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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 20.

Mias Geschichte – 20.
Als sie zusammen auf der Couch saßen, fragte Mia: „Warum hast du die beiden so einfach gehen lassen. Wir hätten sie doch zum Abendessen einladen können. Auf der Terrasse ist doch genügend Platz, auch an unsren Tisch passen mindestens noch zwei, wenn nicht sogar vier Personen mehr?“. „Ach, Liebste“, antwortete Judith, „wenn ich so richtig ausgehungert bin und schnellen harten Sex brauche, sind Tamara und Kati sicher die richtigen, aber meine Gefühle für dich sind andere. Mit dir will ich langsame, zärtliche Stunden verbringen. Ich will nicht gefickt werden, ich will zärtlich geliebt werden von dir. Wenn ich Lisa und Anna betrachte, wie die beiden miteinander umgehen, das ist eher meine Welt. Jede der beiden will zuerst, daß die Partnerin glücklich ist und denkt dann erst an sich selbst.

Oder wenn ich an meine Schwester und Steffi denke, wie vertraut die beiden miteinander sind, ist dies eher mein Ziel. Du bist für mich keine Fotze, die ich schnell zum Absaften bringe, du bist meine Geliebte, von der ich will, daß sie rundum glücklich ist. Dann geht es auch mit gut“. Mia hatte eine Träne in den Augen und konnte nichts anderes tun, als ihre Lippen auf Judiths zu drücken, um ihr zu zeigen, wie sehr sie diese liebte. Ganz eng drückten sie sich aneinander und hielten sich lange im Arm.

„Du, Geliebte“, begann Mia jetzt, „ich habe in den letzten Tagen schon darüber nachgedacht, wie es ist, wenn wir wieder nach Hause kommen. Nicht nur, daß wir nicht mehr aneinander gebunden sind, was ich sehr vermissen werde, ich kann mir gar nicht vorstellen, am Morgen aufzuwachen, und du bist nicht neben mir. Zu Frühstücken, ohne in dein Gesicht zu blicken. Den ganzen Tag nicht zu wissen, wo du bist und wie es dir geht. Ich werde verrückt, wenn ich nur daran denke. Wenn wir uns nur zweimal in der Woche nach dem Training sehen, das kann ich nicht aushalten. Ich will jeden Morgen neben dir aufwachen, dich küssen, Ich will mit dir zusammen den Tag beginnen. Wenn wir uns tagsüber schon trennen müssen, will ich dich wenigstens am Abend bei mir haben.“ Jetzt hatte Judith eine Träne im Auge und drückte sich ganz fest an Mia. Sie hielten sich umklammert, wie wenn sie jemand auseinanderreißen wollte.


Es klopfte an der Terrassentür. Die anderen waren gekommen. Judith und Mia standen auf, um auf die Terrasse zu gehen. Jasmin sah Judiths tränenverschmiertes Gesicht und sagte: „Nanu, habt ihr gestritten?“ Mia erzählte von ihrem Gespräch und Jasmin antwortete: „Seid ihr blöd, zieht halt zusammen!“ Mia und Judith schauten sich an und Judith sagte: „Liebste, wir sind wirklich blöd, wenn wir zu Hause sind, ziehst du bei mir ein!“ Und schon wieder hielten sie sich eng umschlungen und küßten sich. „Schluß jetzt“, kommentierte Steffi von hinten, jetzt wird nicht geknutscht, jetzt kümmern wir uns erst mal um das Abendessen. Mia und Judith lachten befreit auf, sie trennten sich und Mia sagte: „Warum kommt man selbst nicht auf das Naheliegende?“ „Damit die Schwestern auch für etwas gut sind“, kommentierte Jasmin.

Sie begannen gemeinsam, das Abendessen vorzubereiten, als es auch schon klingelte und Anna und Lisa eintrafen. „Hereinspaziert, ihr Beiden“, rief Jasmin und Anna hatte eine große Schüssel in der Hand und fragte: „Wir wollen uns nicht immer nur bei euch bedienen und haben für heute Abend einen Nachtisch mitgebraucht. Können wir den irgendwo kaltstellen?“ Natürlich, sagte Mia, „kommt, stellt ihn bei uns in den Kühlschrank. Dort ist eh nicht mehr viel drin“. Während Steffi und Jasmin sich um die Beilagen und die Salate kümmerten, machten sich Mia und Judith daran, den Grill anzuwerfen. Lias und Anna deckten den Tisch und sorgten für Getränke. So hatten sie bald ihr Essen fertig, mußten nur noch darauf warten, bis das Fleisch durch war. Anna und Steffi waren am fachsimpeln, welche neuen Übungen mit den vorhandenen Geräten noch möglich waren und was man bräuchte, um das Sportangebot auszuweiten, während Jasmin und Lisa über die Homepage der Insel diskutierten, wobei nach Lisas Meinung alles etwas überkommen wirkte, es fehlte der letzte Pep.

