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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 69.

Mias Geschichte – 69.
Als Mia am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich etwas klebrig zwischen den Beinen. Judith wurde mit ihr wach, sie lagen noch immer en umschlungen im Bett. Judith spürte auch eine Nässe an ihrer Spalte und reagierte geistesgegenwärtig. Sie schob sich zu Mia Unterkörper, drehte ihre Liebste auf den Rücken und zog ihre Beine auseinander. Sie roch bereits Mias duftende Möse. Sie hatten sich in der Nacht im Traum wohl aneinander gerieben, Mia war richtig schön feucht zwischen den Beinen. Genüßlich machte sie sich über Mias Schnecke her und ließ es sich wohl schmecken. Sie schmatzte richtiggehend und brachte Mia schnell an den Rand des Wahnsinns.

Lange konnte es ihre Liebste nicht aushalten, und sie spendete reichlich Nachschub, der von Judith mit Freuden in Empfang genommen wurde. Sie hatte den ganzen Mund voll zu tun, um nichts des geliebten Saftes ihrer Liebsten zu vergeuden. Aber geübt, wie sie war, gelang es ihr, alles zu erhaschen und sie ließ sich Mias Saft auf der Zunge zergehen, bevor sie ihn schluckte. Als die Produktion der Möse nachließ, befaßte sie sich wieder mit den Randbereichen. Der Schleim war im Laufe der Nacht bis in Mias Poritze gelaufen, die jetzt auch von Judith einer gründlichen Reinigung unterzogen wurde. Mias Rosette klappte bereits auf und zu, so genau nahm es Judith mit ihrer Arbeit.

Sie wurde reichlich belohnt, die Säfte wurden in ihrer Konsistenz immer fester, zuletzt glaubte Judith fast, einen Pudding zu schlabbern, der Geschmack war überwältigend. Nicht die leiseste Spur ließ Judith übrig. Mia lächelte zunächst über die Gründlichkeit ihrer Geliebten, da sie aber alle Bewegungen von Judiths Zunge an ihrer unteren Region spürte, wandelte sich ihr Lächeln bald zu einem Seufzen, um dann in ein Keuchen überzugehen, das bald in kleinen Schreien endete und Zuckend kam Mia ein weiteres Mal. Wieder spürte sie Judiths Zunge an ihrer Möse, die den Nachschub gerne entgegennahm. Das war für Mia jetzt zu viel und sie zog ihre Geliebte an den Haaren zu sich hoch, um ihr für ihren Liebesdienst mit einem tiefen Kuß zu danken, bei dem sie sich selbst schmeckte. „Magst du auch“, fragte Mia nach dem Kuß, aber Judith antwortete, „danke, Liebste, ich bin zweimal gekommen, du schmeckst einfach zu gut“. „Dann laß uns duschen und nachsehen, ob Franzi und Vera schon wach sind“.


Die beiden waren schon wach, sie hatten ihre morgendlichen Liebesspiele auf einen ausgiebigen Gluten-Morgen-Kuß reduziert, Vera mochte in ihrem Zustand keine ausgedehnten Liebesspiele am Morgen. Die beiden hatten sich langsam erhoben und waren gemeinsam ins Versorgungszimmer gegangen, wo sie sich auf den bevorstehenden Tag vorbereiteten. Franzi streichelte dabei immer wieder über Veras noch nicht vorhandenes Bäuchlein, während Vera gerne kurz Franzis Brüste kniff. Sie neckten einander und blickten sich dabei liebevoll an. Beim nach dem Schminken folgenden Ankleiden ließ sich Franzi immer noch gerne von ihrem Schatz in ein Korsett schnüren, während Vera jetzt ganz darauf verzichtete.

