Mias Geschichte – 49.
Mias Geschichte – 49.
Am nächsten Morgen wachte Mia als erste auf und spürte ihre Geliebte neben sich, was ihr einen zufriedenen Seufzer entlockte. Sie wollte die Zeit bei Judith nutzen und begann, ihre Geliebte Wachzuküssen. Sie spürte, daß ihre Möse durch Judiths Anwesenheit schon wieder anfing zu laufen und hatte Lust auf ihre Geliebte. Als Judith sich langsam regte, tauchten Mias Hände zu ihren Brüsten, und begannen, diese langsam zu kneten. Ab und zu kurz über die Warze gerubbelt, dann wieder die ganze Brust verwöhnt. Davon wurde Judith schnell wach und war wie ihre Liebste sofort erregt. Es reichte gerade für einen Gluten-Morgen-Kuß, dann begab sich Mia schon auf Tauchstation.
Doch auch Judith wollte nicht untätig bleiben und zog Mias Hinterteil zu sich und hob ihre Liebste über sich. Nun hatten beide die glänzende Pflaume der andern vor sich, was bei ihrer Gier nach dem Inhalt derselben schnell dazu führte, daß ihre Finger die reife Frucht pflückten und die Lippen öffneten, damit sie ungehindert mir ihren Zungen in die feuchten Spalten einfahren konnten. Es war ein Genuß, die Freundin zu lecken und dabei selbst geleckt zu werden. Schnell wurden sie belohnt, denn die Saftproduktion erhöhte sich , wurde aber von der andern aufgenommen und mit Wohlgefallen geschluckt. Bald brauchten die Lippen keine Hilfe mehr, die Zungen konnten ungehindert in sie eindringen und die Finger waren für andere Spiele frei. Mia rubbelte über Judiths Perle, während diese zwei Finger in Mias Pflaume gleiten ließ, um diese anzufeuchten und dann den Weg zur Rosette suchte.
Zwei- dreimal holte Judith Nachschub, bis Mias Rosette feucht und weich war, dann versenkte sie langsam ihre beiden Finger in Mias hinterem Loch. Mia tat kund, daß ihr dies gefiel, indem sie nun ihren Finger schneller über Judiths Perle tanzen ließ. Beides, die Arbeit im Po und das Rubbeln der Perle war zusammen mit tiefen Zungenschlägen in den Pflaumen nicht lange auszuhalten, die beiden kamen heftig. So hatten beide ihr Ziel erreicht, sie konnten sich an der Freundin erst einmal satt trinken. Fest saugten sie an den Pflaumen und bewegten ihre Zungen darin, um auch alles zu bekommen. Dann drehten sie sich um und fuhren mit der Zunge in den Mund der anderen. Sie konnten beide Geschmäcker genießen, Pflaume Mia und Pflaume Judith. Eine Weile ließen sie die Zungen tanzen, bis der Geschmack langsam nachließ.
Sie lagen sich in den Armen und genossen die Anwesenheit der anderen. Dann meinte Mia, die ganze Woche hätte Franziska für das Frühstück gesorgt, jetzt wäre sie dran. „Und du, Geliebte, wirst zunächst einmal einkaufen müssen“. „Gut“, antwortete Judith, „dann laß uns aufstehen“. Sie gingen ins Versorgungszimmer und erleichterten sich auf der Entsorgungsstation. „Du, Liebste“, sagte Judith, während des Reinigungsvorgangs, „ich habe eine Überraschung für Franziska. Gerade Gestern erst eingetroffen. Jasmin hat eine Einheit so umbauen lassen, daß auch Franziska sie benutzen kann. Es gibt einen Sauger für ihr Schwänzchen, sie muß nur vorne etwas dagegen Drücken, dann kann sie die Station wie wir benutzen“. „Das ist eine tolle Idee“, meinte Mia, „dann laß uns beeilen, dann können wir ihr heute Morgen gleich zeigen, wie es funktioniert“.
Nach einer Katzenwäsche waren sie bald angezogen und während Mia in der Küche den Kaffee vorbereitete und im Wohnzimmer den Tisch deckte, fuhr Judith los zum einkaufen. Mit zwei großen, aber nassen Tüten beladen kam sie zurück und Mia half ihr beim Absetzten, damit es kein Unglück gab. Judith hatte sich einmal quer durch den Laden gekauft und frische Brezeln, Brötchen, Butter, Käse und Wurst mitgebracht. Auch die Milch fehlte nicht, sogar an Eier hatte sie gedacht. „So ein Sauwetter“, meinte Judith, „ich kann jetzt einen heißen Kaffee gebrauchen“. „Dauert noch einen Moment“, meinte Mia und holte den Eierkocher, stellte weiche Eier ein, dann steckte sie den Strecker ein. Es würde 10 Minuten dauern, bis die Eier fertig waren, diese Zeit sollte reichen, die Freundinnen zu wecken und Franziska einzuweisen. Mia öffnete leise die Tür, aber das mit dem Wecken kam zu spät.
