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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 14.

Mias Geschichte – 14.
Nachdem sie ihre Gläser ausgetrunken hatten, sagte Anna: „Ich müßte dringend einmal für kleine Mädchen, wo ist bei euch die Toilette?“ woraufhin Lisa meinte, da komme ich gleich mit“. „In unseren Häusern ist die Toilette durch ein Versorgungszimmer ersetzt“, sagte Jasmin, „bei uns gibt es zwei Gästestationen. Habt ihr so eine Station schon einmal benutzt?“ Lisa und Anna schauten sich verwundert an, Jasmin lachte und sagte weiter: „Na, dann kommt mal mit. Ihr werdet von uns versorgt werden, ist euch das unangenehm?“ Beide zuckten mit den Schultern und meinten: „Wenn ihr das benutzt, können wir es ja wohl auch“.

„Während wie die beiden entsorgen, könnt ihr ja schon mal den Grill vorbereiten“, wandte sich Jasmin an Judith. Zu viert gingen sie in das Haus, wo Anna und Lisa ihre erste Reinigung erwartete. Mia sagte zu Judith: „Geliebte, laß uns auch zuerst einmal für kleine Mädchen gehen, dann müssen wir nachher nicht während des Essens weg“. Also machten sich die beiden auch erst einmal auf, waren aber schnell wieder auf der Terrasse zurück. Judith und Mia schoben die Tische der beiden Seiten in der Mitte zusammen. Dann stellten sie die Stühle davor. Als nächstes holten sie aus einer Kiste, die sich seitlich öffnen ließ, drei Doppelliegen und plazierten diese um den Tisch herum im hinteren Terrassenbereich, so daß sich alle bei ihren späteren Beschäftigungen zusehen konnten, ohne daß der Tisch störte. Als nächstes wurde der gemauerte Grill abgedeckt. Im unteren Teil fanden sie außer dem Rost auch Holzkohlen und Grillanzünder. Mia streute kleine Kohlehäufchen in den Grill, Judith legte immer einen Grillanzünder dazwischen. Sie fanden in einer Schublade Streichhölzer und zündeten den Grill an. Danach mußten sie erst einmal die Hände waschen, was beide in der Küche erledigten.

Auf dem Rückweg packten sie Teller, Bestecke und Gläser auf zwei Tabletts. Judith suchte noch eine große Tischdecke und Servietten heraus, dann trugen sie das Ganze hinaus und begannen, den Tisch zu decken. Ab und zu schaute Judith einmal nach dem Feuer und legte ein paar Kohlen nach. Mia blickte auf den Tisch und sagte: „Da fehlt doch noch was, was haben wir denn vergessen?“ Judith umarmte ihre Liebste von hinten, biß ihr leicht in den Nacken und sagte: „Zu einem romantischen Abend gehören Kerzen und Blumen. Blumen stehen um uns, aber wir sollten noch ein paar Kerzenleuchter holen“. Sie gingen nochmals ins Haus, Judith öffnete einen Schrank und sagte:

„Such dir welche aus“. Es gab einzelne Leuchter, aber auch zwei- und dreiarmige. „In die Mitte stellen wir einen dreiarmigen, darum vier einzelne Leuchter“. „Wie Madame befehlen“, meinte Judith, ergriff den großen und zwei kleine Leuchter und sagte zu Mia: „Nimm du die anderen beiden und schließ dann bitte die Schranktür“. Als die Leuchter auf dem Tisch standen und angezündet waren, nahm Mia Judith in den Arm, küßte sie zärtlich auf den Mund und sagte: „Liebling, jetzt stimmt alles. Ich könnte so stundenlang neben dir sitzen, den Kopf auf deiner Schulter und dich zärtlich streicheln. Sag, sind nur im Speisezimmer keine Liebesspiele erlaubt, oder gilt das immer beim essen?“ Aber Geliebte“, antwortete Judith, „wir sind doch hier privat. Da können wir tun und lassen, was wir wollen. Außerdem gilt diese Regel im Speisezimmer vor allem wegen der Hygiene.“


Auf der anderen Terrassenseite kamen jetzt die vier anderen. Alle trugen Schüsseln in der Hand, die mit Fleisch und Fisch, alles bereits grillfertig eingelegt, gefüllt waren. „Wir dachten schon, ihr wärt verschwunden. Wo wart ihr so lange?“, fragte Mia. „Bah, ist das geil“, antwortete Anna, „ich bin bereits beim ersten Reinigungsgang gekommen, und Lisa gleich nach mir. Wenn uns Jasmin und Steffi nicht gehalten hätten, wären wir bestimmt zappelnd zu Boden gefallen. Habt ihrs gut. Wenn wir auch so was hätten, ich glaube wir kämen nicht so oft aus dem Zimmer heraus. Judith sagte: „Hey, ihr habt euch ja richtig in Schale geworfen“. Alle trugen Abendkleider und die Beine hatten sie in Nylon gehüllt. „Komm, Mia, wir werfen uns auch in Schale“.

Es dauerte einige Zeit bis die beiden wieder zurückwaren, denn Judith hatte Mia in ihr Korsett geschnürt. Da Mia nur am Maulen war, erlaubte Judith ihr, sie auch zu korsettieren. Beide trugen enge Kleider, die bis zu den Waden gingen, jedoch an der Seite bis an die Hüfte geschlitzt waren. Beim Laufen konnte man die Strapse sehen, mit denen sie ihre Strümpfe befestigt hatten. Als sie mit ihren schmalen Taillen die Terrasse betraten, blieb Lisa vor Staunen der Mund offenstehen, während Anna zögernd fragte: „Habt ihr etwas ein Korsett an, oder wie habt ihr die Kleider zubekommen. Bei der Taille kann in einem doch glatt der Neid aufkommen“.

