Mias Geschichte - 48.
Mias Geschichte - 48.
Nach Hause zurückgekehrt, packten sie für das Wochenende und Franziska bat Vera: „Du, Schatz, kannst du mich nachher wieder in mein Korsett schnüren, ich möchte heute Abend bei Onkel Willi und Tante Susi wirklich gut aussehen“? „Heute tue ich das sogar einmal gerne“, antwortete Vera, „da kann deine Kapsel nicht verrutschen. Aber ich habe im Moment kein Bedürfnis nach Enge, bitte, sieh mir das nach“. „Jede, wie sie mag“, sagte Franziska. Beide gingen ins Bad, ums sich für den Flug und dann den Abend vorzubereiten. „Du kannst jetzt aber nicht duschen“, sagte Vera, „ich möchte nicht, daß das Pflaster jetzt schon abgeht. Dafür ich werde dir beim Waschen helfen“. Sie holte sich einen Waschlappen und begann diesen mit duftender Seife einzuseifen. Dann rieb sie Franziska damit ein. An manchen Stellen war gar nicht so viel Schmutz, wie Vera einseifte, so am Po und zwischen den Beinen, aber auch in den Kniekehlen. Nach dem Einseifen wurde Franziska wieder mit klarem Wasser gereinigt, dann trocknete Vera Franziska ab.
Sie kniete hinter ihrer Freundin und ließ ihre Zunge durch die Poritze gleiten, um das Ergebnis des Reinigungsvorganges zu überprüfen. Franziska hielt sich am Waschbecken fest und streckte Vera ihren Po entgegen, um zu demonstrieren, daß ihr dieser Test gefiel. Nach einiger Zeit hatte Vera die Rosette schön weich geleckt und gab nun noch etwas Seife darauf, um dann zuerst einen Finger, dann zwei in Franziskas Po einzuführen. Diese hatte die Beine etwas gespreizt, um ihrem Schatz ungehinderten Zugang zu ihrem Pofötzchen zu geben. Vera dehnte mit ihren beiden Fingern Franziskas Loch und setzte dann zusätzlich einen dritten Finger ein. Franziska hatte den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte laut, als Vera sie nun kräftig mit drei Fingern fickte. Als Vera zusätzlich noch über Franziskas Kitzler rieb, kam es dieser und aus dem kleinen Schwänzchen spritzte die weiße, klebrige Masse auf den Boden des Badezimmers. Zitternd stand Franziska am Waschtisch und genoß ihren Höhepunkt.
Als dieser verebbte, zog Vera ihre Finger aus Franziska. Die wollte nun auch ihrer Freundin etwas Gutes tun, drehte sich herum und ließ sich hinter Vera nieder, die noch immer am Boden kniete. Sie drückte ihren Schatz nach vorne, und als Vera auf allen Vieren vor Franziska kniete, hatte sie beide Löcher Veras zur Bearbeitung vor sich. Zunächst drückte sie einen Kuß auf jede Pobacke, dann suchte sich ihrer Zunge den Weg zu Veras Döschen. Die Bearbeitung Franziskas hatte Vera wohl nicht ganz kalt gelassen, deutlich war die Feuchtigkeit zwischen Veras Lippen sichtbar. Franziska stülpte ihren Mund über Veras Schnecke und holte mit der Zunge einige Tropfen aus Vera heraus, um schon einmal den guten Geschmack im Mund zu haben.
Dann schob sie zwei Finger in ihren Schatz, die sie in Veras Dose kreisen ließ. Jetzt stöhnte Vera zum ersten Mal auf. Unterdessen leckte Franziska in der Falte von Veras Doppelbrötchen und umrundete dabei immer wieder die Rosette, bis diese Weich wurde. Dann zog sie die beiden Finger aus Veras Möse, um diese am Poloch anzusetzen. Leicht konnte sie hineingleiten, sie waren durch die Möse gründlich angefeuchtet. Franziskas andere Hand spielte nun etwas mit Veras Schamlippen, während die beiden Finger regelmäßig in den Po stießen. Nun ließ Franziska zwei Finger in Veras Möse gleiten und rieb mit dem Daumen über die Perle. Abwechselnd fickte sie nun Vera und erhöhte langsam die Tatzahl.
Vera seufzte nur noch und sie hielt diese doppelte, ja mit dem Daumen dreifache Bearbeitung nicht mehr lange aus und kam mit einem lauten Schrei. Franziska zog langsam die Finger aus ihrer Geliebten und streichelte ihr sanft den Po, den Rücken und die Beine, bis Vera sich wieder beruhigt hatte. Dann kniete sich Franziska Vera gegenüber, nahm sie in die Arme und die beiden tauschten noch einige heiße Küsse. „Danke, Schatz“, flüsterte Franziska Vera ins Ohr, und diese antwortete: „Wenn du mir auch deinen geilen Po entgegenstreckst, von dem kann ich wohl nie lassen“. „Bitte versuch es gar nicht erst“, antwortete Franziska, „er braucht das nämlich“. „Aber es macht mir noch mehr Freude, dich zu verwöhnen, wenn du es mir danach auch so schön machst wie eben. Ich könnte schnurren wie eine zufriedene Katze“, sagte Vera. „Ich liebe dich“, sagte Franziska und küßte Vera wieder, und die antwortete nach einem langen Kuß: „Süße, ich dich auch“, was wieder einen langen Kuß zur Folge hatte.
