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Geschichte von schor55

Mias Geschichte - 45.

Mias Geschichte - 45.
Vera nahm in dem Taxi Platz, das Franziska ihr bestellt hatte und kam nicht ohne einen langen Kuß und das Versprechen, möglichst bald wieder zurückzukommen weg. Judith bat unterdessen Mia, sie ein Gespräch mit Franziska führen zu lassen, was dieser nicht schwerfiel, konnte sie sich so auf die Morgigen Seminare vorbereiten und kam dort nicht ganz unwissend an.

„Franziska“, fragte Judith, „hättest du einen Moment Zeit für mich“? „Aber klar, für Mias Frau doch immer“, sagte Franziska beschwingt. „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, dort können wir besser reden“, meinte Judith. Als sie sich einander gegenübersaßen, bemühte sich Judith, den richtigen Einstieg für ein ernsthaftes Gespräch zu finden. Sie begann: „Sag mal, hast du schon einmal darüber nachgedacht, was in der letzten Woche passiert ist“? „Wie meinst du das“? fragte jetzt Franziska zurück. „Liebe, ich denke, du bist dabei, die Weichen für dein weiteres Leben zu stellen, und ich mache mir Sorgen, ob du bei der Geschwindigkeit, mit der sich in den letzten Wochen dein Leben verändert hat, noch weißt, welche Tragweite deine Entscheidungen haben. Ich kann dir nur anbieten, daß wir es gemeinsam prüfen, ich will dich nicht ändern oder von deiner Meinung abbringen. Ich will dir nur helfen, zu verstehen, auf was du dich jetzt einläßt, damit später einmal nichts bedauerst“. Einen Moment herrschte Schweigen zwischen den Beiden, dann sagte Judith noch einmal erläuternd: „Selbst Mia wird von unserem Gespräch nichts erfahren, ich will dir nur helfen“.

Intensiv blickte Franziska Judith an, dann fiel sie ihr in die Arme und sagte: „Du bist eine wirkliche Freundin, daß uns anfangen“. „Was bist du“? kam Judiths Frage. „Ich bin eine Frau“, erklärte Franziska fest. „Warum“? fragte Judith hartnäckig weiter. Nun mußte Franziska schon länger nachdenken, doch dann antwortete sie: „Darf ich etwas drastischer antworten? fragte sie. „Alles, was du willst, wir wollen doch wissen, ob du das Richtige tust“, antwortete Judith. „Ich dachte zuerst, ich wäre schwul. Es macht mir Freude, in den Arsch gefickt zu werden, auch von einem richtigen Schwanz. Vor Jahren habe ich das mit einem Schulfreund probiert. Ein paar Mal fickte er mich, und es machte mir Spaß. Als er mich aber küssen wollte, wurde mir schlecht und ich lief weg. Das War das Ende der Beziehung und das Ende meiner Schwulen Phase“. „Ich konnte diese stacheligen Typen auch nie leiden, an der Möse gibt es einen gewissen Reiz, aber ein 3-Tage-Bart am Mund törnt mich nur noch ab“, warf Judith ein.

Franziska erzählte weiter: „Ich hatte schon, bevor ich die Affäre mit meinem Freund hatte, das Bedürfnis, wie ein Mädchen zu sein. Ich bekam keine Puppen, aber mein Teddy diente immer als Ersatz. Ich wollte auch schon immer Mädchenkleider tragen, aber erst durch Mias Hilfe traute ich mich, das auch vor anderen zu tun“. „Und warum hast du dir nicht einfach eine Frau gesucht, wie es Millionen von Männern tun“? fragte Judith unerbittlich. Franziska wurde leicht rot und sagte: „Du hast doch selbst mein Schwänzchen gesehen, jede Frau, die sich bisher für mich interessiert hat, hat mich spätestens dann ausgelacht, als sie meinen Hosenstall geöffnet hatte. Außerdem, ich glaube, wenn ich als Mann auftreten muß und die schöne Kleidung bei den Frauen spüre, kann ich vor Neid nur noch platzen“.