Judith und Mia setzten sich an den Tisch und Judith sagte: „Ziemlich trockene Baustelle hier. Gibt es denn nichts zu Trinken?“ Jasmin griff sich an den Kopf und sagte: „Anna, kannst du schnell aus dem Kühlschrank die zwei geöffneten Flaschen Wein holen, ich habe vorhin auch den roten einen Moment kühl gestellt. Ist ja eigentlich nicht richtig, aber er steigt dann nicht so schnell zu Kopf. Und du, Lisa, bring bitte Wasser und Saft mit.“ Gleich darauf kamen die beiden mit den Getränken zurück und stellten sie auf den Tisch. Anna hatte sich ein weißes Tuch über den Arm gelegt, knickste von Judith und fragte: „Gnädige Frau, was darf es bitte sein?“ Judith mußte Lachen, während Steffi und Jasmin etwas verständnislos schauten.

„Wir haben es hier mit Profis zu tun“, erläuterte Mia, „die beiden haben uns vorhin erzählt, daß sie ihr Studium mit Bedienen verdienen“. Anna und Lisa waren also heute Abend für die Getränke zuständig. Gerne schenkten sie reihum ein, und sie taten dies, ohne einen Tropfen zu verschütten. „Solches Personal könnten wir auch gebrauchen“, sagte Jasmin und dann, das Essen ist fertig, Judith und Mia, holt ihr noch die Beilagen und den Salat aus der Küche, dann kann gegessen werden.“ Heute war Steffi nicht die Einzige mit einem Riesenappetit, auch die beiden Mädchen langten kräftig zu, während Judith und Mia wegen der Korsetts mehr mit dem Auge aßen. Mia sagte zu Judith: „Eine schöne Taille hat aber den Nachteil, daß der Magen sich verengt. Ich kann gar nicht alles probieren, dabei sind die Sachen doch so lecker“. „Darf ich dich daran erinnern, daß du gemeint hast, ich müsse dich nach Hause rollen. Ich habe wohl ein Mittel dagegen gefunden“. Mia flüsterte Judith ins Ohr: „Du, Liebling, das Ding hat aber noch eine andere Wirkung auf mich. Greif mal ganz unauffällig zwischen meine Beine. Ich bin so geil, ich laufe gleich aus“.

Judith schob ihre Hand zwischen Mias Beine, schob ihren Finger kurz in die Spalte, zog ihn wieder heraus, führte ihn zum Mund, um ihn genüßlich abzuschlecken. Dann nahm sie Mias Hand und führte diese zwischen ihre Beine. Mia wiederholte das, was Judith gerade gemacht hatte und sagte: „Du auch, Geliebte?“ Judith nickte nur. Jasmin hatte das Ganze beobachtet und sagte lächelnd: „Könnt ihr gar nicht voneinander lassen?“ Judith antwortete: „Schnür sie doch auch ein, dann kann sie nicht soviel essen und hat mehr Zeit, sich mit dir zu beschäftigen“. Steffi entgegnete darauf: „Gönnst du der schwerarbeitenden Bevölkerung ihr Essen nicht, nicht jede kann sich den ganzen Tag ausruhen?“

Die beiden anderen hörten still den Gesprächen zu und widmeten sich dabei voll und ganz dem Essen. Was für ein Festtag für die beiden. Aber irgendwann geht nichts mehr, und Judith sagte: „Wenn ihr den Tisch abräumt, bereiten wir für alle einen Kaffee.“ Alle waren einverstanden und erhoben sich. Während Steffi und Jasmin das Geschirr in die Spülmaschine und die Essenreste in den Kühlschrank räumten, gingen Lisa und Anna immer hin und her, um die Sachen in die Küche zu bringen. Schnell war der Tisch abgedeckt und gesäubert, als Mia und Judith schon mit dem Kaffe kamen. Sie setzten sich an den Tisch und genossen ihren Kaffee. Dabei war nur eine Hand für die Tasse erforderlich, die andere war an der Partnerin unterwegs.


So kam es, daß, als sie ihre Tassen wieder abgestellt hatten, drei Paare jeweils in einen innigen Kuß versunken waren. Die Hände wanderten über die Brüste, verharrten dort knetend eine Weile, um dann langsam den Rücken oder Bauch entlang bis unter die Kleider zu gleiten. Ab und zu war ein leises Stöhnen oder keuchen zu hören, alle waren mit sich beschäftigt. Lange blieben sie ineinander verschlungen, bis Mia Judith ins Ohr flüsterte: „Geliebte, mein Korsett bringt mich um. Können wir es uns nicht auf einer Liege bequem machen?“ „Du hast recht, Liebste“, antwortete Judith, und beide standen auf und gingen Arm in Arm zu einer Liege. „Laß uns gleich die Kleider ausziehen, im Stehen ist es bequemer“, und schon griff sie hinter Mia, um den Reißverschluß zu öffnen und Mia das Kleid über den Kopf zu ziehen. Mia tat bei Judith das Gleiche, dann konnten sie sich auf ihrer breiten Liege niederlassen. Glücklicherweise hatten sie daran gedacht, auf den Liegen einige Kissen auszubreiten, so konnten sie bequem liegen und trotzdem noch überblicken, was auf den anderen Liegen geschah.

Jede der Frauen hatte wohl bei ihrem Spiel ein Auge auf die anderen geworfen, denn nach Mia und Judith zogen sich auch die anderen beiden Paare auf die Liegen zurück und auch sie zogen ihre Kleider aus. Nun waren auch die letzten Hemmungen gefallen und sie lagen mit gespreizten Beinen auf den Liegen. Ihre Grotten, und das Spiel ihrer Partnerinnen damit, war für die anderen zu sehen. Ihre Lust schaukelte sich gegenseitig hoch. Schwer Atmend lag Mia an Judiths Schulter, deren eine Hand sich immer schneller in ihrer bereits sehr feuchten Möse bewegte, während Mia immer wieder Judiths Brüste knetete und an den Nippeln saugte. Anna und Lisa lagen verkehrt herum übereinander und man konnte das Schmatzen und Schlürfen ihrer Münder an den Schnecken der anderen hören.

