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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 24.

Mias Geschichte – 24.
Am nächsten Morgen wachten sie recht früh auf, obwohl sie am Abend zuvor lange getanzt und auch einiges getrunken hatten. Ohne sich abzusprechen, standen beide gleich auf, um in das Versorgungszimmer zu gehen. Die Blasen drückten schrecklich, einerseits weil sie am Abend viel getrunken hatten, andererseits weil beide noch in ihr Korsett eingeschnürt waren. So saßen sie nebeneinander auf der Entsorgungsstation und man konnte die Seufzer der Erleichterung hören, als ihre Pisse abgesaugt wurde. Sie blieben noch einen Moment sitzen, um das Gefühl, von dem Druck befreit zu sein, zu genießen. Dabei schauten sie sich an und mußten über ihre Erleichterung grinsen. Sie fühlten sich wie zwei Teenager, die zusammen etwas Neues entdeckt hatten.

Gemeinsam gingen sie ins Ankleidezimmer, um sich von den Korsetts zu befreien. Zunächst war Mia dran, Judith öffnete die Knoten und begann, die Schnüre aufzuziehen. Als das Korsett über ihre Hüfte glitt, konnte sich Mia nicht mehr aufrecht halten und mußte von Judith gestützt werden. Diese nahm Mia einfach auf den Arm und trug sie zum Bett. „Jetzt rächt sich unsere Faulheit von Gestern Abend“, lachte Judith, „es wird einige Minuten dauern, bis deine Muskeln wieder gehorchen. Bleib einfach eine Weile liegen. Judith hatte sich auf das Bett gesetzt und sich Mias Beine in den Schoß gelegt. Sie begann, ihrer Liebsten über die Beine zu streicheln, sodaß diese leicht zu zucken begannen. Sie wollte Mia nicht heiß machen, sondern sie nur etwas verwöhnen, um sie von ihren Bauch- und Hüftmuskeln abzulenken. Nach ein paar Minuten konnte sich Mia bereits wieder aufsetzten, Judith die Arme um den Hals schlingen und ihr einen sanften Kuß auf den Mund drücken. „Danke, Geliebte, das war genau, was ich brauchte“.

Sie stellte sich vor das Bett und sagte: „Jetzt bist du dran, bleib am besten vor dem Bett stehen, dann kannst du dich einfach fallen lassen. Judith beugte sich etwas vor, und Mia begann, ihre Geliebte jetzt aus dem Korsett zu schälen. Als dieses zu Boden glitt, ließ Judith sich einfach auf das Bett fallen. Wie Judith es bei ihr getan hatte, wollte sie auch ihre Geliebte etwas ablenken und kraulte sie leicht im Nacken, um dann leicht über die Schultern zu streichen. Sie beugte sich über die Freundin und begann, Judith hinter dem Ohrläppchen zu lecken. Judith ließ sich das gerne gefallen und schnurrte leise. Mia küßte sich über den Hals zum anderen Ohr und begann auch dort ihr Spiel. Von Judith waren nur noch regelmäßige Atemzüge zu hören und Mia merkte, daß Judith noch einmal eingeschlafen war. Sie angelte sich die Decke vom Fußende, deckte sie beide zu, kuschelte sich an ihre Geliebte und schlief auch noch einmal ein.


Judith erwachte als erste, langsam schlug sie die Augen auf. Ihre Liebste war noch eng an sie gekuschelt und sie hörte Mias ruhige Atemzüge neben sich. Eine Weile beobachtete sie zufrieden den Schlaf ihrer Freundin, doch dann wurde es ihr langweilig. Langsam streichelte sie Mia über die Wange, zupfte sie leicht am Ohrläppchen, und als Mia auch dann noch nicht reagierte, begann sie, Mia an der Nase zu kitzeln. Nach einigen Versuchen begann Mia sich zu regen und Judith suchte ihren Mund, um sie Wachzuküssen. Erst berührte sie nur Mias Lippen, um dann langsam ihre Zunge zwischen Mias Lippen gleiten zu lassen. Langsam schlug Mia die Augen auf. Diese Art von Wecken war angenehm. Sie legte ihre Arme um Judiths Hals und suchte nun ebenfalls mit ihrer Zunge in den Mund der Geliebten einzudringen. Eine ganze Zeit langen sie umschlungen nebeneinander, nur ihre Münder waren miteinander beschäftigt. Ihre Zungen spielten miteinander, mal in Judiths, mal in Mias Mund. Mal hatte Mia das Bedürfnis, über Judiths Lippen zu lecken, Mal mußte Judith untersuchen, ob Mias Mund noch genau so wie gestern schmeckte. Mit geschlossenen Augen genossen sie diese Zärtlichkeiten, wie sie wohl nur Frauen unter sich genießen können.

Nach langem Zungenspiel zog Judith ihren Kopf zurück, drückte Mia noch einen Kuß auf die Lippen und sagte: „Guten Morgen, Liebste, ich liebe dich!“ Mia zog Judith an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Aber nicht so wie ich dich. Laß mich nie wieder ohne dich aufwachen!“ Eine ganze Weile lagen sie noch nebeneinander und streichelten sich gegenseitig über den Rücken, graulten den Nacken der anderen und gaben sich immer wieder kleine Küsse. Sie genossen es, einfach beieinander zu liegen. Keine von beiden wollte dieses zärtliche Beisammensein beenden. Erst als Mias Magen laut zu knurren begann, legte sich Judith zurück und mußte lachen. Judith nahm Mia an der Hand und zog sie aus dem Bett hoch. Eng aneinandergeschmiegt gingen sie zusammen ins Versorgungszimmer, wo sie ihre morgendliche Toilette erledigten. Nebeneinander saßen sie auf ihren Entsorgungseinrichtungen, nebeneinander putzten sie ihre Zähne, nebeneinander wuschen sie ihre Gesichter, um dann gemeinsam unter die Dusche zu gehen. Vorsichtig wusch Judith Mias Rücken, um sich dann von der Liebsten säubern zu lassen. Als sie den Schaum von ihren Körpern abgewaschen hatten, stiegen sie gemeinsam aus der Dusche, um sich gegenseitig abzutrocknen. Kein Wort war nötig, jede wußte genau, was die andere gerade wollte. Hand in Hand gingen sie ins Ankleidezimmer und standen voreinander. Beide hatten das dringende Bedürfnis nach einem langen Kuß. So standen sie nackt voreinander und waren bald wieder in zärtlichem Zungenspiel gefangen. Als sie sich schließlich trennten, suchten sie sich ein leichtes Kleid und bequeme Schuhe. Schließlich waren sie fertig angezogen und machten sich gemeinsam auf den Weg zum – ja was eigentlich, für Frühstück war es fast zu spät, für Mittagessen zu früh.