„Und Vera, was ist mit ihr und was ist, wenn es mit ihr nicht mehr weitergeht, ihr kennt euch gerade mal einen Tag“? „Du hast es doch gesehen, du hast es doch gestern Abend mitbekommen, was in uns vorgeht“, sagte Franziska hitzig. „Weißt du, sagte Judith jetzt sanft, „ich bete für euch, ich wünsche Euch, daß ihr zusammenfindet, Vera ist meine Freundin, ich mag sie und sie wird meine Partnerin in der Klinik. Aber sie ist manchmal auch eine schwierige Frau, du wirst es nicht immer einfach mit ihr haben“. „Aber ich liebe sie“, sagte Franziska jetzt auch sanft. „Und wenn sie dich verläßt, willst du dann auch noch Frau sein“? „Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen“, sagte Franziska leise, „wie es ist, von einer Frau ausgelacht zu werden, aber mir ist das oft passiert. Vera war die erste, die nicht über mich gelacht hat. Aber sie sah auch nicht den Mann in mir, sie suchte die Frau. Darum glaube ich, ob mit Vera oder ohne, nur als Frau fühle ich mich glücklich und wenn Vera bei mir bleibt, um so besser. Wie habe ich Mia beineidet, als wir beiden ihre Brüste verwöhnten, ich habe nur diese dummen Prothesen. Ach ja, und heute Nacht habe ich Vera angespritzt und wir haben meinen Samen probiert, ich kann dir nur sagen: Scheußlich“.

„Was, du hast sie angespritzt und sie hat nicht „Zeder und Mordio“ gerufen“? fragte Judith. Nein, sie hat es mit mir geteilt. Ich habe wohl gemerkt, daß es ihr nicht gefiel, aber sie war sehr gut zu mir“, sagte Franziska. „Wenn das so ist, hat es sie wohl auch richtig erwischt, um so besser für euch“, antwortete Judith und weiter: „Ich kann verstehen, daß du eine Frau sein willst, aber prüfe dich bitte noch etwas, denn nur wenn „Du“ es willst, solltest du es auch werden. Es gibt keine Umkehr“. „Ich danke dir“, sagte Franziska“, „was machen nur die anderen, die dich nicht kennen“? „Nun, wenn sie klug sind, suchen sie eine Kollegin auf“, schmunzelte Judith.

„Ich hätte jetzt Lust auf einen schönen Cappuccino“, sagte Franziska aufgeräumt, „du auch“? „Wenn du willst, mach drei“, ich werde meiner Liebsten einen mitnehmen und ich würde gerne mir ihr noch etwas alleine sein, wo wir uns doch dann eine Woche nicht mehr sehen“. „Ich habe die Bestellung aufgenommen, sie können sich ruhig schon an den Tisch setzten, ich werde alles vorbeibringen“, scherzte Franziska. Bald darauf klopfte Franziska an Mias Tür, öffnete sie und brachte zwei Tassen mit Cappuccino herein. Sie stellte die Tassen auf den Tisch, dazu Zucker und ein paar Kekse, knickste und sagte: „Ist es so recht, die Damen“? „Gut, gut“, antwortete Judith, „Fräulein, sie dürfen sich wieder zurückziehen“.


Franziska knickste noch einmal und stöckelte mit wackelndem Ärschchen zur Tür, wo sie sich noch einmal umdrehte und sagte: „Viel Spaß, die Damen“. Den die beiden allerdings auch hatten. Sie gaben sich einem ausgedehnten Liebesspiel hin, war dies doch die letzte Gelegenheit, bevor Judith sich wieder auf den Weg nach Hause machen mußte. Es wurde geküßt, Nippel gelutscht, Spalten geleckt, es wurde gestreichelt und gefingert, mit Zunge und Finger wurde gebohrt, Saft wurde geschleckt, aneinandergeschmiegt, gestreichelt, geküßt und so weiter und so weiter. Nach zwei Stunden intensiver Beschäftigung miteinander waren sie fertig, aber glücklich. Mia stellte noch den Wecker und sie schliefen ein Stündchen, zum regenerieren.