„Bin wieder zurück, ertönte es nun, Mia war heimgekommen. Die beiden schauten sich an, waren erstaunt, wie viel Zeit vergangen war und mußten beide darüber grinsen. Leise sagte Vera: „Komm, wir beeilen uns etwas“ und laut zu Mia: „Wir sind dabei, uns fertigzumachen“. Vera antwortete leise zu Franziska: „Du meinst, wir haben uns fertiggemacht“ und grinste Franziska breit an. Vera sprang schnell unter die Dusche, Franziska wusch sich noch einmal ihre untere Region und ihr Gesicht, das von Veras Säften noch etwas verschmiert war. Dann schminkte sie sich sorgfältig, wollte sie doch heute Abend einen guten Eindruck machen. Sie war gerade fertig und begann, ihre Haare zurechtzumachen, als Vera schon neben ihr stand und sich ebenfalls für den Rest des Tages zurechtmachte.
Franziska holte ihr schwarzes Korsett und dazu schwarze seidig glänzende Strümpfe und bat Vera, sie einzuschnüren, was diese schnell und geübt tat. Sie half Franziska noch beim Anziehen der Strümpfe. Dann zog sie ihr Kostüm an, sie wollte bei Onkel und Tante fraulich, aber seriös wirken. „Dazu gehört aber ein schöner Schmuck, sonst wirkst du, wie wenn du auf Arbeit gehst“, meinte Vera. Franziska holte die langen Ohrringe mit den roten Steinen, dazu eine Kette mit einem Rubin, ihre Mutter einmal von ihrem Vater geschenkt bekam, aber nie trug, weil sie ihr zu modern vorkam. Dazu gab es eine passende Kette, die sie um ihr Handgelenk legte.
Als Vera die roten Ohrringe bei Franziska sah, holte sie ihre blauen dazu. Sie wußte jetzt auch, welches Kleid sie tragen würde, nicht so geschäftsmäßig wie Franziska, aber auch elegant und nicht als Ausgehkleid angelegt. Es dauerte doch einige Zeit, bevor sie fertig angezogen vor Mia standen, die schon ganz ungeduldig wartete. „Hoffentlich kommen wir nicht zu spät“, meinte Mia, „wo doch heute Wochenendverkehr herrscht“. „Keine Angst, der Flieger geht nicht ohne uns“, sagte Franziska gelassen. Doch um Mia nicht unnötig zu beunruhigen, drängte sie jetzt auch zum Aufbruch. „Ich muß noch meine Sachen für Montag packen“, meinte Vera. „Nimm nur mit, was du unbedingt brauchst“, sagte Franziska, „das andere kannst du nächste Woche packen, da nehmen wir uns mehr Zeit“. „Also gut“, meinte Vera und so nahmen die drei ihre Wochenendtaschen, Mia hatte zusätzlich noch einen Koffer mit gebrauchter Wäsche gepackt, und es ging los.
Franziska fuhr mit ihrem Wagen zum Flughafen, sie hatte dort einen festen Parkplatz an ihrem Firmensitz. Als sie angekommen waren, mußten sie alle ihre Ausweise zeigen, bevor sie auf das Flughafengelände fahren durften. Franziska sagte: „Wartet ihr hier noch einen Moment, ich melde uns schnell an“. Nach kurzer Zeit kam sie wieder zurück und sagte: „Wir können gleich los, die Maschine steht schon startklar bereit. Sie gingen in den Hangar neben dem Verwaltungsgebäude und wurden schon von der Stewardeß begrüßt, die auch gleich ihr Gepäck in Empfang nahm. Als sie sich gesetzt hatten, sah Franziska aus den Augenwinkeln, daß sie von der Stewardeß, Frau Anna Volk, gründlich gemustert wurde. Nun kam der Pilot, Kai Volk, der Mann von Anna, in die Kabine, um seine Fluggäste zu begrüßen. Er war ein lustiger Vogel, der manchmal das Herz auf den Lippen trug, aber ein sehr guter und gewissenhafter Pilot.
Als er Franziska begrüßte, sagte er: „Mann, Franz, oh Verzeihung, Franziska, oh Entschuldigung, darf ich überhaupt noch du sagen?“ Die beiden hatten schon einige stürmische Flüge erlebt und als sie nach so einem Flug zusammen nach der Landung einen Cognac tranken, hatte Franz Kai das du angeboten. „Aber klar, Kai, ich sehe zwar etwas anders aus, bin aber noch die gleiche Person“. „Gleiche Person, wenn ich nicht in festen Händen wäre, würde ich dich sofort anbaggern, du bist eine dufte Biene, oh Entschuldigung“, sagte Kai und wurde dabei rot. „Danke für das Kompliment“, lachte Franziska, „so spontan, wie du das gesagt hast, kann es nur ehrlich gemeint sein“. Kai küßte jetzt Franziskas Hand, begrüßte auch die beiden anderen Frauen mit Handschlag und sagte: „Solche Fracht fliege ich besonders gerne, da macht das Fliegen gleich viel mehr Spaß“.