Vera schrie gerade ihren Orgasmus heraus, Franziska hatte sie „liebevoll“ aus dem Schlaf geholt. Mia schloß die Tür wieder und gab Vera einen Moment Zeit, sich zu beruhigen und bei Franziska für den erwiesenen Dienst zu bedanken, dann klopfte sie an die Tür. Eng umschlugen lagen die beiden im Bett und blickten zur Tür. „Ich will nicht stören, oder doch“, sagte Mia. Vera und Franziska mußten laut lachen über Mias Verlegenheit. „Wir haben eine Überraschung für Franziska“, sagte Mia weiter. Diese sprang aus dem Bett und sagte: „Toll, was ist es“? „Komm mit ins Bad, dann zeige ich es dir“. „Halt, halt“, rief Vera, „meine Süße geht ohne mich nirgends hin, willst du wohl warten auf mich“. Beide waren nun neugierig, was Mia ihnen wohl zu bieten hatte. Etwas erstaunt waren sie, als diese geradewegs ins Bad ging.
Judith war gerade dabei, etwas an der Versorgungsstation von Vera zu befestigen. Als alle im Bad waren, sagte Judith: „Hier, das ist für dich“. „Danke“, meinte Franzi etwas enttäuscht, da werde ich noch eine ganze Weile warten müssen, bis ich das benutzen kann, wie ich euch beneide, ihr braucht keine Klistiere mehr“. „Schau genau hin“, sagte Mia, das ist zum sofortigen Gebrauch“. Jetzt sah Franzi, daß bei dieser Einheit etwas anders war. „Ich habe mit Jasmin, meiner Schwester, telefoniert und ihr mein Problem geschildert. Sie überlegte eine Weile und sagte dann: Es gibt doch die Mösensauger, wenn Franziskas Schwänzchen wirklich so klein ist, können wir doch so einen umbauen lassen. Und hier ist das Ergebnis. Probier es einmal aus. Wenn du den hinteren Dildo im Po hast, mußt du nur vorne etwas Gegendrücken, dann dürfte es auch bei dir funktionieren“. Das ließ Franzi sich nicht zweimal sagen und wollte sich sofort auf den Dorn setzten.
„Einen Moment“, meinte Mia lachend, „wir müssen ihn zuerst ein wenig einfetten“. Als dies erledigt war, ließ sich Franzi langsam auf den Dildo nieder, Judith justierte die Schraube noch etwas nach, dann ließ sie Franzi den Sauger Gegendrücken und der Reinigungsvorgang konnte beginnen. Franzi stöhnte auf, als das Wasser in ihre Pomöse floß, genoß es aber gleichzeitig. Das Saugen an ihrem Schwänzchen war im ersten Moment ungewohnt, aber sie ließ das Wasser einfach laufen und kein Tropfen ging daneben. Sie war noch am Wasserlassen, als die Füllung ihres Hinterns bereits wieder abgepumpt wurde. Bei der Nachspülung war sie so geil, daß sie ihren Po so tief wie möglich auf den Zapfen drückte und sie stöhnte laut dabei. Kaum war sie ganz gefüllt, kam es ihr. Ihre Beine zuckten und Mia und Vera mußten sie festhalten, sonst wäre sie von dem Gestell gefallen. Ihr Orgasmus hielt während des Abpumpens an, Vera hielt vorne den Sauger fest, der jetzt ihr Schwänzchen spülte.
„Wir haben für dich noch eine Besonderheit einbauen lassen“, sagte Judith, „wenn du diesen Knopf drückst, wird eine Gleitflüssigkeit in deinen Po gedrückt, Vera muß dann nicht immer mit der Tube hantieren. Aber einen kleinen Fehler hat das ganze, geringe Mengen der Flüssigkeit werden wieder auslaufen. Doch da du ja eine Frau bist, macht es dir sicher nichts aus, eine Binde im Höschen zu tragen, die wird den Überschuß aufnehmen“. „Du meinst, ich kann sie dann ficken, ohne die lästige Creme aufzutragen“? fragte Vera. „Sie ist feucht, wie du, wenn du richtig gut geleckt wirst“, antwortete Judith. „Ich finde“, meinte Mia, „wenn sie sich richtig als Frau fühlen will, sollte sie einen Tampon benutzen“. „Da hast du recht“, sagte Vera, „dann ist sie richtig anschmiegsam“.
