Mias Geschichte - 47.
Mias Geschichte - 47.
Dann erhob sich Vera und sagte: „Du, Süße, wenn wir jetzt nicht aufstehen, kommen wir heute nicht mehr aus dem Bett“. Sie erhoben sich, sahen sich an und lachten. Beide sahen etwas zerknautscht aus. Sie gingen ins Bad, wo sie zusammen duschten und sich dann gegenseitig abtrockneten. Beim Schminken sagte Franziska: „Du, Schatz“, deine Freundin hat vorhin angerufen und gesagt, wir könnten die Testergebnisse abholen“. „Na, dann laß uns das tun“. Wir ziehen uns an, dann kann es losgehen. Sie machten sich stadtfein und los ging es. Bald hatten sie die Praxis erreicht.
An der Tür trafen sie auf Nora, die gerade eine Pause machen wollte. „Da habt ihr Glück gehabt, meine Damen sind schon weg“. Jetzt sah Franziska erst auf die Uhr und sagte: „Oh, wir haben gar nicht geschaut, es ist ja schon Mittag. Entschuldigung, wir können später noch einmal vorbeischauen“. „Nein, kommt rein“, sagte Nora, „es ist besser, wenn wir jetzt nachschauen. Wißt ihr, zuerst glaubte ich, die haben im Labor einen Fehler gemacht, aber alle Tests sind gleich“. „Zeig mal her“, sagte Vera, und dann: „Nein, das gibt es ja nicht“. „Stimmt etwas nicht mit mir“? fragte nun Franziska etwas entsetzt. „Süße, wenn die Ergebnisse echt sind, stimmt fast alles schon mit dir“. „Was heißt das denn jetzt´? Fragte Franziska wieder. „Na ja, nach diesen Tests bist du wohl mehr Franziska als Franz“, erklärte Nora. „Deshalb auch dein großer Kitzler“, lächelte Vera. „Was meinst du denn damit?“ fragte Nora.
„Franziskas Schwänzchen ist nicht größer als bei manchen Frauen der Kitzler“, sagte Vera. „Aber er funktioniert doch, oder“? „Ja, er funktioniert“, antwortete Vera. „Dann machen wir schnell die Tests noch einmal, dann kann ich euch heute Abend das Ergebnis mitbringen“, sagte Nora. „Wenn du mir einen Laborbeutel gibst“, sagte Vera, mache ich das selbst und du kannst deine Pause noch genießen“. „Ja, ist in Ordnung, ich habe heute Mittag noch einige Patienten. Ich stelle die Tür so, daß abgeschossen ist, wenn ihr sie zufallen laßt“. „Danke, Nora“, sagte Vera und ging mit Franziska in den Untersuchungsraum. Vera hatte eine Idee. „Du, Süße“, sagte sie zu Franziska, „ich mache zusätzlich noch einen Spermatest“. Das war Franziska etwas unangenehm, noch immer mochte sie es nicht, wenn ihr Schwänzchen richtig gewichst wurde. Aber Vera war unerbittlich und saugte an dem kleinen Kerl, bis er seine Spende in ein Reagenzglas abgab.
Diesen Spermatest gab es gar nicht, Vera wollte nur etwas von Franziskas Sperma haben. Als sie fertig waren, verließen sie die Praxis und Vera sagte: „Süße, ich bringe nur schnell die Proben ins Labor, warte du schon draußen auf mich. Sie ging in das Labor und bat darum, die Spermien einzufrieren und mit nächster Gelegenheit zu ihr nach Griechenland zu schicken. Am Nachmittag bummelten die beiden noch ein bißchen durch die Stadt, genehmigten sich einen Kaffee und ein Stück Kuchen und hatten dabei alle Zeit der Welt. Als sie gegen Abend wieder an ihrem Auto ankamen, war der Kofferraum ein gutes Stück gefüllt von ihren Einkäufen. Ach ja, Frauen halt. Sie fuhren heim und kamen dabei in einen kleinen Stau. So hatten sie nicht mehr viel Zeit zum Ausruhen, sondern mußten sich bald fertig machen, wenn sie pünktlich bei Nora sein wollten.