„Laß uns einen Brunch halten“, sagte Mia, „wir essen uns jetzt richtig satt, dann können wir noch einmal einen Streifzug über die Insel machen, schließlich ist heute unser letzter Tag“ „Oh, ja“, antwortete Judith, „aber vorher muß ich noch einmal schnell bei Jasmin vorbeischauen“. Als sie das Haus verließen, suchten sich ihre Arme schon wieder und eng aneinandergeschmiegt gingen sie Richtung Speisezimmer. An der Rezeption fragte Judith nach Jasmin, die freundliche Dame sagte ihr, sie wäre in ihrem Büro. So gingen sie beide zu Jasmins Büro, Judith klopfte an die Tür, und nach einem „Herein“, traten die beiden ein. „Guten Morgen“, rief Judith ihrer Schwester entgegen, worauf diese antwortete: „Du Glückliche, eher Guten Tag. Lisa und ich sind schon seit ein paar Stunden am Arbeiten“. „Wir haben ja auch Urlaub“, lachte Judith, „aber leider nicht mehr lange, deshalb muß ich dich auch kurz sprechen“.

Es war ihr ganz recht, daß sich Mia mittlerweile mit Lisa unterhielt, die einen Schreibtisch gegenüber von Jasmin bekommen hatte. „Schwester, hör mal, ich möchte heute Abend zum Abschied keine symbolische Hochzeit mit Mia, wie es bei blauten Paaren üblich ist“. Jasmin schaute Judith erstaunt an und fragte: „Ihr habt euch doch nicht etwa gestritten?“ „Nein, natürlich nicht, sagte Judith, „aber wie du vielleicht weißt, können wir Lesben mittlerweile auch heiraten „eingetragene Partnerschaft nennt sich das“. So, wie sich unser Verhältnis im Moment entwickelt, will ich mir die Möglichkeit offen halten, meine Liebste vielleicht „richtig“ zu heiraten. Dann will ich aber eine Feier, wie sie die Insel noch nicht gesehen hat. Wir sollten uns noch prüfen, bis wir endgültig hierherziehen, vor dem Umzug sollte aber die Hochzeit stattfinden, so richtig auf dem Standesamt“ „Ich glaube, das könnte meiner Steffi auch gefallen, wir können ja eine Doppelhochzeit feiern“, sagte Jasmin. „Und du“, fragte Judith, „könnte dir das auch gefallen?“ „Ohne meine Schnecke wäre mein Leben doch nur halb“, entgegnete Jasmin. „Dann laß es uns so machen, beschlossene Sache“. „Ich habe noch etwas anderes“, sagte Judith, „hast du eigentlich für unsere Rückreise alles klar?“ „Ja“, entgegnete Judith, ihr reist morgen Nachmittag mit dem Boot zurück, euer Flieger geht um 18.00 Uhr, ihr müßtet also gegen 20.00 Uhr wieder in München sein“. „Sag mal, wenn ihr heute Abend keines der üblichen Hochzeitsfeste feiern wollt, könnten wir doch Anna und Lisa und Vera einladen, um uns einen gemütlichen Abend zu machen“? „Gute Idee, dann haben wir Zeit, über die Zukunft zu reden und jede hat etwas, woran sie sich im grauen Alltag klammern kann“. Als sie eben fertig waren, spürte Judith, wie sich zwei Hände um ihren Hals legten, dann flüsterte Mia ihr ins Ohr: „Geliebte, bist du bald fertig, mein Magen fängt langsam an zu knurren“. Judith drehte ihr Gesicht zu Mia, küßte sie kurz auf die Lippen und sagte: „Dann laß uns gehen, ich habe auch Hunger“. Gemeinsam gingen sie in den Speiseraum und suchten sich einen Zweiertisch in der Nähe des Fensters aus.


Außer Kaffee, Toast und Marmelade bestellten sie auch Rührei mit Würstchen und zusammen ein bunten Salat. Genüßlich begannen sie zu Essen, als aufgetischt war. Nachdem Mia ihren Toast verzehrt hatte, hielt sie in Gedanken versunken ihre Tasse in der Hand und blickte scheinbar zum Fenster hinaus. „Was gibt es denn draußen so Interessantes?“, fragte Judith. „Wieso?“, fragte Mia zurück. „Na, du schaust jetzt schon eine Weile mit der Tasse in der Hand zum Fenster hinaus“, sagte Judith. „Ach nein, Geliebte, ich bin nur in Gedanken. Ich denke gerade daran, daß wir bald wieder zu Hause sind. Sag, meintest du das mit dem Zusammenziehen ernst?“, antwortete Mia. „Willst du es denn, Liebste“; fragte Judith zurück. „Aber natürlich“, antwortete Mia, „bloß, ich weiß nicht, ob ich mir das leisten kann, ich bin doch noch in der Ausbildung“. „Liebste, die Wohnung gehört doch mir“, sagte Judith, „ich würde doch von dir keine Miete verlangen. Ich würde mich nur freuen, wenn wir uns jeden Tag sehen würden und ich am Morgen neben dir aufwachen könnte“.