Jasmin hatte sich hinter Steffi gelegt und hatte eine Hand vorne an ihrer Muschi, während die andere langsam ihre Rosette streichelte. Steffis Arme zeigten nach hinten, wo sie mit einem Finger jeder Hand Jasmins Schnecke durchpflügte. Alle waren durch die Spiele vor und während dem Essen dermaßen aufgegeilt, daß in kurzer Zeit alle einen Abgang hatten. Jetzt suchten Münder Mösen, um den von ihnen geliebten Saft in sich aufzunehmen und ein wohliges Schmatzen war zu hören. Langsam beruhigten sich die zuckenden Leiber und auf den Liegen kehrte Ruhe ein. Nur das laute Atmen von den sechs Frauen war noch zu hören, dann wurde es ruhig. War das die Ruhe vor dem Sturm? Nach und nach erhoben sich alle, um zuerst vorsichtig, dann aber mit einem Lächeln selbstsicher in die Runde zu blicken. Alle machten den Eindruck von satten Katzen, vorerst zufrieden lehnten die Paare aneinander. Es fehlte nur noch ein Rülpser, um zu bekunden, daß die erste Runde für alle zufriedenstellend beschlossen wurde.


Nachdem sie langsam wieder zu Kräften kamen, sagte Jasmin: „Laßt uns im Wohnzimmer nachsehen, ob wir für die weitere Gestaltung des Abends nicht noch ein paar Hilfsmittel finden.“ Mia fragte Judith: „Haben wir auch solche Sachen wie Wohnzimmer wie die beiden?“ „Natürlich, ein paar Spielzeuge gehören zur Einrichtung. Aber ich habe mir von Jasmin immer das gleiche besorgen lassen, das sie angeschafft hat. Wir sind also auch reichhaltig ausgestattet“, antwortete Judith. „Dürfen wir mitkommen und uns auch mal ansehen, was ihr so habt?“, fragte Lisa schüchtern. „Natürlich, kommt mit hinein, wir können uns alles ansehen und jede kann sich etwas aussuchen“, sagte Judith und zog Mia von der Liege hoch.

Gemeinsam mit Lisa und Anna gingen sie ins Wohnzimmer zur Spielecke. Hinter dem großen Bett war ein langes Regal, das vollgestopft war mit den verschiedensten Dingen. Mia sagte zu Anna: „Gestern Abend habe ich bereits ein paar Blicke auf die Sachen von Jasmin und Steffi geworfen, und bei einigen Dingen, weiß ich weder, was, noch für was sie sind“. „Dann machen wir jetzt eine Führung“, entgegnete Judith und begann mit einer Erklärung: „Also, von links angefangen, stehen die Dildos. Es gibt sie in verschiedenen Arten und Größen. Einige sind einem männlichen Glied genau nachgebildet und haben sogar Eier. Diese mag ich persönlich nicht so gerne, sind sie doch genau das, was mich an den Kerlen stört. Ich liebe eher die gleichmäßig geformten. Wenn ich richtig geil bin, darf der Dildo ruhig etwas dicker und länger sein, zur Einstimmung sind mir die kleineren, wenn man sie langsam über die Perle reibt und in die Muschi schiebt, lieber. Am meisten fühlt man die genoppten und geriffelten. Die genoppten bringen mich hoch, wenn sie in der Spalte gedreht werden, bei den geriffelten macht mich das schnelle Hineinschieben und herausziehen besonders an. Die kleineren sind für das Hinterstübchen, am liebsten habe ich die etwas gebogenen, sie massieren einen Punkt in meinem Arsch, bei dem ich schnell explodiere. Beim Einschieben in den Po muß man immer gut schmieren, deshalb stehen bei den kleinen auch immer Tuben und Tiegel mit Gleitmittel. Das aus der Tube ist flüssiger, man kommt schneller hinein, hat aber den Nachteil, daß es ziemlich schnell seine Wirkung verliert.“

„Dürfen wir die auch mal anfassen?“, fragte Anna. „Natürlich“, sagte Judith, „du kannst sie auch ausprobieren. Aber stell sie danach auf den Tisch, im Regal stehen nur gereinigte. Wenn ich so richtig hitzig bin, will ich nicht erst ins Bad müssen, Spielzeug reinigen“. Mia deutete auf einen ziemlich kleinen Dildo, an dem ein Schlauch mit einer Pumpe hing. „Wofür ist denn das?“, fragte sie. Judith nahm den Dildo vom Regal, kniete sich vor Mia, zog ihre Beine etwas auseinander und leckte langsam über ihre Schnecke. „Ausreichend feucht“, sagte sie, um den Dildo langsam in Mias Muschi verschwinden zu lassen. Danach griff sie zum Pumpball am Ende des Schlauches, kontrollierte, ob das Ventil geschlossen war, und pumpte mit kräftigen Stößen Luft in den Dildo. „Aah“, seufzte Mia, „der wächst ja in mir“. Nach einigen Pumpstößen rief sie: „Aufhören, Geliebte, du sprengst mich ja!“ Judith ließ den Ball los und er schwang zwischen Mias Beinen. „Gutes Gefühl, sagte Mia und bewegte dabei ihren Unterkörper leicht vor und zurück, so daß der Ball langsam zwischen ihren Beinen schaukelte.

„Neben den Dildos stehen die Vibratoren“, erzählte Judith weiter, „wie Dildos, nur mit vibrieren. Manche mit den weicheren Köpfen können auch rotieren. Neben den Vibs liegen die Karl-Ottos.“ „Was ist den Karl-Otto?“, fragte jetzt Lisa, die bei Mia stand und nicht auf das Regal blicken konnte. „Dummerchen“, sagte Anna, „Karl-Otto ist natürlich ein Doppeldildo. So einen wollte ich schon immer mal ausprobieren“ „Alleine, oder mit mir zusammen“, fragte Lisa. Jetzt schaute Anna etwas komisch, und Judith erklärte lachend: „Lisa hat recht, hier ist einer mit zwei gleichen Enden und zwei Wülsten etwa in der Mitte, der ist für zusammen. Aber schaut mal hier, dieser ist sehr biegsam du am einen Ende größer als am anderen Ende. Du kannst ihn dir in beide Löcher schieben und dich gleichzeitig vorne und hinten ficken“. „Dürfen wir den anderen haben?“, fragte Anna. „Bitte bedient euch“, sagte Judith, „am schönsten ist es, wenn man sich gegenübersitzt“.