„Als ob ich das nicht jetzt schon bin“, sagte Franzi pikiert. „Süße“, sagte Vera sanft, „war doch nur ein Scherz, aber ich denke, wenn du richtig in Stimmung kommen willst, solltest du das probieren“. Vera hatte Franzi von dem Gestell geholfen und anfangs stand sie noch etwas unsicher auf den Beinen und hielt sich an Vera fest. Doch dann strahlte sie über das ganze Gesicht, umarmte zuerst Mia, dann Judith und bedankte sich herzlich: „Ihr seid so gut zu mir“. „Jede, wie sie es verdient“, lachte Judith und küßte Franziska schmatzend auf den Mund. „So, jetzt macht euch schnell fertig, ich habe Hunger“, sagte Mia, „ich höre gerade den Eierkocher und der Kaffee ist auch schon fertig“. Vera und Franzi beeilten sich wirklich und nach einer halben Stunde saßen die vier am Eßtisch.
Draußen regnete es noch immer, aber die vier saßen in vergnügter Runde und ließen sich das köstliche Frühstück auch nicht durch den Regen vermiesen. Sie plauderten über die Ereignisse der letzten Woche und als sie das Geschirr zusammen aufräumten, bemerkten sie erst, daß ihr Frühstück zwei Stunden gedauert hatte. „Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag“? fragte Vera. Judith redete von Museum und Mia von Theater. Franzi sagte: „Jetzt, wo ich doch auch immer feucht bin, will ich von meinem Schatz auch gefickt werden. Können wir nicht nach so einem Höschen Ausschau halten, wie ihr es habt“? Das fand ungeteilte Zustimmung und Judith antwortete: „Wir kennen da einen Erotikmarkt, der ist wirklich gut bestückt und dort kann auch Frau hingehen, ohne von den Kerlen blöde angemacht zu werden, wir machen dort einen Einkaufsbummel“.
Bald saßen sie in Judiths Auto und nach einer kurzen Fahrt bog sie ab und hielt in einem Hinterhof. „Das macht aber keinen allzu vertrauenerweckenden Eindruck“, sagte Vera vorsichtig und legte den Arm um ihre Süße. „Laßt euch überraschen“, lachte Judith und ging mit Mia vor. Als sie den Laden betraten, waren Vera und Franzi überwältigt. Hier war nichts schmuddelig, gut ausgeleuchtet waren die Auslagen, gut sortiert und klar gegliedert das Sortiment. Bald diskutierten sie über die Vor- und Nachteile der einzelnen Utensilien und manches wanderte in den Einkaufskorb. Nötige Dinge, wie die erwähnten Dildohöschen mit austauschbaren Innen- und Auengliedern, praktische Dinge, wie ein Plug mit Saugfuß, auf den Frau sich langsam niederlassen und das Eindringen genießen konnte, schöne Dinge, wie Wäsche, die der Liebsten signalisierte, daß die Trägerin mehr wollte, als ein Küßchen auf die Wange und angenehme Dinge, wie Handschuhe, die beim Berühren sicher süßeste Zuckungen bereiten würden.
Es gab Kleider, die dazu animierten, die Trägerin an Stellen zu berühren, die in der Öffentlichkeit besser nicht berührt wurde, aber auch Schuhe und Strümpfe, die das Höschen der Freundin alleine durch den Anblick feucht werden ließ. Es gab aber auch Dinge, die einfach übersehen wurden, wie Klammern und Peitschen, das war nicht der Stil unserer vier. Zum Schluß gab es eine kleine Auswahl von schönem Intimschmuck und Vera war fast geneigt, für sich und ihre Süße ein Bauchnabel - Piercing auszusuchen, doch Judith hinderte sie daran und meinte, wenn sie das wollten, würde ihre Freundin das gerne gut und sicher ausführen. Sie beendeten ihre Runde und machten sich auf den Weg zur Kasse. Mia und Judith hatten nur wenige, neue Dinge, ausgesucht, neue Kleider, Schuhe und Strümpfe, während Vera und Franzi je einen überquellenden Korb auf den Tisch stellten. Nach dem Einkauf trugen sie ihre Errungenschaften zufrieden zum Auto, am zufriedensten aber war die Verkäuferin, hatte sie doch ein Riesen Geschäft gemacht.
Einkaufen erschöpft, und so machte Mia den Vorschlag, ein Kaffee aufzusuchen, um von der anstrengenden Arbeit auszuruhen. Judith kannte ein kleines Kaffee in der Nähe ihrer Wohnung, wo es noch typisch bayerische Kuchen gab und so saßen die vier bald mit vollem Mund kauend bei Kaffee und Kuchen und ließen es sich schmecken. Dabei wurde über die Vorteile ihrer Einkaufe diskutiert und Judith meinte: „Meine Liebste muß wohl mit dem probieren noch etwas warten, aber ihr beiden könnt ja nachher mal probieren“. „Wieso“? fragte Franziska. „Ich muß euch noch ein Stündchen alleine lassen und mal kurz in die Klinik. Aber heute Abend gehen wir dafür zusammen groß aus“, antwortete Judith. „Ich werde ein Mittagsschläfchen halten“, sagte Mia, „die letzte Woche hat mich ganz schön geschlaucht“.