„Weißt du, sagte Judith jetzt, „die beiden leeren Zimmer würden dann halt auch benutzt. In eines können wir noch ein paar Schränke stellen, damit wir unsere Kleider unterbringen, das andere könnte dein Arbeitszimmer werden. Wenn du das hintere Zimmer nimmst, hast du große Fenster bis zum Boden und sogar einen kleinen Balkon.“ „Oh, ja“, meinte Mia, „da könnte ich mir ein kleines Schminkstudio einrichten und du wärst meine Versuchsperson“. „Hm, ja, “ antwortete Judith, „ich lasse mir gerne von dir herrichten, aber wenn wir zusammen wohnen, sollte jede von uns auch ihren bisherigen Freundschaften nachgehen. Es ist ja unsere Wohnung, du kannst dann auch einmal einen Abend in deinem Freundeskreis verbringen, so wie ich manchmal einen Abend in meinem Freundeskreis verbringen werde. Weißt du, für dich wäre es bestimmt langweilig, einen ganzen Abend anzuhören, wie ich mit meinen Bekannten über psychische Problemfälle diskutiere, wie es für mich langweilig wäre, einen ganzen Abend über die unterschiedliche Wirkung von Salben zu hören. Ich will damit deine Arbeit nicht abqualifizieren, im Gegenteil, ich freue mich schon darauf, von dir aufgepeppt zu werden, aber ich muß nicht immer wissen, warum ich schöner aussehe“. „Das verstehe ich“, sagte Mia, „aber wir werden doch auch miteinander ausgehen?“

„Untersteh dich, dich ohne mich zu vergnügen“, lachte Judith, „nein im Ernst, wir brauchen unseren Freiraum aber wir brauchen auch Gemeinsamkeiten. Letztere werden überwiegen, wenn du mich fragst. Ich wollte nur nicht, daß du böse bist, wenn ich einmal etwas alleine unternehmen will, oder daß du denkst, ich wäre sauer, wenn du dich einmal mit deinen Bekannten triffst.“ Das Gespräch verlief mittlerweile wieder entspannt, beide genossen ihr Essen. „Wann willst du mit deinen Eltern reden?“, fragte Judith. „So schnell wie möglich“, antwortete Mia, „am liebsten würde ich am Wochenende schon bei dir einziehen“. „Erst dann“, sagte Judith, „ich hatte gehofft, daß du gleich mit mir gehst“. „Geliebte, ich werde die erste Nacht sowieso bei dir schlafen, dann sehen wir uns einen Tag später beim Sport. Gib mir die nächsten drei Tage, um meine Sachen zu packen, dann wirst du mich nicht mehr los“. Judith sagte: „Na gut, dann machen wir es so. Aber jetzt zu heute Abend. Ich habe vorhin mit Jasmin gesprochen, daß wir gemeinsam auf der Terrasse zu Abend essen und noch ein wenig über die Zukunft plaudern. Anna, Lisa und Vera werden auch kommen“. „Prima“, sagte Mia, „und was machen wir den Tag über?“ „Laß uns noch einmal über den Hügel spazieren und oben die Aussicht genießen, dann gehen wir an den Strand. Ab Morgen haben wir kein Meer zur Verfügung“. „Meinst du, wir können noch mal über die Klippe springen?“, fragte Mia. „Darauf freue ich mich schon, du scheinst mich von meiner Höhenangst geheilt zu haben“, antwortete Judith. Nachdem sie aufgegessen hatten, machten sie sich auf den Weg nach Hause. Dort erleichterten sie sich noch einmal und zogen sich ihre leichten Strandkleider über. Danach packten sie ihre Strandtasche und Arm in Arm spazierten sie Richtung Hügel.


Aus einigen der Blumeninseln waren schon wieder verführerische Geräusche zu hören und Mia bemerkte ein Kribbeln im Bauch. Auch schien sich zwischen ihren Beinen eine leichte Feuchtigkeit breitzumachen. Es schien ihr nicht alleine so zu gehen, denn Judith drückte sie langsam auf die Seite und legte ihre Arme um Mia. Sie suchte den Mund ihrer Liebsten, um sie küssen. Gerne ließ Mia sich das gefallen, Arm in Arm standen sie da, während ihre Lippen aneinanderrieben und ihre Zungen miteinander spielten. Nur die Strandtaschen störten und so sagte Mia: „Geliebte, daß uns weitergehen. Vielleicht haben wir Glück und finden oben eine Laube, da können wir unsere Taschen abstellen und weiterturteln“. „Dann laß uns schnell gehen“, antwortete Judith, „ich habe Sehnsucht nach deinem heißen Mund“ Mia lachte, nahm Judith an der Hand und gemeinsam gingen sie den Hügel hinauf. Oben angekommen, waren sie zuerst enttäuscht, denn die Laube, die sie schon mehrfach benutzt hatten, war besetzt.

Doch sie hatten Glück, eine weitere Laube wurde gerade frei, und die beiden gingen schnurstracks auf diese zu, bevor ihren ein anderes Pärchen zuvorkommen konnte. Sie ließen sich auf der Bank nieder, stellten ihre Taschen ab und hatten schon die Arme umeinander gelegt. Bei der Bedienung bestellte Mia ein Eis, während Judith einen Cappuccino orderte. Als die Bestellung gebracht wurde, waren sie bereits wieder in einen Kuß versunken. Die Bedienung räusperte sich und stellte das Gewünschte vor den beiden hin. Es dauerte eine Weile, bis sie sich von ihrem Kuß lösen konnten. Mia nahm einen Löffel Eis zwischen die Lippen und hielt diese Judith hin. Judith beugte sich zu Mia und küssend verteilten sie das Eis in ihren Mündern, das sie nach einer Weile schluckten. Mia nahm nun den nächsten Löffel Eis und führte in an Judiths Mund. Judith leckte den Löffel ab, öffnete aber gleich wieder ihren Mund, um mit Mia zu teilen. Zwischendurch teilten sie einen Schluck Cappuccino, den Judith erst in Mias Mund laufen ließ, wobei sie untersuchen mußte, ob Mias Zunge noch vollständig vorhanden war, dann gab Mia einen Teil an Judith zurück. Sie probierten zu schlucken, ohne die Lippen voneinander zu trennen.

