Mias Geschichte – 55.
Mias Geschichte – 55.
In dem Lokal angekommen, sahen sie viele Blicke auf sich ruhen, aber Mia hatte etwas weiter hinten bereits ihre winkende Kollegin entdeckt und zog Judith mit sich. Vera und Franzi folgten und Mia und ihre Kollegin Maja begrüßten sich per Küßchen, dann begann die Vorstellungsrunde. Majas Freundin Lissy wurde vorgestellt, ebenso stellte Mia ihre Geliebte Judith und ihre Freundinnen Vera und Franzi vor. Sie bekamen die Speisekarte, und Mia meinte: „Übrigens, Maja und Lissy, ihr seid natürlich heute Abend ebenfalls meine Gäste, schließlich muß ich ja meinen Sieg feiern“. „Mit einem Punkt“, lachte Maja, und Mia entgegnete: „Aber dem entscheidenden“. „Womit du wieder recht hast“, meinte Maja. „Entschuldige“, sagte Lissy etwas schüchtern, „aber kennst du die Preise hier, nicht daß es dir nachher Leid tut“.
Mia lachte und sagte: „Ihr braucht eich keine Zurückhaltung auferlegen, heute wird richtig gefeiert.“ Als die Kellnerin kam, bestellte sie für alle als Aperitif eine Flasche Champagner, dann diskutierte sie mit ihren Freundinnen die Speisefolge. „Wo sind wir da nur hineingeraten?“ fragte Lissy ihre Freundin leise, doch Judith hatte es gehört und sagte nun leise zu Lissy: „Schätzchen, genieß es, keine Hemmungen, Mia kann es sich leisten“. So suchten sie alle ein schönes Menü aus und unterhielten sich beim Essen und lernten sich dabei kennen. Maja war wie Mia Auszubildende als Maskenbildnerin und Lissy erzählte, daß sie als Krankenschwester arbeitete. Nun hörte Vera etwas aufmerksamer zu, davor hatte sie nur Augen für ihre Süße und Vera und Franzi bildeten so etwas wie ein Extragrüppchen innerhalb des Kreises. Als Lissy etwas aufgetaut war, erzählte sie von ihren Schwierigkeiten als Lesbe in einem Krankenhaus. Damit hatte sie eine längere Unterhaltung mit Vera angestiftet, und beide waren sich einig, daß die Krankenhäuser eine richtige Machogesellschaft waren.
„Entschuldige, Süße“, sagte sie dann zu Franzi, aber die lachte nur. Nun erzählten Mia und Maja von ihrer Prüfung, kurz, sie plauderten über alles Mögliche. Nach dem Essen wechselten sie in das Tanzlokal und bald fanden sich die drei Paare auf dem Parkett wieder. Sie tanzten ein paar Runden, um danach ein Schlückchen zu trinken. Nun forderte Vera Lissy auf, Maja tanzte mit Mia, aber auch Judith und Franzi wollten nicht sitzen bleiben und so tanzten sie dien nächsten Runden zusammen. Franzi stellte fest, daß es ihr auch Spaß machte, mit Judith zu Tanzen, sie fühlte sich ganz leicht in ihren Armen. Mia und Maja genossen ihren Sieg, während Vera und Lissy wieder bei ihrem Thema Krankenhaus waren und mehr auf die gemeinsame Unterhaltung denn auf den Tanz achteten. Nach der Runde saßen sie in anderer Zusammensetzung, Vera und Lissy führten fast schon ein Personalgespräch, Maja und Mia ließen die gemeinsamen letzten vier Wochen Revue passieren und Franzi und Judith unterhielten sich über häusliche Dinge.
Judith erzählte, wie froh sie war, daß ihre Liebste endlich wieder nach Hause kam, Franzi erzählte von ihrem Weg zur Frau, und daß sie trotz einiger unangenehmer Dinge wie ihrer Haarbehandlung ihren Weg noch immer in keiner Sekunde bereute. Nun waren Mia und Judith die ersten, die zur nächsten Tanzrunde aufstanden, die anderen folgten in der gleichen Formation. Franzi sagte Judith, daß sie schon etwas bedauerte, ihre Cousine in Zukunft nicht mehr bei sich zu haben, aber Judith meinte: „Kleine, wir sind doch nicht aus der Welt, wenn immer du Lust hast, besuch’ und einfach, wir sind immer für dich da. Und, damit du gleich einen Anlaß hast, in vier Wochen ist mein Geburtstag, spätestens dazu erwarten wir dich und Vera“. „Ihr seid so lieb zu mir“, meinte Franzi, „wir kommen gerne. Was kann ich mich doch glücklich schätzen, so eine Familie zu haben“. Nach dieser Runde wurde wieder ein Schlückchen getrunken, es gab einige an diesem Abend und als sie sich trennten, vereinbarten Mia und Maja ein Wiedersehen, so einfach wollte sie ihre Bekanntschaft nicht beenden. Es war schon spät, als sie den Heimweg antraten, ein schöner Abend neigte sich dem Ende entgegen. Doch das Schönste sollte noch kommen, als sie zu Hause im Bett lagen, begann für unsere beiden Paare ein sehr sinnliches und erotisches Liebesspiel, bei dem sie mehrfach ihre Erfüllung fanden. Schließlich schliefen sie rundum befriedigt ein.
