Mias Geschichte – 75.
Mias Geschichte – 75.
Am nächsten Morgen, Franzi und Vera waren gerade mit dem Anziehen fertig, kamen Maren und Pia aus dem Schlafzimmer. „Na, wieder unter den Lebenden“? fragte Franzi. „Das war ja intergalaktisch“, sagte Pia, „so viele Orgasmen in so kurzer Zeit hatte ich noch nie“. „Ob wir uns das Teil einmal ausleihen dürfen“? fragte Maren. „Kleine, ihr braucht sowieso jemanden, die euch hilft, wenn wir wieder einmal schaukeln wollt, kommt ihr zu uns“, sagte Vera. „Das würden wir gerne tun“, sagte Pia mit verträumten Augen. „Wollt ihr mit uns Frühstücken gehen“? fragte Franzi, „wir haben beide Hunger“. „Wenn wir euch nicht stören“, sagte Pia. „Na, dann laßt uns gehen“, sagte Vera. Gemeinsam gingen sie ins Restaurant und nahmen ihr Frühstück ein. Pia und Maren waren am laufenden Band am plappern, sie erzählten die neuesten Geschichten über die Patientinnen.
„Redet ihr immer über Patientinnen, wenn Fremde dabei sind“, sagte Vera streng. „Aber Chefin, hier ist doch keine Fremde“. „Und Franzi“? fragte Vera. „Aber die gehört doch dazu“, sagte Maren. Nach dem Frühstück machten sich die beiden Schwestern auf den Weg in die Klinik, sie hatten bald Dienstbeginn. Vera und Franzi blieben noch einen Moment sitzen. „Ich hole mir dann einen Gepäckwagen und gehe mit dir Richtung Klinik“, sagte Franzi, „ich will mein Gepäck holen und mein Büro auf Vordermann bringen“. „Ich muß mich in den nächsten Tagen mal etwas um die Klinik kümmern“, sagte Vera, „ich bin gar nicht mehr auf dem Laufenden, könntest du Morgen Andrea und Nicki abholen“? „Klar, mach ich, Süße, ich schaue dann am Morgen wieder einmal bei meinem Freund, dem alten Kapitän vorbei, dann hole ich die beiden ab“. „Gute Idee“, sagte Vera, „komm, jetzt wird es aber auch für mich Zeit. Franzi ging in Jasmins Büro vorbei und sagte ihr, daß sie sich einen Gepäckwagen ausleihen wollte.
Dann spazierten die Beiden in Richtung Klinik. Unterwegs machten sie ab und zu eine kleine Pause, um sich einem Kuß hinzugeben. Am Hangar verabschiedeten sie sich mit einem langen Kuß, eng schmiegten sie sich dabei aneinander. „Bis heute Abend, Süße, ich liebe dich“, sagte Vera. „Ich dich auch, ich warte auf dich“, sagte Franzi. Franzi öffnete die Tür des Hangars und schob ihr Wägelchen hinein. Sie lud ihre Koffer und Taschen auf, dann zog sie den Gepäckwagen nach Hause. Sie trug die Koffer mit Kleidung in ihr Ankleidezimmer und räumte sie gleich aus. Die Sachen sollten nicht mehr zerknautscht werden als nötig. Ohnehin hatte sie fast nur Wäsche, Strümpfe und einige warme Sachen mitgenommen, ihr Schrank war schon vorher reichlich gefüllt. Außerdem war es gut, wenn Frau noch Platz für ein paar neue Sachen hatte, beim Bummeln entdeckte sie immer wieder hübsche Sachen, die sie natürlich haben mußte. Danach räumte sie ihr Büro ein und brachte ihren Laptop in Gang. Er wurde ans Netz angeschlossen, und Franzi las erst mal ihre Mails.
