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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 73.

Mias Geschichte – 73.
Am nächsten Morgen wachte Franzi wie meist als Erste auf. Sie blickte einen Moment ihren Schatz an, aber Vera schien noch müde zu sein. Sie ging ins Entsorgungszimmer, entleerte sich, um dann in Ruhe zu duschen. Danach richtete sie sich her, als sie fertig war, ging sie ins Ankleidezimmer und zog sich an. Sorgfältig wählte sie ihre Kleidung aus, alles sollte zusammenpassen. Da es schon kalt war, nahm sie in der Garderobe einen Mantel, zog ihn über und fuhr zum Bäcker, um frische Brötchen zu holen. Als sie zurück war, deckte sie den Frühstückstisch und setzte Kaffee auf. Es war noch still im Haus, alle schienen noch zu schlafen. Franzi ging noch mal ins Schlafzimmer und setzte sich auf das Bett. Sie streichelte Vera über das Gesicht, bedeckte sie es mit lauter kleinen Küßchen. Vera streckte sich langsam, sie kam zu sich. Ihre Arme umschlangen Franzi und ihr Mund suchte den Mund ihrer Süßen zu einem Guten-Morgen-Kuß. Nach dem Kuß öffnete sie die Augen und sagte: „Oh, du bist ja schon angezogen“. „Und das Frühstück ist schon vorbereitet“, antwortete Franzi. Vera setzte sich auf, legte ihre Hand auf den Bauch und sagte: „Prima, wir zwei haben richtig Hunger“. „Dann mach dich fertig und komm ins Eßzimmer“. Noch ein kleiner Kuß, und Franzi verschwand.

Kaum war sie im Eßzimmer angekommen, kamen schon Andrea und Nicki herein. „Guten Morgen, ihr beiden, gut geschlafen“? fragte Franzi. „Danke“, antwortete Andrea, „ist ja auch kein Wunder, jetzt, wo wir wieder eine Perspektive haben“. „Setzt euch“, wir warten mit dem Frühstück auf die Anderen“, bestimmte Franzi. „Bei Reni und Cindy habe ich es auch schon poltern gehört“, entgegnete Nicki, „die beiden werden wohl auch gleich kommen“. „Und Vera ist im Bad“, meinte Franzi, „da kann ich ja gleich den Kaffee holen“. „Du, jetzt mal ehrlich“, druckste Andrea etwas herum, „solange die anderen noch nicht da sind, Vera hat uns doch angeschwindelt, oder. Du warst doch niemals ein Mann“. Franzi ging ins Wohnzimmer und kam mit einem Photoalbum zurück. Es zeigte sie beim Abiturball mit den Eltern. „Schau, das war ich“, sagte Franzi. Aufmerksam blickten Andrea und Nicki auf die Bilder, dann auf Franzi. „Das bist du ja wirklich“, sagte Andrea erstaunt. „Jetzt gefällst du mir besser“, war Nickis Anmerkung. „Danke“, lachte Franzi.

„Ich werde wohl eine Menge lernen müssen“, seufzte Andrea. „Warum“? fragte Franzi. „Wir haben bei uns schon einige Geschlechtsanpassungen gemacht“, antwortete Andrea, „aber so wie du aussiehst, ich kann es kaum glauben“. „Laß es dir von Vera erklären, sie kann das besser als ich. Aber ich war wohl so was wie ein Zwitter, bei der Operation wurde eine richtige Gebärmutter entdeckt, und Vera meint, ich wäre jetzt in der Pubertät und bekomme bald meine erste Periode. Sie sagte, wahrscheinlich könnte ich sogar schwanger werden, nur für eine Geburt ist meine Möse zu eng und nicht so dehnbar wie bei echten Frauen“, erklärte Franzi. „So was hab ich ja noch nie gehört“, schüttelte Andrea den Kopf. „Darum bleibt es auch unter uns“, sagte Franzi bestimmt, „ich will kein Versuchstier werden“. „Kann ich gut verstehen“, meinte Andrea, „aber wenn Vera das publizieren würde, sie hätte eine kleine Sensation“. „Vera liebt mich und will auch nicht, daß ich durch so eine Geschichte bekannt werde“.

