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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 67.

Mias Geschichte – 67.
Für Franzi war die Liebesnacht wohl anstrengend. Vera, die sonst länger schlief als Franzi, war aufgewacht und betrachtete ihre schlafende Geliebte. Friedlich lag sie auf ihrem Kissen und hatte ein Lächeln im Gesicht. Wie schön sie ist, dachte Vera und drückte sich etwas näher an Franzi. Die schlief aber noch tief und so stand Vera jetzt vorsichtig auf, um ihre Süße nicht zu wecken. Die anderen hatten zum Frühstück eine Überraschung vorbereitet, so paßte es ganz gut, wenn Franzi ihnen noch etwas Zeit gab. Vera ging ins Versorgungszimmer und erledigte ihre Morgentoilette. Dann zog sie sich an, nun, da es schon Herbst war, konnte Frau nicht mehr so offenherzig herumlaufen. Die Kleider bedeckten die Brüste, auch Strümpfe waren angesagt.

Als Vera fertig war, ging sie durch das Wohnzimmer und schaute, ob ihre Freundinnen schon wach waren. Jasmin und Steffi hatten auf der Terrasse schon den Tisch gedeckt und Judith und Mia, die am gestrigen Abend anbekommen waren, schmückten gerade einen Stuhl für Franzi. Sie sollte mit einem festlichen Frühstück wieder zu Hause begrüßt werden. „Guten Morgen, ihr Schönen“, begrüßte Vera ihre Freundinnen und küßte die vier nacheinander auf den Mund. „Hallo, du Langschläferin“, lachte Jasmin. „Das ist aber hübsch“, bewunderte Vera die festliche Tafel. „Ist Franzi schon wach“? fragte Mia. „Nein, sie schläft noch“, meinte Vera, „ich schaue aber gleich nach ihr“. „Wir sind fast fertig, bis Franzi angezogen ist, können wir beginnen“, sagte Steffi. „Hieß das jetzt: Laßt mich nicht mehr so lange warten, ich habe Hunger“? fragte Vera. „Na klar“, antwortete Steffi lachend. „Bitte, beeilt euch“, mimte Jasmin, sich vor Vera kniend, „sonst frißt mich mein Vielfraß noch auf“. Alle lachten laut, selbst Steffi. Sie zog Jasmin zu sich hoch und flüsterte ihr ins Ohr: „Das kann schon passieren, ich habe nicht nur Hunger auf Essen“. „Das freut mich, meine Süße, ich werde darauf zurückkommen“, antwortete Jasmin und gab ihrer Steffi einen tiefen Kuß.


Vera öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür und schaute nach Franzi, die aber immer noch schlief. Vera setzte sich auf das Bett, und begann, ihre Süße zu streicheln und hauchte ihr Kleine Küßchen ins Gesicht. Langsam kam Bewegung in Franzi und sie schlug die Augen auf. Als sie Veras Kopf über sich gebeugt sah, legte sie ihr die Arme um den Nacken und zog sie zu einem Gluten-Morgen-Kuß zu sich herunter. Zart legten sich ihre Lippen aufeinander und genossen die Berührung. Doch Vera wollte jetzt mehr, ihre Zunge glitt zwischen Franzis Lippen und schlängelte sich in Franzis Mund. Sie suchte die Zunge ihrer Süßen und rieb sich an ihr. Franzi ging auf das Spiel ein und ihre Zungen spielten nun Fangen miteinander. Mal trafen sie sich in Veras Mund, Mal in Franzis, bis es Vera zu unbequem wurde und sie sich aufrichtete.

