Mias Geschichte – 9.
Mias Geschichte – 9.
Arm in Arm gingen Mia und Judith auf ihr Haus zu. Judith öffnete die Tür, knipste das Licht an, und beide traten ein. „Liebling, sagte Mia, „wo ist denn das Bad? Ich muß dringend einmal für kleine Mädchen.“ „Der Versorgungsraum ist die zweite Tür links, der Schalter ist neben der Tür“, sagte Judith. „Hä, Versorgungsraum, ich will doch ins Bad“, erwiderte Mia. Judith war bereits hinter Mia getreten, schaltete das Licht an, öffnete die Tür und schob Mia hindurch. Diese blieb plötzlich stehen, so daß Judith auf sie auflief. „Was ist den das?“, fragte Mia. Judith nahm sie bei der Hand und fing an zu erklären: „Hier, diese Vorrichtung ist die Toilette. Du mußt dich draufsetzten und dann bis zum Anschlag vorbeugen“.
Judith deutete auf ein Gebilde, das Mia erst einmal genauer betrachten mußte. Aus der Wand kam ein Rohr, das am Ende nach oben gebogen war. Auf der Spitze saß etwas, daß einer Schüssel ähnelte und am Abschluß einen Dichtgummi hatte. Ein weiteres Rohr kam ein Stück davor nach oben und war am oberen Ende abgerundet. Es saß auf einer Art Sattel. Vom Boden her kam eine Stange, die am Ende Griffe wie ein Lenkrad hatte. Zwei Schalter waren an der Stange angebracht. Unter dem Lenkrad war eine kleine Platte, auf der eine Tube stand. „Was soll das denn?“, sagte Mia zweifelnd. „Sind alle griechischen Toiletten so, warum habt ihr keine aus Deutschland mitgebracht?“ Judith mußte über den Gesichtsausdruck ihrer Liebsten lachen, konnte es nicht lassen, sie schnell auf den Mund zu küssen, und sagte dann: „Diese Toilette ist eine Spezialanfertigung.
Sie ist in allen Zimmern von Paaren mit dem blauen Halsband. Zum einen, damit die Partnerin nicht so lange warten muß, zum anderen können wir damit manchem doch etwas unangenehmen Geruch entgehen und zum dritten, die Toilette ist genau auf dich eingestellt. Denk an den Abdruck, den wir von ihm gemacht haben, durch ihn konnte alles genau auf dich angepaßt werden. Aber jetzt schau, ich zeige dir, wie man es macht. Du machst mir einfach alles nach. Weil die Toilette an dich angepaßt ist, gibt es natürlich auch noch eine für mich“. Judith ging ein Stück weiter, wo sich noch ein solches Gerät befand, holte die Tube und verteilte großzügig von der Gleitpaste auf dem Rohr. Dann stellte sie sich über den Sattel und ließ den Stab langsam in ihr Hinterstübchen eindringen.
Judith wartete, daß Mia es ihr gleichtat, aber Mia stand noch unschlüssig über dem Sattel. „Los jetzt, Feigling, es tut nicht weh. Es ist doch nicht dein Erster Eindringling da hinten“, sagte Judith. Mit dem Mut der Verzweiflung und weil der Druck in ihrer Blase bald nicht mehr auszuhalten war, setzte sich Mia langsam auf das Rohr und hatte es bald so weit eingeführt, daß sie bequem auf dem Sattel saß, ohne daß ihr Po schmerzte. „Jetzt fahr mit dem Sattel nach vorne, bis deine Muschi dicht an den Gummi gepreßt ist, dann drückst du den großen Knopf, aber bitte nicht bewegen, sonst gibt es eine Sauerei“. Judith hatte bereits den ersten Knopf gedrückt und seufzte leicht auf.