„Was ist mit Vera“? fragte die, als sie gerade zur Tür hereinkam. „Du liebst mich, habe ich gesagt“, antwortete Franzi. „Mehr als alles andere auf dieser Welt“, ergänzte Vera und küßte Franzi auf den Mund. Vera setzte sich und fragte: „Können wir anfangen, wir haben Hunger“. In diesem Moment kamen auch Reni und Cindy herein und wünschten einen guten Morgen. „Setzt euch, Frühstück ist fertig“, sagte Franzi und schenkte zuerst Vera eine Schokolade, dann allen anderen Kaffee ein. „Das ist ja wie im Hotel“, meinte Reni, als sie den reichlich gedeckten Frühstückstisch sah. „Greift zu, tut euch keinen Zwang an“, sagte Vera und bald waren alle am Kauen. „Sag mal, Vera“, begann Reni, „so wie gestern Abend, macht ihr das oft“? „Meinst du, Sex mit anderen zusammen“? fragte Vera zurück. „Ja“, antwortete Reni.

„Ab und zu schon“, antwortete Franzi, „und wenn wir im intimen Kreis sind, tauschen wir auch mal, aber keine von uns würde fremdgehen, ohne die Partnerin. Aber meistens macht es uns nur an, anderen zuzuschauen. Ab und zu kann man dabei auch etwas Neues lernen“. „Außerdem finden wir es toll, schöne Frauen anzuschauen, und am schönsten sind sie beim Sex“, ergänzte Vera, „oder fandet ihr das gestern Abend nicht auch anregend“? „Na ja“, meinte Cindy, „vor anderen ein wenig knutschen oder fummeln, das haben wir ja auch schon gemacht, aber so richtig Sex hatten wir mit anderen zusammen noch nie, da war Gestern Premiere“. „Hat es euch nicht gefallen“? fragte Franzi. „Am Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig, aber es war schon toll zu sehen, wie du und Andrea es genossen haben, in den Arsch gefickt zu werden, da kann Frau ja richtig Lust bekommen“, sagte Reni. „Was“, fragte jetzt Andrea, „bist du noch nie arschgefickt worden, da hast du ja das beste verpaßt“.

„So einen Finger haben wir uns schon mal rein gesteckt“, aber das tat eher weh“, meinte Cindy. „Auf die richtige Vorbereitung kommt es an“, sagte Andrea, „nicht einfach reinstecken“. „Du kleine Analistin“, sagte Nicki jetzt zu Andrea, „ich mag es auch nicht so, vielleicht geht es Reni und Cindy wie mir“. „Aber zumindest probieren muß Frau es doch“, sagte jetzt Franzi, „auf der Insel habt ihr ja Zeit und sicher auch Gelegenheit“. „Ja“, meinte Nicki, „wir werden es ja schon nächste Woche erleben“. Bei ihren lockeren Gesprächen waren sie mit dem Frühstück fertig, alle halfen, das Geschirr in die Küche zu bringen, dann packten die vier neuen ihre Sachen und verabschiedeten sich.