„Guten Morgen, Süße, ich liebe dich“, sagte Vera jetzt. „Guten Morgen, Schatz, ich dich auch“, antwortete Franzi und wollte Vera wieder an sich ziehen. „Komm, Süße, laß uns aufstehen und frühstücken“, meinte Vera. „Ich will aber dich frühstücken“, antwortete Franzi. „Später, Süße, heute ist doch Samstag, wir haben viel Zeit“. „Na gut“, antwortete Franzi, „aber noch einen kleinen Kuß, so als Vorschuß“, bettelte sie. Lachend beugte sich Vera über Franzi und küßte sie auf die Wange, spitzte den Mund und küßte sie kurz auf die Lippen. „Komm, mach dich fertig, ich kümmere mich in der Zeit um das Frühstück. Franzi brauchte einige Zeit im Bad, sie nahm es mit der Pflege ihrer neuen Muschi sehr genau. Nach der letzten Nacht vielleicht noch genauer, wollte sie doch die Freuden, die ihr die kleine Schnecke gestern geschenkt hatte, nicht mehr missen. Als sie fertig gereinigt und geschminkt ins Ankleidezimmer kam, wartete Vera schon auf sie.


Vera hatte Franzis Kleider bereits herausgelegt und half ihr beim Anziehen. Kritisch betrachtete sich Franzi im Spiegel, worauf Vera ihr ins Ohr flüsterte: „Süße, du hast noch immer den hübschesten Arsch der Welt. Franzi lächelte, drehte sich zu Vera und gab ihr einen Kuß: „Danke, das tut doch gut“. Vera nahm Franzi nun am Arm und die war überrascht, als Vera nicht zum Eßzimmer, sondern ins Wohnzimmer ging. „Ich denke, wir wollen frühstücken“, sagte Franzi. Sie waren bereits an der Terrassentür angekommen, und Franzi stand jetzt ihren vier Freundinnen gegenüber. „Überraschung“, rief Mia, lief auf Franzi zu und nahm sie in den Arm: „Herzlich willkommen zu Hause“, sagte Mia und drückte Franzi einen Kuß auf den Mund. „Schön, das du wieder hier bist“, sagte Jasmin zu Franzis Begrüßung und küßte sie. „Und, glücklich“, fragte Judith, während sie Franzi umarmte. „Ach, ja, das Leben ist schön“, erwiderte Franzi. „Dann hoffe ich für dich, daß es so bleibt“. Als letzte kam Steffi zu ihrer Begrüßung und sagte: „Kleine, komm, wir haben für dich zur Begrüßung ein kleines Frühstück vorbereitet, selbstverständlich bekommst du den Ehrenplatz“.

Damit drückte auch sie Franzi einen Kuß auf den Mund. Franzi sah sich den festlich gedeckten Tisch an und sagte: „Danke, ihr Lieben, das ist aber schön“. „Bitte, gnädige Frau, nehmen sie Platz“, knickste Steffi vor Franzi und deutete auf den schön geschmückten Stuhl. Franzi setzte sich, dann nahmen auch die Anderen Platz. Vera bediente ihre Süße und bald hatten alle etwas zu essen vor sich. Nun wurde Franzi ausführlich befragt, wie es ihr gehe, wie sie sich fühle, ob sie Schmerzen hätte und so weiter und so weiter. „Laßt sie doch auch einmal etwas Essen“, sagte Judith nach einer Weile, „wir haben doch Zeit“. Trotzdem gingen die Fragen weiter, aber Franzi erhielt zwischendurch immer Mal wieder Gelegenheit, selbst etwas zu Essen, wenn die anderen ihre Antworten ausgiebig besprachen.

Ein bißchen genoß Franzi das Interesse ihrer Freundinnen und gerne erzählte sie ihnen, was sie in den letzten Wochen durchlebt hatte. Dann stellte Judith auf einmal Vera eine Frage: „Sag mal, seit wann trinkst du Tee, du bist doch sonst so eine Kaffeetante“? Vera wurde etwas rot, schaute Franzi an. Die nahm sie in den Arm und sagte: „Wir bekommen ein Kind, mein Schatz ist schwanger, für das Kind ist Kaffee nicht so gut“. Irritiert schwiegen alle. Das hatte ihnen die Sprache verschlagen. „Jetzt seid ihr baff“, lachte Franzi und hielt Vera noch immer fest im Arm, die sich momentan in ihrer Haut etwas unwohl fühlte. Sie war gespannt, wie ihre Freundinnen reagieren würden. Franzi sagte weiter: „Was meint ihr, etwas komisch ist es schon, jetzt, wo ich Frau bin, werde ich Vater“.

