Mias Geschichte – 74.
Mias Geschichte – 74.
Als Franzi und Vera am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, hörten sie ein Geräusch. Franzi stand auf und ging ihm nach. Dann mußte sie Lächeln. Gundi und Ruth hatten wohl Gestern noch eingekauft und schafften eben Tapeten und Farbe ins Haus.“ Guten Morgen, ihr Zwei, schon so fleißig“? begrüßte Franzi die beiden. „Was du heute kannst besorgen… „, lächelte Ruth, „guten Morgen, gnädige Frau, ich hoffe, wir stören nicht“? „Nein, nein“, antwortete Franzi, „macht nur weiter, ich habe nur fremde Geräusche gehört und mich gefragt, was das ist. Wir sind gerade am frühstücken, wenn ihr wollt, könnt ihr eine Tasse Kaffee mit uns trinken“. „Danke, das nehmen wir gerne an“, sagte Gundi, wir sind schon zwei Stunden am wirbeln, da tut ein Kaffee sicher gut“. „Kommt einfach rüber, wenn ihr fertig seid mit ausladen“, sagte Franzi und machte sich wieder auf den Rückweg ins Eßzimmer.
„Und“, fragte Vera. „Du wirst es nicht glauben, Ruth und Gundi sind schon am arbeiten, sie laden gerade Farben und Tapeten aus“. „Die nehmen ihre Arbeit wohl ernst, da hast du, glaube ich, einen guten Fang gemacht“, meinte Vera. „Glaube ich auch, Schatz. Ich habe sie zu einer Tasse Kaffee eingeladen, sie werden gleich kommen“. Gleich darauf klopfte es an der Tür, Franzi sagte: „Kommt rein“. Ruth und Gundi kamen ins Zimmer und begrüßten Vera mit einem „Guten Morgen, gnädige Frau“. „Setzt euch“, sagte Franzi, „ich hole euch schnell Tassen, mögt ihr auch etwas essen“? „Wenn sie uns so fragen, sage ich nicht nein“, sagte Ruth, die einen guten Appetit hatte. Bald saßen die beiden vor ihren Tellern und aßen und tranken mit Vera und Franzi. „Als ich gestern zu Hause erzählt habe, daß wir eine Wohnung gefunden haben, waren meine Eltern zuerst nicht begeistert“, sagte Gundi, „sie hoffen wohl immer noch, daß ich mir einen Mann suche, aber als ich erzählte, wo wir hinziehen, sagte mein Vater, da hast du aber mächtig Glück gehabt. Die Firma Liebig hat einen guten Ruf“.
„Und, meinst du, du suchst dir noch einmal einen Mann“? fragte Vera. „Niemals“, sagte Gundi bestimmt, „ich liebe meinen Spatz, außerdem stelle ich es mir schrecklich vor, so ein behaartes Monster an mich heranzulassen“. „Aber deine Ruth läßt du schon an dich ran“, fragte Vera nach. „Sie kann nicht genug bekommen, wenn ich sie lecke“, antwortete Ruth etwas errötend, „aber bis jetzt hatten wir nicht so oft Gelegenheit, deshalb freuen wir uns auch auf eine eigene Wohnung“. „Dann kann sie endlich etwas lauter werden, wenn ich sie mit unserem kleinen Dildo bearbeite“, ergänzte Gundi. „So, Spielzeuge benutzt ihr auch“? fragte jetzt Franzi. „Nur unseren kleinen Dildo“, sagte Ruth, „wir haben ihn Karlchen getauft, mehr haben wir uns bis jetzt nicht getraut, anzuschaffen. Karlchen tut meiner Muschi sehr gut, und Gundi liebt es auch, wenn er ihr Polöchlein besucht. Ich muß ihn nur immer schön anfeuchten“.
