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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 77.

Mias Geschichte – 77.
Am Abend genehmigten sie sich nach einem guten Essen bei Vera und Franzi noch ein gutes Glas Wein, dann wünschten Andrea und Nicki eine gute Nacht und machten sich auf den Heimweg. Am nächsten Morgen wollte ihnen Vera die Klinik zeigen, danach sollte ihr Dienst beginnen. Schnell arbeiteten sich Andrea und Nicki ein, Andrea wurde bald von allen, auch von ihren Kolleginnen geschätzt. Einerseits war sie eine kompetente Ärztin, andererseits aber nicht eingebildet oder besserwisserisch. Sogar die in ihre Arbeit verbissene Bella kam gut mit ihr aus. Vielleicht auch, weil sie von Doris privat zutiefst befriedigt wurde. Aber auch Nicki, die stets freundlich zu allen war und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte, harmonierte gut mit ihren Kolleginnen, obwohl sie ja mit einer Vorgesetzten befreundet war.

Vera konnte zufrieden die Sorge um ihre Vertretung abhaken und wirkte viel gelassener. Gleichzeitig lächelten ihre Mitarbeiterinnen über ihr Privatleben, Franzi und Vera hatten wohl gerade ihre romantische Phase. Vera hatte ein Bild ihrer Süßen auf dem Schreibtisch stehen und es mit einem Rahmen aus lauter Herzchen versehen. Die Empfangsdame lächelte, als Franzi mit einer kleinen Vase hereinkam, in der sie für Vera eine schöne, rote Rose brachte. Veras Herz pochte vor Freude, als sie von einer schwierigen Operation kommend, den Liebesgruß ihrer Süßen entdeckte. Und Franzi freute sich, wenn sie auf ihrem Schreibtisch eine Kleine Karte vorfand, auf der stand: Ich liebe dich, meine Süße. Vera. Oft saßen sie am Abend auf der Couch, hielten sich einfach schweigend in den Armen und genossen ihre Zweisamkeit.

Die anderen konnten nicht verstehen, wie die beiden trotz ihrer Tändeleien ein riesiges Arbeitspensum erledigten. Vera sah alles, was in der Klinik vorging, sie lenkte alles, sie sorgte dafür, daß die Belegung konstant war, sie leitete alle Arbeitsbesprechungen und führte dabei noch einige Operationen selbst aus. Sogar die Sprechstunden teilte sie noch mit Andrea. Trotzdem hatte sie noch Zeit, am Abend mit den anderen zusammenzusitzen und manche fröhliche Runde bildete den Abschluß eines langen Tages. Nur, wenn Franzi ihre Bürotage in Frankfurt hatte, war Vera anzumerken, daß ihr etwas fehlte. Franzi hatte sich an die Arbeit in ihrem Home-Office gewöhnt, lediglich ihre Telefonrechnungen waren astronomisch.

Noch immer telefonierte sie regelmäßig mit Mia, und ihre Erzählungen machten ihre Cousine fast etwas neidisch. Sie selbst mußte im Moment viel lernen, was durch einen Prozeß, wo Judith zur Sachverständigen berufen war, und in den sie viel Arbeit stecken mußte, kein Problem war. Leider hatte es den Nachteil, daß ihr Liebesleben im Moment auf Sparflamme kochte. Sicher, sie hatten noch immer guten Sex, aber schon lange vermißten sie es, sich einmal intensiv verwöhnen zu können. Franzi berichtete Mia, daß sie eines Nachts entsetzt aufgewacht war, sie hatte ein komisches Gefühl im Unterleib. Als sie ins Versorgungszimmer ging, stellte sie fest, daß sie zwischen den Beinen blutete. Entsetzt weckte sie Vera, die sie in den Arm nahm und erst einmal beruhigte. Dann führte sie ihre Süße in das Versorgungszimmer und zeigte ihr, was Frau macht, wenn sie ihre Periode bekommt. Die nächsten Tage waren für Franzi aufregend, aber Vera nahm sich viel Zeit für ihre Geliebte. Erst, als die Blutungen nachließen und schließlich ganz aufhörten, entspannte sich Franzi.

Franzi mußte am Telefon fast weinen, als sie Mia erzählte, mit wie viel Geduld und wie zärtlich sich Vera in diesen Tagen um ihre Süße gekümmert hatte und ihr ging das Herz auf, als sie Mia in allen Einzelheiten erzählte, welche Befriedigung sie empfunden hatte, als sie sich nach dem Ende ihrer Periode zum ersten Mal wieder liebten. „Sie ist ja so süß“, sagte Franzi, „wenn sie morgens aus dem Haus geht, vermisse ich sie schon, und wenn sie abends nach Hause kommt, macht mein Herz einen Freudensprung“. „Du bist verliebt“, kicherte Mia. „Ach ja“, seufzte Franzi „Ich freue mich für dich“, sagte Mia, „das hätte ich Vera gar nicht zugetraut“. „Sie ist die beste, liebste, zärtlichste, schönste Frau der Welt“, sagte Franzi. „Du, ich freue mich so auf unseren Besuch in Frankfurt, dann habe ich hoffentlich meine Judith wieder einmal für mich“, meinte Mia. „Denk daran, deine Eltern kommen auch mit“, bemerkte Franzi.

