Mias Geschichte – 81.
Mias Geschichte – 81.
Pünktlich klingelte am nächsten Morgen die Standesbeamtin. Sie war sehr höflich und zuvorkommend, offensichtlich hatte man sie auf dem Amt genau informiert, wie sie sich verhalten sollte. Sie war überrascht, daß Franzi und Vera sie zum Frühstück einluden, nahm aber gerne an. Sie hatten kaum Platz genommen, da kamen auch Mia und Judith und wurden als Brautjungfern vorgestellt. Frau Müller erklärte ihnen als erstes die Bedeutung der Partnerschaft, es sei keine Ehe, aber sehr ähnlich. „Wenn sie wollen, können sie sogar einen gemeinsamen Namen tragen“. Etwas überrascht sahen Franzi und Vera sich an. Das hatten sie gar nicht gewußt und auch noch nicht darüber gesprochen. Nach einem Moment der Überlegung sagte Vera: „Ich will, wenn wir uns zusammentun, auch einen gemeinsamen Namen. Und Bauer klingt nicht so schön wie Liebig“. Vera wandte sich an Frau Müller und sagte: „Also, nehmen sie auf, wir werden den Namen Liebig annehmen“.
Franzi schwirrte der Kopf. Einerseits klang Veras Vorschlag ganz praktisch, andererseits war es ein Opfer, das Vera ihr brachte. Wieder andererseits, es war schon praktisch, sie mußte nicht sagen: Das ist meine Frau, Vera Bauer, sondern sie konnte sagen, Gestatten, meine Frau, Vera Liebig. Das klang gut. Außerdem, auch ihr Kind würde dann ihren Namen tragen und der Firmennamen würde in der Familie erhalten bleiben. Franzi drückte Vera an sich und sagte: „Danke, Schatzi, du machst mir eine große Freude“. „Also, kann ich das so aufnehmen“? fragte Frau Müller noch einmal. „Ja, je mehr ich darüber nachdenke, um so lieber“, lächelte Vera.
„Dann fahren wir fort“, sagte Frau Müller. In angenehmer Atmosphäre besprachen sie den Ablauf der Zeremonie. Die Standesbeamtin legte nur Wert darauf, daß Vera und Franzi ihre Frage, ob sie eine ständige Partnerschaft eingehen wollten, mit der Formel: „Ich nehme dich auf Dauer als meine Partnerin an“, antworten müßten. „Wenn sie wollen, dürfen sie auch weiter sagen: In guten wie in schlechten Zeiten“, sagte die Beamtin. Danach könnten die Ringe getauscht werden, sie würde dann die Partnerschaft bestätigen. „Werden sie auch eine kleine Rede halten“? fragte Franzi. „Wenn sie es wünschen gerne“, antwortete die Standesbeamtin, Frau Müller. „Haben sie eigentlich nach der Trauung etwas vor“? fragte Vera. Etwas irritiert blickte die Beamtin sie an: „Wie meinen sie das“? „Nun, wir würden sie zum Dank, daß sie ihren Feiertag opfern, gerne auf unsere Hochzeit einladen“, antwortete Vera. „Ach so, nein, ich bin alleinstehend, ich habe mir ihren Termin auf Wunsch unserer Oberbürgermeisterin freigehalten“.
„Na, da wird sie auch nichts dagegen haben, wenn sie an unserer Feier teilnehmen“, sagte Franzi. „Nein“, antwortete Frau Müller, es ist ja Feiertag“. „Dann sind sie herzlich eingeladen, mit uns zu feiern, als kleines Dankeschön sozusagen“. „Danke“, sagte Frau Müller, „wird gerne angenommen“. Noch wußte sie nicht, daß sie zur Feier ziemlich weit reisen würde. Nach dem Frühstück sahen sich die Frauen noch den Raum an, in dem die Feier stattfinden würde. “Ich brauche einen Tisch, auf dem ich die Insignien der Stadt Frankfurt, also das Stadtwappen aufstellen kann, außerdem muß genug Platz sein, daß sie beide die Urkunden unterschreiben können“. „Dürfen wir den Tisch etwas schmücken“? fragte Mia. „Natürlich, es soll ja ein feierlicher Rahmen sein“, sagte Frau Müller. Gemeinsam legen sie fest, wo und wie viele Stühle gestellt würden, sie probten den Ablauf, wann Musik erlaubt war und nach einer guten Stunde war ihre Besprechung zu Ende, Franzi und Vera bedanken sich bei Frau Müller und brachten sie zur Tür. „Seien sie pünktlich“, ermahnte sie die Beamtin zu Abschluß, dann gab sie den beiden die Hand und sagte: „Bis Silvester, 10.00 Uhr“.
Lange diskutierten die vier, was sie zu tun hatten, aber das war gut, denn so behielten sie, was die Beamtin ihnen gesagt hatte. Nach dem anstrengenden Gespräch waren sie der Meinung, daß es Zeit war, sich einen Kaffee zu genehmigen, selbst Vera brauchte jetzt einen Espresso. „Hast du dir das auch gut überlegt, ich meine mit dem Namen“? fragte Franzi Vera noch einmal vorsichtig. „Es kam schon überraschend, aber je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr gefällt mir der Gedanke. Zeigen wir doch allen, daß wir wirklich zusammengehören“. „Ich liebe dich“, antwortete Franzi und hatte eine kleine Träne in den Augen. Sie genossen ihren Kaffee, danach war es Zeit für einen kleinen Mittagsimbiß, den Mia und Franzi zusammen zubereiteten. Sie hatten kaum nach dem Essen ihren Espresso getrunken, ging schon wieder die Türglocke.
Die Dame vom Partyservice meldete sich und wurde gebeten, bis zum Haus vorzufahren. Franzi begrüßte sie gerade, da kamen auch Ruth und ihre Chefin. „Das trifft sich prima, kommen Sie doch näher. Da brauchen wir nicht alles doppelt zu erklären“. Sie setzten sich an den Eßtisch und Mia bot Kaffee oder Espresso an: „Bei einem Getränk bespricht es sich leichter“, sagte sie. Franzi schilderte zunächst ihr Problem: „Für den Vorabend der Hochzeit mußte ein Buffet aufgestellt werden, da die Gäste für den nächsten Tag zu unterschiedlichen Zeiten eintreffen würden. Dazu könnte das Wohnzimmer schon ausgeräumt sein, am besten wären einige Stehtische, damit die Gäste mal wechseln konnten. Ach ja, es wäre gut, wenn ein, zwei dienstbare Geister immer etwas für Ordnung und Nachschub sorgen würden“. „Kein Problem“, sagte die Partyfrau.
