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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 25.

Mias Geschichte – 25.
Mia und Judith standen auf, um die Tür zu Öffnen. „Wow“, entfuhr es Vera, die von der einen zur anderen blickte und dabei große Augen machte, „habe ich etwas vergessen? Ich dachte, wir machen uns einen gemütlichen Abend und ich finde hier zwei Schönheiten vor, die zu jedem Fest passen würden“. Mia und Judith mußten lachen und baten Vera herein. Die Tür ließen sie offen, da die anderen auch bald kommen mußten. „Wenn du willst, kann Mia dich sicher auch ein bißchen auffrischen“, meinte Judith. „Aber nur Vera, nicht alle heute Abend, es ist schließlich unser letzter Urlaubstag“, sagte Mia. „Ich bin auch ganz lieb zu dir, wenn du mir etwas hilfst“, säuselte Vera. Mia kniff Vera in die Brustwarze und antwortete: „Judith, Liebste, bevor ich mir die Arbeit mache, aus dieser Figur eine Schönheit zu machen, sollten wir ihr aber etwas anderes anziehen“. „Ich habe eine Idee“, sagte Judith, „kommt mit ins Ankleidezimmer. Zielsicher griff Judith in den Kleiderschrank und sagte: „Du wirst heute die Überraschungsfrau. Mia, haben wir noch die Augenbinde im Schlafzimmer?“

Als Mia bejahte, war diese schnell geholt und Vera übergezogen. Beide zogen Vera nun aus. Judith holte ein rotes Torsolet aus dem Schrank und streifte es Vera über. Sie schloß die Häkchen auf der Rückseite. Dann holte sie rote Strümpfe aus dem Schrank. Sie drückten Vera auf einen Hocker und jede streifte ihr einen Strumpf über das Bein. Sie machten das so zart, daß Vera ein leichter Seufzer entglitt. Vera mußte jetzt wieder aufstehen, und beide befestigten die Strümpfe an den Strapshaltern. Zu guter Letzt holte Judith ein Paar rote Schuhe und ein rotes Kleid aus dem Schrank. Mia und Judith nahmen je einen Schuh, hoben abwechselnd Veras Bein und zogen den Schuh an den Fuß. Beide streichelten über Veras Beine und Vera seufzte jetzt schon tiefer. Als letztes zogen sie das Kleid über Veras Kopf und Mia schloß den Reißverschluß am Rücken. Das Kleid endete zwei Hände breit über den Knien, die Strumpfbänder waren gerade bedeckt. Vorne ragten die Brüste aus dem Kleid heraus, darüber zog sich der Stoff noch bis an den Hals. Hinten war das Kleid hochgeschlossen und hatte am Hals eine dunkelrote Bordüre, ebenso am Saum. Jetzt mußte sich Vera auf einen Hocker gegenüber von Mia setzen. Diese nahm Vera zuerst die Augenbinde ab, um zuerst Veras Haare zu ordnen. Sie steckte die Haare zu einer Hochfrisur, ganz vornehm sah es aus. Dann begann sie, Vera zu schminken. Das rote Outfit erforderte kräftigere Töne, damit das Gesicht nicht zu blaß wirkte. Routiniert und schnell trug Mia das Make-up auf und bald war Vera fertig. „So, erledigt“, sagte Mia und zog Vera hoch. Zusammen gingen sie an den Spiegel, damit Vera das Ergebnis betrachten konnte. Staunend blickte sie sich an und fiel dann Mia um den Hals. „Ich glaube es nicht“, sagte sie und suchte Mias Mund, um ihr einen Kuß zu geben. Mia war so überrascht, daß sie sich gar nicht wehrte. „Du mußt sie mir ausleihen“, meinte Vera zu Judith, „so wie ich jetzt aussehe, kann mir keine widerstehen“. Damit nahm sie auch Judith in den Arm und bedankte sich mit einem Kuß auf die Wange.