„Du, die kommen erst an Sylvester an, das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt. Sie müssen im Theater die Weihnachtsvorstellungen begleiten, das geht bis zum vorsetzten Tag“. „Na, da hast du ja doch Zeit für Judith, ihr kommt doch wie verabredet schon Weihnachten?“ fragte Franzi. „Wehe, wenn Judith mir einen Strich durch die Rechnung macht“, fauchte Mia. „Das glaube ich nicht“, beruhigte sie Franzi, sie wird dich auch wieder einmal genießen wollen“. „Ach ja“, seufzte jetzt Mia, „ich würde schon gerne einmal wieder genossen werden. Mein Döschen pocht immer heftiger: Judith, komm, Judith komm“. Franzi mußte lachen und Mia sagte: „Lach mich nicht auch noch aus, du mit deiner wohlgepflegten Möse“. „Ach ja“, meinte Franzi träumerisch, „Vera meint es sehr gut mit ihr. Gestern hat sie sich sogar mit einem Kuß von ihr verabschiedet Und ob du es glaubst oder nicht, sie hat geweint, als Vera gegangen war. Aber am Abend hat Vera alle Tränen abgeleckt, bis sie nur noch zufrieden gezuckt hat“. „Du“, sagte Mia, „jetzt muß ich aber Schluß machen, bevor ich mir noch vor Neid ins Höschen mache“. „Erzähle es doch deiner Judith“, meinte Franzi. „Das ist eigentlich eine gute Idee“, antwortete Mia, „mach’s gut, Kleines.“ „Du auch“, antwortete Franzi, „und hoffentlich öfter“. Die beiden beendeten ihr Gespräch und legten auf.


In der nächsten Woche ordneten sie ihre Sachen, jetzt hatte Franzi Streß. Sie hatte ein Projekt begonnen, das sie vor Weihnachten unbedingt noch zu Ende bringen wollte. Vera zeigte Reni und Cindy, die unterdessen eingetroffen waren, noch Räume. Die letzten Tage hatte Vera bereits frei und umsorgte ihre Süße jetzt etwas, was die in den letzten Wochen eher übernommen hatte. Franzi saß am Schreibtisch und telefonierte schon eine ganze Weile. Vera hatte ihr einen Kaffee gebracht, den Vera zwischendurch getrunken hatte. Dankbar sah sie ihren Schatzi an, aber noch immer telefonierte sie. Kurzerhand kroch Vera unter den Schreibtisch und begann, Franzis Beine zu streicheln. Immer noch dauerte das Gespräch an. Vera spreizte etwas Franzis Beine und tauchte mit ihrem Kopf unter Franzis Rock. Sie zog das kleine Höschen etwas zur Seite und begann, die Schnecke mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Franzi kam ihr etwas entgegen und spreizte ihre Beine etwas weiter. Nun hatte Vera einen guten Zugang zu Franzis Allerheiligstem und nutzte das waidlich aus.

Mit langen Zungenschlägen leckte sie über die Schamlippen. Immer wieder und immer wieder. Langsam begannen die, feucht zu glänzen. Franzis Stimme kam immer gepreßter, sie rutschte auf dem Stuhl vor, so weit sie konnte. Als Vera ihre Finger einsetzte und Franzis Lippen auseinanderzog, konnte sie sich kaum mehr auf das Telefonat konzentrieren. So schnell es ging, beendete sie das Gespräch, um sich dann ganz Veras Liebkosungen hinzugeben, Kaum hatte sie den Hörer aufgelegt, stöhnte sie laut auf. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl immer mehr Veras Zunge entgegen und als die auch noch über Franzis dicken Kitzler leckte, kam Franzi mit einem lauten Schrei. Vera, die unter Franzi kniete, hatte den Vorteil, daß Franzis Säfte allein durch die Schwerkraft in ihren Mund liefen. Tief tauchte ihre Zunge immer wieder in Franzis Spalte ein, um den Saftfluß zu beschleunigen. Nachdem Franzi sich langsam wieder beruhigte, schloß Vera tief zufrieden ihren Mund und schluckte genußvoll Franzis Spende. Zum Dank für die Gabe drückte sie noch einen Kuß auf Franzis untere Lippen, streichelte zart über ihre Beine und kroch dann wieder unter dem Schreibtisch hervor.

„Du Teufelin“, lächelte Franzi Vera verliebt an, „dir kann wohl niemand widerstehen“. „So lange diese Niemand Franzi heißt, ist es mir recht“, kommentierte Vera und küßte Franzi. Franzi stand auf, nahm Vera in den Arm und bedankte sich mit einem tiefen Kuß. Trotz einiger weiterer Unterbrechungen schaffte sie es, ihr Projekt abzuarbeiten und es stand zu erwarten, daß sich die Liebig-Gruppe im nächsten Jahr wieder ein Stück vergrößern würde. Zufrieden darüber, daß sie nun selbst Anteil am Erfolg hatte, suchte sie ihren Schatzi und die beiden nahmen sich die Zeit, ein Stündchen miteinander zu turteln. An einem Abend trafen sie sich mit Jasmin und Steffi, um die letzten Einzelheiten für die Feier, die zu Neujahr auf der Insel stattfinden sollte, zu klären. Jasmin würde alles klären, aber mit Steffi natürlich auch an der Hochzeit teilnehmen.