Beim ersten Versuch klappte es noch nicht richtig, beiden liefen ein paar Tropfen auf die Brüste. Mia beugte sich zu Judiths Brust, um diese sorgfältig zu reinigen. Dabei war sie besonders um die Sauberkeit von Judiths Nippel bemüht, die sich bei diesem Dienst steif erhoben. Auch Judith ließ keinen Fleck auf der Brust ihrer Liebsten zurück, was Mia mit einem Seufzen zur Kenntnis nahm. Der Dienst ihrer Geliebten schien ihr so zu gefallen, daß sie den nächsten Löffel Eis auf ihrer Brustwarze verteilte. Judith verstand, beugte sich über ihre Liebste, nahm die Brust in beide Hände, um sie dann mit ihrer Zunge genüßlich abzulecken. Danach mußte sie noch ein wenig an der Brustwarze saugen, damit auch wirklich alles sauber wurde. Aber nicht nur sauber, sondern auch hart. Als nächstes tauchte Judith ihre Brustwarze in den Cappuccino und sagte: „Ach wie ungeschickt, was machen wir jetzt?“ „Kein Problem“, antwortete Mia, „ich habe doch ein Handtuch dabei, das haben wir gleich“. Schon streckte sie ihre Zunge weit uns dem Mund und leckte in langen Zügen über Judiths Brust. Fest sog sie den Nippel in ihren Mund, um kräftig daran zu saugen. Mit der Hand zwirbelte sie den Nippel der anderen Brust. Judiths Atem ging bereits schwerer. Als nächstes nahm Mia wieder einen Löffel Eis in den Mund und beugte sich über Judith, um küssend das Eis zu teilen. Wieder versuchten sie zu schlucken, während ihre Lippen fest aufeinanderlagen. Es ging schon besser, kein Tropfen ging daneben. Nachdem sie sich getrennt hatten, hielt Judith Mia die Tasse hin jetzt tauchte Mia ihre Brust in die nur noch lauwarme Flüssigkeit. Schnell hatte Judiths Mund die Brust ihrer Liebsten umschlossen und sie nuckelte an dieser wie ein kleines Kind, während sie schmatzend den Cappuccino aufsog. Mia war mittlerweile so geil, daß sie ihre Beine etwas spreizte und sich an die Möse griff. Als Judith dies bemerkte, zog sie Mias Hand weg, kniete sich unter den Tisch, und angelte sich den Rest des Eisbechers. Mit der einen Hand öffnete sie Mias Scham, während sie mit der anderen das restliche Eis in Mias Möse stopfte.

Beim ersten Löffel schrie Mia leicht auf, war doch das Eis kalt. Nachdem Judith einige Löffel in ihre Liebste befördert hatte, schloß sie Mias untere Lippen, um das Eis möglichst tief in die Liebste zu drücken. Mit der Zunge strich sie langsam über die bereits prallen Lippen, um sich dann mit dem ganzen Mund über Mias Schatzkästlein herzumachen. Zunächst schmeckte sie mehr das Eis, nur gewürzt mit einer leichten Prise Mia, doch je tiefer sie mit ihrer Zunge kam, um so mehr nahm der Geschmack von Eis ab und der Geschmack von Mia zu. Einen Moment löste sie sich von Mias Möse und rief: „Hm, lecker“. Schon war ihr Mund wieder auf Mias Höhle und die Zunge leckte eifrig in den Tiefen der Freundin. Lange konnte Mia das nicht mehr aushalten. Ihre Beine begannen zu zittern und ihre Möse fing an zu zucken. Judith nahm das zum Anlaß, um beim hochlecken auch die Perle in ihr Spiel mit einzubeziehen. Mia konnte sich nicht mehr beherrschen und mit einem unterdrückten Schrei kam sie. Ihre Muskeln zuckten zusammen und der Saft floß reichlich aus ihrer Möse. Judith, die dieses Elixier über alles liebte, saugte sich regelrecht an Mias Möse fest, um alles aus Mia herauszusaugen, was zu haben war. Doch nach einiger Zeit nutzte alles Saugen nicht mehr, Mias Orgasmus war vorüber und die Säfte hatten sich beruhigt.