„Nun, meinen Schatz Vera wirst du in nächster Zeit noch oft fliegen und ich denke, daß Mia auch ab und zu deine Dienste in Anspruch nehmen wird, schließlich sind wir Teilhaberinnen. „Dann habe ich nicht nur sehr schöne, sondern auch sehr wichtige Passagiere“, lachte Kai. „Für dich die wichtigsten überhaupt“, schmunzelte Franziska zurück. „Dann werde ich mich jetzt meiner großen Verantwortung bewußt in meine Kanzel zurückziehen und den schönen Damen einen hoffentlich angenehmen Flug bereiten“, sagte Kai mit einer Verbeugung. „Schlingel“, antwortete Franziska, „also wie immer“. Grinsend zog sich Kai zurück und Anna half den dreien beim Anschnallen, danach schloß sie die Flugzeugtür und bald darauf rollte die Maschine an.
Als das Start- und Landelicht ausging, kam Anna und half den dreien, die Gurte zu lösen. Dann fragte sie nach deren Wünschen. „Ein Gläschen Sekt zur Beruhigung würde mir jetzt guttun, ich habe immer etwas Angst vor dem Fliegen“, meinte Mia. „Für mich auch“, sagte Vera und Franziska sagte: „Anna, wenn du möchtest, hol dir auch ein Glas, dann können wir zu Viert anstoßen“. „Danke, gerne“, sagte diese und kam bald darauf mit einem Tablett, auf dem vier Gläser standen, zurück. Sie stießen an, tranken ein Schlückchen und Vera sagte: „Das ist ja Luxus pur, wir sitzen hier auf bequemen Sesseln, vor uns ein schöner Tisch, trinken Sekt und fliegen entspannt unserem Ziel entgegen. Wenn ich da an die engen Sitze in den Linienmaschinen oder die noch engeren in den Charterflugzeugen denke, ist das hier schon etwas anderes“.
„Da hast du wohl recht“, meinte Franziska, „aber auch wir geben nicht unnötig Geld aus und laden uns bei der armen Verwandtschaft ein, statt im „Bayerischen Hof“ zu residieren“. Mia lachte bei dem Begriff „arme Verwandtschaft“, wenn sie an ihre zwar nicht extrem luxuriös, aber auch nicht gerade billig eingerichtete Wohnung dachte. So verging die Zeit im wahrsten Sinne wie im Flug und das Landelicht ging an, die Glocke ertönte. Anna räumte die Gläser wieder ab und half ihren Passagieren beim Anschnallen. Kurze Zeit später stand die Maschine und die Turbinen wurden leiser, um schließlich auszugehen. Als die Tür geöffnet wurde, kam auch Kai in die Kabine und die drei Frauen verabschiedeten sich von ihrem Flugpersonal. „Bis Montag Morgen“, sagte Franziska und Kai küßte ihr zum Abschied wieder die Hand. Er schien keine Probleme damit zu haben, daß sein ehemaliger Chef jetzt eine Chefin war, zu lecker sah sie ja auch aus.
Nach dem Ausstieg wartete bereits ein Taxi, Judith war noch in der Klinik, sie würde erst in einer Stunde nach Hause kommen. Sie fuhren zu Mias und Judiths Wohnung und stellten ihre Taschen ab. Mia gab Franziska einen Schlüssel und meinte: „Wenn ihr heute Abend nach Hause kommt, braucht ihr nicht zu klingeln“. „Oder wir brauchen euch nicht zu stören“, meinte Franziska. „Kann schon sein“, lachte Mia verschmitzt, „aber sagt, wollt ihr einen Kaffee“? „Hättest du auch einen Espresso“? fragte Vera. „Alles, was die Damen begehren“, antwortete Mia, „geht schon mal ins Wohnzimmer, Vera, du kennst dich ja aus“.
Arm in Arm ging Vera mit Franziska ins Wohnzimmer und Vera flüsterte ihrer Süßen dabei ins Ohr: „Du siehst trotz deines Kostüms verführerisch aus, ich hätte während dem Flug glatt über dich herfallen können“. Franziska küßte Vera und antwortete: „Du mußt dich noch ein paar Stunden gedulden, aber heute Abend bestehe ich darauf, von dir hergenommen zu werden“. Die Tür ging auf und Mia kam mit dem Kaffee. Als sie ihn getrunken hatten, bat Franziska Mia, ein Taxi zu rufen. Sie wollte nicht zu spät zu Mias Eltern kommen. Als die Beiden sich auf Weg machten, sagte Mia: „Sag Paps und Mama einen Gruß von mir“.