„Franzi, Süße“, meinte Vera, „wir werden doch unsere Erwerbungen, oder wenigstens einten Teil davon probieren, oder“? fragte Vera. „Franzi“? schmunzelte Mia. Doch Franziska lächelte nur und meinte, als Judith rätselhaft in die Runde sah: „Weißt du, Judith, früher, als Bub, wurde ich Franzi gerufen, aber meine Eltern meinten irgendwann, als ich in die Pubertät kam, das sei ein Mädchenname, und bestanden darauf, daß ich Franz genannt wurde. Deine Freundin, dieses Biest“, dabei lächelte sie, „nannte mich weiter Franzi, wenn niemand zuhörte, und sie mich ärgern wollte. Doch jetzt finde ich Franzi schön, es paßt zu mir als Frau“. Von jetzt ab war Franziska im Verwandten- und Freundeskreis nur noch Franzi. Während ihres Gespräches hatten alle aufgegessen und Judith sagte: „Ich will nicht unhöflich sein, aber ich komme langsam in Terminnot, was meint ihr, wollen wir zusammen aufbrechen, oder wollt ihr noch hierbleiben, und nachher mit dem Taxi nach Hause fahren“? „Aufbrechen“, antwortete Vera und sagte leise zu Franzi: „Schließlich haben wir doch noch etwas vor“. Mia rief die Bedienung und bezahlte, dann brachen sie gemeinsam auf. Judith ließ sie zu Hause aussteigen, um dann gleich weiterzufahren.
In der Wohnung angekommen, sagte Mia: „Ich lege mich etwas hin, wir wollen ja heute Abend ausgehen“. „Das tun wir auch“, sagte Vera, blickte Franzi dabei aber schelmisch an. Sie gingen ins Bad, alle, um sich zu entleeren, Mia, um sich dann umzuziehen, Vera und Franzi, um zuerst ihre Einkäufe zu säubern und sich dann auf ein Schäferstündchen zurückzuziehen. „Was wollen wir zuerst Probieren, Süße?“, fragte Vera, als sie mit ihren Schätzen vor sich ausgebreitet auf dem Bett saßen.
„Küß mich zuerst einmal, daß ich weiß, daß du mich noch liebst“, sagte Franzi, was Vera gerne tat. Sie begannen damit, ihre Lippen nur ganz leicht übereinander gleiten zu lassen, bald drückten sie diese fest aufeinander und die Zungen suchten ihren Weg zueinander. Daraus wurde eine heftige Knutscherei, bis Vera nicht mehr konnte, sich von Franzi löste, tief schnaufend, und hechelte: „So sehr liebe ich dich“, woraufhin Franzi sich wieder Veras Lippen zuwandte und es ohne die zarte Anfangsbehandlung zu einer Wiederholung der vorigen Aktion kam. Nun bekam Franzi keine Luft mehr, trennte ihre Lippen von Veras und sagte: „Schatz, und so sehr liebe ich dich“. „Das wäre nun geklärt“, sagte Vera ganz sachlich und beide mußten über diese Aussage lachen.
Franzi knabberte an Veras Ohrläppchen, dann fuhr sie mit Lippen und Zunge den Hals entlang und arbeitete sich zu Veras Brüsten vor. Einzeln besuchte sie die Zwillingshügel mit ihrem Mund, saugte die Spitze ein und umrundete das Krönchen mit ihrer Zunge. Vera lag auf dem Rücken und ließ sich die Behandlung gerne gefallen. Mit Präzision kaute ihre Süße an den Zipfeln, genau so, daß Veras Saftproduktion zwischen den Beinen in Gang kam, aber ohne Schmerzen zu bereiten. Vera hielt es nur eine Zeitlang aus, dann drückte sie Franzis Kopf Richtung Lustzentrum. Gerne nahm diese die Führung ihres Schatzes an und züngelte ihren Weg weiter, bis sie nach einer Zwischenstation in Veras Bauchnabel, was dieser ein Kichern entlockte, am Ende ihrer Wanderung zwischen Veras Schenkeln ankam.