„Jetzt muß ich nur noch jemanden suchen, der sich ums Haus kümmert“, sagte Franzi seufzend zu Vera, „wenn ich so lange weg bin, brauche ich jemanden“. „Du hast doch einen Anschlag in unserem Tanzlokal gemacht“, antwortete Vera, „hat sich da niemand gemeldet“? „Doch, ich habe gleich drei Antworten und habe alle für heute Vormittag bestellt“, entgegnete Franzi. „Dann hast du ja zu tun“, lächelte Vera. Doch dann fiel die Auswahl nicht schwer. Die Erste, die sich meldete, war Franzi nicht Sympathisch, die zweite stellte so unverschämte Forderungen, daß Franzi sie gleich ablehnte, als Drittes kam ein junges Pärchen, Gundi und Ruth. Gundi arbeitete in einer Reinigung, Ruth war Gärtnerin. Ihre Arbeitsstelle war ganz in der Nähe, sie würde nicht mal einen Bus nehmen müssen. Zuerst fragten die beiden, welche Arbeiten zu übernehmen wären. Franzi erklärte, daß sie in der nächsten Zeit nur ab und zu für ein, zwei Tage in Frankfurt wäre. Die beiden müßten sich also um das Haus kümmern, etwas den Garten versorgen, für die großen Arbeiten gab es eine Gärtnerei, die das erledigte, aber im Sommer Rasen mähen, im Herbst Blätter räumen, im Winter Schnee, vielleicht auch einmal eine kleine Reparatur. Im Haus müßte nach dem Rechten gesehen und sauber gemacht werden.

„Und dafür dürften wir bei Ihnen günstig wohnen“? fragte Ruth hoffnungsvoll. „Kommt mit, ich zeige euch die Hausmeisterwohnung“, sagte Franzi, wenn die beiden nicht unverschämt würden, bekämen sie den Zuschlag. „Sehr ihr, hier habt ihr einen getrennten Eingang“, damit zeigte Franzi auf eine weitere Haustür, dann öffnete sie eine weitere Tür und sagte: „So, das wäre Euer Reich. Ihr müßt es etwas herrichten, die Wohnung ist schon längere Zeit nicht benutzt worden“. „Das ist kein Problem, das machen wir“, antwortete Gundi. „Die ist ja riesig“, staunte Ruth, als sie die ganze Wohnung besichtigt hatten. Sie war für eine Hausmeister-Familie ausgelegt und würde dein Zweien dicke reichen. „Du, Spatz“, ich glaube, das können wir uns nicht leisten“, flüsterte Ruth Gundi zu. Trotzdem fragte die: „Und wie haben sie sich das mit der Bezahlung vorgestellt, gnädige Frau“? fragte Gundi trotzdem. „Ich dachte, ich zahle Euch 500 Euro im Monat, die Wohnung ist natürlich frei, die Nebenkosten übernehme ich“, sagte Franzi, „schließlich will ich es warm haben, wenn ich hier bin“. „Umsonst, und wir bekommen noch etwas dafür“, sagte Ruth erstaunt. „Und wann könnten wir mit einer Antwort rechnen, wir wären natürlich sehr interessiert, und würden gut für ihr Haus sorgen“, fragte Gundi.

„Es gibt nur eine Bedingung“, sagte Franzi, „ihr müßtet sofort zusagen und möglichst bald einziehen. Wißt ihr, bis letzte Woche hatte ich eine Zugehfrau, die hat mich versorgt, eher wegen meiner Eltern. Leider hatte sie einen Schlaganfall und wird ihre Arbeit nicht mehr aufnehmen können. Darum brauche ich schnell jemanden, denn wir reisen Morgen ab“. „Wenn das die einzige Bedingung ist, wir können sofort kommen, bisher wohnen wir beide noch bei unseren Eltern, was unsere Liebe, na ja, etwas schwierig macht. Und wir verdienen beide nicht so viel, daß wir uns eine eigene Wohnung leisten konnten“, sagte Ruth ehrlich. „Na, dann kommt mal mit in mein Arbeitszimmer, da setzten wir gleich den Vertrag auf, dann kann ich euch das Wichtigste am in im Haus zeigen“. „Gerne, gnädige Frau“, sagte Ruth. „Nennt mich einfach Franzi“, sagte diese. Als sie ins Wohnzimmer kamen, hatte Vera gerade ein Telefongespräch beendet. „Vera, Schatz, das sind Ruth und Gundi, sie werden sich um unser Haus kümmern und die Hausmeisterwohnung beziehen“, und zu Gundi und Ruth sagte sie: „Das ist mein Schatz, Vera.