„Das Kind ist von dir“? fragte Mia, „wie soll denn das gehen“? „Das soll jetzt mein Schatz selbst erklären“, spielte Franzi den Ball an Vera weiter. Mit leicht rotem Kopf begann sie ihren Freundinnen das zu erklären, was sie gestern Abend ihrer Süßen eröffnet hatte. Als sie geendet hatte, sagte Mia: „Ist ja ein Ding, dann werde ich ja Tante“, und sie beglückwünschte Vera und Franzi.


„Schatz, du bist zu beneiden“, meinte Jasmin, „als einzige von uns kannst du von deiner Frau ein Kind haben“, sagte Jasmin zu Vera. „Das arme Kind“, meinte Steffi. Wieso armes Kind“, fragte Franzi. „Bei so vielen Tanten wird das sicher ein ganz verzogenes Gör“. Darüber mußten alle Lachen, besonders bei Vera war es ein befreiendes Lachen. Drückte doch Steffi aus, daß sie ihr Kind akzeptieren würden. Jetzt ergriff Franzi wieder das Wort und sagte: „Und weil ich ein etwas altmodisches Mädchen bin und bei mir alles seine Ordnung haben muß, werden wir so bald wie möglich heiraten, wozu ihr alle selbstverständlich eingeladen seid, nicht, Schatz“? „Aber sicher, ergänzte Vera, wir werden doch nicht ohne unsere besten Freundinnen heiraten“.

„Na, ihr legt ja ein Tempo vor“, sagte jetzt Jasmin. Habt ihr schon einen Termin“? „Ich würde gerne an Sylvester heiraten“, sagte Vera, „da können wir ein rauschendes Fest feiern, ohne daß sich jemand beschwert“. „Und wo soll das ganze stattfinden“? fragte jetzt Mia. „Na, bei mir zu Hause in Frankfurt“, antwortete Franzi, „wenn sie an Sylvester heiraten will, muß ich wohl meinen Einfluß geltend machen, um einen Standesbeamten zu finden, der an diesem Tag arbeitet“. „Bevor ihr uns weiter mit Fragen löchert, wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer setzten, da ist es gemütlicher“? fragte Vera. „Und außerdem könnt ihr mit uns auf unsere Verlobung anstoßen“. Schnell räumten sie die Terrasse auf, während Franzi bereits Gläser holte.

Dann ging sie noch einmal ins Ankleidezimmer und suchte die Ringe, die sie gekauft hatte. Vor ihren Freundinnen wollte sie Vera ihren Ring anstecken. Alle gingen noch einmal ins Versorgungszimmer, um sich zu entleeren, als Mia und Judith zurückkamen, hatten sie ihre Gürtel gegen die Ketten getauscht, auch bei Jasmin und Steffi baumelte etwas zwischen den Beinen. Franzi nahm auf dem Rückweg aus dem Kühlschrank noch eine Flasche Champagner mit, die sie im Wohnzimmer öffnete. Als sie die Gläser vollgeschenkt hatte, reichte sie jeder ihrer Freundinnen ein Glas, Veras Glas war nur halb gefüllt, die mußte jetzt auf ihr Kind Rücksicht nehmen. Dann setzte sie sich zu Vera. Mia stand auf und sagte: „Auf euch, auf das ihr immer glücklich miteinander seid, und auf uns, das wir das zusammen lange erleben werden“. „Das hast du schön gesagt, Danke“, sagte Vera und alle prosteten sich jetzt zu.

