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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 37.

Mias Geschichte – 37.
Mia hatte eine Flasche Wasser genommen, fand aber im Kühlschrank auch noch eine Flasche Wein. Sie nahm die Weinflasche auch mit, drückte Franz die beiden Flaschen in die Hand, holte Gläser und schob Franz vor sich ins Wohnzimmer. Franz wollte sich in einen Sessel setzen, aber Mia sagte zu ihm: „Komm, setz dich zu mir, schenk uns ein Glas Wein ein zur Stärkung, das können wir sicher beide gebrauchen, dann will ich deine Geschichte hören“. Franz tat, was Mia verlangte. Er hatte sich entschlossen, Mia nichts zu verschweigen und seine ganze Geschichte zu erzählen.

Er trank ein Glas Wein ganz aus, wie um sich Mut zu machen und begann: „Schon als Kind spielte ich lieber mit meinem Teddy als mit Autos. Auf Bäume klettern und Ringkämpfe gaben mir nichts, ich malte lieber Bilder und las Bücher. Wenn ich die kratzenden Latzhosen anziehen mußte, beineidete ich die Mädchen um ihre lockeren Kleider. Als ich in die Pubertät kam, mopste ich meiner Mutter zum ersten Mal ein paar Nylonstrümpfe und einen Strumpfhalter und zog diese unter meinen Kleidern an. Mein kleines Schwänzchen stand steif in der Hose. Ich machte einen Spaziergang im Wald und alleine die Reibung der Strümpfe und der Zug an den Strapsen ließen mein Schwänzchen abspritzen. Mit der Zeit gelang es mir, meinen Fundus zu erweitern, als eine Tante meiner Mutter starb und wir den Haushalt auflösten, gelang es mir, eine Menge ihrer Sachen in Sicherheit zu bringen. In unserer Garage hortete ich meine Schätze. Es waren nicht nur Kleider und Strümpfe dabei, die Tante hatte auch verschiedene Korsetts und sowohl ihre Kleider, als auch ihre Schuhe waren genau in meiner Größe. Immer, wenn ich alleine zu Hause war, zog ich die Sachen an. Mit der Zeit kaufte ich von meinem Taschengeld Schminksachen und versuchte, mich als Frau herzurichten. Ein Strapsband um mein Schwänzchen, damit durch die Wohnung stolziert, das Schwingen des Kleides, der Zug der Strapse und der Druck eines BHs an meiner Brust reichten aus, um mich nach kurzer Zeit zum abspritzen zu bringen. Mein Schwanz blieb klein, so traute ich mich nicht, mir eine Freundin zu suchen. Mein Kumpel Günther beobachtete dies sehr genau.

Eines Tages, wir waren miteinander alleine, sagte er zu mir: „Sag mal Franz, magst du keine Mädchen“? „Nein“, sagte ich, ich hatte Angst, daß er weiterfragte, doch zu meiner Überraschung sagte er: „Ich auch nicht, ich mag auch lieber Jungs. Er begann mich zu streicheln, es war ein schönes Gefühl. Er strich über meine Brustwarzen und hatte bald seine Hand in meiner Hose, um an meinem Schwanz zu reiben. Dieses fremde Gefühl gefiel mir. Nach und nach zog er mich aus und streichelte mich immer weiter. Dann sagte er, ich sollte auch seinen Schwanz reiben. So trieben wir uns gegenseitig bis zum Abspritzen. In den nächsten Tagen trafen wir uns immer wieder, Günther streichelte meinen Schwanz, knetete meine Eier und langsam bearbeitete er auch mein Poloch. Bald hatte er mich so weit, daß ich vor ihm kniete. Er rieb mein Arschloch mit einer Gleitflüssigkeit ein und drang mit seinem Finger in mich ein. Dieses Gefühl gefiel mir noch besser, als wenn er meinen Schwanz rieb. Eine Zeitlang fickte er mich mit seinem Finger, dann kniete er sich hinter mich und drang mit seinem Schwanz in mich ein. „Hol ihn wieder raus, das tut weh“, sagte ich im ersten Schmerz, doch er bat mich, mich zu entspannen und zog sich ein Stück zurück. Bald hatte sich mein Muskel so an den Schwanz gewöhnt, daß ich meinen Hintern seinem Schwanz etwas entgegenstreckte.

