Mias Geschichte – 66.
Mias Geschichte – 66.
Am nächsten Tag konnte Franzi mit Vera schon einen kleinen Spaziergang machen, sie liefen nicht weit, aber Franzi fand es trotzdem schön, am Arm ihres Schatzis langsam dahinzuschlendern. Sie hatte sich mit Hilfe von Schwester Maren schick angezogen, was Vera sichtlich gefiel. Am Freitag wurde Franzi endlich entlassen, die letzen beiden Tage waren eine Geduldsprobe für sie. Vera entnahm ihr für Heimweg den Stent und Franzi genoß so den Heimweg richtig. Zu Hause angekommen erlebte sie eine Enttäuschung, sie hatte gedacht, daß zumindest Steffi und Jasmin sie begrüßen würden. Tapfer unterdrückte sie ihre Tränen, sie konnte nicht wissen, daß Vera die beiden gebeten hatte, sie an ihrem ersten Abend zu Hause alleine zu lassen.
Vera bestand darauf, daß Franzi sich ein wenig hinlegte. Etwas enttäuscht war sie, daß sich ihr Schatz nicht zu ihr begab, aber der Weg über den Hügel hatte sie ermüdet und schnell schlief sie ein. Vera hatte sich für den Abend einiges vorgenommen und war jetzt mit den Vorbereitungen mehr als ausgelastet. Festlich deckte sie den Tisch für beide, ein Strauß roter Rosen durfte dabei nicht fehlen, eine Flasche Champagner stand in Kühlschrank, Kerzen stellte sie auf, um eine romantische Stimmung aufkommen zu lassen, die Gläser wurden noch einmal poliert, die Teller waren peinlich genau ausgereichtet. Als Vera alles vorbereitet hatte, weckte sie ihre Süße und sagte: „Süße, Essen ist gleich fertig“. Franzi ging ins Versorgungszimmer. Ihre Versorgungseinheit sah jetzt aus wie Veras. Sie zog sich den Platzhalter aus der neuen Möse, holte sich eine Tube mit Gleitmittel, strich die beiden Dinger auf der Versorgungseinheit damit ein und neugierig, wie Frauen nun einmal sind, wollte sie probieren, ob die Einheit schon für sie passend eingerichtet war.
Sie setzte sich über die beiden Dildos und ließ ihre beiden Löcher langsam auf die Kerle gleiten. Dabei rutschte sie aus und saß mit einem Mal auf den beiden Dildos. „Oh“, schnaufte sie. Die Dinger waren mit einem Rutsch in ihr verschwunden, und sie saß perfekt auf den Abdeckungen. Ihre neue Möse spannte etwas, aber es war kein unangenehmes Gefühl. Den Zapfen in ihrem Arschloch genoß sie sehr. Endlich, mal wieder ausgefüllt. Nun wollte sie auch probieren, ob die Entsorgung klappte und betätigte den Reinigungsschalter. Was für ein Gefühl. Franzi schnurrte wie eine Katze, als die Reinigungsflüssigkeit in ihren Po gepumpt wurde. Endlich, wieder einmal eine Stimulation, ihre Arschmöse zuckte schon wie verrückt. Das Saugen an ihrer Möse war ganz anders als früher am Schwänzchen, aber sehr angenehm. Sie schloß die Augen und genoß den Reinigungsvorgang. Sie spürte keine Schmerzen, nur ein angenehmes Gefühl. Als der Reinigungsvorgang beendet war, drückte sie den Knopf für das Einsprühen des Gleitmittels und jetzt zuckte sie kurz zusammen, die Flüssigkeit spritzte nicht nur, wie gewohnt, in ihren Po, sondern auch in die Möse.