Das Laden dauerte ziemlich lang, dagegen mußte sie etwas tun. Sie machte sich auf den Weg in Jasmins Büro, traf die aber nicht an. So genehmigte sie sich im Restaurant erst einmal einen Kaffee, dann versuchte sie es noch mal. Dieses Mal hatte sie mehr Glück. „Du, Jasmin, meine Mails brauchen ewig, bis sie geladen sind“, sagte sie. „Ich kann dir einen schnellen Anschluß schalten, kostet aber etwas mehr“, sagte Jasmin. „Egal, so kann ich nicht arbeiten“, entgegnete Franzi. Jasmin nahm ihr Handy und rief die Frau an, die sich um die Technik kümmerte. „Ja, nein, gut, heute noch“? sagte Jasmin. „Nachher kommt jemand vorbei, sie muß eine andere Dose setzen“, sagte Jasmin, „hast du nicht Lust, mit mir zu Mittag zu Essen, ich hätte Hunger, oder wartest du auf Vera“? „Nein, die kommt erst heute Abend“; antwortete Franzi.
So gingen sie gemeinsam zum Mittagessen, danach machte sich Franzi auf den Heimweg, um die Technikerin nicht zu verpassen. Sie mußte nicht lange warten, bis es an der Tür klingelte. „Die Technik“, sagte die Frau und Vera ließ sie herein. Der Austausch der Dose dauerte nur Minuten, dann sagte die Technikerin: „Bitte noch nicht probieren, ich gehe rüber und schalte um. Ich melde mich, wenn ich fertig bin“. Franzi mußte nicht lange warten, da kam schon der Anruf. Vera startete ihren Laptop. Jetzt war die Geschwindigkeit in Ordnung. Sie arbeitete noch eine gute Stunde, dann hatte sie keine Lust mehr.
Franzi machte sich auf und kaufte im Laden für das Abendessen ein. Mittlerweile kochte sie genau so gerne und auch so gut wie Mia und heute wollte sie ihren Schatz mit einem schönen Abendessen überraschen. Ihr war nach einem romantischen Abend, mit Essen bei Kerzenschein und Kuscheln auf der Couch. Sie putzte das gekaufte Gemüse sorgfältig, zerteilte es, wusch es und kochte es so, daß es noch knackig war. Unter Eiswasser wurde es danach kurz blanchiert. Dann gab Vera die Tomaten kurz in heißes Wasser, schreckte sie dann auch ab, schälte sie, zerteilte sie und entfernte die Kerne. Sie schmolz Zwiebeln an, gab zwei Zehen Knoblauch dazu, füllte noch mit etwas Olivenöl und Balsamico auf und gab dann die Tomaten hinein. Bei kleiner Hitze ließ sie das ganze köcheln, dann füllte sie etwas mit Sahne auf und würzte das ganze. Zum Schluß holte sie den Pürierstab und zerkleinerte die Soße. Noch einmal probieren, nachwürzen, fertig.
Nun holte sie eine Auflaufform aus dem Schrank, pinselte sie mit Olivenöl aus und begann dann die Gemüselasagne, die sie zubereiten wollte, Schicht für Schicht zu legen. Um das ganze zarter zu machen, gab sie oben auf den Käse noch etwas Sahne. Als nächstes gab sie zwei Eier in den Eierkocher, dann putzte sie den Salat, wusch ihn, und schnitt die restlichen Tomaten hinein, genauso eine kleine Gurke. Eine Scheibe Schinken kleingeschnitten, ein paar kernlose schwarze Oliven dazu, eine von den milden violetten Zwiebeln in gleichmäßige Ringe geschnitten, Streifen einer kleinen Paprika und alles in die Schüssel geben. Sie machte den Salat an mit Essig und Olivenöl, Thymian, Pfeffer und Salz. Mittlerweile summte der Eierkocher, sie legte die Eier zum Abkühlen in kaltes Wasser. Dann schälte sie die Eier und halbierte sie. Sie richtete den Salat auf zwei großen Tellern an, die Eier obenauf, zum Garnieren legte sie noch Sardellenstreifen darüber. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
Nun widmete sie sich dem Eßtisch. Sie hatte einen kleinen Blumenstrauß mitgenommen. Sie suchte eine hübsche Vase und stellte den Strauß auf den Eßtisch. Links und rechts davon stellte sie einen Kerzenleuchter. Dann stellte sie die Salatteller auf den Tisch, davor einen großen Teller für die Lasagne. Messer, Gabel und Löffel wurden exakt ausgerichtet. Noch die Gläser dazugestellt, wegen Veras Zustand nur Wassergläser. Sie betrachtete das Ensemble von allen Seiten und nickte zufrieden. Jetzt mußte sie noch die Sahne schlagen, zum Nachtisch sollte es ein Eis mit heißen Himbeeren geben. Die Himbeeren stellte sie in einem Schälchen in die Mikrowelle, sie würden nur einem Moment benötigen. Bevor sie sich für ihren Schatz fein machte, gönnte sie sich noch einen Espresso. Dann ging sie ins Bad.
