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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 43.

Mias Geschichte – 43.
Mia und Judith setzten sich freiwillig auf die Mittelbank und überließen Vera und Franziska die hintere Sitzbank. Franziska gab das Fahrtziel an und kaum war das Taxi losgefahren, hatte Vera ihren Arm um Franziska gelegt und zog sie an sich. Den anderen Arm hatte sich auf Franziskas Knie, das sie nun sanft knetete. Franziska hob ihren Kopf in Richtung Vera und schon wieder waren die beiden in einen tiefen Kuß versunken der erst enden sollte, als das Taxi vor Franziskas Haus hielt. Franziska kramte einen Moment in der Handtasche nach ihrem Schlüsselbund und sagte zu dem Fahrer: „Bitte fahren sie hoch bis zum Haus, ich öffne nur schnell das Tor. Sie stieg aus, steckte den Schlüssel ins Schloß und schon glitt das Eingangstor zur Seite. Der Fahrer fuhr den Weg hoch, Franziska sagte zu Mia: „Liebe, du hast ja einen Schlüssel, geht ihr schon mal vor, ich zahle nur noch rasch das Taxi“. Vera wußte nicht wie ihr geschah. Sie stieg mit den anderen aus und Mia und Judith nahmen sie in die Mitte und zusammen gingen sie ins Haus. Franziska zahlte das Taxi und der Fahrer bedankte sich für das Trinkgeld. Bitte hupen sie kurz, wenn sie das Tor passiert haben“, sagte Franziska, „damit ich es wieder schließen kann. Dann brauchen sie nicht auszusteigen. Nach wenigen Sekunden hörte Franziska eine Hupe und schloß das Tor. Es dauerte einem Moment, bis sie das klackern hörte, mit dem das Tor einrastete.

Dann ging sie beschwingt ins Haus und hörte das folgende Gespräch: „Ihr beiden Schlampen lacht euch jetzt wohl ins Fäustchen, ich, die Ärztin falle auf einen Kerl herein“. Hat es euch wenigsten Spaß gemacht? Ich baggere den ganzen Abend einen Kerl an und merke es nicht. Sie hat mir gefallen, und ihr habt es vom ersten Augenblick an gewußt. Cousine, daß ich nicht lache, arbeitet bei einer Spedition, welch Ironie, die Spedition arbeitet für ihn und du Mia hast ihn zurechtgemacht wie eine Frau. Ich baggere sie an, und du lachst dir ins Fäustchen“. Mit sehr gemischten Gefühlen öffnete Franziska die Wohnzimmertür, aus der sie Vera laut schreien hörte. „Wem wollt ihr erzählen, daß ich unfähig bin“. Franziska wollte auf Vera zugehen, als diese gerade sagte: „Ich habe einen Kerl geküßt, ich könnte kotzen, so übel wird mir bei dem Gedanken“.

Als Franziska das hörte, begann sich alles um sie zu drehen und sie wurde ohnmächtig. Wie ein Stein fiel sie auf den Boden Zum Glück verhinderte der weiche Teppich größere Schäden. Vera, die aus ihrer Hysterie erwachte, stürzte sofort auf Franziska zu und begann, ihr Notfallprogramm abzurufen. „Helft mir, sie auf die Couch zu legen, schrie sie Mia und Judith an. Während die beiden Franziska zur Couch trugen, hielt Vera ihren Kopf, damit er gerade lag. „Schnell, zieht sie aus“, sagte Vera und bald hatten sie Franziska gemeinsam aus den Kleidern geschält. „Jemand muß im Hotel anrufen“, ich brauche meine Tasche. „Welches Hotel“, fragte Judith, und Vera nannte ihr den Namen. Judith suchte aus dem Telefonbuch den Namen des Hotels heraus und nur mit der Bestätigung Veras erklärte sich der Nachtpförtner bereit, Veras Tasche mit einem Taxi bringen zu lassen. Vera hatte unterdessen Franziskas Beine hochgelagert und konnte fühlen, daß ihr Puls etwas kräftiger wurde.
„Bringt mir bitte eine kalte Kompresse“, sagte Vera und Mia und Judith machten sich auf den Weg in die Küche, wo Mia kaltes Wasser über ein Geschirrtuch laufen ließ, dann brachten sie es zu Vera. Sie legte die Kompresse auf und Franziska begann, im Schlaf zu reden und zuckte dabei immer wieder; „ …will nicht mehr … war so glücklich … Mia und Judith sahen mich, wie ich bin, eine Frau … traf ich auf Vera … so schön …. könnte sie immer wieder küssen … ach, wäre ich doch eine Frau … geht nicht … findet mich eklig … hat keinen Zweck … will lieber tot sein … „ und damit fiel Franziska wieder die erlösende Ohnmacht.