Das waren ganz neue Gefühle, tief in sich spürte sie, wie die Flüssigkeit austrat. Es fehlte nicht viel, und sie hätte einen Abgang gehabt. Doch die Reinigungseinheit nahm keine Notiz von ihrer Geilheit und schaltete einfach ab. Etwas frustriert verließ Franzi die Maschine und machte sich etwas zurecht. Wenn schon die anderen an ihr kein Interesse zeigten, wollte sie wenigstens Vera einen appetitlichen Anblick bieten. Sorgfältig schminkte sie sich, dann gab sie sich viel Mühe beim Aussuchen der Kleider. Der BH war noch vorgegeben, aber sie wählte einen schönen Strapsgürtel aus, der ihre neu geformte Taille zur Geltung brachte, die Beine hüllte sie in hauchdünne Strümpfe. Sie achtete darauf, daß die Naht perfekt saß, bevor sie die Strümpfe am Strapsgürtel befestigte. Ihr Kleid war oben bis an den Hals angelegt, unten zeigte es viel Bein. Beim Sitzen würde ihr Schatz einen Blick auf die Strumpfansätze haben. Sie hoffte, Vera zu einem süßen Stündchen überreden zu können, ihr Ärschchen zuckte bereits erwartungsvoll.
Noch in ein paar hohe Pumps geschlüpft, dann überprüfte sie ihr Aussehen im Spiegel. Es fehlt noch etwas besonderes, dachte Franzi und suchte in ihrem Schmuckkästchen. Sie legte ein Paar größere Ohrringe an, dazu das passende Armband. Jetzt konnte sie sich sehen lassen. Wenn das Vera nicht beeindruckte, wußte sie nicht mehr weiter. Sie machte sich auf ins Eßzimmer und Vera empfing sie nur mit dem Ausruf: „Wow“. Vera nahm ihre Süße in die Arme und gab ihr einen langen Kuß. „Herzlich willkommen daheim“, sagte sie. „Bitte, setz dich, ich habe für deine Heimhehr etwas vorbereitet. Franzi sah den festlich gedeckten Tisch, die schönen Blumen, die brennenden Kerzen, und eine kleine Träne schlich sich in ihren Augenwinkel. „Danke, Schatz“, sagte Franzi. „Komm, Süße, laß uns deinen ersten Abend zu Hause feiern, ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet, oder eher vorbereiten lassen. Gemeinsam genossen sie das Essen, Franzi besonders, das war schon etwas anderes als das Krankenhausessen. Nach jedem Gang dauerte es etwas, bis es weiterging, sie mußten sich einfach zwischendurch küssen und auch ihre Hände konnten nicht umhin, immer wieder der Geliebten zärtliche Berührungen zukommen zu lassen. Als sie mit dem Essen fertig waren, fragte Vera: „Einen Kaffee“? „Gerne, Schatz“.
Als Vera mit nur einer Tasse kam, fragte Franzi: „Was ist mit dir, magst du keinen Kaffee mehr?“ Vera nahm ihren ganzen Mut zusammen, ergriff Franzis Hände und sagte: „Süße, ich muß dir etwas sagen“. Noch bevor sie weiterreden konnte, antwortete Franzi: „Das klingt aber sehr offiziell“. „Du, Süße“, preßte Vera hervor, „wir bekommen ein Kind“. „Was“, sagte Franzi, „wie meinst du das“. Vera erzählte Franzi nun vor ihrem Entschluß, Franzi ein Kind zu schenken, wenn sie sich operieren lassen würde. Sie erzählte von der Idee mit der Sperma- Probe und wie sie nach Franzis Operation sich Franzis Samen eingepflanzt und gehofft hatte, daß es klappen würde. Sie erzählte von ihrer morgendlichen Übelkeit, und wie sie froh darüber war.
Franzi schaute Vera lange ins Gesicht, und fragte sich, ob Vera ihr hier einen Bären aufband, oder die Wahrheit sagte. Sie konnte keinen Falsch im Blick ihres Schatzes erkennen, so stand sie einfach auf, zog auch Vera zu sich hoch, umarmte sie und gab ihr einen langen Kuß. Dann sagte sie: „Komm, Schatz, das mußt du mir genauer erzählen“. Damit nahm sie Vera in den Arm und führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf der Couch niederließen. Franzi drückte Vera an sich und die erzählte nun noch einmal die ganze Geschichte. Nachdem sie geendet hatte, fragte Franzi: „Was bin ich dann eigentlich“? „Na, der Vater“, sagte Vera. „Sehe ich so aus?“ fragte Franzi, „ich glaube, wenn unser Kind größer ist, wirst du ganz schön etwas zu erklären haben. Es wird sich sicher fragen, warum ihr Vater Röcke trägt“.
