Mias Geschichte – 15.
Mias Geschichte – 15.
Judith erwachte aus ihren Träumen wie am Tag zuvor durch einen Zug an ihren Schamlippen. Hat sich mein Unruhegeist schon wieder aufgewickelt, dachte sie, wollte sich aufrichten, und nach Mia sehen. Aber Mia saß über ihrem Gesicht und sagte nur „Säubern“ und hielt ihre Möse vor Judiths Gesicht. Judith, die gerade davon geträumt hatte, daß sie Mias Fötzchen immer und immer wieder durchpflügen durfte, war sich nicht sicher, ob sie noch träumte, oder bereits wach war. Das dauerte Mia zu lange und sie senkte ihre Pflaume weiter auf Judiths Gesicht. Judith war nun ganz bei sich und sie begann, zwischen Mias Schamlippen zu lecken. Sie kam hoch bis zu ihrer Perle, als sie aber über den Damm zurück bis zur Rosette züngeln wollte, verschwand ihre Nase zwischen Mias Schamlippen. Trotzdem leckte sie rund um die Rosette, um dann zu versuchen, in Mias Hinterstübchen einzudringen.
Sie mußte den Versuch aber aufgeben, da sie keine Luft mehr bekam. Mia hörte Judiths röchelndes Atmen und nahm ihren Unterleib etwas höher. Jetzt war Judith am Ziel ihrer Träume. Sie konnte Mia überall erreichen, ohne in Atemnot zu kommen. Ein paarmal leckte Judith über Mias Perle und versuche dabei ihre Hände zwischen Mias Beine zu bringen. Als ihr das gelungen war, zog sie Mias Schamlippen an den Ringen langsam auseinander, um immer tiefer in die sie sich öffnende rosa Grotte mit ihrer Zunge einzudringen. Mia, die meinte, die volle Kontrolle über Judith zu haben, begann nun leise zu stöhnen. Judiths Zunge verließ Mias Grotte und leckte über den Damm, um kreisend die Rosette zu bearbeiten. Nachdem Judith feststellte, daß Mias Rosette immer weicher wurde, drang sie mit ihrer Zunge in Mias Hinterstübchen ein. Mia schnaufte bereits heftig, hielt ihre Stellung bei, und ließ Judith einfach machen. Zu schön waren die Gefühle, die Judith ihr bereitete. Judith durchbrach mit ihrer Zunge Mias hinteren Muskel. Ein leicht bitterer Geschmack bereitete sich auf ihrer Zunge aus und ihre Geilheit stieg. Sie mußte aufpassen, daß sie sich nicht gehen ließ, wollte sie doch Mia verwöhnen.
Judith zog ihre Zunge langsam zurück, doch bevor Mia sich beschweren konnte, hatte sie einen Finger in ihren Po eingeführt. Judith leckte mit kurzen Bewegungen über den Damm zurück, um ihre Zunge dann tief zwischen Mias untern Lippen zu vergraben. Mit der Zweiten Hand spreizte sie Mias Möse, um möglichst tief einzudringen. Mia stieß bereits kleine Schreie aus. Judith öffnete ihren Mund nun ganz, legte ihre Lippen auf Mias untere Lippen, und während sie mit der Zunge kurze Schläge so tief wie möglich in Mias Möse vollführte, begann sie gleichzeitig, an ihren Lippen zu saugen und den Finger im Po vor- und zurückzuziehen. Mias Möse begann zu zucken, und Judith steckte noch einen zweiten Finger in Mias Arschloch. Das war zu viel für ihre Liebste, schreiend pumpte die Möse rhythmisch ihren Saft nach außen, wo er von Judith mit Genuß aufgenommen wurde. Mia spritzte wieder mit Druck ab. Judith schoß der Saft in den Rachen, und das genügte ihr, selbst zu kommen. Mia ließ sich auf Judith herabsinken und bemerkte erst nach einiger Zeit, daß sie Judith damit die Luftzufuhr abschnitt. Schnell hob sie ihren Po an und Judith begann zu keuchen wie eine Dampflok. Als sie sich etwas beruhigt hatten, sagte Mia: „Guter Anfang, jetzt du. Dreh dich um und knie dich hin“. „Bitte“, sagte Judith, „jetzt nicht, ich muß dringend auf die Toilette“.