Im Taxi nahm Franziska Veras Hand und sagte leise: „Du, Schatz, hilf mir, ich bin ja so aufgeregt. Wie werden Onkel und Tante reagieren“? „Süße, nimm es, wie es kommt, du kannst es ja doch nicht ändern“. Sie drückte Franziskas Hand und sagte: „Und außerdem hast du noch mich“. Nach kurzer Fahrt waren sie bei Mias Eltern angelangt und nachdem Franziska das Taxi bezahlt hatte, standen sie vor der Wohnungstür und klingelten. Onkel Willi öffnete die Tür und sagte: „Kommt nur herein“. Als er die Tür geschlossen hatte, musterte er die vor ihm stehende und vor Aufregung zitternde Franziska von oben bis unten. „Dreh dich mal“, sagte er dann, und als Franziska sich einmal umgedreht hatte, nahm er sie in die Arme, drückte ihr einen Kuß auf die Wange und sagte: „Herzlich willkommen, Nichte, dich erkennen wir an“. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Bist ein verdammt hübsches Biest“.
Franziska wurde rot, ihr Herz schlug heftig und nur langsam realisierte sie, daß ihr Onkel sie akzeptierte. „Und du bist wohl die Vera, von der Mia schon so viel erzahlt hat, ich bin der Willi“ und er küßte auch Vera auf beide Wangen. „Ich hoffe, nur Gutes“, lachte Vera. „Kommt weiter“, sagte Willi zu ihnen, „Susi, meine Frau kommt bald nach, sie ist mal wieder am Kochen“. „Hm“, entgegnete Franziska, „dann gibt es ja ein köstliches Abendessen“ und zu Vera sagte sie: „Tante Susi ist die beste Köchin die ich kenne“. „Ich habe ja schon Mias Kochkunst genossen, wenn sie das von ihrer Mutter hat, glaube ich das aufs Wort“.
„Hallo, ihr beiden“, ertönte es jetzt hinter ihnen und als Franziska sich umdrehte, fühlte sie sich schon wieder genau gemustert“. Susi suchte Franz in Franziska, konnte ihn aber nicht finden. Auch sie umarmte Franziska und begrüßte sie mit einem Kuß auf den Mund. „Hallo, Franzi, gut siehst du aus“. Dann begrüßte sie Vera, der sie die Hand gab, und sagte: „Hallo, ich bin Susi, Mias Mutter“. „Guten Abend, ich freue mich über die Einladung“, antwortete Vera. „Sei doch nicht so förmlich, du gehörst doch fast zur Familie, wie mir Mia gesagt hat“. Nun wurde Vera etwas rot. „Kommt, setzten wir uns“, was möchtet ihr trinken, einen Schluck Wein, ein Bier“? fragte Willi. „Wenn wir schon in München sind, können wir uns auch einmal ein Bier genehmigen“, meinte Vera. „Gerne, Onkel Willi, hast du für mich ein Weißbier?“, fragte Franziska. „Das würde ich auch einmal probieren“, meinte Vera.
So hatten sie bald ein Bier vor sich stehen und tranken sich zu. Dann sagte Vera: „Süße, wie hat dich deine Tante vorhin genannt“? „Früher, als er noch kleiner war, nannten wir Franz immer Franzi. Doch als er älter wurde, hielten wir das eher für einen Mädchennamen und nannten ihn nur noch Franz“, erklärte Onkel Willi. „Na dann paßt Franzi ja jetzt“, meinte Vera, „das ist viel kürzer wie Franziska, oder legst du Wert darauf, Franziska genannt zu werden, Süße“? „Franzi oder Franziska, das ist mir egal, nur nicht wieder Franz“, entgegnete Franziska.
Tante Susi brachte nun das Essen herein und sie setzten sich an den Eßtisch. Tante Susi hatte typisch Bayerisch gekocht, es gab Schweinebraten, Knödel und Kraut. Dazu paßte das Weißbier und so blieben sie dem Getränk den ganzen Abend treu, zumal Vera sagte, daß es viel besser schmeckte als normales Bier. „Es ist nicht so bitter, ein richtiges Frauenbier“, meinte Onkel Willi. Sie unterhielten sich ganz zwanglos beim Essen, danach bat Willi wieder an den Wohnzimmertisch und fragte, ob alle einen Espresso und einen Grappa nehmen würden. „Für Franziska keinen Grappa“, sagte Vera und alle blickten sie erstaunt an. „Nun ja, sie bekommt seit heute Medikamente, ein Bier schadet wohl nichts, aber in den nächsten Monaten ist hochprozentiger Alkohol für sie tabu. Und für mich bitte auch nicht, ich möchte meiner Süßen nicht den Mund wäßrig machen“. „Das ehrt dich“, meinte Willi, „Susi holt uns einen Espresso, den darf sie doch, oder?
Und dann erzählt ihr uns, wie die nächsten Monate für Franzi aussehen werden“. Bald standen die dampfenden Tassen vor ihnen und Franziska mußte erst noch einmal erzählen, wie Mia sie erwischt hatte, wie sie früher schon gerne in Frauensachen herumlief und wie sie Vera kennengelernt hatte. Dann erklärte Vera, wie eine Geschlechtsumwandlung von Statten ging. Zum Ende meinte Willi pragmatisch: „Franzi, da hast du ja Glück gehabt, daß du Vera gefunden hast, da hast du die Spezialistin gleich im Haus“. „Wenn es nur so wäre, lieber Onkel“, antwortete Franzi, „leider werden wir wohl so etwas wie eine Wochenend-Ehe führen, sie ist unter der Woche in Griechenland und ich in Frankfurt“. Tante Susi meinte: „Aber in Zeiten von Telefax und Internet muß das ja nicht so bleiben, du folgst einfach deiner Liebsten“.