Sie tranken einen Schluck, dann sagte Steffi: „Und jetzt der Verlobungskuß“. „Halt, halt“, sagte Franzi, „erst die Ringe“. Sie reichte Vera das Kästchen, das ihr Schatz neugierig öffnete. Darin waren zwei herrliche Ringe, schmal gearbeitet, in der Mitte prangte ein funkelnder Rubin, um den in einer Rosette kleinere Brillanten gesetzt waren. „Ach, sind die schön“, sagte Vera, „wo hast du die so schell her“? „Na, die Idee mit der Heirat spukt mir schon länger im Kopf herum, ich bin halt etwas altmodisch. Du hast es nur etwas beschleunigt“. Vera hatte eine kleine Träne im Auge“. „Was ist, Schatz“? „Ach, ich bin ja so glücklich. Aber du mußt mir den Ring anstecken“. Franzi entnahm einen Ring, steckte ihn Vera an die Hand, Vera tat das umgekehrt mit Franzi. „Aber jetzt küssen“, sagte Steffi, was Franzi und Vera gerne taten.

Vera war so froh, ein bißchen hatte sie sich noch gefragt, ob sie Franzi zu etwas drängte, was ihre Süße im Grunde gar nicht wollte. Aber dann hätte sie nicht schon die Ringe gekauft. „Zeig mal her“, sagte Mia, „ich will den Ring einmal genauer sehen“. Stolz präsentierte Vera ihren Ring. „Ist der echt“? fragte sie. „Schäfchen, das ist ein Verlobungsring, meinst du, da kaufe ich irgendeinen Plunder? sagte Franzi empört. „Du bist ihr wohl einiges Wert“, meinte Mia an Vera gewandt. „Alles“, bestätigte Franzi. Das hatte natürlich einen neuen Kuß zur Folge. Auch die anderen Paare beschäftigten sich jetzt miteinander, eine ganze Zeit war außer Schnurr- und Stöhnlauten nichts zu hören. „Jetzt sind wir ganz vom Thema abgekommen“, meinte Judith, „eigentlich wollten wir Franzis Heimkehr feiern, jetzt sind wir mitten in einer Verlobungsfeier“. „Wißt ihr was“, sagte Franzi, „die Gelegenheit packen wir beim Schopfe, mein Schatz und ich laden euch hiermit zur Weiterfeier unserer Verlobung ein, wir genehmigen uns noch ein Gläschen, dann gehen wir gepflegt Essen.

Eine Tanzrunde können wir leider nicht bieten, mein Schatz muß sich jetzt schonen, und für mich wäre es vielleicht auch zu früh“. „Süße, ich bin schwanger, nicht krank. Ich habe es dir doch gestern schon gesagt. Aber Tanzen wäre für dich noch zu früh“, meinte Vera, „alles andere machen wir so, wie du es gesagt hast“. „Wird dir das nicht zu viel“? fragte Judith. „Frag doch einmal Vera, sie hat mich heute Nacht ausgiebig getestet“, lächelte Franzi verschmitzt. „Nein“, sagte Mia, „sag, darf ich dich einmal ansehen, ich bin so neugierig, wie du jetzt aussiehst“. „Aber Liebste, Franzi ist doch kein Zootier, das man interessiert betrachtet“, sagte jetzt Judith. Franzi hatte schon mit der Neugier ihrer Cousine gerechnet und jetzt kam ihr eine Idee. Sie wußte, daß nicht nur Mia, sondern auch die anderen sie gerne sehen würden. Deshalb sagte sie: „Ich zeige euch alles, was ihr auch mir zeigt“.

„Na, du kennst uns doch schon alle“, meinte Mia. „Liebste, sie meint, wenn wir uns alle auch ausziehen, darfst du sie betrachten“. „Vera, dann stell mal die Heizung etwas höher“, meinte Steffi, „damit wir nicht frieren“. Die drei Paare zogen sich gegenseitig aus, was eine längere Zeit in Anspruch nahm, natürlich beschränkten sie sich nicht alleine auf das Ausziehen, sondern heizten sich gegenseitig schon etwas auf. Als alle begannen, auf Franzi zu schielen, sagte die: „So, ihr Schnecken, ich stehe zur Besichtigung zur Verfügung“. Sie stand auf und drehte sich mehrfach um die eigene Achse, um sich dann wieder hinzusetzen. Sie setzte sich etwas breitbeinig, daß alle einen Blick auf ihre neu geschaffene Muschi hatten. Mia war am neugierigsten von allen und kniete sich vor Franzi, um sie wirklich ganz genau zu betrachten. „Die sehen ja ganz echt aus“, sagte sie etwas enttäuscht, als sie Franzis Brüste betrachtete. „Darf ich sie mal anfassen?“ fragte sie Franzi.

