Mias Geschichte – 58.
Mias Geschichte – 58.
Als erstes öffneten sie die beiden großen Sonnenschirme, damit sie Schatten bekamen. Dann säuberten sie Tisch und Stühle. Während Sina und Franzi begannen, den Tisch zu decken, stellte Vera Einige Liegen auf. Immer wieder glitten die Finger an Möse und Arschloch, denn Sina und Franzi hatten das Gefühl, daß die Kugeln ihnen gleich entgleiten würden. „Laßt die Finger weg, versucht, alles mit euren Muskeln zu erledigen. Das ist eine gute Übung, und außerdem saugeil“, grinste Vera. Am Anfang sah es lustig aus, wenn die beiden probierten, mit ihren Muskeln die Kugeln in sich zu drücken, sie bewegten sich wie beim Ficken. Vera lachte und sagte: „Wenn ihr so weitermacht, wissen gleich alle, was ihr in euch tragt. Ihr braucht nur den Mösen- oder Arschmuskel zu bewegen, nicht die Beine“.
Nach einiger Zeit hatten es die beiden heraus und nur noch an dem einen oder anderen verzückten Blick war zu erkennen, daß sie etwas in sich trugen. Sie waren gerade fertig mit ihren Vorbereitungen, da klingelte es an der Tür. Vera öffnete und nahm die Zutaten für ihr Abendessen in Empfang. Es war bereits alles vorbereitet, sie mußten nur Fleisch und Fisch noch auf den Grill legen. Vera hatte bereits am Morgen Wein in den Kühlschrank gestellt, auch zwei Flaschen Rotwein. Sie fand, wenn er nur Zimmertemperatur hatte, ging er zu schnell ins Blut. Sie öffnete die Weinflasche und goß den Wein in eine Karaffe. Dann ging sie wieder zu den anderen Beiden auf die Terrasse. Franzi besprach gerade mit Sina, wie sie am nächsten Morgen beginnen wollten. So ging Vera an den Grill und machte ihn fertig. Zunächst legte sie Holzkohle auf, dann gab sie Grillanzünder dazu und zum Schluß zündete sie das Ganze an. Dann fragte sie die anderen beiden, ob sie auch ein Gläschen Wein wollten.
Da beide bejahten, kam sie mit einem Tablett mit Gläsern und der Weinkaraffe zurück. Sie schenkte drei Gläser voll und reichte eines Franzi, eines Sina und nahm sich selbst das Dritte. Kaum hatten sie den ersten Schluck getrunken, kamen Anna und Steffi. „Oh, prima, ihr habt ja schon alles vorbereitet, ich habe einen Riesenhunger“. Gleich nach ihnen kamen auch Jasmin und Lisa. „Ich muß jetzt dringend unter die Dusche“, sagte Jasmin. „Warte, Schnecke, ich komme mit“, sagte Steffi und stand auf. „Wir brauchen nicht lange“, sagte sie noch, „wenn die Kohle durch ist, könnt ihr schon mal mit Grillen anfangen“. „Vielfraß“, lachte Vera nur. Auch Anna und Lisa gingen sich frisch machen. Vera legte noch einmal Kohle nach, dann dauerte es nicht mehr lange, und sie konnten beginnen.
Franzi holte das Grillgut aus der Küche. Noch einmal die Kohle durchgestochert, dann den Rost auf den Grill und bald schmorten Fleisch- und Fischstücke darauf und verbreiteten einen verführerischen Duft. Sina suchte unterdessen in der Küche Platten, auf denen später das fertige Essen auf den Tisch gestellt werden konnte. Es dauerte wirklich nicht lange, und Jasmin und Steffi kamen Arm in Arm auf die Terrasse. Vera schenkte den beiden ein Glas Wein ein und alle tranken sich zu. Bald danach traten auch Lisa und Anna auf die Terrasse, und somit war die Abendgesellschaft komplett. Als auch Anna und Lisa ihr Weinglas gefüllt in Händen hielten, und sich alle zugeprostet hatten, mußte Vera die ersten Gläser schon wieder nachfüllen.