„Erst muß ich mal Frau werden, dann sehen wir weiter“, beendete Franzi das Thema. Willi fragte nun Vera nach ihrer Meinung über die Insel, auf der sich seine Tochter ja auch niederlassen wollte und Vera meinte: „Wißt ihr, wie Mia und Judith mag ich ja auch Frauen, und dort sind wir unter uns. Aber das ist es ja nicht alleine. Es ist die Lebensart, wie wir miteinander umgehen. Der Ton ist herzlicher, es ist überhaupt südländisch leichter. Aber doch wieder deutsch gründlich. Das macht das Leben dort so schön. Außerdem haben wir uns in einem Team zusammengefunden, das sich respektiert und ergänzt. Jede schätzt die Arbeit der anderen und wir sind auch privat gerne zusammen, wir finden uns einfach sympathisch. Ich bin sicher, Franzi paßt sehr gut in unsere Truppe. Wir sind keine Überflieger, stehen alle fest mit beiden Beinen auf dem Boden“.
„Ich bin froh, daß Willi nach deiner Einschätzung gefragt hat“, meinte Susi, „so haben es weder Mia noch Judith erklärt, was die Faszination dieser Insel ist. Deine Einschätzung macht es mir etwas leichter, daß mein Kind so weit weg will“. Willi fragte jetzt nach Franzis Befinden, wie er mit dem Tod seiner Eltern zurechtkommen würde. „Na ja, zum einen habe ich Vera, die mich auf Trab hält“, sie schaute ihren Schatz an und sagte: „positiv, sie läßt mich nicht lange zum Grübeln kommen, zum anderen hat es mir geholfen, daß Mia so bald bei mir war und ich nicht ganz alleine bin. Trotz allem, bei vielen Dingen fehlen mir meine Eltern. Als Vera mir heute Morgen das Hormondepot setzte, dachte ich an meine Mutter und fragte mich, was sie wohl zu meiner Entscheidung sagen würde. Es macht mich etwas traurig, daß ich das nie mehr erfahren werde. Um so mehr freut es mich, daß ihr mich so annehmt“.
Willi sah Franzi verschmitzt an und sagte: „So gefällst du mir besser, als Mann kamst du mir immer etwas weichlich vor, jetzt kann ich es ja sagen, aber als Frau bist du eine Wucht“. „Danke, Onkel“, sagte Franzi. Bei ihren Plaudereien und auch Ernsten Gesprächen war die Zeit recht schnell vergangen, und von irgendwo schlug eine Glocke Mitternacht. „Du, Süße, wir sollten uns langsam auf den Weg machen“, meinte Vera, „sonst machen sich Mia und Judith noch Sorgen um uns“. „Die haben sicher anderes zu tun“, entgegnete Susi kichernd. Trotzdem war es das Signal zum Aufbruch und Franzi bat Onkel Willi, ein Taxi zu rufen. Als dieses eingetroffen war, verabschiedeten sie sich von Susi und Willi, dankten für den schönen Abend und machten sich auf den Heimweg.
Während Vera und Franzi den Abend bei Mias Eltern verbrachten, ging Mia in die Küche und schaute nach, was im Kühlschrank zu finden war. Typisch Judith, kaum ist die Hausfrau ein paar Wochen weg, sieht es aus wie in einem Junggesellinnenhaushalt. Sie ging ins Versorgungszimmer, entleerte sich und machte sich für ihre Geliebte hübsch. Als sie damit fertig war, suchte sie ein paar Spielzeuge heraus, die sie heute Abend gemeinsam mit Judith benutzen wollte und brachte diese schon mal ins Schlafzimmer. Dann machte sie sich noch einen Espresso und kaum war er fertig, hörte sie schon das Schloß der Haustür. Sie eilte zur Tür und fiel ihrer Geliebten um den Hals, suchte ihren Mund und küßte sie verlangend. „Hallo, du, ich liebe dich“, sagte sie zu Judith. „Wie schön, daß wir uns doch noch sehen, ich dich auch“, antwortete Judith.
Arm in Arm gingen sie Richtung Versorgungszimmer. Sie legten ihre Kleider ab und Judith setzte sich auf die Versorgungsstation, um sich zu reinigen, Mia legte nur ihren Gürtel ab und tauschte ihn mit der Kette. Als auch Judith den Gürtel getauscht hatte, gingen sie ohne ein Wort ins Schlafzimmer und fanden sich schnell in 69-er Stellung auf dem Bett wieder. Zu groß war ihr Verlangen, die Mösen juckten und tropften. Es dauerte nur Sekunden, bis beide zum Orgasmus kamen, eine ganze Woche hatten sie sich entbehrt. Als die erste Welle vorüber war, fragte Judith: „Liebste, wollten nicht Vera und Franziska auch mitkommen“? „Das sind zwei ganz Liebe, die haben uns heute Abend freigegeben und besuchen meine Eltern. Ich habe Franziska einen Schlüssel mitgegeben, damit sie nicht klingeln müssen“.