Am Samstagnachmittag und am Sonntagvormittag hatte Vera wieder Flugstunde, somit waren sie in ihrer Zeitplanung etwas unbeweglich. Doch am Sonntangnachmittag, nach gemeinsamer Kaffeerunde fanden sich die vier zu einem gemeinsamen Liebesspiel zusammen. Nichts geplantes, Vera war noch etwas geschafft von der Flugstunde und hatte sich zum Ausruhen etwas in die Sonne gelegt, Judith fand die Idee gut und holte sich auch eine Liege, um sich in der Nähe zu plazieren. Franzi und Mia, die noch am Tisch etwas geplaudert hatten, blickten auf ihre Geliebten und grinsten sich an.
Dann ließen sie sich an der Unterseite der Liege nieder und synchron begannen sie, die Fußzehen ihrer Liebsten zu bearbeiten. Immer wieder schielten sie aufeinander und glitten dabei langsam höher. Vera seufzte kurz auf, als Franzi ihre Kniekehle beknabberte, Judith stieß den ersten Seufzer aus, als Mia langsam über den Oberschenkel leckte. Beide hatten die Beine etwas gespreizt, um der Geliebten Raum für ihre Zungen zu geben. Fast gleichzeitig kamen sie an den Döschen an und leckten über die Schamlippen, wo es bereits feucht glänzte. Ganz langsam leckten sie, die Lippen von Judith und Vera nahmen an Umfang zu und teilten sich. Nun drangen die beiden mit ihren Zungen in die Mösen ein und nahmen den Geschmack auf.
Immer weiter öffneten sich ihnen die Löcher und die Kitzler schauten bald vorwitzig hervor. Diese Neugierde konnte nicht unbestraft bleiben, sie erhielten erst kleine Zungenschläge und wurden dann ganz in den Mund gesaugt. Die Arme von Mia und Franzi waren bei den Brüsten ihrer Liebsten angelangt, kneteten diese und zwickten ab und zu in die Nippel. Vera und Judith schnauften bereits schwer, die gleichzeitige Bearbeitung ihrer Brüste und Mösen trieb sie rasch in höhere Regionen und da Mia und Franzi sich immer wieder den Perlen widmeten, dauerte es nicht lange, bis Vera und Judith kurz nacheinander explodierten. Eifrig nahmen Mia und Franzi die auslaufenden Säfte auf und saugten an den Mösen, bis nichts mehr kam. Dann streichelten sie ihre Geliebten noch eine Weile über die Beine, bis die sich beruhigt hatten.
Dabei schliefen die beiden ein. Mia und Franzi hatten sich erhoben und standen nun Arm in Arm etwas unschlüssig vor ihren Freundinnen, als Mia sagte: „Schau dir das doch an, wir tun ihnen was Gutes, und die Weiber schlafen einfach ein und lassen uns hier geil zurück“. „Ich glaube, mein Schatz ist noch etwas von der Flugstunde geschafft, aber traurig ist es trotzdem“. „Ach was“, sagte Mia, „wenn die pennen wollen, vergnügen wir uns etwas mit einander und drückte Franzi zu einem Kuß an sich. Die zögerte etwas, dann bot sie aber Mia ihre Lippen und bald hielten sich die beiden in den Armen und tauschten einen heißen Kuß. Dann zogen sie sich gegenseitig die Kleider über den Kopf, mehr hatte Mia nicht an, Franzi stand im BH vor Mia.