„Na, dann machen wir im Versorgungszimmer weiter. Zusammen gingen sie in das Versorgungszimmer, um ihre morgendliche Toilette zu absolvieren. Nachdem sie sich innerlich und äußerlich gereinigt hatten, deutete Mia auf den Stuhl an der Wand und sagte: „Nimm bitte Platz“. Judith setzte sich auf den Stuhl und Mia stellte die Stützen noch etwas nach, damit Judith bequem lag. Danach befestigte sie Judiths Beine, zog ein Band über den Bauch und schnallte ihr auch die Arme fest. Dann sagte sie; „Nicht weglaufen, ich muß nur schnell noch ein paar Sachen aus dem Spiegelschrank besorgen“. Mia hatte von Judith unbemerkt ein paar Spielzeuge eingesteckt und am Abend im Spiegelschrank versteckt. Sie suchte die Augenbinde heraus, trat hinter Judith und zog sie ihr über.
Nun war ihre Geliebte blind und konnte nur noch fühlen. Zuerst wollte sie ihr einen Orgasmus schenken und zog sich das Dildohöschen an. Sie befestigte vorn einen dicken Schwanz. Dann kniete sich vor Judith, um zu prüfen, ob ihre Möse schon feucht war, oder ob sie etwas von dem Gleitmittel über den Schwanz geben mußte. Das war aber nicht nötig, Judith war von dem Leckspiel beim Aufwachen noch geil und ihre Möse spiegelte fast vor Schleim. Mia stellte sich jetzt vor Judith und schob ihr mit einem Ruck den Schwanz in die Möse. Judith stieß einen spitzen Schrei aus. Mia ließt Judith einen Moment Zeit, sich an die Größe des Eindringlings zugewöhnen, dann fickte sie Judith gleichmäßig durch. Judiths Schreie wurden immer höher, und schnell hatte sie einen Abgang. Mia war von dem Anblick selbst so heiß geworden, daß sie auch noch einen, wenn auch nicht so heftigen, Abgang hatte.
Als Judith sich wieder etwas beruhigt hatte, zog Mia den Schwanz aus Judith heraus. Sie beugte sich über Judiths Möse und mit einem „Hm, lecker“, begann sie, Judith gründlich zu säubern. Als sie hörte, daß Judiths Atem wieder schneller ging, hörte sie auf. Sie wollte ihre Geliebte nur wieder etwas aufgeilen, sie aber nicht mehr kommen lassen. Sie zog ihr Höschen aus und mit einem Plopp entwich das Innenglied aus ihrer Schnecke. Sie schaute sich um, ob man Stuhl am Kopfteil zurückstellen konnte, fand einen Hebel und senkte Judiths Oberkörper so weit, bis sie sich breitbeinig über Judiths Gesicht stellen Konnte. „Leck mich sauber“, befahl sie streng, mußte innerlich aber dabei lachen, wußte sie doch, wie sehr Judith ihren Saft liebte. Gewissenhaft begann Judith denn auch, Mias Möse zu säubern. Mia hörte es unter sich Schlürfen und Schmatzen, Judith war ganz in ihrem Element. Eine Zeitlang ließ sie ihre Geliebte gewähren, dann stieg sie von ihr ab und stellte die Rückenlehne wieder hoch, damit Judith bequemer saß. „Der Rest geht schnell“, sagte Mia.