Mia war weitergegangen und sagte: „Judith, ich denke, auf der Insel gilt Höschenverbot. Warum liegen dann hier welche?“ „Hol sie raus, dann siehst zu es“. Mia nahm ein Höschen vom Regal und sagte erstaunt: „Das ist ja aus Gummi“, und gleich darauf: „Hey, das hat ja ein Innenleben“. „Nicht nur ein Innenleben“, sondern auch ein Außenleben. Die schwarzen Dildos, die danebenliegen, kannst du außen befestigen. Dann kannst du deine Frau ficken wie ein Mann, und wirst durch den inneren Schwanz selbst gleich mitversorgt“. „Das möchte ich nicht“, sagte Mia, wie Männer ficken, finde ich eklig. Wenn ich schon daran denke, wird mir schlecht“. „Aber ich will Anna damit mal richtig in den Arsch ficken. Sie geht mit einer Füllung in ihrem Po immer ganz geil ab. Und mit diesem Schwanz kann ich beim ficken ganz nah bei ihr sein“, sagte Lisa.

Mia ging ein Stück zurück und nahm sich einen Doppeldildo aus dem Regal. „Geliebte, sagte sie zu Judith, den möchte ich gerne mal probieren. Darf ich, auch wenn heute dein Tag ist?“ „Dann wollen wir uns noch etwas dazuholen“, antwortete Judith und nahm aus dem Regal zwei mehrere kleine Klammern. „Die sind für die Brustwarzen, probier sie mal aus. Sie sollen schon ein Ziehen auslösen, aber wir wollen und ja keine starten Schmerzen zufügen, sondern Lust erzeugen. Zunächst drückte Mia alle Klammern auf, um die Stärke zu probieren, nahm dann die leichteste, reicht sie Judith und sagte: „Ich hab das noch nie probiert, kannst du sie mir anlegen?“ Judith saugte kurz an Mias linkem Nippel, öffnete die Klammer, schob sie über Mias Brustwarze und ließ sie langsam zuschnappen. „Kannst ruhig eine festere probieren, ich spüre ja fast nichts“, sagte Mia und hielt Judith ihre rechte Brust hin. Wieder ein kurzes Saugen, ansetzen der Klammer und auch diese saß auf Mias Brust. „Dies spüre ich schon deutlicher, aber ich glaube, ich kann noch etwas mehr vertragen“, sagte Mia. „Geliebte, laß gut sein, du sollst sie je eine Weile tragen, du wirst schon sehen, mit der Zeit spürst du sie schon“, meinte Judith. Dann hielt sie Lisa einige Klammern hin und erklärte: „Diese sind für die Schamlippen. Hinten ist ein kleiner Haken, darin kann man Kettchen einhängen. Das zwingt dazu, beim Liebesspiel nicht zu hektisch zu sein, sonst zieht es ganz schön. Siehst du, hier habe ich schon vier Ketten für Mia und mich. Dort liegen noch mehr, bedient euch.“ Dann nahm sie noch zwei Plugs aus dem Regal und sagte jetzt noch etwas für hinten, dann habe ich alles. Ach halt, eine Tube Gleitcreme. Schaut euch ruhig weiter um, es gibt noch alle Arten von Fesseln, dort hinten liegen Gürtel, in die man ein Band zwischen den Beinen durchziehen kann, damit die Füllungen nicht versehentlich herausrutschen, wir haben auch Liebeskugeln und Analketten“. „Ja, sortiert wie ein mittlerer Sexshop“, sagte Anna, „aber was ist denn das?“ Sie hielt einen langen Dildo in die Höhe, der auf eine breite Platte mit Saugfüßen montiert war. „Siehst du dort hinten die Liebesschaukel? Wenn du deine Partnerin darin befestigt hast, kannst du nicht nur vor- und zurückschaukeln, sondern auch auf und ab. Wenn du diese Platte mit dem Dildo unter sie stellst, kannst du ihn in sie eindringen lassen. Damit der Dildo nicht in ihr stecken bleibt, kannst du ihn mit den Saugnäpfen am Boden befestigen. Der Dildo ist übrigens austauschbar. Statt des langen, den man auf der Schaukel verwendet, kann man auch einen kürzeren Vibrator, am besten einen ferngesteuerten, aufsetzten. Mit so einem Ding in der Möse und auf einem Stuhl festgeschnallt kann man böse Mädchen sehr liebevoll bestrafen. Entweder, du hältst den Vibrator mehrfach kurz vor dem Kommen an, bevor du deine Partnerin erlöst, oder du läßt sie so oft hintereinander kommen, bis sie völlig fertig ist.“ Der leuchtende Blick in Judiths Augen brachte Mia auf die Idee, morgen Judith zumindest einmal die Schaukel genießen zu lassen. Nun hatten alle etwas für ihre Spiele ausgesucht und sie machten sich mit ihren Spielzeugen in den Händen wieder auf den Weg zur Terrasse.

Jasmin und Steffi lagen aufeinander und waren heftig am knutschen. Judith kniete sich auf die Liege, beugte sich vor und sagte: „Liebste, von dem ganzen Gerede bin ich schon wieder geil. Bitte, stopf mir den Plug in den Po. Mia nahm die Tube, drückte einen dicken Klecks auf Judiths Rosette und nahm ihren Finger, um die Creme langsam in Judiths Po zu verteilen. Dann setzte sie den Plug an und drehte in langsam in Judiths hinteres Loch. Am mittleren dicken Teil mußte sie etwas drücken, doch dann verschwand der Kerl bis zum Anschlag und Judith stöhnte laut auf: „oh, schön, beweg ihn noch etwas hin und her, das macht mich an“. Mia legte sich unter Judith und während sie den Plug immer ein Stück herauszog und dann wieder hineinflutschen ließ, leckte sie Judith vom Damm durch die Schamlippen bis zum Kitzler. Nachdem sie Judith so eine Zeitlang bearbeitet hatte, drückte sie noch einen Kuß auf die unteren Lippen und sagte: „Jetzt ich“. Judith ließ zunächst die Luft aus dem aufblasbaren Dildo, der immer noch in Mia steckte und zog diesen langsam heraus. Dann nahm sie ebenfalls einen Klecks Creme, verteilte ihn und setzte den Plug an Mias Arschloch an. Mit einem Plopp verschwand er in Mias Hintern, kaum daß Judith begann, ihn hineinzudrücken. „Oh“, sagte Judith, dein Loch ist wohl noch etwas gedehnt von heute Morgen.“

