Mias Geschichte – 16.
Mias Geschichte – 16.
Mia traute sich nicht, Judith alleine liegenzulassen. So lag Judith auf Mias Schoß und Mia strich ihr mal übers Haar, mal über die Wange. Sie betrachtete sich Judiths schlafendes Gesicht, das jetzt friedlich in ihrem Schoß lag. Immer wieder kamen Mia Tränen, als sie daran dachte, was sie mit Judith angestellt hatte. Ob Judith sie überhaupt noch liebte? Ob sie ihr sehr böse war. Lange überlegte sie, wie sie das Geschehene wiedergutmachen konnte. Es dauerte fast zwei Stunden, in denen Judith selig schlief, während Mia sich bittere Vorwürfe machte. Dann begann Judith sich in Mias Schoß zu winden und öffnete schließlich die Augen. „Hallo, Liebste, daß war eine ganze Kette von Orgasmen. Der letzte hat mich fast umgehauen. Danke, Geliebte“, sagte Judith, zog Mias Kopf zu sich, um ihre Liebst zu küssen. Mia, die heftige Vorwürfe erwartet hatte, war total verwirrt.
„Du bist mir nicht böse, du verläßt mich nicht?“, fragte sie Judith vorsichtig. Jetzt war Judith doch etwas erstaunt, und fragte: „Wie kommst du auf diese Idee?“ „Na ja“, erklärte Mia, „Steffi hat mir gehörig den Kopf gewaschen. Ich wollte das doch nicht. Ich wollte dir doch nicht wehtun. Ich wollte...“ „Ach, Geliebte“, deswegen werde ich dich doch nicht verlassen. Ich bin dir nicht mal böse, du hast es ja nicht mit Absicht getan. Außerdem habe ich ja noch einige schöne Orgasmen bekommen, wenn auch etwas anders, als du geplant hast“, sagte Judith, „und jetzt reden wir nicht mehr darüber. Sag mir lieber, was du als nächstes vorhast?“ „Äh, nichts“, ich dachte, ich meine, ich..“ Judith lachte laut, erhob sich, legte ihren Arm um Mia, um ihr einen langen, tiefen Kuß zu geben. „Ich glaube, wir beenden hiermit unser Spiel und beschließen für den Rest der Woche gemeinsam, was wir tun wollen“, sagte Judith.
Aber nun habe ich Hunger, laß uns zum Essen gehen. „Du, Liebling, du hast zwei Stunden geschlafen, ich fürchte, wir haben das Mittagessen verpaßt“. „Hm“, sagte Judith, „laß mich mal überlegen - du, oben im Drehrestaurant gibt es Mittags Kuchen. Laß uns auf den Hügel gehen, um dort etwas Süßes zu essen“. „Du, Geliebte“, fragte Mia vorsichtig, „darf ich dir vorher die Kugeln entfernen, damit nichts mehr passieren kann?“ „Nein, die bleiben drin“, sagte Judith bestimmt, „wenn wir nach dem Kaffeetrinken wieder zurück sind, wirst du mich zur Strafe ganz sauber lecken.“ Jetzt mußte Mia lachen und sagte: „Aber gerne, Geliebte. Ich werde dich lecken, bis du schreist“. „Das ist ja wohl das Mindeste“, antwortete Judith und zog Mia mit sich hoch. Sie kleideten sich wieder an und machten sich auf den Weg zum „Gipfel“. Dabei ließen sie sich Zeit, drückten sich immer wieder aneinander, um sich zu küssen und zu streicheln. Als sie oben angekommen waren, brannte die Sonne ziemlich heftig. „Auf das Karussell?“, fragte Judith, und Mia antwortete, „laß uns doch lieber in den Schatten setzten. Wir wollen ja nicht die Aussicht genießen, wir haben Hunger.