Die drei gingen ins Wohnzimmer, um auf den Rest der Truppe zu warten. Sie hatten gar nicht mitbekommen, daß die anderen Vier bereits angekommen waren und die Terrasse bereits für den Abend vorbereitet hatten. Kaum hatten sie sich hingesetzt, wurden sie schon nach draußen gerufen: „Überraschung, Essen ist gleich fertig, kommt ihr?“ Die drei sahen sich erstaunt an, hatten sie doch gar nicht bemerkt, daß jemand gekommen war. Aber Jasmin hatte den anderen gesagt, daß sie Mia und Judith am letzten Urlaubstag wenigstens mit einem fertigen Essen überraschen sollten, wenn schon keine große Feier war. Als Mia und Judith mit Vera zusammen auf die Terrasse traten, waren die Anderen erstaunt. „Ihr habt euch ja richtig in Schale geworfen“, lachte Jasmin. Steffi flüsterte Jasmin ins Ohr: „Du machst dich für mich nicht so zurecht wie es Judith für Mia tut“! „Jasmin flüsterte zurück: „Wie es Mia mit Judith tut, Judith könnte das alleine auch nicht. Aber ich liebe dich mindestens genauso wie Judith Mia, wenn nicht mehr“. Schnell drückte Steffi Jasmin einen Kuß auf den Mund und antwortete: „So habe ich es ja auch nicht gemeint“. Anna und Lisa machten einen Knicks vor den anderen und sagten: „Bitte Platz zu nehmen, die Damen, es wird sofort serviert“.

Judith nahm Mia an der Hand und setzte sich. Dabei antwortete sie: „Wir danken, die Damen, aber so langsam wird es zur Gewohnheit, daß wir uns von Euch bedienen lassen. Das darf nicht immer so sein.“ „Das nennt man Arbeitsteilung, sagte Lisa jetzt. Jede macht, was sie am besten kann. Jasmin und Steffi haben gekocht, wir bedienen“. „Dann bleibt mir nur noch das Spülen“, sagte Vera, „Mia und Judith sind ja heute die Ehrengäste“. „So aufgebrezelt wie du bist, kannst du nur Regie führen, sag mal, hast du vor, uns zur Untreue zu verführen?“ „Ich habe mir schon überlegt, ob ich mir nicht heute ein Weibchen suche. Aber der würde bereits Morgen die Ernüchterung im Gesicht geschrieben stehen, ohne Mia würde ich nicht so aussehen. Sie ist schon eine Künstlerin“. Während des lockeren Gespräches hatten alle am Tisch Platz genommen und Anna und Lisa hatten alle mit Wein und Essen versorgt. Judith nahm ihr Glas, erhob sich und sagte: „Laßt uns anstoßen auf noch viele Abende in dieser Runde, möge die Stimmung dabei immer so sein wie heute, und Danke für den schönen Urlaub.“ Alle erhoben sich, stießen mit ihren Gläsern an und tranken einen Schluck. Dann begannen sie zu Essen. Dank Steffis und Annas Hunger blieb nicht viel übrig, obwohl Mia und Judith wegen ihrer Korsetts nicht so viel essen konnten. Nach dem Essen fragte Vera Judith: „Darf ich Eure Küche benutzen, dann mache ich für uns einen Kaffee?“ „Aber klar“, sagte Judith, bitte zum Abschied noch einmal einen schönen griechischen Kaffee. Während Vera den Kaffee zubereitete, deckten Anna und Lisa den Tisch ab. Sie hatten sich gerade wieder gesetzt, als Vera mit dem Kaffee kam. Schnell waren die Tassen verteilt und alle genossen das schwarze Getränk.


Als der Kaffee getrunken war, sagte Jasmin: „Laßt uns einem Moment über die Zukunft reden, bevor wir den Tag ausklingen lassen. Vera, was hast du eigentlich auf dem Festland erreicht?“ „Na ja, du hast jetzt eine wohlbestallte Ärztin, ich darf ab sofort in Griechenland praktizieren. Ich habe heute Nachricht bekommen, daß meine Sprachprüfung erfolgreich war.“ „Klasse“, sagte Jasmin, bei Judith ist das ja kein Problem, wir sprechen sowieso die Landessprache auf Grund unserer Herkunft fließend. Dann kann ja die Planung Eurer Klinik beginnen.“ „Sagt mal, wie habt ihr Euch das eigentlich vorgestellt, wenn meine Patienten kommen. Es geht ja gar nicht. Sicher habe ich Frauen, die kosmetische Operationen machen lassen. Aber ich wollte ja auch auf meinem Spezialgebiet, der Geschlechtsangleichenden Chirurgie, arbeiten. Aber auf die Insel dürfen ja keine Männer. Wenn sie kommen, haben sie ja noch einen Schwanz. Ich will ihn ja hier erst entfernen“.