Unterdessen hatte sich Lisa das Dildohöschen angezogen und sich den inneren Kerl eingeführt. Sie hatte den äußeren Schwanz dick mit Gleitmittel eingefettet. Anna kniete vor ihr, den Hintern schön in die Höhe gereckt. Lisa leckte Anna um die Rosette, um sie etwas weicher zu machen und versuchte dann, langsam mit der Zunge einzudringen. Nach einiger Zeit konnte sie mit der Zungenspitze den Ringmuskel durchdringen, während Anna begann, leise zu röcheln. Lisa leckte jetzt durch Annas Schnecke bis zur Perle, die bereits aus ihrer Umhüllung gekommen war. Dann ließ sie kurz von Anna ab, nahm die Tube, um ihr noch etwas Creme direkt in den Po zu drücken.

Danach setzte sie ihren Schwanz vorsichtig an Annas Rosette an, und versuchte, ihn hineinzudrücken. Sie brauchte drei Versuche, bis sie herausgefunden hatte, wie man das Ding mit dem Unterleib steuert. Dann hatte sie den Eingang gefunden und drückte Anna den Schwanz vorsichtig in den Arsch. Einen Moment ließ sie Anna Zeit, um sich an das Gefühl des Ausgefülltseins zu gewöhnen. Dann begann sie, Anna erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Zum erstenmal hatte sie dabei beide Hände frei. Sie beugte sich über ihre Freundin, knetete mit der einen Hand abwechselnd Annas Brüste, zwei Finger der anderen Hand schob sie in Annas Möse und mit dem Daumen rieb sie den Kitzler. Annas Röcheln wurde immer lauter, und sie sagte: „Ja, Süße, fick mich, fick mich fester, schneller, tiefer, fick, fick. Ohh, ahh, reib meine Klit, knete meine Möpse. Aaah, oooh, stoß fester, schneller“. So gut sie konnte, drückte sie ihren Po Lisas Schwanz entgegen. „Du fickst mich sooo guuut, fick, gleich kommt es mir, jaaaa, aaah, oooh, das tut sooo guuut.“ Und mit einem lauten Schrei warf sie sich Lisa entgegen, versuchte mit ihren Händen ihre Süße noch fester an sich zu drücken, um dann in sich zusammenzufallen. Schnell drehte Lisa Anna herum, spreizte ihre Beine und leckte Anna, bis diese langsam wieder zur Ruhe kam. Sie zog Lisa zu sich heran und sagte: „Danke, Süße, wie herrlich, einfach genial. Weißt du, nicht nur, daß du mich fester gefickt hast als sonst immer mit der Hand, es war so schön, deinen Körper an mir zu spüren.“ Stürmisch küßte sie Lisa auf die Lippen.

Mia und Judith hatten sich in den Arm genommen und gaben sich einen langen Kuß. Ihre Lippen lagen fest aufeinander und die Zungen spielten in ihren Mündern fangen. Nach einiger Zeit ließen sie voneinander ab und schauten erst Mal, was die anderen gerade machten. Anna wurde gerade von Lisa gefickt, Steffi lag immer noch auf Jasmin. Die hatte ihre Beine mittlerweile weit auseinandergespreizt und Mia konnte sehen, daß Steffi sich zwei drei mal ganz langsam auf Jasmin auf und ab. Beide stießen kann kleine Schreie aus und Steffi lag dann wieder ganz ruhig auf Jasmin. Sie streichelten über ihre Körper, küßten sich lange, dann wiederholte sich das ganze Spiel, aber mit jedem Mal wurden die Schreie etwas länger. Nach langer Zeit und vielen Auf uns Ah’s kamen beide mit einem langen Schrei gemeinsam. Was sind die beiden doch aufeinander eingespielt, dachte Mia. Wenn ich mit Judith gemeinsam komme, freue ich mich sehr, aber bei den beiden sah es so aus, als könnten sie es jederzeit wiederholen. Steffi und Jasmin lagen eng umschlungen, um zusammen das Abklingen ihres Orgasmus zu genießen.


Judith drückte Mia auf das Bett und fuhr mit ihren Lippen langsam an Mia hinab. Bei den Brüsten machte sie einen Ausflug zuerst nach links, umrundete mit der Zunge Mias Brust, wanderte auf den Gipfel, um dort leicht am Nippel zu kauen, und schwups, hatte sie Mia die erste Klammer gesetzt. Das gleiche wiederholte sie auf der anderen Seite. Nachdem Mias Brüste mit Klammern besetzt waren, fuhr Judiths Zunge wieder in die Mitte, um dann langsam tiefere Regionen anzusteuern. Als sie ihre Zunge kreisend in Mias Nabel schlängeln ließ, konnte diese ein Lachen nicht unterdrücken. Judith kam weiter über Mias Hügel zum Tal der Freuden. Tief ließ sie ihre Zunge zwischen die Schamlippen gleiten, stülpte auch den Mund darüber um ganz gewissenhaft zu prüfen, ob ihre Liebste auch feucht genug zum Einführen des Doppeldildos war. Das ist sehr wichtig, ich will doch meiner Liebsten keine Schmerzen zufügen, redete sie sich ein. In Wirklichkeit jedoch hätte sie stundenlang Mias Möse auslecken können, schmeckte doch ihr Schleim sooo guuut.