„Du meinst, du bleibst bei mir“? fragte Vera jetzt etwas unsicher. „Aber nur unter einer Bedingung“, sagte Franzi, „ich will, daß du mich heiratest, und zwar so schnell wie möglich. Weißt du, ich habe mich erkundigt, es ist heute möglich, daß zwei Frauen heiraten. Nicht in der Kirche, aber auf dem Standesamt“. „Fühlst du ich jetzt von mir gedrängt“? fragte Vera etwas unsicher. „Nein, Schatz, ich habe mich schon vor meiner Operation erkundigt und wollte dir einen Antrag machen, aber eigentlich erst, wenn ich als Frau richtig „fertig“ bin“. „Du bist richtig fertig“, sagte Vera, „und ich nehme deinen Antrag mit Freude an, ich liebe dich, ich habe dich vom ersten Augenblick an geliebt, als ich dich sah“. „Und ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt“, antwortete Franzi, „sag, ist das jetzt unsere Verlobung“?
„Ja, laß uns darauf anstoßen“, sagte Vera und wollte sich erheben, um den Champagner aus dem Kühlschrank zu holen. „Du bleibst sitzen, du bist schwanger“, sagte Franzi, „laß mich das machen“. „Süße, ich bin schwanger, nicht krank“, antwortete Vera. „Sag, darfst du überhaupt Alkohol trinken, in deinem Zustand“? fragte Franzi etwas unsicher. „Ein Gläschen ab und zu, schon“, antwortete Vera, „ich darf es nur nicht übertreiben“. Franzi ging in die Küche, um im Kühlschrank nachzusehen, ob sich etwas zum Trinken fand, und erfreut holte sie die Flasche heraus, die Vera dort deponiert hatte. Franzi füllte zwei Gläser, stellte sie auf ein Tablett und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Sie gab Vera ein Glas und sagte zu ihr: „Auf uns drei“.
Sie ließen die Gläser aneinanderklingen, tranken einen Schluck, dann stellten sie die Gläser ab und Franzi zog Vera in ihre Arme und sie küßten sich. Es wurde ein heißer Kuß, die Zungen spielten miteinander und drückten ihre gegenseitige Sehnsucht aus. „Komm, Schatz, laß uns ins Bett gehen“, sagte Franzi, „Ich halte es vor Sehnsucht nicht mehr aus“. Gemeinsam räumten sie noch auf. Dazu brauchten sie etwas länger, immer wieder mußten sie sich zwischendurch küssen und auch ihre Hände waren nicht nur mit Geschirr befaßt, sondern sie gaben sich gegenseitige Streicheleinheiten, kurz, sie turtelten wie zwei frisch Verliebte. Als es dann endlich doch geschafft war, gingen sie ins Versorgungszimmer und machten sich für die Nacht fertig. Als Franzi sich nach dem Waschen schon gewohnheitsmäßig wieder den Stent einführen wollte, sagte Vera: „Süße, den wirst du heute Nacht nicht brauchen“. Sie nahm Franzi an der Hand und gemeinsam suchten sie im Wohnzimmer ein paar Spielzeuge aus, die sie heute Nacht nutzen wollten.