Auf diesen Moment hatte Günther gewartet, er drückte seinen Prügel jetzt langsam in mich. Er kam dabei an einen Punkt, der bewirkte, daß mein Schwänzchen sofort wieder steif wurde. Er bewegte seinen Schwanz nun in mir immer schneller auf und ab, dann spritzte er in mir ab. Als sein Saft meinen Hintern füllte, mußte auch ich abspritzen, ohne daß jemand mein Schwänzchen berührte. Wir trafen uns nun fast täglich, Günther fragte mich, ob ich ihn auch in den Arsch ficken wollte, doch dazu hatte ich keine Lust. Gerne aber wollte ich seinen Prügel in meinem Hintern spüren, tief stieß er mich immer wieder und immer spritzte auch ich ab, wenn er sein Sperma in meinen Arsch spritzte. Ich fühlte mich wie eine Frau, die ihren Liebhaber empfängt. So ging es etwa zwei Wochen, dann drehte Franz mich um, als er mich vollgespritzt hatte und wollte mich küssen. Als er seine Zunge in meinen Mund steckte, überkam mich der Ekel, ich drückte ihn von mir weg und rannte davon. Nie wieder sprachen wir beide über diese Erlebnisse und gingen uns, so gut es ging, aus dem Weg. Ich hatte daraus gelernt, daß ich nicht schwul war. Meine einzigen sexuellen Aktivitäten blieben in der nächsten Zeit meine Verkleidungsaktionen, wo ich als Frau durch die Wohnung lief.


Kurz vor dem Abitur, ich hatte seit zwei Jahren den Kampfsport Ju-Jutsu betrieben, was meinem Körper sehr gut tat, mir aber auch durchaus Chancen bei den Mädels erbrachte, hatte ich meine erste Freundin, sie hieß Sandra. Sie hatte so weiche Haut, ich liebte es, sie zart zu streicheln und bei unseren Küssen kam es mir fast. Als wir intimer wurden, gestattete Sandra mir, ihre Knie zu streicheln und auch, ihr unter den Rock zu fassen. Als wir einmal alleine in meinem Zimmer waren, saß sie auf meinem Bett, ich kniete vor mir und ich durfte ihr Höschen ausziehen. Sie wollte wohl etwas mehr als ich, sie spreizte die Beine. Ich ergriff die Gelegenheit, küßte ihre Knie und arbeitete mich dann langsam die Schenkel hoch bis zu ihrer Muschi. Allein der Duft ließ mein Schwänzchen stehen. Mutig geworden, küßte ich ihre Spalte, und als Sandra dann noch meinen Kopf an ihren Schoß drückte, drang ich mit meiner Zunge tief in ihre Spalte ein. Sie stöhnte wohlig und ich bemühte mich nun, ihr weitere Wonnen zukommen zu lassen. Ich leckte über die ganze Spalte und merkte, daß ihre Lippen immer dicker wurden. Am oberen Ende kam ein Knöpfchen heraus und als ich darüber leckte, stöhnte Sandra auf. Ich ließ nun meine Zunge einige Male über das Knöpfchen gleiten und leckte dann wieder zwischen den Lippen. Sandra schnaufte immer schwerer, und als ich das nächste Mal ihr Knöpfchen berührte, schrie sie kurz auf und eine Menge Saft kam aus ihrer Muschi gelaufen. Wie schmeckte das gut. Beim aufsaugen wurde ich so geil, daß ich selbst dabei abspritzte.

Sandra bedankte sich bei mir für ihren Orgasmus mit einem Kuß und wollte mir nun auch etwas Gutes tun. Ich sagte ihr, daß ich glücklich sei, wenn es ihr gut ging. Wir trafen uns einige Zeit, dann war ihr meine Zunge nicht mehr genug. Als sie mich nicht zum ficken überreden konnte, suchte sie sich einen anderen Freund. Eine Zeitlang war ich traurig, doch dann traf ich Ilona. Auch sie war zunächst begeistert von meiner Zunge, doch irgendwann wollte sie mehr und überredete mich, sie zu ficken. Als sie mein Schwänzchen ausgepackt hatte, stand sie vor mir und lachte mich aus. Dann zog sie sich an und verließ mich immer noch lachend. Ich wußte jetzt überhaupt nicht mehr, was ich war, kein Mädchen, kein Junge, also nichts.


In der nächsten Zeit ignorierte ich meine sexuellen Anwandlungen und konzentrierte mich auf mein Abitur. Während des Studiums hatte ich eine eigene kleine Wohnung, meine Eltern wollten, daß ich standesgemäß leben konnte. Da ich mit meinen Kommilitonen keine regelmäßigen Kontakte pflegte, ich ging lediglich in den Universitätssportverein, war ich viel zu Hause. Nach und nach holte ich meine Frauenkleidung und da ich in Düsseldorf studierte, dort gibt es innerhalb der BWL einen Fachbereich für Speditionswesen, traute ich mich auch zum ersten Mal in einen Sexladen. Dabei mußte ich nicht kleinlich sein, mein Vater gewährte mir ein großzügiges Stipendium, um so lieber, als meine Leistungen stets im oberen Bereich waren. Ich besorgte mir alle Arten von Analstöpseln, ich hatte Vibrator-Eier, Kugelketten und andere Spielzeuge. Zur Reinigung meines Pofötzchens hatte ich Klistiere, ich probierte mit Wasser, mit Zusätzen, die zu kaufen sind, kam aber zu dem Schluß, daß Kamillentee für mich am besten sei.