Sie saßen noch lange zusammen und unterhielten sich über die kommenden Tage. Dann verabschiedeten sich Steffi und Jasmin wie üblich mit einem Kuß auf den Mund, Vera und Franzi würden am nächsten Morgen früh abreisen. Die beiden wachten zeitig auf und machten sich reisefertig. Mit der Fähre fuhren sie zum Festland, von dort aus brachte sie ein Taxi zum Flughafen, wo Kai und Anna Volk schon auf sie warteten. Sie konnten sofort starten und waren noch vor dem Mittag in Frankfurt. Zu ihrer Überraschung hatte Herr Neumeier Otto geschickt, der sie mit der großen Limousine zügig nach Hause fuhr. Sie hatten noch zwei Tage bis Heiligabend, die wollte Franzi nutzen, um das Haus etwas weihnachtlich zu schmücken und ein schönes Weihnachtsessen vorzubereiten.


Etwas ärgerlich sah Franzi, daß ein Haufen Grünzeug vor dem Haus lag, als Otto sie zum Haus brachte. Sollte sie sich etwa mit Ruth und Gundi verschätzt haben? Doch als sie ins Haus kamen, bemerkte sie, daß alles sauber und gepflegt wirkte. Beide suchten erst einmal das Versorgungszimmer auf und Vera sagte: „Ob wir uns ein kleines Mittagessen gönnen“? Dabei legte sie ihre Hand auf den Bauch und sagte weiter: „Wir beide haben Hunger“. „Klar, Schatzi“, antwortete Franzi, „ich kann euch doch nicht verhungern lassen. Mal sehen, ob Reni und Gundi wenigstens den Kühlschrank gefüllt haben, dann mach ich uns schnell was“. Nun war Franzi überrascht, als sie den Kühlschrank öffnete. Ein großer Teller stand darin, darauf lag ein Zettel. Franzi las: Wir werden wohl noch auf der Arbeit sein, wenn sie heimkommen, dachten aber, daß sie von der Reise Hunger bekommen haben und wünschen guten Appetit. Ruth und Gundi.

Franzi nahm das Tablett aus dem Kühlschrank und entfernte die Folie. Auf dem Teller waren verschiedene Brote, dazwischen Gürkchen, Tomaten und Paprika. Alles hübsch zurechtgemacht und schön dekoriert. „Schau mal, Schatzi“, zeigte Franzi Vera den Teller, bevor sie ihn ins Eßzimmer trug. „Da läuft mir glatt das Wasser im Munde zusammen“, sagte Vera und setzte sich. Franzi holte noch zwei Teller, Bestecke, Gläser und etwas zu trinken, dann ließen die beiden es sich schmecken. Am Nachmittag machte Franzi gleich noch ein paar Besorgungen, sie hatte Gundi gebeten, verschiedene Braten zu bestellen. Nach zwei Stunden hatte Franzi alles eingekauft, was sie für das leibliche Wohl brauchen würden. Jetzt schaute Franzi noch bei einem Juwelier vorbei, bei dem sie Veras Weihnachtsgeschenk in Auftrag gegeben hatte.

Sie würde höflich begrüßt und der Inhaber bot ihr gleich einen Platz an. Dann eilte er nach hinten und kam mit einer Schatulle zurück. Als Er sie geöffnet vor Franzi hinlegte, strahlte sie. Die Kette war wirklich schön geworden. Vera, die aus beruflichen Gründen nicht so viel Schmuck trug, mochte nicht so protzige Teile. Aber diese Kette würde ihr sicher gefallen. Feine Glieder schlangen sich in verschiedenen Farben umeinander, unten waren zwei kleine und in der Mitte eine größere Abzweigung, an deren Ende jeweils ein Edelstein in Tropfenform gefaßt war. Franzi, die selbst gerne Schmuck trug, konnte mittlerweile den Unterschied der Macharten beurteilen und lobte die Arbeit. Ohne zu zögern zahlte die den hohen Preis, die Kette war ihn wert. Der Juwelier verpackte die Schatulle geschmackvoll, so hatte Franzi damit keine Mühe. Sie verließ mit guten Weihnachtswünschen den Laden.