Betreten schauten sie sich gegenseitig an, dann fragte Mia: „Haben sie wenigstens schon Brüste, sonst können sie ja die Kleiderordnung gar nicht erfüllen?“ „Es ist nicht möglich, zumindest nicht richtig, eine Operation vorzunehmen, wenn der Patient nicht über längere Zeit weibliche Hormone einnimmt. Wenn die Wesen dann hier ankommen, sind sie ein Zwischending zwischen Mann und Frau, dem Körperbau nach meist schon mehr Frau, aber vom Mann haben sie noch den Bartwuchs und – den Schwanz. Die wenigsten bekommen durch die Hormone „dicke Titten“, aber bei allen sind zumindest niedliche Brüstchen mit wie bei uns empfindlichen Warzen vorhanden. Auch müssen sie eine Zeitlang als Frau leben, kein Patient wird also überrascht sein, daß die Knöpfe andersherum gehen“. „Na dann“, sagte Judith, „ändern wir doch die Regel geringfügig ab. Der Kleiderzwang bleibt bestehen: Nur Kleider, keine Hosen, Titten frei, keine Höschen. Bei den Damen mit Schwanz ist dieser bis zum Wegfall durch ein Rohr gegen Gebrauch zu sichern“. „Und sie bleiben in der Klinik, bis der Schwanz abgeschnitten ist“, ergänzte Mia.

Alle außer Judith lachten über Mias Nachsatz, während Vera erklärte: „Mia, der Schwanz wird nicht abgeschnitten, sondern aus dem dann ehemaligen Schwanz wird eine Muschi“. „Das sollte man mit allen Schwanzträgern machen, dann wäre die Welt besser“, sagte Lisa. „Sei doch etwas toleranter“, flüsterte Anna Lisa ins Ohr. Alle waren mit Judiths Vorschlag einverstanden, damit war diese Klippe umschifft. Judith und Vera unterhielten sich über den Bau der Klinik, die Größe, das Personal und die Ausstattung. Jasmin schlug vor, den Bau ihrer Architektin zu übergeben, damit wäre gewährleistet, daß sich das Gebäude an die anderen der Insel angleicht. „Was den Außenbereich angeht, können wir das sicher machen, aber die Planung einer Klinik erfordert Fachwissen“, sagte Vera. Dem stimmte Judith zu und machte den Vorschlag, daß die Anlage von einer Spezialistin zusammen mit der Inselarchitektin entworfen werden sollte.

„Die Inselarchitektin muß ja auch noch unsere Häuser bauen“, meinte Vera. „Oh je“, sagte Anna, „wir haben doch gar kein Geld dafür“. „Das strecken wir vor, und ihr arbeitet es gewissermaßen ab“, meinte Jasmin. „Dann muß ja auch noch das Fitneßcenter von Anna und Lisa gebaut werden“, sagte Steffi. „Damit beginnen wir nach dem erfolgreichen Studienabschluß der beiden, ebenso werden wir es mit Mias Kosmetikstudio machen“, sagte Jasmin, dann haben die drei einen Anreiz, sich richtig ins Zeug zu legen, um schnell fertig zu werden. „Brauche ich nicht“, sagte Mia, „wenn ich an den schrecklichen BH denke, den ich ab Morgen wieder tragen muß, werde ich Büffeln wie eine Blöde, um schnellstens hierher zurückzukehren“. Bei der Heftigkeit, mit der Mia gesprochen hatte, mußten alle laut Lachen.