„Da habe ich etwas für euch, kommt mal mit“, sagte Franzi. Die vier gingen ins Wohnzimmer und Franzi öffnete die beiden Schranktüren, hinter denen sich ihre Spielzeuge verbargen. Gundi und Ruth bekamen große Augen, Gundi konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. „Ihr dürft sie benutzen“, sagte Franzi, „aber hinterher immer wieder schön saubermachen und die Batterien laden“. Sie zeigte den beiden die Reinigungsmittel, dann sagte sie: „Wenn ihr es von Hinten macht, benutzt Gleitcreme“, sagte Vera, „erst leckst du ihr Löchlein schön weich, dann schmierst du etwas Gleitmittel auf ihren Po, dann kannst du ihr Genuß bereiten“. „Ist das nicht gefährlich, wenn sie mich hinten leckt“? fragte jetzt Gundi. „Du mußt dich vorher reinigen, komm mit, ich zeige dir noch etwas“. Sie gingen ins Gästebad. Du stellst die beiden Zapfen so ein, daß sie genau passen, dann schmierst du etwas Gleitmittel darauf, danach setzt du dich und läßt die Zapfen in dich Gleiten, am besten, wir probieren es mal aus. Du mußt dich nur ausziehen dazu.
„Komm, mach schon“, sagte Ruth. Sie war neugierig, wie das funktionieren sollte. Etwas zögerlich zog sich Gundi aus, Vera schmierte mittlerweile die Zapfen ein und öffnete den hinteren Verschluß. „Jetzt helfe deiner Freundin beim draufsetzten“, sagte Franzi. Ruth dirigierte Gundi auf die Zapfen, die ließ sich darauf nieder. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund, als der hintere Zapfen in ihr verschwand. „Siehst du, jetzt paßt es, nun kannst du die untere Schraube festmachen“, sagte Vera. „Gundi, preß deine Schnecke vorne an den Trichter, dann hältst du ich mit den Händen an den Griffen fest und drückst den Knopf“, erklärte Franzi, „und du, Ruth, halte sie dabei, beim ersten Mal ist es meistens etwas heftig. Kaum hatte Gundi den Knopf gedrückt, begann sie auch schon zu Stöhnen. „Geil“, sagte sie, und noch bei der Hauptreinigung hatte sie einen Orgasmus, der sie kräftig schüttelte. Ruth hatte zu tun, um sie festzuhalten. Als Gundi nach der Nachreinigung wieder langsam zu sich kam, sagte Vera: „Wenn du jetzt den Knopf auf der anderen Seite drückst, spritzt du dir noch etwas Gleitmittel in den Po. Du kannst es ruhig benutzen, es wird Ruth schmecken“. Vorsichtig drückte Gundi den Knopf und spürte dann, wie ihr etwas in den Po gepreßt wurde.
Vera half ihr, sich von dem Gestell zu erheben, und mit leuchtendem Gesicht und noch etwas wackelnden Beinen stand sie neben Ruth, die sie in den Armen hielt. „Bäumchen, das mußt du unbedingt ausprobieren, das ist gigantisch“. „Wie nennst du sie?“ fragte Vera belustigt. „Na, oft kommt sie von der Arbeit und hat noch etwas im Haar“, sagte Gundi etwas verlegen. „Ich mag es“, sagte Ruth bestimmt. „Und es ist unverwechselbar“, lachte Franzi, „ihr könnt ja nachher zusammen das andere Gestell für Ruth einstellen, ich zeige euch jetzt noch, wie Frau es reinigt, denn wir sind etwas in Eile, unser Fahrer wird bald kommen“. Sie zeigte den beiden noch, wie die Zapfen zur Reinigung entfernt werden und daß sie immer mit Desinfektionsmittel gereinigt werden müssen. „Am besten, ihr bestreicht sie nach dem Aufsetzten gleich wieder mit Gleitmittel, dann stehen sie jederzeit zur Verfügung“, sagte Vera, „und das beste, nach der Reinigung seid ihr vorne und hinten absolut sauber“.
„So was Tolles habe ich noch nie gesehen“, sagte Gundi. „Gibt es auch nur bei uns“, antwortete Vera, „jetzt wird es aber für uns Zeit, wir müssen ja noch abräumen“. „Das können wir doch machen“, sagte Ruth, als es am Tor klingelte. „Wird dankend angenommen“, entgegnete Franzi und ging zur Tür, um dem Fahrer das Eingangstor zu öffnen. Dann trug sie zusammen mit Vera das Gepäck vor die Tür, wo Otto bereits den Kofferraum geöffnet hatte. Während Otto Huber das Gepäck einlud, verabschiedeten sich Franzi und Vera von Gundi und Ruth. „Und treibt es nicht so toll, ihr zwei“, lachte Franzi. „Das kann ich nicht versprechen“, schmunzelte Gundi, „jetzt, wo ich doch so sauber bin. Außerdem juckt mein Arschlöchlein ganz schön“, Spontan nahm Franzi Gundi in den Arm und drückte ihr einen Kuß auf den Mund: „Du bist genau wie ich, ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden“. „Und dabei geht sie ab wie eine Rakete“, sagte Vera leise zu Ruth. Vera und Franzi drehten sich um und gingen Richtung Auto. „Gute Reise“, rief Ruth ihnen noch nach.