„Dann zur eigentlichen Feier“, fuhr Franzi fort, „zuerst findet die Trauungszeremonie im großen Wohnzimmer statt, da dürften nur Stühle stehen, sonst passen nicht alle rein“. „Und danach kann sich die Gesellschaft im ganzen Haus verteilen“, führte Vera weiter aus. „Darf ich mir das Haus einmal ansehen“? fragte die Dame vom Partyservice. „Kommen sie einfach mit“, antwortete Franzi und stand auf. „Die Gästezimmer im oberen Stock müssen wir ausschließen, aber hier unten können wir über alle Räume verfügen“, erklärte Franzi. „Hm, ja“, nuschelte die Frau vom Partyservice immer wieder, schließlich hatten sie alle Räume gesehen. „Wenn ich einen Vorschlag machen darf, ich würde nach der Trauung in der Vorhalle einen kleinen Stehempfang mit einem Gläschen Sekt begießen und die Glückwünsche entgegennehmen. In der Zeit können wir das Wohnzimmer umräumen, die anderen Räume können schon vorher vorbereitet werden“. „Das ist eine gute Idee“, sagten Franzi und Vera fast gleichzeitig, „so wird es gemacht“.
„Können wir schmale Tische an die Seite des Zimmers stellen“? fragte Ruths Chefin. Die anderen schauten sie etwas verständnislos an. „Genau, Chefin, während der Trauung können wir die Blumen darauf arrangieren, die dann zum Essen als Tischschmuck dienen. Auf der Erde würden sie nicht wirken, aber auf kleinen Tischen sieht es wie gewollt aus“. „Ich hätte eine andere Idee“, sagte Mia, „nehmt doch die Ecken zum schmücken, dann könnt ihr zusätzlich auch ein paar große Sträuße stellen“. „Ich will sie ja nicht kritisieren, gnädige Frau, aber ich glaube, Ruth hat Recht. Es ist nicht die Zeit für große Sträuße, sie würden sich über die Höhe der Rechnung wundern“. Franzi legte ihren Arm um Vera und sagte: „Wissen sie, wir heiraten nur einmal, da spielt Geld keine Rolle. Sie dürfen aus dem Vollen schöpfen, wir werden die Höhe der Rechnung nicht kritisieren, nicht wahr, Schatzi“? Vera nickte zustimmend: „Wenn schon Hochzeit, dann richtig“.
„Unter diesen Umständen ist die Idee ihrer Freundin natürlich die hübschere“, lächelte Ruths Chefin. „Wie viele Gäste erwarten sie zur Feier?“ fragte die Frau von der Partyfirma. „Ich würde sie schon gerne am Morgen hier haben, ein Teil unserer Gäste trifft schon am Vorabend ein, zum Frühstück werden so etwa 20 Personen da sein. Ich denke, ein kleines Buffet wäre gerade das Richtige. Schließlich sollen unsere Helferinnen auch nicht hungrig bleiben. Zur Trauung werden es etwas 60 Personen sein, danach wie von ihnen vorgeschlagen ein kleiner Empfang und ein gemeinsames Mittagessen. Wir müssen spätestens um 15.00 Uhr aufbrechen, mit uns wird schon ein Teil der Gäste die Feier verlassen, für die verbliebenen soll es noch Kaffee und Kuchen geben.
Ich denke, danach wird sich die Feier sehr schnell auflösen, die meisten unserer Gäste werden noch auf eine Silvesterparty gehen wollen. Ihre Aufgabe wird es sein, das Haus wieder in Ordnung zu bringen und alles an seinen Platz zu stellen“, erklärte Franzi. „Sie wissen schon, daß es ein ziemlich großer Aufwand für die kurze Zeit ist, wir werden einiges an Personal benötigen“, sagte die Partyfrau zaghaft. „Ich erwarte, daß sie einen exzellenten Job machen, dann dürfen sie auch eine exzellente Rechnung stellen. Jede Kleinigkeit hat zu stimmen. Unsere Gäste sind auf das Beste zu bedienen. Jeden Fehler ihrer Crew werden sie als Abzug finden. Wenn wir mit ihnen zufrieden sind, werden sie aber auch mit ihrem Honorar zufrieden sein“, antwortete Franzi bestimmt. Vera schaute ihre Süße wieder einmal bewundernd an, wie klar und bestimmt sie ihre Wünsche äußerte. „Bisher waren unsere Auftraggeber immer mit unserem Service zufrieden“, sagte die Partyfrau etwas pikiert. „Na, dann werden wir es sicher auch sein“, sagte Franzi nun beschwichtigend und fuhr fort: „Ach ja, bei den Speisen lasse ich ihnen die freie Auswahl, es sollte aber für jeden Geschmack etwas dabei sein. Wenn sie die Speisefolge festgelegt haben, bitte ich, die Weine mit mir abzusprechen, ich bin da etwas Eigen“, lächelte Franzi die Dame an.
„Darf ich ihnen unsere Servicechefin morgen vorbeischicken, sie hätten dann eine kompetente Ansprechpartnerin“? fragte die Frau. „Das hört sich doch gut an“, sagte Franzi, „sagen wir 18.00 Uhr“? Mia holte eine weitere Runde Getränke, und nach einer Stunde waren die wichtigsten Dinge festgelegt. Franzi holte aus ihrem Büro zwei Schecks, die sie schon vorbereitet hatte und überreichte sie den beiden Geschäftsfrauen: „Damit sie nicht zu sehr in Vorlage treten müssen, die Abrechnung geben sie bitte an meinen Geschäftsführer, Herrn Neumeier. Wir sind in den nächsten Wochen nicht zu erreichen, daher der kleine Umweg“.