„Da mußt du meine Verlobte fragen, das sind ihre“. Vera nickte und Mia faßte eine Brust, um sie leicht durchzukneten. „Das gibt es nicht“, sagte sie, die fühlen sich ganz echt an“, sagte Mia jetzt zu Judith. „Die sind auch echt“, antwortete Vera, keine Implantate. „Und schön sehen sie aus“, sagte Mia. Franzi saß noch immer mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa, und langsam schob sich der Stent aus ihrer Möse. Der Griff ihrer Cousine hatte sie nicht ganz kalt gelassen. „Guck mal, Schnecke“, sagte Steffi ganz aufgeregt, „das geile Weib hat sich schon am Morgen einen Dildo reingeschoben“. Franzi blickte jetzt etwas verlegen, aber Vera sagte: „Meine Süße ist nur sehr gewissenhaft“, in den nächsten Wochen muß sie das Teil zumindest Nachts noch tragen, damit ihre Möse nicht wieder zuwächst“. „Ja, unterstütze sie auch noch“, meinte Steffi, „wenn ich mir so ein Teil reinschiebe, meint Jasmin immer, ich wäre eine ganz geile Person“.

Darüber mußten alle lachen, dann sagte Judith: „Schäfchen, im Grunde freut sich meine Schwester sicher, wenn du so ein Ding trägst, das kommt ihr doch auch zu Gute“. „Ach, ja“, seufzte Jasmin, umarmte ihre Steffi und küßte sie. „Da hast du wohl recht, Schwesterchen, sie ist dann immer so heiß, es sind so angenehme Nächte“. Dabei seufzte Jasmin genießerisch. „Und deine Möse kann man richtig benutzen“? wollte Mia wieder zum Thema, das heißt, auf Franzi zurückkommen. „Sie ist etwas eng gebaut“, aber einen normalen Schwanz kann sie aufnehmen“. „Wie eklig“, sagte Franzi und kappte die Beine zusammen, „da kommt doch kein Schwanz rein“. „Auch nicht, wenn dein Schatz sich einen vorschnallt“? fragte Judith jetzt provozierend. „Das ist doch etwas anderes, sie will mich doch glücklich machen, die Kerle wollen nur ficken“, antwortete Franzi. „Aber, da hast du dir ein paar schöne Spielzeuge geschaffen“, sagte Jasmin anerkennend zu Vera, die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen“.

„Hey“, stieß Steffi Jasmin jetzt an, „was soll jetzt das“? „Ich meine doch nur“, verteidigte sich Jasmin jetzt, „Franzi ist schon eine schöne Frau, und es macht Spaß, sie anzuschauen“. „Dem kann ich nur zustimmen“, sagte jetzt Judith, „wenn du Fotos von Franzi als Werbung ins Internet stellst, kannst du dich sicher vor Aufträgen nicht retten“. Vera legte einen Arm auf Franzis Bein und sagte: „Ich danke für eure Anerkennung, aber erstens, meine Frau wird nirgends ausgestellt, und zweitens, wir Ärzte können vielleicht hier und da etwas korrigieren, aber Franzi war vorher schon schön, sie hatte schon vor ihrer Operation den schönsten Arsch der Welt, und den hat sie immer noch“. „Trotzdem“, sagte jetzt Mia, „du bist eine verdammt gute Ärztin, und sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, würde ich mich dir gerne anvertrauen“. „Danke für die Blumen“, sagte Vera.


