Mias Geschichte – 28.
Mias Geschichte – 28.
Am nächsten Tag sahen sich Mia und Judith nicht, Judith hatte in der Praxis viel nachzuholen und Mia wollte am Abend nach der Arbeit mit dem Packen beginnen. Erst am übernächsten Tag trafen sie sich nach dem Training. „Du siehst etwas erschöpft aus, Liebste“, sagte Judith besorgt, als sie beim Essen in einem kleinen Restaurant saßen“. „Ich bin nur müde“, lächelte Mia, „ich habe Vorgestern, als du weg warst, noch mit packen angefangen und auch Gestern Abend weitergemacht und bis heute Morgen um halb vier gepackt“. „Kannst es wohl nicht erwarten, zu mir zu kommen“, scherzte nun Judith. „Nein, du fehlst mir so“, antwortete Mia und sagte dann: „Darf ich in meinem neuen Zimmer etwas andere Farben auf die Wand bringen, ich hätte gerne nicht nur weiß?“ „Alles was du möchtest, es ist doch Dein Zimmer“, antwortete Judith. „Dann kann mein Vater Morgen Abend mit mir vorbeikommen, so sind bis zum Samstag die Wände trocken“. „Wenn dein Vater malt, kann ich dir nicht versprechen, daß ich dich in Ruhe lasse, ich könnte dich jetzt schon vernaschen“, sagte Judith. „Laß uns bis zum Wochenende warten, ich will es richtig genießen“, meinte Mia und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken.
„Du Arme, ich glaube, ich werde dich nach dem Essen gleich nach Hause bringen, und du hast dann gleich ins Bett zu gehen, sonst schläfst du beim Umzug ein“. „Zu Befehl, Madame“, gähnte Mia. Nach dem Essen rief Judith den Ober, bezahlte, und Judith fuhr ihre Liebste nach Hause. Unterwegs war Mia eingeschlafen. Judith versuchte, ihre Liebste mit einem Kuß zu wecken, aber Mia reagierte nicht. Judith schüttelte Mia sanft, aber auch das weckte ihre Liebste nicht auf. Sie startete wieder den Motor und fuhr nach Hause. Sie stellte den Wagen in die Garage und ging ins Haus, um alle Türen bis ins Schlafzimmer zu öffnen. Dann ging sie zurück zum Auto und zog Mia aus dem Wagen. Es war ein schweres Stück Arbeit, die schlafende Liebste bis in Bett zu bringen. Mia war so müde, daß sie davon nichts mitbekam. Als Judith ihre Liebste zugedeckt hatte und sah, daß sie friedlich schlummerte, ging sie zurück in die Garage, schloß zuerst die Autotür und dann alle Türen bis zur Wohnung. Sie rief schnell noch Mias Eltern an, um Bescheid zu sagen, daß Mia bei ihr übernachtete. Dann machte auch sie sich bettfertig und legte sich zu ihrer Liebsten. Sie streckte sich unter die Decke, nahm Mia in ihre Arme und schlief mit dem Gedanken, daß dies bald immer so sein würde, zufrieden ein.
Das Weckergeräusch riß Mia am nächsten Morgen aus ihren Träumen. Sie träumte davon, daß sie in den Armen ihrer Geliebten lag. Plötzlich spürte sie, wie sie von zwei Armen umschlungen wurde und jemand sich an sie schmiegte. Langsam öffnete sie die Augen und sah Judith vor sich. „Laß mich nie mehr aufwachen“, flüsterte sie. Zwei Lippen kamen ihr entgegen und sie spürte die Berührung der Lippen ihrer Geliebten auf ihren Lippen. „Guten Morgen, Liebste, hast du gut geschlafen?“, fragte Judith. „Wo bin ich, wie bin ich hier hergekommen. Ich kann mich an nichts erinnern“, sagte Mia in einem Anflug von Panik. Judith strich ihr über das Haar und sagte: „Liebste, du hast es mit deinem Eifer beim Packen wohl etwas übertrieben und bist im Auto eingeschlafen. Es war eine ganz schöne Plackerei, dich bis hier ins Bett zu tragen, aber dein Anblick beim Aufwachen ist jede Mühe wert“, antwortete Judith. Mia drückte sich an ihre Geliebte, aber als sie sich an Judiths Unterleib schmiegen wollte, klapperte nur das Plastik der Keuschheitsgürtel aneinander.
Mit einem Laut der Enttäuschung schaute Mia an sich herunter und bemerkte jetzt endgültig, daß sie wach war und in Judiths Armen lag. Sie legte die Arme um Judiths Hals und gab ihr einen innigen Kuß. „Wenigstens das kann ich“, sagte sie danach, „dich am Morgen richtig begrüßen. Laß uns schnell ins Versorgungszimmer gehen, damit wir die Gürtel loswerden. Ich habe solche Lust auf dich“. „Wie du gestern Abend gesagt hast, am Sonntag“, lächelte Judith, „heute Morgen ist es zu spät, wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zur Arbeit“. „Du Grausame“, sagte Mia, „seit Tagen lebe ich wie eine Nonne, eingesperrt ein einem Kerker aus Plastik, willst du mich nicht erlösen, ich verspreche dir, daß ich so viel Saft angespart habe, daß du den ganzen Tag keinen Durst mehr haben wirst“. Judith lachte und antwortete: „Ich werde es am Sonntag ausprobieren, bis dorthin mußt du noch aushalten. Außerdem bin ich, wie du weißt, genauso Gefangen wie du. Wer wollte denn diese Höschen, du oder ich“. Nur halb getröstet stand Mia auf und zusammen mit Judith machte sie sich auf den Weg ins Versorgungszimmer. „Wenn wir uns beeilen, können wir uns zumindest richtig säubern“, sagte Judith und schon standen Mia und Judith in den Fußrastern, die ihre Höschen gegen die Kette tauschten. Zufrieden saßen dann beide auf ihren Entsorgungseinrichtungen und ließen die innere Reinigung mit Wohlgefallen über sich ergehen. Danach gingen sie in die Dusche, wo sie sich gegenseitig einseiften.
