Mias Geschichte – 52.
Mias Geschichte – 52.
Am Freitagnachmittag kam Mia vom Seminar zurück und machte große Augen, dann lief sie los und stürzte in Judiths Arme. Franzi hatte bei ihrem Telefonat am Vortag von Vera erfahren, daß diese schon am Mittag reisebereit wäre, so rief sie bei Judith an und diese sah kein Problem darin, ein paar Stunden früher Schluß zu machen. Die beiden waren also schon vor Mia eingetroffen. Franzi hatte für alle Kuchen besorgt und Kaffee vorbereitet. Der Tisch war hübsch gedeckt, selbst die Blumen fehlten nicht. Aber die zwei Paare hatten mehr Augen für sich, als für den festlich gedeckten Tisch. So wurde die Kaffeetafel schnell wieder aufgehoben und die beiden Paare zogen sich zu einer engeren Begrüßung zurück.
Zunächst suchten sie im Bad ihre Reinigungsstationen auf, um sich danach ungestört dem lange herbeigesehnten Liebesspiel hinzugeben. „Schick, deine neue Frisur“, lobte Vera, als sie Hand in Hand ins Schlafzimmer gingen. „Ach Schatz, wie ich dich vermißt habe“, sagte Franzi, „komm, küß mich“. Was Vera lange und ausgiebig tat. Dann griff sie neben sich und sagte: „Süße, hilfst du mir“? Dabei hatte sie einen Doppeldildo in der Hand, bei dem in der Mitte ein Band durchgezogen war. „Was ist denn das“? fragte Franzi. „Du führst die Hälfte bei mir ein, dann kannst du mir das Band um die Hüfte schnallen, so kann ich den Schwanz nicht mehr verlieren“. „Toll“, sagte Franzi, „aber erst möchte ich dich etwas kosten, dich riechen und schmecken“.
Dagegen hatte Vera nichts einzuwenden, legte sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Doch Franzi stattete erst Veras schönen Brüsten einen Besuch ab. Schließlich mußte sie wissen, ob sie diese auch richtig im Gedächtnis behalten hatte. Es war genau so, wie sie es in ihrer Phantasie jeden Abend beim Einschlafen gewünscht hatte. Kaum hatte sie die Nippel in den Mund gesaugt, stellten diese sich auf und wurden hart. Im Gegensatz dazu fühlten sich die schönen Hügel angenehm weich an und ließen sich herrlich durchkneten. Ob ich auch einmal so etwas haben werde, dachte Franzi. Nachdem sie auch die Warzenhöfe dazu gebracht hatte, sich schön runzlig zusammenzuziehen, begab sie sich direkt zu Veras Hügel, wo ihr schon die Feuchtigkeit entgegenglänzte. Sie roch an der Spalte ihres Schatzes und das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Langsam und bedächtig fuhr sie mit der Zunge über die bereits etwas angeschwollenen Schamlippen, um dann tief in Veras Möse einzutauchen und von dem geliebten Saft zu naschen.
Nach fast einer Woche Abstinenz wollte sie gar nicht mehr aufhören und zum lecken kam bald noch ein Saugen. Vera begann, tiefer zu atmen und drückte Franzis Kopf auf ihre Möse, wie um zu sagen, jetzt bloß nicht aufhören. Das hatte die auch überhaupt nicht vor, sondern erweiterte die Spur ihrer Zunge bis zur neugierig hervorlugenden Perle, die sie mit ein paar Zungenschlägen bedachte, bevor sie wieder zu den jetzt voll angeschwollenen Lippen, genauer gesagt, dazwischen zurückkehrte. Freudig stellte sie fest, daß die Behandlung der Perle Veras Feuchtigkeitsproduktion deutlich gesteigert hatte. So begann Franzi jetzt ein Programm: Möse auslecken, Perle stimulieren, damit wieder Nachschub entstand, um dann wieder die Möse auszulecken. Vera hielt das nicht lange durch, überhaupt, nachdem sie auch die Woche über entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten, enthaltsam gelebt hatte. Das hatte zur Folge, daß sich in ihr eine derartige Menge an Feuchtigkeit angesammelt hatte, daß sie wie Mia bei ihrem Orgasmus kurz abspritzte, was Franzi wiederum mit einem Jauchzer zur Kenntnis nahm, um dann schnell ihren Mund über Veras Schnecke zu stülpen, damit ihr nichts entging.