Doch heute wollte sie Mia nicht zum Orgasmus lecken, sondern sie wollten sich gemeinsam mit dem Karl-Otto vergnügen. So griff sie neben sich, holte den Doppelschwanz herbei und schob ihn langsam in Mias Möse, so weit es ging. Mia schnurrte wie eine Katze, der man den Bauch grault. Dann holte Judith noch zwei Kettchen, um diese in die Ringe in den Schamlippen einzuhaken. Sie drehte sich um, zog Mia hoch und rutschte mit ihrer Möse in Richtung von Mias Schnecke. Sie war beim lecken von Mias unteren Lippen bereits selbst wieder so geil geworden, daß sie sich das aus Mia herausstehende Ende des Doppelschwanzes mühelos einführen konnte. Jetzt saßen sie voreinander, jede hatte ein Bein über und ein Bein unter der Freundin. Judith suchte die Kettchen, um diese in ihre Ringe einzuhaken und rutschte dann an Mia, bis ihre gefüllten Mösen aneinander rieben. Judith hielt Mia jetzt zwei Klammern und zwei Ketten hin und sagte:

„Unten habe ich uns versorgt, mach du bitte oben“. Mia legte die Sachen noch einmal weg, legte ihre Hände und begann, Judiths Brüste zu kneten. Mehrfach ließ sie die Hände dabei bis zu den Brustwarzen hochgleiten, um dann die Nippel ein wenig zu zwirbeln. Dann griff sie neben sich und holte die Klammern, um auf jede Brustwarze eine zu setzten. Sie hakte die beiden Kettchen erst an Judiths Klammern ein, dann an ihren. Sie hatten sich damit selbst die Möglichkeit genommen, hektische und weite Bewegungen auszuführen. Aber Judith wollte, daß sie sich in langsamen Bewegungen hochschaukelten. Sie nahm Mia in die Arme, küßte sie auf die Lippen und begann, mit ihrem Becken ganz leicht zu kreisen. Aus Mias Schnurren war nun ein Keuchen geworden, auch Judith begann, tiefer zu atmen. Als Mia anfing, auch ihr Becken leicht kreisen zu lassen, rieben ihre Perlen aneinander. Es dauerte nicht lange, und sie waren kurz vor ihrem ersten Abgang. Noch zwei, dreimal kreisen, und beide schüttelten sich leicht. An ihrer Möse konnte Mia die Kontraktionen ihrer Geliebten spüren. Aber was war das? Kaum hörte der erste Orgasmus auf, begann sich der nächste schon anzukündigen.

Beide bewegen wieder heftiger ihren Unterleib, und schon war es bei Mia soweit, Judith kam kurz nach ihr. Welle um Welle erfaßte sie jetzt, und die Zuckungen der beiden wurden immer stärker, bis sich endlich bei beiden ein Riesenorgasmus aufbaute, sie legten jetzt fest ihre Arme um sich und bleiben ganz still sitzen. Immer wieder zuckten ihre Mösen und jede spürte genau die Zuckungen der anderen, was noch das eine oder andere Nachbeben erzeugte. Nah unendlich langer Zeit begannen sie, sich lösen, jede griff der anderen an die Brust, um die Klammern zu lösen. „Au“, rief Mia und zuckte zurück, „das tut ja weh, wenn du mir die Dinger abmachst“. „Es dauert nur einen Moment, bis sich die Spitzen wieder mit Blut gefüllt haben. Du wirst sehen, dann entsteht ein angenehmes Kribbeln und ich kann dir garantieren, daß deine Nippel heute den ganzen Abend hervorstehen werden“, erwiderte Judith und begann, vorsichtig Mias Brustwarzen zu zwirbeln. „Mach bitte bei mir auch“, forderte Judith, „dann geht es bei mir auch schneller“.

Mia wollte ihren Mund über Judiths Nippel beugen, zog sich dabei aber unten zu weit zurück, so daß die Kette ihre Schamlippen auseinanderzog. Sie hatte es aber vorsichtig gemacht und stellte fest, daß dieses Ziehen an den Lippen ein ganz reizvolles Gefühl war. Sie mußte sich etwas verbiegen, konnte aber Judiths Brüste erreichen und begann sofort, die Brustwarze in ihren Mund zu ziehen, daran zu saugen und sie mit ihrer Zunge zu umspielen. Abwechselnd bearbeitete sie so beide Brüste, bis Judiths Nippel lang und steif hervorstanden. Dann richtete sie sich wieder auf, biß Judith sanft ins Ohrläppchen und flüsterte ihr zu: „Jetzt hast zu zwölf Finger. Ob du mir die beiden oberen auch in die Möse schieben kannst?“ „Meine Kleine hat Phantasie, auf eine solche Idee wäre ich nicht gekommen“, antwortete Judith, um Mia zart auf die Lippen zu küssen und dann zu ihr zu sagen: „Beug dich etwas zurück, dann kann ich die unteren Ketten aushaken“.

Nachdem das Erledigt war, zog sich Judith etwas zurück, und mit einem Schmatzen kam der Dildo aus Mias Möse. Judith zog ihn auch aus ihrer Dose, um ihn dann genüßlich abzulecken. Sie behielt den Saft im Mund, beugte sich über Mia, und in einem langen Kuß spielten sie mit ihren beiden Säften. Dann legten sich beide in der 69- er Stellung übereinander, um der jeweils anderen die Möse sauberzulecken. Als sie sich dann wieder nebeneinanderlegten und anblickten, mußten sie beide lachen. Ihre Gesichter waren saftverschmiert. Als Judith begann, mit langen Zungenschlägen auch über Mias Gesicht zu lecken, tat es ihr Mia gleich und nach geraumer Zeit waren sie auch oben wieder einigermaßen sauber.


Jasmin zog Steffi mit sich hoch uns sagte: „Liebe macht durstig, laß uns an den Tisch setzten und etwas trinken“ Alle fanden das als eine gute Idee, und so waren die sechs bald am Tisch. Judith zuckte beim Hinsetzen zusammen, sie hatten doch glatt vergessen, den Stöpsel aus ihrem Po zu nehmen. Anna schenkte Allen ein, dann setzte auch sie sich und man prostete einander zu. Nachdem alle einen kräftigen Schluck genommen hatten, Lisa mußte gleich noch einmal nachschenken, wandte sich Mia an Jasmin und fragte: „Welches Spielzeug habt ihr vorhin eigentlich benutzt? Ihr wart zum Schluß fast so laut wie Anna, obwohl ich euch doch nur ganz wenig bewegt habt.“ Steffi antwortete: „Das muß ich euch zeigen“, stand auf und holte ein Gerät, wie es noch keine der anderen gesehen hatte, um dann zu erklären: „Zufällig haben wir herausgefunden, daß wir beide einen sehr empfindlichen G-Punkt haben. Wenn wir uns dort stimulieren, sind wir in der Lage, uns mit ganz wenigen Bewegungen über den Grat zu bringen.