Dann lagen sie im Bett. Nach einem langen Kuß hakte Vera Franzis BH auf. Zum ersten Mal betrachtete sie Franzis Brüste nicht als Ärztin, sondern mit den Augen der Geliebten. Sie beugte sich über Franzis linke Brust und drückte ihr einen Kuß auf die Spitze, bevor sie diese in ihren Mund saugte. Sie hatte noch nicht begonnen, den Nippel mit ihrer Zunge zu umspielen, als dieser sich bereits steif hervorreckte. Zur Sicherheit ließ sie ihre Zunge einige Male über die harte Warze trällern, damit diese nicht gleich wieder in sich zusammenfiel. Dann beugte sie sich über Franzis rechte Brust und verwöhnte diese in gleicher Weise. Franzi gefiel dieses Spiel so gut, daß sie leise Stöhnte. Ein süßes Ziehen ging durch die Brüste, in ihrem Bauch kribbelte es, und ihr Unterleib sandte heiße Signale, leicht spreizte sie ihre Beine. Vera nahm jetzt Franzis Brüste in die Hände und begann, diese vorsichtig zu kneten. Franzi stieß einen kleinen Schrei aus und Vera sah ihre Süße besorgt an: „Habe ich dir wehgetan, Süße“? „Nein, ganz im Gegenteil, es ist so schön, mach weiter. Vorsichtig knetete Vera weiter Franzis Brüste, beugte sich über Franzi und saugte und eine Brust in ihren Mund.
„Oh, ah, ja“, schnurrte die und hielt Veras Kopf an ihrer Brust fest. Vera bearbeitete abwechselnd Franzis Brüste, eine mit dem Mund, eine wurde von ihrer Hand zart durchgeknetet. „Ah, ist das Schön, Schatz“, sagte Franzi. Veras zweite Hand suchte jetzt den Weg nach unten und strich über Franzis Bauch, bis sie am Schamhügel ankam. Dort streichelte sie Franzi eine Weile. Franzis Beine öffneten sich immer weiter, sie wollte Vera dazu auffordern endlich tiefer zu gehen. Ihr ganzer Körper glühte, als sie zum ersten Mal eine verwöhnende Hand an ihrer Möse spürte. Vorsichtig strich Vera mit ihren Fingern über Franzis Schamlippen. Franzi erschauerte, und als Vera ihre Hand wieder zurückzog, sagte sie nur: „Weiter, mehr“. Vera entließ Franzis Brustwarze aus ihrem Mund und machte sich jetzt mit den Lippen auf den Weg zu Franzis Möse.
Ein paar Mal leckte ihre Zunge in Franzis Bauchnabel, dann war sie auf Franzis Schamhügel angekommen. Fachfraulich betrachtete sie ihr neues Spielzeug, dann drückte sie Franzis süßer Möse einen Kuß auf und begann, mit ihrer Zunge über die unteren Lippen zu lecken. Das war ein ganz anderes Gefühl als die bisherigen Berührungen, die Franzi an ihrer Möse bis jetzt gespürt hatte. Es kitzelte und war gleichzeitig erregend. Vera nahm nun ihre Hände und zog Franzis Schamlippen etwas auseinander. Sie blies leicht in Franzis Möse, was diese tief schnaufen ließ, dann bohrte sie sich mit der Zunge in das Loch ihrer Freundin, so tief sie konnte. Dort oben war Franzi viel empfindlicher als tief drinnen. Leicht zitterten ihre Beine, während Vera mit ihrer Zunge immer wieder so tief wie möglich in Franzi stieß und sich wieder zurückzog. Dann leckte sie über den dicken Kitzler und dabei stieß Franzi einen hohen Schrei aus.
Eine ganze Weile bearbeitete Vera Franzis Muschi und leckte immer wieder kurz über den Kitzler, Franzi drückte Veras Kopf fest auf ihre Möse, sie wollte dieses schöne Gefühl so lange auskosten, wie sie konnte. Dann setzte Vera noch eines drauf, sie schob langsam zwei Finger in Franzis Po, und begann, sie damit zusätzlich zu den anderen Stimulationen zu ficken. Vera brauchte nur ein paar Stöße, da kam Franzi schreiend. Ihre Pomuskeln verkrampften und hielten Veras Finger fest gefangen. Ihr ganzes Becken zuckte in einem riesigen Orgasmus, dann fiel Franzi in sich zusammen und lag ganz still. Vera mußte noch ein paar Sekunden warten, bis sich Franzis Po wieder entspannte. Sie strich dabei über Franzis Möse, immer noch erzitterte dabei Franzis ganzer Unterleib. Als Vera ihre Finger aus der Freundin ziehen konnte und sich neben sie legen wollte, bemerkte sie, daß Franzi ohnmächtig geworden war und die Zuckungen ihres Körpers wohl ohne ihr Zutun verliefen.