Als Vera wieder bei sich war, sagte sie: „Süße, steck mir jetzt das Ding rein, du sollst doch auch zu deinem Recht kommen. „Bin ich eben schon ausgiebig, du schmeckst so gut“. Trotzdem nahm sie den Doppeldildo und führte ihn Vera langsam drehend in die Möse ein. Diese hob dann den Po, und Franzi konnte die Bändchen zwischen Veras Arschbecken um die Beine herumführen, um sie dann vorne an der Taille zu binden. Franzi wollte sich schon umdrehen, damit Vera sie bequem in den Po ficken konnte, doch Vera sagte: „Reite mich, Süße, dann können wir uns dabei küssen“. Sie nahm die Beine zusammen, damit Franzi sich über ihre Beine knien konnte. Franzi rückte sich so zurecht, daß ihr Arschfötzchen genau auf den Prügel zielte. Die ersten zwei, drei Zentimeter half sie noch mit der Hand nach, dann ließ sie genußvoll den Prügel Stück für Stück in ihren Po eindringen, bis sie schließlich Veras Möse an ihren Hinterbacken spürte.
Sie blieb einen Moment mit geschlossenen Augen still sitzen, um das Gefühl des Ausgefülltseins zu genießen. Dann hob sie langsam ihren Po, bis der Kerl nur noch ein kleines Stück in ihr steckte und ließ sich mit einem Schwung fallen. Ihre Eier klatschten dabei auf Veras Kitzler, was diese äußerst angenehm empfand. Jetzt konnte Franzi sich in ihrer Geilheit nicht mehr zurückhalten und ritt immer schneller auf Vera, bis es in ihrem Po explodierte und zitternd fiel sie auf ihren Schatz. Vera legte die Arme um Franzi und streichelte ihren Rücken, bis der Orgasmus abgeebbt war. Dann suchte sie ihren Mund und ihre Zungen begannen ein langes Spiel. Manchmal wurde der Spielplatz gewechselt, sie folgten sich von Mund zu Mund. Nach einer langen Serie von Küssen wollte Vera wieder mehr. Sie begann, zuerst langsam, dann bald schneller werdend, den Dildo in Franzis Po zu stoßen. Franzi keuchte, drückte aber ihren Po dem Stab entgegen. Schnell waren sie dabei, sich gegenseitig zu stoßen. Da beide bereits einen Abgang hinter sich hatten, dauerte es länger, bis sie wieder an den Rand eines Orgasmus kamen.
Als Vera merkte, daß es bei ihr bald so weit war, stieß sie fester in Franzi, damit sie ihren Orgasmus zusammen genießen konnten und diese begann, schwerer zu Schnaufen und schrie dann laut ihren Abgang heraus. Das hob auch Vera über den Grat. Zitternd lagen sie zusammen und genossen ihren gemeinsamen Orgasmus. Fest umarmten sie sich dabei. Als die Zuckungen nachließen, begann Vera wieder Franzis Rücken zu streicheln, während diese über Veras Gesicht strich und viele kleine Küsse verteilte. Dann hielt Vera Franzi fest und rollte sie auf die Seite, darauf achtend, daß sie die Verbindung nicht verlor, wußte sie doch, daß ihre Süße nach dem Abgang gerne noch ein Weilchen gefüllt sein wollte. Still und zufrieden lagen sie Arm in Arm – und schliefen ein.