Als die beiden wieder wach waren, kam auch Vera von ihren Gesprächen. Franziska machte den Vorschlag, gemeinsam zu Abend zu Essen, bevor Judith heimfuhr. Nicht weit wäre ein kleines Lokal, wo sie sich in eine gemütliche Ecke zurückziehen konnten, gut Essen und dabei noch etwas reden. „Dann laßt uns bald gehen“, meinte Judith, „ich will nicht zu spät aufbrechen“. So kleideten sie sich um und saßen bald in dem kleinen Lokal. Mia erzählte, daß zum Abschluß ihres Lehrgangs eine praktische Prüfung stattfinden sollte, sie sollte dazu entweder einen Mann zur Frau oder eine Frau zum Mann ummodellieren. Dazu stellten sich Schauspieler zu Verfügung, die dann während des Balles in die andere Rolle schlüpfte. Es würde beurteilt, wer oder welche am natürlichsten aussah.

„Da brauchst du doch keinen Schauspieler, das kann doch Franziska machen“, lachte Vera. „Da kannst du gar nicht verlieren“, scherzte Judith, „sie ist sowieso eine Frau“. „Das wird ein Heidenspaß“, meinte Vera. „Und ich werde gar nicht gefragt“? sagte Franziska etwas pikiert. „Süße, das ist doch eine Herausforderung“, sagte Vera. „Ich werde mal fragen, ob ich mein Modell mitbringen kann“, sagte Mia. Es gibt auch noch eine andere Art der Prüfung, vielleicht muß ich diese wählen. Dabei müssen wir Leute mit äußeren Verletzungen so schminken, daß dies nicht gut zu erkennen ist. Unterdessen hatten die vier ihr Essen bestellt und es wurde serviert. Beim Essen freuten sich drei Frauen auf die Vorstellung und die vierte sah das Ganze mit gemischten Gefühlen.

Dann wurde das Thema gewechselt und Vera erzählte allerhand Klatsch von der Insel. Und schon bald war es für Judith Zeit aufzubrechen, wollte sie nicht die ganze Strecke im Dunkeln fahren. So fuhren sie zurück und Judith packte ihre Sachen. Vera und Franziska verabschiedeten sich von ihr und Franziska meinte: „Du, Judith, wenn mich Vera nächste Woche wieder besucht, kann sie ja eine kleine Zwischenlandung in München machen und dich mitnehmen. Dann brauchst du nicht zu fahren und deine Liebste hat dich noch eine Nacht länger, Vera fliegt erst am Montag morgen wieder zurück“. „Das Angebot wird dankend angenommen“, antwortete Judith. Sie verabschiedete sich von Vera und Franziska, bestellte noch einen Gruß an ihre Schwester und ging zusammen mit Mia zu ihrem Auto. Als sie ihre Sachen eingeladen hatte, gaben sich Mia und Judith noch einen langen Kuß. Dann stieg Judith ins Auto und rollte langsam zum Tor. Dabei winkte sie Mia zu, bis sie hinter dem Tor auf die Straße einbog.

Mia hatte eine Träne im Auge, als sie zu den beiden anderen, die noch im Wohnzimmer saßen, zurückkehrte. Franziska hatte eine Flasche Wein geholt und sie und Vera hatten bereits einen Schluck getrunken. „Komm, setzt dich zu uns und trink noch ein Glas mit“, sagte Franziska und war schon dabei, Mia einzuschenken. Sie sah, daß ihre Cousine ein etwas trauriges Gesicht machte und sagte: „Nimm es nicht so schwer, in fünf Tagen ist wieder Freitag“. „Erstens ist in sechs Tagen wieder Freitag, und zweitens, du hast gut reden, deine Freundin sitzt ja noch bei dir“. „Aber du hast es in drei Wochen geschafft, wer weiß, wie lange das bei uns dauert“, sagte nun auch Franziska etwas trübselig. „Hey, ihr zwei“, sagte Vera, „Weltschmerz findet wo anders statt, laßt uns ein Glas Wein trinken und dann Schlafen gehen, am nächsten Wochenende sehen wir uns ja wieder“. Sie tranken plaudernd ihre Gläser aus, Franziska schenkte sogar noch einmal nach.