Genau so sorgfältig, wie sie das Essen vorbereitet hatte, bereitete sie nun sich selbst vor. Zuerst eine Reinigung, dann unter die Dusche. Als sie sich abgetrocknet hatte cremte sie sich mit einer gutriechenden Hautcreme ein, Vera sollte eine zarte Haut vorfinden. Danach schminkte sie sich sorgfältig, die Finger- und Fußnägel wurden in einem zu dem ausgewählten Kleid passenden Ton lackiert, mit kritischem Blick betrachtete sie ihr Gesicht. Da, bei ihren Augenbrauen störten einige Härchen, die mußten unbedingt entfernt werden. Franzi holte eine Pinzette und zupfte alle überzähligen Haare aus. Dann bürstete sie ihre Wimpern noch etwas gerade. Ja, so konnte Frau es lassen. Etwas Wimperntusche aufgelegt und ein kleines bißchen Rouge auf die Wangen, kurz nachpudern und sie nickte sich im Spiegel zu. Die Farbe des Lippenstiftes entsprach genau der ihres Nagellackes. Noch ein, zwei Tropfen eines verführerischen Parfums an den Hals und unter die Achsel, dann war Franzi mit ihrem Aussehen zufrieden.
Sie ging ins Ankleidezimmer und suchte sich eine Büstenhebe heraus, die ihre Brüste etwas abhob. Noch einen Strapsgürtel mit Spitzen, an dem sie die feinen Nahtstrümpfe befestigte. Sie achtete darauf, daß die Nähte gerade an ihrem Bein hoch liefen, sollten sie Vera doch anregen, ihre Finger darauf spazieren zu führen. Sie schlüpfte in ein Paar Pumps mit hohem Absatz, die ihre schlanken, langen Beine gut zu Geltung brachten. Dann stieg sie in ihr Kleid, schloß den Verschluß am Rücken, der bis knapp über die Büstenhebe reichte. Vorne hatte Frau einen tiefen Einblick auf Franzis Zwillingshügel. Das Kleid endete in einem weiten Rockteil, das verführerisch über Franzis Hüfte schwang und viel ihrer langen Beine preisgab. Wenn sie es etwas zurückschob, konnte die Betrachterin im Sitzen den Ansatz ihrer Strumpfränder erkennen. Franzi drehte sich noch einmal vor dem Spiegel und war mit ihrem Aussehen zufrieden.
Jetzt noch die Haare hochgesteckt, lange Ohrringe angelegt, um den Hals dazu die passende Kette. Nun wirkte sie wie die Sünde pur, und Frau mußte schon aus Stein sein, um bei ihrem Anblick nicht in Hitzewallungen zu geraten. Zufrieden lächelnd ging sie in die Küche, schon probehalber verführerisch ihre Hüfte schwingend, und schaltete den Herd an. Sie gönnte sich noch einen Espresso und saß mit diesem im Eßzimmer, als die Haustür ging, und Vera sagte: „Hallo, Süße, ich bin wieder zurück“. Franzi ging ihr entgegen und Vera starrte auf ihre Süße. „Wow“, sagte sie nur und zog Franzi in ihren Arm. Sie küßte sie, dann sagte sie bewundernd: „Willst du heute Abend ausgehen“? „Nein, ich dachte, wir essen hier“, antwortete Franzi. „Nur für mich“, strahlte Vera, „da muß ich mich aber auch etwas aufpeppen. Ich brauche erst Mal eine Dusche“.
