Mias Geschichte – 11.
Mias Geschichte – 11.
Die drei verließen nun den Korsettierraum und stellten fest, daß sie doch etwas länger als geplant benötigt hatten, um Mia vollständig einzukleiden. In der Halle waren jetzt viele Stimmen zu hören, die neuen Gäste waren angekommen. „Laß uns schnell verschwinden, sonst wird es nichts mit unserem gemeinsamen Tag“, sagte Jasmin. So beeilten sich die drei, aus der Halle zu kommen. Mia hatte Mühe, den anderen beiden zu folgen. Sie mußte sich wohl doch erst an das Korsett gewöhnen. Nachdem sie aus der Halle heraus waren, konnten sie aus Rücksicht auf Mia etwas langsamer gehen. Judith nahm ihre Liebste in den Arm, sah sie verliebt an, und flüsterte ihr ins Ohr: „Du, ich bin mir nicht mehr sicher, ob wir zusammen frühstücken, oder ob ich nicht lieber über dich herfallen soll“. Dabei drückte sie ihre Liebste ganz fest an sich. „Friß mich ganz schnell“, sagte Mia, „oder gönn mir was zu essen. Ich verhungere gleich“.
Das letzte hatte Steffi gehört, sie waren am Haus der beiden angekommen. „Mia, Schnecke, du wirst mir immer sympathischer. Während diese beiden Weiber miteinander theoretisieren, lassen sie uns beide glatt verhungern“. Damit zog sie Jasmin Richtung Haus, um die Gürtel gegen die Kette zu tauschen. Steffi hatte wohl wirklich einen Riesenhunger, nach wenigen Augenblicken waren die beiden zurück. Die Zeit reichte Judith nicht einmal, um Mia ausgiebig zu küssen. Die vier schlenderten Richtung Speiseraum. Jasmin und Steffi gingen Voraus, Mia und Judith folgten. Judith erklärte Mia, daß es keinen festen Platz gab, der Speisesaal aber in bestimmte Zonen aufgeteilt war. Die weiß-gelbe Zone hat größere Tische, an denen man sich immer auf den nächsten freien Platz setzt, Lücken sind dort nicht erlaubt. Um die großen Tische gebt es Zweierplätze, für frischverliebte Pärchen. Dann gibt es die grün-rot-blaue Zone, in der es nur Zweier- und Vierertische gibt. Setzt sich ein Paar an einen Vierertisch, können andere Paare davon ausgehen, daß sie während des Essens Unterhaltung mit einem anderen Paar suchen. Jedes andere Paar darf sich dann ungefragt zu den beiden setzten.
Dann gibt es die schwarze Zone. Die Herrinnen haben dort die Möglichkeit, ihre Sklavinnen am Tisch zu befestigen, damit sie nicht verloren gehen, es sind aber auch alle Arten von Unterbringung der Sklavinnen üblich: Neben ihrer Herrin kniend, vor den Herrinnen auf dem Fußboden essend oder sogar die Hände auf dem Rücken gefesselt das Frühstück aus dem Napf einzunehmen wie eine Katze oder ein Hund. Um diese Paare nicht dauernd den Blicken der nicht submissiven Paare auszusetzen, ist der Raum durch eine Wand getrennt. Dann gibt es noch die neutrale Zone. Dort kann man Tische in allen Größen vorfinden, die man allerdings vorher reservieren muß. In diesem Teil ist es möglich, jede Art von Feier zu begehen. Man kann diesen Raum nur betreten, wenn man eine Reservierung hat oder die Einladung zu einer Feier vorweisen kann.
Unterdessen waren sie im Speisesaal angekommen und Mia konnte an den Farben der Bereiche erkennen, in welche Richtung sie gehen mußte. Sie fanden einen freien Vierertisch, Jasmin grüßte in die Runde, sie war ja als Chefin überall bekannt, und bevor sie sich niederließen, sagte sie laut in die Runde: „Denjenigen von Euch, die das erste Mal hier sind, möchte ich meine Schwester Judith und ihre Liebste Mia vorstellen. Die beiden werden in der nächsten Woche ihren Urlaub hier verbringen. Wenn ihr also die beiden turteln seht, bin ich nicht meiner Steffi untreu geworden, sondern ihr seht Judith und Mia.“ Alle grüßten die beiden neuen mit einem Hallo, dann nahm man am Tisch Platz. Kaum hatten sie sich gesetzt, kam schon eine Bedienung, um nach ihren Wünschen zu fragen.