Während Mia und Judith noch ihrem Liebesspiel nachgingen, holte Franzi frische Brötchen und Vera deckte den Tisch. So waren sie fast gleichzeitig fertig zum Frühstück, daß sie in ausgedehnter Form zu sich zu nehmen, um für die Shopping-Tour gewappnet zu sein. Nach dem Abräumen gingen sie noch einmal kurz in die Versorgungszimmer, um sich zu erleichtern, wenig später fuhren sie Richtung Spessart. Sie kamen früh in dem kleinen Ort an und Franzi fuhr erst einmal langsam die Hauptstraße entlang. „Paradiesisch“, sagte Judith, hier ist ja ein Geschäft an dem anderen. Sie fuhren ein Stück zurück, um Mitten im Ort zu parken und machten sich auf den Weg. Zuerst stöberten sie ein bißchen in kleineren Geschäften, dann entschlossen sie sich, Umschau in einem der großen Häuser zu halten, weil ihnen das Angebot zu pompös wirkte, schließlich gab es nur eine Zeremonie auf dem Standesamt. In einem der Häuser gab es eine ganze Etage wie in einem großen Kaufhaus, das nur den Brautmoden vorbehalten war. Sie schlenderten an den Ausstellungsstücken vorbei und es gab ausführliche Kommentare zu den einzelnen Kleidern.


Nicht lange, und eine Verkäuferin trat auf sie zu und fragte, ob sie helfen könne. „Ja“, sagte Franzi, „hier gibt es ja so viel Auswahl, wie soll ich da für mich das richtige Kleid finden“. „Aha, dann sind sie also die Braut“, sagte die Verkäuferin. „Ja, eine, mein Schatz hier ist die andere“, antwortete Franzi und drückte Vera kurz an sich. „Dann gibt es wohl eine Doppelhochzeit“? fragte die Verkäuferin, „da sollten wir darauf achten, daß die Kleider zueinander passen“. „Nein, keine Doppelhochzeit, wir beide heiraten“, sagte Vera. Ziemlich gelassen nahm die Verkäuferin mit einem „ach so“ das hin und begann dann: „Nun, wenn ich sie führen darf, schlage ich vor, wir gehen systematisch vor.

Die Verkäuferin erzählte von den verschiedenen Typen von Kleidern, von ganz schlicht und auch nach der Hochzeit als festliches Kleid tragbar, bis zu pompös mit Schleppe. Schnell waren sie sich einig, die Kleider sollten nur für die Hochzeit sein, aber nicht zu verschwenderisch, vor allem wollten sie miteinander tanzen können. Da es um eine Standesamtszeremonie ging, war auch nicht ungedingt weiß Pflicht. Die Verkäuferin nickte und bat die vier, ihnen zu folgen. Sie waren schon an vielen schönen Kleidern vorbeigegangen, als die Verkäuferin stoppte und nun Franzi und Vera genau ansah. Dann holte sie das erste Kleid hervor. „Nein, zu wenig Brautkleid“, meine Franzi. Nach zwei, drei Stücken kam die Verkäuferin ihrem Geschmack schon näher.

Dann hatte sie einen Traum in Rose. Das Kleid zeigte oben einen schönen Ausschnitt, war etwas tailliert, und fiel im Rockteil faltig auseinander. Es war im oberen Teil mit weißen Blumen bestickt, die sich auch am unteren Rockteil wie eine Bordüre um das Kleid wiederholten. „Das wird meins“, sagte Vera mit leuchtenden Augen. „Oh“, meinte die Verkäuferin, „gnädige Frau, das paßt sehr gut zu ihren schwarzen Haaren und ihrem braunen Teint“. „Hoffentlich gibt es das in meiner Größe“, fragte Vera. „Gnädige Frau, das ist ihre Größe“, antwortete die Verkäuferin, „vielleicht müssen wir unten noch etwas kürzen, aber das macht unsere Schneiderei gerne“. „Woher wissen sie das“? fragte Mia nun etwas erstaunt. „Das ist unser Beruf, ein Brautkleid kann man nicht eben mal probieren, da müssen wir Verkäuferinnen auch immer beim Anziehen helfen, da lernt man ziemlich schnell, nicht mehrere Male ansetzten zu müssen.

„Ich würde vorschlagen, daß wir zunächst auch für die andere Dame ein Kleid aussuchen, bevor wir dann gemeinsam zur Anprobe gehen“. „Ja, das ist gut“, sagte Vera und die Verkäuferin Blickte nun auf Franzi, dann auf das bereits herausgelegte Kleid und begann nun, Franzi Vorschläge zu machen. Doch der gefiel erst mal nichts von den Kleidern, die ihr vorgelegt wurden. Mia hatte unterdessen zusammen mit Judith begonnen, selbst in den Ständern zu stöbern. Sie holte ein Kleid mit einem blaßgelben Rockteil hervor, das Oberteil war in Weiß gehalten und hatte gelbe Strickereien. „Oh, das ist Süß“, sagte Franzi, als sie zu Mia blickte, „schau mal, Schatz, wie schön die Stickereien sind“. „Ein sehr schönes Modell, gnädige Frau“, sagte auch die Verkäuferin, „aber darf ich sie darauf aufmerksam machen , daß dieses Kleid nur bei einer engen Taille wirkt, ich glaube, wir würden sie dazu in ein Korsett einschnüren müssen, außerdem werden bei diesem Modell die Brüste betont“.