„Du, Schatz“, begann Franziska, „würdest du mich für heute Abend wieder in mein Korsett schnüren, ich möchte gerne schick sein“. „Du bist schick“, antwortete Vera und küßte Franziska, „aber wenn es dir Freude macht, hol es schon“. Problemlos ließ sich das Korsett mittlerweile ganz schließen und Franziska genoß die Enge in ihrem Korsett und freute sich auf den Zug der Strapse bei jedem Schritt. Es würde für sie sicher auch ein erotischer Abend werden. Als Vera fertig war, half sie Franziska noch, die Strümpfe zu befestigen und sagte dann: „Süße, ich habe heute auch Lust auf Korsett. Hilf mir doch bitte auch“. Als die beiden fertig angezogen waren und sich im Spiegel noch einmal betrachteten, sahen ihnen zwei atemberaubende Frauen entgegen. Franziska meinte: „Du, wir nehmen ein Taxi, dann können wir etwas trinken“. „Das ist eine gute Idee“, meinte Vera, „aber laß uns Nora anrufen, dann können wir sie ja zu Hause abholen, und sie braucht auch nicht mehr zu fahren“.
Schnell wurde es am Telefon verabredet und dann waren die beiden unterwegs. Sie sammelten noch Nora ein, dann sagte Franziska dem Fahrer den Namen des Lokals, in dem sie einen Tisch reserviert hatte. „Oh, Donnerwetter“, meinte Nora. „Ihr seid natürlich eingeladen, ich möchte mich für eure Bemühungen bedanken“, antwortete Franziska. „Darf ich nach dem Grund deines Erstaunens fragen, Nora“, fragte Vera. „Deine Freundin hat sich recht viel Mühe gegeben bei der Auswahl des Lokales und dabei sicher auch noch Glück gehabt, es ist eines der besten in Frankfurt und normalerweise kannst du nicht Morgens anrufen und für den Abend einen Tisch reservieren, die sind meist für Wochen im Voraus ausgebucht“. „Na, ich lasse mich überraschen, und wenn Franziska etwas gut findet, ist es für mich sicher auch gut“.
Als das Taxi hielt, war Vera etwas enttäuscht, aber als sie das Lokal betraten, war sie überrascht. Das war nicht ihre Preisklasse. Über solche Lokale las man, aber man besuchte sie nicht“. Franziska aß auch nicht jeden Tag hier, war aber bekannt, größere geschäftliche Abschlüsse wurden hier vorbereitet, man tastete sich in einer äußerst angenehmen Atmosphäre ab und bei größeren Geschäften war es durchaus üblich, daß die zukünftigen Geschäftspartner auch einmal private Gespräche führen wollten. Da sie bekannt war, hatte Franziska von ihrem „neuen Leben“ gesprochen, aber selbst Jean, der die Gäste normalerweise empfing und an den Tisch geleitete, der immer sehr professionell seinem Dienst nachkam, konnte es sich nicht nehmen, Franziska einige Komplimente zu machen, bevor er die drei Damen an ihren Tisch geleitete.
Es gab hier keine Speisekarte, das Menü wurde mit den Gästen besprochen. Vera und Nora baten Franziska, für sie mitzubestellen. Franziska fragte Nora, ob sie etwas nicht mochte, und sie meinte, sie sei keine so große Fischesserin. Vera war schon ein bißchen stolz, wie souverän Franziska mit dem Kellner zusammen das Menü festlegte und die Weine zu den einzelnen Gängen besprach. Das sagte sie ihr dann auch und meinte bewundernd: „Du, Süße, oder darf ich hier gar nicht Süße sagen, das war die Wucht. Ich wäre hier ganz hilflos gewesen“. „Alles nur eine Frage der Gewohnheit“, antwortete Franziska bescheiden, aber, was mich schon die ganze Zeit beschäftigt, ist mein Test. Hast du das Ergebnis“? „Ja, keine Änderung“, sagte Nora, alle Angaben von Gestern wurden bestätigt“. „Und könnt ihr mir jetzt einmal genau erklären, was das heißt“? fragte Franziska. „Ja, Süße“, begann Vera, „du wirst schneller Frau sein, wie du denkst. Weißt du, alle Frauen haben männliche Gene und alle Männer haben weibliche. Dabei gibt es bei Frauen ein, sagen wir mal, normales Mischungsverhältnis, ebenso bei Männern. Diese Mischung ist bei dir für einen Mann nicht normal, für einen Mann hast du zu viele weibliche, und umgekehrt zu wenige männliche Anteile. Es reicht gerade noch dazu, daß du als Mann durchgehst, wolltest du aber Mann bleiben, müßten wir eingreifen und dich zum Beispiel mit männlichen Hormonen versorgen“. „Untersteh dich“, entgegnete Franziska. „Schäfchen, das will ich doch gar nicht, aber du brauchst auch nicht viele weibliche Hormone, um dich wie eine Frau zu fühlen“. „Tu ich doch jetzt schon“, meinte Franziska. „Eben“, sagte Vera, „sieh mal, weil du Frau wirst, kann ich es ja sagen, dein Schwänzchen ist für einen Mann doch entsetzlich klein, du fühlst im Po mehr als an deinem kleinen Ding. Du willst Brüste, weil es dir schöne Gefühle bereitet, wenn du dort stimuliert wirst.“ „Kurz und gut“, schaltete sich jetzt Nora ein, „eigentlich bist du schon eine Frau, mußt nur noch wie eine aussehen“.