Sie hatte ihre Hände nicht von Franzis Bein genommen und Franzi zog ihren Schatz nun an sich, und sie begannen einen heißen Kuß. Auch Jasmin und Steffi küßten sich bereits, so setzte sich Mia auf Judiths Schoß und legte ebenfalls ihre Lippen auf Judiths Mund. Einige Zeit genügten ihnen die zärtlichen Küsse und die Streicheleinheiten, dann waren sie heiß aufeinander und Franzi erhob sich und holte zum Unterlegen große Handtücher. „Wenn ihr etwas braucht, bitte bedient euch“, sagte Vera und zeigte auf die Sammlung von Spielzeugen, die wie bei den anderen Paaren im Wohnzimmerschrank bereitstand. Ganz ungeniert sagte Steffi zu Jasmin: „Schnecke, ich brauche mal wieder einen richtigen Prügel in meiner Möse, am besten auch noch einen im Arsch, mir jucken meine Löcher“. „Dem werden wir schnell abhelfen, entgegnete Jasmin lachend, und zu Mia sagte sie: „Schatz, würdest du mir behilflich sein“?

„Womit“, fragte Mia. Jasmin ging zum Schrank und suchte zwei Dildohöschen heraus. Die dort angebrachten Dildos tauschte sie gegen Größere aus und Reichte dann Eines davon Mia. „Komm, kleine, wir wollen etwas gegen ihr Jucken tun“. Und schon war Jasmin dabei, sich das Höschen anzuziehen. Sie steckte sich den inneren Dildo in ihre Möse und zog das Höschen ganz über ihre Hüften. Drohend stand ein langer Kerl von ihr ab, den Steffi aber lustvoll betrachtete. „Komm, Mia- Schatz, zieh deines auch an“, ermunterte Jasmin Mia, „willst du sie von vorn oder von hinten“? Jasmin half Mia beim Einführen des Innengliedes und zog ihr dann ebenfalls das Höschen stramm an. Mia, die Steffis lustvolle Blicke sah, wollte nun mitmachen. Judith sah dem Treiben etwas skeptisch zu und war überrascht, daß sich Mia zu diesem Spiel auffordern ließ.

Vera forderte Judith auf, doch zu ihnen zu kommen, was die gerne tat. Mittlerweile hatte sich Jasmin auf dem Sofa niedergelassen. Sie zog Steffi auf sich, die sich den dicken Prügel genußvoll einverleibte. Langsam ließ sie den Kerl in sich eindringen, dabei zog sie sich immer etwas zurück, um dann ein Stück weiter auf den Dildo zu gleiten. Als sie Jasmins Gummihöschen an ihrer Möse spürte, blieb sie einen Moment still auf Jasmin sitzen, um die Füllung richtig in sich zu spüren. Schön, dachte sie, meine Möse ist ganz ausgefüllt. Jasmin forderte jetzt Mia auf: „Steck deinen Prügel in ihr Arschloch und fick sie richtig durch“. Mia, die vom Anblick des dicken Dings, das in Steffi verschwand auch schon stark aufgegeilt wurde, kam sofort Jasmins Auftrag nach.

Sie brauchte einen Moment, bis sie den Eingang gefunden hatte. Jasmin rutschte etwas nach vorne, damit Mia einen besseren Zugang hatte, und so konnte Mia viel besser mir ihrem Schwanz in das für sie vorgesehene Loch eindringen. Als die dicke Spitze in Steffi eingedrungen war, ließ sie ihr einem Moment Zeit, sich an den Kerl zu gewöhnen, dann stieß sie ihn langsam bis zum Anschlag in Steffi hinein, was diese mit einem tiefen Schnurren begleitete. „Jetzt fick sie“, sagte Jasmin und Mia zog ihren Prügel fast bis zur Spitze zurück, um ihn dann schnell wieder in Steffis Arschloch zu rammen. „Ja, mehr“, rief die entzückt. Jetzt versuchte auch Jasmin, von unten in Steffis Möse zu stoßen. Jasmin griff um Steffi und ergriff Mias Brüste, die sie im Rhythmus von Mias Stößen knetete. Jetzt erschauerte auch Mia, das war zu geil, sie stieß in den Arsch von Steffi und wurde gleichzeitig von Jasmin durchgeknetet. Jasmin begann jetzt, mit dem Druck ihrer Hände an Mias Brüsten deren Bewegungen zu steuern und Mia bewegte sich bald in dem Takt, mit dem Jasmin ihre Brüste knetete. Jasmin stieß jetzt zurück, kneten, Stoßen, kneten, Stoßen. Steffi konnte dem nicht lange standhalten und schrie einen gigantischen Orgasmus aus sich heraus.

