Mias Geschichte – 44.
Mias Geschichte – 44.
Franziska sprang ins Bad und ging zuerst auf die Toilette. Danach zog sie sich aus. Schnell noch einmal ein Klistier gesetzt, sie wollte sauber sein für ihren Schatz. Als sie in den Spiegel schaute, sah sie, daß ihr Make-up durch die Heulerei total zerlaufen war. Schnell abgewaschen und nun bemerkte sie ihren Bart. Gründlich rasierte sie sich, dann konnte sie das Klistier nicht mehr halten und entleerte sich auf der Toilette. Noch Eines, sagte sie sich und füllte etwas Reinigungsmittel in die Birne, füllte mit Wasser auf und spritzte sich das Ganze in ihren Po. Wieder ließ sie es einwirken und nutzte die Zeit, um sich neu zu schminken. Dann konnte sie sich entleeren. Mit Genugtuung stellte sie keine Spuren mehr fest, es kam nur noch klare Flüssigkeit.
Sollte sie Nackt hinübergehen? Nein, entschied sie und zog wieder ihre Strümpfe an, dazu den Strapsgürtel und den BH. Dann entschied sie sich, auch in das Höschen zu schlüpfen, Vera sollte sich nicht gleich am Anfang durch ihr Schwänzchen gestört fühlen. Dann machte sie sich mit Flauem Gefühl auf den Weg ins Schlafzimmer, hoffend, daß sie keine Enttäuschung erwartete. Als sie die Tür öffnete, lag Vera, wie sie nur in Wäsche, bereits wartend auf dem Bett. Sie streckte ihr die Hand hin und flüsterte: „Komm, Süße“. Einen Moment blickte Franziska Vera an und war überwältigt von ihrer Schönheit. „Was ist“, fragte Vera, „hast du Angst“? „Nein, ja“, antwortete Franziska, „Du bist so schön“. „Dann komm endlich her und genieß es“, lachte Vera nun. Schritt um Schritt kam Franziska näher, und als Vera nach ihr greifen konnte, zog sie Franziska einfach zu sich auf das Bett.
Noch bevor Franziska wußte, wie ihr geschah, hatte Vera sie herumgewälzt und lag jetzt auf ihr. Sie suchte Franziskas Mund und beide küßten sich. Zunächst lagen nur die Lippen aufeinander, doch bald kamen die Zungen vorsichtig daraus hervor, bis sie immer wieder tief in den Mündern miteinander fochten. Nach einiger Zeit hob Vera den Kopf, sie mußten beide Luft holen, dann ging das muntere Spiel weiter. Als Vera dachte, daß sie für Franziska zu schwer würde, ließ sie sich an die Seite der Freundin gleiten. Ihre Hände suchten den Körper der anderen und lange Zeit langen sie nur nebeneinander und streichelten sich. Dann setzte sich Vera auf, drehte Franziska den Rücken zu und sagte: „Mach doch bitte meinen BH auf, meine Titten wollen von dir verwöhnt werden“. Das ließ sich Franziska nicht zweimal sagen, schnell hatte sie den Verschluß geöffnet und streifte Vera den BH ab. Nun legte sich Vera wieder auf das Bett und zog Franziskas Kopf Richtung Brust. Ganz vorsichtig begann Franziska zuerst, die Brüste mit kleinen Küssen zu bedecken, bevor sie über die Warzen leckte. Vera schien das zu gefallen, sie stieß kleine Seufzer aus. Franziska wurde jetzt mutiger und nahm ihre Hände zu Hilfe, um die Brust, die gerade nicht von ihrem Mund betreut wurde, sanft zu kneten. Vera genoß dieses Spiel einige Zeit, dann wollte sie mehr. Ihre Möse war mittlerweile naß und sie lenkte Franziskas Hand langsam Richtung Unterhaus.