Als Mia begann, an Judiths Nippeln zu saugen, stellten sich diese sofort auf und wurden größer. Mit letztem Willen wollte Judith ihre Liebste zurückdrängen, aber als diese auch noch einen Finger in ihre Möse steckte, war es mit Judiths Willensstärke vorbei. Wie ausgehungerte Löwinnen fielen sie übereinander her, ihre Zungen spielten miteinander, ihre Finger waren in den unteren Regionen der anderen am Suchen und finden. Es wurde ein kurzes und heißes Match. Beide kamen fast gleichzeitig. Während Mia noch stöhnend ihren Orgasmus genoß, hatte sich Judith zu Mias Möse heruntergebeugt, um ihren Saft zu schlürfen, der allerdings durch die immer noch laufende Dusche stark verdünnt wurde. Als nichts mehr kam, stellte sich Judith wieder auf und wie wenn nichts gewesen wäre, seiften sich die beiden Frauen gegenseitig ein und duschten sich ab. „Wenigstens ein Vorgeschmack“, sagte Mia, als sie Judith mit dem Handtuch trocken rubbelte.
„Das darf nicht zur Gewohnheit werden“, antwortete Judith, während sie sich um Mia bemühte, „ich will in Zukunft Vollservice, keinen Schmalspursex“. Mia drehte sich um und wackelte mit dem Hintern vor Judith her zum Ankleidegestell, „besser als nichts“, sagte sie dabei. Judith lief Mia nach, klatschte ihr auf den Hintern und sagte: „Du junges Gemüse, nur auf die schnelle Befriedigung aus“. Dabei nahm sie Mia, drehte sie herum und drückte ihr einen schnellen Kuß auf die Lippen, „trotzdem, besser als gar nichts“. Beide lachten, stellten ihr Füße in die Raster und zogen ihre Keuschheitsgürtel wieder an. Danach mußten sie sich mit dem Ankleiden beeilen, das Frühstück mußte leider ausfallen. Bald saßen sie in Judiths Wagen und waren unterwegs zu Mias Arbeitsplatz. Vor dem Theater reichte es nur noch für einen schnellen Kuß zur Verabschiedung, dann war Mia verschwunden.
Am nächsten Abend kam Judith etwas später als geplant nach Hause. Kaum hatte sie sich umgezogen, klingelte es an der Tür. Mia und ihr Vater standen bepackt davor. Judith öffnete die Tür und bat die beiden herein. Neugierig schaute Mias Vater sich in der Wohnung um, während Judith Mia in den Arm nahm und ihr einen zärtlichen Kuß zur Begrüßung gab. Nachdem alle Malerutensilien und zwei Farbeimer in die Wohnung gebracht waren, schloß Judith die Tür. „Als erstes willst Du doch sicher sehen, wie Deine Tochter in Zukunft wohnen wird“, sagte Judith zu Mias Vater, „laß uns erst mal die Wohnung besichtigen.“ „Habe ich so neugierig geschaut?“, fragte Mias Vater lachend, „aber ich nehme Dein Angebot gerne an.“ Sie gingen zuerst ins Wohnzimmer, wobei Mias Vater feststellte, daß ihm die Einrichtung sehr gefalle. „Ja“, sagte Mia, „man kann hier wunderbar entspannen, wenn man müde ist.“ „Und es lassen sich sicher auch zu zweit sehr schöne Dinge tun“, ergänzte Mias Vater, woraufhin Judith leicht rot wurde. Danach bewunderte Willi, Mias Vater, das Schlafzimmer und meinte: „Es ist richtig feminin eingerichtet“. „Kunststück“, entgegnete Mia „hier leben ja jetzt auch zwei Frauen“. Sie kamen in das Zimmer, das jetzt Mias Reich werden sollte. „Das ist ja riesig“, meinte Willi, „hoffentlich reicht die Farbe. Wenn du das nur als Schminkstudio einrichtest, ist es größer als mancher Laden“. „Nein, Papa“, antwortete Mia, „ich möchte hier auch meine Couch und meinen Fernseher reinstellen, auch mein Schreibtisch soll hier rein, damit ich in Ruhe lernen kann.“ „Bin ich denn so störend?“, fragte Judith. „Nein, Geliebte, aber ich lasse halt meine Sachen immer gerne herumliegen und ich weiß, daß du das nicht so gerne magst“.
