Mias Geschichte – 76.
Mias Geschichte – 76.
Als sie am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, sie waren aufgewacht und hatten sich mit vielen, zärtlichen Küssen begrüßt, dachte Vera: „So schön, so fraulich, so erotisch hat sie noch nie ausgesehen“. Aber auch Franzi dachte: „Sie strahlt über das ganze Gesicht, es scheint ihr auch gut getan zu haben“. Als sich Vera nach dem Frühstück mit einem Kuß verabschiedete, sagte sie: „Danke, Süße, für den herrlichen Abend, ich dachte nicht, daß es so etwas gibt“. „Ich liebe dich, Schatzi“, antwortete Franzi und drückte sich noch einmal an Vera, um ihr einen weiteren zärtlichen Kuß zu geben. Danach gingen beide an ihr Tagwerk, Vera machte sich auf den Weg zur Klinik, wo sie heute ein anstrengendes Pensum vor sich hatte. Franzi, die zunächst Kapitän Batiakos besuchen wollte, zog sich zunächst einmal landfein um und schlenderte dann zur Anlegestelle der Fähre. Sie mußte noch ein Weilchen warten, dann lief das Schiff langsam ein.
Heute, am Samstag, war die Fähre ziemlich leer und so entdeckte Franzi gleich, daß der alte Kapitän an Bord war. Sie begrüßten sich mit Küßchen auf die Wange, dann hielt der Kapitän Franzi etwas von sich weg und sagte: „Chefin, sie sehen gut aus. Unser Klima scheint Ihnen zu bekommen“. „Vielleicht auch“, antwortete Franzi lachend, „ich bin ja so verliebt“. „Ja, die Liebe macht alle Frauen noch schöner“, sinnierte der alte Kapitän. Sie gingen unter Deck und während der Fahrt sprachen sie über die Arbeit, die der Kapitän in den letzten Wochen erledigt hatte. Franzi lobte ihn gebührend für seinen Einsatz, stolz verkündete er, daß die neuen Schiffe noch in diesem Jahr geliefert würden. „Dann können wir sie ja ab Anfang des neuen Jahres testen, und im Frühjahr, wenn die Saison wieder beginnt, setzten wir sie fahrplanmäßig ein“. „Ich denke schon, daß das möglich ist“, sagte der alte Kapitän. „Da feiern wir ein großes Fest mit allem Drum und dran. Da sollen sich die aus Athen drum kümmern“, bestimmte Franzi, „wir beide wollen schließlich mitfeiern. Ganz besonders Sie haben es verdient. Aber auch ihre Mannschaft scheint ja hinter Ihnen zu stehen“.
Kapitän Batiakos freute sich über das Lob seiner Chefin. Langsam kamen sie auf dem Festland an und verschmitzt sagte der alte Kapitän: „Schade, daß wir heute zusammen nicht zum Essen gehen können, ich genieße es immer, wenn ich um die Gesellschaft so einer schönen, jungen Frau beneidet werde“. „Das nächste Mal“, versprach Franzi und als sie sich am Pier trennten, küßte sie den Kapitän auf den Mund. Dann holte sie den Wagen aus der Garage und fuhr zum Flughafen. Sie hatte noch Zeit für einen Kaffee, die Maschine würde erst in einer halben Stunde eintreffen. Sie genoß das Getränk, schaute sich ein wenig auf dem Flughafen um, auf dem zu dieser Zeit wenig los war, dann zahlte sie und schlenderte langsam zum Anflugbereich. Sie mußte noch einige Minuten warten, dann kamen die ersten Passagiere aus dem Ausgang. Andrea und Nicki waren bei den Letzten, als Franzi sie sah, winkte sie ihnen zu.
Sie begrüßte beide mit einem Küßchen auf den Mund, nahm Andrea am Arm und ging mit ihnen Richtung Gepäckausgabe. Da werde ich nachher noch meinen Spaß haben, dachte sie. Hatte Andrea doch tatsächlich ihre Aussage nicht ernst genommen und einen Hosenanzug angezogen. Franzi besorgte ein Kofferwägelchen und bald hatten sie das Gepäck der beiden in den Wagen eingeladen und waren auf dem Weg zur Küste. Franzi hielt vor der Anlegestelle, ließ die beiden aussteigen und sagte zu Ihnen: „Wartet einen kleinen Moment, ich bringe nur schnell den Wagen weg“. Als sie in der Garage stand, rief sie kurz Jasmin an und sagte ihr, daß sie eine Einkleidung bräuchte. Und Jasmin sollte ruhig etwas strenger auftreten. Lächelnd stieg sie nach dem Gespräch aus dem Wagen, schloß die Garage und eilte über die Straße, denn mittlerweile war die Fähre eingelaufen. Andrea und Nicki schauten nach Franzi, die ihnen zuwinkte, sie sollten bereits an Bord gehen. Als sie ankam, standen noch zwei Koffer am Kai. Sie nahm sie und betrat ebenfalls das Schiff. Sie führte Andrea und Nicki unter Deck, wo sie an einem der Tische Platz nahmen und sich einen Kaffee genehmigten. Während der Überfahrt fragte Franzi, wie es den beiden in den letzten Tagen ergangen war. „Ohne die Hilfe deiner Leute wären wir jetzt nicht hier“, sagte Nicki, „die haben es wirklich drauf“. „Freut mich, wenn meine Kundinnen uns loben“, antwortete Franzi.