Ruths Chefin wurde leicht rot hinter den Ohren, als sie die Summe auf dem Scheck sah. So einen Auftrag hatte sie noch nie. Sie war Anfangs skeptisch und kam nur Ruth zu Liebe mit, hatte deren Erzählung nicht so richtig glauben wollen. Nun sah sie, daß ihre Angestellte eher noch untertrieben hatte. „Nun, haben die Damen noch Fragen“? sagte Franzi. „Nein, ich denke, wir haben alle Punkte geklärt und von unserer Seite steht der Feier nichts mehr im Wege“, antwortete die Frau vom Partyservice. „Ich danke für den großzügigen Auftrag“, sagte auch Ruths Chefin, „das ist eine Aufgabe, die das Herz jeder Floristin höher schlagen läßt. Wir werden sie mit größtem Vergnügen und aller Anstrengung erfüllen“. „Das hören wir gerne“, antwortete Vera. Die beiden Frauen verabschiedeten sich, Ruth hatte sowieso Feierabend und konnte gleich zu Hause bleiben. Sie begleitete die beiden zur Tür und öffnete das Eingangstor.
Nach der Abfahrt schloß sie das Tor und ging grinsend zu den Anderen zurück. „Na, freust du dich so über den Auftrag“? fragte Vera. „Nein, über das dumme Gesicht meiner Chefin, sie hat mir kein Wort geglaubt“. „Was hast du ihr denn erzählt“? fragte Franzi. „Ich habe ihr nur erzählt, daß wir eine günstige Wohnung gefunden haben, weil wir beim Sauberhalten helfen, und daß du eine großzügige Frau bist und sie sicher heute einen schönen Auftrag erhalten kann“. „Sonst nichts“? fragte Franzi. „Aber nein, das ist doch Privatsache“, sagte Ruth etwas entrüstet. „Ist ja gut, Kleines“, meinte Judith, „Franzi möchte nur nicht in aller Munde sein“. „Wir wären doch schön blöd, wenn wir allen von unserem Glück herumerzählen würden, es ist doch besser, es still zu genießen“, sagte Ruth. „Das könnte direkt von mir sein“, lachte Franzi jetzt und die Spannung hatte sich mit einem Mal gelöst.
Es wurde schon dunkel, langsam bekamen unsere Frauen Hunger. „Wißt ihr was, wir gehen wieder zum Italiener, ich habe Hunger“, sagte Franzi, und du, Ruth, holst deine Süße, wir gehen alle zusammen. Bald waren sie auf dem Weg, im Lokal bekamen sie wie immer einen schönen Tisch. Die Besprechungen den ganzen Tag über hatten sie hungrig gemacht, es wurde ein üppiges Mahl. Es gab jetzt nur noch ein Thema, um das alle Gespräche kreisten: Die bevorstehende Hochzeit. Auf dem Heimweg machten sie einen kleinen Umweg, sie wollten noch etwas Bewegung haben, saßen sie doch den ganzen Tag zusammen mit den Vorbereitungen. Franzi und Vera fielen nach der Abendtoilette müde ins Bett und waren bald eingeschlafen. Anders Mia und Judith, die beiden nahmen sich noch die Zeit für ein ausgedehntes Liebesspiel, schliefen selig mit dem Geschmack der Geliebten im Mund ein. Ruth leckte ihrer Gundi noch die Freude über das Gesicht ihrer Chefin in die Möse, stellte ihr Zungenspiel erst ein, als Gundi bereits drei Orgasmen hatte. Sie hielten sich eng umschlungen, als sie einschliefen.
Vera wachte langsam auf. Es wurde schon etwas hell, sie hatten wohl lange geschlafen, falsch, ihre Süße schlief immer noch. Franzi hatte sich auf der Seite etwas nach vorn gebeugt, Vera sah auf ihren Rücken. Sie rührte sich nicht, bis sie ganz wach war, betrachtete nur ihre Süße vor ihr. Sie wollte die seltene Gelegenheit, vor Franzi wach zu werden, auskosten und zog langsam die Decke zurück. Es war warm genug im Schlafzimmer, beide schliefen immer nackt. Sie hatte nun den herrlichen Popo Franzis vor sich. Der herrlichste Arsch der Welt, dachte Vera, und bald gehört er mir. Sie begann, Franzis Backen zu streicheln, noch immer schlief ihre Geliebte. Vera ging dazu über, die Backen sanft zu kneten und nach einer Weile hörte sie Franzi leise schnurren.
Bald streckte sie sich den zarten Händen ein Stück entgegen. Doch Vera hatte etwas anderes vor, sie rutschte nach unten, spreizte Franzis Backen und begann, mit sich ihrer Zunge durch die Furche bis zu Franzis Rosette vorzuarbeiten. Sie leckte über das runzlige Loch, feuchtete es immer mehr an. Dann begann sie, mit ihrer Zunge in Franzis Po zu bohren. Die wurde langsam wach, fühlte ihre Partnerin und genoß es sehr, wieder einmal an ihrem Lieblingsloch verwöhnt zu werden. Franzi versuchte, noch näher an Vera heranzurutschen, doch die zog sich langsam zurück. Franzi gab ein enttäuschtes Grunzen von sich, sie hätte die Zärtlichkeiten an ihrem Poloch gerne noch länger genossen. Vera war mittlerweile geil geworden, sie wollte ihre Süße jetzt richtig bearbeiten. Sie drückte noch ein Küßchen auf die Backen, was Franzi enttäuscht zur Kenntnis nahm.
Aber Vera stand nur auf, ums ich ein Dildohöschen zu holen. Schnell stieg sie hinein, den innen liegenden Dildo konnte sie in ihre Möse schieben, sie war feucht genug. Jetzt pendelte ein Schwanz vor ihr und sie stieg wieder auf das Bett. Vera versuchte, Franzi auf den Bauch zu drehen, was die sich gerne gefallen ließ. Danach zog sie Franzis Po zu sich und ihre Süße ging schnell auf den Zug ein, zog ihre Knie an und reckte ihren Po in die Luft, auf weitere Zärtlichkeiten hoffend. Vera hatte eine Tube mit Gleitcreme mitgenommen, öffnete die und drückte einen dicken Klecks auf Franzis Po. Die schrie kurz auf, als sie der kalte Punkt traf, preßte sich aber sofort Veras Hand entgegen, die die Creme um die Rosette verteilte und mit dem Finger eine gehörige Portion in Franzis Darm schob. Franzi stöhnte geil auf, versuchte sich auf Veras Finger selbst ein wenig in den Arsch zu ficken.