Als letztes kam das Bad an die Reihe und Willi schaute verblüfft auf die Versorgungseinrichtung und fragte: „Was ist denn das?“ Judiths Kopf war jetzt so rot wie eine Tomate, doch Mia erklärte ihrem Vater die Funktion ganz emotionslos, wie wenn man einem Kunden die Funktion eines Bidets erklären würde. Zur Bestätigung hob sie am Ende ihr Röckchen und zeigte ihrem Vater den Keuschheitsgürtel. Eine ganze Zeit lang stand Willi mit offenem Mund vor dem Gestell, drehte sich dann zu seiner Tochter, lachte und sagte: Du meinst, ihr seid entweder verschlossen oder zusammengebunden?“ „Ja“, bestätigte Mia, „ich habe im Urlaub keinen Schritt ohne meine Geliebte gemacht“. „Und ihr habt euch nicht ständig gestritten, wenn ihr immer alles zusammen tun mußtet?“, fragte Willi jetzt. „Na ja“, am Anfang war es manchmal etwas schmerzhaft, bis wir gelernt hatten, unsere Bewegungen aufeinander abzustimmen“, meinte Judith“. „Aber nach einem Tag hatten wir uns aneinander gewöhnt und als wir vor der Abreise getrennt wurden, kam es mir vor, als nähme man mir meine andere Hälfte“, ergänzte Mia. „Muß Liebe schön sein“, sagte Mias Vater daraufhin. Judith war von der Antwort Mias so erfreut, daß sie ihre Liebste schnell in den Arm nehmen und ihr einen dicken Kuß geben mußte.
Danach gingen sie in Mias neues Zimmer und begannen, den Fußboden abzudecken. Mias Vater legte Folie aus und Mia klebte sie mit Kreppband zusammen. Judith klebte unterdessen die Steckdosen und die Fenster ab. So war die Vorbereitung schnell erledigt und die drei konnten mit dem Anstreichen beginnen. Zunächst weißte Mias Vater mit einer Rolle die Decke neu, danach ging es an die Wände. Mia und Judith nahmen sich mit kleinen Pinseln die Ecken vor, während Mias Vater mit der Rolle die großen Flächen in Angriff nahm. Nach zwei Stunden konzentrierter Arbeit war der Anstrich erledigt und die Folien konnten entfernt werden. Judith holte den Staubsauger und saugte den Boden, während Mia und ihr Vater die Reste von Klebeband und Folie entsorgten. Danach standen sie im neu gestrichenen Raum und schauten ihr Werk, dann sich selbst an. Judith entdeckte einen Farbklecks auf Mias Nase, Mia sah einen Fleck an Judiths Ohr. Mias Vater, der ja zuerst die Decke gestrichen hatte, hatte lauter kleine Farbpünktchen im Gesicht und auch auf den Haaren.
„Jetzt ist aber eine Dusche fällig, meinte Judith“, und zu Willi sagte sie: „Du kannst zuerst duschen, wir bestellen erst noch etwas zu essen beim Italiener unten im Haus, denn wer hart arbeitet, soll auch gut essen“. Willi schaute die beiden etwas seltsam an, woraufhin Mia fragte: „Papa, hast du keinen Hunger oder traust du dich hier nicht zu duschen?“ „Nein, ich muß nur die ganze Zeit an eure Kette denken“, und leise fügte er hinzu: „Ich würde so etwas gerne einmal sehen“. „Jetzt geh’ erst mal duschen, dann sehen wir weiter“, antwortete Mia burschikos. Als Willi im Bad verschunden war, sagte sie zu Judith: „Geliebte, was meinst du, wollen wir uns meinem Vater so zeigen?“ „Auf der Insel sind wir sogar vor Fremden so herumgelaufen, hier bleibt es in der Familie“, sagte Judith, „also warum nicht“. Sie bestellten noch etwas zu Essen und deckten den Tisch. Bald danach kam Willi bereits wieder aus dem Badezimmer. Er hatte sich einen Jogging-Anzug angezogen, den er Vorsichtshalber mitgenommen hatte. „Du könntest während wir uns frisch machen, eine Flasche Wein öffnen und uns einschenken“, sagte Judith zu Willi, nahm ihre Liebste in den Arm und zog sie Richtung Bad.
Die beiden trennten sich in ihren Versorgungseinheiten von den Gürteln und gingen gemeinsam unter die Dusche. Judith begann Mia zu küssen und bald vergaßen die beiden, daß sie einen Gast im Wohnzimmer sitzen hatten. Gegenseitig seiften sie sich ein, sie berührten ihre Körper mehr als zur Reinigung nötig war. Bald hatte jede ihre Finger in der Möse der anderen und aufgeheizt, wie sie waren, kamen sie schnell zu einem gemeinsamen Abgang. Danach brauste Judith die Seifenreste von Mia und gab ihr dann die Brause, damit Mia bei ihr das Selbe machen konnte. „Du, Geliebte“, sagte Mia „der Quickie hat mich aber noch nicht richtig befriedigt.“ Lachend antwortete Judith: „Ich habe dich ja auch noch gar nicht kosten können, aber dein Vater wartet schon eine ganze Zeit auf uns“. „Laß uns zur Entschädigung mit ihm ein kleines Spiel spielen“, sagte Mia, „wir ziehen uns ein Kleid von der Insel an, dann kann er wirklich sehen, wie es dort ist“. Aufgeheizt durch den Quickie unter der Dusche stimmte Judith zu und so gingen sie mit ihren offenen Kleidern ins Wohnzimmer, die Kette zwischen ihren Beinen baumelnd.