Schon bald sagte Franzi: „Essen ist gleich fertig, holt jemand die Beilagen“? Sina, Anna und Lisa machten sich auf den Weg, und kaum hatten sie die Platten auf dem Tisch verteilt, begann Franzi die Platte mit Fisch zu füllen und stellte sie auf den Tisch. „Fleisch braucht noch einen kleinen Moment, fangt ruhig schon mal an“, sagte Franzi. Bis die anderen ihre Teller gefüllt hatten, kam Franzi auch schon mit der Fleischplatte. Steffi und Anna hatten Franzis Vorschlag, schon mal anzufangen, natürlich wörtlich genommen und kauten bereits auf vollen Backen. Die anderen hatten gewartet, bis Franzi sich gesetzt hatte, sie fingen gemeinsam an, als Franzi ihren Teller füllte. Sie hatte ohnehin genau wie Vera nicht allzuviel auf ihren Teller genommen, mit Korsett konnte Frau nicht so viel essen. „Du hast dich aber reichlich beschränkt“, meinte Steffi. „Ich glaube, mein Hintern wird in letzter Zeit zu dick, ich muß etwas bremsen“, lachte Franzi. „Nein, Süße, er wird fraulicher“, sagte Vera, und „Außerdem hast du den süßesten Arsch der Welt“.
Jetzt waren sie wieder beim Thema und Jasmin fragte: „Sag mal, Franzi, Vera hat uns ja heute Mittag sehr anschaulich erklärt, wie Mann zu Frau wird, aber wie fühlst du dich dabei“? So hatte sie noch niemand gefragt und sie mußte erst eine Weile nachdenken. Dann begann sie: „Am schlimmsten war die Zeit, als ich noch nicht wußte, wer oder was ich bin. Seit ich weiß, daß ich eine Frau bin, ist alles leichter. Jeder kleine Erfolg macht mich froh. Manchmal verliere ich die Geduld, wißt ihr, wenn es ein viertel Jahr dauert, bis Frau ihren ungeliebten Bart endlich los ist, ist das schon eine lange Zeit. Und du siehst dabei nicht gerade gut aus. Ich bin meinem Schatz so dankbar, daß sie mich nicht einmal spüren ließ, wie ich aussehe“. „Du hast mir immer gefallen“, sagte Vera überzeugend, Süße, ich liebe dich nun mal“.
Ja, und an dem Tag, als die letzte Sitzung der Enthaarung war, hätte ich die ganze Welt umarmen können“, fuhr Franzi fort, „manchmal sind es kleine Dinge, die mir Freude bereiten, wenn mir ein Mann die Tür aufhält, oder wenn mir bewundernde Blicke folgen. Es macht mir tierischen Spaß, einen BH zu tragen. Hosen kommen für mich nicht mehr in Betracht. Ich kann die Frauen nicht verstehen, die wie Männer herumlaufen. Was ist es doch für ein schönes Gefühl, wenn die Strümpfe zart an den Beinen reiben oder der Rocksaum über die Beine streicht“. „So habe ich das noch nie betrachtet“, sagte Jasmin. „Seit ich meine Süße kenne, kleide ich mich auch fraulicher“, sagte Vera, „sie hat mich geradezu angesteckt. Und wißt ihr was, es macht Spaß. Am Anfang dachte ich, sie hat einen Tick, aber heute fühle ich mich auf hohen Hacken wohler wie in Badelatschen. „Da hat unsere Kleiderordnung ja genau deinen Geschmack getroffen“, meinte Lisa.
„Na ja, ein bißchen stört es mich schon, daß ich meine kleinen Brüstchen so offen zeigen muß“. Nicht die ist die beste Frau, welche die größten Brüste hat“, sagte jetzt Steffi. „Aber meine sind sehr empfindlich und freuen sich, wenn mit ihnen gespielt wird. Ich denke nur oft, daß es für Vera schon reizvoller wäre, wenn sie an richtigen Titties lutschen könnte, wie an meinen kleinen Stummeln. Außerdem ist Frau in der Kleiderwahl doch eingeschränkt, ich würde schon gerne Kleider mit etwas tieferem Ausschnitt tragen“. „Dem kann ich ja abhelfen, Süße, ich mache dir ein paar Brüste, die werden dir gefallen“, sagte Vera. „Monstermöpse“? fragte Lisa. „Nein, um Gottes Willen, aber eine schöne Handvoll, so richtig zum kneten und lutschen“, lachte Vera, „ich will meine Süße doch so richtig heiß machen können“. „Ach, das bin ich doch schon, wenn ich dich nur ansehe“, lächelte Franzi.