Morgen mußte sie nur noch einen Baum besorgen, dann konnte das Fest kommen. Vera hatte sich etwas hingelegt und war noch ganz verschlafen, als Franzi sie mit einem Kuß begrüßte. Franzi machte sich einen Kaffee und für Vera eine Schokolade, dazu gönnten sich die beiden ein paar Kekse. Sie waren noch beim Kaffeetrinken, als es klopfte. „Herein“, sagte Franzi und Ruth öffnete die Tür. „Herzlich willkommen zu Hause“, sagte Ruth. „Danke“, sagten Franzi und Vera und Franzi ergänzte: „Und danke für die Brote, das war eine schöne Überraschung“. „Gundi dachte, daß sie vielleicht lieber zu Hause etwas essen wollten und nicht direkt nach der Reise wieder ausgehen würden“. „Es war eine tolle Idee und war schön gemacht“, sagte nun auch Vera. „Willst du dich nicht einem Moment zu uns setzen“, sagte Franzi, „hol dir doch auch einen Kaffee“. „Gerne, gnädige Frau“, antwortete Ruth.

Ruth holte sich einen Kaffee und setzte sich. „Ich wollte mit Ihnen noch wegen der Weihnachtsbäume sprechen“, sagte sie, „ich habe verschiedene besorgt, weil ich nicht wußte, welche Größe sie bevorzugen“. „Ach, das ist das Grüne, das draußen liegt“. „Ja“, antwortete Ruth, „wenn sie Zeit einmal Zeit hätten, könnten wir sie uns anschauen. Ich würde auch beim Aufstellen helfen“. „Das ist lieb von dir, was hältst du davon, wenn wir gleich schauen“. „Das wäre gut, wir könnten sie dann über Nacht in die Garage legen, damit sie sich langsam an die Wärme gewöhnen, sie nadeln dann nicht so schnell“, sagte Ruth. „Es spricht die Fachfrau“, sagte Vera, „aber ich will auch mit“. „Dann kommt“, forderte Franzi sie auf, „ich räume nur schnell das Geschirr weg“. Ruth half ihr dabei und bald standen sie im Hof.

Franzi hatte alle Lichter angemacht, damit sie die Bäume genau betrachten konnten. Ruth begann mit dem größten, eine schöne Nordmanntanne. Sie schüttelte den Baum etwas, damit alle Äste auch aufstanden. „Ob der ins Zimmer paßt“? fragte Vera. „Ich habe gemessen, Ihre Räume sind zwei sechzig hoch, der Baum hat zwei zwanzig. Oben etwas gekürzt, dann paßt auch noch eine schöne Spitze drauf. „Der ist doch schön“, sagte Vera. „Zeig uns bitte noch die anderen“, sagte Franzi. Ruth nahm den nächsten Baum. „Der würde ins Eßzimmer passen“, sagte Vera. „Ich glaube, wir sollten doch den großen nehmen, und der Baum gehört ins Wohnzimmer“, meinte Franzi. „Da hast du recht“, meinte Vera, „also, der große“. „Dann könnten wir den kleineren ja draußen aufstellen“, schlug Ruth vor. „Wir müßten irgendwo auch Außenlichterketten haben“, nickte Franzi. Ruth trug den großen Baum in die Garage, dann holte sie noch einen weiteren, er war für Ruths und Gundis Wohnung bestimmt. Auch den legte sie in die Garage, danach gingen die drei Frauen wieder ins Haus, es war kalt.


Am Tag vor Weihnachten hatte Gundi bereits frei, Ruth mußte bis zuletzt arbeiten. Bereits am Morgen putzte Gundi noch einmal das Haus, als Franzi gerade aufgestanden war, um frische Brötchen zu holen. „Du bist aber fleißig“, sagte Franzi. „Ruth muß leider heute und sogar morgen Vormittag noch arbeiten, da muß ich mich um die Vorbereitungen für das Fest kümmern“, antwortete Gundi“. „Ich hole frische Brötchen, wenn du magst, kannst du nachher gerne mit uns frühstücken. Und, für morgen Abend brauchst du keine Vorbereitungen zu treffen, ihr seid beide herzlich eingeladen, mit uns zu feiern. Schon meine Eltern haben am Heiligabend alle im Haus Wohnenden versammelt, diese Tradition möchte ich beibehalten“, sagte Franzi. „Danke schön“, sagte Gundi. Als Franzi mit den Brötchen zurückkam, hatte Vera schon den Eßtisch gedeckt und Kaffee aufgesetzt.

„Guten Morgen, Schatzi, du bist ja schon wach“, sagte Franzi. „Etwas enttäuscht war ich schon, daß du mich alleine gelassen hast“, sagte Vera gespielt traurig. „Jetzt bin ich ja da“, antwortete Franzi, nahm Vera in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuß auf. Dann streichelte sie über Veras Bauch und sagte: „Ich kann euch beide doch nicht verhungern lassen“. Sie holte ein drittes Gedeck und rief dann Gundi. Zusammen ließen sie sich das Frühstück schmecken. „Und, gefällt es euch hier“, fragte Vera Gundi, „oder ist es zu viel Arbeit“. „Nein, etwas Besseres hätte uns nicht passieren können, wo wir doch auch die Einrichtungen des Hauses benutzen dürfen. Wir waren schon ein paar Mal im Schwimmbad, es ist herrlich. Und so ein bißchen Arbeit tut uns gut“, antwortete Gundi. Nach dem Frühstück räumten sie gemeinsam ab.