Als sie angekommen waren, stand Jasmin bereits mit einem Wägelchen am Anlegesteg und half, das Gepäck aufzuladen. Sie begrüßte die beiden, sagte dann aber zu Andrea: „Oh, so kommst du aber hier nicht rein, komm mal mit“. Etwas verwundert folgte Andrea Jasmin und Vera zog mit Nicki das Wägelchen mit dem Gepäck. Sie kamen im Ankleidebereich an und Jasmin deutete auf die Koffer und sagte streng: „Bitte öffnen“. Nickis Gepäck konnte bald wieder geschlossen werden, aber bei Andrea sortierte Jasmin fast alles aus. „Das wir hier für dich verwahrt, wenn du die Insel verläßt, kannst du dich umkleiden, aber hier kannst du so nicht rumlaufen. Bitte, zieh dich aus“. „Aber …“ begann Andrea, doch Jasmin fiel ihr ins Wort und sagte: „Hat dich Vera nicht über die Bekleidungsvorschriften aufgeklärt“? „Doch, aber …“ setzte Andrea wieder an.
„Zieh dich endlich aus, ich habe nicht ewig Zeit“, sagte Jasmin. Andrea wurde rot im Gesicht, als sie sich auskleidete. „So, jetzt können wir endlich Maß nehmen“, sagte Jasmin. Sie vermaß Andreas Körper, dann war sie verschwunden. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und hatte Wäsche unter dem Arm. „Franzi, hilfst du ihr beim anziehen, so wie sie aussah, schafft sie es nicht alleine“. Verstört blickte Andrea auf das Korsett, das Franzi ihr hinhielt. „Und keine Widerrede“, sagte Jasmin. „Denk an unseren Arbeitsvertrag, da stand etwas von Bekleidungsvorschrift“, kicherte Nicki. Sie wollte schon immer ihre Freundin einmal etwas femininer sehen, jetzt freute sie sich, daß Andrea wohl mehr bekam, als Nicki ihr zugemutet hätte. Etwas widerwillig stieg Andrea in das Korsett, dann begann Franzi, Andrea zu schnüren. Beim ersten Mal zog sie die Schnürung noch nicht ganz zu, nur so, daß Andrea merkte, daß sie sich nicht mehr uneingeschränkt bewegen konnte. Dann kniete sich Franzi vor Andrea und half ihr, die Strümpfe anzuziehen und befestigte sie an den Strapsbändern. Bereits beim ersten Mal hatte Jasmin ein Korsett herausgesucht, das Andreas Brüste zwar anhob, aber die Nippel freiließ.
Jasmin kam nun mit einem schicken Kleid, das aber gnädigerweise Andreas Brüste ganz bedeckte. Der Rock ging bis zu Hälfte der Oberschenkel, und wenn sich Andrea züchtig hinsetzte, waren die Strumpfansätze nicht zu sehen. Doch vorher durfte sie einen Slip anziehen. Andrea war erleichtert, als ihre Möse bedeckt war. Jasmin half ihr, das Kleid überzustreifen, dann fragte sie nach der Schuhgröße. „39“, sagte Andrea etwas eingeschüchtert. Vera kam mit drei Paar Schuhen zurück, alle hatten mindestens einen Absatz von sechs Zentimetern und sahen sehr elegant aus. „Schlüpf mal rein“, sagte Jasmin. Andrea entschied sich für das zweite Paar, war sich aber nicht sicher, ob sie in solchen Schuhen laufen konnte. Jasmin hatte mittlerweile eine Bürste geholt und brachte Andreas Haar etwas in Form, während Franzi ihr etwas beim Schminken half. „So, fertig“, sagte Jasmin, „wollen wir gleich weitermachen, oder willst du Morgen noch einmal wiederkommen“.
