Mias Geschichte – 70.
Mias Geschichte – 70.
„So, noch bezahlen, dann können wir ins Cafe gehen“, sagte Judith. „Alles erledigt“, sagte Franzi, „also auf ins Cafe. Das Cafe war um diese Zeit recht gut besetzt, doch sie fanden einen schönen Vierertisch und bald saßen sie vor ihren dampfenden Getränken. Vera nahm wegen ihres Zustandes eine heiße Schokolade, sie hatte sich aber als Ausgleich auch das größte Stück Torte genehmigt. „Ich muß jetzt für zwei essen“, sagte sie, als die anderen grinsend das Riesenstück Torte betrachteten. „Dann allseits guten Appetit, sagte Mia und in den nächsten Minuten ließen sie es sich schmecken. Nach einem Besuch der Toilette machten sie noch einen Bummel durch die Geschäfte und immer mehr Tüten waren zu tragen. Es machte ihnen einen Riesen Spaß, jetzt ohne Druck einfach nach schönen Sachen zu suchen. Immer, wenn eine etwas gefunden hatte, warteten die anderen geduldig, bis probiert war und gaben ihr Urteil zu den ausgewählten Sachen ab.
Die von der Verkäuferin genannten drei Stunden waren längst um, als Franzi den Wagen aufschloß und sie ihre Einkäufe verstauten. Es wurden noch die geänderten Kleider abgeholt, danach machten sie sich auf den Heimweg. Nach einer guten Stunde Fahrt waren sie zu Hause angekommen. Zuerst wurden die Kleider ausgeladen und mußten natürlich gleich im Schrank versorgt werden. Sie setzten sich zu einem Kaffee zusammen, um zu beratschlagen, was sie am Abend unternehmen wollten. „Eigentlich hat mir der ganze Tag außer Haus gereicht“, meinte Judith, „am liebsten würde ich zu Hause bleiben, und mich um meine Liebste kümmern, ich war in der letzten Zeit so oft unterwegs“.
„Ich würde auch mal gerne wieder gekümmert werden“, sagte Franzi, „mein Ärschchen juckt furchtbar“. Jetzt mußten die drei anderen Lachen, da sagte Vera: „Oh, ich glaube, da müßt ihr mir helfen, eine allein schafft sie gar nicht, wenn sie so wild ist. Da habe ich mir was gezüchtet“. „Au, ja, auf einen Abend zu viert hätte ich wieder einmal Lust“, sagte jetzt Mia, „zuerst gehen wir in das kleine Lokal um die Ecke schick essen, dann machen wir es uns hier im Wohnzimmer gemütlich“. „Ja, und zum Aufgeilen bekommt jede eine Füllung“, meinte Judith. „Und damit es nicht zu einfach wird, stopfen wir uns gegenseitig“, schlug Vera vor. „Au ja“, stimmten alle zu.
Dann sagte Mia: „Wir machen uns alle fertig, und dann sehen wir uns gegenseitig zu, wie wir gefüllt werden. Das geilt schon vor dem Essen auf“. „Und um es noch etwas zu verfeinern, sollte jede eine andere Füllung bekommen“. Auch damit waren alle einverstanden und sie trennten sich, ums sich für den „erotischen Abend“ gebietend zurechtzumachen. Erst ein Reinigungsgang, dann unter die Dusche. Danach hübsch geschminkt und ab ins Ankleidezimmer. „Schnürst du mich bitte ganz fest“? sagte Franzi und Vera tat ihr gerne den Gefallen. Sie holte das schwarze Lederkorsett, und schnürte Franzi so fest, daß hinten keine Öffnung mehr zu sehen war. „Uff“, sagte Franzi, als sie die Arme herabnahm, und kichernd: „Ich glaube, heute gibt es nur ein kleines Abendessen, ich werde nachher sicher noch viel von dir naschen müssen, bis ich satt bin“.
„Oh, Süße, ich dachte, von mir wirst du nie satt“. „Ich werde dich ausschlürfen, bis deine Möse wund ist“, antwortete Franzi. „Ist das ein Versprechen“? fragte Vera lächelnd. „Klar“, antwortete Franzi prompt. Bei ihrem Wortgeplänkel half Franzi nun Vera in einen Body, der im Schritt zu knöpfen war und genau wie Franzis Korsett die Brüste nur anhob, aber sonst freiließ. Beide halfen sich dabei, Strümpfe mit schönem Spitzenbesatz an den Strapsen zu befestigen und zogen enganliegende, aber kurze Kleider an, die den Rand der Strümpfe gerade so bedeckten. Sie würde bei ihren Bewegungen aufpassen müssen, um die Ränder ihrer Strümpfe bedeckt zu halten. Beide suchten sich hohe Pumps aus, dann noch etwas Schmuck angelegt, sie waren fertig und gingen vorerst noch in der Hand ins Wohnzimmer, um sich schon einmal nach Spielzeugen umzusehen, die sie sich gleich gegenseitig einführen würden.
Franzi meinte zu Vera, sie könnten bei dieser Gelegenheit endlich einmal die Fernbedienungen ausprobieren. Vera stimmte dem zu und kaum hatten sie alle fernsteuerbaren Teile herausgesucht, kamen schon Mia und Judith zu ihnen. „Wer möchte den Anfang machen“? fragte Vera nun in die Runde. „Immer, wer fragt“, antwortete Mia. „Also gut“, sagte Vera und beugte sich über den Sessel, ihre beiden Löcher für eine Füllung bereithaltend. „Das mache ich“, sagte Judith und suchte zwei Liebeskugeln heraus. Sie leckte schnell über Veras Möse, um den Feuchtigkeitsgehalt zu prüfen, stieß mit ihrer Zunge noch einmal nach, sie mußte sich zwingen aufzuhören, Vera schmeckte einfach gut. Dann drückte sie langsam die erste Kugel in Veras Möse, stieß mit dem Finger noch einmal nach, damit sie auch wirklich ganz drinnen war, dann führte sie genauso langsam die zweite Kugel in Veras Loch. Kurz bevor die Kugel zwischen Veras Lippen verschwand, ließ sie diese noch einmal zurückgleiten. Zwei- dreimal wiederholte sie das Spiel, Vera konnte einen Seufzer nicht mehr unterdrücken, da stieß Judith fest zu und mit einem Plopp verschwand die Kugel in Veras Möse, was diese mit einem kleinen Aufschrei bestätigte. Judith begann nun, Veras Body zu schließen. Den Rückholfaden der Kugeln legte sie so, daß er zwischen den Knöpfen aus dem Body herausragte. Dann gab sie Vera einen Klaps auf die Möse und sagte: „Schöne, fertig, du kannst jetzt aufstehen“.