Franzi werkelte den ganzen Vormittag in der Küche, Vera war noch einmal in die Stadt gefahren. Sie wollte noch einmal zum Standesamt, um persönlich zu klären, ob für den Sylvestertag alles bereit wäre. Franzi hatte Vera gebeten, für Ruth und Gundi noch Geschenke zu besorgen, sie wollte den beiden zeigen, daß sie sie mochte. Als sie am Mittag zurück kam, war sie ziemlich fertig von ihren Gängen. Aber auch Franzi hatte den ganzen Morgen gearbeitet. So beschlossen sie, sich nur ein Brötchen zuzubereiten und danach ein Mittagsschläfchen zu gönnen. Im Bett kuschelten sie sich aneinander, gaben sich noch ein kleines Küßchen und waren dann bald eingeschlafen. Als Vera aufwachte, blickte sie in Franzis Gesicht, die sich schon etwas aufgesetzt hatte und sie liebevoll ansah. Dieser Blick erfreute Veras Herz und auch sie lächelte Franzi an. Die beugte sich über Vera, und im Nu waren sie in einen zärtlichen Kuß versunken und hielten sich umarmt.

Nach einiger Zeit wurde der Kuß fordernder, die Lippen öffneten sich und die Zungen spielten miteinander. Die Hände wanderten über den Körper der Anderen und streichelten alle Stellen, die sie erreichen konnten. Dann tauchte Franzi ab und suchte mit ihrem Mund Veras Brust. Als sie oben auf dem Hügel angekommen war, saugte sie die Warze in ihren Mund und umspielte mit der Zunge das Krönchen. Bald stand es fest von dem Hügel ab, wie ein kleiner Turm. Der sollte ein Doppel bekommen und Franzi küßte sich die Brust hinab, wanderte durch das Tal, um dann auf der anderen Seite wieder den Anstieg zu beginnen. Am Gipfel angekommen, verrichtete sie die gleiche Arbeit wie auf der anderen Seite, bald standen sich zwei stolze Türmchen gegenüber. Vera streichelte über Franzis Haar und seufzte leicht auf. Die Bearbeitung ihrer Hügellandschaft gefiel ihr. Sie hatte den Eindruck, daß ihre Brüste ein Stück empfindlicher geworden waren, aber Franzi bespielte sie so schön, die Schauer zogen sich bis in ihren Schoß.

Franzi prüfte noch schnell auf der anderen Seite, ob ihr Bauwerk noch stand, dann machte sie sich beruhigt auf den Weg nach unten. Veras Nabel bekam nur einen Kuß, sie war dort sehr kitzlig, dann führte der Weg weiter zu Veras Hügel. Die hatte schon die Beine gespreizt, sie wollte Franzi die Arbeit erleichtern und wartete schon süchtig auf die Bearbeitung ihrer Schnecke. Franzi drückte einen Kuß auf Veras Hügel, um dann ins Tal der Freuden einzutauchen. Mit breiter Zunge leckte sie über die ganze Länge der schon angeschwollenen Schamlippen, bevor sie in Veras Schnecke eintauchte. Dort schmeckte sie Veras Erregung und nahm den ersten köstlichen Liebessaft in sich auf. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um Veras Lippen etwas zu öffnen und tauchte dann mit der Zunge so tief sie konnte in den Liebeskanal ein. Vera begleitete das mit tiefen Seufzern.

Franzi suchte am oberen Rand nach der Perle und saugte sie in ihren Mund. Mit der Zunge umspielte sie die Perle etwas und nach einem tiefen Seufzer Veras glitt sie wieder zurück in die Spalte. Sie bohrte ein wenig darin, ließ die Zunge etwas kreisen und begann, Vera ein klein wenig mit ihrer Zunge zu ficken. Danach glitt sie über den Damm und umrundete die Rosette, gleichzeitig führte sie zwei Finger Stück für Stück in Veras Loch ein. Ihr Mund hatte sich jetzt ganz über die Rosette gestülpt und die Zunge leckte sie langsam weich. Nach einer Weile begann Franzi, ihre Zunge in Veras Polöchlein hineinzubohren, was ihr durch die geduldige Vorarbeit ohne Probleme gelang. Vera schnaufte nun schon schwerer. Noch immer bohrte die Zunge im Hinterstübchen, aber auch ihre Finger spielten in der Schnecke. Dann nahm Franzi ihre Zunge zurück und zog auch ihre Finger aus Veras Möse, was die mit einem enttäuschten Laut begleitete.

Doch Franzi hatte nicht vor, ihren Schatzi lange schmachten zu lassen, langsam setzte sie die beiden feuchten Finger an Veras Hintertür an und drückte sie in den Po hinein. Sie bewegte sie etwas, und probierte dann, Vera mit den Fingern etwas in den Po zu ficken. Zufrieden stellte sie fest, daß es kein Hindernis gab, dann nahm sie die andere Hand und schon schob sie zwei Finger in Veras Möse. Die gingen zügig hinein, so nahm Franzi noch einen Dritten Finger dazu und konnte auch diese ohne Schwierigkeiten bei Vera einführen. Zum Abschluß ihrer Kreation stülpte sie noch den Mund über den Hügel und saugte die Perle ein. Jetzt konnte sie Vera dreifach bearbeiten. Sie begann mit der ersten Stufe: Finger aus dem Po, Finger in die Möse, Finger aus der Möse, Finger in den Po. Dieser doppelten Bearbeitung widerstand Vera nicht mehr lange, sie kam mit einem kurzen Schrei.