„Ich liebe es, geschnürt zu werden“, strahlte Franzi, „außerdem, warum soll mein Schatz sich nicht an meinen Brüsten erfreuen, sie hat sie ja selbst gemacht“. Jetzt schaute die Verkäuferin etwas irritiert, sagte dann aber zu Vera: „Sollen wir dann ihr Kleid auch mehr tailliert aussuchen“? „Nein“, antwortete Franzi, „sie darf jetzt nicht geschnürt werden, wie ist schwanger“. Jetzt rang die Verkäuferin doch sichtlich nach Fassung, dann sagte sie: „Sie sind aber sehr offen, außerdem finde ich es bewundernswert, daß sie ihre Freundin trotzdem heiraten“. „Was heißt hier trotzdem“, sagte Franzi, der die Verlegenheit der Verkäuferin mittlerweile Spaß machte, „das Kind ist von mir“. „Wie soll denn das gehen“, fragte die Verkäuferin jetzt etwas pikiert, sie fühlte sich auf den Arm genommen.

„Mein Schatz ist nicht nur meine Geliebte, sie ist auch meine Ärztin. Früher war ich ein Mann, und sie hat mich zur Frau gemacht“. Die Verkäuferin blickte Franzi einen Moment an, dann sagte sie: „Sie sind die außergewöhnlichsten Kundinnen, die ich je hatte. Ich hätte eine Bitte. Ich habe schon von solchen Operationen gehört, und auch im Fernsehen Berichte gesehen. Aber in der Realität habe ich noch keine Frau gesehen, die einmal ein Mann war. Darf ich mir einmal ansehen, wie das genau aussieht“? „Das glaube ich nicht, daß sie noch nie eine Kundin hatten, die einmal ein Mann war“, lachte Vera, „nur, die meisten würden es nur ungern zugeben“. „Ja, ich bin da anders“, sagte Franzi, „ich stehe dazu, wer und was ich bin, und sie dürfen mich nachher betrachten und können ihr frauliches Urteil über Veras Arbeit abgeben, aber nur, wenn sie mir beim Einschnüren helfen“. „Aber das ist doch selbstverständlich, gnädige Frau“, sagte die Verkäuferin, und weiter: „Nachdem wir nun die Kleider ausgesucht haben, würde ich vorschlagen, wir ziehen um in einen Ankleideraum, dort haben wir auch die nötigen Accessoires, um die Braut zu vervollständigen. Judith wunderte sich, daß sie ein einen großen Raum geführt wurden, den die Verkäuferin hinter ihnen abschloß.


„Da ist ja richtig Platz“, sagte sie. „Ja“, lachte die Verkäuferin, „den brauchen wir bei diesem Anlaß auch. Die Braut soll sich richtig sehen können, außerdem können unsere Modistinnen ungestört alle Änderungen an den Kleidern vornehmen und haben ungehindert Zugang zu ihrem Modell, denn unsere Devise ist, jede Braut ist einzigartig, und ein Brautkleid soll genau auf die Trägerin abgestimmt sein. Wollen wir in der Reihenfolge beginnen, wie wir die Kleider ausgesucht haben“? „Ja, gerne“, sagte Vera. „Bitte, ziehen sie sich bis auf das Höschen und die Strümpfe aus, Höschen müssen sie wegen der Hygiene leider darüber probieren, falls sie hier eines mitnehmen möchten und Strümpfe können wir nur an Mustern zeigen. Die Packungen dürfen wir leider nicht öffnen. Sie können zum auskleiden gerne hinter den Vorhang gehen“.