„Armer Liebling, spottete Judith, was mußt du so grausam leiden“. „Ihr seid halt Hackklötze, ich bin ein empfindliches Mädchen, und meine Brust ist sehr empfindlich“. Judith küßte zuerst Mias linke, dann ihre rechte Brustwarze und sprach zu diesen: „Bleibt so, meine Süßen, so und nicht anders liebe ich euch“. Steffi sagte nun zu Jasmin: „Süße, ich glaube, du kannst deine Geschäftsbesprechung getrost abbrechen, wir wollen langsam zum gemütlichen Teil übergehen“. „Ich wollte nur, daß wir für die nächste Zeit ein paar Träume haben, deshalb habe ich noch einmal davon gesprochen, bevor Mia und Judith uns verlassen müssen, zumindest für einige Zeit“. „Dann laß uns zu den Liegen wechseln, mir ist jetzt nach kuscheln“, sagte Steffi. Bald waren die drei Paare auf die Liegen gewechselt und Vera fragte: „Wer kuschelt mit mir?“ Mia wollte gerne mit Judith am letzten Abend alleine sein, andererseits wollte sie Vera aber nicht alleine lassen.

Doch bevor sie sich entscheiden mußte, sagte Lisa: „Wenn du mir versprichst, daß dies kein Dauerzustand wird, komm zu uns“. „Au weia“, sagte Vera, „ich habe hier wohl die schwerste Aufgabe vor mir. Ihr müßt nur ein wenig lernen, aber ich muß mir eine Frau suchen“. Gerne nahm sie Lisas Einladung an und legte sich zu den beiden. „Vera“, sagte Judith, „besuchst du eigentlich Babsi einmal? Wenn du willst, kannst du bei uns übernachten, wir können dann gleich weitere Fragen zum Klinikbau besprechen“. „Das Angebot nehme ich gerne an“, antwortete Vera. Sie konnte noch nicht wissen, daß sie damit eine Einladung annahm, die ihre Zukunft verändern, aber auch verschönern sollte. „Du, Judith“, fragte jetzt Lisa, „dürfen wir bei dir ein paar Spielzeuge ausleihen?“ Sie hatte eine Idee, wie sie Anna heute Abend einen lang gehegten Wunsch erfüllen konnte. Dazu sollte Vera ihr helfen. „Aber natürlich“, bediene dich“


Jasmin und Steffi waren ins Haus gegangen, um sich ein paar Hilfsmittel zu holen. Judith sah Mia an und fragte: „Wollen wir uns auch etwas holen?“ Mia antwortete: „Ich will heute nur dich genießen, wir hatten doch heute Nachmittag schon Spielzeug genug, jetzt will ich Judith pur!“ Damit legte sie ihre Arme um Judiths Hals und suchte ihren Mund. Ganz zart drückte sie ihre Lippen auf den Mund ihrer Geliebten. Eine Zeitlang berührten sich nur die Lippen, dann kamen gleichzeitig die Zungen hervor und stießen gegeneinander. Die Lippen öffneten sich und die Zungen spielten einmal in Mias, einmal in Judiths Mund. Ihre Körper hatten sie aneinandergepreßt, bis auf das Zungenspiel lagen sie ganz ruhig aneinander. Sie konzentrierten sich nur auf den Mund der anderen und hatten ihre Umwelt völlig vergessen. So hatten sie nicht mitbekommen, daß Jasmin und Steffi sich in 69-er Stellung auf die Liegen gelegt hatten. Beide beleckten ihre Schamlippen, um für die nötige Grundfeuchte zu sorgen, damit sie die mitgebrachten Dildos zur Stimulation der Partnerin gebrauchen konnten.