Franzi zog die Finger aus Veras Möse, stülpte ihren Kopf darüber und saugte den guten Saft auf. So etwas konnte sie sich nicht entgehen lassen. Als der Saftfluß nachließ, wollte sie Vera noch nicht entlassen und nahm die alte Stellung wieder ein, kam aber zur zweiten Stufe: Sie fickte Vera gleichzeitig in Möse und Po und schon nach kurzer Zeit hatte Vera einen weiteren Abgang. Franzi ließ Vera diesen nur kurz genießen, dann nahm sie ihre Arbeit wieder auf, diesmal mit Stufe drei: Ficken wie zuvor, zusätzlich saugte sie den Kitzler tief in ihren Mund und umspielte die Perle mit ihrer Zunge. Sofort kam Vera wieder, aber Franzi machte einfach weiter. Ihr Schatzi hatte jetzt einen Abgang nach dem anderen, Franzis Finger schmatzten schon richtig in Veras Möse, sie schien zu rinnen wie ein kleiner Gebirgsbach. Franzi beendete ihren Dienst erst, als Veras Beine zu zittern begannen. Sie entfernte ihre Finger aus Vera und leckte die dann sauber. Sie konnte ein paar Mal schlucken, so viel Saft spendete Vera. Dann leckte sie noch ihre Finger sauber, zum Abschluß streichelte sie noch etwas Veras Beine und drückte einen Kuß auf den Hügel, bevor sie sich wieder auf den Weg hoch machte.

Als sie neben Vera lag, nahm sie die immer noch Schnaufende in den Arm und streichelte ihr über den Rücken. Nach langer Zeit suchte Vera Franzis Mund, küßte sie und sagte: „Danke, Süße, jetzt möchte ich dich auch verwöhnen. Drehst du dich bitte um?“ Bereitwillig drehte Franzi sich auf alle Viere. Vera hatte in der Zeit zwei Dildos aus dem Schränkchen geholt. Sie kniete sich hinter ihre Süße, beugte sich nach vorn und knetete erst einmal deren Titten. Dabei zupfte sie immer wieder an den Nippeln, was Franzi mit kleinen Seufzern kommentierte. Dann strichen Veras Hände über Franzis Rücken und glitten langsam abwärts. Vera hatte jetzt Franzis herrliches Hinterteil im Blick und ergötzte sich erst einmal daran. Sie knetete die Backen, danach näherte sich ihr Mund Franzis Po. Vera leckte über den Spalt, bis sie bei der Rosette angekommen war. Diese wurde etwas mit der Zunge bearbeitet, bis der Muskel nach Veras Zunge schnappte.

Vera leckte über den Damm und ließ ihre Zunge von hinten kommend in Franzis Möse eindringen. Das Spiel vorher war an ihrer Süßen nicht spurlos vorbeigegangen, die ersten Tropfen zeigten sich auf den unteren Lippen. Gierig nahm Vera sie in sich auf, danach holte sie den dicken Dildo und setzte ihn an Franzis Möse an. Vorsichtig drückte sie ihn hinein, sie wollte ihn nur anfeuchten, als endgültigen Standort hatte sie Franzis Polöchlein im Sinn. Sie drehte den Gummikerl etwas, Franzi seufzte tief auf. Jetzt hieß es aufpassen, Franzi sollte noch nicht kommen. Einen Moment ließ Vera den Kerl in Franzi stecken, bis diese sich wieder etwas beruhigt hatte, dann zog sie ihn langsam aus Franzis Dose heraus. Nun ging Franzis Atem etwas leichter, was Vera aber bald wieder änderte, denn sie führte den Dildo an Franzis Po und drehte ihn langsam, aber gleichmäßig hinein.

Franzi spürte jede Ader des natürlich geformten Kerls und grunze zufrieden, als Vera ihn bis an die Eier eingeführt hatte. Vera ließ das Ding einfach erst mal steckten und Franzi konzentrierte sich ganz auf des Gefühl des Ausgefülltseins. In letzter Zeit hatten die beiden auf Hilfsmittel verzichtet, so war Franzis Po etwas zu kurz gekommen, liebte sie es doch, wenn Vera ihr das Hintertürchen gehörig stopfte. Sie war noch ganz bei ihrer Analfüllung, als sie merkte, daß jetzt ein weiterer Eindringling in ihrer Schnecke Einlaß begehrte. Vera hatte begonnen, einen kleineren Vibrator in Franzis Möse zu schieben. „Ah, oh“, schnaufte Franzi, als die beiden Kerle in ihr steckten. Vera hielt jetzt den kleinen einfach fest, während sie begann, Franzi mit dem größeren in den Arsch zu ficken. Sie zog ihn langsam bis zur Eichel heraus, um ihn dann schnell in Franzis Po zu stoßen. Es brauchte nur ein paar Stöße und Franzi kam.