Ach ja, Sylvester brauche ich eure Hilfe, da wird das Haus voll, denn wir werden an Silvester heiraten“. „Du, Schatz, zeigst du Gundi alles hier im Haus, ich führe Ruth draußen herum“. „Mach ich, Süße“, sagte Vera und gab den beiden zur Begrüßung die Hand. In der nächsten Stunde gab es eine Führung, Ruth mit Franzi und Vera mit Gundi. Als sie sich wieder im Wohnzimmer trafen, fragte Franzi: „Hättet ihr Lust auf einen Espresso, bevor wir den Vertrag aufsetzen“? „Gerne, aber wir wollen Ihnen keine Umstände bereiten“. „Na, dann kommt mit und helft mir“, entgegnete Franzi. Bald saßen sie im Eßzimmer vor den dampfenden Tassen. „wie können wir sie eigentlich erreichen, wenn etwas außergewöhnliches vorfällt“? fragte Ruth. Franzi blickte sie fragend an, aber Vera sagte: „Na, wenn größere Reparaturen anstehen, wenn die Heizung kaputtgeht oder so was“. „Ach so“, sagte Franzi, „das könnt ihr mit meinem Geschäftsführer, Herrn Neumeier, besprechen. Ich gebe euch aber auch meine Handy-Nummer“. „So ein schönes Haus habe ich noch nie gesehen“, sagte Gundi, „und wir dürfen den Pool wirklich benutzen“? „Das ganze Haus ist euch anvertraut, ich erwarte lediglich, daß ihr euch diskret in eure Räume zurückzieht, wenn ich mit Besuch komme“. „Klar“, sagte Ruth. „Übrigens, ich werde euch einen Betrag zur Verfügung stellen, damit ihr Putzmittel und so laufende Ausgaben tätigen könnt, darüber werdet ihr bitte ein Ausgabenbuch führen.

Und wenn ihr mir einen Gefallen tun wollt, würde ich euch einen weiteren Betrag zur Verfügung stellen, damit in meinem Kühlschrank immer eine Kleinigkeit liegt, wenn ich vorbeikomme. Bin ich nicht da, könnt ihr es für euch verbrauchen, solltet vorher aber nachfüllen“. „Das machen wir doch gerne, sie müssen uns nur sagen, was wir einkaufen sollen“. „Ach ja, hinten in der Garage steht ein VW Golf. Der ist für Euch, er hat eine Anhängerkupplung, in der Garage steht auch ein Anhänger, damit kann Ruth die Gartenabfälle entsorgen, aber ihr könnt ihn auch zum Einkaufen benutzen, auch mal privat“, zwinkerte Franzi mit den Augen. Sie hatte das Gefühl, die beiden würden sie nicht ausnutzen. Als sie ihren Kaffee getrunken hatten, räumten Gundi und Ruht ganz selbstverständlich das Geschirr ab. Anerkennend blickte ihnen Vera nach. „Ich glaube, mit den beiden haben wir einen guten Fang gemacht“, sagte sie zu Franzi.

„Ja, schon mein Vater sagte, wenn dir jemand gefällt, kannst du ihm meist trauen“. Als Gundi und Ruth zurückkamen, ging Franzi voraus ins Büro und der Vertrag war schnell aufgesetzt. Dann händigte Vera den beiden einen Satz Schlüssel aus, auch die Papiere für den Dienstwagen. „Vielen Dank für ihr Vertrauen, gnädige Frau“, sagte Gundi. „Ich habe euch doch gesagt, ich bin Franzi“. „Nein, das geht doch nicht“, sagte Ruth verlegen. „Ich bin auch nur eine Lesbe, wie ihr, Schätzchen“. „ich weiß nicht, ob ich das kann“, sagte Gundi seufzend. „Na, wird schon werden im Laufe der Zeit“, lachte Franzi, „wenn ihr noch Fragen habt, stellt sie bitte heute, Morgen früh reisen wir ab“. „Dürfen wir noch etwas bleiben und uns beraten?“ fragte Ruth. „Aber klar, drüben ist doch Eure Wohnung“, meinte Franzi.