Sie hatte ein paar Liebeskugeln geholt, die sie bei ihrer Besichtigung Gestern bereits in der Hand hatte. In den Größeren Kugeln waren offenbar noch einmal kleinere. Mia zog mit einer Hand Judiths Schamlippen an den Ringen auseinander, um dann eine Kugeln nach der anderen einzuführen. Nur ein kleines Bändchen schaute noch aus Judiths Möse. Dann fädelte sie in die Ringe ein kleines Schlößchen ein und verschloß dieses. „Damit du nichts verlierst, schließlich wollen wir ja nachher zur Gymnastik“. Judith ahnte, daß ihr ein aufregender Morgen bevorstand. Mia befreite Judith von ihren Bändern und half ihr, vom Stuhl aufzustehen. Dann sagte sie zu Judith: „Geliebte, jetzt müssen wir uns beeilen, wir sind doch mit den anderen um 8.00 Uhr zum Frühstück verabredet. Mia ging an Judiths Schrank und suchte ein Kleid heraus. Bewußt wählte sie ein ganz kurzes, hoffte sie doch, ab und zu das Schlößchen unter dem Kleid hervorblitzen zu sehen. Während Judith ihr Kleid seufzend anzog, hatte sich Mia auch schon etwas ausgesucht. Schnell noch in die Schuhe geschlüpft, und die Beiden waren ausgehfertig. Mia ahnte nicht, daß sie ganz besondere Kugeln herausgesucht hatte. Diese enthielten zwar wie viele andere Kugeln im Innere kleinere Kugeln, die sich in den großen bewegten, waren jedoch elektrisch gegensätzlich zu den äußeren geladen, sodaß sie nicht nur im Inneren rollten, sondern durch die Spannung sichtig sprangen. Die Möse der Tragenden wurde dadurch gereizt wie beim Stoßen mit einem dicken Dildo.
Sie verließen das Haus Richtung Speisesaal. Dort angekommen, wollten sie zu ihrem Bereich gehen, aber eine Kellnerin sagte ihr, daß Jasmin für sie in der neutralen Zone einen Tisch reserviert hatte. Dort sahen sie die vier anderen auch schon sitzen. „Sind wir zu spät?“, fragte Mia, doch Steffi antwortete: „wir sind auch eben erst gekommen, wir können gleich zusammen bestellen“. Nachdem das Essen bestellt und serviert war, ließ man es sich gemeinsam schmecken, die einen mehr, die anderen weniger. Jedenfalls fiel Steffi mit ihrem Riesenhunger nicht mehr auf. Als sich das Essen dem Ende zuneigte, fragte Steffi Judith: „Was habt ihr eigentlich heute vor?“ Judith antwortete: „Weiß nicht, mußt du Mia fragen. Heute ist ihr Tag“, worauf Mia gleich einfiel: „Steffi, nachher ist doch Gymnastikstunde. Wann beginnt die eigentlich?“ „Na ja, es gibt zwei Stunden, um 10 Uhr machen wir einfache Gymnastik, um 11 Uhr ist dann die Stunde für fortgeschrittene“, erklärte Steffi. Verschmitzt blickte
Mia Judith an und sagte: „Wir zwei Sportlerinnen brauchen ja nicht gerade die Anfängerstunde zu belegen. Ich denke, wir machen erst mal einen kleinen Verdauungsspaziergang, um dann um 11 Uhr die Stunde zu besuchen.“ Judith rollte nur mit den Augen und dachte an die Kugeln in sich. Jasmin blieb bei dem angenehmen Plauderton, um Anna und Lisa ihren Tagesablauf mitzuteilen: „Nach dem Frühstück werdet ihr erst einmal umziehen. Ich zeige euch dann euer neues Reich. Für dich, Anna, reicht die Zeit sicher aus, daß du Steffi bereits bei der 11-Uhr-Gymnastik unterstützen kannst. Am Mittag könnt ihr euch dann ja zusammen überlegen, wie ihr eure Arbeit aufteilt. Vielleicht fallen Anna ja auch noch ein paar neue Möglichkeiten ein, wie wir unser Angebot erweitern können. Du, Lisa, wirst mit mir zusammen die Anlage kennenlernen, und zwar „hinter den Kulissen“. Heute Abend können wir dann zusammen einen Arbeitsplan machen, wer an welchem Tag Dienst hat. Wäre ja schade, wenn ich arbeiten muß, während Steffi frei hat, oder Anna arbeiten muß, wenn Lisa frei hat.“ Mia sagte: „Wie wäre es, wenn ihr die Besprechung auf die Terrasse verlegt, wir könnten danach wieder gemeinsam essen und es uns gemütlich machen?“ Das fanden alle gut, und man beschloß, daß das Nachtessen um 20 Uhr beginnen sollte.“ „Lisa, denk bitte mit daran, wenn wir nachher in der Küche sind, daß wir das Essen für heute Abend vorbereiten lassen“.