Währenddessen saßen Vera und Anna etwas verlegen auf der Liege und warteten auf die Rückkehr von Lisa. Diese war bald zurück und hielt etwas hinter dem Rücken verborgen. Sie legte sich auf die andere Seite von Anna hinter Vera und begann, deren Rücken zu streicheln. Jetzt traute sich auch Anna, und begann, Veras Brust zu kneten. Vera suchte Annas Mund und gab ihr einen Kuß, drehte sich dann herum, um auch Lisa zu küssen. Abwechselnd tauschte sie mit den beiden Zungenküsse, während Anna ihre Brüste knetete und Lisa von hinten zwischen ihre Beine langte und ihre Muschi streichelte. Unterdessen glitt Judith langsam an ihrer Liebsten hinab, saugte an den Brüsten, rieb die Nippel zwischen den Zähnen und machte sich dann langsam auf den Weg zum Allerheiligsten, Noch eine kurze Station im Bauchnabel, was Mia ein Quieken entlockte, und schon zog Judith mit ihrer Zunge eine feuchte Spur über Mias Hügel. Mia spreizte ihre Beine immer weiter, um ihrer Geliebten den nötigen Raum für ihre Tätigkeit zu verschaffen.

Steffi und Jasmin hatten sich mittlerweile so feucht geleckt, daß sie sich gegenseitig einen großen Gummikerl in ihre Löscher schieben konnten. Sie fickten sich eine Weile damit und schnauften schon schwer. Dann beugen sie sich über ihre Spalten und gleichzeitig nahmen sie mit den Lippen ihre Perlen in den Mund, um sie mit der Zunge zu umspielen. Lisa hatte Vera losgelassen und diese schaute sie fragend an. „Hilfst du mir, Anna einen Wunsch zu erfüllen?“ flüsterte sie Vera ins Ohr. Diese nickte leicht und Lisa griff hinter sich auf den Boden, zog eine Augenbinde hervor. Sie beugte sich über Vera und zog diese Anna über den Kopf. Dann stand sie auf und zog sich ein Dildohöschen an. Als sie fertig war, rieb sie den äußeren Dildo dick mit Gleitmittel ein. Dann bat sie Vera flüsternd, sich auch so ein Höschen anzuziehen. Währenddessen nahm sie Anna in den Arm, küßte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Genieß es“. Vera staunte, als sie feststellte, daß nicht nur nach außen, sondern auch nach innen ein Schwanz stand, führte sich diesen aber mit einem Grinsen in ihre Möse ein und hatte dann schnell das Höschen hochgezogen. Ein wohliges Gefühl machte sich zwischen ihren Beinen breit und sie begann, sich auf das Kommende zu freuen.

Judith leckte in langen Zügen durch Mias Möse und machte mal an ihrer Perle, mal an ihrer Rosette halt. Diese war schon etwas weich geworden, Judith konnte mit der Zunge schon ein Stück in Mias hinteres Loch eindringen. Jasmin und Steffi fickten sich wie wild mit ihren Dildos, sie standen kurz vor einem gemeinsamen Abgang. Nur noch ein paar Stöße, und beide stöhnten ihren Orgasmus laut heraus. Lias hatte Vera mittlerweile mit dem Rücken auf die Liege dirigiert und half eben Anna dabei auf Vera Platz zu nehmen. Veras Schwanz drang in Annas bereits nasse Möse und mit einem Stöhnen versank der Kerl immer tiefer in Anna. Als sich ihre Mösen berührten, fickte Vera Anna mit leichten Stößen. Sie hatte verstanden, was Lisa vorhatte und zog Anna an sich, um sie zu küssen. Diesen Augenblick nutzte Lisa, um ihren Schwanz an Annas Hintertürchen anzusetzen und den gut eingeschmierten Gummilümmel gleichmäßig mit leichtem Druck in den Arsch ihrer Freundin zu treiben. Anna, die auf Analspiele stand, stöhnte laut vor sich hin. Als Lisa den Schwanz ganz in Annas Arschloch steckten hatte, zog sie ihn ein Stück zurück, um dann fest wieder zuzustoßen. Gleichmäßig fickte sie ihre Freundin in den Arsch. Diese drückte sich dadurch fester an Vera und so fickte Lisa gleichzeitig zwei Frauen. Vera fand das Spiel so geil, daß sie selbst kurz vor einem Orgasmus stand. Annas Muskeln begannen zu zucken, sie schrie ihre Erlösung aus sich heraus. Nur einen Moment ließ Lisa sie sich beruhigen, dann stieß sie schon wieder schneller und fester zu. Jetzt konnte sich auch Vera nicht mehr halten, preßte Anna ganz fest an sich und verdrehte die Augen. Annas Orgasmus war noch nicht vorbei, da bekam sie schon wieder den nächsten. Schub um Schub kamen ihre Abgänge. Noch nie hatte sie so etwas Geiles erlebt, gleichzeitig wurde sie in beiden Löchern bearbeitet. Jetzt konnte sich auch Vera nicht mehr halten, röchelnd schrie sie ihre Lust heraus. Lisa brauchte nur noch ein paar Bewegungen an ihrer Möse, um auch über den Abgrund zu springen. Als es bei ihr soweit war, zog sie ihren Schwanz aus Anna und ließ sich auf die Liege fallen, wo sie laut keuchend liegen blieb.