Aber Jasmin und Mia ließen sie nicht zur Ruhe kommen, Jasmin erhöhte die Anzahl der Druckbewegungen an Mias Brüsten und die ließ sich nur zu gerne zu schnelleren Stößen anleiten, stand sie doch selbst kurz vor einem Orgasmus. Immer schneller und härter stieß Mia zu. Wie einen Hammer rammte sie Steffi jetzt den Dildo in den Arsch. Die schrie und zuckte nur noch, ein Orgasmus jagte den anderen. Aber bald waren auch Mia und Jasmin so weit, zuckend kamen sie gemeinsam zum Orgasmus. Steffi lag bereits auf Jasmin, unfähig sich noch aufrecht zu halten, jetzt ließ sich auf Mia einfach auf Steffis Rücken fallen. Sie spürte das Zittern von Steffis Löchern durch ihr Innenglied, ihr eigener Orgasmus wurde dadurch in die Länge gezogen. Nach einiger Zeit zog sich Mia aus Steffi zurück und Jasmin hob ihre Süße neben sich. Mia setzte sich an Steffis andere Seite und mit Jasmin gemeinsam streichelte sie Steffi, die immer noch zitternd auf der Couch saß.


Die anderen drei hatten einen Moment zugesehen, bevor Franzi Judith ihren Mund zum Kuß bot. Ihre Zungen spielten einen Moment miteinander, Franzi suchte nach Judiths Brust und knetete diese sanft durch. Das konnte Judith nicht auf sich beruhen lassen, sie suchte ihrerseits Franzis Brust und begann, diese sanft zu streicheln. „Ruhig etwas fester“, sagte Franzi und gab sich wieder Judiths Zunge hin. Vera hatte sich Franzis anderer Brust bemächtigt und leckte zunächst über den Nippel, bis dieser sich aufstellte, dann sog sie die Brust in ihren Mund und spielte mit der Zunge an der Brustspitze, bis Franzi sich stöhnend von Judith trennte. Judith ließ Franzis Brust los und glitt auf den Teppich. Sie drückte Franzis Beine etwas auseinander und schaute sich Franzis Möse genau an. Sie sah sehr appetitlich aus, überhaupt die großen Schamlippen hatten es ihr angetan. Vera hatte nun in jeder Hand eine von Franzis Brüsten und knetete diese sacht durch, zog dabei immer wieder einmal an den Nippeln, die steif von Franzi abstanden.

Judith knabberte mit den Lippen etwas an Franzis dicken Schamlippen und freute sich, als sie leicht zu Zucken begannen. Sie fuhr mit der Zunge in Franzis Möse und war etwas enttäuscht, als Saftliebhaberin kam sie bei Franzi nicht auf ihre Kosten. So verließ sie bald wieder Franzis Loch und wandte sich dem dicken Kitzler zu. Kaum hatte sie darüber geleckt, sah sie, wie Franzis Unterleib zu Zucken begann. Das ist mal etwas ganz neues, dachte sie und sog die dicke Perle in ihren Mund. Franzi stöhnte heftig auf, so entließ Judith die dicke Perle wieder aus ihrem Mund und leckte durch die Möse, über den Damm zu Franzis Rosette, die ihre Zunge freudig begrüßte und nach zwei, drei Umrundungen Judiths Zunge gerne einließ. Das war nun für Franzi ein Fest, wie liebte sie es doch, an ihrem Po verwöhnt zu werden. Gleichzeitig knetete und küßte Vera ihre Brüste, heiße Schauer durchliefen ihren Körper. Fast kam sie zum Höhepunkt, als sie enttäuscht aufstöhnte. Judith hatte ihr Poloch verlassen und leckte jetzt wieder zwischen den Schamlippen. Doch was war das, wie Triller stob die Zunge durch Franzis Möse. Phantastisch, solche Gefühle hatte sie noch nie.