Und uns nicht bei der Arbeit stören“, lachte Judith und machte sich sofort wieder schmatzend über Mias Möse her. Die hatte eine ganze Woche frei und rann nun wie ein Bächlein, sehr zum Vergnügen von Judith, die glaubte, ihre Liebste habe noch nie so gut geschmeckt. Aber auch Mia hatte die Schnecke ihrer Geliebten vermißt und so leckten sie sich von einem Abgang zum anderen, mal wild saugend, mal tief züngelnd, mal von der Rosette bis zur Perle, dann wieder tief zwischen den Schamlippen bohrend. Dann wieder etwas ruhiger, an den Ringen zupfend, über die Lippen leckend, sich die Beine streichelnd, um dann wieder Tempo aufzunehmen und den nächsten Höhepunkt einzuleiten. Sie waren so eingespielt, sie kamen immer zusammen oder nur ganz kurz hintereinander.
Als sie endlich voneinander abließen und sich in den Armen lagen, küßten sie sich mit verschmierten Gesichtern. So, wie die Zungen in den Mösen gewühlt hatten, kämpften sie jetzt miteinander. Irgendwann knurrte Mias Magen und sie trennten sich: „Liebste, hast du Hunger“? fragte Judith. „Und wie“, antwortete Mia. Sie blickte auf den Wecker und sah, daß es bereits 21.00 Uhr war. Ich habe heute Mittag nur ein Brötchen gegessen, ich wollte doch schnell zu dir“. „Du Arme“, und da halte ich dich so lange vom Essen ab“, meinte Judith. „Das war besser als alles Essen der Welt“, sagte Mia überzeugt. „Aber jetzt sollten wir doch auch für unser leibliches Wohl sorgen“, meinte Judith, „was hältst du vom Italiener unten“? „In Ordnung, nur heute nicht mehr lange ausgehen, ich will dich nachher noch einmal“. „Dann laß uns schnell duschen und anziehen, dann sind wir schnell wieder zurück“, meinte Judith.
Beim Duschen konnten sie schon wieder ihre Finger nicht voneinander lassen, immer wieder wurde eine Brust geknetet, eine Warze gezupft, an einer Schamlippe gezogen oder ein Finger in eine Möse gesteckt. Langsam hatten sie sich so hochgeschaukelt, daß sie bereitbeinig voreinander standen, eine die Möse der anderen fickend. Stöhnend blickten sie sich dabei in die Augen und immer schneller wurde das Spiel ihrer Finger, bis sie schließlich unter der Dusche den nächsten Abgang hatten. Als sie wieder zu sich kamen, steckten die Finger immer noch in ihren Löchern und als Judith ihre Finger aus Mia zog und schmatzend abschleckte, sagte sie: „Welch eine Verschwendung, der gute Saft“. Daraufhin mußten beide lachen, duschten sich jetzt gegenseitig ab, rubbelten sich trocken und standen bald angezogen an der Tür.
Arm in Arm gingen sie durch das Treppenhaus nach unten in das Lokal, wo Mia vom Kellner besonders begrüßt wurde: „Guten Abend, Frau Mia, wieder zurück“? fragte er. „Nur ein Heimaturlaub, ich habe es ohne meine Judith nicht mehr ausgehalten“, lächelte sie. Sie suchten sich einen Ecktisch aus, dort konnten sie sich nebeneinandersetzten und sich gegenseitig berühren, keine der beiden wollte auch nur eine Sekunde vergehen lassen, ohne die andere zu spüren. Schließlich mußte wieder ein Wochenvorrat angelegt werden. Mal streichelte eine Hand über ein Knie, mal rieben die Beine aneinander, mal hatten sie ihre Hände ineinander verschränkt, kurz es war, wie frisch verliebt. Beide bestellten einen großen Salatteller und dazu einen schönen trockenen Rotwein, sie wollten sich nicht den Bauch vollschlagen, hatten sie in dieser Nacht doch noch viel vor.
Beim Essen erzählte Mia, wie sie am Morgen heulend in der Küche gesessen hatte und wie schnell Vera die Lösung ihres Problems fand. Judith entschuldigte sich vielmals und sagte Mia, daß sie ihr doch keinen Kummer bereiten wollte. Dann erzählte sie von ihrer Patientin, es war ihr ähnlich ergangen wie Mia, sie hatte Vertrauen zu einem Mann gefaßt, war mit ihm gegangen und wurde bitter enttäuscht. Sie war dazu noch schwanger und wollte sich das Leben nehmen. „Ach, ich beschwere mich ja gar nicht, Geliebte“, sagte Mia, „aber ich hatte mich die ganze Woche auf dich gefreut, mir schon ausgemalt, wie ich dich verwöhnen würde, und dann so enttäuscht, daß es nicht klappen sollte“. „Auch ich habe mich nach dir gesehnt, vor lauter Frust war ich diese Woche einkaufen und habe nach einem hübschen Geschenk für dich gesucht, das ich dir heute geben wollte“. „Was ist es“? fragte Mia neugierig. „Laß dich überraschen“, antwortete Judith“. Mittlerweile war ihr Salat gekommen, den sie mit gutem Appetit verspeisten. Nach dem Essen hielten sie es nicht mehr lange in dem Lokal aus, sie wollten wieder alleine sein. Sie tranken noch ihren Wein aus, um dann zu zahlen.