Willi sah die beiden mit offenem Mund an und Judith sah, wie sich in seiner Hose ein Zelt bildete. „Na, gefällt dir, was du siehst?“, fragte Mia scheinheilig ihren Vater und setze sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Stuhl neben ihm. Willi wußte nicht, wohin er sehen sollte, auf die Schönheit von Judith oder auf die Frische von Mia. Die beiden taten so, als wären sie ganz normal angezogen und Judith erhob ihr Glas, prostete den beiden zu und trank einen Schluck. Mias Vater hatte vor Aufregung sein Glas in einem Zug leergetrunken, als es klingelte. „Kannst du die Tür öffnen und das Essen entgegennehmen?“, fragte Judith, „wir sind wohl nicht ganz passend angezogen. Geld brauchst du keines, ich habe gesagt, man soll es auf meine Rechnung setzten“. Bald war das Essen verteilt und sie begannen zu speisen. Mias Vater wußte nicht, wohin er blicken sollte, war er doch von zwei hübschen Frauen umgeben, die nichts vor ihm verbargen und ihre aufregendsten Stellen noch durch die aufreizende Kleidung betonten. Nach und nach gewöhnte er sich an die Offenherzigkeit der beiden Frauen, trank aber öfter sein Glas leer, als zum Autofahren gut war. Nach dem Essen beschlossen Mia und Judith, daß er nicht mehr fahrtüchtig sei und riefen Mias Mutter an und sagten ihr, daß sie beide heute bei Judith übernachten würden. Sie tranken noch eine Flasche Wein zusammen, dann verabschiedete sich Mias Vater, ging ins Bad wo er einige Zeit brauchte, um sich dann im Gästezimmer hinzulegen.
Nun waren Mia und Judith alleine und Judith sagte zu Mia: „Du Biest hast deinen Vater doch nur abgefüllt, um dir eine schöne Nacht zu machen“. Mia entgegnete: „Geliebte, meine Möse läuft so sehr, wenn ich mit Papa heimgefahren wäre, müßte ich ihm Morgen früh erklären, woher die Flecken auf dem Polster kommen. Ich muß heute unbedingt noch einmal trockengelegt werden“. Bei dieser Vorstellung lief Judith das Wasser im Munde zusammen und sie glitt auf den Boden, um die Beine ihrer Liebsten zu spreizen. Dann machte sie sich über die wirklich überlaufende Möse her. Wenn Mias Papa noch wachgewesen wäre, hätte er ein heftiges Schmatzen und Schlürfen hören können, aber auch ein Stöhnen und kleine spitze Schreie seiner Tochter. Judith nahm keine Rücksicht auf ihre Liebste, sie war nur noch geil auf die Säfte, die geradezu aus Mias Spalte schossen. Sie saugte wie eine Irrsinnige, Mia glaubte, von einem Industriestaubsauger ausgesaugt zu werden. Lange konnte sie dem nicht Standhalten, bald schrie sie ihren Orgasmus heraus, wobei die Säfte dadurch noch mehr flossen. Als es langsam weniger wurde, ging Judiths Saugen in ein Schlecken und schließlich in ein Kitzeln nur mit der Zunge über, was Mia nochmals einen Orgasmus bescherte. Glücklich sah sie zu Mia auf und sagte: „So viel hast du mir lange nicht mehr geschenkt“. „Wo du mich vorhin auch noch aufgegeilt hast und mir nur einen kurzen Abgang verschafft hast, nachdem du mich tagelang links liegen hast lassen „, beschwerte sich Mia. „Zwei Tage“, antwortete Judith und leckte nochmals durch Mias Spalte. „Zwei Tage ohne dich sind zwei Tage zu viel“, erklärte Mia. Judith erhob sich, um ihre Liebste für diese Antwort mit einem langen Kuß zu bestätigen. dann sagte sie: „Heute war es das letzte Mal, ab Morgen gibt es für uns nur noch eine Trennung von Morgens bis Abends“. Danach gingen sie ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen. Da beide müde waren und an den Umzug am nächsten Tag dachten, kuschelten sie sich im Bett nur noch aneinander und schliefen bald ein.
Am Morgen wurden die beiden durch ein Geräusch wie von fließendem Wasser wach. Im ersten Moment konnten sie es nicht zuordnen, doch bald kamen sie zu der Erkenntnis, daß Mias Vater bereits aufgestanden war und nun im Bad das Wasser laufen ließ. Sie sahen sich an gaben sich einen ordentlichen Guten-Morgen-Kuß und standen langsam auf. Mia bedauerte, daß sie mit ihrer Geliebten keine Zeit mehr hatte, sich ausgiebig zu beschäftigen, dachte sich aber, daß dies der letzte Tag sei, an dem diesem etwas im Wege stand. Als die beiden aufstanden, kam Willi schon aus dem Bad.