„Nimm dir Zeit“, sagte Franzi und Vera verschwand im Versorgungszimmer. Franzi konnte sie Lasagne jetzt in den Ofen stellen, er hatte die richtige Temperatur. Dann ging sie ins Eßzimmer, um die Kerzen anzuzünden. Das waren zu wenige, sie holte noch ein paar Leuchter, heute wollte sie mit Vera nur bei Kerzenschein essen, richtig romantisch. Als sie zwei dreiarmige Leuchter zu den beiden gestellt hatte, gefiel ihr das Licht. Es war hell genug, um sich gegenseitig zu betrachten, aber dunkel genug, um eine wirklich romantische Stimmung zu erzeugen. Mach ich doch im Wohnzimmer das gleiche, dachte sie und stellte auch dort einige Kerzen auf und zündete sie an. Dann löschte sie das elektrische Licht. Genau richtig, dachte sie. Da klingelte schon der Herd, die Lasagne war fertig. Franzi ging in die Küche, nahm die Lasagne aus dem Ofen und ließ sie noch etwas ruhen.
Vera hatte sich unterdessen auch fein gemacht Sie kam in einem kurzen schwarzen Kleid, schwarzen, glänzenden Seidenstrümpfen und ebenfalls ihre Beine betonende Pumps. Dazu hatte sie große, goldene Ohrringe angelegt, eine Kette schmiegte sich eng an ihren Hals, am verführerischsten aber war ein Kettchen, das sie um ihren linken Fußknöchel geschlossen hatte. „Gelungen“, sagte Franzi, als Vera ins Eßzimmer kam, nahm Vera in den Arm und die beiden tauschten einen tiefen Kuß. Danach knickste Franzi und sagte: „Wenn gnädige Frau Platz nehmen möchten“, ging in die Küche und kam zurück mit zwei Tellern voll der duftenden Lasagne. „Hm“, sagte Vera, „da läuft mir je das Wasser im Mund zusammen Und wie toll du den Tisch gedeckt hast“. Franzi schenkte noch Wasser ein, dann setzte sie sich neben ihren Schatz und sagte: „Guten Appetit, mein Schatz“. Vera probierte die Lasagne. Sie schmeckte köstlich. „Süße, es schmeckt einfach vorzüglich“, sagte Vera.
Gemeinsam genossen sie ihr Essen, Vera streichelte Franzi immer wieder über die Hand, vergaß aber nie, weiterzuessen. „Schade“, sagte Vera, als ihr Teller leer war, „das war so gut“. Sie bedankte sich bei Franzi mit einem tiefen Kuß. „Möchte mein Schatz noch einen Nachschlag“? fragte Franzi. „Aber gerne, wenn noch etwas da ist“. Franzi holte eine zweite Portion, auch diese verputzte Vera restlos. „Ich könnte immer weiteressen, meine Süße, so gut war es“, kommentierte Vera. Sie beugte sich über Franzi und küßte sie wieder. „Einen Moment“, sagte Franzi nach dem Kuß, „ich hole gerade noch den Nachtisch. Sie stellte die Teller zusammen und räumte sie gleich in die Küche, während sich Vera zufrieden zurücklehnte. So lange die Himbeeren brauchten, um heiß zu werden, verteilte Franzi je zwei Eiskugeln in kleine Schälchen und Häufte reichlich von der Sahne darüber. Bis die Mikrowelle klingelte, hatte sie schon die Teller in die Spülmaschine geräumt. Nun noch die heißen Himbeeren verteilt, ein Minzenblatt und eine Waffel obenauf und sie war mit dem Nachtisch fertig.
Das ganze lud sie auf ein kleines Tablett und trug es ins Eßzimmer. Franzi stellte vor jeden Platz ein Eis und setzte sich. Dann nahm sie ihren Löffel, holte füllte ihn und hielt in Vera hin. Die öffnete artig den Mund und ließ sich von Franzi füttern. Dabei ließ sie ihre Zunge zwischen den Lippen hervorgleiten. Franzi nahm das Angebot an und sog die Zunge in ihren Mund. Vera öffnete ihre Lippen und teilte die Eisportion mit ihrer Süßen. Dann nahm sie selbst einen Löffel voll und hielt ihn Franzi hin. Die schnappte nach dem Löffel und leckte ihn ab. Dann spitzte sie ihren Mund und beugte sich zu Vera, die schnell ihre Lippen auf Franzis drückte. Langsam öffnete Franzi ihren Mund und teilte die Portion mit Vera. Als sie beide ihren Anteil geschluckt hatten, spielte Vera weiter mit ihrer Zunge in Franzis Mund, was die sich gerne gefallen ließ. Immer wieder wechselten sie sich mit dem Füttern ab, das Zungenspiel zwischen den einzelnen Löffeln dauerte immer länger. Bei den letzten Portionen war das Eis bereits verlaufen, aber die Beiden waren jetzt eher aneinander, als an Eis interessiert.