Ohne sich um die anderen zu kümmern, fing Steffi sofort an: „Also für mich bitte Kaffee, Rührei mit Toast, zwei Schinkenbrötchen, und dann noch zwei Hörnchen mit Marmelade“. Alle mußten über den Vielfraß Steffi lachen. Selbst die Bedienung konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Dann bestellten sich Mia und Judith Kaffee und Hörnchen, Jasmin Tee und ein Brötchen. Schnell wurde das Frühstück gebracht und die drei machten Pläne für den Tag, ja drei, denn die Vierte hatte vor lauter Essen keine Zeit. Jasmin erzählte, was in letzter Zeit alles an Veränderungen auf der Insel vorgenommen wurde: „Wir haben den alten Stall instand gesetzt und ein paar Pferde angeschafft. Wenn ihr wollt, könnt ihr ausreiten. Am Strand sehe ich das aber nicht so gerne, ihr wißt, die Pferde verlieren manchmal etwas“.
Judith erzählte, daß sie und Mia eine Abmachung getroffen hätten, daß jede abwechselnd einen Tag bestimmen darf und die andere mitmachen muß. Auf einmal schaltete sich auch Steffi in das Gespräch ein und sagte mit vollem Mund: „Hörst du, Schnecke, die beiden wechseln sich ab, bei uns willst immer du bestimmen“. „Kunststück, Süße“, sagte Jasmin, „meist hast du ja nichts zu sagen, weil du deinen Mund vorwiegend zum kauen benötigst.“ Steffi tat jetzt beleidigt. Mia sagte zu Ihr: „Steffi, wenn meine Judith Patienten hat, muß ich auch auf sie warten. Arbeit geht hat vor“. Jasmin sah Steffi an und fragte sich, ob sie ihre Freundin zu sehr ausnutzte. Schließlich war sie ja eigentlich nur Angestellte des Clubs und sagte zu Steffi: „Süße, was hältst du davon, wenn wir an unseren freien Tagen auch ab und zu so ein Spiel spielen wie Judith und Mia?“ „Au ja“, sagte Steffi, „das ist eine gute Idee“.
Schließlich war auch Steffi fertig mit frühstücken und Jasmin sagte zu Judith: „Wenn ihr beide wollt, machen wir einen Inselrundgang zu viert oder hast du etwas anderes vor, Süße?“, fragte Jasmin Steffi. „Nein, wir können gleich aufbrechen.“ „Halt“, sagte Judith, „ich muß Mia erst noch vorbereiten. Liebste, heute ist doch mein Tag. Gebt mir eine halbe Stunde, dann treffen wir uns vor dem Haus“. „Einverstanden“, sagte Jasmin „da können wir schnell noch mal nach dem Rechten sehen“. „Ich weiß etwas besseres“, meine Steffi und zog Jasmin aus dem Speisesaal. Judith und Mia folgten ihnen und Mia fragte: „Was meinst du mit vorbereiten?“ „Laß uns erst mal in unser Haus gehen, dann werde ich es dir schon zeigen“, sagte Judith. Zu Hause angekommen, nahm Judith Mia an der Hand und zog sie in den Versorgungsraum.