Vera beugte sich über Franzis Schnecke und leckte den Saft, der an dem kleinen Vibrator entlang aus Veras Dose lief, schnell auf, bevor er etwa verlorenging. Als Franzi sich etwas beruhigt hatte, schaltete Vera den Vibrator in Franzis Möse ein, was der einen spitzen Schrei entlockte. Gleichzeitig nahm sie die Fickbewegungen in Franzis Arschloch wieder auf. Der beiderseitige Reiz brachte Franzi bald wieder an den Siedepunkt. Doch Vera paßte genau auf, immer, wenn Franzi kurz vor einem Abgang war, ließ sie den Kerl in Franzis Arsch ruhen. Wenn sich ihre Süße beruhigt hatte, machte sie weiter. Die Zeiträume zwischen den einzelnen Pausen wurden immer kürzer, Franzi hechelte jetzt nur noch. Vera war der Meinung, daß es jetzt für einen richtigen Abgang reichen würde. Sie stellte den Vibrator eine Stufe höher und fickte Franzi jetzt gleichmäßig, aber schnell in den Po. Mit langen Hüben zog sie den Gummikerl bis zu Nachbildung der Eichel aus Franzi heraus, um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in den Po hineinzutreiben.

Mit einem tiefen Schrei kam Franzi, ihre Muskeln begannen zu zittern, ihr Arschloch zuckte und hielt den Kerl fest umfangen. Vera konnte sich jetzt Franzis Möse widmen. Schnell wollte sie den Vibrator aus Franzis Möse ziehen, bemerkte dabei aber zum ersten Mal einen Widerstand. Die Muskeln hielten den Kerl fest, ließen dann wieder ein Stück nach. Stückweise konnte Vera den Vibrator entfernen, als er aus Franzis Möse kam, schaltete sie ihn ab und leckte ihn sauber. Dann machte sie sich über Franzis Möse her und schmatzend sog sie die Säfte ihrer Süßen ein. Dann stülpte sie den Mund über Franzis Möse, um auch die Reste aus ihr herauszusaugen. Franzis Atem ging wieder heftiger, Vera registrierte ein Ansteigen des Saftausstoßes. Sie hat wohl noch nicht genug, sagte sie sich und leckte ihre Süße weiter, griff aber mit der Hand nach oben, um Franzis Po wieder zu bedienen. Eine Hand hatte sie noch frei, sie suchte damit Franzis Perle, über die sie rieb. Franzi kam noch einmal, dann sackte sie auf dem Bett zusammen. Vera legte sich neben sie, drehte sie auf die Seite und hielt sie, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Dann suchte sie Franzis Mund und die beiden fielen in einen langen Kuß. „Ich liebe dich“, sagte Franzi. „Und ich dich“, antwortete Vera. Wieder tauschten sie einen langen Kuß. Jetzt beugte sich Vera nach unten. Sie wollte noch den Gummiprügel aus Franzis Po ziehen, bewußt hatte sie ihn stecken lassen, wußte sie doch, daß es Franzi genoß, beim Abklingen des Orgasmus noch das Gefühl des Gefüllt Seins zu haben. Die beiden erhoben sich und gingen ins Entsorgungszimmer, wo sie sich für den Rest des Tages herrichteten.


Im Eßzimmer gönnten sie sich die „Tasse danach“, Franzi einen Espresso, Vera eine Schokolade. Dazu knabberten sie einen Keks und schauten sich verliebt an. Nach dem Kaffee half Vera Franzi bei der Suche nach der Weihnachtsdekoration, sie trugen die Kisten ins Wohnzimmer. Gerade hatte Franzi die Christbaumständer gefunden, als es an der Tür klopfte. Ruth kam herein, wünschte einen guten Abend und sagte: „Können wir jetzt die Bäume aufstellen, oder störe ich“. „Nein, du kommst genau richtig“, sagte Franzi und hatte noch den Ständer in der Hand, „schau, was ich gefunden habe“. „Na, damit werden sie aber nicht weit kommen, gnädige Frau“, lachte Ruth. „Ich habe hier noch einen größeren“, sagte Franzi und deutete auf den Tisch. Ruth sah sich den Ständer an und sagte: „Der ist schon besser. Würden sie mir helfen, den Baum in den Ständer zu stellen, alleine geht es nicht so gut“. „Komm, gehen wir“, sagte Franzi und schnappte sich den Ständer. Nach einer Stunde stand der Baum im Wohnzimmer,

Ruth hatte extra eine Folie untergelegt, damit die Nadeln nicht in den Teppich kommen, ein zweiter Baum stand vor dem Haus und die Lichter waren aufgesteckt und angeschlossen. Ruth hatte ihre Säge und den Astschneider wieder weggeräumt. Auch in ihrer kleinen Wohnung stand ein Baum, Gundi war bereits am Schmücken. Franzi bedankte sich bei Ruth und sagte: „Wenn ihr wollt, können wir nachher noch ein Glas Wein zusammen trinken“. „Da muß ich erst Gundi fragen, was noch zu erledigen ist. Ich wollte mich auch noch für die Einladung für morgen Abend bedanken“. „Kommt einfach rein, wenn ihr Lust habt“, sagte Franzi. „Ich schmücke den Baum morgen früh, wenn du noch in der Küche zu tun hast, Süße, da wird mir nicht langweilig“, sagte Vera. „Das ist nett von dir, Schatzi“, antwortete Franzi.