Feucht schimmerten Veras angeschwollene Schamlippen, ihre Perle lugte bereits aus der sonst schützenden Hülle hervor und suchte ein Paar Lippen, oder eine Zunge, die bereit wäre, ihr etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Doch Franzi umrundete die Perle nur einmal, um dann mit ihrer Zunge tief zwischen Veras Lippen einzutauchen, um die Spuren der Feuchtigkeit zu beseitigen und in sich aufzunehmen. Sie wollte Vera nicht zu einem Höhepunkt kommen lassen, sondern sie nur vorbereiten. Dazu verließ sie die Schnecke und schlängelte sich mit ihrer Zunge langsam an Veras Bein hinab. Diese stieß einen enttäuschten Seufzer aus, hatte sie doch mehr Aufmerksamkeit an ihrer Möse erwartet. Franzi ließ sich nicht erweichen und arbeitete sich bis zu Veras Fuß vor, um deren Fußzehen einer Zungenmassage zu unterziehen. Das wiederum gefiel Vera und ihre Seufzer wurden wohliger.
Nachdem Franzi beide Füße massiert, sogar ausgiebig zwischen den Zehen geleckt hatte, angelte sie sich das Dildohöschen, hob zuerst Veras eines Bein, um das Höschen darüber zu ziehen, dann das andere Bein und zog es hoch bis zu den Oberschenkeln. Dann mußte Vera mithelfen, die ihr Hinterteil leicht vom Bett abhob, um ihre Süße zu unterstützen. Diese prüfte noch einmal mit ihrer Zunge, ob genügend Gleitmittel vorhanden war, konnte dann aber beruhigt den Innendorn in Veras Möse plazieren, um ihr dann das Höschen über die Hüften zu ziehen. Steif stand der äußere Schwanz jetzt von ihrem Schatz ab. Franzi setzte sich mit leicht gespreizten Beinen über Veras Unterleib und brachte sich in eine Lage, in der Veras Schwanz genau auf ihre Rosette zielte. Sie drückte den Dildo etwas in sich hinein und ließ sich dann mit einem Ruck auf Vera fallen. In einem Schwung drang der dicke Kerl in ihr Pofötzchen ein. Das war ein neues, geiles Gefühl.
Mit einem Mal war sie richtig ausgefüllt und genoß diesen Zustand einen Moment, bevor sie begann, auf Vera zu reiten. Zuerst bewegte sie sich nur etwas auf und ab, aber bald hob sie ihren Po, bis der Dildo sie fast wieder verließ und stieß ihn sich mit Schwung wieder in den Arsch. War das geil, sie brauchte nicht lange, und ihr Arsch signalisierte ihr, daß sie ganz nahe am Höhepunkt war. Als sie kam, schrie sie laut auf, Vera stieß noch zwei- dreimal in sie, dann kam sie auch. Franzi ließ sich langsam auf ihren Schatz fallen und suchte deren Mund, um ihr für diese Freude zu danken. Eine Weile züngelten sie miteinander, Franzi genoß es, dabei noch von Vera gefüllt zu sein.
Dann begann diese, wieder sachte in Franzis Po zu stoßen und sie antwortete mit einer Gegenbewegung. Schnell kamen die zwei wieder auf Touren, die Körper hämmerten geradezu aneinander. Zusammen erreichten sie einen zweiten Höhepunkt, sie waren so auf Touren, daß sie einfach weiterfickten. Ein um das andere Mal kamen die beiden, Mal zuerst Vera, mal zuerst Franzi, oft beide zusammen, bis Franzi auf einmal auf Vera zusammenbrach. Vera nahm die Süße in ihre Arme und streichelte sie. Es dauerte und dauerte, bis diese die Streicheleinheiten erwiderte. Endlich fielen sie in einen langen Kuß und Vera spürte Tropfen auf ihrem Gesicht, offensichtlich weinte ihre Süße.
„Habe ich dir wehgetan“, fragte sie erschreckt. „Nein, ich bin so glücklich“, antwortete Franzi, ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin, dabei heißt es doch, Männer können nur einmal und brauchen dann eine Pause“. „Süße, du bist eine Frau, meine Frau“, antwortete Vera sanft. „Glaubst du, daß die Hormone schon nach einem Tag eine solche Wirkung zeigen?“ fragte Franzi. Vera drehte sich etwas herum, bis sie beide auf der Seite lagen, dabei flutschte der Dildo aus Franzi, dann antwortete sie: „Nein, das geht nur, weil du, wie wir schon festgestellt haben, mehr Frau als Mann bist und sehr analfixiert bist, während die Kerle sehr schwanzgesteuert sind“.
Franzi seufzte und sagte: „Schneid mir das Ding endlich ab, was du mich eben hast erleben lassen, war bombastisch. Jedenfalls gehört das Höschen zu unseren besseren Anschaffungen“. Beide lachten sich jetzt an und Vera meinte: „Süße, ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich fühle mich doch etwas matt, meinst du nicht, uns könnte etwas Ruhe auch gut tun“? „Aber nur, wenn du mich in den Arm nimmst“, antwortete Franzi. Beide gingen noch einmal ins Bad, um sich zu reinigen, dann legten sie sich wieder und Franzi kuschelte sich bei Vera an. Schnell schliefen beide ein. Die vorangegangene Aktion hatte sie doch etwas angestrengt.