Jetzt fragte Sina: „Sagt mal, was mich interessieren würde, fickt ihr eigentlich auch richtig“? „Aber klar“, sagte Vera. Anna schaute etwas pikiert. Franzi sprach weiter: „Ich liebe es, wenn sie mein Pofötzchen richtig rannimmt. Oft komme ich dabei mehrfach hintereinander“. „Und fickst du Vera auch?“ fragte Anna, die es jetzt genau wissen wollte. „Klar, heute nachmittag, als ich aufgewacht bin und mein Schatz noch schlief, holte ich mir einen Doppeldildo, steckte ihn mir in den Po und als ich Vera schön feucht geleckt hatte, setzte ich mich auf sie und steckte ihr die zweite Hälfte ins Döschen, das gab einen heißen Ritt“, sagte Franzi. „Anna wollte wissen, ob du Vera auch mit deinem Schwanz fickst“, fragte Lias jetzt ganz deutlich. „Ach so, nein, erstens sagt Vera immer, ich hätte einen großen Kitzler, den sie unbedingt erhalten will, weil er für einen Schwanz viel zu klein ist, zweites mag ich es nicht, wenn ich an dem Ding berührt werde, und drittens, seit ich mit der Hormonbehandlung begonnen habe, steht der kleine nur noch ganz selten und abgespritzt hat er schon lange nicht mehr, was uns beiden entgegenkommt, der Geschmack zählt nicht gerade zu unseren Leibspeisen“.
Während dieser ganzen Fragerei waren fast alle satt geworden, nur Franzi hatte noch etwas auf dem Teller und natürlich Steffi. Doch bald legten auch die beiden ihr Besteck weg und Anna fragte: „Wer möchte Kaffee“? Alle meldeten sich und so machten sich Anna und Lisa auf den Weg, um Kaffee zu bereiten, während Jasmin sagte: „Steffi und ich werden den Tisch abräumen, Vera holt noch eine Flasche Wein, Franzi hat eine kleine Pause verdient, wir haben ihr ja ein Loch in den Bauch gefragt“. Sina half beim abräumen, und kaum war der Tisch leer, kamen Anna und Lisa auch schon mit dem Kaffe zurück und stellten vor jeder eine Tasse hin. Nach dem Kaffeetrinken sagte Vera: „Wollen wir es uns nicht auf den Liegen bequem machen“? und zog Franzi mit sich hoch. „Sina, du kannst dich mit zu uns setzen, wenn du magst“. „Das Angebot nehme ich gerne an, so alleine am Tisch ist es ungemütlich“, meinte sie.
Bald lagen sie auf den Liegen und die Atmosphäre wurde intimer. Die ersten Küsse wurden getauscht, Hände wagten sich unter Röcke oder streichelten über Brüste. Sina, die Vera und Franzi beim Küssen zuschaute, fragte sich, ob sie hier nicht Fehl am Platz war, als sie eine Hand auf ihrem Schenkel spürte. Vera und Franzi tauschten einen langen Blick, dann spürte sie eine weitere Hand auf ihrer Brust. Einen Moment überlegte sie, wie es weitergehen sollte, dann kamen Veras Lippen immer näher und sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Sie gab sich den Lippen hin und ein erster, zarter Kuß wurde zwischen ihnen getauscht. Franzi hatte sich unterdessen auf die andere Seite gesetzt und begann, an Sinas Brust zu saugen. Aus den Augenwinkeln konnte Sina beobachten, daß sich Steffi und Jasmin bereits heftig befummelten, während Anna und Lisa eher kleine Zärtlichkeiten tauschten und dabei das Dreiergespann beobachteten.
„Ist etwas mit uns nicht in Ordnung“, fragte Vera. „Habt ihr alle eure Tage“, fragte Lisa. „Willst du nachschauen“, fragte Sina frech. „Aber gerne“, sagte Lisa und so waren sie bald zu fünft auf der Liege. Lisa schob Sinas Kleid nach oben und griff nach dem Faden. Sina, die mittlerweile geübt hatte, die Kugeln in sich zu behalten, spannte ihre Muskeln an, so mußte Lisa ganz schön ziehen, um sie aus der Möse zu ziehen. Schnell ließ sie die Kugeln in ihren Mund gleiten, um sie sauber zu lecken. Anna war derweil mit Vera beschäftigt, die beiden kannten sich ja schon, Anna zog fest an dem Band. Als sie die Kugeln aus Vera gezogen hatte, blickte sie kurz zu Franzi, sagte: „Ich darf doch“ und leckte erst Veras Möse aus, bevor sie auch die Kugeln in ihren Mund schob. Nun lugte nur noch unter Franzis Kleid ein Bändchen hervor. Lisa wandte sich ihr zu und fragte: „Darf ich bei dir auch“? „Gerne, aber mach schön langsam, ich will es genießen“, sagte Franzi leise. Lisa schob Franzis Kleid hoch und zog diese an den Rand der Liege, um besser an die hintere Region zu kommen.