Vera schlug ihr mit der anderen Hand kurz auf den Po. Jetzt verhielt sich Franzi ganz ruhig, ließ ihren Schatzi machen. Vera ließ ihren Finger einige Male in Franzis Po gleiten, dann nahm sie einen zweiten dazu. Franzi schnurrte wie ein Kätzchen, sie hoffte, daß es kein Traum war, aus dem sie gleich aufwachen würde. Vera dehnte Franzis Loch mit den Fingern, dann zog sie sich zurück, ging hinter ihrer Süßen in Positur und setzte den Gummikerl an Franzis Roesette an. Mit einem Ruck stieß sie den Kerl in Franzis Arsch, begleitet von einem lustvollen Schrei ihrer Süßen. Einen Moment ließ sie Franzi Zeit, sich an die Fülle zu gewöhnen, dann zog sie den Dildo langsam zurück, um ihn gleich wieder in den herrlichen Arsch ihrer Liebsten zu stoßen. Sie nahm jetzt langsame Fickbewegungen auf, begleitet von Franzis geilen Seufzern. „Ah, gut, fester“, kommentierte die Süße. Eine Zeitlang stieß Vera in Franzis Arsch, deren Seufzer wurden immer länger und Franzi bewegte sich dem Eindringling entgegen.
Vera spürte jeden Stoß in ihrer Möse, sie war jetzt richtig geil und fickte Franzi so fest sie konnte. Trotzdem forderte die: „Fester, tiefer, komm fick mich richtig durch, das ist so gut, das ist so geil“. Hart preßte sich Franzi ihrem Schatzi entgegen, das Gummihöschen klatschte bei jedem Stoß an ihren Arsch. Das trieb ihre Lust noch höher, sie war kurz davor, zu kommen. Nur noch wenige Stöße, und ihr Arschloch würde explodieren. Auch Vera war so weit, ihre Möse floß im Saft, der sich in dem Gummihöschen gesammelt hatte. Mit einem lauten Schrei kam Franzi, ihr Muskel zog sich zusammen, wollte den Gummikerl nicht mehr hergeben. Das verstärkte die Reibung in Vera, nach zwei, drei weiteren Stößen kam sie auch und beugte sich über ihre Liebste, hielt sie mit beiden Armen umfangen. Eine ganze Weile lange sie so, genossen ihre Orgasmen.
Vera spürte jede Zuckung an Franzis Arschloch, Franzi nahm jede Kontraktion in Veras Möse wahr. Nach einer Weile wurde ihr Atem wieder ruhiger, sie kamen langsam zu sich. Franzi bewegte sich nicht, sie wollte den Prügel gerne noch eine Weile in sich spüren, wurde sie doch in letzter Zeit nicht oft so herrlich gefüllt. Vera umschlang ihre Süße fest und ließ sich auf die Seite fallen, Franzi fest an sich pressend. Franzi seufzte wohlig auf, noch immer steckte dieser herrliche Prügel in ihrem Arsch. Um ihn besser zu spüren, bewegte sie sich immer ein bißchen vor und zurück. Vera kam Franzi etwas entgegen, langsam wurde deren Atem wieder schwerer. Dieses geile Stück wird doch nicht schon wieder ficken wollen, dachte sie, da bewegte Franzi ihren Po schon wieder schneller und weiter vor und zurück. Warte, dachte Vera, schob die eine Hand unter Franzi, bis die deren Brust umfassen konnte, griff sich mit der anderen Hand die zweite Brust und hatte damit einen bequemen Halt.
Jetzt konnte sie ohne Mühe wieder in Franzi stoßen, gleichzeitig stimulierte sie deren Titten. Ab und zu zwickte sie mit zwei Fingern die Warzen zusammen, Franzi stöhnte schon wieder geil auf. Dieser mühelose Fick war auch für Vera geil, sie wollte jetzt selbst noch einen Abgang und ließ ihre Möse immer schneller an Franzis Po klatschen. Sie fickten eine Weile, kamen nach der ersten Erlösung etwas langsamer auf Touren. Dafür kam es ihnen gleichzeitig, Vera preßte den Prügel fest in Franzis Arsch und drückte gleichzeitig deren Titten. Franzi kam mit einem tierischen Schrei, ihr Arschloch zuckte unkontrolliert. Vera spürte jede Zuckung und klammerte sich in ihrem Orgasmus fest an die Geliebte.
Lange lag sie fest an Franzis Rücken gepreßt, die Veras steife Nippel an den Schultern spürte. Dann erschlaffte Vera langsam, blieb einfach liegen. Beide genossen die gemeinsamen Berührungen, wollten sich nicht trennen. Irgendwann zog sich Vera langsam aus Franzi zurück, mit einem „Plopp“ verließ der Dildo Franzis Arschloch. Die drehte sich um, drückte Vera fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Danke, Schatzi, das war so schön, ich liebe dich“. Vera konnte nicht antworten, suchte einfach Franzis Mund, drückte ihre Lippen auf sie und bald waren die beiden in einen tiefen Kuß versunken. Lange spielten ihre Zungen miteinander, ihre Arme hielten sich umfangen.
Als sie sich endlich trennten, sagte Vera: Du Süße, du, ich konnte deinem wunderbaren Arsch einfach nicht widerstehen“. „Ich hoffe, das bleibt so“, antwortete Franzi grinsend, mein kleines Loch möchte noch oft so von dir verwöhnt werden“. „Ich liebe dich“, sagte Vera nur darauf. Alles, was gesagt werden mußte, war gesagt, zur Bestätigung gab es jetzt noch viele Streicheleinheiten, bevor sich die Beiden dazu aufraffen konnten sich zu trennen und im Bad für den Tag fertigmachten. Hand in Hand, sich verliebte Blicke zuwerfend, gingen sich nach der Morgentoilette ins Ankleidezimmer, suchten ihre Kleider aus und zogen sich an.