In der Wohnung zurück meinte Judith: „Du, Liebste, wollen wir noch einen Espresso trinken“? „Mit einem Grappa dazu“? fragte Mia zurück. So bereitete Mia die Espressi zu, während Judith zwei Gläser mit Grappa füllte. Judith saß bereits am Tisch, als Mia die Tassen hereinbrachte. Sie setzte sich auf Judiths Schoß und stellte die Tassen vor sich. Dann gab sie in beide Tassen einen Hauch von Zucker, beide mochten es nicht mehr zu süß. Mia reichte Judith ihre Tasse und beide tranken einen Schluck. Dann stellten sie die Tassen ab und Judith mußte ihre Liebste erst mal küssen. Sie stießen gemeinsam mit ihrem Grappa an und Judith sagte: „Auf dich, meine Liebste, und auf daß die nächsten beiden Wochen schnell vorbeigehen“. Mia antwortete: „Auf uns, und wie der Wind“. Sie tranken ihren Schnaps und schüttelten sich dabei etwas. Dann leerten sie den Rest ihrer Kaffeetassen und waren bald schon wieder in einem tiefen Kuß versunken. Judith knetete Mias Po, während sich Mia Judiths Brüsten bemächtigt hatte. Beide hatten alle Hände voll Zu tun. Nach einiger Zeit sagte Mia: „Geliebte, laß uns ins Schlafzimmer wechseln, dort haben wir mehr Platz“. „Du meinst, dort kannst du mich besser greifen“, antwortete Judith. „Sag mir, daß es dir nicht gefällt, und ich höre sofort auf“, meinte Mia. „Komm schnell“, war die einzige Antwort Judiths. Sie machten noch einmal Station im Bad, um sich zu entleeren, dann ging es eng aneinandergeschmiegt ins Bett.
Jetzt wollte Judith Mia in Ruhe auslecken und sagte: „Leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt ganz genießen“. „Du meinst ausrauben“, lachte Mia, hatte aber die Beine schon weit gespreizt, um Judith einen guten Zugang zu gewähren. Diese nutzte es auch aus, leckte zunächst über Mias bereits steif hervorstehende Nippel und saugte abwechselnd an diesen, bis sie ihren Weg über den Bauchnabel fortsetzte, bis sie an der kleinen Perle, die bereits aufgeregt pochte, angekommen war. Sie umrundete diese kurz, um dann mit ihrer Zunge tief zwischen Mias Lippen einzutauchen. Schon wieder durfte sie eine gute Menge ihres Lieblingstrankes ernten. Dann leckte sie langsam über den Damm zur Rosette, die freudig zu zucken begann, als Judith ihr einen Besuch abstattete. Judith steckte erste einen, dann zwei Finger in Mias Möse, bewegte sie ein wenig hin und her, um sie ganz anzufeuchten. Dabei leckte sie ununterbrochen Mias hinteres Loch, die Rosette gewährte ihrer Zunge freudig Eintritt. Als die Finger richtig feucht waren, zog sie diese aus Mias Möse, um sie direkt danach am Arschloch anzusetzen und langsam hineinzustoßen.
Mia war wieder so heiß, daß ihre Möse bereits zu tropfen begann, sehr zur Freude ihrer Geliebten. Diese nahm den Saft mit tiefen Zungenschlägen in sich auf und schluckte ihn Schmatzend. Als das Rinnsal nachließ, begann Judith, Mia mit den beiden Fingern in den Arsch zu ficken und leckte gleichzeitig ihren Kitzler. Mia gab einige kehlige Laute von sich und atmete immer schwerer. Judith, die ihre Liebste bereits gut kannte, wußte, daß sie bald mit einer Explosion von Mia rechnen konnte und verstärkte ihre Bewegungen. Nach kurzer Zeit begann Mia zu zucken und Judith schaffte es gerade noch, ihren Mund über Mias Möse zu stülpen, als diese ihren Saft tief in Judiths Rachen spritzte. Schub um Schub erhielt Judith, sie konnte sich an ihrer Liebsten richtig satt Trinken. Dann ließ Mias Eruption nach, schlaff lag sie auf dem Bett. Judith streichelte über ihre Beine und schaute fasziniert zu, wie Mias Muskeln sich von Zeit zu Zeit noch einmal zusammenzogen, bis sie schließlich ganz ruhig dalag und nur ab und zu Luft holte. Judith legte sich neben Mia und nahm sie in den Arm.
Eine ganze Zeit lagen sie so, bis Mia nun auch Judith verwöhnen wollte. Sie ließ sich an Judith tiefer gleiten und saugte an ihren Brüsten. Judiths Nippel standen wie Patronen aus den runzligen Warzenhöfen hervor und sie seufzte schon leicht und preßte Mias Kopf an ihre Brust. Mia ließ sich lange Zeit, wußte sie doch, daß ihrer Geliebten das Spiel an den Brüsten gefiel. Sie spielte mit ihrer Zunge an den Nippel und rieb auch mit den Zähnen sanft darüber. Judith seufzte wohlig. Dann drehte Mia Judith auf den Rücken und glitt mit ihrer Zunge langsam bis zum Hügel, wo sie Judiths Kitzler küßte und dann mit ihrer Zunge an den Ringen spielte. Judith schnaufte bereits schwerer, als Mia durch ihre Möse leckte. Sie arbeitete sich nach hinten und umkreiste die Rosette, gleichzeitig befeuchtete sie einen Finger in Judiths Möse. Nach einiger Zeit ersetzte sie ihre Zunge durch den Finger, und als die diesen ganz in Judiths Po stecken hatte, kam diese schreiend zum Orgasmus.