Auch Mia traute sich jetzt, ihren Knopf zu betätigen. Sofort fühlte Sie, wie eine Flüssigkeit in ihren Hintern lief und vorne in der Glocke ein leichtes Saugen begann. Unfähig, sich noch zurückzuhalten, ließ sie ihr Pipi laufen, das durch die Glocke gleich abgesaugt wurde. Dieses Saugen und spülen und die gleichzeitige Erleichterung waren so angenehm, daß Mia dabei geil wurde. Sie mußte leicht Aufstöhnen, als sie in ihrem Hintern jetzt auch ein Saugen verspürte. Die Flüssigkeit wurde aus ihr abgepumpt, dann begann sich ihr Darm wieder zu füllen. Mia, die den ganzen Abend schon auf die nackten Brüste ihrer Freundin und der anderen beiden Frauen geschaut hatte, fing immer lauter an zu stöhnen und mit einem spitzen Schrei bekam sie unvermittelt einen Orgasmus und mußte sich am „Lenkrad“ festhalten, um nicht zu fallen. Schon wurde ihre Füllung wieder abgesaugt und durch dieses Saugen wurde ihr Orgasmus noch verlängert. Ihre Muschi zuckte und ihr hinterer Schließmuskel versuchte, das Rohr immer weiter in sich hineinzusagen. Es dauerte länger als eine Minute, bis sie ihre Umwelt wieder wahrnahm. „Drück jetzt den anderen Knopf“, sagte Judith sanft zu ihr mit einem Grinsen im Gesicht. Sie sah, wie es in ihrer Freundin arbeitete, und dachte an ihren ersten „Stuhlgang“ zurück, bei dem es ihr ähnlich erging. Mit letzter Kraft drückte Mia den anderen Knopf, und nun umspülte sie Wasser vorn und hinten. Schnell wurde das Wasser wieder abgesaugt, und Mia hatte es überstanden.
Judith war bereits von ihrer Toilette abgestiegen, hatte sich ein Handtuch geholt und half nun Mia aus dem Sattel. Ganz zärtlich tupfte Sie über Mias Möse und Po, um das restliche Wasser abzutrocknen. Mia war immer noch ganz schwach auf den Beinen und Judith half ihr ans Waschbecken, wo sie beide nur eine Katzenwäsche hinlegten. Danach führte Judith Mia ins Schlafzimmer, half ihr, Schuhe, Kleid und Strümpfe auszuziehen und legte sie dann sanft ins Bett. In der Zeit, die Judith benötigte, ums sich ebenfalls zu entkleiden, war Mia bereits eingeschlafen. Judith legte sich hinter Mia, deckte sie beide zu, legte die Arme um Mia und flüsterte ihr ins Ohr: „Gute Nacht, Liebste, träum schön, du meine Geliebte“. Danach legte sie ihren Kopf auf das Kissen, streichelte Mia noch ein wenig und schlief selbst bald ein.
Am nächsten Morgen wachte Judith durch einen Zug an ihrer Schamlippe auf und fragte sich, was jetzt wohl los wäre. Doch langsam kam die Erinnerung, die Kette, Mia. Langsam öffnete Judith ihre Augen. und sah die Bescherung. Mia hatte in der Nacht wohl etwas unruhig geschlafen und sich dabei immer nach derselben Seite gedreht. So hatte sie sich die Kette ganz um den Bauch gewickelt und sog jetzt an Mias Schamlippe. Judith überlegte, ob sie ihre Liebste dazu bewegen könnte, sich andersherum zu drehen, um die Kette wieder abzuwickeln. Alle Mühen waren jedoch vergeblich, und so blieb Judith nur noch ein Mittel. Langsam tastete sie sich an der Kette entlang zwischen Mias Beine und begann, am anderen Ende der Kette zu ziehen. Doch von Mia war nur ein Schnurren zu hören. Wohl ein Masochistchen, die Kleine, dachte Judith. Was habe ich mir da nur eingebrockt?
Judith lehnte sich jetzt ganz nahe an Mia, um sich mit der Hand langsam zwischen die Beine der Liebsten vorzuarbeiten. Als sie den Eingang der Grotte gefunden hatte, ließ sie langsam einen Finger hineingleiten und begann, ihn immer schneller zu bewegen. Nun kam Bewegung in das warme Bündel neben ihr. Aus dem Schnurren wurde ein leises Keuchen, dann wollte Mia sich dem Finger entgegenschieben und stieß nun einen spitzen Schrei aus. Die Kette hatte sich über ihren Brüsten zusammengezogen und klemmte nun unangenehm ihre Brustwarzen ein. Judith zog ihren Finger aus Mia und diese versuchte verzweifelt, mit den Händen an ihre schmerzenden Brustwarzen zu kommen, zog die Kette aber nur noch fester darum. „Hey, Liebste“, sagte Judith sanft und begann Mia von sich wegzudrehen, „Aufwachen, du hast dich selbst gefesselt“.