Judith kroch unter dem Tisch hervor und setzte sich wieder zu ihrer Liebsten auf die Bank. Nach einem langen Kuß sagte Judith: „Eis schmeckt gut, Eis mit Mia besser, aber am besten schmeckt Mia pur“. Mia fiel Judith um den Hals uns sagte: „Danke, Geliebte, das war schön, ich bin jetzt fast zufrieden. „Wieso fast?“, fragte Judith leicht gekränkt. Mia erhob sich, kroch nun ebenfalls unter den Tisch, küßte Judiths Bauch und sagte: „Weil ich dich jetzt auch verwöhnen will, wenn du gekommen bist, dann bin ich ganz zufrieden“. Bevor Judith etwas antworten konnte, hatte sie deren Beine gespreizt und zog Judiths Möse an den Ringen auseinander. Sie leckte gleich tief durch die Möse, da Judith bereits naß zwischen den Beinen war. Dann glitt sie über den Damm und beschäftigte sich eine Weile mit Judiths hinterem Loch. Als dieses langsam weicher wurde, stieß sie mit der Zunge hinein, während sie zwei Finger in Judiths Möse steckte. Judith stöhnte auf. Mia fickte Judith ein paar Mal mit den Fingern, unterdessen stieß ihre Zunge in Judiths Arschloch. Dann zog sie Finger und Zunge aus Judith zurück. Enttäuscht knurrte Judith, aber Mia hatte bereits getauscht und bohrte jetzt einen Finger in Judiths Arsch, während sie mit ihrer Zunge tief zwischen den Schamlippen leckte. Judith schnaufte immer tiefer und Mia erhöhte noch einmal Judiths Lust, indem sie mit ihrer Zunge schnell über Judiths Perle leckte, um diese dann in ihren Mund zu saugen und mit den Zähnen leicht darüber zu reiben. Ihr Finger bewegte sich in Judiths hinterem Loch, zwei Finger der anderen Hand schob sie nun noch in Judiths Möse. Das war zu viel. Mit einem Schrei kam Judith. Ihre Mösenmuskeln hielten Mias Finger umspannt, sodaß Mia diese nicht mehr zurückzeihen konnte. Nach einigen Sekunden ließ sie von Judiths Klit ab und konnte sich auf die Kontraktionen der Muskeln einstimmen und ihre Finger langsam aus Mias Löchern ziehen. Dann hatte sie freie Bahn für ihren Mund und leckte mit langen Zungenschlägen den ausfließenden Saft aus ihrer Geliebten. Als nichts mehr kam, drückte sie noch einen Kuß auf Judiths untere Lippen, um dann langsam unter dem Tisch herauszukrabbeln.

Sie setzte sich wieder neben Judith auf die Bank und lehnte sich mit einem zufriedenen, satten Gesichtsausdruck zurück. Judith beugte sich über ihre Liebste, küßte sie und sagte: „Danke, als du vorhin gesagt hast „fast zufrieden“, hätte ich dich fressen können, dabei hast du nur an mich gedacht“. „Ich liebe dich über alles“, sagte Mia nur und führte ihren Mund wieder an Judiths Lippen, „wie kann ich ganz zufrieden sein, wenn nur ich befriedigt bin“. Sie drückten sich noch einmal ganz fest und lehnten sich dann auf der Bank zurück. Ihre Blicke schweiften über die Insel und beide bedauerten, daß ihr Urlaub bald vorbei sein sollte. Doch bevor sie schwermütig werden konnten, erhob sich Judith und sagte: „Jetzt an den Strand, ein paar Runden schwimmen. Mia holte ihre Tasche unter der Bank hervor und stand ebenfalls auf. Arm in Arm machten sie sich auf den Weg den Hügel hinunter Richtung Strand. Dort angekommen, legten sie ihre Decke aus, die Handtücher darauf und legten sich in die Sonne. Mia erhob sich bald wieder, um in ihrer Tasche zu kramen. Zum Vorschein kam eine Flasche mit Sonnenmilch. Sie kniete sich über Judith, um diese fachfraulich einzureiben. Zunächst den Rücken, dann über den Po hinunter bis zu den Füßen. Sie vermied, Judith zu lange an ihren empfindlichen Stellen zu berühren, sie wollte jetzt erst einmal schwimmen. Als sie bei den Füßen angekommen war, strich sie sanft über Judiths Fußsohlen, was dieser einen Quiekser entlockte und sagte: „Umdrehen, jetzt von vorne“. Judith drehte sich um und sagte: „Das hast du auch schon einmal erotischer gemacht“.

„Jetzt wird geschwommen, nicht schon wieder gefickt“, antwortete Mia bestimmt und begann, Judiths Vorderseite einzucremen. Judith mußte lachen und sagte: „Hast recht, wenn wir so weitermachen wie in der Laube, kommen wir nie ins Wasser“, worauf Mia nur sagte: „Eben“. Sie verteilte die Creme auf Judiths Vorderseite und nach kurzer Zeit sagte sie: „So, fertig, schmierst du mich auch ein?“ Judith erhob sich und begann Mia einzureiben. Als sie an ihrem Po angekommen war, konnte sie es nicht lassen, zwei Finger in Mias Möse gleiten zu lassen, worauf diese sagte: „Nein, später, jetzt nicht“ „Wie eine alte Ehefrau, heute Migräne, morgen meine Tage“. Mia drehte sich um, küßte Judith und sagte lachend: „Ich werde dich heute noch fertig machen, wart’s nur ab“. „Darauf bin ich gespannt“, antwortete Judith und sagte dann: „Los, wieder umdrehen, daß ich dich fertig einschmieren kann. Als Judith fertig war, legen sie sich wieder auf die Handtücher, um die Creme einwirken zu lassen. Es war heller Nachmittag, bald wurde es ihnen zu heiß und gleichzeitig erhoben sie sich. Sie liefen zum Wasser und ohne anzuhalten stürzten sie sich in die Fluten. Tat das gut, richtig erfrischend war das kühle Naß. Sie schwammen schnell ein Stück hinaus, um dann langsam wieder Richtung Strand zurückzuschwimmen. Im flachen Wasser blieben sie noch eine Weile sitzen, um die Kühle zu genießen. Danach führte ihr Weg über die Bar, wo sie sich ein Sprungseil holten, hinauf zur Klippe. „Du gibst wieder das Kommando“, sagte Judith und griff Mias Hand. „Eins, zwei, und los“, sagte diese und gemeinsam sprangen sie in die Tiefe. Judith konnte den Sprung genießen, an der Hand ihrer Liebsten fühlte sie sich sicher. Nur einen Moment dauerte der Flug, dann tauchten sie gemeinsam in das Wasser ein. Tief atmete Judith ein, als sie wieder an der Oberfläche war. Dabei durchströmte sie ein richtiges Glücksgefühl. Langsam schwammen sie zum Ufer. Als sie wieder im Wasser stehen konnten, zog Judith Mia an sich, küßte sie und sagte: „Danke, Liebste“.