„Wow“, sagte Mia. Sie lag eng mit Judith zusammen, die beiden streichelten ihre Mösen, nachdem Mia Judith eine ganze Menge zu Trinken gegeben hatte. Auch Jasmin und Steffi hatten ihre Dildos aus den Liebeslöchern gezogen, nachdem sie einen gemeinsamen Höhepunkt hatten. Sie sahen dem Spiel der anderen drei zu. Das reichte, um ihre Mösen immer noch zucken zu lassen. Ganz langsam kamen Vera und Lisa wieder zu sich, während Anna immer noch in wilden Nachbeben zuckte. Sie nahmen Anna in ihre Mitte, und streichelten beruhigend über ihren Körper. Ihre erogenen Zonen ließen sie dabei wohlweislich aus. Lange dauerte es, bis Anna wieder in der Wirklichkeit zurück war. Sieben Frauen lagen auf drei Liegen und ließen ihre Erregung langsam abklingen. Dabei wanderten Hände über die Körper, nicht mehr erregend, sondern beruhigend. Trotzdem gefiel allen dieses intime Spiel. Langsam suchten Münder einander und tauschten zarte Küsse aus. Es war kein wildes Zungenspiel mehr, eher ein sanftes Berühren von Lippen. Trotzdem mußte eine immer wieder seufzen. Nur ganz langsam legte sich ihre Erregung und machte einer tiefen Zufriedenheit Platz. Vera küßte zuerst Lisa, dann Anna auf die Wange und bedankte sich dafür, daß die beiden sie nicht inmitten von Paaren alleine gelassen hatten. Anna sagte: „Du hast mir einen Traum erfüllt, ich wollte schon immer einmal von zwei Frauen gleichzeitig genommen werden“.

Steffi und Jasmin waren mittlerweile an den Tisch gerückt und hatten sich noch einmal ein Glas Wein eingeschenkt. Die anderen fanden, daß dies eine gute Idee sei und bald saßen sie alle am Tisch und tranken einander zu. Ihre Spiele hatten sie durstig gemacht, und bald waren die Gläser geleert. Obwohl Judith und Mia einen Mittagsschlaf gehalten hatten, mußte Judith gähnen. Ihre Liebste hatte sie am letzten Urlaubstag ziemlich gefordert. Mia bemerkte dies und sagte: „Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns, ich glaube, wir sollten langsam zu Bett gehen“. „Das ist eine gute Idee“, sagte Jasmin, „auch wir müssen morgen wieder raus und arbeiten. Aber laßt uns zum Abschied morgen früh zusammen frühstücken“. Und zu Judith und Mia gewandt sagte sie: „Auch wenn ihr dazu etwas früher aufstehen müßt, so könnt ihr den Tag trotzdem ohne Hektik beginnen.“ So wurde beschlossen, daß alle sich am nächsten Tag um 8.00 Uhr im Frühstücksraum einfinden würden. Gemeinsam räumten sie noch das restliche Geschirr ab und gingen zur Ruhe. Bevor Mia und Judith ihre Abendwäsche erledigen konnten, mußten sie sich noch gegenseitig aus den Korsetts befreien. Dann gab es nur noch eine Katzenwäsche und beide gingen zu Bett. Beide seufzten, als ihnen bewußt wurde, daß dies vorerst die letzte Nacht in diesem Haus sein würde. Ganz eng kuschelten sie sich aneinander und waren bald eingeschlafen.

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