Vera setzte sich auf das Bett und legte Franzis Kopf in ihren Schoß. Gleich hatte sie festgestellt, daß Franzis Atem zwar schwach, aber regelmäßig ging. Vera hielt Franzis Kopf uns streichelte sie. Langsam kam Franzi zu sich und schaute Vera verklärt an. Dann flossen ihr einige Tränen aus den Augen. „Süße, war ich zu heftig“? fragte Vera, aber Franzi sagte: „Nein, es war nur so schön“. Vera beugte sich über Franzi und suchte deren Mund und sie fanden sich zu einem langen Kuß. Als Franzi wieder ganz bei sich war, sah sie aus den Augenwinkeln Veras Brüste vor sich und nahm sie langsam in die Hände, um ihrem Schatz die ihr entgegengebrachten Freuden zu vergelten. Vera rutschte langsam neben Franzi, darauf bedacht, daß diese ihre Brüste nicht verlor. Sie stand deren Behandlung keineswegs abgeneigt gegenüber, zu lange hatte sie Franzis Zärtlichkeiten entbehren müssen. Franzi knetete eine Weile Veras Brüste, dann glitt sie im Bett hinunter, daß sie auch mit ihrem Mund die Hügel erreichen konnte.
Sie saugte eine Brustwarze in ihren Mund, umleckte sie mit der Zunge, bis sie schön lang und steif hervorstand, dann kaute sie mit den Zähnen ganz vorsichtig daran herum. Jetzt war Vera an der Reihe, sie hielt Franzis Kopf fest und wollte weiter so verwöhnt werden. Nach einiger Zeit dirigierte sie Franzi zur anderen Brust, die bis jetzt so stiefmütterlich vernachlässigt wurde. Aber auch mit dieser Brust beschäftigte sich Franzi nun intensiv. Als sie Veras Brüste verließ, sah sie ihre Arbeit von Erfolg gekrönt, die Nippel standen wie Patronen von den Brüsten ab und waren tiefrot eingefärbt. Franzi machte sich sofort auf den Weg zu Veras Schnecke, sie wollte sich jetzt endlich wieder einmal den Saft ihrer Geliebten einverleiben. Sie öffnete Veras Beine und kniete sich dazwischen. Bevor sie sich der Schnecke widmete, hob sie Veras Unterleib kurz an und schob ihr ein Kissen unter den Rücken, um so bequemer an alle Stellen zu kommen, die Vera gerne behandeln ließ. Jetzt beugte sie sich langsam über den Unterleib ihrer Freundin und sog genießerisch deren fraulichen Duft ein, um dann ihre Zunge zwischen Veras Schamlippen gleiten zu lassen, zur Prüfung, ob bereits Feuchtigkeit vorhanden war.
Die vorangegangenen Aktionen hatten Vera wohl auch nicht ganz kalt gelassen, bereits beim Lecken über Veras Möse konnte Franzi schon einige Tropfen des gut schmeckenden Lustsaftes aufnehmen. Das schmeckte nach mehr. Schnell zog Franzi mit beiden Händen Veras Schamlippen auseinander und konnte nun mit ihre Zunge tief ins Loch ihrer Geliebten eintauchen. Vera tropfte regelrecht, zu lange hatte sie die Zunge ihrer Süßen entbehrt und ihre Möse produzierte Säfte ohne Unterlaß. Franzi stülpte jetzt ihren Mund über Veras Schnecke und begann, diese regelrecht auszusaugen. Sie holte mit ihrer Zunge Schub um Schub aus Vera Loch und schluckte den Saft genießerisch. Bei Vera, die ja nicht wie Franzi wochenlang geschlafen hatte, hatte sich so viel Geilheit aufgestaut, daß sie alleine von Franzis Lecken und Saugen kam. Sie stöhnte ihren Orgasmus aus sich heraus, ihre Mösenmuskeln zuckten dabei heftig und hielten Franzis Zunge in sich gefangen. Die versuchte gar nicht, sich aus der Gefangenschaft zu befreien, konnte sie sich doch Schwall um Schwall den wohlschmeckenden Saft einverleiben.