Mia schaute Judith etwas ungläubig an und fragte: „Wofür?“ „Ich habe es zum erstenmal so richtig genossen, laß uns gleich noch mal springen“. So machten sie sich wieder auf den Weg zur Klippe und nach einem zweiten Sprung blieben sie noch etwas im flachen Wasser sitzen. Nach einiger Zeit wurde es im Wasser kalt und sie legten sich auf ihre Handtücher, um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Judith lag auf dem Bauch und war schnell eingedöst. Mia legte sich auf die Seite und sah ihrer Geliebten eine kurze Zeit zu, strich ihr dann aber sanft über den Rücken, um sie zu wecken. Als das keinen Erfolg hatte, knabberte sie an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr: „Aufwachen, hier ist es zu heiß zum Schlafen“. Unwillig drehte sich Judith um. Jetzt hatte Mia mehr Möglichkeiten. Sie strich über Judiths Brust, doch das weckte die Geliebte noch nicht auf. Erst als sie Judith in die Brustwarzen kniff, kam diese mit einem Schrei zu sich: „Au, was machst du da“, sagte sie unwirsch. „Dich davor bewahren, zur Rothaut zu werden. Komm, wach auf“. Judith öffnete langsam die Augen und lächelte Mia an: „Was würde ich nur ohne dich tun?“ „Komm, laß uns packen, wenn wir uns beeilen, können wir uns noch einen kleinen Mittagsschlaf gönnen, bevor die Anderen kommen“, sagte Mia. Sie packten ihre Sachen und machten sich auf den Weg nach Hause. Dabei nahmen sie den Weg um den Hügel herum, das war zwar etwas weiter, ging aber schneller.


Im Haus angekommen, stellten sie ihre Taschen im Wohnzimmer ab. Mia hatte gehofft, daß Judith das alles noch etwas müde über sich ergehen lassen würde und bald ins Bett wollte. So konnte sie unbemerkt ein paar Spielzeuge mitnehmen, ohne daß Judith dies bemerkte. Sie erleichterten sich noch einmal im Entsorgungsraum, danach zogen sie sich aus und sprangen schnell unter die Dusche, um das Salz von ihren Körpern zu waschen. Gegenseitig trockneten sie sich ab. Mia bückte sich, um die Kleider (und die Spielzeuge) aufzulesen und mitzunehmen. Judith wollte nur noch ins Bett, sie war von dem Erlebnis auf dem Hügel und dem Schwimmen und Springen richtig müde. So gelang es Mia, die Spielzeuge unbemerkt unter ihrem Kissen verschwinden zu lassen. Sie stellte den Wecker, um noch etwas Zeit zu haben, mit Judith zu spielen, bevor die anderen kamen. Als sie sich zu ihrer Geliebten herumdrehte, war diese bereits eingeschlafen. Sie kuschelte sich an Judith und war nach einem Moment auch auf dem Weg ins Reich der Träume.

Im Unterbewußtsein hörte Mia auf den Ton des Weckers und war bereits nach dem ersten Piepser wach. Schnell drückte sie sie Aus-Taste. Sie räkelte sich etwas, um ganz wach zu werden und blickte dann auf Judith, nie noch immer schlief. Vorsichtig holte sie ihre Utensilien unter dem Bett hervor. Langsam nahm sie Judiths Arm, und legte ihr ein Lederband um das Handgelenk. Dann zog sie den Arm vorsichtig an den Bettrand und befestigte den Arm mit einem Seil am Kopfende. Jetzt kam der schwierigere Teil. Ganz vorsichtig legte sie Judith auf den Rücken. Als diese begann, lauter zu Atmen, wartete Mia einen Moment, bis Judiths Atemzüge wieder ruhiger wurden. Sie ging um das Bett und band Judith langsam ein weiteres Band um das Handgelenk. Langsam legte sie den Arm Richtung Kopfende und befestigte an der Schlaufe des Lederbandes ein weiteres Seil. Sie führte dieses über das Kopfende und zog vorsichtig Judiths Arme auseinander, bis diese weit gespreizt waren. Dann verknotete sie das zweite Seil. Ihre Liebste lag nur gefesselt vor ihr auf dem Bett. Mia nahm eine Augenbinde, hob vorsichtig Judiths Kopf und zog ihr diese über. Jetzt war Judith gefesselt und blind.

Als Mia die Decke wegzog, begann Judith aufzuwachen. Sie versuchte, sich zu drehen, mußte aber feststellen, daß ihre Arme irgendwie fest waren und sie sich nicht bewegen konnte. Judith schlug die Augen auf und starrte ins Dunkle. Bevor sie in Panik verfiel, hatte Mia sich über ihre Geliebte gebeugt und drückte ihr einen sanften Kuß auf die Lippen. Dann sagte sie: „Pscht, laß dich gehen“. „Was ist los, was machst du mit mir?“, fragte Judith aufgeregt. Wieder küßte Mia ihre Geliebte und streichelte dabei über ihre Wangen. „Ganz ruhig, laß dich verwöhnen“, sagte sie. Sie fuhr mit ihren Händen über Judiths Hals an die Brüste und begann, Judiths Brüste langsam zu kneten. Mia strich weiter an Judiths Körper entlang, über den Bauch, umkreiste den Nabel, glitt tiefer und – am Lustzentrum vorbei die Beine entlang. Mia kitzelte Judiths Kniekehlen und strich dann die Waden entlang. Sie hatte zwei weitere Lederbänder vor sich liegen, die sie jetzt an Judiths Beinen befestigte. Auch an diesen Bändern knüpfte sie jeweils ein Seil fest. Dann hob sie die Beine ihrer Geliebten an, um ihr ein Kissen unter den Po zu schieben. Judith dachte, daß Mia sie über Kreuz ans Bett fesseln wollte und war verwirrt, als Mia ihre Beine hochhob. Dieser Moment genügte Mia, die Seile um die Kopfenden des Bettes zu legen, um dann Judiths Füße am Seil bis über den Kopf zu ziehen und die Seile festzuknoten. Judiths beide Löcher lagen nun offen vor Mia und diese hatte alle Möglichkeiten, ihre Geliebte zu verwöhnen. Sie strich mit einer Hand leicht über die Schamlippen von Judith, während die andere Hand die linke Brust knetete. Mal zupfte sie an den Ringen, mal drehte sie den Nippel. Sie wechselte zwischen den Brüsten und den Schamlippen hin und her. Judith, die nicht sehen konnte, was als nächstes auf sie zukam, begann lauter zu Atmen. Plötzlich hörte Mia auf und Judith beschwerte sich darüber.

