Mias Geschichte – 50.
Mias Geschichte – 50.
An nächsten Morgen blieben sie entsprechend länger im Bett, und das Frühstück war eigentlich das Mittagessen. Sie beschlossen, einen kleinen Ausflug zu machen, und Judith steuerte ihr Auto an den Tegernsee. Sie fuhr die Seestraße entlang, bis sie in Rottach-Egern ihren Wagen parkte. Sie liefen ein Stück am See entlang und genossen dann in einem Eiscafe ein schönes Eis. Danach führte sie ihr Weg weiter bis nach Tegernsee, wo sie im Brauhaus eine zünftige Brotzeit mit einem frisch gezapften Bier, für Judith nur eine Cola, genossen und sich unter den alten Bäumen sehr wohl fühlten. Sie ließen sich Zeit bei ihrer Mahlzeit, freuten sich an der schönen Umgebung und dem Blick auf den See. Danach fuhren sie mit dem Boot wieder zurück. Sie bummelten noch ein Stück durch den Ort und traten dann wieder den Heimweg an.
Am Abend hatten sie keine Lust mehr, auszugehen, stand doch am nächsten Morgen die Trennung bevor, für Mia und Judith bereits gewohnt, doch für Vera und Franzi erstmalig. Sie aßen beim Italiener in ihrem Haus zu Nacht, ein leichtes Nudelgericht und dazu einen kleinen Salat. Und einen guten Rotwein. Nach dem Essen setzten sie sich noch ein Weilchen auf der Couch zusammen, um sich noch einen Nachttrunk zu genehmigen. Die beiden Paare saßen dabei schon eng aneinandergeschmiegt und nicht jede ihrer Berührungen war ganz jugendfrei. Als sie ihr Glas geleert hatten, verabschiedeten sich die beiden Paare, jedes wollte die letzten Stunden für sich genießen, und am nächsten Morgen würde nicht viel Zeit bleiben, sollte doch der Abflug bereits um fünf Uhr sein. Zunächst wollten sie Vera in Griechenland abliefern, um dann den Rückweg nach Frankfurt anzutreten.
Als Vera hinter Franzi ins Bad ging, klopfte sie ihr auf den Po und flüsterte ihr zu: „Süße, machst du mich an, du wackelst so mit deinem hübschen Ärschchen vor mir“? „Es würde sich auf einen Besuch von dir sicher freuen“, gab Franzi leise zurück. Beide kleideten sich aus und entleerten sich zunächst, um dann gemeinsam unter die Dusche zu steigen. Die Berührungen beim gegenseitigen Einseifen machten sie schon langsam heiß, schnell brachten sie das Abspülen und Abtrocknen hinter sich, um dann im Schlafzimmer zu verschwinden. Franzi holte das Dildohöschen, prüfte mit ihrer Zunge, ob Vera bereits aufnahmefähig war, und nachdem sie dies ausgiebig festgestellt hatte, half sie Vera in das Höschen. Dann kniete sie sich auf das Bett, streckte ihrem Schatz das Hinterteil auffordernd entgegen und erwartete freudig ihren Schatz.
Bevor Vera sich jedoch Franzis Po bemächtigte, prüfte auch sie sorgfältig, ob sie dort schon willkommen wäre. Die Rosette zuckte ihr entgegen, als wollte sie sagen: Mach schon, ich warte auf dich. Langsam versenkte sie den Gummilümmel, der von ihr Abstand, in Franzis Po, was diese mit einem tiefen Willkommensseufzer quittierte. Vera hatte das Innenglied ausgetauscht, so spürte sie nicht nur das in ihr steckende Teil entgegengesetzt, sondern auch ihre Perle wurde von kleinen Noppen stimuliert, sobald ihre Möse an Franzis Po drückte. Sie begann, ihre Süße ganz langsam zu ficken und genoß mit einem kleinen Seufzer den Reiz, den sie beim Anpressen erhielt. Franzi spürte den Lümmel in ihrem Arsch vor und zurückgleiten, einige Male genoß sie einfach die Stöße ihres Schatzes, dann arbeitete sie ihr entgegen, sie wollte einfach mehr.