Im anderen Zimmer ging es derweil nicht ruhiger zu, kaum hatten sich Mia und Judith von ihren Gürteln befreit, nahm Judith ihre Liebste in den Arm und schob sie ins Schlafzimmer, und noch bevor Mia sich versah, hatte Judith sie auf das Bett geschubst und kniete zwischen ihren Schenkeln. Doch Mia wollte auch und so drehte sie sich einfach um, um von hinten an Judith heranzukommen. Es entspann sich ein kleiner Ringkampf zwischen den beiden, mal war Mia oben, mal Judith. Irgendwann sah Judith ein, daß sie so nicht an Mias Schatzkästlein kommen konnte und blieb einfach auf dem Rücken liegen. Sie konnte Mia, die einen weiteren Angriff Judiths erwartete, auf sie drehen, nun hatten beide die Möse der anderen vor sich.
Auch gut, dachte Mia und machte sich mit ihrer Zunge gleich daran, zwischen Judiths Lippen zu schlecken, während Judith Mias Schamlippen erst an den Ringen etwas aufzog und den Geruch ihrer Liebsten aufnahm. Dann machte auch sie sich genüßlich über Mias Schnecke her. Nach kurzer Zeit hatten die beiden den ersten Orgasmus, aber bei weitem noch nicht genug voneinander. Mia leckte einfach weiter, während Judith jetzt zwei Finger langsam in Mias Möse gleiten ließ und die Aktivitäten ihrer Zunge sich zu Mias Rosette begaben. Mia suchte eher vorne und fand bald auch Judiths Perle, die sie in ihren Mund sog. Judith stöhnte in Mias Poloch, ihre Zunge zuckte und durchdrang die Rosette. Judith zog ihre Zunge zurück und leckte über den Damm zur Schnecke, aus der sie die Finger entfernte. Nur kurz leckte sie über die Schamlippen, und im gleichen Moment, als sie Mias Klit in den Mund saugte, steckte sie ihr die zwei zuvor in der Möse angefeuchteten Finger in den Arsch. Nun stöhnte Mia in Judiths Möse und biß ihr leicht in die Schamlippen. Da sie sich beide gegenseitig hochschaukelten, waren die Einsätze nicht immer koordiniert. Sie konnten sich nicht alleine auf die Möse der Freundin konzentrieren, immer wieder mußten sie ihr Spiel unterbrechen durch die Aktion, die die andere gerade anstellte. Trotzdem gelang es ihnen, auch beim nächsten Mal gemeinsam zu kommen und schmatzend wurden die Schnecken ausgeleckt.
Danach drehte sich Mia herum und legte sich neben Judith. „Hey, Geliebte“, sagte sie, „wir haben uns nach gar nicht richtig begrüßt“, und suchte Judiths Mund. Judith ließ sich den Kuß gerne gefallen, sagte dann aber: „Von wegen, nicht richtig begrüßt, mein Hals tut jetzt noch weh von deiner stürmischen Umarmung vorhin“. „Entschuldige, das wollte ich nicht, ich habe mich nur so gefreut und war so überrascht“. „Nein, Schäfchen“, antwortete Judith, mir tut der Hals nicht wirklich weh, aber wenn das keine stürmische Begrüßung war“. „Dann sollten wir etwas ruhiger werden, der Ringkampf vorhin war auch nicht gerade Lady-like.“, schmunzelte Mia. „Es wird Zeit, daß du treulose wieder zu mir zurückkehrst, wir kommen ja ganz aus der Übung“, lachte Judith, worauf Mia antwortete: „Lieber heute als Morgen, aber die letzte Woche werden wir auch noch schaffen, dann ist es ja vorbei“. Sie lagen sich in den Armen und genossen es, wieder zusammenzusein. „Du, Liebste, wenn wir so liegenbleiben, schlafe ich noch ein“. „Mach doch“, meinte Mia, „mir tut ein Mittagsschläfchen auch gut und heute Abend wollen wir ausgehen“.