Als sie an Veras Höschen angekommen war, stoppte sie. „Zieh es aus“, stöhnte Vera leise und hob ihren Hintern, um es Franziska zu erleichtern. Franziska saugte noch immer an einer Brustwarze, während sie versuchte, Vera von ihrem Höschen zu befreien. Dieses blieb bei den Beinen hängen und Franziska rutschte nach unten, um Vera das Höschen ganz auszuziehen. Als sie es geschafft hatte, hielt sie noch Veras Fuß in der Hand. Sie beugte sich darüber und nahm die Fußzehen in den Mund, um daran zu saugen. Das machte Spaß und sie angelte sich auch noch den anderen Fuß, um auch dort die Zehen zu probieren. Dann glitt sie mit der Zunge über sie Strümpfe langsam die Wade hinauf, um Vera einen kleinen Biß in die Kniekehle zu geben. Vera war jetzt heiß, sie wollte Franziskas Zunge oben in der Mitte spüren und spreizte ihre Beine, damit die Süße sich bedienen konnte. Franziska nahm die Einladung gerne an und leckte über den Oberschenkel bis zu den Strumpfrändern. Dort verweilte sie etwas, aber als Vera wieder zu stöhnen begann, ging die Reise weiter, bis Franziska an Veras Schnecke angekommen war.
Sie nahm sich einen Moment Zeit, um Veras Möse genau zu betrachten und konnte sich dann nicht mehr zurückhalten. Sie schnupperte an Veras Möse. Der Geruch war betörend und sie atmete immer wieder tief ein, um ihn in sich aufzunehmen. Jetzt wollte sie die Freundin auch schmecken und schob ihren Mund über Veras Möse. Sie ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen gleiten und probierte Vera. „Hm, Schöne, schmeckst du gut“, sagte sie und gleich darauf bohrte sich ihre Zunge wieder in Veras Spalte. Mit tiefen Zungenschlägen leckte sie durch die ganze Möse und als sie die Perle berührte, stieß Vera einen leisen Schrei aus. Franziska umrundete die Perle mit ihrer Zunge und saugte sie in ihren Mund. Veras Stöhnen nahm dabei immer mehr zu und als Franziska wieder zwischen die unteren Lippen zurückkehrte, stellte sie mit Freude fest, daß sich die Flüssigkeit, die so gut schmeckte, vermehrt hatte. Mit schnellen Zungenschlägen holte sie den Saft aus Vera heraus, und um tiefer zu kommen, nahm sie ihre Hände zu Hilfe und zog Veras Lippen etwas auseinander. Nun konnte Franziska direkt aus der Möse zur Perle lecken und wieder zurück. Vera war mittlerweile fast soweit und drückte nun Franziskas Kopf tief zwischen ihre Beine. Nach den nächsten Trillern auf Veras Perle spürte sie, wie die Freundin erzitterte und der Saft lief nun wie ein Bächlein aus Veras Möse. Franziska wollte alles erhaschen, schmatzend saugte sie an Veras Möse. Franziska spürte, daß sich ihre Freundin langsam wieder beruhigte und leckte nur noch vorsichtig über die Schamlippen, bis Vera wieder normal atmete. Dann drückte sie noch einen Kuß auf die Schnecke ihrer Schönen.
Sie legte sich neben Vera, die sich zu einem tiefen Kuß über Franziska beugte. Danach lagen sie träumend nebeneinander uns streichelten sich, bis Vera schließlich sagte: „Süße, jetzt will ich dich auch ganz betrachten, laß mich dich ausziehen. Damit setzte sie sich hoch und zog an Franziskas Höschen. Als sie das Höschen ein Stück heruntergezogen hatte, sagte Franziska: „Einen Moment, da hängt noch was“. „Ich mach schon“, bestimmte Vera und griff nach Franziskas Schwänzchen. Als sie das Höschen über die Beine gestreift hatte, blickte sie Franziska genauer an. „Hey, Süße, deine Taille ist genial, viele Frauen würden dich darum beineiden“, sagte Vera. „Das hoffe ich“, grinste Franziska. Vera legte ihre Hand an Franziskas Schwänzchen und fragte: „Darf ich“? Bisher war es Franziska unangenehm, wenn sie dort berührt wurde, aber bei Vera fand sie es komischerweise in Ordnung. So sagte sie: „Wenn du willst“. Vera streichelte Franziska zwischen den Beinen und sie spürte, sie sich das Schwänzchen in ihrer Hand aufstellte. Aber noch immer schaute es nicht daraus hervor. „Oh, Süße, du hast ja wirklich einen Minischwanz. Wächst der noch“? „Nein, der bleibt so“, antwortete Franziska schüchtern. Spätestens jetzt war der Zeitpunkt, wo ihn jede Frau ausgelacht hatte und Franziska machte sich schon auf das Schlimmste gefaßt. Vera spielte noch einen Moment mit seinem Schwänzchen und sagte dann: „Das behalten wir, der ist ja so süß, ich kenne Frauen, die haben einen größeren Kitzler.