Judith sagte zu Mia: „Zuerst wollen wir uns beide noch einmal ausspülen, damit du unterwegs nicht zu quengeln anfängst“. „ Als ob ich dich jemals mit meinen kleinen Bedürfnissen gestört hätte“, maulte Mia. „Liebste, da waren wir ja auch noch nicht auf Gedeih und Verderb verbunden. Außerdem werde ich dir heute etwas abverlangen, das sehr schnell von Lust zu Frust wird, wenn zu viel Druck auf der Blase hast“. Beide entleerten und reinigten sich noch einmal. Dann klappte Judith im hinteren Teil des Raumes ein Gestell von der Wand und Mia bekam große Augen. Das Gestell verwandelte sich in einen Stuhl, wie ihn ihre Frauenärztin hatte. Stützen für die Beine, der Sitz offen, so daß ihr Unterleib vollständig zugängig war. „Ich glaub es nicht“, sagte Mia, „willst du mich jetzt untersuchen?“ „Nein, aber vorbereiten“, sagte Judith, „und nun hopp, hopp auf den Stuhl“. Mit gemischten Gefühlen ließ sich Mia auf dem Stuhl nieder. Sie mußte feststellen, daß dieses Möbel noch schlimmer war als das ihrer Frauenärztin, denn kaum lag sie auf dem Stuhl, hatte Judith mit zwei Bändern ihre Beine an den Stützen befestigt. Bevor Mia das realisierte, hatte Judith auch noch ein Band über ihren Bauch gezogen, und Mia konnte ihren Unterleib nicht mehr bewegen. „Nicht weglaufen, Liebste“, sagte Judith und ging in an den Spiegelschrank, in den sie in weiser Voraussicht ein paar Sachen gelegt hatte, die sie Mia anzulegen gedachte.
Als erstes öffnete Sie das Band an Mias Gürtel. Als sie ihre Möse berührte, stellte sie fest, daß diese bereits wieder schön schleimig geworden war. Offenbar gefiel Mia die Behandlung. Judith konnte es nicht lassen, sich einige Tropfen Mias Saftes einzuverleiben und schmatzte dabei genüßlich. Dann holte sie den ersten Gegenstand hervor, der Mia heute schmücken sollte. Mia fühlte, wie ihre Schamlippen auseinadergedrängt wurden und etwas in sie eindrang. Doch gleich wieder schlossen sich ihre Lippen und sie fühlte, daß Judith mit ihrem Finger etwas tief in sie hineinschob. „Was ist das“, fragte Mia ängstlich. „Ruhe“, sagte Judith, „unterbrich nicht die Ärztin bei ihrer Arbeit, sonst muß sie dir den Mund mit einem Knebel versehen“. Erschrocken schwieg Mia, doch als Judith sich grinsend über sie beugte und ihr den Mund mit einem Kuß verschloß, beruhigte sie sich wieder etwas. Judith ging wieder zu Mias Unterleib und sagte: „Liebste, entspann deinen Po, sonst wird es etwas schmerzen“.
Sie hatte einen Buttplug in Gleitmittel getaucht und begann nun diesen drehend in Mias Po einzuführen. Mia stöhnte auf und begann dann, leise zu jammern. „Nur noch ein kurzes Stück, dann hast du es überstanden“, sagte Judith. Immer stärker fühlte Mia den Druck, doch auf einmal flutschte etwas in ihren Po und das Gefühl wurde wieder angenehmer. Judith hakte das Band wieder an Mias Gürtel fest und begann dann, die Schlaufen um Mias Beine und Bauch zu lösen. Mit einem Klaps auf den Hintern, der den Eindringling noch ein Stück tiefer in Mia rutschen ließ, sagte Judith. „So, Liebste, jetzt bist du für unsren Spaziergang versorgt. Wage es aber nicht, dich unterhalb des Nabels anzufassen. Ich werde zur Not ein Paar Handschellen mitnehmen, um dich dann ruhig zustellen, und falls du jammerst, bekommst du einen schönen Knebel!“ Mia stieg von dem Stuhl, stellte sich und hatte Mühe, ihre Beine zusammenzustellen, war sie doch in beiden Löchern gefüllt. Was für eine blöde Idee, dachte sich Mia, warum habe ich dem nur zugestimmt. Aber dann schnaufte sie auf und dachte sich: Na warte, du Schinderin, Morgen bin ich dran. Judith nahm Mia nun am Arm und zog sie aus Richtung Ausgang.
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