Als Veras Orgasmus am abklingen war, legte Franzi nach und suchte mit ihrer Zunge nun Veras Kitzler, den sie immer wieder umrundete, um dann wieder tief mit der Zunge zwischen den Schamlippen einzutauchen. Vera hatte keine Chance, Franzi ließ ihr einfach keine Zeit zur Beruhigung. Wild tobte Franzis Zunge in Veras Möse und immer wieder wurde ihre mittlerweile prall vorstehende Perle in Franzis Leckorgie einbezogen. Nach kurzer Zeit war Vera wieder soweit, bei ihrem nächsten Orgasmus konnte sie einen lauten Schrei nicht unterdrücken. Immer noch produzierte ihre Möse große Mengen von Lustflüssigkeit, die Franzi ganz in sich aufnahm. Vera konnte im Moment nicht mehr, sie ließ ihre Beine einfach nach unten fallen. Schwer atmend genoß sie den zweiten Abgang kurz hintereinander. Franzi ließ Vera sich etwas beruhigen, sie drückte ihr kleine Küßchen zwischen die Schenkel und auf den Schamhügel, vermied aber, Vera Möse jetzt zu berühren. Sie wollte, daß ihre Freundin sich erholte und hoffte, selbst noch einmal in den Genuß eines Liebesspieles zu kommen.
Zärtlich strich sie über Veras Beine, griff unter den Po und versuchte, das Kissen unter Vera zu entfernen. Vera war noch nicht ganz bei sich und half Franzi nicht viel dabei, ihren Unterkörper anzuheben. Trotzdem gelang es Franzi, das Kissen unter Vera herauszuziehen. Die lag nun nicht mehr so exponiert und ihr Zittern ließ etwas schneller nach. Franzi schob sich auf dem Bett nach oben und versuchte, Vera zu umarmen. Ihre Brüste drückten sich aneinander, es war ein viel intensiveres Gefühl als früher. Sie suchte Veras Mund, und Vera öffnete ihn sofort und schob ihre Zunge Franzi entgegen. Sie drang tief in Franzis Mund ein und konnte sich dabei selbst schmecken. Franzi ließ sich das eine Zeitlang gefallen, dann ging sie zum Gegenangriff über. Sie drängte Veras Zunge zurück und sie wechselten von Mund zu Mund, sich immer wieder umspielend wie zwei Tänzerinnen. Das kostete viel Kraft, und bald mußten sie sich schwer atmend voneinander trennen.
Hatten sie während ihres Kusses die Augen geschlossen, sahen sie sich jetzt an und jede konnte das Glück der anderen in ihren Augen ablesen. Sie drehten sich so zueinander, daß sie sich zärtlich streicheln konnten und genossen die Hände der Geliebten auf ihrem Körper. Gleichzeitig rieben ihre Brüste aneinander und sie spürten das lustvolle Reiben der bereits wieder harten Nippel. In ihren Augen konnten sie dach wieder ansteigende Verlangen aufeinander erkennen und Vera flüsterte fragend: „Gleichzeitig“? Franzi nickte nur kurz und Vera erhob sich, reichte Franzi ein paar Dildos, bediente sich selbst und stieg mit ihren Beinen über Franzis Kopf. Sie hatte ihren Unterleib noch nicht ganz auf Franzi herabgesenkt, schon spürte sie deren Zunge an ihren Schamlippen. Sie beeilte sich, zwischen Franzis Beine zu kommen, bevor ihre Süße sie wieder in einen Taumel der Gefühle zog und begann, Franzis Möse zu lecken.