Dann wurde es Zeit, zu Bett zu gehen. Mia machte sich bettfertig und legte sich schlafen, während Vera und Franziska noch lange Zeit ihre junge Liebe genossen. Sie konnten sich nicht voneinander trennen, zu gut schmeckten die Küsse, zu schön fand es Franziska, Vera immer wieder zu entsaften. Noch zweimal zog sich Vera das Dildohöschen an, um Franziskas Po zu verwöhnen, was diese genoß und sich wünschte, es würde nie aufhören. Es störte sie auch nicht, daß Vera beim Ficken ihr Pimmelchen rieb und ihr dabei ins Ohr flüsterte, wie schön sie es fand, Franziskas Kitzler zu streicheln. Genau so wenig störte es Vera, daß Franziskas Kitzler bei einem Orgasmus seine klebrige, weiße Masse ausspuckte. Beim zweiten Fick kamen sie zusammen und versanken in einem tiefen Kuß. Wieder bat Franziska, daß Vera ihr Glied noch etwas in ihr stecken lassen sollte. Sie lagen beide auf der Seite und ließen ihren Orgasmus abklingen.

Als sie nach einer Zeit der Ruhe und danach nach einer Zeit von intensiven Streicheleinheiten noch einmal aufstanden, um sich für die Nacht etwas zu reinigen, lachten sie sich beide an, als sie das Schlachtfeld betrachteten. Gemeinsam bezogen sie das Bett neu, bevor sie ins Bad gingen und sich für die Nacht fertig machten. Dann legten sie sich ins Bett und schliefen Arm in Arm ein. Vera schien eine Schlafratte zu sein, denn am nächsten Morgen wachte Franziska wieder als erste auf. Auf Zehenspitzen schlich sie ins Bad, rasierte sich gründlich, während sie gleichzeitig ihr Pofötzchen reinigte. Wie immer reichte ein Reinigungsgang nicht aus, und so setzte sie sich ein zweites Klistier, während sie sich wusch. Danach schnell noch geschminkt, Kleider hatte sie am Abend in weiser Voraussicht ins Bad gelegt, so konnte sie sich anziehen. Zum Bäcker mußte sie am Montag etwas weiter fahren, denn ihr Bäcker um die Ecke hatte am Montag geschlossen.

Sie war früh aufgewacht, daher schaffte sie es, in kurzer Zeit wieder zurückzusein. Franziska bereitete das Frühstück vor, befüllte die Kaffeemaschine, deckte den Tisch und schlich sich dann wieder ins Schlafzimmer, wo Vera noch immer friedlich vor sich hinschlummerte. Franziska hatte sich vorgenommen, ihre Schöne so zu verwöhnen, daß diese gar nicht auf die Idee kam, sich nach anderen Frauen umzusehen. Leise raschelnd zog sie ihr Kleid aus und schlüpfte unter de Bettdecke. Es dauerte nicht lange, und sie hatte sich tastend den Weg zwischen Veras Beine gesucht und hatte ihren Mund vor Veras Möse. Gestern Morgen hatte sie begonnen, ihre Schöne sanft zu wecken, doch heute Morgen ging sie zum Frontalangriff über. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und leckte in tiefen Stößen Veras Möse, die sofort feucht wurde.