Jetzt hatte Vera nicht mehr die alleinige Kontrolle, sondern wenn Franzi ihr entgegenarbeitete, mußte sie bei jeder Berührung ihres Kitzlers mit den inneren Noppen tief aufkeuchen. Immer schneller bearbeiteten sich die beiden, wollten immer mehr. Der Zusammenstoß zwischen Franzis Po und Veras Möse erzeugte einen klatschenden Laut, den die beiden aber nicht mehr wahrnahmen. Sie wollten nur noch eines: einen Orgasmus. Der auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Zuerst kam Vera, und sie drückte dabei ihre Möse zuckend auf Franzis Po, was auch diese schreiend kommen ließ. Als die Orgasmen abklangen, bat Franzi Vera, noch etwas in ihr zu bleiben. Vera schlang ihre Arme um Franzi und ließ sich mit ihr zusammen auf die Seite fallen, der Prügel steckte immer noch in Franzis Po, wo diese ihn auch noch gerne haben wollte.
Als ihr Atem sich langsam wieder beruhigte, drehte Franzi den Kopf und suchte die Lippen ihrer Freundin. Sie küßten sich und mit der Zeit begann Franzi, mit ihrem Arsch langsam wieder Veras Prügel entlangzufahren. Der Neigungswinkel war etwas anders, und Vera spürte das in ihr steckende Ding jetzt intensiver, auch Franzis Arschloch hatte sich auf der Seite liegend verengt, sodaß die beide die kurzen Bewegungen intensiv wahrnahmen. Langsam schaukelten sie sich wieder hoch und bewegten sich heftiger gegeneinander. Da sie bereits einen Orgasmus hinter sich hatten, baute sich dieser nächste langsam auf, Vera spürte, wie ihre Möse zu zucken begann und Franzis Rosette versuchte, den Kerl in ihr festzuhalten. Sie wurden nicht schneller in ihren Bewegungen, sondern nahmen ganz bewußt das langsame Heranrollen des nächsten Orgasmus in Kauf.
Immer wider stieß Vera in Franzis Arsch, der sich ihr immer wieder entgegenstreckte. Immer weiter baute sich ihre Erregung auf, bis sie zum Schluß beide in einem tiefen Stoß zusammen kamen. Wieder klatschte Franzis Po an Veras Möse und beide konnten die andere spüren. Bei den gegenseitigen Kontraktionen tanzten die Füllungen in ihren Löchern, was am anderen Ende gut zu spüren war und somit verlängerten sie gegenseitig ihren Orgasmus.
Nach dem Abklingen der Orgasmen nahm Vera die vor sich liegende Franzi in den Arm und beide wollten sich noch eine Weile spüren. Veras immer noch steife Nippel drückten in Franzis Rücken und Vera spürte den geilen Arsch ihrer Süßen an ihrer Möse. Sie hatten sich schon lange beruhigt, dann zog Vera ihren Prügel aus Franzis Arsch und setzte sich auf das Bett, um sich von dem Höschen zu befreien. Kaum hatte sie es abgelegt, zog Franzi ihren Schatz an sich, um mit ihr in einen tiefen Kuß zu versinken. Die Zungen spielten miteinander, diesmal nicht fordernd, sondern der Geliebten Dank sagend. Nach einer Weile zog Vera die Decke über sie und löschte das Licht. So schliefen sie Arm in Arm ein.