Am Nachmittag rief Franzi auf dem Flugplatz an und ließ sich eine Route für den Flug nach Griechenland ermitteln. Es wurde ein langes Telefonat, sie würden drei Tage unterwegs sein. Als die Routenbestätigung kam, buchte sie Übernachtungen für sich und Vera, sie wollte nicht auch noch nach einem Hotel suchen, wenn sie nach einem anstrengenden Tag abends ankamen. Dann packte Franzi noch die Sachen zusammen, die sie nach Griechenland mitnehmen würde. Als sie fertig war, hatte sie mehr Taschen gepackt, wie mitnehmen konnte. Sie sortierte einen Teil aus, dann rief sie in der Firma an und bat, daß Otto sie am nächsten Tag mit dem großen Wagen zum Flugplatz bringen würde. Ziemlich fertig saß sie im Wohnzimmer, als Vera hereinkam. „Oh, du siehst etwas mitgenommen aus, Süße, magst du einen Espresso“? fragte sie. „Das wäre ein Gedicht“, meinte Franzi und legte ihre Füße auf die Couch.

Kurze Zeit später kam Vera herein und brachte Franzi den Kaffee: „Bitte schön, meine Süße, entspann dich etwas“, sagte Vera. Während Franzi ihren Kaffee trank, massierte Vera ihr die Füße. „Ach, das ist gut“, seufzte Franzi. „Laß dich etwas verwöhnen“, sagte Vera und legte sich Franzis Beine auf den Schoß. Langsam knetete sie Franzis Waden, kitzelte ein wenig die Kniekehlen, was Franzi einen Schrei ausstoßen ließ, dann bewegte sich Vera wieder zurück zu Franzis Füßen. Sie nahm Franzis linkes Bein hoch und begann, ihrer Süßen durch die Strümpfe die Zehen zu lutschen. Wohlig seufzte Franzi. Als Vera sich einige Zeit mit dem linken Fuß beschäftigt hatte, nahm sie den Rechten und ließ im die gleiche Aufmerksamkeit zukommen. Franzi lehnte sich entspannt zurück und genoß den Liebesdienst ihres Schatzes.

Es war so gut, sie fühlte sich so richtig entspannt. Vera wandte sich wieder Franzis Waden zu, knetete sie ein wenig und ließ ihre Finger dann über Veras Knie bis zu den Oberschenkel wandern, wo sie bald unter Franzis Rock verschwanden. Franzi spreizte etwas die Beine, um Vera den Zugang zum Allerheiligsten zu erleichtern. Die strich aber nur kurz über Franzis Schnecke, um dann mit beiden Händen links und rechts den Gummi von Franzis Höschen zu fassen. „Heb deinen Po etwas“, sagte Vera sanft und als Franzi dem nachkam, streifte Vera ihr den Slip von der Hüfte. Sie zog ihn über die Knie und folgte dabei streichelnd mit einer Hand immer dem Höschen, bis sie es schließlich ganz entfernte. Sie legte jetzt ein Bein Franzis über die Lehne und beugte sich vor, um mit ihrem Mund an Franzis Schnecke zu kommen.

Zart ließ sie ihre Zunge über die unteren Lippen gleiten und sog den Duft ihrer Süßen dabei ein. Sie spürte schon ein paar Tröpfchen von Franzis Saft auf ihrer Zunge und ließ die dann zwischen die Lippen gleiten, um mehr aus der Quelle zu holen. Vera bohrte eine Zeitlang in Franzis Loch, dann schluckte sie genießerisch den Saft ihrer Liebsten. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um die Schamlippen auseinanderzuziehen. Jetzt konnte sie auch Franzis dicke Perle erreichen. Als sie mit ihrer Zunge darüber leckte, stöhne Franzi auf. Vera nahm einen Finger und ließ ihn in Franzis Loch gleiten, um ihn etwas anzufeuchten. Tief beute sie ihr Gesicht über Franzi und leckte über den Damm Richtung Rosette. Ihre Zunge umrundete das braune Löchlein einige Male, dann öffnete es sich freudig Veras Anklopfen. Mittlerweile hatte Vera einen zweiten Finger in Franzis Möse gesteckt und ließ diese langsam ein- und ausgleiten. Dabei fuhr sie ab und zu über Franzis Perle, was der immer einen kleinen Schrei entlockte.