Im ersten Moment stand Vera etwas breitbeinig, bis die Kugeln noch ein Stück in sie hineingeglitten waren, dann konnte sie sich normal aufrichten, stand aber noch etwas wacklig. „Nun ich“, sagte Judith, jetzt kam Franzi an die Reihe, Judith zu füllen. Sie nahm sich einen aufblasbaren Analdildo und auch sie prüfte die Feuchtigkeit Judiths. Die Möse hatte durch Veras Füllung schon einiges an Saft produziert, aber die Rosette mußte noch etwas vorbereitet werden. Franzi leckte erst etwas an Judiths Schamlippen und konnte einige Tropfen von ihrem Saft ergattern, dann leckte sie sanft über den Damm und speichelte die Rosette ein. Sie saugte etwas an ihr und bohrte gleichzeitig mit ihrer Zunge an Judiths hinterem Loch. Dieses fand das Anklopfen sehr angenehm und öffnete langsam die Tür. Trotzdem tauchte Franzi den Dildo noch einmal kurz in Gleitmittel, um ihn dann Judith langsam in den Arsch zu schieben. Als das dicke Teil in Judith verschwunden war, zog sie den Lümmel ganz in sich hinein. Franzi nahm nun die Ballpumpe, um das Teil mit ein paar Stößen so zu vergrößern, daß es Judith unmöglich war, es wieder zu entfernen. Dann schraubte sie den Schlauch ab und gab der leise vor sich hinstöhnenden Judith einen Kuß auf beide Arschbacken. Sie nahm Judiths Höschen, das die neben sich gelegt hatte, und half ihr, es über die Füße zu fädeln. Dann zog sie es langsam an Judiths Beinen hoch und streichelte dabei immer etwas über die bestrumpften Beine. Zum Schluß zog sie es Judith bis an die Hüfte hoch, sodaß es sich eng an Judiths Möse drückte. „Fertig, du kannst ich erheben“, sagte Franzi.
Stöhnend erhob sich Judith und stand etwas breitbeinig neben Vera. Jetzt legte sich Franzi über den Sessel und Mia trat hinter sie. „Wie war das, dein Ärschlein juckt“? „Ach ja“, antwortete Franzi und erwartete eine Füllung in ihrem hinteren Loch. Doch Mia leckte prüfend Franzis Möse und sagte: „Beide Löcher müssen jucken, du bekommst eine Füllung in die Möse“. Gleichzeitig hatte sie nach einer metallenen Kugelkette gegriffen, die Kugeln waren magnetisch und stießen sich immer voneinander ab, wenn sie sich trafen. Im Inneren bewegten sich weitere Kugeln, die dafür sorgten, daß die Trägerin sie auch wirklich spürte. Zunächst aber nahm Mia die Gelegenheit wahr, Franzis Möse mit der Zunge einmal zu erforschen, was ihr bis jetzt nicht gelungen war. Sie leckte über die dicken Schamlippen, herrlich fühlten sich diese an, dann schob sie ihre Zunge in Franzis Muschi. Sie meinte, ein leichtes Schnappen zu vernehmen, konnte sich aber auch täuschen. Naß genug, befand sie und drückte Franzi schnell hintereinander die drei Kugeln in die Möse, die letzte mit etwas Schwung, damit Franzi gleich bemerkte, was geschah, wenn sich die Kugeln trafen. Das ließ die nicht kalt und Franzi stieß einen spitzen Schrei aus. Wie Franzi es bei Judith vorgemacht hatte, machte es Mia nun nach und geilte Franzi beim Anziehen des Strings noch etwas weiter auf.
Die stand bald darauf schnell atmend mit zitternden Knien vor den anderen und Vera mußte sie einen Moment festhalten. Mia hatte sich mittlerweile über den Sessel gebeugt und erwartete nun, von Vera gestopft zu werden. Vera, die wußte, daß Mia auch etwas analfixiert war – ob das in der Familie lag, bei ihrer Süßen war es wohl genauso – prüfte zuerst Mias Möse ausgiebig auf vorhandene Feuchtigkeit. Mia hatte es als Letzte am schwersten, ihr Loch triefte bereits und Vera nahm die Gelegenheit wahr, wieder einmal ausgiebig vom Saft einer Frau zu naschen. Mia überlegte schon, welche Füllung Vera ihrer Schnecke wohl zugedachte, mußte dann aber erleben, daß Veras Zunge sich auf den Weg über den Damm zu ihrer Rosette machte. Mia war durch die vorangegangenen Füllungen bereits so aufgegeilt, daß ihre Rosette Veras Zunge nichts mehr entgegenzusetzen hatte, sondern sich im Gegenteil vor Freude deren Zunge öffnete und sie mit einigen Zuckungen Willkommen hieß. Dabei konnte sie ein freudiges Schnurren nicht unterdrücken.
Vera trieb das Spiel auf die Spitze, indem sie immer etwas Saft aus Mias Möse holte, um es am hinteren Löchlein sorgfältig zu verteilen. Dann griff sie zu einem Kugelpaar und drückte Perle um Perle in Mias Arschloch hinein. Dabei dachte sie beglückt: Auch ein schönes Loch, aber bei Weitem nicht so verführerisch wie das meiner Süßen. Bald hatte sie es geschafft, die Kugeln waren ganz in Mia verschwunden, nur noch der Faden hing aus der Rosette heraus. Prüfend führte sie noch einen Finger in Mias Arschloch, gut, die Kugeln waren alle tief in deren Darm verschwunden. Bereits jetzt freute sie sich auf Mias Gesicht, wenn sich die Kugeln in Bewegung setzten würden. Wie bei den anderen half sie auch Mia in ihr Höschen und sagte: „Geschafft“. Mia wunderte sich etwas, die hatte mehr erwartet. Ganz normal konnte sie sich aufstellen, nur einen kleinen Reitz spürte sie in ihrem Ärschchen. Mit leicht erhitzen Gesichtern standen sie voreinander und ordneten noch einmal ihre Kleider. Franzi steckte ein Kästchen in ihre Handtasche und sagte: „ Die Teile haben alle irgendwelche Funktionen, aber wir haben sie selbst noch nicht ausprobiert. Die Fernbedienung ist mit einem Zufallsgenerator ausgestattet, sie kann nur abwechselnd eingeschaltet werden. Stoppen kann man nicht. Jede von uns muß die Funktionen für eine Minute aushalten, dann schaltet das Kästchen von selbst wieder ab“. „Wir sollten uns Zeit nehmen, uns an die Füllungen zu gewöhnen, und die Fernbedienung erst probieren, wenn wir im Lokal sitzen“, sagte Vera jetzt etwas Bange. „Also einverstanden, keine verschärften Bedingungen. Das Spiel beginnt erst, wenn wir unsere Getränke vor uns stehen haben“, sagte Franzi.
Auf dem Weg in das Lokal maulte Judith vor sich hin: „Von wegen beginnt erst, wenn wir unsere Getränke haben, ich spüre den Kerl schon jetzt bei jedem Schritt“. „Meine Kugeln regen mich eher an, etwas verführerisch zu laufen“, grinste Mia in Judiths Arm. „Schatz, ich glaube, ich verliere meine Kugeln gleich“, sagte Franzi zu Vera. „Immer schön versuchen, das Möschen zusammenzuhalten“, lächelte Vera und nahm Franzi fester in den Arm. Sie fühlte sich wohl, offensichtlich hatte Judith ihr den leichtesten Part zugedacht. Sie kamen mehr oder weniger entspannt in dem kleinen Lokal an und hatten das Glück, einen Tisch etwas abseits in einer Nische zu finden. Der Kellner begrüßte sie mit einer tiefen Verbeugung, waren die Damen doch sehr spendabel. Es dauerte einem Moment, bis sie eine bequeme Sitzhaltung gefunden hatten, machten es ihnen die Füllungen nicht ganz einfach.