Im gegenüberliegenden Schlafzimmer war die Situation etwas anders. Zwei Mösen trieften bereits, als die Besitzerinnen im Bett ankamen. Sie hatten es nicht geschafft, sich erst im Bett zu vergnügen, den ersten Abgang besorgten sie sich bereits unter der Dusche. Schon als sie das Wasser aufdrehten, waren sie durch den Anblick ihrer Körper heiß aufeinander, was sich beim einseifen nur noch steigerte. In schweigendem Einverständnis hatten sie bald zwei Finger in der Schnecke der anderen stecken und ein paar geübte Fingerbewegungen brachten sie bald an den Rand. Als sie sich gegenseitig die Finger immer schneller in die Mösen stießen, kamen sie zusammen. Doch was ist unter Frauen ein Orgasmus, bereits beim Abtrocknen hatten sie schon wieder verloren, es gelang ihnen nicht, zwischen den Beinen trocken zu werden.
Nicht enttäuscht, sondern erfreut in Erwartung eines köstlichen Drinks begaben sie sich ins Schlafzimmer und bald lag Mia auf Judith, natürlich verkehrt herum. Die Beine waren gespreizt, sollte doch die Geliebte einen ordentlichen Arbeitsplatz vorfinden. Laut schmatzend saugen sie an ihren Mösen. Möglichst viel Saft galt es der Liebsten zu entlocken. Judith war dabei im Vorteil, mußte sie doch nur den Mund öffnen, und Mias Saft kam, der Schwerkraft folgend, freiwillig in Judiths geöffneten Mund gelaufen. Mia mußte schon saugen, um auch in den Genuß ihrer Geliebten zu gelangen. Aber gierig, wie Judith auf Mias Nektar war, saugte auch sie an der Schnecke ihrer Liebsten. Dieses gegenseitige Saugen reichte aus, um beide wieder kommen zu lassen und der Genuß der Säfte verhinderte ein Abebben Ihrer Erregung, sodaß sich ein Orgasmus an den anderen anschloß. Kräftig halfen die Zungen nach, daß die Serie nicht endete.
Bald zuckten nicht nur die Mösen, sondern der ganze Unterleib. Die Schamlippen waren dick angeschwollen und hielten die Spalten offen, Schwall um Schwall sickerte die Flüssigkeit aus ihnen, um sofort begeistert aufgenommen zu werden. Mia schaukelte sich so in einen Rausch, daß sie irgendwann auf Judith zusammenfiel. Als diese keine Stimulation mehr spürte, kam sie auch langsam wieder auf die Erde zurück. Beide mußten lange Zeit ausruhen, die Mösen zitterten noch lange nach. Dann meinte Mia, zu schwer für Judith zu sein und ließ sich langsam von Judith gleiten, was diese zu einem enttäuschten Seufzer veranlaßte. So legte sich Mia schnell zu ihrer Geliebten und nahm sie in die Arme, immer noch bebend rieben ihre Brüste aneinander, steif standen sie Nippel von ihnen ab. Erschreckt sah Judith auf die Uhr, es war sehr spät geworden. Trotzdem bereute sie ihr Spiel nicht, hatte sie doch etwas zum Träumen für die nächste Woche. Mia zog die Decke über sich, und löschte das Licht, um an ihre Geliebte gelehnt, einzuschlafen.
Viel zu früh klingelte der Wecker am nächsten Morgen. Für einen Guten-Morgen-Kuß blieb Zeit, aber weitere Aktivitäten mußten verschoben werden, wollten die drei Abreisenden nicht ihren Flug warten lassen. Trotzdem hatten sie die Zeit eingeplant, um sich für den Tag fertig zu machen, und ohne ein Frühstück zu genießen, saßen sie nach einer Stunde in Judiths Wagen, die sie zum Flughafen bringen wollte. Sie waren früh unterwegs und hatten so hatte der übliche Morgenverkehr noch nicht eingesetzt. So hatten sie am Flughafen noch etwas Zeit, Judith und Mia konnten sich gebührend verabschieden. Am Flugzeug wurden sie von Anna begrüßt, die ihr Gepäck verstaute, dann verabschiedeten sich Mia und Judith mit einem langen Kuß und unsere Drei betraten den Jet.