Mia und Judith stellten unterdessen die Fleischplatte auf den Tisch, klatschten in die Hände und riefen wie aus einem Mund: „Feierabend“. „Laßt uns beim Essen nicht über die Arbeit reden“, schlug Judith vor, „schließlich haben wir Urlaub und euer Arbeitstag war auch lange genug“. Die anderen vier schauten sich gegenseitig an und Jasmin dachte bei sich: Judith gibt mir schon wieder einen Hinweis für meine Beziehung mit Steffi. Wir versinken zu viel in der Arbeit. Ist ja auch bequem. Ich glaube, ich werde in Zukunft versuchen, privat die Arbeit etwas mehr auszuklammern. Sie sagte: „Judith hat recht, Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Wir sollten für die Zukunft vereinbaren, ob wir eine Arbeitssitzung oder ein privates Beisammensein haben, sonst versinken wir immer mehr in der Arbeit“. Spontan küßte Steffi Jasmin dafür schmatzend auf den Mund. Sie ließen sich das Essen schmecken und plauderten dabei über Urlaub, Reisen, Mode … , nicht aber über die Arbeit.


Nachdem alle satt waren, sagte Lisa: „Wir haben uns für den Nachtisch etwas besonderes ausgedacht, dazu müßten wir aber zuerst den Tisch abräumen und wir sollten alle noch einmal den Versorgungsraum aufsuchen. „Na gut, ihr bestimmt“, sagte Judith, zog Mia hoch und begann, die Teller und Schüsseln abzuräumen. Dann gingen sie in den Versorgungsraum, um sich noch einmal zu entleeren. Durch ihre Einrichtung wurden sie gleichzeitig dabei gereinigt. Jasmin meinte: „Laßt uns vor dem Nachtisch erst einen Kaffee trinken, dann können Anna und Lisa uns erzählen, was sie sich ausgedacht haben“. Die beiden schauten sich an, nickten sich zu, dann antwortete Anna: „Na ja, ist ja egal, trinken wir Kaffee und besprechen dabei den Nachtisch“. Als die Kaffeetassen auf dem Tisch standen, sagte Anna: „Lisa hat in der Küche sämtliche Sahnespritzen ausgeliehen. Jede von uns hat eine Creme gezaubert, Anna eine Erdbeercreme und ich eine Nußcreme. Wir dachten uns, daß wir nacheinander essen.

Dabei wird die Erdbeercreme bei Steffi, Mia und mir vorn, die Nußcreme hinten eingefüllt und von Judith, Jasmin und mir ausgeleckt. Wer dabei das größere Vergnügen hat, dessen sind wir noch nicht ganz sicher. Judith sagte zu Mia: „Liebste, komm, wir sehen einmal bei uns im Spielzimmer nach. Ich meine, dort finden wir das richtige, um dieses Spiel zu komplettieren. Sie gingen hinein und kamen nach kurzer Zeit mit drei Latexlaken zurück. „Diese decken wir über die Liegen, dann können wir gemeinsam speisen.“ „Oh, je“, sagte Anna, „wir haben doch nur sechs Spritzen“. Jasmin meinte trocken: „Dann füllt ihr uns vier erst ab, dann reicht es für euch beiden auch noch.“ So kam es, daß Mia und Judith, sowie Steffi und Jasmin auf allen Vieren auf ihren Liegen knieten, die Beine leicht gespreizt, die Ärsche hochgehoben. Anna und Lisa befüllten ihre Spritzen und setzten sie zuerst bei Mia an. Diese zuckte zusammen und sagte: „Iieeh, ist das kalt!“. „Dir wird gleich warm werden, wart’s nur ab“ kommentierte Lisa. Sie war bereits dabei, ihre Spritze wieder neu zu befüllen. Im Nu hatten sie die vier befüllt. Als Mia gefüllt war, sagte Judith: „Laßt uns gemeinsam beginnen, wir wollen warten, bis Lisa und Anna auch so weit sind“. So knieten die vier immer noch auf ihren Liegen und Anna und Lisa wurden für ihre Arbeit mit einem besonderen Anblick entschädigt. „Zum reinbeißen“, flüsterte Lisa Anna ins Ohr, Diese erwiderte: „Wag dich, gebissen wird nur bei mir. Jetzt du, leg dich in, damit ich dich auch befüllen kann.“ Anna füllte zunächst Lisa auf, dann noch einmal die Spritzen, die sie dann Lisa reichte. Dann war der Nachtisch in den dafür vorgesehenen Gefäßen und das Schlemmen konnte beginnen.