Noch immer Hand in Hand schlenderten sie in die Küche und wurden von einer grinsenden Mia empfangen. „Guten Morgen, ihr beiden Turteltäubchen“, sagte sie, „wie ihr ausseht, hattet ihr heute Morgen schon ein kleines Kämpfchen“. „Das kannst du laut sagen“, lachten die beiden und drückten sich aneinander. Judith grüßte und lächelte still in sich hinein. „Ihr wart aber auch schon fleißig“? fragte Franzi. „Frau tut, was sie kann“, antwortete Mia. Sie hatte schon den größten Teil der Frühstücksvorbereitungen abgeschlossen, bald saßen die vier bei einem gemütlichen Frühstück zusammen und ihren Gesichtern sah man an, daß sie mit sich und der Welt zufrieden waren. Sie unterhielten sich über den Tagesablauf: Vera wollte zunächst einmal zu Hause anrufen, um zu klären, ob in der Klinik alles in Ordnung wäre. Franzi hatte vor, noch einmal alle Termine abzustimmen, Friseurin, Schneiderin, kurz alle, die sie am Morgen zum ankleiden brauchen würden. Danach sollte es noch ein Abstimmgespräch mit ihrem Piloten geben, sie wollte auch noch die Bestätigung von Ruths Chefin. Heute Abend wollte sie alle Termine abgestimmt haben, damit noch ein Tag Zeit zur Umorganisation blieb, falls etwas fehlen würde.
Mia und Judith sahen sich an, nickten einander zu, dann sagte Mia: „Wir wollten eigentlich heute ein bißchen einkaufen gehen, meine Geliebte hatte ja vor Weihnachten so weinig Zeit. Franzi nickte bestätigend zum Zeichen, daß sie einverstanden wäre. Für den Abend hatte sich ja noch die Servicechefin der Partyagentur angesagt, danach wollten sie beim Italiener zusammen zu Abend essen. „Wenn ihr wollt, könnt ihr mein Auto nehmen“, sagte Franzi nach dem Frühstück. „Ne, laß mal“, antwortete Judith, wir laufen die paar Schritte und fahren mit dem Bus, da brauchen wir keinen Parkplatz zu suchen“. „Na, dann bis heute Abend“, verabschiedete Franzi die beiden. Arm in Arm machten sich Mia und Judith auf den Weg und waren froh, nicht den ganzen Tag den Vorbereitungen zuhören zu müssen. Mia holte ihr Notizbuch und machte sich an die Arbeit. Nach zwei Stunden hatte sie alle Termine abgestimmt oder bestätigt. Sie wunderte sich, daß alles so reibungslos funktionierte, zuckte dann aber mit der Schulter und dachte, eine gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg.
Sie machte sich in der Küche einen Espresso und ging damit ins Wohnzimmer. Vera war immer noch am Telefonieren, sie klang etwas angestrengt. Franzi trank langsam ihren Kaffee, Vera telefonierte immer noch. Endlich legte sie auf. „Probleme, Schatzi“? fragte Franzi. „Eines unserer wichtigsten Geräte ist heute Nacht ausgefallen, Andrea hat schon überall herumtelefoniert, aber so schnell ist kein Ersatz zu bekommen. Sie überlegt schon, zwei Patientinnen zu verlegen, ohne Überwachung könnte sie Schwierigkeiten bekommen“, sagte Vera etwas niedergeschlagen. „Gibt es hier dieses Gerät“? fragte Franzi. „Du meinst …“, antwortete Vera. „Schäfchen, für was sind wir denn eine Transportfirma“. „Ich muß mal telefonieren“, sagte Vera und Franzi lachte. Vera suchte eine Nummer aus ihrem Register und wählte. Sie sprach nur kurz, legte dann auf. „Sie können sofort liefern, aber das Gerät müßte abgeholt werden“, sagte Vera. „Wie groß ist das Ding und wo steht es“? fragte Franzi. Das Gerät ist so groß wie zwei Koffer und steht im Taunus“, antwortete Vera. „Gib mir mal das Telefon“, sagte Franzi. Sie sprach zuerst mit Herrn Neumeier und bat, den Transport zum Flughafen zu organisieren, dann rief sie ihren Piloten Kai an, er müsse heute noch etwas nach Griechenland fliegen und bat, den Ankunftstermin durchzugeben.
Kaum hatte sie aufgelegt, klingelte schon das Telefon und Herr Neumeier sagte ihr, daß der Wagen schon unterwegs wäre. Franzi bedankte sich und legte auf. „Chefin, wann kommt die Ladung an“? fragte eine halbe Stunde darauf Kai. „Dauert nicht mehr lange“, antwortete Vera, „der Transport ist schon unterwegs“. „Gut, ich kann nur noch einen Abflug während der nächsten zwei Stunden bekommen, sonst kann ich heute mein Ziel nicht mehr anfliegen“. „Das reicht“, meinte Vera, „schiebe dich so weit nach hinten, wie es geht, und guten Flug, und danke“. „Alles klar, Chefin“, meinte Kai. Jetzt hatte Vera wieder das Telefon, sagte der Firma Bescheid, daß das Gerät in den nächsten Minuten abgeholt würde, weil es noch heute nach Griechenland geflogen würde. Wir werden es vorbereiten, meinte der freundliche Sachbearbeiter, dann sagte es, so was komme auch nicht alle Tage vor. Kaum hatte Vera geendet, schnaufte sie erleichtert auf. „Schatzi, ich glaube, jetzt haben wir uns beide einen Espresso verdient, auf den Schreck darfst du dir auch einen leisten“.
Sie ging in die Küche, bereitete die Espressi zu und brachte sie auf einem Tablett ins Wohnzimmer. Sie saßen aneinandergelehnt und genossen ihren Kaffee. Franzi räumte die Tassen weg und setzte sich zu Vera. Kaum hatte sie sich hingesetzt, klingelte schon wieder das Telefon. „Chefin, alles klar, wir starten jetzt“, erstattete Kai Bericht. Franzi nickte, wünschte noch einmal guten Flug. „Schatzi“, sagte sie, nachdem sie aufgelegt hatte zu Vera, „ruf doch bei Andrea an und sage ihr, daß sie das Gerät mit dem Hubschrauber abholen können“. Vera nickte, rief Andrea an und teilte ihr die neue Entwicklung mit. Andrea war ganz aus dem Häuschen, sie hätte es nicht für möglich gehalten, daß so etwas zu organisieren sei und sagte das ihrer Chefin mehrfach. „Jetzt hör auf zu schwätzen, und schick den Heli los“, sagte Vera. Sie sprach noch einem Moment mit Andrea, dann legte sie auf.