Sicher fuhr Otto sie durch den dichten Verkehr und bald waren sie auf dem Flugplatz angekommen. Stefan Kaiser nahm sie in Empfang mit den Worten: „Kommt, ihr Süßen, ich habe für euch schon alles vorbereitet. Die Maschine wurde gestern noch einmal gründlich durchgecheckt, ihr könnt gleich starten. „Noch umziehen“, sagte Franzi und die beiden verschwanden mit einem kleinen Koffer im Unkleideraum. Unterdessen half Stefan Otto beim Einladen des Gepäcks. Sie waren gerade fertig, da kamen Vera und Franzi, jetzt in Pilotenmontur, aus dem Umkleideraum. Sie dankten Otto für das Bringen und Stefan Kaiser für die Vorbereitung. „Hals- und Beinbruch“, sagte er und küßte beide zum Abschied auf den Mund. Dann wurden die Türen geschlossen, Vera hatte als erste auf dem Pilotensitz Platz genommen. Nachdem sie ihre Starterlaubnis hatten, hob Vera ab.
Vera flog bis an den Rand der Alpen, den Flug über die Alpen wollte sie Franzi überlassen, die viel mehr Erfahrung hatte. Hinter Rosenheim setzte Vera auf, und während die Maschine gecheckt und aufgetankt wurde, gönnten sich die beiden ein leichtes Essen. Danach ging der Flug weiter, Franzi konzentrierte sich merklich, in der Nähe der Berge gab es immer Fallwinde, ab und zu schwankte die Maschine etwas, aber Franzi brachte sie sicher über die Gipfel. Als sie in der Nähe von Venedig das Meer erreichten, entspannte sich Franzi wieder, ab hier war der Flug einfacher. Sie flogen die Küste entlang Richtung Süden. Bei Ravenna setzten sie auf einem kleinen Flugplatz auf, genossen einen Kaffee und etwas Süßes, danach startete wieder Vera zur letzten Etappe. Sie wollten noch Bari erreichen, um am nächsten Tag beim Flug über das Meer Tageslicht zu haben. Am Abend, als sie bei Bari ankamen, war es bereits dunkel, sie meldeten sich an, legten den Abflug für den nächsten Tag fest und ließen sich dann mit dem Taxi zum Hotel bringen. Sie gönnten sich ein Abendessen, Franzi mußte natürlich ein Glas des Hausweines dazu probieren, danach fielen sie müde ins Bett und waren sofort eingeschlafen.
Am nächsten Morgen gönnten sie sich ein gutes Frühstück mit einem schönen Cappuccino und den leckeren italienischen Kaffeestückchen, bevor sie zum Flugplatz zurückkehrten und Vera wieder das erste Stück des Fluges übernahm. Noch immer flogen sie die italienische Küste entlang Richtung Otranto, wo sie noch einmal auftankten und Franzi dann den Flug über das Meer übernahm. Sie hatten mit dem Wetter Glück, es war nicht zu windig und so hatte Franzi keine Mühe mit der Navigation. Trotzdem folgen sie eine lange Zeit über das offene Meer, sie wollten der albanischen Küste nicht zu nahe kommen und nahmen den direkten Weg nach Korfu. Während des Fluges war Vera etwas eingedöst, sie wachte erst wieder auf, als das Geräusch sich änderte, da hatte Franzi aber bereits aufgesetzt. Sie ließen die Maschine noch einmal volltanken, tranken einen Kaffee und aßen eine Kleinigkeit, und der Heli hob ab zur letzten Etappe, die Vera wieder flog.