Als die Getränke serviert und die Speisen bestellt waren, legte Franzi das Kästchen auf den Tisch und sagte: „Auf unser Wohl und einen schönen Abend“. Sie prosteten einander zu, und kaum hatten sie ihre Gläser abgestellt, konnte es Mia vor Ungeduld nicht mehr aushalten. Aber kaum hatte sie auf den Knopf gedrückt, wurde ihr Gesichtsausdruck immer starrer. Der Zufall hatte sie als Erste ausgewählt, bald hatte sie ihre Hände am Tisch und hielt sich eisern fest, die Knöchel waren schon ganz weiß von dem Druck, den sie ausübte. Eine Minute kann so lang sein, kaum schaffte sie es, nicht zu Schreien. Als sie die Hand vom Tisch nahm, atmete sie schwer und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die anderen warteten ein Weilchen, bis Mia sich wieder beruhigt hatte, dann sagte Judith: „Erzähl“. „Das war gigantisch“, antwortete Mia, „ich dachte, die Dinger vibrieren jetzt ein wenig in meinem Ärschchen und sorgen dafür, daß es schön angenehm zittert. Aber die haben nicht vibriert, irgendwas ist aus den Kugeln ausgetreten. Es fühlte sich an, wie wenn viele kleine Finger in meinem Darm wühlten. Und das in einem atemberaubenden Tempo. Und die Finger bewegten sich hin und her. Öfter halte ich das nicht aus, ich glaube, ich komme schreiend“. „Also ist das Teil nicht gut“, meinte Vera. „Oh, doch“, meinte Mia, „aber ein öffentliches Lokal ist vielleicht nicht der richtige Ort, es zu genießen“.
Mia hatte sich jetzt wieder in der Gewalt, und noch bevor die anderen etwas machen konnten, hatte sie ein weiteres Mal den Knopf der Fernbedienung gedrückt. Gespannt sahen sie sich gegenseitig an. Im ersten Moment war nichts zu sehen, dann wurden Veras Augen immer größer und sie preßte ihren Mund aufeinander. Nach weiteren Bewegungen begann ihr Körper zu Zucken, immer leicht vor und zurück. Vera hatte schon einen roten Kopf, als sie endlich tief einschnaufte. Ihr Zucken dauerte noch eine Weile an, entzückte beobachteten die Freundinnen sie dabei. Als Vera wieder normal atmete, fragte Franzi gespannt: „Und, was machen die Kugeln“? „Noch einem Moment, Süße, ich muß erst einen Schluck trinken“, antwortete Vera. Alle nippten an ihrem Glas, Vera nahm einen tiefen Schluck. Dann sagte sie: „Meine Kugeln vibrieren auch nicht, sie werden größer und kleiner, einmal die eine, einmal die andere. Dabei rutschen sie natürlich in der Möse herum, ich glaube die eine Kugel ist mittlerweile ganz tief in mir. Das heiße ist, sie wechseln die Form sehr langsam, du spürst jede Bewegung in deiner Möse. Am Schlimmsten, nein am Besten ist es, wenn sie über den G-Punkt gleiten. Dann kannst du dich fast nicht mehr zurückhalten.
Die Dinger werde ich einmal genießen, wenn ich ganz alleine bin und meine Möse sie richtig führen kann“. Lächelnd lehnte sich Vera in ihrem Stuhl zurück. Dieses Mal hatte sie Mia überrascht, noch während die nachdachte, ob das für sie auch ein Genuß wäre, drückte Vera den Knopf. Wieder dauerte es einem Moment und Eine schaute die Andere an, bei welcher es jetzt so weit sein würde. Da lehnte sich Franzi zurück und öffnete ihre Beine immer weiter. Ihr Mund stand offen und sie atmete schwer. Die Augen hielt sie geschlossen, ganz dem hingegeben, das in ihrem Inneren tobte. Immer heftiger schnaufte sie und hatte bereits den Kopf in den Nacken gelegt. Vera hatte schon eine Hand an ihrem Mund, um den Schrei abzuwürgen, als Franzi einfach in sich zusammenfiel. Ihr Atem ging immer noch schnell und ihre Beine zuckten. Vera hatte Bedenken, daß sie gegen den Tisch stieß und hielt sie im Arm. Nur ganz langsam beruhigte sich Franzi, ihre Beine zuckten eine Weile nach. Vera hielt ihr das Glas an den Mund und Franzi nahm einen tiefen Schluck. Dann schlug sie die Augen auf und sah die anderen mit verklärtem Blick an. „Und“? fragte Vera. „Das gibt es nicht“, antwortete Franzi stockend“, „so eine Muschi ist ja herrlich“.
„Sag ich doch schon immer“, mischte sich Mia ein. „Laß sie doch erzählen“, meinte Judith ungeduldig. „Als die Kugeln in mir zu rotieren begannen, dachte ich erst enttäuscht, das ist ja wie ein Dildo. Aber dann rotierten sie gegensätzlich in meiner Muschi und stießen sich auch noch ab. Es kribbelte auf einmal überall, ich glaube, mein Unterleib steht immer noch in Flammen. Da unten, ganz tief in mir, es war ein Wahnsinnsgefühl. Das ist ja besser als im Arsch“. „Oh, ich glaube, meine Süße entdeckt gerade ihre Möse“, lächelte Vera hintergründig und dachte: Warte, du bekommst es heute noch von mir.
Jetzt wurde das Essen serviert und der Kellner wollte das Kästchen etwas zur Seite legen, kam dabei aber auf den gefährlichen Knopf. Alle sahen sich etwas peinlich berührt an, dann saß Judith auf einmal stocksteif auf ihrem Platz. Schweißtropfen liefen über ihre Stirn, während der Kellner das Essen servierte. Keine Bewegung ging durch Judith, starr blickte sie vor sich hin. Eine Minute kann sehr lange sein, wenn ungebetene Zuschauer dabei sind. Endlich hatte der Kellner alle Speisen serviert und zog sich mit einem „Guten Appetit, die Damen“ zurück. Er merkte sie Spannung am Tisch und beeilte sich bei seiner Arbeit. Etwas verwundert war er darüber, sonst waren die Damen stets zu Späßen aufgelegt. Sie schienen heute keinen guten Tag zu haben.