Sie saß einen Moment erleichtert auf der Couch, dann fiel sie Franzi einfach um den Hals: „Ach, Süße, mit dir ist alles so einfach, wenn ich das im Kollegenkreis erzähle, das glaubt mir niemand“. „Wir passen halt zusammen“, sagte Franzi einfach und suchte Veras Mund. Sie küßten sich lange und zärtlich, hielten sich fest im Arm. „Ich habe Hunger“, sagte Franzi auf einmal. „Dann laß uns etwas essen“, antwortete Vera. Zusammen machten sie sich ein paar Brote, die sie zusammen vertilgten. „Das hat mich etwas geschlaucht“, meinte Vera nach dem Essen. „Geht es dir nicht gut“? fragte Franzi besorgt. „Nein, Süße, ich würde nur gerne ein Stündchen Ruhen“. „Ein Schläfchen in Ehren, kann niemand verwehren“, dozierte Franzi, nahm ihren Schatzi bei der Hand und nach einem kurzen Aufenthalt im Bad lagen sie beide im Bett. Franzi stellte noch den Wecker, nahm Vera in den Arm und bald waren die beiden eingeschlummert.
Judith und Mia waren am Morgen als erstes zum Rathaus gegangen. Hier gab es nur einen Notdienst. Nach vielem Überreden gelang es Judith, die Dame am Empfang zu überreden, die Standesbeamtin, Frau Müller, in ihrem wohlverdienten Urlaub anzurufen und sie zu fragen, ob sie einen Moment Zeit wegen der Trauung an Silvester hätte. „Aber es ist doch alles geklärt“, sagte Frau Müller. „Trotzdem“, sagte Judith, „ich würde gerne noch einmal mit Ihnen sprechen, vielleicht darf ich sie zum Mittagessen einladen“? fragte Judith. Das wirkte, sie verabredeten sich, wie es für eine Beamtin gehörte, pünktlich um zwölf Uhr vor dem Rathaus. Mia und Judith hatten noch zwei Stunden Zeit, das reichte für einen kleinen Bummel. Prompt standen sie vor dem unscheinbaren Miederwarengeschäft und Mia zog ihre Geliebte hinein. Die Verkäuferin strahlte sie an und sagte zu Mia: „Guten Tag, die Damen, ich freue mich, daß sie mich wieder einmal beehren“.
„Ganz meinerseits“, antwortete Mia, dann sagte sie: „Ich habe da ein kleines Problem“. „Dazu sind wir da, um die kleinen Probleme zu lösen“, antwortete die Verkäuferin, ein gutes Geschäft witternd. „Nun, meine Geliebte und ich sind übermorgen Brautjungfern bei einer Hochzeit. Ich glaube, die eine Braut kennen sie, ich war schon mit ihr hier“. „Oh ja, die gnädige Frau ist mittlerweile Stammkundin bei mir“, antwortete die Verkäuferin. „Nun ja, ihre Süße steht ihr in nichts nach“, sagte Mia. „Aber wo ist das Problem“? fragte die Verkäuferin. „Die beiden sind ja nicht gerade häßlich“, fuhr Mia fort. „Ich kenne die Freundin ihrer Freundin, bildhübsch wäre das richtige Wort“, lächelte die Verkäuferin. „Da ist das Problem“, antwortete Mia, mein Schatz hier wird nur noch Augen für die beiden haben und ich bin die Dumme. Ich möchte, für darunter, das verführerischste, was es auf der Welt gibt, und ich möchte es jetzt anprobieren und sie soll es sehen und soll wissen, was ihr gehört“.
„Aber du Dummerchen“, lachte Judith, „ich werde doch wegen so ein paar blöder Bräute meine Verlobte nicht vergessen“. „Oh, ja, ich kann ihr Problem verstehen, gnädige Frau“, sagte die Verkäuferin geistesgegenwärtig, „wenn sie mir bitte folgen wollen, ich glaube, ich kann Abhilfe schaffen“. „Aber so geht das nicht“, beschwerte sich jetzt Judith gespielt, „mich macht ihr scharf, und meine Liebste denkt nur an ihre Cousine“. „Dann werden wir auch für sie etwas finden“, antwortete die Verkäuferin. Die beiden folgen ins Hinterzimmer, das Mia ja schon kannte. Sie zog sich aus, erwartete die Vorschläge der Verkäuferin. Die nächste halbe Stunde probierten und diskutierten sie, der Erfolg war, daß beide mit einer großen Tasche den Laden verließen. Beide lächelten sich an, ihre Mösen tropften. Am liebsten wäre Judith jetzt nach Hause gefahren, um Mia ausgiebig zu lecken und es sich von ihrer Liebsten in gleicher Weise besorgen zu lassen, ihr Höschen hatte nicht nur einen feuchten Fleck, sie befürchtete, daß es bald durch den Stoff tropfen würde.
Leider mußten sie zur Verabredung mit Frau Müller, der Standesbeamtin. Sie kamen kurz vor zwölf Uhr vor dem Rathaus an, hatten sich wieder etwas gefangen. Frau Müller, ganz korrekte Beamtin, war ebenfalls schon eingetroffen. Judith fragte, ob Frau Müller ein Lokal wüßte, wo Frau sich ungestört unterhalten könnte und war überrascht, daß Frau Müller das Lesbenlokal wählte, in dem sie schon öfter mit Franzi und Vera gespeist hatten. „Eine gute Wahl“, sagte Mia und sah sich nach einem Taxi um, denn zum Laufen war es etwas zu weit. Bald waren sie angekommen, ließen sich einen Tisch zuweisen, und wie immer war die Bedienung schnell mit der Speisekarte an ihrem Tisch. Bewußt bestellte Judith zuerst, suchte ein ganzes Menü aus, Frau Müller verstand das Zeichen und folgte Judith gerne. Als auch Mia bestellt hatte, kamen sie ins Gespräch. Judith sagte, daß sie gerne ein paar persönliche Worte bei der Trauung hätte.