Die schien sich an ihre neue Funktion zu gewöhnen und öffnete sich ein wenig, oder kam es, weil sie Franzis Beine weit auseinanderzog? Gegenseitig leckten sie sich jetzt schön langsam, ihre erste Geilheit war verflogen, und ohne sich abzustimmen, wollten sie das Kommende genießen. Franzis Lippen füllten sich etwas, Veras standen ohnehin auseinander, sie waren es ja gewohnt, auf die Aufmerksamkeit der Liebsten zu reagieren. Vera half mit der Hand noch etwas nach und drückte Franzi langsam einen kleineren Dildo in die Möse. Franzi zeigte keine größere Reaktion. Einen Moment leckte Vera noch Franzis Möse, um zu spüren, ob sie schon eigenen Saft produzierte. Das sollte aber wohl noch eine Zeitlang dauern, oder auch gar nicht funktionieren. So suchte Vera mit ihrem Mund Franzis Poloch und leckte über die Rosette. Die erinnerte sich genau an Veras Zunge und öffnete sich freudig dem Kommenden.
Franzi hatte derweil in langen Zügen Veras ganzen Unterleib beleckt und der von ihr geliebte Saft floß schon wieder. Franzi angelte nach einem Dildo und drückte ihn langsam in Veras Möse. Dabei leckte sie mal über die Perle, mal über die Rosette. Vera bemerkte, daß sie viel schneller an den Rand kam als ihre Süße. Sie angelte nach einem Dildo, erwischte einen größeren und setzte ihn an Franzis Arschloch an. Das brachte Franzi etwas höher und sie mußte einen Moment pausieren, zu schön war das Gefühl in ihrem Arsch, das mußte unbedingt genossen werden. Endlich wieder einmal gefüllt. Damit Franzi nicht gleich wieder zum Gegenangriff übergehen konnte, fickte Vera ihre Süße ein wenig mit dem Gummikerl, bevor sie ihn einfach in Franzis Arsch stecken ließ und sich wieder der Möse zuwandte. Sie hatte noch einen kleinen Dildo in der Hinterhand, den sie nun genüßlich in Franzis Möse drückte. Zu schön sah es aus, wenn sich die Lippen teilten, um dem Eindringling Einlaß zu gewähren.
Fasziniert sah Vera zu, wie Franzis dicke Schamlippen den kleinen Kerl umschlossen. Das nutzte Franzi aus. Sie bewegte die beiden in Vera steckenden Dinger nun gegeneinander und leckte gleichzeitig ihre Perle. Vera reagierte prompt, sie wollte mit ihrer Süßen gemeinsam kommen. Schnell fuhr ihre Hand an den Dildo, der in Franzis Arsch steckte, und sie begann, ihre Süße wild zu stoßen. Wieder entdeckte Franzi ein neues Gefühl, der Kerl in ihrem Arsch, der von Vera jetzt immer wieder heftig in sie gestoßen wurde, bewegte auch das Ding in ihre Möse, die ganz neunen Reizen ausgesetzt wurde. Franzi mußte ihren Mund von Veras Perle nehmen und stöhnte laut vor sich hin. Vera war in einem Strudel der Gefühle. Einerseits heizten ihr Franzis Stöße immer wieder ein, andererseits beobachtete sie fasziniert, wie Franzis Möse reagierte, wenn sie nun auch den Druck aus dem anderen Loch verspürte. Der dünne Kerl, den sie in ihre Süße geschoben hatte, wurde immer wieder aus dem kleinen Mösenloch gedrückt und Vera hatte großen Spaß daran, ihn Franzi wieder hineinzustecken. Dabei zuckte der Unterleib ihrer Süßen zunehmend unkontrolliert.