Damit war dieses Thema fürs Erste abgeschlossen, denn der erste Gang wurde serviert. Die nächsten drei Stunden hatten Nora und Vera nur noch ein Thema: Das Essen. Beide hatten so etwas noch nicht genossen und waren total begeistert. Franziska, die ja schon öfter hier war und sich deshalb auch mit der feinen Küche ausgiebig beschäftigt hatte, erklärte den beiden, was die Besonderheiten der einzelnen Gänge ausmachten, warum die Speisefolge so gewählt wurde und warum die Weine dazu paßten. Als Franziska fragte, ob es denn geschmeckt hätte, waren sich beide sehr einig, daß dies ein einmaliges Erlebnis war. Franziska bestellte noch eine Flasche Wein, dann war sie zunächst einmal abgemeldet. Nora und Vera zählten sich gegenseitig Geschichten aus ihrer Vergangenheit, dann wurde es für Franziska wieder interessanter, beide erzählten von ihrer jetzigen Tätigkeit und wie sie sich die Zukunft ausmalten.
Ganz selbstverständlich bezog Vera Franziska in ihre Lebensplanung mit ein. Sie erzählte gerade von den anderen drei Pärchen auf der Insel, und wie froh sie sei, nun auch eine Partnerin zu haben, und sie nun nicht mehr alleine in ihrem Haus leben müsse. „Du, Schatz“, mischte sich Franziska jetzt ein, „ich glaube, darüber müssen wir noch einmal reden. Vielleicht will ich ja gar nicht auf Eure Insel, sondern hier bleiben“. „Oder wir sind mal hier, mal dort“? fragte Vera. „Vorerst kannst du mich ja sowieso nicht mitnehmen, Mia jedenfalls hat mir erzählt, daß Männer nicht auf die Insel dürfen, wir haben also noch viel Zeit, das in aller Ruhe zu diskutieren“, meinte Franziska.
„Ach, daß ich es nicht vergesse“, sagte Vera zu Nora, „ich würde mit Franziska gerne noch einmal in deine Praxis kommen. Bei der geringen Menge Medikamente, die sie braucht, kann ich ihr ja ein Depot setzten, dann ist sie die lästige Einnehmerei los“. „Was ist ein Depot“? fragte Franziska. „Du bekommst so eine Art Kapsel unter die Haut gesetzt, die ständig die benötigte Menge an Medikamenten abgibt, du brauchst dich also an keine Einnahmezeiten zu halten und kannst es auch nicht vergessen, sie zu nehmen“. „Das ist praktisch“, freute sich Franziska. Nachdem sie ihre Flasche geleert hatten, verlangte Franziska die Rechnung. Als Vera die Summe sah, fielen ihr bald die Augen aus dem Kopf. Sie hatte noch kein Kleid gekauft, das auch nur annähernd so viel kostete wie dieses Abendessen. Als sie aufbrachen, sagte Franziska zu Jean: „Mein Kompliment an die Küche, lieber Jean, es war wieder einmal ein Gedicht“. „Ich bedanke mich im Namen meiner Kollegen, beehren sie uns bald wieder, gnädige Frau“. Unterwegs setzten sie noch Nora ab, die sich ganz herzlich für den tollen Abend bedankte, dann fuhr das Taxi die beiden nach Hause.