Dann zog sie langsam an dem Band, ließ immer wieder ein Stück nach, um dann die Kugel wieder ein Stück weiter aus Franzis Po zu ziehen. Die schnurrte wie ein Kätzchen, so sehr genoß sie Lisas Behandlung. Sina beugte sich über Franzi und saugte sich eine der kleinen Titten in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an den Nippeln. Lisa hatte nun Zeit, sich Franzis Schwänzchen genauer anzusehen. Sie konnte nicht umhin, es anzufassen, dabei zuckte Franzi zusammen. Weil Lisa aber nur leicht darüber streichelte, entspannte sich Franzi wieder. Nun hatte Franzi die Kugeln verloren, ihr Pofötzchen zuckte etwas traurig. „Schieb ihr was rein“, meinte Vera, „sie braucht das jetzt“. Lisa sah Vera etwas entsetzt an, nahm dann aber einen Finger, und führte ihn an Franzis Rosette, die ihn hungrig aufnahm.
Vera hatte sich mittlerweile über Franzis zweite Brust hergemacht und Franzi stöhnte bereits vernehmlich. „Mehr“, sagte sie zu Lisa. Die nahm einen weiteren Finger dazu, und als sie auch diese ohne Schwierigkeiten in Franzis Po stecken konnte, nahm sie noch einen Dritten Finger dazu. Anna nutzte die Gelegenheit, und sah sich Franzis Schwänzchen genauer an. Obwohl sie mittlerweile keuchte wie eine alte Lok, stand das Teil noch nicht von ihr ab. Die ist wirklich eine Frau, dachte Anna, und ab diesem Zeitpunkt akzeptierte sie Franzi voll in ihrer Runde. Sie hob Franzis Beine an, damit Lisa besser an Franzis Po kam, und als diese noch einen vierten Finger in Franzi steckte, kam diese mit einem lauten Schrei. Sechs Hände strichen beruhigend über Franzis Leib, Anna beugte sich über Franzis Lippen und tauschte mit ihr einen tiefen Kuß. Franzis Abgang war der Auslöser, alle entledigten sich nun ihren Kleidern und es entstand eine Wilde Orgie.
Jasmin und Steffi kamen auch zu ihnen und überall wurde geleckt, gestreichelt und geküßt. Finger und Zungen tauchten tief in Löcher, Brüste wurden geknetet, und immer wieder hörte man Schreie, wenn eine von ihnen kam. Es ging wild durcheinander, keine wußte so genau, wen sie nun bearbeitete, oder welche gerade mit ihr spielte. Franzis Po wurde geknetet und mehrfach verschwand eine Hand in ihrem Arschloch Sogar an ihrem Schwänzchen wurde gelutscht, aber es wollte nicht aufstehen. Sie lutschte verschiedene Brüste und kostete vom Geschmack der einzelnen Frauen. Manchmal hatte sie Glück, und eine spritzte in ihrem Mund ab. So bekam sie im Laufe des Abends eine riesige Portion der verschiedensten Muschisäfte zu kosten. Auch ihre Brüste wurden gelutscht und ihre Nippel standen nur noch steif von den Hügelchen ab. Irgendwann spürte sie einen Dildo an ihrem Po und sie drückte sich dem Kerl verlangend entgegen. Sie wurde schön gefickt und kam dabei dreimal hintereinander, bevor ihr die Füllung wieder entzogen wurde.
So verging eine lange Zeit, in der sie sich gemeinsam befriedigten. Jasmin mußte als erste die Segel streichen, sie konnte einfach nicht mehr, wenn sie richtig gezählt hatte, kam sie an diesem Abend auf zehn Orgasmen. Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich auf einen Stuhl fallen. In schneller Folge saßen alle wieder am Tisch, alle nackt, außer Franzi und Vera, die noch ihre Korsetts trugen. Selbst die Gläser waren durcheinander geraten, so holten Lisa und Anna noch einmal neue und sie genehmigten sich zur Beruhigung ein letztes Glas Wein. „Wow, das war ein Ding“, sagte Steffi und drückte sich an Jasmin. Vera hatte Franzi fest im Arm, die hatte ihren Arm um Sina gelegt. Anna und Lisa ruhten Schulter an Schulter aneinander. Alle hatten noch mit den Nachwehen der Orgie zu kämpfen, noch immer zuckte die eine oder die andere Möse und auch manche Rosette klappte auf und zu. „Wenn das jeden Abend hier so hergeht, werde ich bald arbeitsunfähig“, sagte Sina, ihre Beine zitterten noch immer. So verabschiedeten sie sich zur Nacht, als sie ihre Gläser leer getrunken hatten. Es dauerte nicht mehr lange, und in den Häusern gingen reihum die Lichter aus. Auch Vera und Franzi hatten sich nur noch kurz entleert, Zähne geputzt und sich kurz abgeschminkt. Die Korsetts ließen sie an und legten sich ins Bett, wo sie der Schlaf schnell einholte.