Nun änderte Vera ihre Taktik, sie zog die Finger aus Franzis Möse und setzte sie am Hintertürchen an, wo ihnen ohne Probleme Einlaß gewährt wurde. Ihre Zunge fuhr ein paar Mal über Franzis Schamlippen, wo sich bereits wieder köstlicher Tau gebildet hatte, dann begann sie, ihre Finger gleichmäßig in Franzis Po zu stoßen. Franzi war nur noch am Stöhnen, und als Vera zusätzlich zu ihren Fingern mit der Zunge über Franzis dicke Perle leckte, konnte die sich nicht mehr zurückhalten und kam mit einem tiefen Schrei. Vera ließ ihre Finger in Franzis Po stecken und bewegte sie jetzt nur ganz sanft hin und her, ihren Mund stülpte sie über Franzis Schnecke und saugte sie aus. Immer mehr des köstlichen Saftes strömte ihr entgegen, zum ersten Mal konnte ihr Mund es nicht mit einem Male fassen, sie schluckte die erste Portion mit Genuß, dann stülpte sie ihren Mund wieder über ihre Süße, um sich noch einen Nachschlag zu holen. Und noch eine Menge spendierte Franzi. Als der Fluß nachließ, streichelte Vera noch etwas über Franzis Beine, bis die sich wieder beruhigt hatte. Dann drückte sie noch einen Kuß auf Franzis Schnecke und sagte: „Danke Süße“. „Wofür“, antwortete die, „ich muß dir danken“. „Du gibst mir immer mehr von deinem Saft, er schmeckt so gut“.


„Zeig“, sagte Franzi und beugte sich zu Vera, wo sie mit ihr in einen tiefen Kuß fiel, bei dem sie ihren eigenen Saft schmecken konnte. „Es fehlt noch die richtige Würze“, sagte Franzi dann. „Spinnst du, ich liebe deinen zarten Geschmack“, sagte Vera entrüstet. „Ich mag deinen lieber“, sagte Franzi, „Komm, laß mich auch“. Damit schlüpfte sie von der Couch und kniete sich vor ihren Schatz. Sie ging gleich zum Frontalangriff über, fuhr mit ihren Händen unter Veras Kleid und suchte den Bund des Höschens. „Hilf mir“, sagte sie, als sie den Gummi gefaßt hatte, und Vera kam dem gerne nach. Schnell hatte Franzi Vera von ihrem Höschen befreit, sie hob beide Füße an und streifte es über Veras Schuhe. Dann strich sie nur mit den Fingerkuppen über Veras Beine. Sie liebte es, wenn das Nylon der zarten Strümpfe an den Fingerkuppen leicht knisterte. Als sie die Innenseiten von Veras Schenkeln erreicht hatte, mußte Die zum erstenmal Aufstöhnen.

Franzi hob Veras Kleid an und ihr Kopf verschwand unter dem Rock. Kleine Küßchen bedeckten die Schenkel, langsam näherte sie sich der Weiblichkeit ihres Schatzes. Sie nahm den Geruch ihres Schatzes in sich auf, unter Hunderten von Frauen hätte sie Vera bestimmen können. Langsam kam ihre Zunge zum Schatzkästlein, strich leicht über Veras Schamlippen, die schon mit Tau bedeckt waren. Sie zog erst die eine, dann die andere Schamlippe in ihren Mund ein, ihre Zunge befreite sie von dem Tau. Dann nahm sie ihre Finger zu Hilfe und öffnete Veras Möse. Hm, wie das duftete.