Als sie im Haus waren, lief Vera vor Franziska und diese bekam wieder Lust auf ihre Freundin. Sie legte den Arm um Veras Taille und zog sie an sich, um sie zu küssen. „Schatz, ich liebe dich“, sagte sie. „Ich dich auch, Süße“, entgegnete Vera. „Komm, laß uns noch etwas kuscheln“, meinte Franziska. „Gerne“, antwortete Vera, aber zuerst muß ich mal für kleine Mädchen“. „Oh, ich glaube, ich auch“, stellte Franziska jetzt fest. So gingen sie ins Bad und erledigten nacheinander ihr Geschäft. Nach dem Händewaschen nahm Franziska Vera bei der Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Sie standen küssend vor dem Bett und hielten sich dabei fest umarmt. Dabei öffneten sie sich gegenseitig die Reißverschlüsse ihrer Kleider, trennten sich kurz, um die Kleider an sich herabgleiten zu lassen, danach gab Vera Franziska einen Schubs, und diese fiel auf das Bett.
Vera holte noch ein paar Spielzeuge und legte sich dann zu Franziska. Während sie sich küßten, holte Franziska Veras Brüste aus dem Korsett ihrer Freundin und begann, diese sanft zu kneten. Dann trennte sie ihren Mund von Vera, um sich Richtung Brüste zu küssen. Lange verwöhnte sie diese, ganz steif standen die Nippel hervor und ganz zusammengezogen waren die Höfe, als Franziska ihre Arbeit beendete. Sie war schon im Begriff, sich Veras unteren Regionen zuzuwenden, als diese sich herumdrehte und Franziska auf den Rücken rollte. Sie holte ein Kissen, legte es noch einmal zusammen, hob Franziskas Beine und schob ihr das Kissen tief unter den Po, fast bis ins Kreuz. Sie schwang ihre Beine über Franziskas Gesicht und sagte: „So kann es gehen, ich glaube, so können wir uns gegenseitig verwöhnen“.
Vera stülpte noch ein Kondom über Franziskas Schwänzchen, dann beugte sie sich zwischen die Beine ihrer Süßen und konnte mit ein bißchen Strecken deren Pofötzchen sehr gut verwöhnen. Sie leckte gerade über ihre Rosette, als sie Franziskas Zunge an ihrem Döschen spürte. Tief bohrte Franziska ihre Zunge in Vera. Sie leckte aber immer wieder über die Perle, was Vera veranlaßte, einen tiefen Seufzer an Franziskas Po abzugeben. Ihre Rosette war mittlerweile weich und Vera konnte mit ihrer Zunge tief eindringen. Sie mußte aber wieder mit einem Stöhnen unterbrechen, weil Franziska gerade ihre Perle in den Mund sog und dabei diese mit der Zunge bearbeitete. Als Franziska merkte, daß Veras Saftproduktion wieder gestiegen war, sog sie mit lautem Schmatzen den Saft aus Veras Möse. Das ließ diese sich etwas beruhigen und sie konnte sich wieder um Franziskas Arschloch kümmern.
Sie angelte nach der Tube mit Gleitcreme, drückte eine Portion in Franziska hinein und ließ gleich darauf einen mittleren Dildo folgen. Franziska beantwortete Veras Aktion damit, daß sie ihrer Freundin zwei Finger in die Möse schob und die Zunge Veras Perle umkreiste, was Vera dazu veranlaßte, Franziska mit dem Dildo zu ficken. Beide schaukelten sich jetzt schnell hoch und bekamen gleichzeitig ihren Orgasmus. Franziska fand ihre Position unter Veras Möse sehr gut, brauchte sie doch nur die Finger aus ihrem Schatz zu ziehen, den Mund über die Möse zu stülpen und schon lief ihr Veras Saft von alleine entgegen. Als ihr Orgasmus nachließ, streichelten sich die beiden noch etwas, bis Vera spürte, daß Franziskas Arschloch gewillt war, den Eindringling wieder herzugeben.
Als sie den Dildo entfernt hatte, schaute sie wieder fasziniert zu, wie sich Franziskas Rosette nur langsam zusammenzog. Vera knetete dabei zärtlich Franziskas Po, die dies mit kleinen Seufzern quittierte, so sehr gefiel ihr Veras Tätigkeit. Franziska leckte unterdessen noch etwas über Veras Schamlippen, die langsam wieder abschwollen. Nach einiger Zeit hob Vera Franziskas Beine, um das Kissen zu entfernen und die Süße bequem liegen zu lassen. Dann hob sie ihr Bein und ihre Möse verließ Franziskas Mund. Sie legten sich nebeneinander und hielten sich glücklich im Arm. Zum ersten Mal waren sie gleichzeitig gekommen. Frau muß halt etwas erfinderisch sein, dann geht es schon, dachte Vera.