Trotz des vielen Weines am Abend war er bereits voller Tatendrang und sagte: „Ich fahre schon mal nach Hause, ihr könnt in aller Ruhe Frühstücken und dann später nachkommen. Ich kann dann schon mal einen Teil ins Auto räumen“. „Du kannst aber gerne auch hier mit uns essen“, antwortete Judith. „Nee, ihr beiden macht mich nur wieder verrückt mit eurer Kleidung, da esse ich lieber zu Hause“. „Dann bis später“, sagte Mia, „wir lassen uns mit dem Frühstück viel Zeit“. Nachdem Willi gegangen war, nahm Mia Judiths Hand und gemeinsam gingen sie ins Versorgungszimmer. Nachdem sie sie entleert hatten, wollte Judith schon unter die Dusche gehen, aber Mia nahm sie in den Arm und zog sie Richtung Schlafzimmer. „Was hast du jetzt vor?“, fragte Judith. „Ach, Geliebte, nicht nur wir beiden haben Lust aufeinander, ich glaube, daß Vater jetzt mit Mutter ein kleines Stößchen braucht, so wie wir ihn aufgeheizt haben, sonst verheddert sich sein Schwanz noch im Lenkrad“.
Als sie im Schlafzimmer angekommen waren, legte Mia ihre Arme um Judiths Hals, begann sie zu küssen und ließ sich ihre Geliebte mitreißend, auf das Bett fallen. Nur kurz trennten sich ihre Lippen, um sich bequemer auf dem Bett einzurichten, dann spielten ihre Zungen wieder miteinander Ballett. Nach einiger Zeit trennte Mia ihre Lippen von der Geliebten, biß ihr kurz ins Ohrläppchen, um dann langsam mit den Lippen den Weg zu Judiths Brüsten zu suchen. Judiths Nippen hatten sich schon versteift und Mia kaute ganz vorsichtig auf ihnen herum, was Judith tiefe Seufzer entlockte. Bald machte sich Mia auf den Weg über den Bauchnabel Richtung Möse. Als sie mit ihren Lippen auf dem Venushügel angekommen war, spreizte sie Judiths Beine und begann, die unteren Lippen zu küssen. Vorsichtig saugte sie dabei an Judiths Dose, die Perle ließ sie noch außer Acht. Judiths Seufzer gingen immer mehr in ein Stöhnen über, so sehr genoß sie die Arbeit ihrer Liebsten. Mia nahm nun Judiths Ringe und zog mit ihren die Möse auf, damit sie tiefer eindringen konnte. Sie spitzte ihre Zunge und fuhr so tief sie konnte in Judiths Loch. Dann leckte sie über den Damm bis zur Rosette, die sie eine Weile umzüngelte, um dann mit der Zunge hineinzustoßen. Als sie ganz tief in Judiths Arschloch leckte, sah sie bereits die ersten Kontraktionen der Möse und an Judiths kleinen spitzen Schreien konnte sie hören, daß diese kurz vor dem Abgang stand. Mia zog sich für einen Moment von Judith zurück und als diese gerade enttäuscht aufstöhnte drang sie gleichzeitig mit zwei Fingern in die Möse und mit einem Finger in den Arsch, was Judith sofort kommen ließ.
Mia ließ Judith aber nach ihrem Orgasmus nicht zur Ruhe kommen, sondern fickte sie schneller mit ihren Fingern und steckte auch noch einen zweiten Finger ins Arschloch. Gleichzeitig saugte sie die Perle in ihren Mund und begann diese schnell mit der Zunge zu zwirbeln. Judith schrie nur noch und bekam einen Abgang nach dem anderen. Fast zehn Minuten bearbeitete Mia Judith so, bis diese mit einem Aufschrei zusammenbrach. Sofort hörte Mia auf mit den Stößen, ließ die Perle aus ihrem Mund und streichelte nur noch ganz sanft über Judiths Schamlippen. Es dauerte lange, bis das Zucken in Judiths Möse nachließ und diese wieder ruhiger Atmete. Mia legte sich zu Judith, nahm sie in den Arm uns kraulte ihr den Nacken, bis diese sich zu Mia wandte und ihr einen tiefen Kuß gab. „Das war heftig“, sagte Judith mit einem verklärten Lächeln, „aber jetzt habe ich nur genossen, und du hattest gar nichts davon“. „Wenn meine Liebste glücklich ist, bin ich auch glücklich“, sagte Mia lächelnd. Vor Freude über diese Antwort lief Judith eine kleine Träne aus dem Auge. „So schlimm?“, fragte Mia. „Nein, so schön!“, antwortete Judith und beugte sich zu weiteren Kuß über ihre Liebste. Nach einer Zeit sagte Mia: „Du, Geliebte, jetzt sollten wir aber langsam frühstücken, sonst ist Papa bereits wieder hier und wir liegen noch im Bett“.
Schnell waren beide im Versorgungszimmer, wo sie die Kette gegen ihre Gürtel tauschten und sich anzogen. Dann gingen sie in die Küche, um zu frühstücken. Sie saßen noch beim Essen, als es klingelte und Mias Eltern kamen. Willi machte jetzt einen entspannten Eindruck und Mias Mutter hatte ein Lächeln auf den Lippen. Willi hatte den Wagen bereits vollgepackt, so gingen alle nach unten, um die Kisten und Möbelstücke in die Wohnung zu schleppen. Als alles hochgetragen war, sagte Mias Vater: „Judith, wenn du mit mir fährst, spielen wir die Möbelpacker, während Mia bereits mit dem Einräumen beginnen kann.“ „Gute Idee“, sagte Judith und Mia ergänzte: „Während ihr die nächste Fuhre holt, kann ich ja Mama die Küche zeigen, sie kann dann in Ruhe das Essen zubereiten“. Die nächsten Stunden arbeiteten die vier nur mit kurzen Unterbrechungen durch Kaffee und Kuchen, den Mias Mutter gebacken hatte. Als Mias Mutter mal auf die Toilette mußte, wunderte sie sich über das Gestell und fragte Mia, was das sei. Mia wurde etwas rot, erklärte ihrer Mutter dann aber die Funktion. „Kann ich das auch einmal benutzen?“, fragte die Mutter. „Die Köpfe können getauscht und gereinigt werden, aber die Abstände sind genau auf uns eingestellt. Wir müßten probieren, ob eines bei dir paßt. Aber das sollten wir heute Abend nach der Arbeit tun“, meinte Mia. „Warum“, fragte die Mutter. „Laß dich überraschen“, meinte Mia nur. Als die Mutter merkte, daß aus ihrer Tochter im Moment nicht mehr herauszuholen wäre, ging sie kopfschüttelnd in die Küche, um mit dem Essen weiterzumachen.