Am Zucken von Franzis Möse bemerkte Judith, daß die schnellen Bewegungen ihrer Zunge der Freundin wohl gefielen, und sie machte einfach weiter. Kurze Zeit später hatte Franzi den ersten Orgasmus in ihrer Möse. Die dicken Lippen klappten auf und zu, der Kitzler stand steil hervor. Vera mußte Franzi festhalten, so sehr bewegte sie sich. Nur langsam wurden die Zuckungen weniger, nie hatte sie an ihrem Schwanz solche Gefühle verspürt. Als sie sich wieder beruhigt hatte, zog sie Judith zu sich hoch und nahm sie und Vera in den Arm. Zu dritt spielten ihre Zungen miteinander, Franzi liefen vor Freude wieder einige Tränen aus den Augen. Vera wollte jetzt auch wieder einmal eine Möse richtig auslecken und kniete sich vor Judith. Sie zog an den Ringen und öffnete Judiths Schnecke. Feucht glänzte das Innere, die ersten Tropfen waren bereits ausgetreten und hingen gerade noch an den Lippen.

Weit öffnete Vera ihren Mund und begann, Judith regelrecht auszusaugen. Franzi gönnte ihrem Schatz den Genuß, aber sie ließ sich hinter Vera nieder und begann nun ebenfalls, deren Möse anzusaugen. Auch dort hatte sich bereits eine große Menge Schleim angesammelt, die sie vollständig in sich aufnahm. Vera kniete vor Judith, so konnte Franzi nicht nur die Möse, sondern auch die Rosette bequem erreichen. Sie leckte über das hintere Loch, bis sie spürte, daß es weicher wurde und ließ dann ihre spitze Zunge in Vera eindringen. Vera hatte in der Zwischenzeit zwei Finger in Judith stecken, um sie schön anzufeuchten, damit sie dann in Judith Arsch eindringen konnte. Franzi, die das alles beobachten konnte, machte das bei Vera gerade nach. Als Vera zwei Finger in Judith Arsch versenkte, steckte sie ebenfalls zwei Finger in Veras Po. Als Vera über Judiths Perle leckte, spürte die, daß ihre eigene Perle ebenfalls in Franzis Mund eingesaugt wurde. Schlau, dachte Vera und gab nun das Tempo vor.

Ihre Süße machte ihr alles nach, und so kamen sie und Judith gemeinsam. Ihre Mösen zuckten, ohne Verlust wurden die austretenden Säfte aber von der Hinterfrau aufgenommen. Als die Zuckungen nachließen, streichelte Franzi Vera Po, Vera strich sanft über Judith Beine. Als sie wieder ganz bei sich waren, setzten sich auf die Couch und teilten ihre Säfte miteinander. Sie ruhten noch einen Moment aneinander, ihre Arme umschlungen und sich streichelnd, bevor sich Judith wieder zu Mia setzte, die sich kurze Zeit vorher von Steffi und Jasmin getrennt hatte, nachdem sie ihre Höschen wieder ausgezogen und Steffi die beiden sauber geleckt hatte. Die drei Paare saßen eine Weile küssen auf der Couch, dann saßen sie befriedigt nebeneinander und hielten sich in den Armen, bevor Steffi sagte: „Wie war das mit der Einladung zum Essen“? Natürlich, Steffi hatte als Erste wieder Hunger, aber auch die anderen dachten: Liebe macht hungrig. So sagte Vera: „Denkt daran, das ist unsere Verlobung, daß mir keine im Schlabberlook kommt“.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, brummiv6, serteras
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genial die storys