Judith erwachte von einem Klopfen an der Tür. Sie spürte Mia in ihren Armen und wußte wieder, wo sie war. „Herein“, sagte sie und Franzi streckte kurz den Kopf herein: „Aufwachen, ihr Faultiere, es ist schon acht Uhr und wenn wir heute Abend noch wegwollen, solltet ihr euch beeilen“. Mia war mittlerweile auch aufgewacht und sagte: „Du, Geliebte, eigentlich hätte ich eher Lust auf einen gemütlichen Abend mit dir“. „Dachte ich gerade auch“, antwortete Judith. Trotzdem standen die beiden auf und zogen sich im Bad um, nachdem sie sich erleichtert und etwas erfrischt und zurechtgemacht hatten. Vera und Franzi sprachen gerade im Wohnzimmer miteinander, als Mia und Judith hereinkamen. Judith hörte noch: Vielleicht schick essen gehen, aber dann nach Hause. „Der Meinung sind wir auch“, legte Judith nach, „es war eine anstrengende Woche und ich habe ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeit mit meiner Liebsten. Nicht daß ich mich nicht traue, sie auch in der Öffentlichkeit zu küssen, aber etwas intimer wäre mein Wunsch“.
„Wir könnten auch hier essen“, meinte Mia, der Kühlschrank ist reichlich gefüllt und wenn ihr mir helft, haben wir bald etwas gezaubert. Franzi, die in den letzten Wochen mit Mia ab und zu gekocht und sich von ihr viel erklären und zeigen ließ, machte sich daran, einen Salat vorzubereiten, während Mia einen großen Wassertopf aufstellte, um Nudeln zu kochen. Dann holte sie eine Pfanne und ging daran, ein schönes „Geschnetzeltes“ zuzubereiten. Franzi hatte mittlerweile Tomaten, eine Salatgurke, Paprika und eine der milden violetten Zwiebeln gewaschen und fing nun an, die Zutaten in eine Schüssel zu schneiden. Judith und Vera hatten den Tisch gedeckt und als sie wieder in die Küche zurückkamen, konnten sie es nicht lassen, ihre Freundinnen von hinten zu befingern. Die ließen sich das eine Weile gefallen, drehten sich sogar für einen Kuß herum, doch dann sagte Mia: „Geliebte, wenn du mich nicht arbeiten läßt, brennt das Fleisch an“ und Franzi meinte zu Vera: „Nicht, ich schneide mir noch in den Finger“.
Dann hatte Mia eine Idee, wie sie Judith beschäftigen konnte. Sie ließ diese einfach alle Gewürze und Kochwerkzeuge holen. Franzi, die wußte, wie schnell Mia sonst in der Küche hantierte und bereits nach wenigen Tagen fast ohne hinzuschauen zielsicher nach allem griff, lächelte vor sich hin und begann dann auch, Vera nach Öl und Balsamico, nach Oliven und Joghurt, nach Mozzarella und Pfeffer zu schicken. Da Mia und Franzi ihre Geliebten taktisch klug beschäftigten, waren sie dank gemeinsamer Hilfe bald mit dem Essen fertig. Franzi hatte noch einen schönen Rotwein aus dem Keller geholt, während die anderen drei die Speisen in Schüsseln versorgten und auf den Tisch stellten.
Als sie am Tisch saßen, prosteten sie sich zu und wünschten einen guten Appetit. Dann machten sie sich über das Essen her, es blieb kein Rest. „Wieso eigentlich Geld für teuere Restaurants ausgeben, wenn wir ein so gutes Essen auch zu Hause haben können“, meinte Vera. „Und die knackigen Köchinnen, es macht richtig Spaß, denen zuzusehen“, sinnierte Judith. „Du meinst befingern“, entgegnete Mia. „Ja, Mia, uns armen Mädels bleibt auch nichts erspart, erst müssen wir schuften, dann werden wir dabei noch betatscht“.