Am Abend standen alle vier in Mias neuem Zimmer und schauten ihre Arbeit an. Zufrieden stellten sie fest, daß nicht nur alles in die Wohnung gebracht war, sondern durch die Arbeitsaufteilung Mia bereits alles so eingeräumt hatte, daß der Umzug damit abgeschlossen war. Willi sagte zu seiner Frau: „Susi, wir sind alle von der Arbeit verschwitzt und ich glaube, eine Dusche vor dem Essen würde uns guttun. Ich habe uns etwas zum umziehen mitgebracht, dann können wir den Umzug unserer Tochter in angemessener Weise feiern“. Und zu Judith sagte er: „Ich hoffe doch, daß es euch nicht stört, wenn wir uns vorher bei euch etwas frisch machen“. Noch bevor Judith etwas sagen konnte, sagte Mia: „Mama wollte unbedingt unsere Entsorgungsstation benutzen. Daher wird sich Papa zuerst fertig machen, dann werde ich Mama zeigen, wie wir das tun, zuletzt werde ich mit Judith ins Bad gehen“. Willi hatte von den beiden Freundinnen schon gehört, wie es zum ersten Mal wirkt, wenn man die Entsorgungsstation benutzt. Er freute sich jetzt schon darauf, daß seine Frau dann sicher mit ihm noch ein Stößchen riskieren würde und machte sich sofort auf den Weg zum Bad, bevor es sich jemand anders überlegen konnte. Es dauerte nicht lange, und Willi kam frisch geduscht und in einen schicken Anzug gekleidet aus dem Bad. Mia sagte zu ihrem Vater: „Wenn du dich so in Schale geworfen hast, mußt du damit rechnen, daß das Abendessen noch etwas dauert, weil wir uns dann auch etwas schick machen müssen. Damit die Zeit nicht zu lange wird, kannst du ja mit Judith den Tisch im Wohnzimmer decken“, nahm ihre Mutter an der Hand und verschwand mit ihr im Bad.
„So, jetzt wollen wir mal probieren, ob du auf unser Gestell paßt. Als erstes mußt du ich ausziehen. Als Mias Mutter nackt vor ihrer Tochter stand, sagte diese:“ Ich muß dich jetzt etwas untöchterlich berühren, aber ohne vermessen kann ich nicht feststellen, ob du auf das Gestell paßt“. Sie hatte ein Lineal in der Hand und sagte zu ihrer Mutter: „Jetzt die Beine etwas spreizen“. Sie setzte das Lineal an der Rosette ihrer Mutter an und führte es gewissenhaft bis zur Spalte, in die sie einen Finger steckte. Mias Mutter zuckte dabei kurz zusammen, blieb aber stehen. Mia hielt den Finger an das Lineal und zog ihren Finger an das Lineal haltend aus ihrer Mutter. Dann hielt sie es erst an ihr Gestell, schüttelte den Kopf, um dann bei Judiths Teil zu probieren. Sie sagte: „Glück gehabt, paßt.“ Jetzt entfernte sie Judiths Stöpsel, um neue für ihre Mutter aufzusetzen. Dann griff sie in den Topf mit der Gleitcreme und schmierte ihrer Mutter etwas über die Rosette. Danach fettete sie die beiden Stöpsel großzügig ein und sagte ihrer Mutter, daß sie sich über das Gestell setzten und sich langsam darauf niederlassen sollte. Als Susi fast auf den Stöpseln saß, korrigierte Mia ihre Haltung, daß die beiden Teile genau in ihre Mutter einfahren konnten. Mias Mutter machte ein gequältes Gesicht, als ihre Rosette immer mehr gedehnt wurde, entspannte sich dann aber wieder als sie den dicksten Punkt überwunden hatte.