Andrea wollte hier nur raus und sagte: „Bitte, machen wir Morgen weiter“. „In Ordnung, ist dir 8.00 Uhr recht, morgen früh“? Andrea nickte und Jasmin sagte: „Da drüben findest du große Spiegel, schau dich einmal an, dann kannst du mir sagen, was dir nicht gefällt, wenn wir Morgen deine restliche Garderobe aussuchen“. Andrea schaute sich im Spiegel an und stieß einen kleinen Schrei aus. Dieses verführerische Wesen konnte doch unmöglich sie sein. Sie sah ja fast aus wie ein Modell, nie hatte sie Nicki geglaubt, daß Kleider so eine Wirkung haben. Sie begann, sich mit dem Gedanken anzufreunden, mehr solcher Kleidung zu tragen, sie gefiel sich richtig. Und so verliebt, wie Nicki sie anschaute, schien sie der auch zu Gefallen. „Ich würde vorschlagen, wir gehen zuerst etwas Essen, bevor das Restaurant schließt, dann zeige ich Euch etwas die Insel und dann Euer neues Zuhause“, sagte Franzi, „Vera hat heute leider Dienst, sie würde sich aber freuen, euch zum Abendessen einzuladen“.
Die beiden stimmten dem zu und so machten sie sich auf den Weg ins Restaurant. Andrea hatte noch etwas Mühe mit den hohen Schuhen, sie war das Laufen darin nicht gewohnt. Auch beim Hinsetzen im Restaurant war Andrea noch etwas unbeholfen, sie mußte darauf achten, daß ihr Kleid nicht zu hoch rutschte und sie mußte die Beine immer schön geschlossen halten. Das Korsett zwang ihr eine gerade Haltung auf, sie konnte sich beim Essen nicht so tief herunterbeugen, wie sie es sonst oft tat. Belustigt dachte sie, daß sie sich jetzt, wenn auch etwas gezwungenermaßen, wie eine Dame benahm. Das gefiel ihr, hatte sie doch schon öfter von Nicki gehört, sie hätte keine Manieren. Franzi hatte empfohlen, nur eine leichte Mahlzeit einzunehmen, sie würden nach dem Essen einen längeren Spatziergang machen. Nach dem Essen genehmigten sie sich noch einen Kaffee, dann führte Franzi sie kurz durch das Restaurant und erklärte die einzelnen Bereiche.
Anschließend gingen sie nach Draußen und Franzi wollte sie zuerst auf den kleinen Berg führen, dort hatte Frau den besten Überblick über die Insel. Am Anfang fanden es Andrea und Nicki schon etwas komisch, wenn sie zwei Frauen in aller Öffentlichkeit eng umarmt laufen oder sogar mitten auf dem Weg knutschend stehen sahen. Als sie an der ersten belegten Laube vorbeikamen, schauten sie noch etwas verstohlen, was sich darin tat, bei der nächsten besetzten Laube sahen sie schon etwas genauer hin. Eine Frau kniete vor ihrer Liebsten und war gerade dabei, ihre Schnecke mit dem Mund zu bearbeiten. Es schien sie nicht zu stören, das in der Öffentlichkeit zu tun, laut schmatzte sie dabei, und auch von ihrer Geliebten war zu hören, daß es ihr gefiel. Das brachte auch Andrea und Nicki auf heiße Gedanken und verstohlen hielten sie sich an den Händen.
„Ihr braucht euch nicht zurückzuhalten“, lachte Franzi, „tut, worauf ihr Lust habt. Als sie oben ankamen, gingen Andrea und Nicki bereits Arm in Arm. Franzi führte sie zum Karussell, die ersten beiden Runden fuhr sie mit und erklärte die Hauptpunkte der Insel, dann stieg sie ab und ließ die beiden noch ein paar Runden alleine drehen. Als sie das zweite Mal vorbeikamen, küßten sie sich bereits und beim Dritten Lauf hatten sich die Hände unter die Röcke gewagt. Zwei Runden später war wohl ihr erster Hunger gestillt, sie saßen zwar noch eng aneinandergeschmiegt, blickten aber jetzt neugierig auf ihre Umgebung. „Wollen wir weiter?“ fragte Franzi, als die beiden das nächste Mal vorbeikamen. Beide nickten und stiegen aus dem Karussell. Franzi führte sie weiter in Richtung Strand. Es war nicht viel Betrieb, nur ein paar Urlauberinnen hatten es sich an geschützten Stellen bequem gemacht und ließen sich die jetzt schwachen Sonnenstrahlen auf die Haut scheinen. Baden konnte man nicht mehr, dazu war das Wasser zu kalt. Aber ein Stück am Strand entlanggehen konnte man immerhin, doch dazu waren sie jetzt nicht richtig angezogen.