Beide hatten keine Lust, zum Abendessen auszugehen und bestellten sich eine Pizza. Nach dem Essen saßen sie auf der Couch, Vera hatte ein Glas Saft vor sich stehen, Franzi hatte eine Flasche Wein geöffnet. Vera hatte ihre Beine auf die Couch gelegt und sich bei Franzi angelehnt. Die streichelte gerade über Veras Gesicht, als es klopfte. „Kommt nur herein“, sagte Franzi und Ruth und Gundi betraten das Wohnzimmer. „Schön, daß ihr gekommen seid“, sagte Vera. Franzi war aufgestanden und hatte zwei Gläser geholt. Sie schenkte den beiden ein, die mittlerweile auf der Couch Platz genommen hatten. Franzi erhob ihr Glas und sagte: „Prost“. Ruth und Gundi erhoben ebenfalls ihr Glas und prosteten den beiden zu, dann nippten sie an ihrem Wein. „Oh, der ist aber gut“, sagte Gundi. „Ich werfe das Geld nicht gerade zum Fenster hinaus“, lachte Franzi, „aber beim Wein mache ich keinen Kompromiß, entweder gut oder gar nicht“. „Das können wir zwei kleinen Arbeitsbienen nun nicht sagen“, lächelte Gundi Ruth an, „wir müssen schon sparen“.

„Wie habt ihr euch denn hier eingelebt“? fragte Franzi. „Na ja, gnädige Frau, das ist auch so ein Problem, Frau gewöhnt sich schnell an so eine schöne Wohnung, und wenn sie uns nicht mehr brauchen, werden wir uns so etwas nicht mehr leisten können“, sagte Ruth. „Da braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, wenn ihr so weitermacht wie bisher, werdet ihr noch viele Jahre hier sein“, sagte Franzi, „nur eines müßt ihr ändern“. „Ja, bitte, gnädige Frau“, sagte Gundi gespannt. „Sagt doch nicht immer gnädige Frau, so fühle ich mich nicht, ich bin einfach eine junge Frau, die Franzi, und mein Schatzi ist einfach die Vera“. „Da müssen wir noch viel üben, wir bewundern sie beide einfach“, bemerkte Ruth. „Nur, weil wir Geld haben“? fragte Franzi. „Nein, wie soll ich sagen, sie sind so, so souverän, so damenhaft, alles erscheint bei ihnen so leicht, aber doch vornehm“.

„Das, meine Lieben, könnt ihr auch“, sagte Vera, „ihr müßt nur an euch glauben, ihr seid doch selbstständige Frauen, ihr habt doch einen Beruf, es kommt nicht immer darauf an, was Frau verdient, schaut euch an, ihr sitzt hier in einem schönen Raum, wir Frauen unterhalten uns gut, ihr habt ein schönes Glas Wein vor euch stehen, genießt es einfach, sagt euch nicht immer, daß ihr das nicht verdient. Ich habe schon die tollsten Operationen ausgeführt, aber wie Ruth den Christbaum aufgestellt hat, wir hätten viel länger dazu gebraucht“. „Sie meinen, wir können auch etwas“? fragte Gundi. „Es hat mir eine Riesenfreude bereitet, als ich im Kühlschrank den Imbiß gefunden habe“, sagte Franzi, „auch an so etwas muß man denken. Es hat mir gezeigt, daß ihr euch Gedanken über uns gemacht habt, ihr habt uns eine große Freude bereitet“.

Vera hatte sich mittlerweile wieder an Franzi gelehnt und sagte: „Sagt mal, findet ihr es bequem, so steif dazusitzen“? „Warum“, fragte Gundi erstaunt. „Seid doch etwas lockerer“, sagte Vera, „ihr seid hier zu Hause, macht es euch bequem“. Ruth und Gundi schauten sich an, schauten auf Vera und Franzi, dann rückten sie ein Stück zusammen und Ruth legte ihre Hände um Gundi. „Na also, geht doch“, kommentierte Vera. Sie suchte Franzis Mund und küßte ihre Süße. An diesem Abend saßen sie noch lange zusammen, Franzi hatte noch eine weitere Flasche Wein geholt. Als sie sich zur Nacht verabschiedeten, geschah das schon mit einem Kuß auf den Mund, die beiden jungen Frauen paßten sich langsam den Sitten des Hauses an.

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schor55

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swali, brummiv6
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brummiv6

weiter bitte nur nicht aufhöhren.... ich freue mich schon wieder auf die fortsetzung....