Er konnte nicht ahnen, wie gut der Tag für die vier war. Langsam atmete Judith durch, dann trank sie in einem Zug ihr Glas leer. Als sie ihre Umgebung wieder wahrnahm, sagte Vera: „Geht es wieder“? „Teuflisch“, antwortete Judith nur, „nicht nur, daß mir dieses Biest das Ding eh schon aufgeblasen hat, das pumpt sich noch weiter auf. Und da scheint ein Hammer drin zu sein, der schwingt, einmal denkst du, dein Loch platzt, und das ganze Ding kommt aus dir raus, dann meinst du, gleich steckt es dir im Hals“. „Oh, wie schade, das scheint ja wohl nicht das Wahre zu sein“. „Nicht, wenn der Kellner gerade serviert“, lächelte Judith jetzt, „aber ich glaube, wenn du mir nur kurz über die Perle gestrichen hättest, wäre ich explodiert, und wenn es mitten auf der Bühne im Theater gewesen wäre“. „Dann ist es zu gebrauchen“? fragte Franzi jetzt. „Du kleine Analhexe hättest dich sicher nicht zurückhalten können“, lachte Judith. „Wo ich doch gerade erst die Vorteile meiner Muschi gepriesen habe“, antwortete Franzi etwas beleidigt.
„Keinen Streit“, jetzt essen wir erst einmal, dabei können wir uns ja ausgiebig über Vor- und Nachteile unserer Füllungen unterhalten. Die Teller waren schon längst abgeräumt, und sie erzählten sich noch immer von ihren Gefühlen. Übereinstimmend kamen sie zu dem Entschluß, den nächsten Versuch in Privatem Rahmen stattfinden zu lassen, keine konnte für sich garantieren. So packte Franzi die Fernbedienung ein, ging dabei aber vorsichtig zu Werke, schließlich wollten sie das Lokal auch weiterhin besuchen. Sie gönnten sich noch einen Kaffee zu Abschluß, Vera wählte eine Schokolade, dann bezahlte Franzi. Wie immer gab sie dem Kellner ein großzügiges Trinkgeld, das der freudig in Empfang nahm, hatte er doch bei den steifen Minen am Tisch heute gar nicht damit gerechnet.
Kaum hatten sie das Lokal verlassen, hielten sich die Paare im Arm und engumschlungen traten sie den Heimweg an. Ihre Mösen Pochten erwartungsvoll, durch ihr Innenleben konnten sie sich auch bei ihrem Spaziergang nicht beruhigen. Sie kamen bei Franzi an, die Haustür wurde Geöffnet, die Mäntel in die Garderobe gehängt, kaum waren sie im Wohnzimmer, fielen sie übereinander her und nach wenigen Momenten lagen ihre Kleider auf dem Boden. Franzi angelte in ihrer Tasche nach dem kleinen Kästchen, und Mia hatte ihr bereits ihr Höschen ausgezogen, bevor Franzi das Ding richtig aus ihrer Tasche entfernt hatte. Durch Mias Ziehen an ihrem Höschen kam sie auf den Knopf. Irgendwie hatte Vera wohl nicht richtig zugehört, als ihr Jasmin die Spielzeuge zum Testen mitgegeben hatte, jeweils nach einer Runde waren alle gleichzeitig dran. Es gab kein Halten mehr, und bald lagen die vier Freundinnen als zuckende Bündel auf dem Boden und die Füllungen tobten in ihnen.
Alle vier waren nur noch geil und versuchten, an den Unterleib einer ihrer Gespielinnen zu kommen. Etwas robust ging es dabei zu, Franzis und Judiths Höschen waren bereits gefallen, Mias und Veras wurden einfach zerrissen. Bald hatte jede von ihnen ein Loch gefunden, an dem sie züngeln konnte, jetzt, wo sie sich nicht mehr zurückhalten mußten, kamen ihre Orgasmen im Sekundentakt. Die Nässe sprudelte nur so aus den Mösen und wurde von der Partnerin schmatzend aufgenommen. Einen Wettbewerb an Guten Sitten konnten sie mit ihrem Benehmen nicht gewinnen, dafür zuckten ihre Mösen um so mehr und genossen die Stimulationen mit den Zungen, ein Abgang jagte den anderen. Sie wußten nicht mehr, wer wen gerade leckte, es war ihnen auch egal. Nur kommen, war die Devise. Immer wieder schrie eine von ihnen ihren Höhepunkt in die Möse der anderen. Nur ganz langsam beruhigten sie sich, mehr mechanisch streichelten sie die Beine, die sie gerade umfaßten, gleichzeitig glitten ihre Hände über zartes Nylon und sie spürten das Streicheln von Händen über ihre eigene Beine.
Als sie wieder registrierte, was um sie vorging, lag Vera auf Franzi und leckte immer noch deren zuckende Möse. Sie spürte, daß Franzi auch bei ihr noch am Saugen war. Doch, was war das. Sie schmeckte nicht mehr wie zuvor Franzis Gleitmittel, mit dem sie sich immer großzügig versorgte, nein, das schmeckte eindeutig nach Frau. Die Füllung, die in Franzi getobt hatte, war offensichtlich der Beginn zu einer neuen Phase, in die ihre Süße eintrat. Noch einmal und noch einmal probierte sie, aber das Ergebnis blieb. Das war reinster Mösensaft, wenn auch nur in geringen Mengen. Vera wollte es nun genau wissen und zog an dem Bändchen, das aus Franzis Möse ragte.
Langsam kamen die Kugeln aus ihrer Süßen hervor. Sie war nun so konzentriert auf Franzis Loch, daß sie nicht einmal bemerkte, daß Franzi ihr auch die Kugeln herauszog. Kaum war die letzte Kugel aus Franzi verschwunden, leckte Vera sie prüfend ab. Schmeckt noch etwas zart, dachte Vera, aber gut. Sie mußte einfach weiterprüfen und steckte ihre Zunge so tief sie konnte und Franzis Loch. Die hielt das nicht lange durch und kam wieder mit einem lauten Schrei. Jetzt war es eindeutig, Mösensaft sickerte aus Franzis Döschen, reinster Mösenschleim. Vera war glücklich. Sie würde nicht darauf angewiesen sein, bei ihren gelegentlichen gemeinsamen Spielen an fremden Döschen zu naschen, sondern in Zukunft konnte sie sich an ihrer Süßen laben. Ob Franzi wohl auch noch eine Periode bekam?
Unterdessen ließen auch bei Mia und Judith die Höhepunkte nach, Judith konnte aber immer noch die aus ihrer Liebsten strömenden Säfte genießen. Sie kam heute voll auf ihre Kosten. Bei jedem Orgasmus spritzte Mia ab und Judith wäre sich wie im Schlaraffenland vorgekommen, wenn nicht langsam die Füllung in ihrem Po drücken würde. Trotz Mias eifriger Zunge kam sie langsam von ihrem Höhenflug herunter und fühlte ein Drücken in ihrem Po. Sie versuchte, den Eindringling aus sich herauszupressen, schaffte es aber in aufgepumpten Zustand nicht. Sie mußte ihre Liebste dazu bringen, ihr zu helfen. Judith begann, Mias Kugeln langsam aus dem Po zu ziehen, was der noch zwei weitere Abgänge verschaffte, und immer wieder konnte Judith nicht widerstehen, sie mußte einfach den Saft, den ihre Liebste reichlich verspritzte, in sich aufnehmen.