Als Anna das Gepäck verstaut und Kai sie kurz begrüßt hatte, wie schon beim letzten Mal mit Handkuß, hoben sie ab. Als das Zeichen zum Abschnallen ertönte, half ihren Anna und fragte nach ihren Wünschen. „Bitte ein Frühstück für uns, und falls du noch nicht gefrühstückt hast, setzt dich doch zu uns“. Anna bedankte sich für die Einladung, die sie gerne annahm. Bald standen vor ihnen dampfende Kaffeetassen und belegte Brötchen. Sie Frühstückten in Ruhe, fast so komfortabel wie zu Hause. Franzi rückte immer näher zu Vera und als Anna die Reste abräumte, hatte Vera schon ihren Arm um Franzi gelegt, die sich gerne in die Arme ihrer Geliebten schmiegte. Eine Weile saßen sie so nebeneinander, bis Franzi laut aufseufzte und ein paar Tränen zerdrückte. „Was hast du, Süße“, fragte Vera sanft. „Es ist so traurig, daß wir uns bald trennen müssen“, antwortete Franzi. „Aber deshalb brauchst du doch nicht gleich heulen, es ist doch nur bis Freitag“, entgegnete Vera.
„Ach, weißt du, ich“, schniefte Franzi, „ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Sonst heule ich nicht gleich los“. „Süße“, erklärte Vera, „das ist die Hormonumstellung. Das bleibt die leider nicht erspart. Das wirst du in den nächsten Tagen ab und zu spüren, es wird dir heiß, oder du fühlst dich zum heulen. Laß es einfach heraus.“ Sie nahm Franzi jetzt fest in den Arm und diese heulte sich bei Vera aus. Vera streichelte ihre Süße dabei, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte, dann suchte sie ihren Mund und küßte sie. Gerade noch hatte Franzi das heulende Elend, jetzt durchströmte sie ein unheimliches Glücksgefühl, als sie sich in den Armen ihres Schatzes wußte und sie deren Zunge in ihrem Mund spürte. Eine ganze Zeit saßen sie so beieinander, Anna schaute verlegen zur Seite, während Mia daran dachte, was ihre Geliebte wohl gerade machen würde.
Als Franzi sich ganz beruhigt hatte, fragte Vera Anna: „Gibt es hier auch eine Toilette, wo sich Franzi etwas frisch machen kann“. „Nicht nur eine Toilette“, antwortete Anna stolz, wir haben sogar ein kleines Badezimmer, wo man auch duschen kann“. „Na, duschen ist sicher nicht nötig“, lachte Vera, aber ihr Make-up sollte Franzi etwas auffrischen. „Komm, Süße, ich helfe dir“, sagte Vera zu Franzi und so verschwanden die beiden im angrenzenden Bad. Franzi wusch die Tränenspuren und das verschmierte Make-up aus dem Gesicht und schminkte sich dann neu. Jetzt fühlte sie sich wieder wohler. Sie legte beide Arme um Vera und zog sie an sich, um sie noch einmal ausgiebig zu küssen. Dann sagte sie: „Es müssen ja nicht alle mitbekommen“.
„Sollen sie doch“, antwortete Vera, „ich liebe dich“. Das erforderte natürlich einen weiteren Kuß, nach dem Franzi sagte: „Ich dich auch, Schatz“. Hand in Hand verließen sie das kleine Bad und trennten sich für den Rest des Fluges nicht mehr, bis die Landelichter aufleuchteten und sie sich wieder anschnallen mußten. Nach der Landung begleitete Franzi Vera nach draußen, wo sie sich mit einem sehnsuchtsvollen Kuß von ihrem Schatz verabschiedete. Franzi schaute noch dem Taxi, das schon auf Vera gewartet hatte, nach und winkte, bis sie die Lichter nicht mehr sah. Dann stieg sie wieder ein und sie starteten zum Heimflug. Zu Hause angekommen, bedankten sich Mia und Franzi bei ihrer Flugbesatzung und Franzi fuhr nach Hause. Unterwegs setzte sie noch Mia direkt bei ihrem Seminar ab, sie wäre sonst zu spät gekommen.