Sie gingen ein Stück zurück und bogen dann ab in Richtung der Ställe. Dort war jetzt mehr Betrieb, alle Pferde waren im Einsatz. Etwas verwundert sah Nicki, daß die Frau dort drüben auf dem Pferd gerade einen Orgasmus zu haben schien. „Schau mal“, sagte sie zu Andrea, die scheint ja eine empfindliche Schnecke zu haben“. „Kommt“, sagte Franzi und zog die beiden zur Sattelkammer. „Als Nicki den Dorn auf einem der Sättel sah, lachte sie und sagte. „Was für eine Idee, aber ist noch keine Frau heruntergefallen“? „Nein, sie werden immer begleitet und festgeschnallt. Übrigens, Andrea, es gibt die Sättel auch mit zwei Dornen“, antwortete Franzi. Andrea wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Kommt, laßt uns weitergehen“. Sie kamen an der Sporthalle vorbei und Franzi erklärte das Angebot. Sie führte die beiden ein Stück den Weg zurück und bog dann zu ihrer Villa ab. „Habt Ihr Lust auf einen Kaffee, ich könnte eine kleine Pause gebrauchen“.
Schnell stimmte Andrea zu, sie war das Laufen auf den hohen Schuhen nicht gewohnt und freute sich, einen Moment auf einem Stuhl Platz nehmen zu können. Franzi führte die beiden ins Eßzimmer und sagte: „Nehmt schon einmal Platz, ich bin gleich wieder zurück. Es dauerte wirklich nicht lange, und Franzi kam mit einem Tablett mit drei Tassen zurück. Zusätzlich hatte sie noch Zucker und eine Schale mit Keksen mitgebracht. Sie verteilte die Tassen, stellte die Kekse und den Zucker in die Mitte und setzte sich dann auch. „Und“, fragte Franzi, „wie ist Euer erster Eindruck“. „Etwas ungewohnt“, antwortete Nicki, „Schon sehr freizügig. Knutschen mitten auf dem Weg, Lecken vor allen Leuten“. „Bald denkst du dir nichts mehr dabei und machst es wie die anderen“, lachte Franzi.
„Hat man denn da noch Lust aufeinander, so oft“, fragte Andrea. „Liebst du sie?“ fragte Franzi zurück. „Ja, klar“, antwortete Andrea. „Dann wirst du auch immer Lust auf sie haben“, antwortete Franzi. Sie lächelte und sagte: „Gestern habe ich meinen Schatzi mit einem schönen Abendessen verwöhnt, hinterher hatten wir eine unglaublich romantische Liebesstunde, mir wird noch jetzt die Pussy feucht, wenn ich daran denke. Und dabei haben wir uns nur ganz sanft geliebt“. „Du bist aber auch sehr verliebt in Vera, oder“? fragte Andrea. „Ich würde alles für sie geben“, antwortete Franzi verträumt blickend. „Ich hatte schon befürchtet, daß es immer härter wird“, sagte Nicki, „du brauchst immer mehr“. „Ich persönlich glaube, es kommt auf die Stimmung an, entgegnete Franzi. „Manchmal will ich nur im Arm gehalten werden, liebe es, mit meinem Schatz zärtliche Küsse zu tauschen, manchmal gefällt es mir, wenn sie mich ziemlich hart durchzieht“. Sie hatten ihren Kaffee geleert und Franzi räumte noch schnell die Tassen weg, dann sagte sie: „Wir sollten jetzt aufbrechen, ihr wollt sicher Eure neue Wohnung gründlich in Augenschein nehmen“.
Also machten sie sich wieder auf den Weg. Das erste Stück waren sie bereits gelaufen, aber nach der Sporthalle war der Weg für die beiden neu. Sie kamen durch das kleine Wäldchen, Franzi zeigte ihnen den See. Baden würden sie erst im nächsten Jahr können, jetzt war es viel zu kalt dazu. Auch die Liebesinseln im Wäldchen waren leer, es war jetzt zu kühl, um sich Liebesspielen hinzugeben. Als sie oben aus dem Wäldchen kamen, erblickten sie zum ersten Mal den Krankenhauskomplex. „Das ist Euere neue Wirkungsstätte“, erklärte Franzi und langsam schlenderten sie auf die Klinik zu. Vor dem Krankenhaus bogen sie ab zu den Dienstwohnungen und Franzi holte einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloß einen der Bungalows auf.
Er war nicht so groß wie Veras und Franzis Villa, doch es gab eine Küche, ein Wohn- Eßzimmer, ein großes Schlafzimmer, einen Arbeitsraum und ein Versorgungszimmer. Neugierig öffnete Nicki die Tür zum Versorgungszimmer. Tatsächlich, sie hatten auch so eine Einheit, wie sie sie in Frankfurt gesehen hatten. Im Schlafzimmer standen bereits ihre Koffer. „Ich lasse Euch jetzt alleine, Vera wird Euch nachher abholen. Ich denke, wir essen so gegen Acht Uhr, hier ist alles etwas später. Ihr habt also Zeit genug, um euch alles anzusehen, und vielleicht auch, um etwas auszuprobieren“, lächelte Franzi, „dann bis später“. Sie gab Andrea den Schlüssel und machte sich selbst auf den Heimweg.