Wir haben alle unsere Dildos und Vibratoren durchprobiert, aber keiner konnte den Punkt bei beiden genau treffen. Als wir wieder einmal eine Bestellung für den Club aufgaben, haben wir die Vertreterin des Herstellers gefragt, ob es möglich wäre, eine Sonderanfertigung für uns machen zu lassen. Zögernd fragte sie uns, was wir denn benötigen würden und ich sagte ihr, daß mir ein gebogener, nicht zu dünner Doppeldildo vorschwebt, der genau auf unsere Reizpunkte abgestimmt sein müßte. Die Vertreterin, die schon befürchtet hatte, wir wollten den Standart, aber nur eine eigene Farbe, oder wie sie erklärte, eine Frau wünschte auf dem Dildo das Bild ihrer Partnerin, so etwas hätte sie es abgelehnt. Was wir benötigten, war etwas ganz neues und nach kurzer Zeit saßen wir zu Dritt zusammen und berieten begeistert, was wohl gebraucht würde. Die Vertreterin erklärte uns, daß wir akzeptieren müßten, daß eine Technikerin der Firma unsere Mösen genau inspizieren mußte, um so die richtige Länge und Krümmung des Instrumentes herauszufinden. Einen ganzen Tag wurden wir abgegriffen, am Abend waren wir völlig fertig. Aber es hatte sich gelohnt, die genauen Maße waren genommen. Als unser G-Punkt-Dildo geliefert wurde, waren wir enttäuscht. Er rieb zwar am richtigen Punkt, aber bei Auf- und Ab- Bewegungen hatte meist nur eine von uns einen Orgasmus, weil das Ding sich nicht in beiden Mösen gleichzeitig bewegte. Die Technikerin rief bei uns an und fragte, ob wir mit dem Dildo zufrieden wären.

Wir schilderten ihr, daß es zwar funktionierte, aber nicht wie von uns beabsichtigt, bei beiden gleichzeitig. Unser Problem wäre einfach zu lösen, sagte sie nach kurzem Nachdenken. Wir machen durch die Mitte einen Stab, und an diesem befestigen wir eine Doppelfeder die zu beiden Seiten gleich nachgibt. Der Dildo gleitet dann gleichmäßig in euch, wenn ihr die Feder zusammendrückt und zieht den Dildo gleichmäßig aus euch heraus, wenn ihr euch auseinanderbewegt. Nach ein paar Tagen war das Ding umgebaut, und der Erfolg war so überzeugend, daß dies seitdem unser Lieblingsspielzeug ist.“ „Wollen wir uns auch so etwas machen lassen, Geliebte“, fragte Judith Mia, worauf diese antwortete: „Ich glaube, ich bringe die Technikerin um, zuerst, wenn sie dich befummelt, und dann nochmals, wenn sie in mir rührt. Ich will nur dich, und ich will nicht, daß du mit anderen rummachst!“ „Geliebte, du bist ja eifersüchtig“, lächelte Judith, um Mia schnell einen Kuß auf die Lippen zu drücken und sagte dann: „Du hast recht, bis wir uns durch unseren ganzen Schrank probiert haben, sind wir eh alt und zittrig“.


Jasmin hörte dem Gespräch gar nicht richtig zu, sie war beim Blick auf Lisa und Anna auf eine Möglichkeit gekommen, sich und Steffi etwa mehr Freiraum zu geben. So sprach sie die beiden an: „Lisa, Anna, wie wäre es, wenn ihr euch euer Studiengeld bei uns verdient. Steffi hat mir erzählt, daß du, Anna, ihr bereits bei der Gymnastik ausgeholfen hast. Ihr könntet doch in euren Semesterferien bei uns arbeiten, Lisa, ich könnte auch Hilfe in der Verwaltung gebrauchen. Steffi und ich könnten dann öfter mal einen freien Tag nehmen, in der Saison sind wir mittlerweile von morgens früh bis abends spät beschäftigt. Es täte uns gut, öfter mal einen Tag ausspannen zu können“. Steffi fiel Jasmin um den Hals und sagte; „Schatz, das ist das Beste, was dir in letzter Zeit eingefallen ist.“ Stürmisch bedeckte sie Jasmins Gesicht mit vielen kleinen Küssen.

Lisa und Anna sahen sich verdutzt an, sie konnten gar nicht glauben, daß Jasmin das Ernst meinte. Zögerlich sagte Lisa deshalb: „Ja, wie hast du dir das denn gedacht, ich studiere doch erst im Dritten Semester und habe noch keine Berufserfahrung.“ „Papperlapapp“, sagte Jasmin, „als ich mit dem Aufbau der Insel anfing, hatte ich nur Erfahrung in der Pflege meiner Mutter. Alles habe ich mir selbst beigebracht. Am Anfang kannst du mich ja erst mal eine Zeitlang begleiten, bevor du auf dich alleine gestellt bist. Außerdem sollst du ja nicht wochenlang alles alleine machen, meisten würden wir zusammenarbeiten, ich habe nur daran gedacht, daß wir uns wie die meisten Arbeitnehmer zwei freie Tage in der Woche gönnen wollen. Untergebracht wärt ihr im Bedienstetenhaus. Aber dort gibt es auch Zweier-Appartements, ihr müßt euch also nicht trennen. Flug, Unterkunft und Essen zahlten wir, genauso übernehmen wir die Dienstkleidung, die ihr natürlich während der Arbeit tragen müßt, außerdem erhaltet ihr einen Lohn, der euch erlauben wird, neben dem Dienst hier keine zusätzliche Arbeit annehmen zu müssen. Während eurer Freizeit könnt ihr natürlich alle Angebote der Insel nutzen. Aber, es gibt eine Einschränkung, alle unsere Bediensteten arbeiten in der Saison sechs Tage in der Woche, ihr hättet also nur einen Tag frei.“