Vera, der langsam bewußt wurde, was sie gesagt hatte, begann zu heulen und Franziska an sich zu drücken: „Ach, du Süße, ich glaubte doch an ein Komplott, komm wieder zu mir, ich liebe dich doch, ich brauche dich“. Doch die Atemzüge Franziskas waren nur noch schwach. Nun klingelte es und Mia und Judith liefen an die Tür, wo sich ein Taxifahrer meldete: Ich soll hier eine Tasche abgeben“. „Ich öffne das Tor, fahren sie hoch bis zum Haus“, sagte Mia und drückte den Knopf. Dann ging sie mit Judith nach draußen, um auf das Taxi zu warten. „Oh, Geliebte, hast du Geld einstecken, der Mann will ja bezahlt werden“. Ich habe meine Handtasche dabei, alles klar“, sagte Judith. Als der Fahrer bezahlt war, bedankte sich Mia noch einmal für die schnelle Beförderung. „Stets zu Diensten“, meinte er und fuhr davon. Mia und Judith eilten ins Wohnzimmer und brachten Vera die Tasche. „Danke“, sagte sie leise, öffnete ihre Tasche und zog eine Spritze auf. Sie desinfizierte Franziskas Arm und drückte die Spritze hinein. Nach einem Moment begann Franziska wieder ruhiger und fester zu Atmen und bald schlug sie die Augen auf. „Bitte, laßt mich mit ihr alleine“, sagte Vera mit flehentlicher Stimme. Judith nahm Mia an der Hand und leise verließen die beiden das Wohnzimmer. Nie hätte sie gedacht, daß Vera so heftig reagieren würde. Und daß sie Männern gegenüber so ablehnend war. Sie führte doch diese Operationen durch.


Unterdessen war Franziska wieder ganz bei sich und starrte Vera jetzt an. Beide begannen gleichzeitig: „Ich ...“ und brachen wieder ab. „Entschuldige …“ begannen nun wieder beide gleichzeitig, dann sagte Vera schnell: „Du zuerst“. Zögerlich begann Franziska: „Als ich dich in dem Lokal sah war ich hin und weg. Noch nie hatte ich solche heftigen Gefühle. Als du mich dann noch angemacht hast, war ich glücklich. Ich dachte, ich hätte jemanden gefunden, die mich nimmt, wie ich bin, wie ich fühle, mich als Frau. Die sich nicht nach kurzer Zeit wieder von mir trennt, weil ich ihr als Mann nicht zur Verfügung stehe und mich spottend verläßt. Ich träumte sogar davon, daß du mir hilfst, ganz Frau zu werden. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Für solche wie mich gibt es halt niemanden. Vielleicht einmal ein schnelles Abenteuer, aber niemand will so eine auf Dauer. Damit werde ich wohl leben müssen. Ich wollte dich nicht täuschen, ich dachte, du als Ärztin hättest gemerkt, was und wer ich bin und ich dachte, mit dir könnte ich vielleicht so etwas wie eine Beziehung haben, aber das war natürlich dumm von mir.