Zur morgendlichen Reinigung gehörte bald ein Klistier, um mein Fötzchen immer bereitzuhalten. Wenn ich nach der Vorlesung nach Hause kam, zog ich mich um und fast immer war mein Hintern gefüllt. Ich hatte mir für meinen Schreibtischstuhl einen Dildo gekauft, der auf einer Platte montiert werden konnte. Mit Genuß hob ich mein Röckchen und setzte mich mit meinem Pofötzchen langsam auf den Kerl. Während er in mich eindrang, streichelte ich meine Nylonbestrumpften Beine oder zwirbelte meine Brustwarzen. Als ich mein Arschloch über dem Dildo hob und senkte, spritzte mein Schwänzchen schnell ab und ich ließ mich auf den Dildo sinken. Das Gefühl, meinen Hintern schön gefüllt zu haben, brachte mir höchsten Genuß. Immer wieder ging ich auf Entdeckungsreise im Sexladen. Nach und nach erstand ich Netzstrümpfe, einen Catsuit, natürlich im Schritt offen, aber auch enge Röcke und High-Heels.

Zu Hause steckte ich mir dann einen Plug in den Hintern, an meinem Strapsgürtel hatte ich die Netzstrümpfe befestigt und stieg in meine hohen Stöckelschuhe. Dann zog ich den engen Rock an und lief damit durch meine Wohnung. Ich wurde dabei immer so geil, daß ich bald abspritzen mußte. Bald hatte ich gelernt, daß meine Spritzer die schönen Kleider ruinierten und so zog ich mir ein Kondom über mein Schwänzchen. Bei meinen Besuchen im Sexladen entdeckte ich auch kleine Klammern mit einer Kette, die ich an meinen Brustwarzen befestigen konnte. Wenn ich die Klammen an der Brust hatte, auf meinem Dildo schaukelte und an meinen Nylons rieb, konnte ich fast glauben, ich wäre ein Mädchen. In den besten Zeiten brauchte ich in der Woche mehrere Packungen Kondome.

Aber immer, wenn ich in den Spiegel schaute, kam die Ernüchterung, ich sah nur eine Witzfigur. Trotzdem war das Studium meine beste Zeit. Ich hatte alle Freiheiten. Keiner meiner Mitstudenten ahnte etwas von meinem Doppelleben. Alle kannten mich nur als ruhigen jungen Mann, der zielstrebig seinen Studien nachging. Daß ich beim Lernen von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung auf Stöckelschuhen durch die Wohnung lief, einen Plug tief in mein Fötzchen geschoben, oder beim Erstellen von Marketingplänen auf meinem Dildo ritt, während meine Brustwarzenkette vor mir baumelte, ahnte ja niemand. So neigte sich mein Studium dem Ende entgegen und ich Bestand mit Bestnote.


Wieder zu Hause, mußte ich vorsichtiger sein. Es durfte nichts herumliegen, ich konnte mich auch nicht mehr einfach in den Arsch ficken, wenn ich geil war. Immer mußte ich Gelegenheiten suchen, in denen meine Eltern außer Haus waren. Es passierte mir nun öfter, daß die Zeit nicht reichte, um abzuspritzen. So auf Kommando geil zu werden, geht halt nicht immer. Ich beneidete euch Mädels immer mehr und dachte, daß mein Leben so keine Erfüllung finden konnte. Ich las im Internet und trug mich mit dem Gedanken, mich umoperieren zu lassen. Doch mein Vater sprach immer von Familie und Nachkommen. Ich zog mich immer mehr in mich zurück und verließ das Haus zuletzt nur noch zur Arbeit und zum Sport. Glückliche Stunden erlebte ich nur noch, wenn ich in meinen Kleidern durch das Zimmer laufen konnte, das Ziehen der Strapse und das Reiben der Nylons spürte. Langsam reifte mein Entschluß, mein Leben so nicht mehr weiterzuführen und ich wollte mit meinen Eltern darüber reden, sobald sie aus dem Urlaub kamen. Aber dazu kam es nicht mehr, wie du weißt. Franz mußte heulen und Mia nahm ihn einfach in den Arm. Sie schaukelte ihn ein wenig in ihren Armen und ließ ihn sich ausheulen. „Bitte, verrate mich nicht“, sagte Franz zum Schluß.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, serteras
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Die Geschichte ist immer noch toll.