So trennte man sich und Mia und Judith wanderten Arm in Arm Richtung Strand. „Laß uns über den Hügel gehen, dann können wir ein bißchen die Aussicht genießen“, sagte Mia. Beim Aufstieg spürte Judith deutlich, wie die Kugeln in ihr rollten. Sie begann, leise zu seufzen. Mia zog sie jetzt ein Stück schneller mit sich. Immer tiefer wurden Judiths Seufzer. Mia wollte ihre Geliebte aber nur geil halten, sie sollte möglichst bis Mittag keinen Orgasmus haben, denn sie hatte geplant, Judith nach ihrer Rückkehr nach Hause in die Liebesschaukel zu setzten. So suchte sie jetzt eine Blumenecke aus und sagte zu Judith: „Komm, Geliebte, laß uns ein wenig hinsetzten. Ich habe das Bedürfnis, dich jetzt ganz schnell zu küssen“. Beide setzten sich auf eine Bank in einer Blumenecke und begannen mit einem leidenschaftlichen Kuß. Mia spielte dabei an Judiths Brüsten und zwickte immer wieder in ihre Nippel. Dann streichelte sie sanft über ihren Rücken. Judith wurde immer geiler und sagte: „Liebste, mach mich doch endlich fertig, ich halte es nicht mehr aus“.
Mia ließ ihre Finger an Judith herabgleiten und begann mit dem Schloß zu spielen. Judith schnaufte immer lauter, dann fuhr Mia mit der Zunge zu Judiths Hals, weiter zu den Brüsten und biß etwas fester in Judiths linke Brustwarze. Judith schrie auf, sofort ließ ihre Erregung wieder nach und sie sagte mit weinerlicher Stimme: „Du gemeines Biest, das ist ja Folter, was du mit mir machst!“ Mia lachte und sagte: „Ich glaube, wir müssen jetzt weiter, sonst verpassen wir die Gymnastikstunde. Langsam gingen sie weiter und Judith beruhigte sich wieder etwas. Sie schauten kurz am Meer, um dann zurückzugehen Richtung Sportanlagen. Etwa 10 Minuten vor Beginn der Stunde waren Mia und Judith an der Sporthalle angekommen. Judith öffnete die Tür und beide traten ein.
Auf dem Flur winkte ihnen Steffi schon, die sich gerade von den letzten Frauen der vorangegangen Stunde verabschiedete. Sie gingen in den Umkleideraum und tauschten ihre hohen Schuhe gegen Gymnastikschuhe aus. Danach liefen sie in die Halle, um den Beginn der Stunde abzuwarten. Judith war erstaunt, es waren mehr als 50 Frauen gekommen. Sie sagte zu Steffi, die mittlerweile zu ihnen getreten war: „Deine Stunden scheinen ja regen Anklang zu finden. Früher waren nicht so viele hier“. „Ja“, antwortete Steffi, „das hat wohl zwei Gründe, der erste ist, daß wir immer mehr Gäste haben, und der zweite, fast allen gefällt es hier. Wer einmal hier war, kommt während des ganzen Urlaubs wieder. Viele Gäste sehe ich jeden Tag. Ich komme langsam an meine Kapazitätsgrenzen. Auch deshalb bin ich froh, wenn ich in Zukunft regelmäßig von Anna unterstützt werde. Aber jetzt laßt uns anfangen, es ist 11 Uhr, und ich hasse Unpünktlichkeit“. Sie lief in die Mitte der Halle, in der ein kleines Podest stand, stellte sich darauf, klatschte zweimal in die Hände und sagte: „Guten Morgen, liebe Gäste, lassen sie uns gleich beginnen. Wir wollen uns am Anfang etwas lockern. Bitte Arme und Beine ausschütteln“.