Mit breiter Zunge leckte sie zwischen den Lippen, Vera drängte ihr die Möse förmlich entgegen und die Saftproduktion wuchs. Bald mußte Franzi eine Pause einlegen, um die erste Portion zu schlucken. Veras untere Lippen standen mittlerweile von alleine offen, sie waren dick angeschwollen. Franzi hatte jetzt wieder ihre Finger zur Verfügung und sie versenkte zwei gleichzeitig in der saftenden Möse. Ihr Mund glitt über die Perle, die sie komplett in sich einsog und mit der Zunge langsam umrundete. Neugierig hatte die Klitoris ihre Hülle verlassen, Franzi konnte sie mit ihrer Zunge hin- und herschieben. Als sie die Perle komplett ich sich einsog, konnte Vera einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Franzi spürte, wie Veras Säfte dabei noch schneller flossen, sie waren erst über die Finger gelaufen und hatten jetzt ihre Handfläche erreicht. Sie zog die Finger aus Veras Möse und leckte ihre Hand sauber. Das gefiel Vera nun gar nicht, ein enttäuschter Seufzer war auch unter dem Rock zu hören. Als Franzi ihre Hand oberflächlich gereinigt hatte, ging sie zum Frontalangriff über, drei Finger steckte sie in Franzis Loch, ihr Mund bearbeitete die Perle. Langsam, aber tief stieß Franzi ihre Finger in die Möse ihres Schatzes, bei jedem Stoß mußte Vera keuchen. Als Franzi mit ihren Zähnen leicht an Veras Perle knabberte, war es für die zu viel, mit einem Schrei kam sie.

Franzi spürte, wie Veras Muskeln sich immer wieder um ihre Finger schlossen, wartete einen Moment, bis sie den Rhythmus verstanden hatte, dann zog sie schnell ihre Finger zurück und stülpte ihren Mund über Veras Möse und begann, die Säfte fest aus ihr zu saugen. Sie paßte sich an Vera an, und immer, wenn sich die Mösenmuskeln lösten, saugte Franzi wieder etwas fester. Deren Orgasmus wurde dadurch verlängert, bis sie mit einem lauten Schrei zusammensackte. Sofort beendete Franzi ihre Saugbewegungen, leckte nur noch die Schnecke sauber, dann tauchte sie unter Veras Rock auf und setzte sich neben ihren Schatz auf die Couch und nahm sie in die Arme. Sie hatten alle Zeit der Welt, beide waren tief befriedigt. Lange saßen sie nur nebeneinander, Vera in den Armen von Franzi. Auch als ihr Orgasmus abgeklungen war, genoß es Vera, von Franzi gehalten zu werden. Sie, die bisher meist die Starke in ihrer Beziehung war, fühlte sich auf einmal unendlich wohl in Franzis Armen. Nach einer langen Zeit der Ruhe suchte sie Franzis Mund, um ihrer Süßen mit einem Kuß ihre Liebe zu zeigen. Nach dem Kuß sagte sie: „Ich liebe dich“, und Franzi konnte sie nur wieder küssen. Immer noch hielten sie sich in den Armen, keine wollte loslassen. Auf einmal knurrte Veras Magen und Franzi sagte: „Ich Schaf, ihr beide braucht doch etwas zu essen“. „Wäre nicht schlecht“, schmunzelte Vera. „Pizza“? fragte Franzi. „Pizza“, bestätigte Vera. Keine von ihnen wollte heute mehr ausgehen, so ließen sie sich eine Pizza kommen, die sie hungrig verzehrten. Dann gingen sie ins Versorgungszimmer und machten sich für die Nacht fertig. Hand in Hand ginge es danach ins Schlafzimmer. Noch eine ganze Zeit schmusten sie miteinander, bis sie schließlich einschliefen.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, brummiv6
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brummiv6

super freue mich schon auf die fortsetzung....ich hoffe diese geschichte endet nie.....