„Kleines, willst du das Ding nicht einmal ablegen, ich will doch mal sehen, ob deine Titten schon kommen“? „Ach, das dauert noch ewig“, meinte Franzi etwas melancholisch, „aber wenn du willst, hole ich uns ein Spielzeug, mein Po juckt und würde jetzt gerne einmal durchgefickt“. „Aber nur, wenn du vorher den BH ausziehst und die Kunsttitten abnimmst. Ich will wirklich mal sehen, ob nicht schon etwas kommt, in nächster Zeit habe ich doch keine Gelegenheit mehr“. Franzi ging ins Schlafzimmer und holte ein Dildohöschen und einen Doppeldildo. Dann zog sie ihren BH aus und nahm die künstlichen Brüste ab. Dann wusch sie zuerst im Bad ihre Brust und ging dann zu Mia auf die Terrasse, wo diese gerade mit ihrer Möse spielte. „Ich dachte schon, du läßt mich alleine, du Treulose“. „Ich bin doch hier“, sagte Franzi, jetzt, ohne den bereits gewohnten Vorbau etwas unsicher.
Mia strich über Franzis Nippel, die sich sofort versteiften und Franzi stöhnte dabei auf. Mia untersuchte Franzis Brust genau, konnte aber bis auf die etwas angeschwollenen Brustwarzen keine Veränderung erkennen. Sie saugte einen Nippel in den Mund und Franzi schnurrte dabei freudig. Nun nahm Mia auch die andere Wanze in den Mund und saugte an ihr. Franzi schien dies sehr zu gefallen, sie drückte Mias Kopf an sich und sagte: „Ach, ist das schön, hör bloß nicht auf“. Während Mia an einer Wanze saugte, ließ knetete sie die andere zwischen ihren Fingern. Franzi wurde immer geiler und sagte schließlich: „Komm, fick mich endlich, ich bin ja so geil, mein Pofötzchen zuckt schon. Mia legte Franzi auf den Tisch, hob ihre Beine über ihre Schulter und steckte Franzi langsam drehend den Doppeldildo in den Po. Als sie ihn ein ganzes Stück eingeführt hatte, machte sie ein paar Fickbewegungen, dann führte sie das andere Ende an ihre Möse, rieb ein paar Mal über die Lippen und führte ihn sich dann auch ein. Langsam begann sie, Franzi zu stoßen, diese verdrehte schon leicht die Augen und schnurrte voll Vergnügen.
Mia spreizte Franzis Beine und beugte sich über ihre Cousine. Sie kam gerade an die Nippel und saugte einen in den Mund, um ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Gleichzeitig stieß sie den Prügel immer wieder in ihre Möse und Franzis Po. Franzi hielt Mias Kopf auf ihrer Brust fest und stieß immer wieder kleine Schreie aus. „Fester, schneller“, stöhnte sie. Immer, wenn sie tief in Franzis Po stieß, strich ihr Schwänzchen über Mias Kitzler. Bald hatten die beiden keine Kontrolle mehr über sich und Mia fickte Franzi jetzt nur noch immer fester, sie wollte nur noch fertig werden. Aber bevor sie selbst kam, kam Franzi mit einem lauten Schrei zu ihrem Orgasmus. Fest klammerte sich ihre Rosette um den Dildo und Mia glitt dadurch bei ihren Stößen weiter vor und zurück und kam nur einige Stöße später. Sie ließ sich auf Franzi fallen, beide atmeten ins Ohr der Cousine.
Als ihre Atmung wieder etwas ruhiger geworden war, hob Mia ihren Kopf und suchte Franzis Mund, um mit ihre einen heißen Zungenkuß zu tauschen. Dabei spürte sie Mias Schwänzchen an ihrer Klit reiben. Nach einer Weile erhob sie sich und sah erstaunt, daß Franzi gar nicht abgespritzt hatte. „Ich dachte, du hattest auch einen Abgang“, sagte sie etwas enttäuscht zu Franzi. „Und was für einen“, entgegnete diese, „aber ich habe noch Lust, komm, stoß mich weiter“. „Du hast gar nicht abgespritzt, das ist doch ungewöhnlich für einen Mann“, sagte Mia irritiert. „Für einen Mann, vielleicht, aber nicht für mich, ich bin halt eine Frau, aber jetzt eine geile Frau, komm, stoß mich weiter“, antwortete Franzi. Noch etwas verdutzt nahm Mia ihre Fickbewegungen wieder auf und nach kurzer Zeit begann Franzi wieder zu stöhnen. Auch in ihrer Möse begann es wieder zu kribbeln, sie fand es absolut geil, Franzi so in den Arsch zu ficken.