Doch nachdem die Füllung aus ihrem Po entfernt war, wurde auch Mia langsam ruhiger und nahm wieder ihre Umgebung wahr. Mit meiner Geliebten geht es doch am besten, dachte sie, als sie feststellte, daß sie auf Judith lag. „Liebste, bitte hilf mir, auch meine Füllung loszuwerden“, bettelte jetzt Judith. Mia verstand im ersten Moment nicht, was Judith von ihr wollte, aber dann fiel ihr ein, daß Franzi das Ding in Judiths Hintern ja aufgepumpt hatte. „Einen Moment, Geliebte“, sagte sie und drückte einen Kuß auf Judiths Möse, „ich hole nur den Schlauch“. Nicht lange danach kam sie mit dem Werkzug zurück und sagte: „Geh bitte auf alle Viere, dann komme ich besser heran“.
Schnell drehte sich Judith um, doch Mia konnte den Anschluß nicht eindrehen. „Kannst du deine Arschbacken etwas spreizen, ich komme so nicht heran“, sagte Mia. Judith legte nun den Kopf auf den Boden und zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, so weit sie konnte. „Moment“, sagte Mia und leckte mit ihrer Zunge noch etwas über Judiths Rosette. Als sie die Zunge drehend einzuführen versuchte, kam der Schlauchanschluß zum Vorschein. Schnell drehte Mia den Schlauch auf das Gewinde und öffnete das Ventil vor der Pumpe. Mit einem leisen Zischen strömte die Luft aus dem Analdildo, begleitet von Judiths befreiendem Stöhnen. Bald konnte Mia das Ding aus dem Arschloch ihrer Geliebten ziehen, die sich einfach auf den Teppich fallen ließ, als sie den Eindringling endlich los war. Sie schnaufte eine Weile und sagte dann: „Das war heftig, ich bin fix und fertig“. Mia nahm Judith in den Arm und streichelte sie, bis sie sich etwas beruhigt hatte.
„Ich will endlich mal wieder in den Arsch gefickt werden“, rief Franzi gerade, „du hast es mir doch versprochen, mein Arschloch juckt so fürchterlich, es braucht endlich mal wieder eine Behandlung“. „Mia, Kleine, würdest du mir ein wenig helfen“? fragte Vera, „dieses Weib ist für eine Schwangere zu heiß“. „Aber klar“, grinste Mia, „die wird sich nicht mehr beschweren, wenn ich mit ihr fertig bin“. Mia sah Judith an, die ihr bestätigend zunickte. Judith konnte nach der langen Zeit, in der ihr hinteres Loch gefüllt war, eine Pause brauchen. Mia suchte sich ein Dildohöschen heraus, das mit einem ziemlich dicken und langen Dildo bestückt war. Während Judith ihr beim Anlegen half, hatte sich Vera bereits unter Franzi postiert, um deren Möse zu lecken, während Mia sie in den Arsch fickte. Der Bequemlichkeit Halber hatte sich Vera ein Kissen untergelegt, damit sie auch noch an Franzis Möse kam, wenn diese für Mia gut erreichbar aufgebockt war.
Als Franzi in Position war, kam Mia mit einem wippenden Schwanz auf sie zu. Vera drückte Franzis Kopf auf ihre Möse und sagte: Lecken“. Gerade als Franzi begann, zwischen Veras Lippen zu lecken, griff sich die Mias Schwanz und führte ihn an Franzis glänzende Rosette. Mia drückte ihr Becken vor und mit einem Ruck fuhr der dicke Gummiprügel in Franzis Arschloch ein. Bis zur Hälfte hatte Mia das Ding bereits beim ersten Stoß in Franzis Arsch getrieben, Vera sorgte dafür, daß der Stoß nicht danebengehen konnte. Nur kurz ließ Mia Franzi Zeit, sich an den Prügel in ihrem Arsch zu gewöhnen, dann stieß sie ihn bis zum Anschlag in Franzis Pofötzchen hinein. „Ah, gut“, entfuhr dieser, doch Vera drückte Franzis Kopf wieder an ihre Möse uns sagte unerbittlich: „Weiterlecken“. Mia zog den Prügel bis an den Anfang zurück und stieß dann wieder mit einem Ruck zu. Als sie dies zum zweiten Mal wiederholte, begann Vera, Franzis Möse zu lecken.
Tief tauchte sie zwischen die Schamlippen ein und konnte wieder etwas von Franzis Saft ergattern. Bald hatten sie ihren Rhythmus gefunden, Mia stieß zu, dann leckte Vera. Franzi konnte Veras Möse gar nicht mehr bearbeiten, sie ließ sich jetzt nur noch bearbeiten und stöhnte in Veras Möse: „Ja, fester, tiefer, mehr“. Mia hatte Franzis herrlichen Arsch vor sich, der sich ihrem Prügel regelrecht entgegenstemmte. Geil, dachte sie und stieß immer fester in Franzis heißes Loch. Vera saugte unterdessen an Franzis Möse, die wieder Saft produzierte. Wie eine Pumpe saugte sich Vera an Franzis Möse fest und holte alles heraus, was Franzi ihr spendete. Es waren noch keine großen Mengen, doch glücklich sog Vera den Saft in ihren Mund. Mia, die davon nichts wußte, spürte die Bewegung in Franzis Arsch gegensätzlich in ihrer Möse und stieß immer schneller zu. Franzi hielt es bald nicht mehr aus und kam mit einem lauten Schrei.
Sie fühlte sich herrlich gefickt, wollte, das es nicht aufhören würde, und mußte nun selbst etwas turn. Schnell fuhr ihre Zunge über Veras Schnecke, die sie nur zu gerne einließ. So schaukelten sich die drei gegenseitig hoch, bis Franzi als erste mit heftigen Zuckungen kam. Ihr Arschfötzchen hielt Mias Prügel fest umfangen, die nun ihre Stöße deutlicher zu spüren bekam. Kurz vor dem Ziel, ließ Mia nicht nach und bewegte ihren Unterkörper weiter Richtung Franzis Po und fickte sich damit selbst. Nach ein paar Stößen merkte sie die Veränderung, konnte und wollte aber nicht mehr reagieren, ihre Möse zuckte in einem lang Andauernden Orgasmus. Vera hatte alle Zunge voll zu tun, um Franzis Saft zu inhalieren. Wild züngelte sie in deren Möse, bis sie den letzten Tropfen aus ihrer Süßen geholt hatte. Langsam lösten sich die Orgasmen, Mia wollte sich aus Franzi zurückziehen, doch die hielt Mia auf sich fest, ruderte mit einem Arm, um die Cousine an sich heranzuziehen. Sie mochte es gerne, wenn ihr Arschloch nach dem Abgang noch gefüllt blieb. Vera mochte es auch, denn Franzis Saft kam nun etwas reichlicher. Vera saugte und saugte. Wie schmeckte das gut. Sie würde lernen müssen, wie sie Franzi dazu veranlassen konnte, möglichst viel dieses herrlichen Getränkes zu servieren. Keinesfalls wollte sie in Zukunft darauf verzichten.