Ihre Lippen lagen aufeinander, die Zungen spielten dazwischen. Eine Weile ließen sie sich treiben, dann nahm Vera Franzis Hand und sagte mit rauher Stimme: „Komm, Süße, im Wohnzimmer ist es gemütlicher“. Arm in Arm gingen sie ins Wohnzimmer. Vera setzte sich auf die Couch und zog Franzi auf ihre Knie. „Oh, du hast ja auch hier schon für romantische Beleuchtung gesorgt“, sagte Vera und suchte Franzis Mund und bald waren sie wieder am Küssen. Vera hatte jetzt den Vorteil, daß sie ihre Hände einsetzen konnte und zart ließ sie die über Franzis Beine gleiten. Sie wußte, daß ihre Freundin es genoß, wenn sie leicht über das Nylon der Strümpfe strich. Franzi lehnte ihren Kopf an Veras Schulter und genoß die Streicheleinheiten ihrer Liebsten. Dabei blickte wie auf Veras verführerischen Busen und begann, durch das Kleid die Hügel leicht zu massieren. Veras Hand glitt immer höher, längst war sie unter Franzis Rock verschunden.
Franzi öffnete etwas ihre Schenkel, damit Vera auch über die empfindlicheren Innenseiten streichen konnte. Franzi suchte wieder Veras Mund, legte ihre Lippen auf Veras, bald öffneten sie sich und die Zungen begannen, wieder miteinander zu spielen. Vera war jetzt langsam an Franzis Möse angekommen, ließ ihre Finger aber nur sacht darüber gleiten. Trotzdem stöhnte Franzi leise. Dieses sanfte Spiel gefiel ihr sehr. Sie suchte Veras Nippel, um die etwas zu reizen. Das wiederum brachte auch Vera zum Stöhnen. Die beiden ließen sich lange Zeit, dann legte Franzi ihre Arme um Vera und begann, ihren Nacken zu kraulen. Vera griff jetzt fester in Franzis Schritt. Die stöhnte schon lauter, dann erhob sie sich und öffnete den Reißverschluß ihres Kleides, das sie langsam und verführerisch an ihrem Körper hinabgleiten ließ. Als es zu ihren Füßen lag, stieg sie heraus und setzte sich neben Vera.
Die hielt es jetzt nicht mehr aus, sie mußte Franzis Brüste, die sich ihr durch die Hebe verführerisch entgegenreckten, einfach kosten. Franzi genoß einen Moment Veras Saugen, dann griff sie um ihren Schatz und suchte ebenfalls den Reißverschluß von Veras Kleid und als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihn langsam nach unten. Sie Streichele über Veras Rücken, dann erhob sie sich kurz, um Vera beim Ausziehen des Kleides zu helfen. Sie wollte sich schon vor Vera hinknien, um deren Schnecke zu verwöhnen, aber Vera zog sie wieder zu sich und die beiden versanken abermals in einem tiefen Kuß. Jetzt wurde das Spiel der Zungen schon heftiger, sie spürten ihr gegenseitiges Verlangen. Franzi fuhr mit ihren Händen nun ebenfalls über Veras bestrumpfte Beine, glitt dann außen am Schenkel entlang und knetete Veras Pobacken. Komm, Gemeinsam, Liebste“, sagte Vera, drückte Franzi auf die Couch und kniete sich verkehrt herum über sie. Sie drückte kleine Küßchen auf Franzis Schenkel, als sie auf einmal die Zunge ihrer Süßen auf ihren Schamlippen spürte.