Darf ich ihn mal lecken“? Franziska war über Veras Begeisterung ganz erstaunt und sagte: „Bitte, bedien dich“. Jetzt kniete Vera vor Franziska und spreizte deren Beine. Sie wollte Franziska lecken wie eine Frau. Sie ließ das Schwänzchen in ihren Mund gleiten, es ging noch nicht einmal bis an ihren Rachen und so konnte sie es mit der Zunge umspielen. Franziska, die so etwas Weiches und Warmes noch nicht erlebt hatte, stöhnte laut auf. Doch Vera wollte sie noch nicht kommen lassen. Sie ließ das Schwänzchen aus ihrem Mund gleiten und hob Franziskas Beine etwas an, um zu ihrem Fötzchen zu kommen. Als sie über die Rosette leckte, seufzte Franziska wohlig. Es dauerte nicht lange, und Vera konnte mit ihrer Zunge in das hintere Loch eintreten. Was sie nie erwartet hätte, nach ein paar Stößen schrie Franziska auf, der Muskel hielt ihre Zunge gefangen und von oben spuckte das Schwänchen seinen Saft auf sie herab. Alles bekam sie ins Gesicht, Franziskas Ärschchen hielt ihre Zunge gefangen. Erst als die Spritzer beendet waren, konnte Vera ihre Zunge zurückziehen. Sie setzte sich auf, schaute auf Franziska, die langsam wieder zu sich kam, grinste sie an und sagte: „Wohl etwas analfixiert, die Kleine“? Franziska, die sich jetzt wieder ganz beruhigt hatte und ihre Umweilt wahrnahm, schaute erschrocken in Veras Gesicht, das ganz mit ihren Spritzern überzogen war. Sie wurde knallrot und sagte: „Entschuldige, das wollte ich nicht“. Doch Vera lachte und meinte: „Wenn du mich schon so einsaust, kannst du mich ja auch säubern“. „Wie meinst du das“, fragte Franziska. „Na, leck es ab. Und wenn wir das Zeug schon haben, wirst du es nicht schlucken, sondern wir werden es Gemeinsam probieren“.
Vera hatte sich auf ihre Beine gesetzt und Franziska kniete sich nun vor Vera und begann, ihr sie weißen Spritzer aus dem Gesicht zu lecken. Als sie meinte, alles sauber zu haben, sagte Vera zu ihr: „Jetzt komm und küß mich“. Sie küßten sich und dabei glitt ein Teil des Spermas in Veras Mund. Als sie es geschluckt hatte, fragte Vera: „Süße, was sagst du zu dem Aroma?“ „Na ja, ich kenne das von früher, und meines schmeckt auch nicht besser, ganz im Gegensatz zu deinem Saft, danach könnte ich süchtig werden“. „Es war gar nicht so eklig, wie ich es mir vorgestellt habe, aber süchtig darauf werde ich sicher nicht“, meinte Vera. „Ist ja auch egal, kommt eh bald ab“, sagte Franziska darauf. „Ist es dir wirklich ernst“? fragte Vera. „Ich bin eine Frau“, sagte Franziska, „und ich will auch aussehen wie eine Frau. Wenn du schon von mir verlangst, daß ich immer mit einem BH herumlaufe, will ich auch echte Möpse darin haben. Mir entgeht doch die Hälfte des Vergnügens, wenn ich daran denke, wie lustvoll du geseufzt hast, als ich deine Nippel gesaugt habe“. „Aber dein Schlingelchen bleibt dran. Daraus machen wir einen wunderschönen Kitzler. Ich sehe mich schon, wie ich dich mit einem Dildo verwöhne und dabei dein Zäpfchen lutsche. Du wirst vergehen“, sagte Vera. „Ist es dir wirklich ernst mit uns beiden?“ fragte Franziska. „Es wird mit jedem Moment ernster“, antwortete Vera. „Du, Schöne“, meinst du, wir könnten jetzt ein Schlückchen trinken, ich habe immer noch meinen Geschmack im Mund“? fragte Franziska. „Probieren wir’s“, meinte Vera, „ich denke, jetzt ist genug Zeit vergangen“.