„Das ist zu schön, um wahr zu sein“, antworteten beide wie aus einem Mund, „wann könnten wir denn beginnen?“ Jasmin sagte darauf: „So weit ich weiß, haben eure Semesterferien ja erst angefangen, wenn ihr keine Verpflichtungen in der Bar habt, könnt ihr Morgen hier beginnen. Warum auf die lange Bank schieben, machen wir doch Nägel mit Köpfen“. „In der Bar haben wir nur während des Semesters bedienst, außerdem haben wir dort keine Kündigungszeit vereinbart. Wir können also sofort anfangen, wo sollen wir uns Morgen melden?“ Jasmin sagte: „Wir treffen uns beim Frühstück im Speisesaal, sagen wir um 8.oo Uhr. Dann können wir alles Weitere besprechen. Aber nun füllt noch einmal unsere Gläser, ich will mit meinen neuen Mitarbeiterinnen auf eine gute Zusammenarbeit anstoßen“. Schnell war nachgeschenkt, und man prostete sich zu. Judith dachte an das Gespräch mit ihrer Schwester am Morgen und dachte sich zufrieden, sie ist auf dem richtigen Weg. Hoffentlich gelingt mir das mit meiner Mia auch immer.

Als sie ihre Gläser ausgetrunken hatten, sagte Anna zu Lisa: „Du, Schatz, wenn wir Morgen unsere neue Arbeit beginnen wollen, sollten wir ausgeschlafen sein“, und zu Jasmin sagte sie: „Ich weiß gar nicht, wie wir dir danken können. Ich kann dein Angebot noch gar nicht richtig begreifen. Aber wir wollen unsere Aufgabe Ernst nehmen und würden uns gerne verabschieden, damit wir Morgen fit sind“. Jasmin lachte und sagte: „Wißt ihr, danken könnt ihr mir mit guter, ehrlicher Arbeit. Aber ohne gegenseitige Sympathie kann man auf Dauer nicht eng zusammenarbeiten. Seht also in mir nicht nur die Chefin, sondern auch eine Freundin, die euch ziemlich ähnlich ist. Ich hoffe, daß dies nicht der letzte gemütliche Abend in dieser Runde war und würde dies gern wiederholen“. Spontan beugen sich Lisa und Anna zu Jasmin, und drückten ihr einen Kuß auf die Wange. Das gleiche machten sie mit Steffi, und Judith. Mia bekam einen Kuß auf den Mund und beide sagten: „Auch bei dir möchten wir uns bedanken, wären wir nicht Schulfreundinnen, hätte sich diese schöne Gelegenheit für uns nie ergeben“. Mia war ganz verlegen und sagte: „Aber ich bin doch nur die Freundin der Schwester der Chefin“. Alle mußten jetzt noch einmal lachen, Lisa und Anna winkten ihnen noch einmal zu und machten sich Arm in Arm auf den Heimweg.


Judith nahm Mia in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Hilfst du mir noch beim aufräumen, Geliebte, ich glaube, ich kann nicht mehr.“ Sofort stand Mia auf und sie begannen, die Liegen zu verstauen. Auch Jasmin und Steffi räumten mit ab. Sie hatten die Gläser und Flaschen in der Hand und brachten sie in die Küche. Im Nu war auf der Terrasse Ordnung, nur im Grill war die Glut noch nicht ganz heruntergebrannt. Jasmin sagte: „Darum kümmern wir uns Morgen, wir lassen es am besten erst ganz ausglühen.“ Alle gaben sich noch einen Gute-Nacht-Kuß, und Judith flüsterte Jasmin dabei ins Ohr: „Schwesterchen, ich glaube, du bist auf dem richtigen Weg. Weiter so“. Jasmin strahlte über Judiths Zustimmung, nahm ihre Süße in den Arm zu zog sie Richtung Wohnzimmer. Hand in Hand gingen auch Judith und Mia in ihr Haus.

Im Ankleideraum hingen sie ihre Kleider auf und Judith begann, Mias Korsett aufzuschnüren. Beim Ausziehen sackte Mia fast in sich zusammen und sagte: „es ist schon komisch, wenn du mich einschnürst, habe ich den Eindruck, ich werde zweigeteilt, beim Aufschnüren meine ich, ich habe im Bauch keine Muskeln mehr und sacke in mich zusammen.“ „Judith antwortete: „Das ist nicht ganz falsch, den Korsett engt ja nicht nur ein, sondern es stützt auch. Die Muskeln, die dich normalerweise gerade halten, haben nichts mehr zu tun und lockern sich total. Beim aufschnüren dauert es eine Weile, bis sie ihre Arbeit wieder vollständig aufgenommen haben. Dein Anblick im Korsett macht mir Spaß Du siehst darin noch fraulicher aus als ohne. Und ich liebe Frauen! Wenn du so eingeschnürt vor mir stehst, ist die Venus von Milo ein Dreck gegen dich.

Aber ich hielte es für unverantwortlich, von dir zu verlangen, daß du immer ein Korsett trägst, weil du dann mit der Zeit nicht mehr ohne auskommen könntest. Aber jetzt genug geredet, bitte befreie mich auch, dann laß uns schnell machen im Versorgungsraum, und dann ab ins Bett.“ Mia brauchte doch eine ganze Zeit, um Judith aus dem Korsett zu helfen, war es doch ihr erstes Mal. Danach gingen sie in den Versorgungsraum und stellten fest, daß sie ihren Po-Stöpsel immer noch trugen. Lachend befreiten sie sich davon, durchliefen noch einen Reinigungsgang, der Mia zu ihrer Enttäuschung kein bißchen erregte, danach kurz abgewaschen, Zähne geputzt, und ab ins Bett. Sie lagen mit dem Gesicht zueinander auf den Kissen, gaben sich noch einen langen zärtlichen Kuß und waren schnell eingeschlafen.

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schor55

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❤️Bedankt haben sich:
swali, Mike8x4, serteras
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Mike8x4

Fein....fein.........

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jubb

gut geschrieben - Klasse

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rotti01a

ein wieder schöner teil. auch für die beiden freundinnen