Nun dauerte es nicht mehr lange, und ihre Insel kam in Sichtweite. Vera ließ es sich nicht nehmen, eine Runde um die Insel zu fliegen, dann steuerte sie auf den Landepunkt ganz in der Nähe der Klinik zu. „Du mußt auf dem Landeschlitten aufsetzten, genau Richtung Hangar, sonst können wir die Maschine nicht reinschieben“, sagte Franzi. „Alles klar“, antwortete Vera und legte eine Bilderbuchlandung hin. Leicht schwebte sie ein, und ohne Ruck setzte Vera den Heli auf. Sie stellte alle Systeme ab. Als sie ausstiegen, waren die Rotoren bereits zum Stillstand gekommen. Franzi betätigte die Türöffnung des Hangars, dann kam der spannende Moment: Der Schlitten bewegte sich mit dem Heli in den Hangar hinein, alles paßte. Zuerst wurde die Maschine versorgt, die Schmierung überprüft und vervollständigt, alle Systeme in Augenschein genommen, dann wurde gleich nachgetankt. Schließlich sollte der Heli als Rettungshubschrauber immer sofort einsatzfähig und binnen Minuten in der Luft sein.
Dann luden sie das Gepäck aus, holten ihren Kleiderkoffer und zogen sich in dem kleinen Nebenraum um. Die Pilotenuniformen wurden aufgehängt, daß sie schnell einsatzbereit wären. Jetzt war die Maschine wieder startklar und sie konnten den kleinen Hangar verlassen. Franzi betätigte die Rolltür, dann gingen sie in die Klinik, wo sie von Doris und Bella herzlich begrüßt wurden. Vera meinte, wenn keine Besonderheiten vorlägen, würden sie jetzt erst mal nach Hause gehen, um ein wenig von dem anstrengenden Flug auszuruhen, am Abend könne man ja gemeinsam Essen. „Wir können euch ja abholen“, sagte Doris. „Gut, dann bis später“, sagte Vera und die beiden machten sich mit je einem Koffer auf den Heimweg. Den Rest des Gepäcks wollte Franzi am nächsten Tag mit einem kleinen Wagen holen, er war zu schwer zum Tragen.
Kaum hatten sie ihre Koffer abgestellt, klopfte es auch schon an der Terrassentür und Jasmin und Steffi kamen herein und begrüßten die beiden mit einem Kuß auf den Mund. „Wir haben euch kommen sehen und wollten euch gleich begrüßen“, sagte Jasmin, „ist beim Flug alles gut gegangen“? „Die Maschine steht startklar im Hangar und ist sofort einsatzbereit“, meldete Vera stramm. „Aber es war doch anstrengend, wir würden uns gerne etwas ausruhen, vielleicht habt ihr Lust, mit uns und den anderen von der Klinik gemeinsam zu Abend zu essen“, sagte Franzi. „Klar, wir wollen doch hören, was es neues gibt, hier ist es im Moment etwas langweilig, nur wenige Gäste“, antwortete Steffi. „Süße, du denkst doch nur wieder ans Essen, habe ich recht“? fragte Jasmin. „“Hättest du wohl gerne, Schnecke, meinst, wenn ich satt bin, kann ich dich nicht so fordern“. Alle vier mußten bei dem Geplänkel lachen, dann verabschiedeten sich Steffi und Jasmin: „Dann bis später, ihr zwei Süßen“. Vera und Franzi gönnten sich eine gemeinsame Dusche, nachdem sie sich gereinigt hatten, dann legten sie sich ins Bett. Kurz den Wecker gestellt, und bald waren sie eingeschlafen.
Als der Wecker klingelte, machten sie sich frisch, dann richteten sie sich sorgfältig her. „Schnürst du mich mal wieder, Schatz“, fragte Franzi, „nach fast zwei Tagen in Hosen möchte ich mich endlich wieder wie eine Frau fühlen“. Vera nahm Franzi in die Arme und sagte: „Süße, du bist doch eine Frau“. „Und die Frau möchte gerne schick sein für ihren Schatz“, antwortete Franzi lächelnd. „Na gut, welches Korsett möchtest du“? fragte Vera. „Such du mir eines aus“, sagte Franzi. Vera nahm ein schwarzes ledernes Korsett aus dem Schrank und ließ es Franzi anlegen. Franzi vorschloß die vorderen Häkchen, dann hob sie die Hände über den Kopf und hielt sich an der Stange fest. Vera begann sie zu schnüren. „Ruhig etwas fester“, sagte Franzi. Vera schnürte ihre Süße fest ein, dann machte sie einen Doppelknoten und sagte: „So, fertig“. „Danke, Schatz“, entgegnete Franzi. Vera half ihr beim Anlegen der Strümpfe und hielt ihr auch noch das Kleid hin. Mit einem Knicks bedankte sich Franzi noch einmal, dann half sie Vera beim Ankleiden.