„Fertig“, sagte Anna, wünsche allseits guten Appetit“ Steffi und Jasmin legten sich nebeneinander, beide hoben ein Bein der anderen in die Höhe. Judith legte sich auf den Rücken, Mia kletterte über sie, Anna und Lisa machten es genauso. Vorsichtig begannen sie, an den Mösen zu probieren, man hörte ein „hmm, schmeckt gut“, ein „mehr, drück raus“ und ein „komm etwas näher, ich komm nicht richtig ran“. Dann hörte man nur noch ein Schmatzen, Schlürfen und Schlucken. Bald mischte sich ein Stöhnen und Jammern mit unter die Geräusche. Zunächst schmeckten alle nur die Creme, aber mit der Zeit mischte sich der Geschmack der Partnerin mit darunter. Die Säfte flossen im Übermaß die Mösen begannen zu zucken, die Arschlöcher vibrierten. Die erste, die aufschrie, war Jasmin. Sie rief: „Steeeeffffiii, Süüße, schnelller, ich komme“. Steffi war halt ein Vielfraß und wollte möglichst viel von der Creme erhaschen. Reihum kamen alle zu ihrem Höhepunkt. Langsam wurden die Geräusche leiser, dann schwollen sie wieder an, die zweite Runde begann. Im Gewirr hörte man jetzt: „Tiefer, fester, schneller.“

Nachdem mit der Zunge und mit saugen nicht mehr viel der Cremes zu erlangen war, nahm man die Finger zu Hilfe, um Nachschub in den Mund zu befördern. Judith, die ja ganz besonders den Saft von Mia mochte, hielt sich im Moment für die glücklichste Frau der Welt, bekam sie ihn doch zusammen mit zwei Geschmacksrichtungen, Erdbeere und Nuß. Sie saugte an ihrer Geliebten wie ein Turbostaubsauger. Sowohl Mia als auch Judith hatten einen Orgasmus nach dem anderen. Jasmin und Steffi hatten einen eher technischen Weg gefunden, saugte die eine, drückte die andere. Ihre Abgänge kamen nacheinander. Anna und Lisa leckten sich gleichmäßig und langsam, sie waren trotz ihrer Jugend ein eingespieltes Team. Nach einiger Zeit waren Mia und Judith so fertig, daß sie übereinander liegen bleiben, ihre Mösen und Arschlöcher zuckten noch lange nach. Steffi hatte es geschafft, Jasmin ganz auszulecken, Möse und Arschloch waren sauber wie vor der Füllung. Jasmin machte einen zufriedenen Eindruck, sie hatte dabei mehrere Abgänge. Aber auch Lisa und Anna waren fertig, keine konnte mehr weiterarbeiten. Lange lagen sie auf ihren Liegen, bis Steffi sich langsam hochrappelte und sagte: „Ich klebe noch etwas, laßt uns unter die Dusche gehen, um uns zu säubern.

Langsam kamen alle hoch, am meisten zitterten Mias Knie. Langsam strebten sie in die Versorgungszimmer zu den Duschen. „Lisa und Anna, ihr könnt bei uns mit Duschen, unsere Dusche verträgt vier Frauen“, sagte Jasmin. Es dauerte einige Zeit, bis sich alle wieder auf der Terrasse einfanden. Judith meinte: „Das war eine tolle Idee, so einen guten Nachtisch hatte ich noch nicht. Laßt uns darauf noch einen Schluck trinken, dann wird es Zeit fürs Bett. Lisa schenkte allen ein und Jasmin sagte: „Auf unsere neuen Kräfte. Diese Idee können wir doch auch bei unseren Feiern verwenden.“ Lisa und Anna strahlten. Sie prosteten sich zu, tranken einen Schluck. Sie sprachen über ihre Erlebnisse, die sie gerade eben hatten, und wie sie sich dabei fühlten. Am meisten Spaß schien jedoch Judith gehabt zu haben, sie war auch geradezu süchtig danach, Mia auszulecken.

Jasmin sagte: „Laßt uns Morgen Nachmittag vor dem Vergnügen noch eine Arbeitssitzung einschieben.“ Judith gähnte schon gelangweilt, aber Jasmin fuhr fort: „Bei der wir auch dich, liebe Schwester brauchen, wir müssen einige Veränderungen diskutieren, bei der die Zustimmung beider Teilhaberinnen benötigt wird.“ „Wenn es unbedingt sein muß, erwiderte Judith, aber denk daran, ich habe Urlaub“. Fest drückte sie Mia an sich um zu dokumentieren, daß sie keine zu langen Verwaltungsgespräche wünschte. „Bring deine Liebste halt mit“, spottete Jasmin, „vielleicht wird es gar nicht zu langweilig.“ „Hexe“, erwiderte Judith, „aber jetzt laßt uns schlafen gehen, ich bin aufrichtig müde“. So wünschten alle eine Gute Nacht, brachten noch die restlichen Sachen weg und gingen in ihre Wohnungen. Judith gähnte Mia an: „Liebste, laß uns schnell für die Nacht fertig machen, ich bin heute furchtbar müde“. Besorgt schaute Mia Judith an und sagte: „Ist dir nicht wohl, Geliebte?“ „Nein“; gähnte Judith, „ich bin nur schrecklich müde“. So erledigten sie schnell ihre Abendtoilette und legten sich ins Bett, Mia nahm Judith in den Arm, und nach wenigen Sekunden war diese eingeschlafen. Bald schlief auch Mia ein.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, serteras
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von dieser geilen story müste man einen film drehen