„Halt dich gut fest, gleich gehrt es los“, sagte Mia und setzte den Saug- und Pumpmechanismus in Gang. Es dauerte nur Sekunden, bis Susi aufschrie. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. An beiden Löchern gleichzeitig wurde sie bearbeitet. Noch während dem Hauptreinigungsgang hatte sie ihren ersten Orgasmus. Mia stellte den Vorgang nach der Hauptreinigung erst einmal ab, um ihre Mutter wieder zu Atem kommen zu lassen. „Wow“, sagte diese nur, als sie wieder bei sich war, worauf Mia den Knopf zur Nachreinigung betätigte. Bald war Susi wieder am Rande eines Orgasmus, konnte diesen aber nicht erreichen, weil die Stimulation zu gering war. Mia, die das mitbekam, griff nach den Brüsten ihrer Mutter und begann, die Nippel, die steif von den leicht hängenden Brüsten abstanden, zwischen ihren Fingern zu zwirbeln. Das genügte, um Susi einen zweiten Abgang zu verschaffen. Die Arbeit der Pumpen und das Spielen ihrer Tochter an den Nippeln zogen ihren Orgasmus in die Länge. Nur langsam kam sie wieder zu sich. Ihre Möse zuckte noch eine Weile nach, als die Pumpen bereits wieder die Arbeit eingestellt hatten. Mia half ihrer Mutter vom Gestell und brachte sie zur Dusche, weil ihre Beine immer noch etwas wacklig waren. „Jetzt weißt du, wie die Wirkung ist“, meinte Mia, „leider kommt Frau nur bei den ersten paar Malen, dann wirst du nur noch aufgegeilt“. Während Mias Mutter duschte, tauschte sie wieder die Stöpsel aus.
Nachdem ihre Mutter positiv auf die Entsorgungseinrichtung reagiert hatte, wollte Mia den Abend nicht verschlossen verbringen und tauschte mit Judith gemeinsam die Gürtel gegen ihre Kette aus. Dann gingen sie gemeinsam duschen und danach rief Mia ihre Mutter in ihr neues Studio, wo sie die beiden Frauen und dann sich selbst schminkte. Kein auffälliges Make-up legte sie auf, sondern vornehm zu einem festlichen Mahl sollte es passen. Sie wählte daher dezente Farben und ging auch mit dem Lippenstift sparsam um. Danach zogen die drei Frauen sich an. Mias Mutter hatte ein schwarzes Kleid dabei, Judith holte ihr dazu glänzende schwarze Strümpfe und eine Perlenkette, die sie doppelt um Susis Hals legte. Mia und Judith verzichteten wie immer zu Hause auf ihren Slip, damit die Kette sich frei bewegen konnte. Judith hatte ein Dunkelblaues Kleid angezogen, dazu dunkelblaue Strümpfe, Mia hatte sich ein rotes Kleid mit roten Strümpfen ausgesucht. „Moment“, sagte Judith, ging schnell noch einmal ins Schlafzimmer und kam gleich wieder zurück. „Augen zu, Liebste“, sagte sie zu Mia und legte ihr ein rotes Halsband, an dem vorne ein Rosenbukett aus Rubin auf einem silbernen Medaillon hing, um den Hals. „So, jetzt kannst du wieder die Augen öffnen“. Mia schaute in den Spiegel. Das Schmuckstück war wie für das Kleid gemacht. „Toll“, sagte Mia und fiel Judith um den Hals. Jetzt noch in die Schuhe geschlüpft und dann gingen die drei ins Eßzimmer.
Willi machte große Augen, als er die drei Frauen sah. Er küßte seine Frau auf die Lippen und Mia und Judith auf die Wangen und sagte: „Auch wenn es jetzt nur Kartoffeln und Heringe gibt, das wird bei so einer Gesellschaft trotzdem ein Festmahl. Die drei Frauen lachten und freuten sich über das Kompliment. Mia und Judith gingen in die Küche, um das Essen zu holen, während Susi und Willi für die Getränke sorgten und die Kerzen anzündeten. Bald war aufgedeckt und das Essen konnte beginnen. Mias Mutter hatte sich wieder einmal selbst übertroffen, es schmeckte allen vorzüglich. Judith lobte das Essen in höchsten Tönen und Susi meinte darauf: „Du hast ja jetzt meine Tochter, sie kocht fast genau so gut wie ich“. „Oh, je, “ meinte Judith, „dann werde ich bald wie eine Tonne aussehen“. Mia antwortete: „Ich werde dich schon so fordern, daß da nichts ansetzt“ und streichelte ihr dabei über den Bauch. Bald war alles aufgegessen und Judith ging mit Mia in die Küche, um für alle einen Espresso zuzubereiten. Schnell waren sie mit einem Tablett zurück und vor jedem stand eine dampfende Tasse des schwarzen Gebräus. Behaglich tranken sie ihren Kaffee, wobei Willi schon leicht gähnte. „Bist du so geschafft, Papa“, fragte Mia und Willi antwortete: „Na, ja, erst laßt ihr mich den ganzen Tag schuften, dann laßt ihr mich ewig warten, dann macht ihr mich mit eurem Anblick scharf und zum Schluß habe ich dank Mamas Kochkünsten mehr gegessen, als für mich gut ist. Das kann einen älteren Herrn schon schaffen“. Die drei Frauen mußten darüber lachen. Noch eine Zeitlang ließen sie im Gespräch den Tag Revue passieren, dann drängte Mias Mutter zum Gehen. Mia und Judith bedankten sich noch einmal für die Hilfe von Mias Eltern und Mias Mutter verabschiedete ihre Tochter mit einer Umarmung. Dann waren Mia und Judith alleine in ihrer nun gemeinsamen Wohnung.