„Nein, meine Freundinnen kennen mich sowieso“, sagte Vera, und begann, sich auszukleiden. „Möchten sie das darunter auch in rose“? fragte die Verkäuferin, doch Franzi antwortete: „Nein, alles darunter möchten wir in weiß, das ist romantischer“. Die Verkäuferin hatte für Vera einen weißen Body herausgesucht, in den ein leicht stützender BH eingearbeitet war, um die Brüste etwas zu unterstützen. „Dieses Modell ist seht bequem, leider hat es keine Strapse. Sie müßten dazu eine Strumpfhose oder halterlose Strümpfe tragen“, sagte sie und wieder antwortete Franzi: „Bloß keine Strumpfhosen, schöne halterlose mit einem Spitzenrand, bitte“. „Geht es jetzt um sie oder ihre Freundin“, fragte die Verkäuferin etwas irritiert. „Na, wer soll sich denn an ihrem Anblick erfreuen, ich doch wohl“, entgegnete Franzi.

Die Verkäuferin lachte und sagte: „Da haben sie recht, gnädige Frau, dann werde ich ihre Freundin um Zustimmung bei ihrer Wäsche fragen“. „Das ist gerecht“, sagte Franzi nickend. Vera schlüpfte in den Body und bewegte sich etwas hin und her. „Wirklich bequem“, sagte sie, „ich glaube darin kann ich mich wohlfühlen“. „Die Strümpfe können wir hinterher aussuchen, wenn sie das Kleid probiert haben. Es dauerte eine ganze Weile, bis Vera mit Hilfe der Verkäuferin das Kleid übergezogen hatte. Der Saum hing noch auf dem Boden, als die Verkäuferin sagte: „Oh, die Schuhe haben wir vergessen, Moment, ich hole ihnen eine kleine Auswahl. Welche Größe haben sie, gnädige Frau“? „38“, antwortete Vera. Nach kurzer Zeit kam die Verkäuferin mit ein paar Kartons zurück. Vera wählte einfache weiße Pumps mit einem mittleren Absatz, die Verkäuferin half ihr beim Anziehen. Jetzt schleifte das Kleid nicht mehr ab Boden. „Einen Moment, ich rufe eine unserer Modistinnen, die kann sie am besten beraten, welche Änderungen zu machen sind“.

Gleich darauf kam eine junge Frau und begrüßte Vera freundlich. „Oh, eines meiner Lieblingskleider“, sagte sie, „es steht ihnen ausgezeichnet“. Sie lief ganz um Vera herum, zupfte etwas hier und rückte etwas dort. Dann sagte sie: „Ich würde das Kleid etwas kürzen, aber nicht viel, vielleicht zwei Zentimeter. An der Taille sollten wir etwas schmäler werden, auch nicht viel. „Drückt ihr Busen“? fragte die Modistin. „Ein klein wenig“, sagte Vera. „Habe ich mir gedacht“, wir geben oben ein klein wenig zu. „Sind sie schon ein Stück gelaufen, wie fühlt es sich an“? fragte die Modistin. Vera ging nun ein Stück im Raum und betrachtete sich in den Spiegeln. „Es ist, wie sie gesagt haben, in der Taille reibt es und am Busen drückt es etwas, aber es gefällt mir sehr gut“. „Wenn ich ihnen einen Vorschlag machen darf, „sagte die junge Frau, „für ihr Haar würde ich keine Schleier wählen, sondern es offen tragen und nur mit einem Diadem oder Schleifen betonen. Nicht jede Braut hat so schönes, volles Haar wie sie, es wäre schade, das zu verstecken“.

„Danke“, sagte Vera, „dann machen wir das so“. „Wir haben hier noch eine Braut“, sagte die Verkäuferin, „haben sie einen Moment Zeit, oder wollen sie später noch einmal vorbeikommen“? „Wenn sie erlauben, würde ich lieber noch einmal wiederkommen, leider habe ich noch andere Kundinnen, die auf mich warten, und die andere Dame muß ja erst noch angekleidet werden, aber ich werde nach der nächsten Kundin gleich wieder vorbeischauen“. Sie suchten noch nach einem Haarschmuck und wählten schließlich einen Kranz mit vielen Schleifchen, der fast bis ans Ende von Veras langen Haaren ging. Die Verkäuferin hatte es mit einer Nadel provisorisch in Veras Haar befestigt. „Toll siehst du aus, dich nehme ich“, sagte Franzi begeistert, woraufhin alle lachen mußten.