Bitte entschuldige“. Vera beugte sich über Franziska und nahm sie in den Arm. Beide heulten jetzt. Dann begann Vera schniefend: „Weißt du, ich suche jetzt schon länger eine Partnerin, wir wollen ja auf unserer Insel zusammen arbeiten, und die anderen leben alle als Paar. Bis jetzt war ich immer das fünfte Rad am Wagen. Immer nur geduldet“. „Das kann ich gut verstehen“, meinte Franziska, „gestern hatte ich eine heiße Liebesnacht mit Mia und Judith. Ich hatte guten Sex, aber ich war nur Mitspielerin. Bei dir hoffte ich mehr zu finden“. „Was, Mia hat dich an sich herangelassen“? „Nein, nicht wie du denkst, ich bin wirklich eine Frau. Mia hat mein Schwänzchen nur einmal berührt, als sie mir ein Kondom übergezogen hat. Ich mag es nicht, wenn ich dort angefaßt werde. Ich bin kein Mann“. Erstaunt fragte Franziska jetzt: „Aber du sagtest doch, du hattest guten Sex, wie geht das“? „Ich durfte Mias Schnecke auslecken, das liebe ich sehr. Manchmal geht mir schon dabei einer ab. Doch als Judith noch mein Pofötzchen fickte, kam ich. Dreimal Konnte ich in dieser Nacht, und das, ohne eine Berührung an meinem Schwänzchen“. „Weißt du, als ich dich heute Abend traf, dachte ich, wow, was für eine tolle Frau, und als du dich beim tanzen eng an mich schmiegtest, wurde mir ganz warm ums Herz. Ich begann zu hoffen, daß und einmal mehr verbindet als eine schöne Nacht. Mir imponierte, wie weltmännisch du mit manchen Situationen umgehst, bei manchen Dingen konnte ich dich nicht richtig einordnen. Auf der Fahrt hierher nahm ich mir vor, dich so glücklich zu machen, daß wir uns wieder treffen. Als ich dann vor dieser Villa stand und Mia mir drinnen sagte, daß Franziska eigentlich Franz ist, zerplatzte mein Traum mit einem Mal. Bei einem Abenteuer für eine Nacht hätte ich vielleicht einfach mitgemacht, aber so war ich zutiefst getroffen.

Trotzdem, ich hätte nie so reagieren dürfen, entschuldige“. „Meinst du, wir können wenigstens Freundinnen werden“? fragte Franziska hoffnungsvoll. „Ich … ich … ich liebe nun eben einmal Frauen“, antwortete Vera. „Aber ich bin doch eine Frau, und wenn dir an mir etwas nicht gefällt, wer anders als du könnte es ändern“? „Wenn wir überhaupt eine Zukunft haben wollen, gibt es einige Dinge, die du wissen mußt“, antwortete Vera zögerlich. „Welche“, fragte Franziska nur. „Meine Partnerin kann nur eine Frau sein, wenn du das willst, wirst du nie mehr als Mann auftreten. Du wirst mich auch nie ficken, solltest du das versuchen, werde ich dich sofort verlassen. Und ich könnte nicht akzeptieren, daß meine Frau mir untreu wird“, sagte Vera. „Bis jetzt sehe ich keinen Grund, warum wir es nicht versuchen sollten, aber auch ich habe einige Wünsche“, sagte Franziska. „Welche denn“? fragte Vera. „Zuerst, denkst du, du könntest mich ab und zu einmal in mein Ärschchen ficken, das mag ich sehr gerne, zweitens, ich sehne mich schon lange danach, Frau zu sein, aber erst seit dieser Woche und mit Mias Hilfe lebe ich es aus. Manchmal bin ich noch etwas ungeschickt und ängstlich. Ich brauche noch etwas Hilfe beim Frausein. Wenn du das kannst, wirst du mich nicht wieder los“, sagte Franziska.