Nach einer Weile küßte Vera Franziska noch einmal und sagte dann: „Süße, komm, laß uns ins Bad gehen, die Korsetts ausziehen und uns für die Nacht fertig machen“. Franziska stimmte zu und beide gingen Arm in Arm ins Bad. Als sie sich ausgezogen und für das Bett fertig gemacht hatten, legten sie sich Schlafen. Franziska hatte sich bei Vera angekuschelt und Vera hatte beide Arme um Franziska gelegt. „Du, Süße, ich glaube, ich weiß jetzt, warum ich mich in dich verliebt habe“. „Sagst du’s mir“? fragte Franziska. „Es ist mir im Lokal aufgefallen. Du hast eine Art, ganz bescheiden einzuspringen, wenn andere nicht mehr weiterkönnen. Oft hast du mich bestimmen lassen, was wir machen, aber wenn ich nicht mehr weiterwußte, übernahmst du ganz selbstverständlich, aber nicht überheblich. Du gehst auf mich ein, alles an dir ist so natürlich“. „Das war die schönste Liebeserklärung, die ich je gehört habe, Danke Schatz. Sie drehte sich um und mußte Vera einfach küssen. Dann ließen sich beide langsam in den Schlaf gleiten.
Am nächsten Morgen war Franziska wieder als erste wach und konnte sich im Bad in aller Ruhe fertig machen. Als sie angezogen war, holte sie ihren Korb und fuhr zum Einkaufen. Als sie zurückkam und das Frühstück vorbereitet hatte, weckte sie ihren Schatz mit kleinen Küssen und bald waren die beiden wieder in einem Liebesspiel vereint. Franziska hatte vorsorglich einen großen Dildo und Gleitmittel herausgelegt, daß Vera sie auch verwöhnen konnte. Wie am gestrigen Abend setzte sich Vera über Franziskas Gesicht und beide brachten sich schnell zu einem Orgasmus. Vera war mit einem Abgang noch nicht zufrieden und fickte Franziska langsam weiter. Diese hatte schon bemerkt, daß Veras Säfte weiterflossen, das konnte sie sich nicht entgehen lassen. Sie nahm nun auch ihre Hand und steckte Vera einen Finger in die Möse, um ihn anzufeuchten. Dann stieß sie ihn langsam in Veras Po und leckte gleichzeitig mit breiter Zunge zwischen den geschwollenen Schamlippen. Vera stieß immer noch den Dildo in Franziskas Po, streichelte aber gleichzeitig ihr Schwänzchen. Sie brauchten nicht lange und konnten einen weiteren Orgasmus genießen. Sie lagen noch einem Moment aufeinander, bis sich ihre Mösen wieder beruhigt hatten und Vera den Dildo aus Franziskas Po ziehen konnte, dann schwang sie sich von ihrer Freundin, drehte sich, suchte Franziskas Mund und sie küßten sich lange und innig.
„Guten Morgen, Süße, ich liebe dich“, sagte Vera an Franziskas Ohr, und diese erwiderte: „Ich dich auch“. Das mußte mit einem weiteren langen Kuß bestätigt werden, dann gingen sie zusammen ins Bad, wo Franziska sich noch kurz frisch machte, während Vera ihre Morgentoilette erledigte. Als sie gutgelaunt und befriedigt in das Eßzimmer kam, um zu frühstücken, fand sie dort eine heulende Mia vor und Franziska in dem Versuch, ihre Cousine zu trösten. „Was ist denn passiert“? fragte Vera. „Sie hat eine Patientin und sie muß jeden Tag nach ihr schauen und sie kann nicht kommen und ich bin so unglücklich wo ich mich doch schon die ganze Woche auf meine Geliebte gefreut habe und nun sitze jetzt ganz alleine hier und ich habe solche Sehnsucht, jammerte Mia ohne Punkt und Komma und heulte wieder los.