So gingen sie Hand in Hand in die Küche und Franziska holte die am Abend angebrochene Flasche aus dem Kühlschrank. Es gab für beide noch ein Glas voll. Sie prosteten sich zu und Vera sagte: „Auf uns beiden“, Franziska antwortete: „Auf eine glückliche Zukunft“. Als sie ihre Gläser geleert hatten, gingen sie wieder ins Schlafzimmer. Franziska merkte den Alkohol schon etwas, aber er beflügelte sie eher. „Du, Schöne, darf ich dich noch einmal lecken“? „Aber ich bitte darum“, antwortete Vera und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Franziska ließ sich zwischen ihren Beinen nieder und streichelte zunächst über Veras Beine, bis diese leicht zu zittern begannen. Dann beugte sie sich hoch zum Mund und küßte Vera. Sie wanderte am Hals weiter, bis sie die Zwillingshügel erreicht hatte und machte sich gleich über die Spitzen her. Bald waren diese durch die intensive Arbeit Franziskas steif geworden und die Krönchen standen steil hervor. Als Veras Atem begann schneller zu werden, wanderte Franziska weiter. Sie leckte mit ihrer Zunge kurz Veras Bauchnabel, was diese mit einem Kichern beantwortete. Kitzlig, die Schöne, dachte sich Franziska, muß ich mir merkten. Sie zog ihre Spur weiter und war an Veras Hügel angekommen. Lauter kleine Küßchen gab Franziska ihr darauf, um dann ins Zentrum vorzustoßen. Die Perle umging sie vorerst und leckte zart über die Schamlippen. Dann nahm sie die Hände zu Hilfe und zog Veras Möse etwas auf. Es glänzte schon wieder feucht und Franziska mußte sich erst eine Portion des Saftes holen, bevor sie sich Veras Kitzler widmete. Als sie diesen in ihren Mund einsaugte, wimmerte Vera leise. Noch einige Male leckte Franziska durch Veras Möse, dann hatte diese sich so weit geöffnet, daß sie ihre Hände anderweitig gebrauchen konnte. Sie nahm nun einen Finger und ließ diesen langsam in Veras Möse gleiten.
„Mehr“, keuchte diese. Auch mit zwei Fingern war Vera noch nicht zufrieden, so steckte Franziska noch einen Finger der anderen Hand dazu. Immer wieder einmal saugte sie an Veras Perle, und kurz bevor diese kam, ließ Franziska nach, damit Vera sich wieder etwas beruhigen konnte. „Du Grausame“, jammerte Vera, „ich war so kurz davor“. Franziska leckte jetzt über Veras Rosette, bald wurde diese weich. Nun nahm sie einen Finger aus der Möse. Er war schön feucht, und sie setzte ihn an Veras Hintertürchen an. Kaum war sie bis zur Hälfte eingedrungen, kam es Vera. Franziska ließ ihren Finger in Veras Po, die aus der Möse entfernte sie aber, um sich die fließenden Säfte einzuverleiben. Als der Orgasmus nachließ, gab sie Vera einige Momente Zeit zum verschnaufen, dann steckte sie wieder zwei Finger in Veras Möse, und saugte an der Perle. Sie fickte Vera jetzt abwechselnd. Wenn die Finger in die Möse glitten, zog der in Po zurück und umgekehrt. Durch das dünne Häutchen konnte sie die Bewegungen der Finger in Vera spüren. Immer schneller fickte sie jetzt, und immer stärker saugte sie an Veras Kitzler. Diese kam und kam. Ein Orgasmus war noch nicht richtig verhallt, da baute sich schon der nächste auf. Laut schreiend wand sie Vera unter Franziskas Fingern, bis sie schließlich nicht mehr konnte und in sich zusammensackte. Im ersten Moment war Franziska erschrocken, doch als sie sah, daß sich die Hügel ihrer Schönen noch gleichmäßig hoben und senkten, zog sie ihre Finger aus Vera zurück und leckte sie genüßlich ab. Veras Möse zuckte immer noch, die Kontraktionen wurden aber langsam schwächer und die Schamlippen zogen sich langsam zusammen. Beruhigend streichelte Franziska über Veras Beine und langsam öffnete Vera wieder die Augen.