Mia beugte sich über ihre Geliebte, küßte sie zart auf den Mund und strich dabei ganz vorsichtig über die Nippel ihrer Freundin, die sich durch die Vorarbeit bereits aufgestellt hatten. Judith öffnete ihren Mund, um Mia einen leidenschaftlichen Kuß zu geben, doch diese entfernte sich wieder. Einen Moment ließ sie Judith bereits schwer atmend liegen, bevor sie mit ihrer Zunge schnell durch Judiths Möse fuhr, um sich dann auf die Rosette zu konzentrieren. Spielend umkreiste sie mit der Zunge Judiths hinteres Loch. Langsam versuchte sie, mit der Zunge einzudringen. Judiths Unterleib zuckt dabei vor und zurück. Sie stöhnte laut auf. Eine Zeitlang leckt und saugt Mia an der Rosette, bis diese weicher wird. Dann zieht sie ihren Kopf zurück. Judith stöhnte enttäuscht auf. Aber Mia hatte bereits die Dose mit der Gleitcreme in der Hand und begann, Judiths Hinterstübchen großzügig mit Creme zu versehen. Bald konnte sie mit zwei Fingern in das Arschloch ihrer Freundin eindringen. Dann entfernte Mia wieder ihre Finger und Judith rief: „Nicht aufhören, weitermachen!“ Mia nahm einen dicken Plug, setzte ihn an Judiths Loch an und drehte ihn langsam hinein. Judith stieß einen tiefen Seufzer ein, als der Plug in ihrem Loch verschwunden war. Mia fingerte noch ein wenig an Judith Möse und ließ ihre Geliebte dann erst einmal liegen. Sie hatte als Krönung einen dicken Strap-on mitgenommen, den sie sich nun überzog. Während sie den innen liegenden Teil in ihre eigene Möse schob, was ohne Gleitmittel möglich war, sie war selbst schon tierisch geil, beschwerte sich Judit über mangelnde Zuwendung. Als Mia den Dildo richtig sitzen hatte und sich vor ihrer Möse ein richtiger Schwanz erhob, beugte sie sich noch einmal über Judith, um mit der Zunge durch die Schamlippen ihrer Freundin zu fahren, um sich dann für einen Moment mit Judiths Perle zu beschäftigen. Judiths Perle war aus ihrer Umhüllung herausgetreten und dick angeschwollen. Mia konnte ihn mit ihrer Zunge richtig zwischen ihren Lippen rollen. Sie spürte, wie Judiths Lippen richtig anschwollen und bevor ihre Geliebte zu einem Orgasmus kommen konnte, ließ sie von der Clit ab und strich sanft über Judiths Möse. Ein enttäuschter Schrei ihrer Geliebten war die Folge.

Mia wartete einen Moment und setzte dann ihren Schwanz an Judiths Möse an. Sanft rieb sie über Judiths Schamlippen, bis diese sich öffneten. Dann stieß sie zu und steckte ihren Dildo-Schwanz mit einem Ruck in Judiths Möse. Judith stieß einen Schrei aus und zitternd bekam sie ihren Orgasmus. Mia konnte in ihrer Möse fühlen, wie der Dildo von Judith bearbeitet wurde. Sie mußte tief durchatmen, um nicht sofort weiterzustoßen, wollte sie doch ihre Geliebte nicht vergewaltigen, sondern sie richtig befriedigen. Als Mia merkte, daß Judiths Kontraktionen nachließen, bewegte sie den Schwanz langsam in Judiths Möse. „Schneller, fester“, stöhnte Judith jetzt vor sich hin. Mia legte sich auf ihre Liebste und begann, sie langsam zu ficken. Dabei zwirbelte sie an Judiths steil hervorstehenden Brustwarzen. „Fester, schneller“, konnte Judith nur stöhnen, sie stand schon wieder vor dem nächsten Orgasmus. Mia fickte Judith jetzt immer schneller und tiefer. Eine Hand hatte sie immer noch an Judiths Nippeln, während die andere den Plug tiefer in Judith hineinschob. Judith lief aus, bei jedem Stoß schmatzte der Dildo in Judiths Möse. Judith hatte einen Höhepunkt nach dem anderen. Sie wimmerte nur noch leise vor sich hin. Jetzt wollte auch Mia zu einem Abgang kommen und fickte Judith immer schneller. Es dauerte nur wenige Momente, dann war auch Mia soweit. Ihr Saft lief an dem Dildo vorbei und vereinigte sich auf dem Bettuch mit Judiths Säften. Einen Moment blieb Mia noch auf der Freundin liegen, küßte sie sanft auf die Lippen, um dann die Seile zu lösen. Judiths Beine fielen auf das Bett zurück, sonst blieb sie aber apathisch liegen. Zu sehr hatten ihr die vielen Orgasmen zugesetzt, sie konnte sich einfach nicht mehr bewegen. Mia hob Judiths Beine noch einmal an, um das Kissen unter ihrer Geliebten herauszuziehen. Dann löste sie auch die Seile, die Judiths Arme an das Bett fesselten. Noch immer lag Judith mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett und atmete schwer. Vorsichtig nahm Mia Judith die Augenbinde ab, dann nahm sie ihre Geliebte in die Arme und küßte sie vorsichtig. Es dauerte eine lange Zeit, bis Judith in der Lage war, sich wieder zu bewegen. Ihre erste Bewegung war die Suche nach Mias Mund, um in einen langen Kuß mit ihrer Liebsten zu versinken. „Das war bombastisch“, sagte sie, als sie wieder in der Lage war, zu sprechen. „Ich habe es dir doch versprochen“, lächelte Mia, „jetzt sollten wir aber duschen, bevor die Anderen kommen“.