Mia blickte an sich runter, sah das Malheur und drehte sich jetzt von alleine weiter, um die Kette von sich abzuwickeln. Dabei achtete sie nicht auf die Bettkante und bums, war sie aus dem Bett gefallen. „Aua, jammerte sie, „Liebling, hilf mir“. Judith war ihr bereits nachgeklettert und sagte: „Komm noch einmal drehen, dann hast du es geschafft, du Unruhegeist“. Mia drehte sich noch einmal um und war endlich von der Kette befreit. Sie ließ sich von Judith wieder ins Bett helfen und verzog den Mund, als sie sich auf ihren Arm legen wollte. Judith sah nach und sagte dann: „offenbar bist du auf deinen Schuh gefallen. Das gibt einen blauen Fleck. Ja, immer auf die Mode achten, die jungen Leute. Blauer Fleck zu blauem Halsband“. „Mußt du mich auch noch verspotten, du Scheusal, “ jammerte Mia jetzt und eine Zornesträne ließ ihr aus dem Auge. Nun konnte sich Judith ein Lachen nicht mehr verkneifen.
Ärgerlich stürzte Mia auf Judith los, und beide begannen nun im Bett einen Ringkampf, mal lag die eine oben, mal die andere. Schließlich gelang es Judith, Mia so unter sich zu halten, daß diese sich nicht mehr aufwärts bewegen konnte. „Ich gebe auf“, sage Mia und entspannte ihre Glieder. „Verzeih, Liebste, aber die Situation war zu komisch erst ziehst du mit der Kette meine Schamlippe lang, dann zwickst du dich selbst in die Brust, und zum Schluß fällst du auch noch aus dem Bett. Ich werde dich heute abend fixieren müssen, damit du dich nicht wieder so unruhig im Bett wälzt“. „Ach, Geliebte“, sagte Mia nun kleinlaut, „ich muß halt noch lernen, so eng mit jemanden verbunden zu sein. Aber ich habe eine Idee, wollen wir uns nicht gegenseitig unsere Wunden lecken“?
Das ließ sich Judith nicht zweimal sagen, küßte Mia kurz auf den Mund, um sich über den Arm, auf den sie einen behutsamen Kuß drückte, zu Mias Brust zu begeben, um ganz langsam um dieser herum und sich dann langsam Richtung Nippel zu lecken. Am Nippel angekommen, saugte sie diesen in den Mund, um ihn mit den Zähnen leicht zu beknabbern. „Funktioniert noch“, sagte sie, als sie den Mund wegzog war die Brustwarze ganz steif und hatte sich recht runzlig zusammengezogen. Auf gleiche Weise wurde nun die andere Brust bearbeitet. Mia schnurrte behaglich vor sich hin, das Gefühl gefiel ihr außerordentlich. Judith drehte sich nun herum und begann, von den Brustwarzen aus, sich nach unten zu lecken. Sie legte eine Zwischenstation in Mias Nabel ein, um mit spitzer Zunge etwas in ihn eindringen zu lassen, was Mia ein Kichern entlockte, dann leckte sie mit langen Zungenschlägen weiter über Mias Hügel bis zwischen ihre Beine, die Mia bereits erwartungsvoll weit gespreizt hatte. Judith war jetzt an Mias Möse angekommen und drückte ihr einen Kuß darauf.
Nun wollte Mia auch nicht mehr untätig sein, angelte nach Judiths Bein und zog diese über sich. Mia mußte Judith nur noch etwas an sie heranziehen, und sie hatte die reife Pflaume ihrer Geliebten zum pflücken durch ihre Zunge genau vor sich. Eine geraume Weile war nur das Schmatzen und Schlürfen der beiden Frauen zu hören. Doch dann mischten sich erst leise, dann lautere Stöhnlaute darunter, und schließlich kamen beide gemeinsam zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sie Schreie der beiden verebbt waren, wurde das Schmatzen wieder lauter, keine wollte einen Tropfen des guten Saftes verschwenden. Doch nach einiger Zeit beruhigten sich die Mösen, die Zuckungen ließen langsam nach und Judith ließ sich auf Mia fallen, um den Körper ihrer Liebsten noch eine Zeitlang zu genießen. Dann erhob sie sich langsam, und sagte: „Du Liebste, auch wenn die Vorspeise überaus köstlich war, langsam bekomme ich Hunger, und ich glaube nicht, daß du den alleine stillen kannst. Wir müssen dich ja auch vorher noch einkleiden, denn im den Speisesaal müssen wir vorschriftsmäßig angezogen sein, das heißt, jede von uns muß zumindest einen kurzen Rock anhaben, der beim Laufen die Möse bedeckt“. „Wie ein altes Ehepaar“, sagte Mia lächelnd, „kaum haben wir unsere Pflicht erfüllt, denkst du nur noch ans Essen!“
„Du Schlimme“, erwiderte Judith, „ich brauche eine richtige Grundlage, dann wirst du heute vor mir keine Ruhe haben. Übrigens, willst du auf der Insel nur ausspannen und Sex wie zu Hause, oder wollen wir die Tage nutzen, um auch für uns neue Dinge auszuprobieren?“ „Wie meinst du das, Geliebte?“, fragte Mia. „Nun“, sagte Judith, „ich habe mir überlegt, daß es ganz spannend wäre, wenn jede von uns einen Tag über uns beide bestimmen könnte. Wenn die eine etwas überhaupt nicht mag, kann sie es ja sagen. Dann wird das Spiel abgebrochen, und es gibt nur noch „Blümchensex“. „Au ja, die Idee finde ich klasse. Endlich kann ich mit dir einmal machen, was ich will“, sagte Mia. „Und was willst du, was wir noch nicht gemacht haben?“, fragte Judith. Mia dachte angestrengt nach und stellte fest, daß sie mit ihrem Liebesleben bis jetzt eigentlich zufrieden war. „Wenn dir nichts einfällt, Liebste, dann laß mich heute beginnen, dann hast du noch den ganzen Tag Zeit, dir etwas für Morgen zu überlegen“.