„Nun mal langsam“, sagte Vera, „Judith muß doch nicht die ganze Zeit bei ihrer Patientin sein, die ist doch sicher in einem Krankenhaus“. „Nein“, heulte Mia, „aber sie muß jeden Tag nach ihr sehen, und da kann sie natürlich nicht herkommen“. „Weißt du, bei uns Ärzten ist es halt so, Patienten gehen vor“. „Das ist aber keine Hilfe“, meinte Franziska trocken. „Süße, laß mich doch ausreden“, entgegnete Vera, „sag mal, Franziska, ist es nicht egal, ob dein Flugzeug einen Passagier holt, oder drei Passagiere bringt“? „Natürlich ist das egal, aber warum fragst du“? „Na, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muß der Berg halt zum Propheten kommen“, lächelte Vera.
Mia in ihrem Unglück hatte nichts verstanden, aber Franziska hatte kapiert. „Sag mal, Kleine, könnt ihr zwei obdachlose Frauen bei euch aufnehmen“? „Was soll das denn jetzt“, weinte Mia wieder los. „Schäfchen“, antwortete Vera „hast du noch immer nicht kapiert, wenn Judith nicht hierherkommen kann, fliegen wir eben nach München und besuchen sie“. Mias Mine wechselte von Kummer über Erstaunen zu einem strahlenden Lachen: „Ihr meint, wir besuchen sie einfach, wenn sie nicht zu uns kommen kann“? „Genau“, sagte Franziska, „aber einen kleinen Obolus müßt ihr bringen, ich erwarte, daß ihr uns Morgen Abend ausführt“. „Heute und Morgen“, wenn ihr wollt“, meinte Mia nun glücklich. „Nun laßt uns aber frühstücken“, meinte Vera, „wir können dabei ja Pläne für das Wochenende machen“.
Bald saßen sie kauend am Tisch und Franziska meinte: „Heute Abend bekommst du frei, ich will, wenn es geht, deine Eltern besuchen“, sagte Franziska. „Oh, da könntest du Glück haben, es ist ja gerade Spielpause“, sonst sind sie am Freitagabend immer in Theater. „Ich werde Onkel Willi nachher anrufen und uns ankündigen, nicht daß er in Ohnmacht fällt“, meinte Franziska. „Da brauchst du keine Angst zu haben, ich habe ihm schon von deiner Situation erzählt“, antwortete Mia und sagte weiter: „Morgen Abend gehen wir schick essen, danach können wir tanzen gehen, wenn ihr wollt“. „Gute Idee“, meinte Vera, „aber gerne dort, wo ich mit meiner Süßen auch schön auf Tuchfühlung gehen kann“. „Ob ich Judith einfach überraschen soll“, fragte Mia und Vera meinte: „Würde ich nicht, wir Ärzte legen unsere Krankenhaustermine meist außerhalb der Besuchszeiten und es könnte für dich eine Enttäuschung werden, wenn Judith ausgerechnet dann, wenn du heimkommst, im Krankenhaus ist“. „Da hast du recht“, entgegnete Mia, „ich werde sie anrufen, dann kann sie ja richtig planen“.
„Wann bist du denn fertig heute Nachmittag“, fragte Franziska jetzt Mia, „damit ich den Flug eintakten lassen kann“. „Ich werde so gegen 16.00 Uhr wieder hiersein, dann noch schnell packen, dann können wir los“. Sie beendeten ihr Frühstück und Vera übernahm den Küchendienst, während Franziska und Mia noch ihre Telefonate führte. Als Franziska in die Küche kam, hatte Vera gerade die Spülmaschine wieder geschlossen und stand noch Richtung Arbeitsplatte. Franziska legte ihre Arme um Vera und küßte ihren Hals. Sie hatte das Bedürfnis, ihre Freundin zu Streicheln und fuhr mit den Händen über Veras Brüste. „Danke, Schatz“, sagte sie, „das ist eine klasse Idee, nach München zu fliegen“.
Vera genoß die Berührungen ihrer Süßen, machte sich aber dann los, drehte sich um und bot Franziska den Mund zum Kuß. Sich sanft küssend standen sie eine Weile gegenüber, bis Vera sagte: „Süße, wir haben heute noch etwas vor, wenn wir zu Nora in die Praxis wollen, solltest du jetzt aufhören, mich heiß zu machen, sonst werfe ich dich auf das Bett und wir kommen vor heute Abend nicht mehr heraus“. „Du stellst mich vor eine schwere Entscheidung“, lächelte Franziska, „aber wir können es ja heute Abend nachholen“. „Komm, dann laß uns fertig machen und fahren“, sagte Vera. Als sie in Noras Praxis ankamen, mußten sie noch einem Moment warten. Doch die Sprechstundenhilfe führte sie nicht in das Wartezimmer, sondern in einen kleinen Behandlungsraum.