„Wenn sie mir das vorher gesagt hätten, das konnten wir doch auch in meinem Büro besprechen, ich freue mich immer, wenn meine Ansprache nicht nur allgemein gehalten ist, sondern auf das Brautpaar eingeht“. „Ach, das macht doch nichts, hier ist es doch viel bequemer, ich hoffe nur, es macht ihnen keine Umstände, wenn wir beim Essen über das Brautpaar reden“. „Vielleicht können wir das nach dem Essen machen“, meinte Frau Müller, „wissen sie, das Essen hier ist wirklich gut, ich würde es gerne genießen, oder sind sie im Zeitdruck“? „Nein, nein“, antwortete Judith, „also, werden wir erst gemütlich unser Essen genießen, danach erzählen wir Ihnen etwas über unsere beiden Bräute“. Während des Essens sprachen sie über Frau Müllers Arbeit, irgendwann sagte sie: „Sagt doch einfach Astrid zu mir, wir sind doch auf der gleichen Wellenlänge“. „Gerne, Astrid“, antwortete Mia, „aber nach dem Essen sprechen wir erst über die Brautrede, dann müssen wir miteinander Schwesternschaft trinken“. „Ich habe Zeit“, sagte Astrid.
Es wurde ein munteres Essen, Astrid war eine gute Erzählerin. Nach dem Essen wühlte sie in ihrer Tasche, zog einen Block heraus. Mia und Judith erzählten Astrid Franzis und Veras Geschichte, die sagte immer wieder: „Nein, wirklich, kaum zu Glauben“. Nach dem dritten Kaffee packte Astrid ihren Block ein. „Das ist ja eine heiße Geschichte“, sagte sie, „und das ausgerechnet, wenn die Chefin kommt, oh Gott, das hätte ich nicht sagen sollen“. Astrid machte ein betrübtes Gesicht, doch Judith legte ihr die Hand auf den Arm und sagte: „Von uns werden die beiden nichts erfahren“. Mia bestellte noch eine Flasche Champagner, damit stießen sie und Judith auf das „Du“ an. Beide legten größten Wert auf den Kuß, der dem Anstoßen folgte. Nach Judith tauschte Mia einen langen Kuß mit Astrid. „Weißt du eigentlich, wen du gerade so herzhaft geküßt hast“? fragte Judith.
„Ja, meine neue Freundin Mia“, antwortete Astrid. „Ja“, sagte Judith, „die zweite Hälfte der Spedition Liebig“. „Oh Gott, oh Gott“, sagte Astrid und wurde rot, „warum muß das immer mir passieren“. „Weil du eine ganz Süße bist“, antwortete Mia jetzt lächelnd. Astrid gewann ihre Fassung zurück und versprach: „Ich werde mir besondere Mühe geben, daß meine Ansprache nicht unpersönlich gehalten wird“. „Das ist schön, Astrid“, sagte Mia. Das Lokal hatte sich bereits geleert, Mia verlange jetzt die Rechnung und als sie bezahlt hatte, sagte sie zu Astrid: „Wenn ich mit einer Frau den Schwesternschaft trinke, meine ich das auch so. Wir sind jetzt Freundinnen, und ich stehe auch dazu, egal wo wir uns treffen“. „Danke“, sagte Astrid nur und sie brachen gemeinsam auf. Mia schickte Astrid Müller mit einem Taxi nach Hause, bezahlte es im Voraus. Es war schon Nachmittag, als sie das Lokal verließen und auch Mia und Judith ließen sich mit einem Taxi chauffieren. Sie wollten nach Hause, ihre Mösen juckten immer noch.
Franzi und Vera verzogen das Gesicht, als sie langsam wach wurden. Ein unangenehmes Geräusch erfüllte den Raum. Franzi merkte, woher es kam und stellte den Wecker ab. Die beiden schauten sich an und mußten lachen. Vera schaute ihre Süße an und fühlte eine tiefe Liebe zu ihr. Sie suchte ihren Mund und bald waren die beiden in einem tiefen Kuß versunken. Gegenseitig machten sie sich heiß und begannen, sich zu streicheln und zu befummeln. Mal schnell die Brust geknetet, kurz in den Po gezwickt, über die Perle gerieben, am Nippel gezupft und sich immer dabei geküßt. Franzi hielt es als Erste nicht mehr aus, sie trennte ihre Lippen von Vera und legte sich verkehrt herum auf das Bett. Dann zog sie Veras Unterleib zu sich, hob ihren Schatzi über ihr Gesicht. Willig ließ Vera das mit sich geschehen. Nun konnten sie sich gegenseitig die Mösen lecken.
Schmatzend saugen sie einander die Schamlippen, die Zungen bohrten sich in ihre heißen Löcher. Vera erhob sich noch einmal kurz, drehte sich um, nahm ein Kissen. Sie hob Franzis Beine in die Höhe, schob ihr das Kissen unter den Po, dann beugte sie sich wieder über ihre Süße und nahm ihre Leckarbeiten wieder auf. Nun hatte sie ein besseres Wirkungsfeld, nicht nur Franzis Möse lag vor ihr, sondern sie konnte jetzt auch über den Damm bis zur Rosette lecken. Franzi war noch immer in Veras Schnecke bei der Arbeit, Portion um Portion holte sie sich den Nektar aus dem Loch. Dann zuckte sie zusammen, Vera bohrte gerade ihre Zunge in Franzis Poloch. Es war von dem schönen Arschfick am Morgen noch etwas geweitet, so konnte Vera tief eindringen und bescherte Franzi damit geile Gefühle. Nun mußte Franzi auch zu drastischeren Mitteln greifen, damit ihr Schatzi mit ihr gemeinsam kommen würde.
Sie leckte über Veras Perle und steckte gleichzeitig einen Finger in Veras Möse. Es ging ganz leicht, sie zog ihn gleich wieder zurück, um mit zwei Fingern einzutauchen. Jetzt war es an Vera, einen tiefen Stöhnlaut von sich zu geben, der sich noch verstärkte, als Franzi Veras Perle in ihren Mund sog und mit ihrer Zunge bearbeitete. Vera ließ sich einen Moment von Franzi ficken, genoß einfach die Arbeit ihrer Süßen. Erst als Franzi Veras Perle wieder aus ihrem Mund entließ, konnte Vera Franzis Bearbeitung fortsetzen. Sie leckte wieder über die Schamlippen, fuhr mit der Zunge über den dicken Lustknopf, und spürte auf einmal Franzis Zunge an ihrer Rosette. Die umrundete das faltige Loch und ließ dann ihre Zunge vorsichtig in die Pomöse eindringen. Mit wackelnder Zunge drang sie immer tiefer ein. Vera hatte sich an Franzis Möse festgesaugt, die war jetzt auch am Saften und Vera zuckelte sie richtiggehend aus, wie herrlich schmeckte der Nektar nach Jungmöse. Um Franzi zu weiterer Produktion anzuregen versenkte sie langsam einen Finger in deren Hinterstübchen, wo er bereitwillig aufgenommen wurde.