Es klopfte an der Tür, im Unterbewußtsein höre Franzi das Klopfen, während Vera schon laut: „Herein“ rief. Judith weckte sie. Beide hatten ihre Rückkehr nicht mitbekommen, auch nicht gehört, wie Judith Mia geweckt und zu einer kleinen Leckerei überredet hatte. Sie konnte ihre Liebste nicht einfach hernehmen, beide mußten sich erst ihres Gürtels entledigen. Doch um so heißer war ihr Liebesspiel, als ihre Pforten offen standen. Wie es nur Frauen miteinander konnten, hatten sie sich gegenseitig so aufgestachelt, daß beide sehr schnell zu ihrem Recht kamen, den Geschmack der Freundin ausgiebig in sich aufzunehmen.
So stand eine zutiefst befriedigte Judith vor ihnen und bat, daß Frau sich langsam für den Abend vorbereiten sollte. Sie hatte einen Tisch im „Belle Donne“ reserviert und bot an, daß Mia bei der Vorbereitung helfen würde. Vera nickte, meinte dann zu Franzi: „Süße, laß uns schnell unter die Dusche springen, dann suchen wir uns für heute Abend ein aufreizendes Outfit heraus. Mia wird uns dann erstrahlen lassen“. „Dich kann auch Mia nicht mehr erstrahlen lassen“, antwortete Franzi im Brustton der Überzeugung. „Mal sehen“, lachte Judith, „kommt einfach in unser Bad, wenn ihr fertig seid“.
Franzi bestand auf einem Korsett, Vera konnte ihr das weiße, das bis zu den Hüften reichte, gerade noch ausreden und so standen sie, noch einmal entleert und frisch geduscht mit ihren Kleidern im Bad von Judith und Mia. Diese machte vor Franzi einen Knicks und sagte: „Nehmen sie Platz, meine Dame, sie werden sofort behandelt“. Mia gab sich alle Mühe und alle vier hatten sich mächtig in Schale geworfen. Als sie sich im Spiegel betrachteten, kamen nicht gerade Minderwertigkeitskomplexe auf. Sie würden sicher noch auffallen. Mia und Judith hatten auf Unterwäsche verzichtet und dafür ihre Kette anbehalten. Aha, dachte Vera, „keine Spiele mit anderen heute Abend.
Das war ihr auch ganz recht, sie hatte ein dumpfes Gefühl in sich, wenn sie daran dachte, daß Franzi mit anderen Frauen flirten würde. Doch sie lächelte dabei und sagte sich, daß dies wohl Liebe sei. Einen Moment dachte sie an ihre früheren Eskapaden und hatte gar keine Lust, sich um jemand anderes als ihre Franzi zu bemühen. Andererseits pochte ihre Möse, wenn sie sich vorstellte, mit ihrer Süßen in enger Umarmung über die Tanzfläche zu schweben. Sie nahm sich fest vor, ihre Süße heute den ganzen Abend zu umgarnen, Franzi sollte erst gar keine Chance haben, mit einer anderen Frau anzubändeln. Hätte sie die Gefühle ihrer Süßen gekannt, wäre ihr sicher ganz warm uns Herz geworden, denn auch Franzi wollte Vera auf keinen Fall einen Anlaß geben, sich anderweitig umzuschauen.
Nun, sie warteten auf das Taxi und als der Fahrer sich meldete, zogen sie los. Sie ließen sich ins „Belle Donne“ fahren, und Claire begrüßte sie freudig. „Ich hoffe, ihr habt etwas Zeit mitgebracht, wir könnten später mit Rosi zusammen noch etwas plaudern und ein Glas trinken. Und nun, was darf ich Euch zu trinken bringen als Aperitif“? Vera sagte, daß ihr beim letzten Mal der Prosecco gut geschmeckt hatte und sie gerne wieder so einen trinken würde. Die anderen drei stimmten dem zu und bald konnten sie mit einem Glas anstoßen. Danach diskutieren sie über die Vor- und Nachteile der einzelnen Speisen, bis sie sich schließlich entschieden hatten.
Vera konnte ihre Finger nicht von Franzi lassen, und noch bevor das Essen serviert wurde, hatte sie ihre Hand auf Franzis Knie liegen und streichelte über das bestrumpfte Bein. Franzi lehnte sich etwas an ihre Freundin und sagte: „Schatz, du bist heute so anhänglich“. „Ich liebe dich“, flüsterte Vera Franzi ins Ohr, was sie Erstrahlen ließ. Dann wurde der erste Gang serviert und alle genossen das Essen. Auch während des Essens beschäftigten sich die beiden Paare mehr miteinander, als daß kein gemeinsames Gespräch aufkam. Nach dem Kaffee meinte Judith: „Wollen wir uns in ein Separee zurückziehen, dort können wir ungestörter bleiben, wenn wir wollen“? Das fanden alle gut und so wechselten sie den Ort. Vera und Franzi tranken noch einen Schluck mit Mia und Judith, dann forderte Vera ihre Süße zum tanzen auf.