Sie strahlte Franziska an und sagte: „Das war einfach bombastisch“. Franziska kroch nach oben und legte sie neben Vera, um etwas auszuruhen. Vera nahm sie in die Arme und bedankte sich mit einem langen Kuß. Eine ganze Zeit lagen sie so nebeneinander, streichelten sich gegenseitig über den Rücken und genossen es, einfach die andere im Arm zu halten. Irgendwann wanderten Veras Hände zu Franziskas Po und sie knetete diesen leicht durch. Franziska erschauerte und stöhnte leicht. „Süße, jetzt bist du dran, knie dich doch einmal hin, damit ich dich jetzt verwöhnen kann. „Ach ja, bitte“, seufzte Franziska und wie der Blitz war sie auf Knien und streckte Vera ihr Hinterteil hin. Vera holte das Dildohöschen und stieg hinein. Sieh mal, dachte sie, das hat ja auch ein Innenleben. Bevor sie das Höschen ganz hochzog, steckte sie das Innenglied in ihre Möse, dann zog sie das Höschen über den Po. Sie holte noch etwas Gleitmittel und bestrich den jetzt von ihr abstehenden Schwanz großzügig damit. Franziska hatte den Kopf auf das Kissen gelegt und präsentierte ihr Hinterteil optimal. „Süße, du hast den heißesten Arsch der Welt, herrliche Rundungen, gleichmäßige Schenkel und eine Falte wie gemalt“, sagte Vera begeistert und mußte diesen prächtigen Hintern erst einmal küssen. Jeden Zentimeter bedeckte sie mir ihrem Mund, bevor sie an der Rosette ankam, und ihre Zunge wieder ganz langsam in Franziska bohrte. „Halt“, sagte diese jetzt, rutschte noch einmal hoch, angelte sich ein Kondom vom Nachtkästchen und zog es sich über.
„Damit es nicht noch mal ein Unglück gibt“, erklärte sie und lag bereits wieder fickfertig vor Vera. Diese drückte nun noch ein wenig Gleitmittel in Franziskas Rosette und setzte dann den Kunstpenis an. Ganz leicht und bis zum Ende konnte sie ihn in Franziska hineindrücken, was diese mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Vera ließ Franziska einen Moment Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen, dann zog sie den Dildo langsam fast bis zum Anfang zurück, um ihn dann schnell wieder in Franziska hineinzustoßen. Immer wieder fickte sie Franziskas Arsch, langsam zurück, schnell vor. „Fester, tiefer“, bettelte Franziska und Vera rammte ihr jetzt den Prügel bis zum Anschlag in den Arsch. Langsam baute sich bei Franziska der Orgasmus auf, immer schneller japste sie. Zu Veras Erstaunen begann ihre Möse auch wieder zu zucken und nach einigen weiteren Stößen kamen sie gemeinsam. Vera ließ sich auf Franziska fallen, sie waren ein zuckendes Bündel. Als Vera wieder etwas bei sich war, wollte sie sich aus Franziska zurückziehen, doch diese sagte: „Laß es mich noch etwas genießen, bitte“. So griff Vera um Franziskas Bauch und ließ sich auf die Seite fallen. Franziska drehte ihren Kopf um und Vera beugte zu ihr. „Danke, Schöne, das war toll“, sagte Franziska und suchte Veras Mund, um sie zu küssen. Lange lagen sie da und Franziska bewegte ab und zu ihren Po, um die Füllung zu genießen. Irgendwann wurde es Vera zu unbequem und sie zog sich aus Franziska zurück. Zusammen gingen sie noch einmal ins Bad, um sich für die Nacht zurechtzumachen, dann legten sie sich ins Bett. Franziska hatte sich an Vera angekuschelt und sie hatten ihre Arme eine über die andere gelegt. Noch ein Gute-Nacht-Kuß, dann löschte Franziska das Licht und die beiden schliefen, von einer gemeinsamen Zukunft träumend, ein.
Vera wußte im ersten Moment nicht, wo sie war. Nur ein angenehmes Gefühl verspürte sie an ihrer Pflaume. Nur langsam kam sie zu Bewußtsein und spürte jetzt, wie ein weicher Mund über ihre unteren Lippen glitt und eine emsige Zunge in ihrem Loch wühlte, während zwei zarte Hände über ihre Beine strichen. Genußvoll gab sie sich ihren Gefühlen hin und spreizte die Beine noch etwas weiter, damit die Zunge, die wir solche Wohltat bereitete, möglichst tief in sie eindringen konnte. Die beiden Hände arbeiteten sich langsam hoch und beendeten ihre Wanderung erst, als sie ihre Brüste umfaßt hatten und diese sanft kneteten. Das war eine Könnerin, binnen kürzester Zeit hatte Vera ihren Abgang und sie spürte, wie emsig die Säfte aus ihrer Möse gesaugt wurden. Die Hände streichelten jetzt wieder über den Bauch und, als sie sich gerade wieder beruhigt hatte, wurde ihre Möse geküßt. Gleich danach raschelte es unter der Decke und bald tauchte ein Kopf darunter hervor. Sie zog ihn an sich und küßte die noch etwas feuchten Lippen. „Guten Morgen, Süße“, sagte Vera zu Franziska, „wenn du mich jeden Morgen so weckst, wirst du mich nie mehr los. Wie machst du das nur, ich hatte ja schon viele Frauen, aber noch keine hat mich so schnell zum Orgasmus geleckt wie du“.