Noch einmal ins Bad, die Haare richten, dann waren die beiden fertig. Vera betrachtete Franzi und sagte: „Toll siehst du aus, Süße, da werde ich wohl auf dich aufpassen müssen“. „Brauchst dir keine Hoffnung zu machen, mich wirst du so schnell nicht mehr los“, antwortete Franzi. „Süße, ich liebe dich“, sagte Vera und Franzi antwortete: „Ich dich noch viel mehr, Schatz“. Sie standen im Wohnzimmer und küßten sich, als es an der Tür klingelte. Schweren Herzens lösten sie sich voneinander, dann öffnete Franzi die Tür. „Kommt noch einen Moment herein“, sagte sie, „Jasmin und Steffi gehen auch mit“. Als Doris Franzi sah, sagte sie: „Oh, du hast dich aber schick gemacht“. „Nur für meinen Schatz, sie soll doch Appetit bekommen“, sagte Franzi und lehnte sich an Vera. „Ich denke, wir gehen essen“, meinte Doris, „habe ich da etwas falsch verstanden“? „Nein“, lachte Franzi, „aber der Abend ist lang“.
„Und wir haben heute alle frei“, sagte Schwester Maren, die zusammen mit einer weiteren Kollegin, Schwester Pia, gekommen war. Noch bevor Vera etwas sagen konnte, klopfte es an der Tür und Jasmin und Steffi meldeten sich fertig. So konnten sie sich gemeinsam auf den Weg ins Restaurant machen. Erstaunt stellte Vera fest, daß Doris und Bella Hand in Hand gingen. Als sie im Lokal angekommen und Platz genommen hatten, schaute Vera Doris an und sagte: „Habe ich da etwa etwas verpaßt?“ „Die letzte Woche war schlimm“, sagte Schwester Maren, „aber jetzt ist wieder Frieden im Krankenhaus“. „Sei nicht so vorlaut“, meinte Bella. „Sie hat doch recht“, sagte Pia, „die ganze Woche bekriegt ihr euch, weil ihr nicht wahrhaben wollt, daß ihr einander mögt, bei mir und Maren ging das viel schneller“. Jetzt lachte Vera und sagte: „Kaum ist Frau eine Woche weg, schon tanzen die Mäuse auf den Tischen“. „Wer hat denn gesagt, Partnerschaften schaffen zufriedene Mitarbeiterinnen“? fragte Bella protestierend.
„Ist es nur die Langeweile, oder mögt ihr euch wirklich“, fragte Franzi etwas provozierend. Wieder antwortete Maren: „Die Fetzten sind richtig geflogen, bevor sie es sich eingestanden haben, seitdem himmeln sie sich an, wenn sie sich sehen“. „Das freut mich für euch“, sagte Vera. Mittlerweile hatte die Bedienung die Speisekarten gebracht und es herrschte Ruhe am Tisch, alle waren in die Karten vertieft. Nachdem sie bestellt hatten, fragte Jasmin: „Habt ihr etwas von Judith und Mia gehört“? „Die beiden haben uns letzte Woche besucht“, erzählte Franzi, „wir waren zusammen Brautkleider aussuchen“. „Erzählt, sind sie weiß“, fragte Steffi. „Wird nicht verraten, sonst ist es ja keine Überraschung mehr“, bestimmte Vera. „Aber Judith und Mia haben sie doch auch gesehen“, meckerte Steffi. „Die sind ja auch unsere Brautjungfern“, meinte Franzi. „Dann haben wir zusammen einen Ausflug gemacht, dabei haben wir zwei Pärchen kennengelernt, die werdet ihr bald kennenlernen“, sagte Franzi.