Zuerst tanzten sie sich ein, dann zog Vera ihre Süße immer näher an sich. Franzi schreckte zuerst ein wenig davor zurück, doch als sie andere Paare auch eng aneinandergeschmiegt tanzen sah, begann sie den Tanz zu genießen. Sie legte ihren Kopf an Veras Schulter und ließ sich führen. Dabei beobachtete sie gelegentlich die anderen Paare auf der Tanzfläche. Als sie gerade an einem Paar vorbeitanzten, sagte Franzi in Veras Ohr: „Du, Schatz, ich dachte, in solche Lokale dürfen nur Frauen“. „Ja, warum“, fragte Vera. „Schau mal das Paar neben uns, das ist doch ein Kerl, kurze Haare, Anzug“. Vera lachte und antwortete Franzi: „Faß ihm zwischen die Beine, und du wirst sehen, das ist nichts. Sie hat sich nur wie ein Mann zurechtgemacht. Manche Lesben lieben es wie Männer aufzutreten, und manche Frauen lieben solche Frauen. Sie fühlen sich dann nicht ganz so lesbisch.“.
„Kann ich nicht verstehen, ich will unbedingt eine Frau werden und die machen den Mann. Was denen entgeht. Wie schön ist es doch, wenn die zarten Strümpfe an einem reiben und wie viel Spaß macht es, wenn das Kleid um die Beine streicht. Wie bunt wir Frauen uns anziehen können, was macht es doch Spaß, wenn uns jemand bewundernd nachblickt. Und diese doofen Weiber laufen freiwillig in kratzenden Socken in schwarzen Anzügen wie bei einer Beerdigung herum. Sie verbergen ihre Körper und kleiden sich in diese gleichmachenden Anzüge“, meinte Franzi. „Du bist halt eine Frau“, lachte Vera, „und ich liebe diese Frau“.
Die Musik machte jetzt eine Pause und die beiden gingen auf ihren Platz zurück. Sie kamen kurz vor Mia und Judith an, die auch miteinander getanzt hatten und händchenhaltend zurückkehrten. Vera hatte den Arm um ihre Süße gelegt und behielt ihn auch dort, als sie auf der Couch im Separee saßen. Zuvorkommend reichte sie zuerst Franzi ihr Glas, dann nahm sie ihres und sie stießen mit Mia und Judith an, tanzen macht eben durstig. „Du bist heute so fürsorglich zu Franzi“, grinste Mia Vera an. „Ich liebe sie eben“, antwortete Vera schlicht. Franzi küßte Vera und sagte: „Und ich dich erst“. Und wieder waren sie in einen Kuß vertieft. Judith sagte lächelnd zu Mia: „Na, dieses Töpfchen scheint ja wohl sein Deckelchen gefunden zu haben“.
Nachdem die Musik wieder einsetzte, forderte Franzi ihren Schatz zum Tanz auf. Den ganzen Abend ließen die beiden fast keinen Tanz aus, nur ab und zu verschnauften sie einmal und tranken etwas, tauschten ein paar heiße Küsse, und bald waren sie wieder auf der Tanzfläche verschwunden. Mia und Judith nahmen auch die Gelegenheit ausgiebig wahr, und so trafen die vier nur aufeinander, wenn die Kapelle eine ihrer äußerst seltenen Pausen machte. Da alle mit der Zeit immer heißer wurden, gab es in den Tanzpausen nicht nur heiße Küsse, sondern die Hände verschwanden unter den Röcken oder griffen in die Ausschnitte der Kleider. Die Musik wurde im Laufe des Abends langsamer und es wurden Lieder gespielt, bei denen sich bei den Paaren immer weniger die Füße und immer mehr die Hände bewegten. Nicht nur bei unseren vier Frauen lagen die Hände nicht mehr vorschriftsmäßig um die Taillen, allgemein wurden Brüste und Pobacken geknetet, auf der Tanzfläche wurde mittlerweile hemmungslos geknutscht.