„Das mit den vielen Frauen ist doch jetzt hoffentlich Vergangenheit, ich bin nämlich eifersüchtig, und das andere ist vielleicht, weil ich dich liebe“, antwortete Franziska, „und das mit dem nie mehr loswerden ist ganz einfach zu regeln. Bleib hier“. „Aber ich muß doch arbeiten“, sagte Vera. „Von muß kann keine Rede sein, ich glaube, selbst wenn du dir jeden Tag ein neues Kleid kaufen würdest, wären wir keine armen Frauen“, meinte Franziska. „Ich will dich ja nicht kränken, aber ob deine kleine Spedition für mich ein Leben als mondäne Frau hergeben würde, wage ich doch zu bezweifeln. Aber das will ich ja auch gar nicht, ich habe Spaß an meinem Beruf und will diesen auch ausüben“, antwortete Vera. „Ich will ja gar kein Heimchen“, erklärte Franziska, „aber wie kommst du auf kleine Spedition“? „Na, Mia hat mir einmal erklärt, daß ihr Onkel eine kleine Spedition in der Nähe von Frankfurt besitzt“. „Ja, da hat sie sich auch nicht angelogen“, lächelte Franziska, „aber damals wußte sie noch nicht, daß die kleine Spedition uns den Rahmen gibt, nicht als arme Leute aufzutreten.
Aber die kleine Spedition hält alle Anteile an vielen großen Speditionen. Du hast dir eine richtig reiche Frau geangelt. Das müssen wir aber nicht an die Öffentlichkeit bringen, doch ich hätte da schon einige Wünsche an dich“. „Und die wären“? fragte Vera. „Ich will dich gerne so oft es geht bei mir haben. Und damit es dir nicht zu anstrengend wird und ich noch etwas von dir habe, würde ich dir gerne einen Heli und einen kleinen Lear-Jet zur Verfügung stellen. Wenn du willst, können wir ja sagen, der Helikopter wird angeschafft, falls eine Patientin auf des Festland in eine Spezialklinik geflogen werden muß und wenn du es ganz gut einrichtest, suchst du die eine Pilotin bei deinem Personal, dann kannst du dich ja ab und zu fliegen lassen, sozusagen als Übungsflug. Für den Lear-Jet steht dir selbstverständlich ein Pilot zur Verfügung“. „Sag mal, Süße, kann es sein, daß du jetzt spinnst“? fragte Vera unsicher. „Nein, ich will meinen Schatz nur so oft wie möglich bei mir haben, da bin ich ganz egoistisch. Und ich habe nicht daran geglaubt, daß du nur wegen mir deine Pläne auf der Insel aufgibst“, antwortete Franziska. „Und das ist wirklich dein Ernst“? fragte Vera noch einmal nach.
„Frag dich Mia, wenn du mir nicht glaubst, sie ist fast so reich wie ich“, sagte Franziska, „aber darum geht es doch gar nicht, es geht darum, daß wir so oft es geht zusammen sind, weil ich dich liebe und du mich liebst, so einfach ist das“. Vera konnte es immer noch nicht fassen und sagte: „Kommen bei dir die Überraschungen immer im Zwölf-Stunden-Takt, dann weiß ich nicht, wie lange ich das aushalte“. „Dein ganzes Leben“, lächelte Franziska und fügte hinzu, „wie ich. Wenn mir jemand vorgestern gesagt hätte, es gibt Liebe auf den ersten Blick, den hätte ich ausgelacht, aber seit gestern Abend denke ich nur noch daran, wie ich dich glücklich machen kann“. „Ach, Süße, ich kann es auch noch nicht glauben, bis gestern habe ich ganz burschikos behauptet, daß ich nicht nach Liebe suche, doch im Stillen habe ich nichts anderes getan, aber als du gestern vor mir standest, traf es mich wie ein Donnerschlag“, antwortete Vera. „Das ist doch eine gute Grundlage, darauf kann Frau aufbauen“, lächelte Franziska, „doch jetzt genug gequasselt, du mußt mich ja für eine schreckliche Gastgeberin halten, komm, laß uns anziehen und frühstücken“.