Sie fanden einen Platz unterhalb des Gipfels, unter einem Baum war ein Pavillon errichtet worden. Von drei Seiten war dieser mit Blumen zugewachsen, nur zur vierten Seite konnten sie schauen. Kaum hatten sie sich gesetzt, stand eine Bedienung vor ihnen und fragte nach ihren Wünschen. Sie bestellten sich Kaffee und je zwei Stück Kuchen. Sollte das doch ihr Mittagessen ersetzten. Als die Kellnerin ihre Bestellung wie immer sehr schnell gebracht hatte, begannen sie zu essen. Mia schaute dabei durch den offenen Bereich. Frau konnte von hier auf den schwarzen Strand blicken. Neugierig fragte Mia: „Du, Judith, gibt es eigentlich bei den Sklavinnen viele Unfälle?“ „Wie kommst du denn darauf? fragte Judith zurück. „Na ja, wenn ich bedenke, was ich mit den Liebeskugeln schon angerichtet habe, und mir vorstelle, mit welchen Geräten dort umgegangen wird, muß das doch sehr gefährlich sein.“ „Hör zu“, sagte Judith, ich lebe noch, du hast mir vorhin ein paar sehr schöne Abgänge verpaßt. Wir haben vereinbart, jetzt alles gemeinsam zu entscheiden.
Also beruhige dein Gewissen. Es ist doch nichts Schreckliches passiert, schau, wir sitzen hier, und trinken friedlich unseren Kaffee und essen unseren Kuchen. Alles war ich erwarte, ist, daß du mich nachher so gut leckst, daß ich noch mindestens zwei Mal komme.“ „Ich dachte nur, Geliebte“, sagte Mia, „ich muß noch so viel lernen, darum frage ich lieber“. „Wenn das so ist, Gestern habe ich im Speisesaal eine Freundin gesehen, sie heißt Tamara. Sie ist seit Jahren mit ihrer Sklavin Kathi zusammen. Wenn du willst, kann ich sie ja mal fragen, ob sie uns nicht einmal besuchen wollen und sie bereit ist, deine Fragen zu beantworten“. „Au ja“, sagte Mia, das wäre Klasse, ich muß doch noch so viel lernen“. Während dieses Gespräches hatten die beiden ihren Kuchen gegessen und ihren Kaffee ausgetrunken. Judith meinte: „Liebste, laß uns langsam wieder zurückgehen, bei uns im Haus ist es angenehmer als hier oben“. So machten sie sich auf den Rückweg und waren bald in ihrem Haus angekommen.
Judith zog Mia mit ins Versorgungszimmer, setzte sich auf den Stuhl und bat Mia: „Schnell, Geliebte, jetzt mußt du mich von meinem Innenleben befreien. Ich muß dringend für kleine Mädchen. Mia holte den Schlüssel, der noch neben dem Stuhl auf einem Tischchen lag, und schloß Judiths Möse auf. Dann zog sie langsam an der Schnur. Zuerst tat sich nichts, doch dann kam die erste Kugel zu Vorschein und als Mia etwas fester zog, sprang sie aus Judiths Möse. Gleich dahinter kam die zweite Kugel zum Vorschein und mit einem lauten Plopp flog auch diese Mia entgegen. Judiths Möse stand immer noch leicht offen, und Mia konnte nicht anders, sie legte ihren Mund an Judiths Schamlippen, und begann, fest daran zu saugen. „Nein, Liebste, nein, Achtung, es kommt“, konnte Judith nur noch sagen, dann konnte sie sich nicht mehr halten, und als Mia sich nicht wegbeugte, pißte Judith ihr in den Mund.
Verwundert über den anderen Geschmack hob Mia ihren Kopf, um ihn aber gleich wieder auf Judiths Schnecke zu legen und mit langen Zügen ihren gelben Saft abzusaugen. Immer wieder mußte sie schlucken, bis der Strahl langsam weniger wurde und schließlich nur noch ein paar Tropfen kamen. Judith war durch diese Aktion so geil geworden, daß sie Mias Kopf fest auf ihre Muschi drückte und sagte: „Noch ein bißchen, mach weiter, gleich komme ich“, und mit einem tiefen Seufzer explodierte sie. Ihre Muskeln begannen zu zucken und stießen in großen Mengen den Saft aus, den Mia bereits kannte und der zu ihren Lieblingsspeisen gehörte. Immer weiter leckte sie, Judiths Erregung konnte gar nicht abflauen. Und Mia begann nun auch noch, Judith mit einem Finger über die Rosette zu streichen. Als sie fühlte, daß durch Judiths Saft dort genügend Gleitmittel vorhanden war, steckte sie einen Finger in Judiths Po und fickte sie damit langsam und gleichmäßig. Judiths Schreie wurden immer lauter und ein weiterer Orgasmus bemächtigte sich ihrer. Sie lag nur noch im Stuhl und gab sich diesem intensiven Gefühl hin. Langsam zog Mia den Finger aus Judith, leckte zärtlich über die Schamlippen, bis die Kontraktionen nachließen und beugte sich dann über Judith, um in einem tiefen Kuß den Rest ihres Saftes mit Judith zu teilen.