„Die ersten beiden kommen Morgen schon an“, sagte Vera, ich habe Dr. Andrea Lang und ihre Freundin eingestellt. Andrea ist Ärztin und ihre Freundin Nicki Schwester, sie werden unser Team ergänzen, und Andrea wird mich vertreten, wenn ich wegen der Schwangerschaft nicht mehr kann. Übrigens, Jasmin, sie hat zwei Jahre als Unfallärztin gearbeitet, kann also ohne weiteres auch die Gäste betreuen“. „Das ist gut“, antwortete Jasmin. „Übrigens, Doris, zufällig habe ich eine Forscherin kennengelernt, sie sich mit unserem Hormonpräparat befaßt hat“, sagte Vera. „Und“? fragte Doris. „Die habe ich eingestellt, sie wird mit ihrer Freundin in etwa vier Wochen nachkommen“, sagte Franzi. Nun prasselten die Fragen nur so auf die beiden herab, und Franzi und Vera erklärten in aller Ruhe, was sie vorhatten. Sogar Jasmin war von der Idee begeistert, während Steffi sich eher um ihr Essen kümmerte.
Nach dem Essen waren alle wieder auf dem neuesten Stand und beim Kaffee wollten sie sich auch noch nicht trennen. „Wißt ihr was, wir trinken bei uns noch eine gute Flasche Wein zum Abschluß des Tages. Alle stimmten begeistert zu, und sie machten sich auf den Weg zu Vera und Franzi. Bald saßen alle um den großen Wohnzimmertisch, Vera hatte Gläser verteilt, Franzi schenkte den Wein ein. Vera begnügte sich mit Traubensaft, sie hatte ohnehin in den letzten beiden Tagen gesündigt und sich vor den Flügen einen Kaffee genehmigt. Bald rückten die Paare enger aneinander, Jasmin und Steffi waren bereits heftig am fummeln, für Doris und Bella war das ganze noch neu, doch auch sie hielten sich mittlerweile umarmt und tauschten die ersten, wenn auch noch züchtigen, Küßchen. Maren und Pia, die beiden Schwestern, knutschten schon eine Weile miteinander. Vera flüsterte Franzi etwas ins Ohr, die nickte leicht. „Du, Bella, stell dir vor, bei Franzi scheinen wir richtig Erfolg gehabt zu haben. Sie wird schon seit ein paar Tagen feucht, ich könnte sie ständig aussaugen“.
„Dann bekommt sie bestimmt bald ihre erste Periode, hast du sie schon aufgeklärt“? „Klar“, sagte Vera. Doch Bella war nicht ganz bei der Sache, Doris fummelte unter ihrem Rock und sie stöhnte leicht. Maren und Pia, die im hinteren Teil die Liebesschaukel entdeckt hatten, fragten Vera: „Chefin, was ist den das“? „Habt ihr das noch nie gesehen?“ fragte Vera zurück. Beide schüttelten den Kopf, Franzi kicherte. Sie dachte daran, als sie das erste Mal auf der Schaukel saß und daß sie sich nicht mehr beherrschen konnte und stöhnte wie ein waidwundes Tier. „Na, dann kommt mal mit“, sagte Vera, ich zeige es euch, wer will es Probieren“? Gleichzeitig sagten beide: „Ich“. „Also gut, dann zusammen“, meinte Vera und schaute zu Steffi und Jasmin. „Helft ihr mir, ihr beiden?“ „Was, beide zusammen, das wird ein Spaß“, schmunzelte jetzt auch Jasmin und Maren und Pia bekamen ein etwas flaues Gefühl im Magen. „Seid ihr gereinigt“? fragte Vera. „Ich muß noch mal Pipi“, sagte Maren, und auch Pia meldete sich.
Nachdem sie von den Versorgungsstationen zurück waren, hatten Vera und Jasmin schon ein zweites Paar Gurte eingehängt. Nun schauten auch die anderen interessiert zu, außer Steffi hatte noch keine ein Doppel auf der Liebesschaukel erlebt. Vera holte aus dem Spielzeugschrank einen Doppeldildo und hatte zusätzlich noch etwas mit einem Saugfuß, auf dem zwei Dildos zu sehen waren, die oben einen gleichmäßigen Abstand zueinander hatten, aber unten fast zusammenliefen. Raffiniert, dachte Franzi, wenn sie die Dinger in den Arsch bekommen, laufen sie aufeinander zu und rammen sich den Doppeldildo in die Mösen. Mal sehen, wie lange die beiden das aushalten. Als erste mußte Maren in die Schlaufen steigen, sie war etwas kleiner als Pia. „Jetzt halte dich mit den Händen oben fest, damit du nicht fällst“, sagte Vera. Maren griff in die Schlaufen, und kaum hatte sie ihre Hände durchgeschoben, zog Vera diese fest. Dann reichte sie Maren das Halteholz, damit sie sich zusätzlich festhalten konnte. Marens Beine waren etwas gespreizt, über ihre Arschbacken liefen die unteren Gurte, beide Löcher waren gut zugänglich.