Und weil Mia auf die Schnelle wirklich nichts einfiel, stimmte sie Judith zu. „Dann mal los“, sagte Judith, zuerst gehen wir ins Bad und machen uns frisch. Mia wurde wieder an die Toilette mit Sattel erinnert und ihr Magen zeigte ein leichtes Unwohlsein. Judith nahm Mia in den Arm, und gemeinsam gingen sie in das Versorgungszimmer. Judith nahm ganz selbstverständlich die Tube zur Hand und schmierte den aufrecht stehenden Stab damit ein, um sich gleich darauf auf diesem niederzulassen. Mia blieb nichts anderes übrig, als es ihr gleichzutun. Mit Erstaunen stellte sie fest, daß es bereits beim zweiten Mal wie von selbst ging, als hätte sie nie eine andere Art von Toilette besucht. Nachdem beide sich entleert hatten, gingen sie ans Waschbecken, putzten die Zähne und gingen danach gemeinsam unter die Dusche. Hier war wohl alles für Paare eingerichtet, die Dusche war so geräumig, man hätte darin tanzen können. Sie rieben sich gegenseitig mit Duschmittel ein, was die Mösen schon wieder leicht feucht machte, oder war es das Wasser? Doch nein, die Flüssigkeit zwischen den Beinen war schleimiger als Wasser. Beide hatten jetzt aber Hunger, so wurde sich nur mit Wasser abgespült. Gemeinsam trockneten sie sich ab und verließen dann das Versorgungszimmer.
Judith bat Mia, im Ankleidezimmer einen Moment zu warten und holte sich ein Strandkleid aus dem Kleiderschrank. Beide gingen dann in das Schlafzimmer, um sich die Kleider anzuziehen. Mia mußte zunächst einmal das Kleid von gestern Abend anziehen, Judith konnte sich schon für das Frühstück fertig machen. Judiths Strandkleid war im Grundton weiß, hatte aber ein schwarzen Rand, der eine Handbreit unter ihrem Knie endete, und war mit bunten Streifen durchsetzt, die an zur Taille abschlossen und von unten nach oben immer heller wurden. Judiths Brust ließ das Kleid ganz frei und auch am Rücken war der Ansatz von Judiths Halbkugeln zu sehen. Der Rockteil war etwas ausgestellt und wippte bei jedem Schritt. „Du siehst verboten aus, zu Hause würde dich die Polizei damit nicht frei herumlaufen lassen.
Bin ich froh, daß ich mich für das blaue Halsband entschieden habe, ich glaube, sonst wäre ich dich schneller los, als ich blicken könnte“, sagte Mia mit einem bewundernden Blick auf Judith. Diese drehte sich einmal um sich, und wegen der Kette gleich wieder zurück, nahm den Rocksaum, machte einen Knicks und sagte zu Mia: „Vielen Dank, meine Liebste. Deine Worte sind Balsam für meine Seele. Aber ich will doch nur für Dich schön sein, damit du dich nicht in eine andere Frau verliebst“. „Nie im Leben“, sagte Mia im Brustton der Überzeugung, richtete sich dabei noch etwas auf, so daß ihre Brüste weit von ihr abstanden, „auch wenn du es willst, wirst du mich nicht mehr los. Wenn es gar nicht anders geht, muß ich dich halt einsperren, so sehr liebe ich dich“. Beide fielen sich zu einem langen Kuß in die Arme, doch dann sagte Mia: „Du, Judith, ich habe Hunger. Laß uns langsam gehen“. Judith nahm Mia am Arm und beide verließen im Gleichschritt ihr Haus.