Dieses Mal blieb sie stehen, so konnte sie mit mehr Schwung stoßen. Als sie begann, gleichzeitig Franzis Nippel zu zwirbeln, bekam diese wieder einen glasigen Blick und stöhnte immer wieder auf. Beide waren sie von ihrem vorherigen Abgang noch aufgereizt und so kamen sie bald wieder zu einem Höhepunkt, bei dem sie sich gegenseitig anstöhnten. Mia machte einfach weiter und so kamen die Abgänge der beiden immer wieder nacheinander, bis sich Mia nicht mehr auf den Beinen halten konnte und sich auf Franzi fallen ließ. Lange lagen sie aufeinander, bevor es Mia gelang, ihren Kopf wieder zu heben und mit Franzi einen neuerlichen langen Kuß zu tauschen, bei dem sich ihre Zungen ein heftiges Gefecht lieferten. Franzi genoß es, das Mias Prügel noch immer in ihr steckte und sie sich beim Küssen auch ein wenig in ihr bewegte.
Bei ihren Spielen hatten sie gar nicht bemerkt, daß ihre Geliebten mittlerweile wieder wach geworden waren und, nachdem sie den beiden einen Moment zugeschaut hatten, sich jetzt miteinander vergnügten. Umgekehrt lagen Vera und Judith aufeinander und leckten sich gegenseitig die Mösen und kneteten dabei mit ihren Händen ihre Brüste. Im ersten Moment versetzte es Franzi einen Stich im Herzen, aber dann dachte sie daran, daß sie ja gerade mit Mia auch ein heißes Erlebnis hatte. Mia zog jetzt ihren Prügel aus ihrer Möse und aus Franzis Po und die beiden setzten sich Arm in Arm auf einen Stuhl, um dem Treiben ihrer Geliebten zuschauen zu können. Die waren ihrem eigenen Spiel schon so aufgeheizt, daß es ihnen schnell kam und Vera hatte wieder einmal Gelegenheit, genußvoll eine triefende Möse auszulecken.
Als ihre Zuckungen nachließen, drehten sie sich um und tauschten ihre Flüssigkeiten in einem langen Kuß aus, dann saßen sie etwas geschafft Arm in Arm auf der Liege. Als sie wieder normal Atmeten, standen sie auf und Vera ging auf Franzi zu, Judith auf Mia. „Böse, Süße“? flüsterte Vera in Franzis Ohr. „Im ersten Moment ging es wie einen Stich durch meinen Körper, dann dachte ich voller Scham an mein Spiel mit Mia. Aber ich glaube, es bleibt ja in der Familie“, antwortete Franzi leise. „War ja auch gemein von uns“, lächelte Vera, „ihr habt und so schön bedient, dann schlafen wir einfach ein“. „Kann ich ja verstehen“, entgegnete Franzi, „war sicher anstrengend heute Morgen“. „Ich liebe dich“, sagte Vera und Franzi antwortete: „Ich dich doch auch“. „Und was machen wir jetzt“? fragte Vera gespannt.
Sie wollte Franzi zu nichts drängen, hatte aber gegen eine kleine Orgie nicht einzuwenden. „Jetzt machen wir weiter, Schatz. Weißt du eigentlich, wie empfindlich meine Brustwarzen schon sind“? „Nein, zeig her“, antwortete Vera und begann, an Franzis Nippeln zu saugen. „Komm, auf der Liege ist es bequemer“, lockte Franzi und Vera ließ sich gerne dorthin leiten. Mia und Judith saßen auf der Bank und waren ein einen tiefen Kuß versunken, ihre Hände spielten mit ihren Mösen und immer wieder glitten die Finger in ihre Spalten, die bereits wieder vor Feuchtigkeit glänzten. Bevor Vera zur Liege ging, angelte sie sich das Dildohöschen vom Tisch und vor der Liege zog sie es an. „Willst du auf mir reiten, Süße“, fragte sie Franzi, die sofort zustimmte und sich erhob. Vera legte sich auf die Liege und Franzi kletterte über ihren Schatz. Der Dildo war schnell in ihrem bereits vorgedehnten Po verschwunden und sie beugte sich über ihren Schatz, um sie zu Küssen, während sie ihren Po langsam hob und senkte. Lange und zärtlich fickten sich die beiden, bis sie es nicht mehr aushielten und Franzi sich wieder aufsetzte, um sich weiter heben und senken zu können. Vera spielte dabei an ihren Nippel und knetete die Warzen. Franzis Brustwarzen standen wie kleine Hügel von ihr ab, die Nippel waren steif. Nicht mehr lange dauerte das Spiel und die beiden kamen zusammen. Franzi beugte sich wieder über Vera und bald knutschten die beiden sich heftig ab, immer wieder rieben die Zungen aneinander, fest heilten sie sich im Arm.