Gemeinsam gingen sie ins Bad und Vera hatte keine Scheu, ihr Geschäft vor Franziska zu verrichten. Dann duschten sie zusammen, machten sich die Haare und schminkten sich etwas. „Du, Schatz, hilfst du mir beim aussuchten der Kleider, ich bin da noch etwas unsicher“, fragte Franziska. So suchten sie gemeinsam ein Kleid aus und dazu die passenden Strümpfe und Schuhe. „Ich muß wohl mit meinem Kleid von Gestern vorlieb nehmen“, meinte Vera, ich muß nachher erst ins Hotel. „Sieh mal in der Eingangshalle nach“, schmunzelte Franziska. Etwas verdutzt ging Vera in die Eingangshalle und dort stand Veras Gepäck. Sie fiel Franziska um den Hals und sagte: „Wie hast du das nur geschafft, langsam glaube ich dir“. Dann eilte sie mit ihrem Koffer ins Schlafzimmer. Noch etwas schüchtern stand Franziska in der Tür und fragte: „Darf ich zusehen, wenn du dich ankleidest, ich muß doch noch so viel lernen“. Vera eilte auf sie zu, küßte sie und sagte: „Du Süße, bei mir darfst du alles“.
Dann begann sie sich anzuziehen und gemeinsam gingen sie ins Eßzimmer. Franziska, die am Morgen früh aufgewacht war, hatte bereits den Tisch gedeckt und sagte nun zu Vera: „Würdest du einmal nachschauen, ob die anderen beiden Schlafmützen langsam zu sich kommen, ich hole derweil Essen und Kaffee. Die beiden schlafen im zweiten Zimmer links“. Vera klopfte an der Tür und hörte ein verwundertes „Herein“. Sie öffnete die Tür. Judith, die gerade dabei war, Mia den Reißverschluß des Kleides zu schließen, schaute über die Schultern und sagte: „Na, du Streuerin, auch schon wach“. „Ich glaube, es hat sich ausgestreunert“, sagte Vera mit einem glücklichen Lächeln, ich glaube, ich bin jetzt in festen Händen. Aber, ich soll euch Schlafmützen fragen, ob ihr mit uns frühstücken wollt“? „Schlafmützen“, sagte Mia empört, „ja glaubst du, ihr wäret die einzigen, die „Frühsport“ machen. Und der macht bekanntlich hungrig. Also, wir kommen gleich“.
So kam es, daß bald vier glückliche Frauen am Tisch saßen und gemeinsam frühstückten. Franziska hatte sich alle Mühe gegeben, sie hatte frische Brötchen aufgebacken, es gab Wurst und Käse, Marmelade und sogar ein Ei fehlte nicht. Aber trotz des reichlichen Angebotes an Speisen blieb immer noch Zeit, ein kleines Küßchen zu tauschen oder über ein Knie zu streichen. Selbst einem ungeübten Beobachter wäre sofort klar gewesen, wer hier zusammengehörte. Die Stühle standen so eng beisammen, daß der Körperkontakt nie ganz abriß. In ihrem Übermut fütterten sie sich gegenseitig, kurz, das eine Paar freute sich, weil die eine ganz selbstverständlich wußte, was die andere wollte, das andere Paar lernte sich eben kennen und beide beobachteten genau, wie die Partnerin reagierte. Dabei hatten sie immer noch Zeit miteinander zu Schwatzen, Frauen halt. So wurde der Tag geplant, oder das, was noch zu planen übrig blieb. Ohne die einzelnen Gesprächsbeiträge, Küsse, Stöhngeräusche uns sonstiges im Detail zu schreiben, wollen wir als Zusammenfassung vermelden, daß ein gemeinsames Mittagessen nicht machbar war, aber spätestens zum Abendessen, das nicht zu spät stattfinden sollte, wollten sich alle noch einmal zusammensetzten, bevor Judith den Heimweg antreten mußte, da sie am nächsten Morgen dringende Termine hatte, während Vera nicht ungern Franziskas Angebot annahm, sie erst am nächsten Morgen nach Hause fliegen zu lassen.