Bereits beim Ausschütteln der Beine spürte Judith wieder die Kugeln in sich. Bei den ersten, noch langsamen Übungen, konnte sie noch folgen. Als Steffi eine Übung ansetzte, bei der alle mit den Hüften kreisen mußten, begann Judith bereits, schwer zu Atmen, als in manchen Übungen auch noch Sprünge enthalten waren, konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Nur mit Mühe bewältigte sie das Programm. Als Steffi alle zum Schluß zum Ausspannen der Muskeln zwei Runden um die Halle laufen ließ, mußte Judith sich nach der ersten Runde an einer Sprossenwand festhalten. Ihr Blick war nicht mehr klar, sie schnaufte tief und knurrend. Ihre Beine zitterten. Steffi verabschiedete kurz die Damen, um dann zu Mia, die mittlerweile bei Judith stand und diese im Arm hielt, zu laufen. „Du Judith, ich dachte, ihr treibt Sport. Da ist man doch nach so ein bißchen Gymnastik nicht so fertig“. Mia sagte Steffi daraufhin, wie sie Judith präpariert hatte. Sofort nahm sie Judith am Arm und sagte zu Mia: „Du Schaf, so was kannst du doch nicht machen. Das ist kein Spaß mehr. Komm, bring sie mit in den Umkleideraum, damit wir sie zur Beruhigung etwas hinlegen können.“
Nachdem Judith auf der Bank lag, hielt Steffi Mia noch mal einen Vortrag: „Hast du solche Kugeln schon mal probiert?“ „Nein“, sagte Mia kleinlaut. „Dann halte dich in Zukunft zurück bei Sachen, deren Wirkung du nicht kennst. Liebeskugeln sind ein schönes Spielzeug, beim Laufen oder bei normalen Bewegungen machen sie dich geil und diese Geilheit hält den ganzen Tag an. Am Ende willst du nur noch gefickt werden, und zwar kräftig. Die Liebeskugeln selbst lassen aber in den meisten Fällen keinen Orgasmus zu. Wenn du sie beim Sport trägst, kommt es zu Überreizungen. Im schlimmsten Fall führt das zu einer Ohnmacht. Stell die mal vor, das passiert mitten in einer Sprungübung.“ „Verzeihung“, sagte Mia kleinlaut, „das habe ich doch nicht gewußt“. „Erstens, nicht mich, sondern Judith mußt du um Verzeihung bitten, sie leidet. Zweitens, lerne daraus, benutze bei solchen Spielen nur, was du kennst. Sonst kann es ins Auge gehen. Und jetzt laß uns Judith zu eurem Haus bringen, sie muß mindestens noch eine halbe Stunde ausruhen“.