„Ach, das ist doch alles Quatsch, was wir da reden, ich habe mich nun einmal in dich verliebt, komm, küß mich jetzt“, sagte Vera und suchte Franziskas Mund. Nach einem langen Kuß meinte Vera: „Komm, laß uns zu den anderen gehen, die machen sich bestimmt Sorgen, was wir so lange zu bereden haben“. „Schöne, hilf mir bitte, mich etwas zurechtzumachen, so will ich mich nicht zeigen. Und heute Nacht möchte ich nur dich, bitte versteh das“. „Wage es, dich mit anderen Weibern einzulassen“, sagte Vera jetzt, „ich kratze dir die Augen aus“. Als Franziska wieder etwas hergerichtet war, gingen sie Arm in Arm ins Eßzimmer, wo Mia und Judith ganz angespannt saßen. Als sie die beiden in inniger Umarmung kommen sahen, ließ die Anspannung nach und Mia lächelte, auch Judith stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. „Verzeiht, daß ich so einen Streß gemacht habe“, sagte Vera mit gesenktem Kopf. „Ja“, sagte Mia nur kurz, „wo die Liebe hinfällt“. „Ach ja“, sagten Vera und Franziska nur und blickten sich verliebt in die Augen“. „Da hast du noch ein schweres Stück Arbeit vor dir“, lachte Judith. „Und ich nicht“, fragte Franziska. „Bei dir wird es wohl eher etwas schmerzhaft werden, und du wirst Geduld brauchen, oder Behält Vera dich als Mann“? Franziska wurde sich jetzt erst richtig bewußt, was heute Nacht geschehen war. Sie hatte am Abend noch davon geträumt, einmal eine richtige Frau zu werden, jetzt hatte sie sich darauf festgelegt. Sie wollte Vera und sie wollte Veras Frau sein“. „Nein“, sagte sie deshalb nach einer Weile, Vera wird mich zur Frau machen, so schnell es geht“.

Vera mußte Franziska jetzt küssen, so freute sie sich über Franziskas Bestimmtheit. „Kommt, laßt uns auf den doch noch glücklichen Ausgang des Abends anstoßen“, meinte Mia. „Wir nicht“, antwortete Vera, „ich will meine Süße heute nacht noch genießen, und nach der Spritze hätte ich wohl keine Spaß daran, wenn sie jetzt noch Alkohol zu sich nimmt“. „Aber einen Espresso zum Abschluß, den können wir doch, oder“? fragte Judith. „Ja, das ist eine bessere Idee“. „Wir machen das“, sagte Mia, „komm, Geliebte, lassen wir das junge Glück etwas alleine“. Als sie nach einiger Zeit mit dem Cafe zurückkamen, saß Franziska auf Veras Schoß und die beiden waren in einen tiefen Kuß versunken. Vera knetete Franziskas Po, während Franziska Veras Rücken streichelte. Mia setzte die Tassen etwas härter ab, damit die beiden mitbekamen, daß sie nicht mehr alleine waren. Die Münder trennten sich, aber Franziska machte keine Anstalten, ihren bequemen Sitz zu verlassen. Sie lehnte ihren Kopf an Veras Schulter. Vera fragte: „Süße, wie viel Zucker“? „Nur ein halbes Löffelchen, der Cafe ist sehr mild“.

„Gut“, lobte Vera, „immer an die Linie denken“. Franziska knuffte Vera in die Seite und sagte: „Ich bin doch nicht dick“. „Nein, Süße, du bist die schönste Frau der Welt“. „Na, bis dahin hast du aber noch eine Menge Arbeit“, schaltete Judith sich ein, „aber du bist zu beneiden, wer kann sich schon seine Traumfrau formen“. „Sie ist schön“, und ich werde sie mir nicht formen, alles wird so gemacht, wie sie es will“. Dafür mußte nun Franziska wieder Vera küssen. „Der Cafe wird kalt“, sagte Mia nach einer Weile. Die beiden trennten sich und Vera nahm Franziskas Tasse, um sie an den Mund der Freundin zu führen und sie trinken zu lassen. Dann nahm sie ihre eigene Tasse und trank einen Schluck. „Mia, ich hätte eine Bitte, kannst du uns für heute nacht das Dildohöschen leihen“? „Ich hätte auch eine Bitte“, sagte Vera, „könnte ich eure Entsorgungsstation benutzen, ich möchte gerne sauber sein für meinen Engel“. „Auch das“, sagte Mia, „da kannst du ja im Bad das Höschen mitnehmen, es liegt noch dort“. „Ich räume jetzt noch die Tassen weg“, sagte Franziska, „und mache mich dann im Bad fertig“. Sie gab Vera noch einen Kuß, bevor sie aufstand und sagte leise: „Komm bald“.

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super die Story