„Ich dachte, das hast du dir vorher schon überlegt“, meinte Mia. „Aber ich finde mich schon bestätigt, wenn ich mir meinen Schatz so ansehe. Ich bin die glücklichste Frau der Welt“. Sie mußte Vera jetzt einfach küssen. Vorsichtig legte sie ihre Hände an Veras Wangen und drückte ihre einen Kuß auf den Mund. „Danke, Süße, ich liebe dich“. „Und ich dich erst“, antwortete Franzi. „Seid ihr jetzt zum schäkern oder zum Kleiderkaufen hier“, fragte Judith gespielt entrüstet. Auch sie hatte beim Anblick von Vera und Franzi das Gefühl, ihre Mia an sich ziehen zu müssen und die beiden sahen Arm in Arm zu Vera und Franzi.


„So, gnädige Frau, jetzt sind sie dran“, sagte die Verkäuferin und bat Franzi, sich ebenfalls zu entkleiden. Im Gegensatz zu Vera legte Franzi auch ihr Höschen ab und sagte zu der Verkäuferin: „So, jetzt dürfen sie mich erst einmal anschauen“. Die Verkäuferin betrachtete Franzis Brüste und sagte dann etwas enttäuscht: „Sie haben mich doch angeschwindelt, nicht. Die sind doch niemals künstlich“? „Ja und nein“, sagte Vera jetzt, „Süße, würdest du bitte deine Arme heben“? Franzi erhob ihre Arme und Vera erklärte: „Sehen sie hier die kleinen Narben, hierdurch haben wir gearbeitet. Und die Brust ist nicht mit künstlichen Implantaten gefüllt, wir haben für meine Freundin künstliches Gewebe gezüchtet“. „Darf ich sie mal anfassen“, fragte die Verkäuferin jetzt Franzi. „Da müssen sie meinen Schatz fragen, das sind ihre“.

Vera nickte und ganz vorsichtig legte die Verkäuferin ihre Hände auf Franzis Brüste. „Die fühlen sich total echt an“, sagte sie. „Danke für das Kompliment“, antwortete Vera, aber mir gefallen sie auch. Jetzt kniete die Verkäuferin vor Franzi, um deren Muschi zu betrachten. „Oh, sie sind ja ganz rasiert, das sieht ja toll aus“. „Nein, nicht rasiert, sie sind ganz weg, hat mich viel Geduld gekostet“, sagte Franzi, „aber wissen sie, wir Lesben setzen ja viel unsere Zungen ein, da stören Haare nur“. „Das hat mein Mann auch gesagt, als ich ihn bat, mich einmal zu lecken. Nach einigen Sekunden fing er an, sich an den Mund zu greifen, dann meinte er, er würde mich erst weiterlecken, wenn mein Teppich ab wäre. Aber bisher habe ich mich nicht getraut. Kneift das nicht ziemlich“? fragte die Verkäuferin. „Jetzt bin ich etwas erstaunt“, sagte Vera, „sie als Verkäuferin müßten doch wissen, was für ein schönes Gefühl es ist, edle Stoffe direkt auf der Haut zu spüren.

Und ihr Mann hat es ja schon gesagt: Es macht viel Spaß, eine saftige Schnecke auszuschlecken, unangenehm ist es nur, wenn noch Tage danach die Haare im Mund hängen“. „Sind sie etwa auch glatt, unten meine ich“, fragte die Verkäuferin Vera. „Genauso endgültig wie meine Süße“, antwortete Vera. „Ich glaube, dann werde ich mich auch einmal rasieren“, sagte die Verkäuferin. „Sie werden es nicht bereuen“, meinte Vera, „es ist unglaublich, wenn sie mich richtig zärtlich leckt, oft komme ich schon allein davon. Aber im Ernst, es gibt kein besseres Vorspiel. Und sagen sie ihrem Mann, er soll die Haare an seinem Schwanz auch entfernen. Viele meiner Hetero-Patientinnen haben mir erzählt, es sei auch für sie unglaublich erregend, einen schönen blanken Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Viele bekommen sogar einen Orgasmus, wenn ihnen ihr Partner seine Sahne in den Mund spritzt, ohne daß sie ihre Möse berühren“. „Das glaube ich nicht“, antwortete die Verkäuferin baff.