„Warte nur bis nachher, Süße“, sagte Vera schmunzelnd, „dann weißt du, was betatscht heißt“. „Ist das eine Drohung oder ein Versprechen“, fragte Franzi frech zurück. „Oh, je, Kleine“, sagte Mia zu Franzi, „ich glaube, nachher können wir uns auf etwas gefaßt machen“. „Aber genau das wollen wir doch, oder“, lächelte Franzi und legte ihre Hand auf Veras. „Hast’ recht“, antwortete Mia und suchte ebenfalls Judiths Hand. Eigentlich waren alle mit dem Essen fertig und sie hätten sich ans Aufräumen begeben können, aber sie waren sich wohl noch nicht einig, wie der Abend weitergehen sollte. Schließlich machte Vera den Anfang: „Süße, hilfst du mir beim Abräumen, dann können Mia und Judith vielleicht einen Kaffee zubereiten“. „Und danach machen wir es uns bei einem weiteren Glas Wein im Wohnzimmer gemütlich“, schloß sich Franzi nun an. „Zu einem gemütlichen Abend gehört aber etwas legerere Kleidung“, meinte Mia. „Also gut“, schloß Judith, „abräumen, Kaffee trinken, leichtere Kleidung“.
Beim Kaffee fragte Mia Franzi: „Kleines, stellst du die Heizung etwas höher, damit wir nachher nicht frieren“? „Aber gerne“, entgegnete Franzi und führte Mias Wunsch gleich aus. Nun war klar, was unter „leichtere Kleidung“ zu verstehen war, es würde ein erotischer Abend werden. Alle vier machten sie auf den Weg in ihr Bad, um sich noch einmal zu erleichtern. Franzi achtete darauf, daß sie wieder eine Füllung Gleitmittel bekam. Nach der Reinigung schminkten sie sich noch etwas nach, dann standen sie zusammen vor Franzis Kleiderschrank.
„Schatz, würdest du mich heute Abend wieder schnüren, alleine geht das leider nicht“. „Aber gerne, wenn du es bei mir dann auch machst. Ich habe mir von zu Hause extra ein Korsett mitgebracht, das nur eine Büstenhebe hat, dann kannst du trotzdem an meine Möpse“. Es dauerte einige Zeit, bis beide fertig waren, das Einschnüren erforderte Präzision, nichts durfte eingeklemmt werden. Nach dem Korsettieren halfen sie sich gegenseitig beim Anziehen der Strümpfe und Befestigten sie an den Strapsen, danach noch in die Pumps geschlüpft und sie machten sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sie Mia und Judith bereits vermuteten. Doch noch war nichts von den beiden zu sehen.
So holte Franzi noch eine gute Flasche Wein und Vera kümmerte sich um die Gläser. Franzi öffnete die Flasche und schenkte vier Gläser voll, zwei stellte sie vor die noch leere Couch, die anderen beiden stellte sie vor Vera und sich. Danach holte Franzi noch zwei große Handtücher, die sie jeweils über die Couch breitete. Dann setzten sie sich und waren gerade in einem tiefen Kuß, als sie die anderen beiden hereinkommen hörten. Als sie sich trennten und auf Mia und Judith blickten, war ihnen klar, warum die beiden nicht schon vor ihnen kamen, alle vier hatten sich an diesem Abend für ein Korsett entschieden. „Wer will denn jetzt wen beeindrucken“, fragte Judith und setzte sich mit Mia auf die Couch gegenüber. „Das Auge ißt doch mit, und wir wollten uns schon etwas appetitlich herrichten“, lachte Vera. „Das ist euch auch gelungen“, scherzte jetzt Mia, „da könnte ich glatt schwach werden“. „Hunger kannst du dir holen“, sagte Judith, „aber gegessen wird zu Hause“.
„Ganz meine Meinung“, bestätigte Vera, zog Franzi auf ihren Schoß und sagte: „Die gebe ich nicht her, die gehört mir“. Damit begann sie, an Franzis Ohrläppchen zu knabbern. Franzi angelte nach dem ersten Weinglas, reichte es Vera, um sich dann das andere zu nehmen: „Laßt uns auf einen gemütlichen Abend und auf uns vier trinken“. Mittlerweile hatten auch Mia und Judith ihr Glas genommen und tranken einen Schluck. Als die Gläser wieder abgestellt waren, mußte erst einmal geküßt werden. Franzi reichten bald Veras Lippen nicht mehr, sie ließ sich neben ihren Schatz sinken und begann, deren Brüste zu liebkosen. Zart kneteten die Hände das weiche Fleisch, die Lippen saugten an der Spitze. Mia übersprang den Mittelbau und ließ sich vor Judith auf dem Teppich nieder, spreizte deren Beine und bearbeitete mit Lippen und Zunge die Oberschenkel zwischen dem Strumpfansatz und der Möse.