„Steck deiner Freundin den Doppeldildo in die Möse“, sagte Vera jetzt zu Pia, die nickte nur und setzte den Karl-Otto an Marens Schnecke an und drückte ihn ein ganzes Stück hinein. „Jetzt steig in die Bügel“, sagte Vera und hielt das zweite Paar Bügel, das sie an der Schaukel befestigt hatte, auseinander, daß Pia breitbeinig einsteigen konnte. Vera hielt den Doppeldildo so, daß das zweite Ende in Pias Dose einfuhr, als sie sich Pia näherte. Als die beiden Mösen gefüllt waren, führte Jasmin einen weiteren Riemen über Marens linke Pobacke zu Pias rechter und hakte sie in den Gurt ein. So konnten sich die beiden nicht mehr trennen, ihre Unterleiber blieben fast zusammen. Als nächstes wurden die Beinhalterungen etwas hochgezogen und auch mit einem Band verbunden, die Arschlöcher zeigten jetzt direkt auf den Dildo am Boden, der mit dem Saugfuß fest verankert war. Jasmin ließ nun eine Kette langsam herunter, Vera dirigierte die fett mit Gleitmittel eingeschmierten Gummikerle an Marens und Pias Arschloch, wo sie langsam eindrangen.
Jasmin legte den beiden noch ein Band um die Brust und zog es zusammen, bis sich die Titten der beiden aneinander rieben. Zum Schluß bekamen sie noch eine Schale um den Hals, die es ihnen ermöglichte, mit ihren Zungen zu spielen während der nächsten Aktionen. Beide stöhnten bereits, dann zog Vera mit ihrem ganzen Gewicht an den Gummisträngen der Schaukel und Maren und Pia bewegen sich jetzt auf und ab. Bei jeder Aufwärtsbewegung fuhr der Analdildo bis zum Schließmuskel aus ihnen heraus, gleichzeitig rutschte auch der Doppeldildo ein Stück aus ihren Mösen, bei der Abwärtsbewegung fuhr der Analdildo in sie hinein, auch der Mösendildo wurde tief in sie hineingepreßt. Durch Jasmins Anschaukeln fickten sich die beiden jetzt gleichmäßig in beide Löcher, die Gummis würden lange Zeit auf- und abfedern. Es brauchte nur zwei, drei Bewegungen, und Maren begann zu schreien, kurz darauf Stöhnte auch Pia einen Orgasmus aus sich heraus.
Fasziniert beobachteten die Anderen das Spiel. Die beiden hatten keine Möglichkeit, etwas zu steuern und mußten es mit sich geschehen lassen. „Geil“, sagte Bella, „komm, fick mich“, bat sie Doris. „Aber gerne“, meine Kleine“. Doris schaute im Schrank nach und holte sich ein Dildohöschen. Schnell schraubte sie die zwei Aufsätze auf, Bella hatte sich bereits über den Sessel gebeugt. Auch Franzi war mittlerweile geil, sie ließ sich auf alle Viere nieder und sah Vera schmachtend an. Noch einmal zog Jasmin an den Seilen, dann kam von Steffi, die sich einfach mit gespreizten Beinen auf den Teppich gelegt hatte, der Befehl: „Leck mich, Schnecke“. Jasmin kam dem gerne nach, sie sah von weitem die Tautropfen, die sich auf Steffis Möse gebildet hatten. Vera hatte sich mittlerweile einen Karl-Otto geholt und in ihre Möse geschoben. Sie kniete sich hinter Franzi, setzte den Gummikerl an deren Poloch an, fast ohne Widerstand konnte sie bis Eindringen, bis ihre Möse an Franzis Po stieß.