Nach einer Weile wurde Mia das Knien zu unbequem und sie löste sich von Franzi. Die drehte sich herum und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für den herrlichen Fick. „Na, bist du jetzt satt“, meinte Mia etwas übermütig, „oder willst du noch einmal“? „Und wer kümmert sich um mich“? fragte nun Judith. Doch Franzi war jetzt richtig geil und nahm Mias Angebot sofort an. Kaum hatte die gefragt, drehte Franzi sie schon auf den Rücken und ließ sich über ihrer Cousine nieder. Sie führte den Prügel an ihr Arschloch und ließ sich langsam auf Mia nieder.
Vera hatte sich jetzt zu Judith gelegt, und die beiden sahen Mia und Franzi bei ihrem Fick zu, sich gegenseitig Streichelnd. Erst nur über die Brüste, dann gingen die Hände in die untere Region. Zunehmend wurde das Spiel ihrer Freundinnen uninteressanter, sie befaßten sich mit sich selbst. Bald saßen sie breitbeinig voreinander, die Eine hatte die Finger an der Möse der anderen, um sich gegenseitig zu stimulieren. Dabei beugten sie sich zueinander und ließen ihre Zungen in einem heißen Kuß miteinander tanzen. Eine Hand spielte mit der Möse, die andere tastete nach den Brüsten und bearbeitete diese abwechselnd. „Komm, leg dich auf mich“, sagte Judith, „ich will dich lecken“. Nur zu gerne tat Vera ihr den Gefallen, bald waren ihre Zungen nicht mehr mit dem Mund, sondern den unteren Lippen beschäftigt. Sie gingen gleich richtig zur Sache und setzten neben den Zungen auch ihre Finger ein. Sie waren einfach nur geil und wollten ihre Mösen zum Zucken bringen die Säfte der Partnerin in vollen Zügen genießen.
Finger wurden in die Mösen gesteckt und beim herausziehen wieder abgeschleckt. Die Perlen wurden geleckt, um die Saftproduktion anzuregen, auch in den Ärschen steckten bald Finger und fickten langsam auf und ab. Bald hatte Judith den ersten Orgasmus, aber Vera leckte einfach weiter und fickte Judith in ihren Arsch. Die stöhnte nur einen Moment und ging zum Gegenangriff über. Kaum hatte sie es geschafft, Judith vom Gröbsten zu reinigen, schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus, und Judith schmatzte mit Vergnügen ihre Spalte aus. Auch Vera beugte sich wieder über Judith und saugte sich an deren Möse regelecht fest. Mit dem Finger glitt sie über Judiths Kitzler und bald kam ein neuer Schub aus der zuckenden Möse. Nun schmatzte Vera ziemlich laut und sog den Saft in ihren Mund. Als sie Judiths Schnecke ausgesaugt hatte, mußte sie einen Moment pausieren, so kam es, daß sie gleichzeitig in die nächste Runde gingen. Heiß, wie sie waren, dauerte es nicht lange, aber diesmal kamen sie gemeinsam.
Nun waren beide gesättigt, sie konnten nicht mehr. Die Mösen zuckten unkontrolliert, die Beine zitterten. So streichelten sie sich noch einen Moment gegenseitig, dann stieg Vera von Judith und die Beiden lehnten Arm in Arm an der Couch, um nachzusehen, was ihre Freundinnen gerade taten. Die waren noch immer miteinander beschäftigt. Als Vera sich auf Judith legte, hatte Franzi sich den dicken Prügel gerade bis zum Anschlag in ihr Arschfötzchen eingeführt. Einen Moment genoß sie es still sitzend, so gefüllt zu sein, dann beugte sie sich zu Mia und bot ihre den Mund zu einem Kuß. Zunächst küßten sich nur auf die Lippen, doch bald lugten die Zungen dahinter hervor und begannen, miteinander zu spielen. Immer noch küssend begann Franzi jetzt, sich langsam auf Mia vor- und zurückzubewegen. Durch die gebeugte Haltung spürte Mia in ihrer Möse auch die Bewegungen ihrer Cousine und fand den Punkt, an dem sie gereizt wurde, höchst angenehm.
Sie zog den Kuß so lange hin, wie sie konnte, aber irgendwann wurde es für Franzi zu unbequem und der Prügel drohte, aus ihrem Arsch zu rutschen. Langsam löste sie sich von Mias Mund und setzte sich gerade. Mia spielte mit Franzis Brüsten und knetete sie ausgiebig durch, was der offensichtlich gefiel, denn sie strechte sie Mia geradezu entgegen. Dann begann Franzi, langsam auf Vera zu reiten. Immer höher erhob sie sich von dem Prügel, um ihn dann wieder ganz in ihren Arsch gleiten zu lassen. War das toll, so ausgefüllt zu werden. Aber Mia genoß das Spiel langsam auf, so gut sie konnte, stieß sie nun Franzi entgegen, so bekam die den Dildo tief in ihren Hintern. Immer wilder wurde der Ritt, Franzi hielt sich jetzt an Mias Brüsten fest und knetete die bei jedem Stoß. Die beiden wurden immer schneller, zum Schluß war es eine wilde Rammelei. Franzi ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht auf Mia fallen, die wiederum hob ihr Becken, so hoch sie konnte. Schreiend kamen beide zum Orgasmus und Franzi ließ sich auf Mia fallen, Wange an Wange lagen sie aufeinander. Sie mußten einige Zeit verschnaufen, dann erhob sich Franzi etwas und suchte Mias Mund, um sich für den schönen Fick zu bedanken.
Ihre Küsse waren jetzt nicht mehr ungestüm, sondern zärtlich spielten ihre Zungen in den halb geöffneten Mündern. Sie hielten sich dabei umarmt und genossen die gemeinsamen Zärtlichkeiten. „Wie Schwestern“, sagte Vera leise zu Judith, die leicht errötend nickte. Auch die beiden hielten sich im Arm und streichelten über ihre Brüste, aber mehr, um sich zärtlich zu verwöhnen, denn um sich auf einen weiteren Liebesakt vorzubereiten. Nach einer Zeit der Ruhe und Zärtlichkeit trennten sich Mia und Franzi und Franzi half Mia beim Ausziehen des Höschens. „Oh, pitschnaß“, kicherte Franzi, „Komm, Kleine, leg dich hin, ich lecke dich sauber“. „Ich will aber auch etwas lutschen“, antwortete Mia und so zog Franzi Mias Kopf auf ihre Möse und sagte: „Bitte schön, Gnädigste, bitte, bedienen sie sich“.