So brachten sie Judith gestützt auf Mia und Steffi nach Hause, halfen ihr beim ausziehen, und ließen sie auf das Bett gleiten. Mia hatte schon den Schlüssel geholt und wollte Judith von den Eindringlingen befreien. „Finger weg“, sagte Steffi, „laß sie in Ruhe, erst nachher kannst du die Kugeln entfernen. Ich muß jetzt weg, laß kein Auge von ihr.“ Judith lag auf dem Bett und schluchzte leise vor sich hin. Dicke Tränen liefen Mias Backen hinunter, als sie Judith so leiden sah. Sie ging zu ihr, setzte sich auf das Bett und legte Judiths Kopf auf ihren Schoß. Es verging mehr als eine halbe Stunde, bis Judith sich wieder beruhigt hatte. Langsam kamen ihre Sinne und ihre Kräfte zurück. Mia legte Judith die Arme um den Hals, drückte sie ganz fest und sagte: „Verzeih mir, Geliebte, ich wollte doch nichts böses“, und begann zu Weinen.
Judith hob Mias Kopf zu sich, blickte ihr tief in die Augen und sagte: „Ich bin doch selber schuld, ich hätte dir das mit der Gymnastik ausreden sollen. Trotzdem, tu nie etwas, von dem du die Wirkung nicht kennst“. „Ach, Geliebte, wie kann ich das nur wieder gutmachen?“ Judith spreizte die Beine und sagte: „Indem du jetzt ganz schnell das Dildohöschen anziehst. Mach einen kleineren Schwanz vorne dran. Dann will ich kräftig in den Arsch gefickt werden. Ich bin immer noch so geil, ich brauche jetzt einen kräftigen Orgasmus. Mia hatte am Morgen das Höschen vom Versorgungszimmer liegen lassen, ein kleiner Schwanz war im Wohnzimmer zu finden. Ihr fiel nichts anderes ein, sie nahm Judith auf den Arm, ging mit ihr das Höschen und den Schwanz holen. Alle Kraft mußte sie aufwenden, um die Geliebte nicht fallen zu lassen.
Doch alles glückte, sie waren wieder im Schlafzimmer und Mia legte Judith auf das Bett. Mia zog sich das Höschen an, paßte auf, daß ihr Innenschwanz richtig in ihre Möse glitt, und tauschte dann das Außenglied aus. Judith hatte sich mittlerweile auf die Knie begeben und streckte ihren Po hoch. „Hast du etwas Gleitmittel auf den Schwanz geschmiert?“, fragte Judith. „Ja“, antwortete Mia. „Dann komm endlich her und bums mich richtig durch!“, verlangte Judith und wackelte mit dem Po. Mia kniete sich hinter Judith, strich ihr noch etwas Gleitmittel auf die Rosette und drückte dann langsam den Dildo in Judiths Po. Als sie ihn ganz eingeführt hatte, wollte sie Judith einen Moment Zeit geben, um sich an die Füllung zu gewöhnen, doch Judith rief fast hysterisch: „Bums mich doch endlich, du Schlampe, laß mich nicht mehr warten!“ Langsam zog Mia zurück und begann Judith dann gleichmäßig zu Stoßen. Nach wenigen Stößen begann Judith sich zu schütteln, endlich hatte sie einen Orgasmus. Ihre Möse begann zu zittern, daß Schloß flog auf und ab. Mia zog den Schwanz aus Judiths Hintern und wollte sie vom Schloß und von den Kugeln befreien. „Nicht aufhören, bloß nicht aufhören, stoß weiter zu“, bettelte Judith. So steckte Mia wieder den Schwanz in Judiths Po und begann, sie zu stoßen. „Aah, uuuh, oooh“, sagte Judith, das ist so schön, ich spür, wie der Kerl die Kugeln tanzen läßt. Mach jetzt bloß weiter, fick schneller, jaaa, schneller, fester, tiefer“. Ganz tief und immer schneller fickte Mia Judiths Arsch, bis diese nach einem tiefen knurren, das in einen langen Schrei überging, auf dem Bett zusammenbrach. Eine Zeitlang hörte Mia nur Judiths heftiges Atmen. Sie legte sich zu Judith, nahm sie in den Arm und streichelte sie, bis der Orgasmus abgeklungen war. Sie hörte nur noch leise Atemzüge Judiths, ihre Liebste war eingeschlafen.