Mia ließ sich Judiths Saft schmecken, und als immer weniger kam und Judith sich wieder etwas beruhigt hatte, steckte sie zwei Finger in Judith und saugte ihre Perle in den Mund, um ihn mit der Zunge zusätzlich zu stimulieren. Judiths Atem ging wieder heftiger und Mia bewegte ihre Finger nun gegensätzlich, in die Möse rein, aus dem Arsch raus, in den Arsch rein, aus der Möse raus und gleichzeitig saugte sie immer noch an Judiths Kitzler. Das hielt die nicht mehr aus und ein weiterer Orgasmus überkam sie. Mia wußte, daß sie ihre Geliebte nun so weit hatte, daß sie diese von Höhepunkt zu Höhepunkt führen konnte, und das nutzte sie weidlich aus, bis Judith mit einem Röcheln zusammenbrach. Am ganzen Körper zitternd lag sie vor Mia. Dies zog vorsichtig ihre Finger aus der Freundin und streichelte sie sanft. Lange Zeit zuckte Judiths Möse noch nach und zog sich unter immer langsamer werdenden Kontraktionen zusammen. Beide waren sie jetzt fertig, aber glücklich. Mia schlüpfte zu ihrer Geliebten hoch, küßte sie noch einmal, und zog dann die Decke über beide. Schnell waren sie eingeschlafen, mittlerweile war es bereits halb drei.
Auf der anderen Seite der Wohnung schliefen auch Franzi und Vera. Mia und Judith hatten gar nicht mitbekommen, wie die beiden nach Hause kamen. Als sie so leise wie möglich die Tür geöffnet hatten, hörten sie Mias lustvolle Schreie und zogen sich schnell in ihr Zimmer zurück. Sie machten sich im Bad bettfertig, Vera schnürte Franzi noch aus ihrem Korsett. Diese legte sich auf das Bett und sagte: „Du hast es versprochen, jetzt fall über mich her. Vera hatte in weiser Voraussicht eine Tube Gleitmittel in ihre Handtasche gepackt. Sie angelte diese heraus, was erst nach einigem Suchen gelang, Frauen und ihre Handtaschen. Dann legte sie sich schnurrend auf Franzi und suchte deren Mund, den sie mit einem tiefen Kuß verschloß. Lange spielten ihre Zungen miteinander, bis Vera sich von Franzi trennte, ihre das Kissen unter dem Kopf wegzog, die Beine hochbog, um ihren Po anzuheben.
Sie schwang sich mit ihrem Unterleib über Franzis Gesicht und ließ ihre Möse auf Franzis Mund herabsinken. Noch ehe sie Gelegenheit hatte, Franzis Po zu erreichen, spürte sie deren Zunge an ihrer Perle, die Franzi frech in ihren Mund eingesaugt hatte. Also die harte Tour, dachte Vera, mußte aber bei Franzis Bemühungen tief Seufzen. Vera leckte nur kurz über die Rosette ihrer Süßen, dann drückte sie die Tube darauf und ließ eine Portion des Gleitmittels in Franzi hineingleiten, um dann schnell zwei Finger folgen zu lassen. Nun mußte Franzi seufzen, nutzte aber die Gelegenheit, um Vera ebenfalls zwei Finger in die Möse zu stecken. Sie hatte die Perle richtig entdeckt, wenn sie Vera dort etwas gründlicher bearbeitete, erzitterte ihr ganzer Unterleib.
Schnell brachten die beiden sich höher und es dauerte nur Sekunden bis zum ersten Abgang, den sie mit weiteren Fickbewegungen nur langsam abklingen ließen, und bevor sie wieder richtig zu sich kamen, setzten beide wieder ihre Arbeit fort. „Mehr“, keuchte Franzi, „tiefer“, seufzte Vera. So tief es ging, steckte Franzi nun ihre Finger in ihre Geliebte, während Vera erst drei, dann sogar vier Finger in Franzis Po stieß. Durch den vorherigen schnellen Abgang dauerte es etwas länger, aber nach einiger Zeit kamen beide zu einem weiteren Abgang, zuerst Franzi, und deren Orgasmus holte auch Vera über den Grat. Ganz ruhig lagen sie aufeinander und ließen die Orgasmen langsam abklingen. Dabei genossen sie die Finger der anderen in ihren Mösen. Nur langsam trennten sie sich voneinander und Vera stieg von Franzi ab. Sie legte sich zu ihrer Süßen , legte die Decke über beide und nach einem langen, zärtlichen Kuß, bei dem sich nur ihre Lippen berührten, schliefen beide ein.