Langsam erhoben sie sich und gingen Arm in Arm ins Versorgungszimmer, um zu Duschen. Zärtlich seiften sie sich gegenseitig ein. Judiths Brustwarzen hatten sich schon wieder versteift. Mia lächelte ihre Freundin an: „So geil heute, Geliebte?“ „Ich könnte schon wieder einen Fick vertragen“, sagte Judith und im Nu war Mia an ihr hinabgeglitten und steckte ihr zwei Finger in die glitschige Möse. Schnell begann sie Judith zu stoßen, die ihre Beine spreizte, soweit es die Dusche zuließ. Als Mia noch einen Finger in Judiths Arsch gleiten ließ, war es um Judith geschehen und zitternd bekam sie einen weiteren Orgasmus. Mia nahm ihre Finger aus Judith und streichelte über Möse und Arsch, bis Judith wieder normal atmete. Mia erhob sich, nahm den Duschkopf aus dem Halter und befreite Judith von den Seifenresten. Ganz besondere Mühe gab sie sich bei Judiths Unterleib. Sie nahm den Brausekopf ab und drückte den Schlauch vorsichtig in Judiths Hintern. Schnell war Judiths Darm so gefüllt, daß ihr das Wasser am Schlauch vorbei aus dem Arsch lief. Mia zog den Schlauch aus Judiths Arsch heraus, säuberte ihn kurz mit Seife, um ihn dann in Judiths Möse zu stecken. Bald war auch diese gefüllt und Judith schnaufte abermals tief auf. Mia fickte Judith jetzt mit dem Schlauch und Schwall um Schwall kam das Wasser aus der Möse gespritzt. Mit einem Schrei kam Judith nochmals und sackte dann auf den Knien zusammen. Dabei rutschte der Schlauch aus ihrer Möse und das Wasser spritzte wild in der Dusche umher, bis Mia ihn wieder eingefangen hatte. Sie reinigte den Schlauch nochmals und schraubte den Duschkopf wieder darauf. Dann half sie Judith, deren Orgasmus mittlerweile abgeklungen war, aufzustehen. Mit zitternden Knien hielt sich Judith einen Moment an Mia fest, bis sie wieder stehen konnte.

Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis Judiths beide Löcher wieder leer waren, immer wieder kam ein Schwall Wasser, mal aus der Möse, mal aus dem Hintern gelaufen. Als eine Zeitlang nichts mehr kam, nahm Mia nochmals etwas Seife, rieb Judiths Unterleib ein und spülte die Seifenreste ab. „Du willst mich wohl fertig machen, damit du heute Abend alleine ausgehen kannst“, sage Judith scherzhaft, worauf Mia an der Kette zog. „Au“, entfuhr es Judith. Nun nahm Judith die Brause und wollte Mia verwöhnen, doch diese sagte: „Nur absprühen bitte“, verwöhnen kannst du mich nachher“. Judith küßte Mia und sagte: „Dann muß ich mir wohl auch etwas einfallen lassen“. „Darum will ich gebeten haben“, scherzte Mia. Beide traten aus der Dusche und trockneten sich gegenseitig ab.

„Du, Liebste“, sagte Judith, „kannst du uns für unseren letzten Abend noch einmal so richtig schick zurechtmachen, ich will meiner Liebsten gefallen“ Mia antwortete: „Oh, je, hast du noch nicht genug, wie soll ich das noch Toppen?“ „Ich will doch nur schön sein für Dich“, sagte Judith. Sie beschlossen, sich noch einmal in die Korsetts zu schnüren, schöne Strümpfe und enge Kleider anzuziehen. Beide suchten ihre Abendkleidung heraus. Judith legte als erstes ein weißes und ein Schwarzes Kleid heraus. Die Kleider waren natürlich vorn, aber auch hinten tief ausgeschnitten. Die Röcke waren etwas ausgestellt und am Ende mit Rüschen gefaßt. „Wir machen Schwarz-Weiß“, sagte Judith, du das schwarze Kleid mit weißen Strümpfen und schwarzen Schuhen, ich umgekehrt. Beide zogen halterlose Strümpfe an und stiegen in die Schuhe, was nach dem Anlegen der Korsetts nicht mehr so einfach war. Mia ließ sich als erste in das Korsett schnüren, dann war Judith dran. Gegenseitig halfen sie sich in die Kleider und Mia sagte: „Oh, das ist aber kurz, da kann man beim Sitzen ja meine Möse sehen“. „Klar, ich will mir wenigstens Appetit auf dich holen, wenn ich schon wegen dem Korsett nicht so viel essen kann“, antwortete Judith. „Setz dich zum schminken bitte mir gegenüber, ich kann mich so eingeschnürt nicht richtig bücken. Mia begann, ihre Geliebte zu schminken, nicht auffällig, sondern nur dezent. Als Judith sich im Spiegel betrachtete, war sie wieder erstaunt, was doch ein bißchen Make-up aus einer Frau machen konnte. Während sich Judith noch betrachtete, machte sich Mia fein. Es dauerte nicht lange, bis auch sie fertig war. „Du wärst der „Hingucker“ auf jeder Party“, sagte Judith, „Gott sei Dank bist du an mir fest“. Mia freute sich über das Lob und küßte Judith schnell auf den Mund. Bevor sich wieder ein langer Kuß entwickeln konnte, klopfte es an der Terrassentür.

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