Franziska hielt mit beiden Händen Veras Beine, in weiser Voraussicht, dann als sie ihre Zunge tief in Veras Möse gleiten ließ, erwachte Vera zappelnd. Franziska verstärkte daraufhin ihre Bemühungen und ließ ihre Zunge über Veras Kitzler gleiten, der sich langsam aus seinem Versteck hervorwagte, ging zurück zu Möse, um dann über den Damm bis zur Rosette zu wandern. Sanft umkreiste sie das hintere Loch, um sich dann wieder über den Damm bis zur Möse vorzuarbeiten. Vera, gerade erst richtig wach, war schon geil wie eine Tomate und rann wie ein geplatztes Wasserrohr. Nur zu gerne verleibte sich Franziska Veras Saftspende ein, um danach wieder zu Veras Rosette zu lecken, die jetzt schon viel weicher war und Mias Zunge kein unüberwindliches Hindernis mehr entgegensetzte. Ihre Spalte stand schon ein bißchen offen, Franziska konnte zwei Finger in Vera hineinschieben. Als Franziska die Finger genügend angefeuchtet hatte, zog sie diese aus Veras Loch und setzte sie an der Rosette an. Ganz leicht konnte sie den Ringmuskel durchdringen und als sie die Finger bis zum Anschlag in Veras Arsch steckten hatte, begann diese zu schreien. Franziska fickte nun mit ihren zwei Fingern Veras Po und sog gleichzeitig an ihrer Möse, wobei sie ihre Zunge immer wieder tief hineinsteckte, um auch an jeden Tropfen Saft zu gelangen.

Vera hielt dies nicht lange aus und kam und kam. Franziska fickte sie weiter, bis Veras Orgasmus abgeklungen war. Den Saft sammelte sie in ihrem Mund und als Vera sich etwas beruhigt hatte, schlängelte sie sich an ihrer Schönen hoch, suchte deren Mund und teilte ihren Saft mir ihr. Die Zungen spielten miteinander, der Saft glitt zwischen ihnen hin und her und zum Schluß versuchten beide, die größte Menge zu bekommen, um diese genüßlich zu schlucken. Vera war von dem Spiel schon wieder geil geworden und löste sich nun von Franziska, um sich das Dildohöschen anzuziehen. Franziska drehte sich in Vorfreude auf Bauch und hob ihren Hintern. Trotz aller Geilheit vergaß Vera nicht, den Dildo reichlich mit Gleitflüssigkeit einzuschmieren, versenkte diesen dann aber in einem Ruck in Franzisaks Arsch. Nun war es an Franziska aufzuschreien, in gleichmäßigen Zügen wurde sie von Vera gestoßen und nach kurzer Zeit zuckte ihr Schwänzchen und spritzte ab.

Vera, schon wieder geil, wollte es damit noch nicht bewenden lassen, fickte Franziska jetzt in sanften Stößen weiter, bis diese wieder zu Stöhnen und das Schwänzchen sich wieder aufzurichten begann. Während sie in immer schnelleren Tempo in den Arsch ihrer Süßen fickte, nahm sie Franziskas Pimmelchen in die Hand und wichste es. So gelang es ihr, mit ihrer Süßen zusammen zu kommen. Sie lagen eine zeitlang voreinander und ließen ihre Orgasmen abklingen. Dann zog Vera langsam den Kunstpimmel aus Franziskas Pofötzchen, die beiden drehten sich zueinander und versanken in einem langen Kuß. Als sie sich trennten, fragte Vera: „Und Morgen“? „Morgen juckt dir die Möse und mir der Po“, antwortete Franziska, „und wir beide hoffen, daß es bald Freitag wird und das Verlangen befriedigt werden kann“. Das forderte einen weiteren Kuß, die Zungen tanzten einen Tango in ihren Mündern. Fest hielten sie sich aneinander gepreßt, wußten sie doch daß bald die Zeit der Trennung gekommen war. Zum ersten Mal spürte Vera, daß dies nicht nur eine Episode war, nein, diese Frau, die eigentlich noch gar keine richtige Frau war, hielt sie gefangen. „Du, Süße“, sagte sie ungewöhnlich schüchtern, „macht es dir etwas aus, wenn ich diese Woche noch hierbleibe“? „Nicht nur diese Woche“, lud Franziska ein.

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