„Doch“, probieren sie es einmal aus, ihrem Mann gefällt es bestimmt, mit dem Mund verwöhnt zu werden“. Die Verkäuferin dachte eine Zeitlang nach, dann sagte sie: „Da werde ich eine gehörige Portion Überredungskunst brauchen“. „Sagen sie noch einfach, wenn ich dich rasieren darf, darfst du das auch bei mir“, meinte Judith, „das zieht bestimmt“. „Eine gute Idee“, antwortete die Verkäuferin, „aber entschuldigen sie, ich benehme mich nicht sehr professionell, sie mit meinen privaten Gedanken zu belästigen“. „Sie knien vor meiner Möse und reden so dummes Zeug“, lachte nun Franzi, „Das ist doch Unsinn. Wenn uns das keinen Spaß machen würde, wären wir doch schon längst gegangen. Aber, wie lange soll ich noch so vor ihnen stehen, langsam wird es unbequem“? „Entschuldigen sie, aber das ist so neu für mich, bisher hatte ich noch nie so intime Gespräche mit meinen Kundinnen, noch keine war so offen wie sie“.

„Na, dann können wir ja fortfahren mit der Begutachtung“, meinte Vera, „sehen sie, ihre Muschi hat an den Schamlippen zwei lange Narben, die fallen aber genau in den Ansatz und fallen kaum auf, oder was meinen sie“? „Oh, je, ich bin keine Fachfrau, aber wenn sie mich fragen, selbst wenn sie mir das erklären, es ist nicht auffällig. Das einzige, was mir auffällt, ist der große Kitzler“, sagte die Verkäuferin. „Siehst du“, sagte Franzi. „Das war mein Wunsch“, antwortete Vera mit einem Lächeln, und wenn ich ihn mit meinem Mund so richtig verwöhne, geht sie ab wie eine Rakete“. „Gemeines Biest“, kommentierte Franzi. „Na, dann werde ich deine Perle in Zukunft in Ruhe lassen“, antwortete Ver. „Untersteh dich“, sagte Franzi jetzt lächelnd. Die Verkäuferin war bei dem Gespräch der beiden leicht errötet und sagte nun: „Ich danke ihnen, daß ich sie mir so genau betrachten durfte, aber wir sollten jetzt zur Anprobe schreiten. „Würden sie ihren Slip wieder anziehen“?

Sie entfernte sich und kam mit drei Korsetts wieder zurück. Sie zeigte sie aber nicht Franzi, sondern Vera. „Da linke können sie gleich wegtun, das geht ja viel zu weit runter. Oh, das mittlere ist glaube ich eine gute Wahl, das hat ja nur eine Hebe, da sind die Brustwarzen frei. Da brauche ich ihr für die Hochzeitsnacht das Korsett gar nicht auszuziehen“. „Dann probieren wir dieses“, meinte die Verkäuferin und hielt Franzi das Korsett hin, die gleich hineinstieg. „Würden sie …“ begann die Verkäuferin und wollte sagen, die Arme heben, aber Franzi hatte schon die Arme oben. Nun begann die Verkäuferin, Franzi gleichmäßig von oben und unten einzuschnüren. „Sie erleben so etwas aber heute nicht zum ersten Mal“, fragte die Verkäuferin, denn Franzi gab keinen Laut von sich, als sich das Korsett immer enger um ihre Taille schloß. „Ich liebe es“, antwortete sie, und wenn mein Schatz sagt, sie brauche mich in der Hochzeitsnacht nicht aufzuschnüren, zuckt mein Ärschchen vor Freude“.

„Sie ist noch immer etwas analfixiert“, erklärte Vera, „Das kommt noch aus der Zeit, wo sie ein Mann war, da konnte ich sie ja nur in den Arsch ficken“. „Was ich noch heute sehr genieße“, sagte Franzi träumerisch, während der Kopf der Verkäuferin mittlerweile hochrot war. „Bitte, die Damen“, meinte sie flüsternd. „Aber wir sind doch unter uns“, meinte Mia, „ich, zum Beispiel, spritze richtig ab, wenn meine Geliebte meinen Arsch verwöhnt, und sie mag es, wenn mein Saft bis an ihren Gaumen spritzt“. Der Verkäuferin war jetzt doch etwas unwohl in ihrer Haut, und sie fragte sich, auf was sie sich da eingelassen hatte. Doch zum Glück hatte sie die Schnürung von Franzi beendet. „Gnädige Frau“, sagte sie, „wollen wir zuerst nach Schuhen sehen, bevor wir das Kleid überziehen“? „Gerne“, sagte Franzi und folgte der Verkäuferin zu den Schuhregalen. „Ich habe Größe 40“, sagte sie. „Das ist aber klein für einen Mann“, sagte die Verkäuferin. „Na, ich war ja wohl auch kein richtiger“, antwortete Franzi. „Zu ihrem Kleid würden auch goldene Schuhe passen“, sagte die Verkäuferin, aber Franzi fand das zu kitschig und suchte wie Vera ein paar weiße Pumps für sich heraus. Aber mit richtig hohen Absätzen.