Dann standen beide auf und machten einen Reinigungslauf. Als dieser beendet war, sagte Judith: „Laß uns ins Wohnzimmer gehen, da können wir, solange die anderen noch nicht da sind, in Ruhe stöbern, was wir uns heute Abend an Spielzeug mitnehmen“. „Ach, Geliebte, “ antwortete Mia, „ich habe für heute die Nase von Spielzeug voll. Ich glaube, heute Abend brauche ich nur dich. Aber wir können uns ja in die Spielecke legen, um noch etwas zu schmusen.“ So gingen die beiden in das Wohnzimmer und legten sich auf die breite Couch in der Spielecke. Schnell waren ihre Finger wieder beim Erforschen ihres Gegenübers. Gerade hatte Mia mit beiden Händen eine Brust von Judith in der Hand, um diese zart durchzukneten, während ihr Mund sich über die Brustwarze stülpte und begann, langsam daran zu saugen. Judith drückte ihre Liebste näher an sich heran, das Gefühl gefiel ihr sehr. Ganz langsam machte Mia weiter, und nach langer Zeit drehte sich Judith etwas, um anzudeuten, daß auch die andere Brust verwöhnt werden wollte.
Irgendwann zog Judith Mia zu sich hoch, weil sie das dringende Bedürfnis hatte, ihrer Liebsten einen zärtlichen Kuß zu geben. Lange strichen sie sich nur über die Lippen, bis dann ganz vorsichtig die Zungen zum Vorschein kamen und miteinander zu spielen begannen. Später glitt Judith über Mias Wangen zu ihrem Ohr, drang mit der Zunge ein und leckte ein paarmal darüber, um dann langsam Richtung Ohrläppchen zu gleiten. Judith nahm Mias Ohrläppchen in den Mund und saugte daran, dann ließ sie ihre Zunge hinter das Ohrläppchen kreisen, um mit kleinen Zungenschlägen das Ohrläppchen in Bewegung zu halten. Vor Wonne schnurrte Mia wie eine Katze. Lange umspielten sich die beiden und erforschten Millimeter um Millimeter ihrer Körper. Mia hatte zwischen den Schulterblättern eine Stelle, bei der sie laut aufjuchzte, wenn Judith sie dort sanft küßte. Auf einmal schraken sie zusammen, jemand hatte laut an der Terrassentür geklopft.
„Hey, schlaft ihr?“, kam die Frage von Steffi, „wir haben bereits dreimal nach euch gerufen“. „Nein“, antwortete Judith, „wir waren nur gerade mit etwas wichtigem beschäftigt“. „Ach so“, erwiderte Steffi, „na, dann will ich mal nicht stören“. Aber Judith und Mia standen auf und gingen auf die Terrasse. „Hallo“, begrüßten sie die anderen, „ist das junge Glück wieder ansprechbar?“ „Glück stimmt“, sagten Mia und Judith wie mit einer Zunge, und Judith fragte: „Seid ihr mit euerer Besprechung schon fertig?“ „Nein“, antwortete Jasmin, „aber wir dachten, während wie hier arbeiten, könntet ihr auch etwas tun und schon mal die Vorbereitungen für das Essen treffen“. „Gerne“, sagte Mia, „sollen wir die Sachen drüben abholen?“ „Die Lieferung steht schon bei uns in der Küche“, antwortete Jasmin.