„Gemeinsam“, flüsterte sie Franzi ins Ohr. „Danke, Schatz“, sagte die und preßte sich Vera entgegen. Jetzt war nur noch ein Stöhnen und Schreien zu hören. Alle Paare waren mit sich selbst beschäftigt, aber alle sahen auch zu, wie Maren und Pia, von der Schaukel getragen, sich von einem Orgasmus zum anderen stöhnten. Die Gummiseile waren so konstruiert, daß sie sich sehr lange bewegten, und Maren und Pia konnten dem nicht entgehen. Zudem rieben sich noch ihre Nippel aneinander, es war heftig. Aber auch Franzi genoß ihren Arschfick, Vera stieß sie schön tief. Immer wieder klatschte ihre Möse an die Pobacken, nach dem zweiten Orgasmus drehte sie sich herum, um den Mund ihres Schatzes zu suchen, sie brauchte jetzt dringend einen Kuß.
Doris fickte Bellas Möse und knetete gleichzeitig deren Brüste. Sie liebte die prallen Dinger, sie waren so schön griffig. Alle hatten mindestens zwei, drei Orgasmen, als Jasmin sah, daß Maren nur noch in den Seilen hing. Sie trennte sich von Steffi, die das nur mit einem unbehaglichen Grunzen zuließ. Auch Vera hatte mitbekommen, daß Maren fertig war, zusammen befreiten sie Pia und Maren aus der Schaukel. Die beiden Körper zuckten nur noch, sie hatten keine Kontrolle mehr über sich und lagen nur noch zitternd am Boden. „Komm, bringen wir sie ins Gästezimmer“, sagte Vera und Jasmin nahm sich die schwerere Pia, Vera trug Maren. Sie legten die beiden ins Bett. Die waren nur noch in der Lage, die Arme umeinander zu legen, dann schliefen sie ein. Leise verließen die beiden das Gästezimmer und kehrten ins Wohnzimmer zurück. Bella und Doris saßen auf der Couch, Steffi lag immer noch auf dem Boden. Franzi hatte sich den Doppeldildo aus ihrem Arschloch gezogen und leckte ihn noch gründlich sauber.
„Komm, Süße“, sagte Jasmin und half Steffi in die Höhe. Etwas geschafft saßen die sechs nebeneinander, da sagte Bella: „Ich würde das auch mal probieren, aber nicht wenn die Schwestern dabei sind“. „Macho“, sagte Vera, „Standesdünkel“, fügte Jasmin hinzu. Nun mußten alle Lachen, die erotische Stimmung verflog und machte einer freundschaftlichen Platz. „Noch ein Gläschen zum Abschluß“? fragte Franzi. „Aber nur ein kleines“, sagte Jasmin. Franzi schenkte allen noch mal ein, Vera trank wieder ihren Traubensaft. Sie tranken schweigen ihr Glas aus, die Paare hielten sich dabei im Arm. Als erste erhoben sich Jasmin und Steffi, Doris und Bella folgten. Mit einem Küßchen auf den Mund verabschiedeten sie sich und wünschten gegenseitig eine gute Nacht.
Als Vera und Franzi alleine waren, sagte Vera: „Ich bekomme nur Saft, dann will ich aber auch richtig. Bitte, laß mich dich auslecken, bevor wir uns reinigen“. „Aber gerne, Schatz“, antwortete Franzi. Sie gingen ins Schlafzimmer, wo sich Franzi ihr Kleid auszog, auf das Bett legte und die Beine breit machte. Sie wollte Vera etwas bieten, so ließ sie das Korsett und ihre Strümpfe an. Vera kniete sich über ihre Süße und leckte sich verführerisch über die Zunge, bevor sie in Franzis Honigtöpfchen eintauchte. Da hatte sich eine ganze Menge Liebessaft gesammelt, den Vera jetzt gierig in sich einsaugte. Tief fuhr ihre Zunge in Franzis Dose ein und ihr Mund wirkte wie eine Pumpe. Franzi wurde regelrecht ausgesaugt, aber der gefiel es und sie bekam dabei Gefühle, die sie bisher nicht spüren konnte. Immer heftiger schnaufte sie, dann kam sie noch einmal schreiend. Zu Veras Freude kam dabei Schub um Schub neuer Saft, den Vera gierig einsog. Als Franzis Produktion nachließ, legte sich Vera zu Franzi hoch, doch die war einfach eingeschlafen. Vera schob Franzis Beine etwas zusammen, dann zog sie die Decke über sich und ihre Süße und löschte das Licht. Mit dem Geschmack ihrer Süßen auf der Zunge schlief sie ein.