Als sie einmal wieder in ihrem Separee saßen, hatten sich Claire und Rosi zu ihnen gesellt und wurden schnell von der knisternden Erotik unserer beiden Paare angesteckt. Claire hatte eine Flasche Champagner mitgebracht, und als alle am Tisch waren, trank man sich zusammen zu. Der Abend war nicht für Konversation geschaffen, die vier, schon aufgeheizten Frauen, fummelten laufend an sich herum und die beiden neu hinzugekommenen wurden bald dabei angesteckt und so saßen drei Paare in dem Separee, die sich gegenseitig auf das vergnüglichste bearbeiteten und aus den Augenwinkeln gegenseitig dabei beobachteten. Franzi, die ihrem Schatz jetzt auch etwas Gutes tun wollte, nachdem sie von Vera den ganzen Abend sehr lieb behandelt worden war, brach als erste die letzte Konvention und ließ sich vor Vera nieder, um mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu gleiten, um sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Tief atmete sie den weiblichen Geruch ihres Schatzes ein, bevor sie mit der Zunge den Geschmack testete.
Wie sie erwatet hatte, würzig, weiblich. Fast wie im Rausch stieß sie ihre Zunge in Veras Schnecke, die Zuschauerinnen waren ihr fast egal. Sie bekam gar nicht mit, daß sie nur noch zwei weitere Zuschauerinnen hatten, denn mittlerweile hatte sich Judith über Mias Möse hergemacht, während Claire Rosis Lustzentrum bearbeitete. Die Musik übertönte die überall auftretenden Liebesgeräusche, übertönte Saugen und Schlürfen, Schmatzen und Schlucken der agierenden, Stöhnen und Schreien, Seufzen und Wimmern der bearbeiteten Frauen. Sprudelnd liefen die Mösen aus, konnte Frau sich doch gegenseitig beobachten. Schnell kamen die Orgasmen, es blieb keine Zeit zur Beruhigung. Selbst wenn die Partnerin die eigene Möse nun langsamer bearbeitete, war doch der Anblick bei der Bearbeitung der gegenüber liegenden kein Anlaß zur Beruhigung, sondern führte zu weiteren Höhepunkten.
Erst nach mehreren Höhepunkten fielen die Delinquentinnen schlaff in sich zusammen und rangen nach Luft. Die Mösen waren außer Kontrolle geraten und zuckten noch minutenlang nach, bevor sie sich langsam wieder beruhigten. Die drei zuvor knienden setzten sich zu ihren Freundinnen und gaben ihnen Zeit, sich wieder zu beruhigen. Dabei streichelten sie über die Körper und suchten die Münder. Es gab zärtliche Küsse, lange Streicheleinheiten, feste Umarmungen, bevor die Szene gewechselt wurde. Franzi wurde etwas rot, mußte sie doch Vera ihr Hinterteil entgegenstrecken, um auch in den Genuß eines Orgasmus kommen zu können. Doch Mia und Judith wußten eh Bescheid und Rosi und Claire fanden, nachdem sie etwas irritiert geschaut hatten, die etwas ungewöhnliche Art von Vera und Franzi sehr anregend. Franzi, die ja durch ihre Lage keinen Einblick in das Geschehen hatte, war etwas im Hintertreffen, aber Vera machte das mit ihrer Arbeit an Franzis Pofötzchen wieder wett. Vera setzte ihre Hand ein und es gelang Franzi, zu mehreren Orgasmen zu kommen. Als diese Runde beendet wurde, lag sie allerdings etwas geschafft in Veras Armen.
Geschafft, aber glücklich. Heiße Küsse tauschte sie anschließen mit Vera. Keinen Moment war ihr Schatz verlegen, selbst als Rosi und Claire sehen mußten, daß sie noch keine „richtige“ Frau war, ließ Vera sich nicht beirren. Weit war Franzis Herz, alles hätte sie in diesem Moment für ihren Schatz getan. „Danke, Schatz“, sagte sie und eine Träne lief aus ihren Augen. Vera nahm Franzi in die Arme, küßte sie und sagte dann: „Ich liebe dich“. Eng drückten die beiden sich aneinander. „Laßt uns noch ein Glas trinken“, meinte jetzt Rosi und während die anderen vier fröhlich miteinander plauderten, genossen es Franzi und Vera, eng aneinandergeschmiegt zusammenzusitzen. Sie waren überzeugt: Nichts auf der Welt könnte sie wieder trennen.
Mechanisch hoben sie ihre Gläser, um mit den anderen zu trinken, wünschten aber, daß sie bald alleine sein würden. Als die Gläser geleert waren, rüsteten sich unsere vier zur Heimfahrt, während Rosi und Claire noch für den nächsten Tag „Klar Schiff“ machen wollten. Bei Mia und Judith angekommen, gab es nur noch ein Gute-Nacht-Küßchen, danach eine schnelle Entleerung und die daran anschließende Katzenwäsche, und bald lagen sie im Bett. Es wurde auch Zeit, denn in Kürze würde der neue Tag anbrechen. Vera und Franzi konnten sich selbst im Schlaf nicht trennen, eng umschlungnen schliefen sie ein.