Mit spitzer Zunge öffnete Franzi Veras Dose, dann stülpte sie ihren Mund darüber und begann den reichlich vorhandenen Nektar in sich aufzusaugen. Vera lehnte mit ihrem Kopf einen Moment an Franzis Schenkel und genoß die Bearbeitung ihrer Schnecke, bevor sie sich daran machte, auch Franzi zärtlich zu verwöhnen. Das zärtliche Spiel schien Franzi sehr zu gefallen, ihre dicken Schamlippen standen etwas auf und es glitzerte feucht dazwischen. Leicht ließ Vera ihre Zunge in Franzis Spalte eindringen und nahm den leckeren Saft mit einem genießerischen Stöhnen in sich auf. Ganz vorsichtig leckten sich die Beiden, kein forderndes Eindringen versuchten die Zungen, sie spielten nur mit ihren Schnecken. Ab und zu glitt eine Zungenspitze über die Perlen, die neugierig aus ihrem Versteck herauslugten. Immer wieder machten die Zungen eine kleine Pause, während der die Hände über die zarten Nylons strichen.
Im weichen Licht der Kerzen konnten sie das Zittern der Schenkel bei ihrer Partnerin sehen, immer schneller wurde ihr Atem. Dann kamen wieder die Zungen zu Einsatz, das Einsatzgebiet wurde langsam über den Damm bis zum Polöchlein ausgedehnt. Die Zungen umrundeten die hinteren Löchlein und bald wurden sie weicher und die Zungenspitzen drangen etwas in die Löcher ein. Jetzt mußten wieder die Beine gestreichelt werden, bis in die Kniekehlen fuhren Veras Hände, was Franzi einen kleinen Schrei entlockte. Wieder nahmen die Zungen ihr Spiel auf, dieses Mal wurden sie von einem Finger unterstützt, der sich langsam in die Möse der Freundin einschlich, um sich dort hin- und herzubewegen. Gleichzeitig leckten die Zungen über die Schamlippen, widmeten sich dann den Perlen. Die waren mittlerweile sehr empfindlich, und zusammen mit den Bewegungen der Finger in ihren Mösen kamen beide zu einem heftigen Orgasmus.
Zu lange hatten sie sich gegenseitig hochgetrieben, sie konnten und wollten ihn nicht mehr aufhalten. Die Finger wurden aus den Mösen gezogen und die Münder stülpten sich darüber, um die köstlichen Säfte aufzunehmen. Das Saugen wurde jetzt immer fester, kein Tropfen sollte zurückgehalten werden. Die Finger strichen leicht über die Perlen, was die Saftproduktion noch zusätzlich anregte und ihren gemeinsamen Orgasmus verlängerte. Als nichts mehr kam, bleiben sie einfach zusammen liegen und ihre Arme hielten sich umfangen. Sie genossen die Gegenwart der anderen, still lagen sie aufeinander und waren einfach nur glücklich. Irgendwann dachte Vera, daß sie zu schwer für Franzi würde und erhob sich langsam, begleitet mit einem enttäuschten Seufzer von Franzi.
Ganz schnell hob sie Franzi auf und setzte sich neben sie, ganz dicht waren sie aneinandergerückt. Ihre Münder suchten sich und in ihren Kuß legten sie ihre ganze Liebe. Als sich die Münder nach langer Zeit trennten, flüsterten sie sich gleichzeitig zu: „Ich liebe dich“. In dem Bewußtsein, daß sich dieser zärtliche Liebesakt nicht mehr steigern ließ, saßen sie noch eine Weile eng umschlungen zusammen, ihre Zungenspitzen berührten sich immer wieder, als wollten sie sagen: „Hey, war das Wirklichkeit“, dann Erhoben sie sich gemeinsam und gingen eng umschlungen ins Versorgungszimmer. Die Kleider und der Eßtisch konnten auch Morgen früh noch abgeräumt werden. Sie wollten ihre Stimmung jetzt durch nichts stören lassen. Glücklich lächelnd saßen sie auf ihren Entsorgungseinheiten, als sie fertig waren gab es nur noch eine Katzenwäsche, dann gingen sie Hand in Hand ins Schlafzimmer, wo sie bald eng umschlungen einschlummerten.
Hallo, ich bin noch hier, was höre ich?