Judith hatte drei Finger in Mia stecken, Mia fickte Judith mit zwei Fingern, rieb aber mit dem Daumen immer wieder über ihre Klit. Die Mösen drückten den Fingern entgegen, gleichzeitig spielten ihre Zungen miteinander und die Brüste rieben aneinander. Das brachte natürlich die Mösen zum Zucken, die Finger wollten die Finger der Liebsten regelrecht festhalten. Während in der unteren Region nur noch die Mösenmuskeln um die Finger zuckten, blieben die Zungen nicht untätig und umkreisten einander immer wieder, Mal in Mias Mund, mal in Judiths Mund. Dabei beobachteten sie aus den Augenwinkeln, wie Franzi sich Veras Prügel in den Arsch stieß. Lange genossen sie das Abklingen der Orgasmen, bevor Mia und Judith die zweite Liege an die erste schoben. Franzi stieg von Vera ab und sie saßen nun mit untergeschlagenen Beinen auf der Liege.
Mia und Judith setzten sich ihnen gegenüber. Gleichzeitig glitten die Köpfe aufeinander zu und eine Weile knutschten sie zu viert. Dann zog Judith, die Franzi gegenübersaß, diese an sich und legte ihre Lippen auf Franzis Mund. Mia hob ein Bein Veras und drückte ihre Möse in Richtung des Dildos, bald hatte sie ihn sich eingeführt. Langsam kreisten die beiden aus den Hüften und stießen sich die Lümmel in die Schnecke. Vera drehte sich auf alle Viere und Judith holte den Doppeldildo, den sie sich in die Möse einführte. Dann suchte sie Franzis Po und ließ den langen Kerl in Franzi gleiten. Sie beute sich über Franzi und begann, diese zu stoßen. Sie konnten sich gegenseitig bei ihren Aktionen beobachten, das gab einen zusätzlichen Kick. Lustvolle Laute lagen in der Luft. Mia beugte sich etwas nach oben und konnte so ihre Lippen immer wieder auf Franzis Mund legen. Judith und Vera bemerkten Mias Versuch und rutschten etwas nach, so konnten sich Mia und Franzi küssen, während sie gleichzeitig gestoßen wurden.
Wenige Augenblicke später durchzuckte es Franzi, ihre Rosette umklammerte den Stab und Judith, die nun spürte, daß sich der Prügel in ihrer Möse weiter ein und aus bewegte, kam kurz nach ihren. Vera brauchte noch ein paar Stöße, dann kam auch sie. Nun fiel das Menschenbündel auf die Liege und sie streichelten über Körper, küßten Münder, ohne zu fragen, wem der Körper oder Mund gehörte. Als sie langsam wieder zu sich kamen, wurden die Eindringlinge entfernt, auch wenn Franzi etwas enttäuscht aufstöhnte, als Judith ihr den Dildo aus dem Arsch zog. Noch eine Weile lagen sie beieinander, dann machten sich die Paare zutiefst befriedigt auf den Weg ins Bad, um die Spuren des Gefechts zu beseitigen. Als sie wieder hergestellt waren, trafen sie sich in der Küche, alle brauchten jetzt zur Aufmunterung einen Kaffee. Die vier waren sich einig, daß sie den Nachmittag genossen hatten und keine war einer Wiederholung abgeneigt, vorausgesetzt, sie waren in der richtigen Stimmung. Nach dem Kaffee machten Vera und Franzi noch einen Spaziergang, sie hielten sich eng in den Armen, Beide wollten bekunden, daß der Nachmittag die Ausnahme, nicht die Regel war. Mia und Judith packten gemeinsam Mias Koffer, Endete doch am nächsten Morgen ihre Zeit in Frankfurt.
Am Abend hatte Franzi noch zu einem Abschiedsessen eingeladen, sie waren wieder in dem Lokal, das sie auch mit Veras Freundin Nora besucht hatten. Trotz eines guten Essens war die Stimmung etwas traurig, es hatte schon etwas von Abschied. Fast schweigsam genossen sie das Essen und hingen dabei ihren Gedanken nach. Als sie zum Abschluß einen Kaffee getrunken hatten, machten sie sich bald auf den Heimweg, am nächsten Morgen ging wieder früh der Flieger. Während Mia und Judith bald einschliefen, wußten sie doch, daß sie nun wieder jeden Abend zusammen waren, kosteten Vera und Franzi die Nacht so lange wie möglich aus. Es mußte wieder für eine Woche reichen.