Franzi konnte offensichtlich nicht mehr gegen einen Orgasmus ankämpfen und glitt langsam in eine andere Region des Seins. Nun wollte auch Vera zu ihrem Recht kommen. Franzi stieß immer noch mechanisch die Dildos in Veras Löcher und Vera konzentrierte sich jetzt auf die Bewegungen. Langsam glitt sie dabei selbst in ihren Orgasmus und ihre Löcher begannen zu zucken. Sie gab sich dem Orgasmus hin und fühlte ein tiefes Gefühl der Befreiung in sich. Nach einiger Zeit kam sie langsam wieder zu sich und spürte Franzis Zunge immer noch an ihrer Möse, die versuchte, die letzten Tropfen Saft aus ihr herauszuholen. Gerne ließ sie zu, daß ihre Geliebte sich an ihrer Quelle bediente. Gleichzeitig sah sie, daß Franzis Schnecke immer noch versuchte, den Eindringling loszuwerden. Sie bewegte den Stab in Franzins Arsch noch etwas, und ihre Liebste schien diese Bewegungen zu genießen. Die Füllung der Möse wurde nun akzeptiert und beide lagen nun ruhig und genossen das Abklingen der Orgasmen.
Es gelang ihnen, gleichzeitig ihre Gefühle zu genießen und der Geliebten diese zu schenken. Die Bewegungen wurden langsamer, beide spürten den Atem der Geliebten an ihrem Unterleib. Noch immer wollten sie sich nicht voneinander trennen, zu schön waren die Gefühle. Sie drückten sich zarte Küsse auf ihre Mösen, genossen ihre Zärtlichkeiten. Vera suchte mit ihren Händen Franzis Brüste und spielte ein wenig mit ihnen, Franzi hatte nun Veras Beine entdeckt und streichelte bis zu den Kniekehlen. Das brachte Veras Beine zum zucken, aber nicht nur die Beine, Veras ganzer Unterleib bewegte sich. Sie ist so schön, dachte Franzi und betrachtete ihren Schatz voller Freude. Vera stieg jetzt von Franzi, drehte sich um und legte sich neben ihre Süße. Noch immer konnten sie nicht voneinander lassen, immer wieder streichelten sie über ihre Körper und küßten sich dabei zart. Oft lagen nur ihre Lippen aufeinander und spürten die Weichheit ihrer Geliebten. Nur ganz vorsichtig tasteten die Zungenspitzen einander ab, kein heißer Kampf, nur die Spitzen streichelten sich. Ihre Brüste wogten aneinander die harten Spitzen spürten sie gegenseitig.
Franzis Hand krabbelte langsam über Veras Rücken, während Vera Franzis Nacken graulte. Ewig hätten sie so liegen können, aber sie merkten, daß sie langsam müde wurden. Franzi stieß einen tiefen Seufzer aus. „Was ist, Süße“? fragte Vera. „Ich bin so glücklich, ich hätte nie gedacht, daß es so schön ist, Frau zu sein“, antwortete Franzi. „Meine Frau“, sagte Vera jetzt träumerisch. „Ja, Deine Frau, Schatz, ich liebe dich“, antwortete Franzi. „Und ich liebe dich unendlich“, antwortete Vera und mußte ihre Süße noch einmal ganz fest drücken. Dann sagte sie: „Süße, bevor wir einschlafen, sollten wir uns noch etwas herrichten, komm, laß dir deinen BH wieder anziehen“. Franzi suchte nach ihrem Stütz- BH und reichte ihn Vera. Die gab jeder Brustspitze noch einen Kuß, bevor sie Franzis Brüste fest einpackte. Dann zogen sie sich gegenseitig die Dildos aus ihren Löchern, nur den kleinen vorne ließ Vera in Franzi stecken und hielt ihr ein Höschen hin, damit er über Nacht nicht herausrutschen konnte. Als Franzi das Höschen angezogen hatte, legte Vera sich an ihre Süße und deckte sie mit zu. Aneinandergekuschelt schliefen sie ein.