Nora hatte es so angewiesen und die Sprechstundenhilfe sagte zu Vera: „Frau Doktor, wenn sie wollen, können sie schon mit der Untersuchung beginnen und die Betäubung legen, es wird nur noch zehn Minuten dauern“. „Betäubung“? fragte Franziska ängstlich. „Nur eine lokale Betäubung, Süße, wir müssen die Kapsel mit einer dicken Kanüle einführen, und ohne lokale Betäubung tut das doch ziemlich weh“. „Na dann mach mal“, sagte Franziska jetzt doch etwas ängstlich. Vera maß Franziskas Blutdruck und sagte dann zu ihr: „Mach mal deinen Oberkörper frei, ich will die Spritze setzten. Franziska spürte einen Stich im Bauch und gleich darauf sagte Vera: „So, Süße, schon passiert“ und küßte Franziska auf den Mund. Vera sah auf die Uhr und sagte: „Wir müssen in jedem Fall warten, bis die Spritze wirkt, du kannst dich also für die nächsten 10 Minuten entspannen.
Bald darauf kam Nora herein und begrüßte die beiden. „Wir können schon mal rübergehen, und alles vorbereiten“. Als sie in dem kleinen Operationsraum waren, sagte Nora: „Zieh bitte dein Kleid aus und lege dich schon mal auf den Tisch. Franziska zog sich aus und legte sich auf den Operationstisch. Nora stellte diesen hoch, damit sie bequem an Franziska herankam und schnallte sie dann auf dem Tisch fest. Ängstlich sah Franziska den Vorbereitungen zu und Vera beruhigte sie: „Du darfst dich beim Einsetzen nicht bewegen, sonst tu ich dir nur unnötig weh. Da ist es am besten, du bist fixiert“. Vera sah auf die Uhr, und während Nora sich noch mit Franziska unterhielt, hatte Vera bereits die Kapsel eingesetzt. „Wann geht es denn los“? fragte Franziska ängstlich. „Vera desinfizierte die Einstichstelle noch einmal, als sie die Nadel herausgezogen hatte und klebte eine kleine Kompresse darüber. „So, fertig“, sagte sie, ging auf Franziska zu und küßte sie auf den Mund.
„Aber ich habe ja gar nichts gespürt“, sagte diese. „So soll es ja auch sein, wenn eine Ärztin ihr Handwerk versteht“, meinte Nora lächelnd. „Die Kompresse solltest du bis morgen darauf lassen, damit nichts verrutscht“, sagte Vera, „aber ich werde schon auf dich aufpassen“. Nora hatte Franziska mittlerweile losgeschnallt und diese sah etwas enttäuscht auf das kleine Pflaster. „Ich habe mir das etwas größer vorgestellt“, meinte sie. „Täusch dich nicht, du wirst die Wirkung in den nächsten Wochen spüren“, sagte Nora, „verabschiede dich langsam davon, ein Mann zu sein, nach diesem Paket wirst du keinen mehr stehen haben und du wirst dich in den nächsten Wochen körperlich verändern. Deine Eier werden schrumpfen, aber dein Po wird runder und du wirst auch Brüste bekommen, wahrscheinlich nur kleine, aber du wirst dort empfindlich und erregbar sein wie eine Frau“.
Was für schöne Zukunftsaussichten“, lächelte Franziska. Sie zog sich wieder an und Vera half ihr, das Kleid zu schließen. Danach verabschiedeten sie sich von Nora und Vera sagte: „Wir bleiben in Kontakt, du hast ja gestern gehört, meine Süße wünscht mich öfter hier“. „Dann bitte korrekt“, ging Franziska auf den leichten Ton ein, „nicht öfter, immer“. Die drei lachten und auch Nora meinte jetzt: „Bei solchen Einladungen wie gestern Abend stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Franziska und Vera fuhren nun heim und beide waren der Meinung, daß die Zeit noch für einen schönen Kaffee reichen wurde. Sie machten Station in einem kleinen Kaffee und ließen es sich dort schmecken.