Judith schien das zu gefallen, sie streichelte über Mias Kopf. Vera hatte einen Arm um Mias Kopf gelegt und dirigierte diese damit abwechselnd von der einen Brust zur anderen, mit der anderen Hand streichelte sie Franzis bestrumpftes Bein, was diese sehr gerne mochte und die Beine etwas spreizte, damit Vera eine größere Angriffsfläche hatte. Judith und Vera hatten einen guten Blick auf ihr Gegenüber und sich gegenseitig dabei zuschauen, wie sie von ihren Liebsten bearbeitet wurde. Franzi rutschte jetzt auch zwischen Veras Beine und suchte mit ihrer Zunge das Döschen, in dem sich schon einiges an Feuchtigkeit gesammelt hatte, was Franzi jetzt sauber entfernte. Doch Veras Aussicht auf Judiths Grotte schien Franzi die schwierige Aufgrabe geradezu unmöglich zu machen. Als sie mit ihrer Zunge immer weitere Kreise zog und auch Veras Perle und Rosette mit in ihr Spiel einbezog, war es um Vera bald geschehen, zitternd kam sie und rann förmlich aus.
Judith, die nun auch heftig von Mia bearbeitet wurde, folgte kurz darauf. Mia und Franzi streichelten ihre Freundinnen noch, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatten, dann sahen sie sich um und entdeckten ihr Gegenüber, das im Gesicht genauso verschmiert war, wie sie selbst. Sie lächelten sich an und Mia kroch ein Stück auf Franzi zu. Zögernd kam auch diese Mia entgegen und dann leckten sie sich, voreinander kniend, die Gesichter sauber. Als sie zum Schluß über ihre Lippen leckten, endete das in einem Kuß. Judith und Vera, die mittlerweile wieder bei sich waren, sahen sich an und nickten sich zu. Gemeinsam rückten sie den Tisch etwas zur Seite und knieten sich hinter ihre Geliebten. Mia war noch ganz in den Kuß mit Franzi vertieft, als sie eine Hand fühlte, die ihre unteren Lippen etwas auseinanderzog, dann spürte sie eine Zunge in ihr Döschen eindringen.
Auf der anderen Seite beleckte Vera gerade Franzis Rosette. Die beiden mußten sich trennen, schnurrend genossen sie die Dienste ihrer Liebsten. Vera hatte mit ihrer Zunge die Rosette durchdrungen, zog sich dann zurück und steckte Franzi statt dessen zwei Finger in den Po. Sie spielte ein bißchen in Franzis Po und dehnte dabei die Rosette immer ein Stückchen. Judiths Zunge bearbeitete noch immer Mia, sie hatte ihre Aktivitäten ihrer Zunge jedoch auch auf den Hintern ihrer Liebsten verlagert, die Möse wurde mit zwei Fingern bedient. Als die Finger feucht genug waren, wechselten sie in Mias Po und zwei Finger der anderen Hand drangen in Mias Möse ein, der Daumen rieb die Perle. Mia und Franzi knieten sich immer noch gegenüber, ihre Küsse waren nicht mehr von langer Dauer, gezielt wurden sie von ihren Freundinnen immer heißer gemacht.
Vera bearbeitete Franzis Arschfötzchen jetzt bereits mit vier Fingern, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ihre Hand ganz in Franzi steckte. Mia und Franzi konnten in den Augen der anderen die wachsende Geilheit erkennen, aber langsam wurden die Blicke trüber und Wange an Wange gaben sie sich den Zärtlichkeiten ihrer Freundinnen hin. Judith war im Vorteil, hatte sie doch zwei Löcher zur Verfügung, die sie bearbeiten konnte, doch das machte Vera wieder wett, indem sie mit einem letzten Pressen ihre Hand ganz in Franzis Arsch verschwinden ließ, diese dann zur Faust machte und Franzi mit gleichmäßigen Stößen fickte. War das geil, hinten voll gefüllt und schön gleichmäßig gestoßen, vorne die Berührungen mit Mia. Sie konnte es nicht mehr halten und schrie ihren Orgasmus heraus.