Als sie Mias Mund an ihrer Schnecke spürte, zog sie ihr die Beine noch etwas auseinander, um sich genüßlich dem Festmahl hinzugeben. Dicke Tropfen hingen an Mias Möse und Franzi brauchte sie nur zu pflücken. Nicht lange, und Franzi war sehr gewissenhaft mit ihrer Reinigungsarbeit beschäftigt. Erst entfernte sie die dicken Tropfen, die Gefahr liefen, auf den Boden zu tropfen, von Mias Möse ab und ließ sie genießerisch in ihrem Mund verschwinden. Bevor sie weitermachen konnte, mußte sie zuerst einmal Schlucken, so viel Nektar hatte sie gesammelt. Sie widmete sich jetzt etwas der Umgebung, durch das Höschen war der Saft zwischen Mias Beinen weit verteilt worden. Dann mußte sie einen Moment pausieren und ein tiefes Stöhnen drang aus ihrem Mund, Mia leckte gerade über ihren großen Kitzler, nachdem sie vorher ausgiebig ihre dicken Schamlippen gekostet hatte. Dann machten beide weiter, Franzis Weg führte jetzt über den Damm zu Mias Rosette, bis dort war der Schleim gelaufen.
Mia nahm die Bearbeitung ihres Poloches zunächst gar nicht wahr, sie leckte jetzt tief zwischen Franzis Möse und kostete verwundert den Geschmack. Immer tiefer steckte sie ihre Zunge in Franzis Schnecke, und tatsächlich, ihre Cousine schien ein neues Gleitmittel zu benutzen. Das schmeckt ja herrlich, ich muß sie nachher fragen, wo es das gibt. Beide wurden jetzt wieder heiß und die Zungenschläge wurden immer schneller, in langen Zügen ließ Franzi ihre Zunge von Mias Perle, die sie umkreiste, durch die Möse bis zur Rosette gleiten, in die sie ihre Zunge hineinbohrte, so tief sie konnte. Mia hatte Franzis Kitzler in ihren Mund gesaugt und rotierte mit ihrer Zunge um das dicke Teil. Franzi schrie auf und kam zu einem Abgang, den Mia unterstützen wollte, indem sie jetzt tief in die Möse eindrang. Verwundert stellte sie fest, daß Franzi dort jetzt viel feuchter war als vorher, und Mia sog die Feuchtigkeit ich sich auf.
Als Franzi sich etwas beruhigt hatte, steckte sie einen Finger in Mias Möse, um ihn schön anzufeuchten, und drückte ihn dann in Mias Po. Gleichzeitig saugte sie die Perle in ihren Mund und ließ ihre Zunge darüber rotieren. Das hielt Mia auch nicht lange aus und Zuckend kam sie zu einem weiteren Höhepunkt. Das gefiel Franzi wiederum, sie stülpte schnell ihren Mund über Mia, die dank dem Finger, der noch immer in ihrem Po steckte, wieder richtig abspritzte. Franzi küßte Mia noch auf ihre Möse, dann erhob sie sich von ihr. Erst jetzt registrierte sie, daß Vera und Judith ihnen bei ihrem Spiel zugesehen hatten und wollte sich gerade neben ihrem Schatz niederlassen, als Vera und Judith aufstanden und sich auf die Couch setzten. Franzi ließ sich neben ihrer Geliebten nieder, Mia lehnte sich in Judiths Arme und die beiden Paare tauschten erst einmal einen langen Kuß.
„Wonach schmeckst du“, fragte Judith Mia. „Ich weiß auch nicht, Geliebte“, antwortete Mia, „Franzi scheint ein neues Gleitmittel zu benutzen“. „Das schmeckt aber gut“, sagte Judith und küßte Mia wieder, um den Geschmack zu vertiefen. „Sag mal, verrätst du uns, was für ein neues Gleitmittel du benutzt“? fragte Judith, „das schmeckt ja herrlich, so wie junges Mädchen“. „Ich habe ihr was neues gegeben“, sagte jetzt Vera mit einem Grinsen. „Ach ja“, meinte Franzi, „und verrätst du mir was es ist“? „Ja, aber nur dir“, antwortete Vera etwas rätselhaft, „wenn du willst, kannst du es ja weitererzählen“. „Oh“, meinte Mia etwas pikiert, „die Damen haben ihre Geheimnisse“. „Entschuldige bitte“, sagte Vera etwas versöhnlich, „aber laß es dir von Franzi erzählen, wenn sie möchte. Ich will ihr nicht vorgreifen“. „Etwas rätselhaft“, meinte Judith, „das macht die Kleine zumindest interessant“.
„Laßt uns den schönen Abend jetzt nicht kaputt reden“, sagte Vera, „und meine Süße entscheiden, ob sie ihr Geheimnis lüftet, ich denke, wir sind alle heute Abend auf unsere Kosten gekommen. Meine Möse jedenfalls zuckt immer noch“. „Dann laßt uns zum Schluß noch einen Schluck auf den gelungenen Abend trinken und dann zu Bett gehen“, sagte Judith, „bevor es wieder hell wird“. Schnell schenkte Franzi noch einmal ein, sie wollte sich so schnell wie möglich zurückziehen. Sie verstand gar nicht, warum Vera wegen eines Gleitmittels so einen Aufstand machte und wollte ihren Schatz dazu noch befragen. Sie prosteten sich noch einmal zu, tranken einen Schluck und stellten ihre Gläser ab. In Gedanken ließen sie den heutigen Abend noch einmal Revue passieren. „Es war ein schöner Abend“, sagte Mia. „Ja, ihr zwei seid wie Schwestern“, lächelte Vera. Sie tranken ihre Gläser leer, dann gab Mia Franzi ein Küßchen auf den Mund und sagte: „Gute Nacht, Schwester“. Mia umarmte sie kurz und antwortete: „Dir auch, Schwester“. Als sie sich alle mit Küßchen verabschiedet hatten, machten sie sich Arm in Arm auf ins Versorgungszimmer. Nach einer Katzenwäsche igelten sich Mia und Judith nur noch in ihren Decken ein und schliefen Arm in Arm ein.
Auch Vera und Franzi lagen in ihrem Bett, als Franzi fragte: „Sag mal, Schatz, warum machst du so ein Ding um ein neues Gleitmittel, warum hast du nicht einfach gesagt, was das ist“. Vera zog ihre Süße ganz fest an sich und sagte: „Es ist wirklich sehr privat. Du kommst langsam in die Pubertät“. Grinsend schaute sie auf eine etwas komisch dreinschauende Franzi. „Was soll den das jetzt heißen, schließlich bin ich eine erwachsene Frau“, sagte Franzi. „Nicht ganz, meine Süße“, antwortete Vera, „ich muß dir jetzt etwas erzählen, das etwas fantastisch klingt. Aber er ist sehr zu meiner Freude die reine Wahrheit. Als wir dich vor deiner Operation genau untersuchten, haben wir zu unserer Verwunderung auf den Röntgenbildern eine Anormalität entdeckt“. „Habe ich eine Krankheit“? fragte Franzi besorgt. „Nein, Süße, keine Krankheit. Wir fanden auf dem Röntgenbild in deinem Unterleib eine Gebärmutter.