Als sie die Schuhe probiert und für gut befunden hatte, gingen sie und die Verkäuferin wieder zurück und nun half die Verkäuferin auch Franzi in ihr Kleid. Wie bei Vera dauerte es eine geraume Zeit, bis alles an seinem Platz war, doch dann kam der spannende Moment: Der Reißverschluß ließ sich problemlos hochziehen. Kaum war sie angekleidet, kam die Modistin wieder herein und sagte: „Entschuldigen sie, warten sie schon lange“? „Nein“, wir sind eben erst fertig geworden“, sagte die Verkäuferin. „Das nenne ich eine Taille“, meinte die Modistin bewundernd, da können wir auch noch einen Zentimeter abnehmen, aber auch an der Brust, hier ist das Kleid etwas zu weit“, erklärte sie, als sie um Franzi herumgegangen war, „die Länge ist ideal, meinte sie dann, „gnädige Frau, sie haben fast Traummaße. Bitte, sehen sich doch einmal im Spiegel an“. Franz schritt Richtung Spiegel. Sie konnte nur kleine Schritte machen, ihr Kleid wurde erst ab der Hüfte etwas weiter, die Oberschenkel wurden noch etwas zusammengehalten. Aber genau das gefiel Franzi, und die kleinen Behinderungen waren für sie eher Lust denn Last.

Als sie sich im Spiegel sah, sagte sie aber: „Sehe ich darin nicht etwas blaß aus“? „Es gibt zwei Möglichkeiten“, antwortete die Modistin und hatte bereits einen goldenen Haarkranz geholt, entweder sie tragen einen goldenen Haarkranz, oder sie lassen sich bunte Blumen ins Haar flechten“. „Der sieht aber schön aus“, meinte Mia, als sie Franzi mit dem Haarkranz sah, „sagen sie, gibt es den auch mit Bändern“? „Würde ich nicht empfehlen“, antwortete die Modistin, „Das lenkt zu sehr ab“. Sie hielt Franzis Haare hoch und sagte: „Sehen sie, ich würde die Haare hochstecken und einen schönen Schmuck empfehlen, dazu passen große Ohrgehänge und auch eine repräsentative Halskette. Wir haben sicher schönen Modeschmuck im Haus, die Verkäuferin kann ihnen ja etwas zeigen“. „Keinen Modeschmuck“, sagte Franzi, „ich trage nur Echten Schmuck“. „Das wir aber ziemlich teuer“, sagte die Modistin etwas pikiert.

Franzi ging auf die Modistin zu und zog sie in ihre Arme: „Schätzchen, entschuldigen sie bitte, wenn ich sie beleidigt habe, aber ich würde sie gerne dabei haben, um mit ihnen das richtige auszusuchen“, dann flüsterte sie ihr ins Ohr, „auch für meinen Schatz brauche ich noch das richtige als Hochzeitsgeschenk. Bitte, sagen sie ja, ich werde sie auch gut entlohnen“. „Also gut“, sagte die Modistin. So hatten sie die Kleiderfrage fast geklärt. „Sagen sie“, sagte Franzi der Verkäuferin“, haben sie nicht auch etwas für unsere Brautjungfern“? „Nein“, wehrte sich jetzt Mia, „die bekommen doch immer Kleider in einer schrecklichen Farbe, um die Braut nicht schlecht aussehen zu lassen“. „Junge Frau“, sagte Franzi zu der noch immer anwesenden Modistin, „sahen wir schlecht aus?“ „Aber nein, sie waren mit die schönsten Bräute, die wir in den letzten Monaten ankleiden durften“. „Na, dann braucht meine Cousine ja keine Angst zu haben, daß sie zu kurz kommt, oder“?