Das brachte auch Mia zum Überlaufen, gleich darauf schrie sie ebenfalls auf und ihre Möse zuckte. Als die beiden sich etwas beruhigt hatten, suchten sich ihre Münder zu einem Kuß. Den ließen Vera und Judith sie nicht lange genießen, sondern fuhren mit ihrer vorherigen Arbeit fort. Bald keuchten die beiden wieder und nach kurzer Zeit kam der nächste Abgang. Vera und Judith hörten mit ihren Fickstößen nicht auf, so kamen bei Mia und Franzi ein Orgasmus nach dem anderen, bis zuerst Franzi, dann Mia sich einfach auf den Teppich fallen ließen, wo sie schwer atmend legen blieben. Immer wieder zitterten sie in den Nachwehen und wurden von ihren Freundinnen dabei sanft gestreichelt. Judith schaute interessiert, wie lange Franzis Arschloch brauchte, bis es sich wieder geschlossen hatte. Als Franzi sich langsam wieder aufrappelte, half Vera ihr hoch und setzte sie auf ihren Schoß, und legte ihren Kopf an ihre Schulter, um sie noch ein wenig ruhen zu lassen.
Judith machte es mit Mia genauso, die beiden brauchten zuerst lange, bis sie wieder ansprechbar waren, aber es gefiel ihnen auch, so umsorgt zu werden und sie taten nichts, um ihre Lage zu ändern. Aber auch Vera und Judith gefielen sich in ihrer Beschützerrolle und hätten ihre Süßen ewig so halten können. Mia mußte Judith jetzt zum Dank küssen und suchte ihren Mund. Zuerst berührten sich die Lippen nur leicht, dann wurde der Druck erhöht und die Zungen begannen, miteinander zu spielen. Vera knetete Franzis Po und Franzi suchte jetzt auch Veras Mund, um ihr zu zeigen, wie sehr ihr das gefiel. Alle waren vom vorherigen Spiel müde geworden und wollten jetzt nichts anderes, als möglichst nahe zusammen zu sein und kleine Zärtlichkeiten austauschen. Nach einer Weile wollte sich Vera nach den Weingläsern strecken, kam aber nicht ganz heran, weil Vera und Judith den Tisch weggeschoben hatten. Sie fragte Vera: „Du, Schatz, hilfst du mir, den Tisch wieder hinzustellen, dann kann ich an die Gläser“?
„Ein Schluck Wein wäre jetzt genau das Richtige, aber ich helfe dir nur, wenn du wieder zu mir kommst“. Franzi erhob sich von Vera und die beiden hoben den Tisch wieder zurück, aber schnell saßen sie wieder beisammen. Jetzt konnte Franzi an die Gläser und reichte zuerst Vera Ihres, um dann ihr Eigenes zu nehmen. „Danke“, sagte Mia und angelte ebenfalls nach den Gläsern. Sie tranken einen Schluck und stellten die Gläser dann wieder ab, um sich einem neuen Kuß hinzugeben. Es waren zärtliche Momente, geeignet, ihre Liebe zu vertiefen und sich ganz der anderen zugehörig zu fühlen. Nur ungern trennten sie sich, aber es war mittlerweile spät geworden und sie hatten einen anstrengenden Tag hinter sich. Gegenseitig wünschten sie eine gute Nacht, dann gingen die Paare Arm in Arm ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen. Nur die nötigsten Handgriffe wurden erledigt, dann legten sie sich schlafen, und sowohl Mia und Judith, als auch Vera und Franzi schliefen Arm in Arm ein.
Seid ihr auch alle eingeschlafen oder höre ich wieder mal ein paar Kommentare?
schor55
Profilsuper stories ich schaue schon jeden tag nach der fortsetzung.... ich hoffe es geht bald weiter...