Sie räumten zusammen den Eßtisch ab und füllten die Spülmaschine. Dann setzten sie sich im Wohnzimmer auf die Couch, Judith nahm Mia in den Arm und sagte: „Herzlich willkommen, Liebste“. Sie suchte Mias Mund und gab ihr einen tiefen Kuß, den Mia gerne erwiderte. Eine zeitlang spielten ihre Zungen miteinander und sie hielten sich eng umschlungen. Dann begannen die Hände auf Wanderschaft zu gehen, streichelten sich den Rücken hinunter, um dann langsam ach vorne zu wandern. Zugleich strichen die Hände über die bestrumpften Beine, um sich langsam dem Schatzkästlein der anderen zu nähern. Willig glitten die Schenkel auseinander, um der Hand der Freundin Zugang zum Mittelpunkt zu gewähren. Mia kam als erste an und als ihre Finger über Judiths Schamlippen strichen, konnte diese ein Stöhnen nicht verbergen. Beide waren bereits feucht zwischen den Beinen und so konnten die Finger ganz leicht in die Möse der jeweils Anderen eindringen. Immer wieder mußten sie nun ihren Kuß unterbrechen, weil das gegenseitige Fingern zu immer neuen Stöhnlauten führte. Aber Judith wäre nicht Judith, wenn sie sich mit fingern zufrieden gäbe. Zu sehr liebte sie den Saft ihrer Liebsten. So rutschte sie langsam auf den Teppich und verschwand mit ihrem Kopf unter dem Rock von Mia.
Mit beiden Händen strich sie über das zarte Nylon der Strümpfe und kam bald am oberen Rand an. Mia keuchte bereits vernehmlich, während Judith mit ihren Händen an den Ringen in Mias Schamlippen angekommen war. Judith wollte nur noch ihre Liebste schmecken und zog die Lippen an den Ringen auf, um sofort ihre Zunge tief in Mias Innerstes zu stecken, wo sich bereits eine große Menge des von Judith geliebten Saftes gebildet hatte. Mit tiefen Zungenschlägen nahm sie den Saft auf, den sie schmatzend in ihren Mund saugte. Immer wieder mußte sie sich kurz aus Mias Möse zurückziehen, damit die Menge nicht wieder aus ihrem Mund lief. Beim Schlucken stieß sie genießerische Laute aus und leckte sich über die Lippen, bevor sie sich wieder in Mia versenkte. Lange genoß sie es, Mia immer wieder zu lecken und den köstlichen Saft hinunterzuschlucken, wenn sie genügend in ihrem Mund gesammelt hatte. Irgendwann bemerkte sie, daß Mias Beine zu zittern begannen, und sie wollte ihrer Liebsten jetzt einen schönen Abgang verschaffen. Dazu steckte sie einen Finger in Mias Möse, während sie sich mit ihrer Zunge langsam zu Mias hinterem Loch vorarbeitete. Als dieses weicher wurde, zog sie ihren Finger aus Mias Möse, um diesen langsam in Mias Arschloch verschwinden zu lassen. Dabei ließ sie ihre Zunge mit schnellen Bewegungen über Mias Kitzler gleiten. Explosionsartig kam Mia und wie Judith gehofft hatte, spritzte eine große Menge ihres Saftes aus ihrer Möse. Schnell stülpte Judith ihren Mund darüber. Als der Saft ihr bis an den Gaumen spritzte, bekam auch Judith einen Orgasmus. Schwer atmend biß sie sich in Mias Möse fest und erst nach einer geraumen Weile kamen beide wieder zu sich. Judith küßte noch einmal Mias unteren Mund, dann die Schenkel ihrer Liebsten, bevor sie sich vom Teppich erhob, um Mia wild auf den Mund zu küssen. „Danke, Liebste“, sagte sie, „jetzt habe ich mir die Medizin der letzten Tage geholt“. „Und du bist leer ausgegangen“, meinte Mia.
„Schau doch mal nach“, meinte Judith schelmisch und spreizte ihre Beine, damit Mia fachfraulich die Feuchtigkeit prüfen konnte. „Du bist ja naß wie nach einem Abgang“, stellte Mia verwundert fest. „Nicht wie nach, sondern nach“, konkretisierte Judith, „deine Schnecke hat mich so geil gemacht, daß mir allein vom Lecken einer abging. Wenn du nicht freiwillig bei mir eingezogen wärst, hätte ich dich entführt, um dich täglich zu entsaften, ohne dieses Elixier kann ich nicht mehr leben“. Mia schlang die Arme um Judiths Hals und drückte Judith einen herzhaften Kuß auf die Lippen: „Dann kann ich dich ja in Zukunft mit Saftentzug bestrafen“. „Wehe“, antwortete Judith, „ich werde dich festbinden und lecken, bis ich zu meinem geliebten Getränke komme“. „Ach“, lächelte Mia, „das war doch nur ein Scherz, Geliebte, wenn meine Möse nur an dich denkt, fängt sie schon an zu tropfen, und wenn du sie berührst, läuft sie wie ein Wasserfall. Übrigens, ich liebe Wasserfälle. Aber dein Wasserfall ist jetzt müde, und die Quelle muß sich regenerieren. Komm, laß uns ins Bett gehen“. „Ja, Liebste, du hast recht, es war ein anstrengender Tag, wenn auch mit einem schönen Abschluß. Und das schönste ist, daß wir uns nicht mehr trennen müssen.“ Nach einem letzten langen gemeinsamen Kuß erhoben sie sich, gingen in den Versorgungsraum, um sich für die Nacht fertig zu machen und gingen danach Hand in Hand in ihr Bett. Eng aneinandergekuschelt schliefen sie bald ein.