„Oh, kurz, das ist ein gutes Stichwort“, sagte die Modistin, „wenn die Damen noch etwas Zeit haben, da kann ich ihnen etwas zeigen“. Bald darauf kam sie mit zwei Kleidern zurück, die ganz im Stil der Brautkleider gefertigt waren. Der einzige Unterschied war, die Röcke waren wirklich kurz. Aber sowohl Mia als auch Judith hatten schöne Beine, so fanden sie die Kleider toll. Während die Brautkleider hellere Oberteile und dunklere Röcke hatten, waren sie Kleider für Mia und Judith genau anders herum gearbeitet, ein dunkleres Oberteil endete in einem hellen Rockteil. Bei den kurzen Kleidern waren die Oberteile einfarbig, die Röcke bestickt. „Dann bin ich wohl deine Brautjungfer“, meinte Judith lächelnd zu Vera, sie hatte zu ihren schwarzen Haaren passend das Kleid in Rose genommen, während Mias Mähne mit dem gelben Oberteil harmonierte.

„Wenn sie es etwas extravagant lieben, meine Damen, meinte die Modistin, würde ich dazu schwarze Strümpfe tragen“. „Und noch besser sind bei meiner Geliebten rote Schuhe, bei mir knallgelbe“, sagte Mia, und außerdem möchte ich gelbe Strümpfe, Judith bekommt rote“. „Sehen wir dann nicht aus wie Nutten“? fragte Judith. „Na, dann eben schwarz“, sagte Mia, „Da können wir ja gleich bei unseren Schuhen und Strümpfen bleiben“. „Komm, wir schauen trotzdem einmal, schicke Schuhe können wir nicht genug haben“, sagte Judith und zu ihre Liebste zu den Ständern. Beide suchten bei ihrer Größe und jede hatte bald ein Paar herausgesucht. Als sie die Schuhe der Anderen sahen, mußten sie lachen, sie hatten das gleiche Modell ausgewählt, elegante glänzende Pumps mit einem höheren Absatz, der die Beine gut zur Geltung bringen würde. „Gehen wir halt als Paar“, lachte Mia.

„Stimmt ja auch“, bestätigte Judith. Sie ließen sich jetzt in ihre Kleider helfen, es dauerte nicht so lange wie bei Vera und Franzi, dann wurden sie von der jungen Modistin begutachtet. Die Kleider endeten eine Handbreit unter den Knien, die Röcke wippten beim Laufen etwas. An der Taille legten sich die Kleider eng an die Körper, nur Mias Kleid war oben etwas weit. „Das werden wir oben etwas enger machen, sonst paßt es perfekt“, sagte die Modistin. Sie steckte Mias Kleid ab, dann sagte sie: „So ist es besser, wenn es abgenäht ist, sieht es natürlich noch besser aus. Mia und Judith stellten sich jetzt zu Vera und Franzi. Sie konnten sich in den großen Spiegeln betrachten und waren mit ihrem Anblick zufrieden. „Das nehmen wir“, sagte Franzi. „Dann dürfen wir ihnen zu ihrem Kauf gratulieren“, meinte die Verkäuferin, „und uns bei ihnen bedanken für ihr Vertrauen“.

„Wir danken für die gute Beratung“, sagte Vera, „sagen sie, der Einkauf hat mich hungrig gemacht, können sie uns hier im Ort etwas empfehlen“? „Bei uns im Haus gibt es eine Cafeteria, dort gibt es Kaffee und Kuchen in verschiedenen Sorten. Wenn sie danach noch etwas Zeit haben, können sie sich unten in der Damenabteilung noch etwas umsehen, und in der Zwischenzeit ändern wir ihre Kleider, sie können sie dann direkt mitnehmen“. „Das ist eine gute Idee“, sagte Vera, „ich hätte jetzt Lust auf etwas Süßes“. „Also, auf ins Cafe“, sagte Mia. Sie mußten sich aber noch eine Zeitlang gedulden, bei Vera und Franzi dauerte das Auskleiden fast genau so lange wie das anziehen. „Da darfst du aber nicht ungeduldig sein in der Hochzeitsnacht“, lächelte Mia Franzi zu. „Ich bin eine Genießerin“, lachte Franzi zurück, „ich werde sie ganz langsam auspacken, und sie dann noch langsamer verwöhnen, bis sie schreit“.

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