So machten sich die beiden auf den Weg in die Küche, während die anderen vier um den Terrassentisch saßen, Papiere um sich ausgebreitet. Judith sagte zu Mia: „Laß uns die Sachen rüberholen, in meiner, Verzeihung, unser Küche kenne ich mich besser aus. Dann müssen wir Jasmin nicht mit Zwischenfragen stören. Sie packten alles in große Taschen und gingen in ihre Wohnung hinüber. „Du, Geliebte, wenn ich die vier so angestrengt sitzen sehe, glaube ich, sie würden sich über einen Kaffee freuen.“ „Gute Idee, mach uns einen mit. Ich packe derweil mal aus, um zu sehen, was wir alles brauchen“. Als sie den Kaffee auf die Terrasse brachten, wurde das freudig begrüßt. „Machen wir eine kurze Pause“, sagte Jasmin und griff nach einer Tasse. Anna und Lisa schnauften, so viel Neues mußten sie heute behalten. Steffi fragte Judith scherzhaft: „Na, lebst du noch?“ Heftig entgegnete ihr Judith: „Heute Morgen, das fand ich in Ordnung, aber mußt du immer wieder darauf herumreiten. Hast du noch keine Fehler gemacht? Frau Perfekt, wie?“ „Was streitet ihr denn? fragte Jasmin jetzt dazwischen.
Und bevor Judith etwas entgegnen konnte, begann Mia die Geschichte mit den Kugeln zu erzählen. „Hätte mir auch passieren können“, meinte Lisa trocken. „Jetzt aber Schluß der Debatten, laßt und noch ein halbes Stündchen arbeiten, dann müßten wir es geschafft haben“. Mia und Judith stellten die leeren Tassen wieder auf das Tablett und gingen zurück in die Küche. „Liebste, ich habe Hunger und eine Idee“, sagte Judith. Laß und doch heute Fleisch und Fisch in der Küche zubereiten, bis die anderen mit ihrer Arbeit fertig sind, können wir dann gleich mit dem Essen beginnen“. „Au ja“, stimmte Mia begeistert zu und begann schon nach einer Pfanne zu suchen. So werkelten sie gemeinsam in der Küche herum, immer, wenn sie sich dabei nahe kamen, gab es einen kurzen Kuß. So machte Arbeit Spaß. Aus der halben Stunde wurde eine ganze, dann kam Anna in die Küche und fragte: „Wo bleibt ihr denn, wir sind fertig – und ich habe einen mächtigen Hunger“. Judith antwortete: „Na, dann nimm schon mal die Teller und Bestecke mit hinaus, wir können gleich Essen“. Schnell waren die Speisen auf dem Tisch, die Gläser und Getränke geholt, und alle freuten sich, daß Mia und Judith schon das Essen fertig hatten. Lisa übernahm wieder das Einschenken, man prostete sich kurz zu, und schnell waren alle am Essen.
„Geliebte“, sagte Mia, „nicht nur wir beide scheinen heute Hunger zu haben“, denn alle langten kräftig zu. Jasmin erzählte, daß sie bei ihrer Runde durch die Insel in der Kleiderkammer aufgehalten wurden. „Lisa konnte sich von dort erst trennen, nachdem sie alles genau in Augenschein genommen hatte. Und immer wieder klatschte sie vor Begeisterung in die Hände, als ich ihr noch ein Regal und noch einen weiteren Schrank zeigte. Bei den Schuhen konnte sie es nicht lassen, jedes Paar einzeln zu betrachten. Sie scheint eine kleine Schuhfetischistin zu sein“. „Das kannst du laut sagen“, sagte Anna kauend, „sie hat mehr Paar Schuhe als ein Monat Tage“. Jasmin sagte weiter: „Als wir aus der Kleiderkammer kamen, war die Tischzeit leider vorüber, und bis auf einen Schokoriegel, den ich als Reserve im Schreibtisch habe, haben wir beiden heute Mittag nichts gegessen“. Mia erzählte jetzt, daß Judith nach ihrem Schwächeanfall über zwei Stunden geschlafen hätte und sie sich nicht traute, Judith alleine zu lassen“. Steffi und Anna hatten zusammen ihr Mittagessen eingenommen, aber die beiden hatten ja immer Hunger. Am Ende waren alle Platten leergeräumt, und Judith nahm zusammen mit Mia schon ein Teil des Geschirres mit in die Küche und sagte: „Wenn ihr alle beim abräumen helft, machen wir derweil einen Kaffee zur Verdauung.“ „Aber jetzt bitte einen griechischen“, bat Jasmin, „sonst kann ich heute Nacht nicht schlafen“. „Ja, du wirst halt auch älter, Schwesterchen“, neckte Judith. „Das muß gerade meine Zwillingsschwester sagen“, entgegnete Jasmin trocken. Alle mußten Lachen und man machte sich gemeinsam ans Abräumen.