Allerdings fehlte der Zugang, also die Möse. Hermaphrodit nennt man solche zweigeschlechtlichen Wesen. In der heutigen Zeit wird bei solchen Wesen bereits im zarten Kindesalter ein Geschlecht ausgesucht, damit das Kind sich darin entwickeln kann. Bei dir lagen die weiblichen Organe innerlich. Dein Kinderarzt hat nur auf den Schniedel geschaut und so ist ihm entgangen, daß du eigentlich mehr Anlagen als Frau denn als Mann hattest. Bella und ich haben dein „starkes Geschlecht“ hervorgeholt. Ich habe sie allerdings gebeten, dir nichts davon zu erzählen, denn bis heute ist kein Fall bekannt, in dem wie bei dir durch eine Operation das eigentlich stärker ausgeprägte Geschlecht korrigierend hervorgeholt wurde. Deine Gebärmutter lag sozusagen „unter Putz“. Wir haben sie hervorgeholt und an deine künstlich geschaffene Möse angeschlossen. Wir beide wußten nicht, ob sie sich entwickeln würde, aber die Zugabe der Hormone hat sie wohl aktiviert. Als ich dich heute geleckt habe und zum ersten Mal deinen Saft schlürfen durfte, hätte ich die ganze Welt umarmen können“.
„Heißt das, ich bin eine richtige Frau“, fragte Franzi jetzt etwas skeptisch. „Du darfst nicht erschrecken, wenn du in nächster Zeit deine Regel bekommst. Ja, theoretisch könntest du sogar Kinder bekommen, allerdings nur durch Kaiserschnitt, deine Möse ist für eine natürliche Geburt zu eng. Aber ich hoffe, da ich nun schon unser Kind bekomme, wirst du wohl auf eine Schwangerschaft verzichten können“. „Das muß ich erst einmal verarbeiten“, sagte Franzi, „und du scherzt jetzt wirklich nicht“? „Aber nein, Süße, mit so etwas scherzt man doch nicht“, sagte Vera. „Du“, sagte Franzi nach einiger Zeit, „wir müssen es aber doch nicht allen sagen“. „Es ist allein deine Entscheidung, ich fühle mich als deine Ärztin an mein Schweigegelübde gebunden“. Wieder schwiegen sie eine Weile und Vera hielt Franzi nur im Arm. Dann begann Franzi wieder: „Du, Schatz, aber Mia würde ich es schon gerne sagen“. „Wie du willst, Süße“. Wieder eine Pause, dann sagte Franzi: „Wie habe euch Frauen immer beineidet, jetzt bin ich selbst eine, und zwar eine richtige“.
„Aber Süße, es ändert sich doch nichts, du wirst höchstens ein paar Unannehmlichkeiten haben, wie wir Frauen sie alle haben“, antwortete Vera. „Und doch ändert sich etwas“, sagte Franzi, bis jetzt habe ich mich als „gemachte Frau“ gefühlt, jetzt bin ich eine“. „Nun, auch für mich ändert sich etwas“, lächelte Vera. „Was denn, Schatz“? fragte Franzi. „Ich bin süchtig nach deinem Saft“, sagte Vera, „ich glaube, du besorgst dir besser auch so einen Gürtel, wie Mia und Judith ihn haben, sonst werde ich dir deine Möse wundlecken und dich Tag und Nacht aussaugen“. „Und mein Pofötzchen vernachlässigen“, antwortete Franzi. „Niemals“, antwortete Vera entrüstet, „Süße, habe ich dir schon einmal gesagt, daß du den süßesten Arsch der Welt hast, den werde ich mir doch nicht entgehen lassen“. „Dann beweis es mir“, antwortete Franzi, „ich bin jetzt eh zu aufgewühlt, um zu schlafen“. „Hast du geiles Weib denn noch immer nicht genug“? fragte Vera gespielt entrüstet, bist doch den ganzen Abend von dieser Mia gefickt worden“.
„Schwingt da etwas Eifersucht mit“? fragte Franzi amüsiert. „Ist doch wahr“, meinte Vera. „Vielleicht hat mein Löchlein nur deshalb nicht genug, weil es noch nicht von der Richtigen behandelt worden ist“, lächelte Franzi lockend. „Dann werden wir das gleich nachholen“, antwortete Vera bestimmt und half Franzi beim Umdrehen. Vera griff nach der Nachttischschublade und holte ein Dildohöschen heraus. „Vielleicht etwas klein, der Kleine“, meinte sie und war schon dabei, den Dildo abzuschrauben. „Der reicht“, sagte Franzi, die sich mittlerweile auf alle Viere begeben hatte, „fang endlich an“. Vera konnte nicht umhin, Franzis Po erst einmal streichelnd zu begutachten. Dann prüfte sie, ob die Rosette geschmiert war. Als sie alles für in Ordnung befunden hatte, setzte sie langsam den Prügel an Franzis Loch an. Die konnte es kaum erwarten und drückte ihren Po Franzi entgegen. Als der Prügel in sie eindrang, stöhnte sie erlösend, wie wenn sie wochenlang Enthaltsam gelebt hätte.
Vera drückte den Gummilümmel so tief sie konnte in Franzis Hinterteil, ließ ihn einem Moment stecken, dann zog sie sich zurück und begann, Franzi langsam, aber stetig zu ficken. Bei jedem zweiten Stoß schlug sie Franzi mit der Hand auf die Pobacke, abwechselnd links und rechts, was die mit einem kleinen Schrei entgegennahm. Es schien ihr aber gutzutun, immer näher drückte sie ihr Pofötzchen an Veras Möse. So fickte Vera Franzi eine Zeitlang gleichmäßig durch, und, obwohl der Kerl in ihr nicht so groß war wie der, den Mia vorhin benutzt hatte, genoß Franzi Veras Stöße viel mehr. So ist es richtig, dachte sie, hier gehöre ich her. Mein Schatz ist viel besser als Mia, sie liebt mich und weiß, was ich brauche. Auch Vera wurde durch die Berührungen mit ihrer Süßen regelrecht elektrisiert. Nun schaukelten sich die beiden immer schneller hoch und kamen gemeinsam. Vera ließ ihren Prügel noch etwas in Franzis Loch steckten, beugte sich über ihre Süße, suchte deren Brüste und knetete sie vorsichtig. Deutlich spürte sie, daß Franzis Arschloch noch immer zuckte, die Gegenbewegung ging in ihre Möse. Nur langsam ließen die Zuckungen nach.
Als es nur noch ganz wenig war, zog sie sich aus Franzi zurück, drehte sie um, schob sich zwischen Franzis Beine, drückte sie auseinander, und begann, an deren Möse zu saugen. Zufrieden nahm sie wieder den neuen Geschmack wahr, tauchte immer tiefer in die Möse ein und konnte schon eine größere Menge des lieblichen Saftes ergattern. Als nichts mehr kam, zog sie sich das Höschen aus und legte sich neben ihre Süße. „Hm, schmeckst du gut“, sagte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Laß mich auch einmal probieren“, sagte Franzi und beugte sich über Veras Mund. Tief fuhr ihre Zunge in Vera, sie wollte sich jetzt auch einmal schmecken. Bisher kannte sie ja nur das Gleitmittel. Oh, ja, das ist wirklich ein neuer Geschmack, dachte sie. Eine ganze Zeit küßten sie sich heftig, dann drehte sich Franzi um und schlief vor Erschöpfung ein. Vera löschte noch das Licht und kurz darauf glitt sie auch in Morpheus Arme.