Warte, dachte Franzi, was du kannst, kann ich auch. Sie zog ihre Zunge aus Veras Po, befeuchtete noch einmal die Rosette und steckte auch langsam einen Finger in Veras Po. Sie fickte ihren Schatzi nun gegenläufig, zwei Finger in die Möse, dann einen in den Po, immer abwechselnd. Vera spürte, daß sie es nicht mehr lange aushielt und steckte Franzi einen zusätzlichen Finger in den Arsch, während sie an der Möse wie eine Pumpe saugte und die Zunge immer so tief sie konnte, einfahren ließ. Franzi hatte noch ihren Mund übrig, den setzte sie jetzt an Veras Perle an und stieß sie damit über den Grat. Vera brüllte ihren Orgasmus in Franzis Möse, was diese so in Schwingungen versetzte, daß sie ebenfalls kam. Sie schaffte es gerade noch, ihre Finger aus Franzis Möse zu ziehen und ihren Mund über den süßen Spalt zu stülpen, dann waren ihre Gedanken entrückt, sie fühlte nur noch die Kontraktionen ihrer Möse und das Zusammenziehen ihres Arschlochs. Welch ein herrliches Gefühl, Franzi ergab sich ihm ganz und gar. Mechanisch saugte sie dabei an Veras Möse, die schubweise den Geilsaft freigab.
Als ihre Gedanken langsam wieder von den Ärschen und Mösen ins Gehirn zurückkehrten, machten sich die Münder wieder konzentriert über die Arbeit her, kein Tropfen sollte vergeudet werden. Der geile Geschmack in den Mündern ließ ihre Orgasmen nur langsam abklingen, die Mösen tropften unentwegt. Selbst Vera hatte Mühe, Franzis Gabe ganz in sich aufzunehmen und mußte immer wieder schlucken. Als der Strom langsam versiegte, leckten sie noch einmal rundum ihre Mösen sauber, streichelten sich über die Beine, bis das Zittern endgültig aufhörte. Sie schluckten den gesammelten Saft, dann mußte Vera auf einmal rülpsen, in ihrer Gier hatte sie jede Menge Luft mitgeschluckt. „Oh“, sagte sie, dann begann Franzi zu lachen und Vera stimmte ein. Vera ließ sich langsam von Franzi heruntergleiten, die drehte sich um und sie lagen einander in den Armen, lachten sich verliebt an. Als sie sich wieder beruhigt hatten, suchten sich ihre Münder zu einem Kuß, danach lagen sie locker nebeneinander und streichelten sich gegenseitig.
Sie hatten gar nicht gehört, daß Mia und Judith in der Zwischenzeit nach Hause gekommen waren. Die beiden wollten auch gar nicht gehört werden, sie waren nach der Wäscheprobe einfach nur noch geil aufeinander. Sie schlichen in ihr Zimmer, zogen sich aus, entleerten sich im Bad. Danach machten sich sie ein wenig frisch und in Windeseile lagen sie im Bett. Mias Nippel standen steif von ihr ab, Judiths Möse tropfte. Sie waren so geil, brauchten einen schnellen Abgang. Judith hatte den neuen Doppeldildo mitgenommen, setzte sich breitbeinig auf das Bett und stopfte ihn sich in die Möse. Sie streckte die Arme nach Mia aus, mußte nicht lange warten, Mia setzte sich Judith gegenüber, nahm das andere Ende des Gummikerls, um es sich einzuführen. Dann rutschte sie näher zu Judith, ein Bein legte sie unter ihre Geliebte, ein Bein auf sie. Judith zog ihre Liebste so nahe wie möglich zu sich, dann faßten sie sich an den Händen, ließen sich etwas nach hinten sinken und drückten ihre Mösen gegeneinander.
Vor Geilheit waren ihre Stöße so ungestüm, daß die eine gerade zurückzog, während die andere nach vorne stieß. „Halt, Liebste, gemeinsam“, sagte Judith und begann zu zählen: „Und eins, und zwei“. Jetzt klappte es besser, tief stieß der Kerl in ihre Löcher und zog sich durch die Federn immer wieder schön weit zurück. Judith nahm Mias Brüste und knetete sie im Takt der Stöße, Mia tat es ihr gleich. Sie brauchten nur wenige Stöße, da begannen ihre Mösen zu zucken. Mia lehnte sich zurück, zog das Teil aus Judith und war wie der Wind verkehrt herum über Judith geklettert. Sie wollte jetzt auch ihren Saftanteil, nachdem sie am Morgen leer ausgegangen war. Judith hatte es einfacher, sie mußte eigentlich nur den Mund öffnen und ab und zu zwischen Mias Lippen lecken, so lief ihr der Saft einfach in den Mund., während Mia ihre Portion aus Judith heraussaugen mußte. Dafür spendete Judith reichlich, sie war ja am Morgen nicht gemolken worden. Nach einiger Zeit kam nichts mehr, Mia legte sich wieder neben Judith.
Dabei hätte sie sich fast auf den Dildo gelegt. Sie nahm ihn hoch, er glänzte feucht. Gewissenhaft reinigte Mia das Gerät, zum einen, damit es für den nächsten Einsatz bereit war, zum anderen, es schmeckte halt so gut. Nach einem langen Kuß, Mia hatte noch immer den Dildo in der Hand, sagte sie: „Du, Geliebte, meinst du, er funktioniert auch von hinten“? „Probieren geht über studieren“, sagte Judith. Sie legte sich auf Mia, hob ihre Beine und schob ihr ein Kissen unter den Po. Dann leckten sie sich gegenseitig die Rosetten geschmeidig. Mia langte neben sich und fand auf dem Nachttisch eine Tube mit Gleitmittel. Sie drückte eine Portion in Veras Arsch, einen weiteren Klecks auf die Rosette und reichte die Tube ihrer Geliebten weiter. Judith versorgte Mia genauso, dann begannen sie, erst mit einem, dann mit zwei, schließlich mit drei Fingern, den Muskel zu dehnen und für den dicken Gummikerl aufnahmefähig zu machen.
Das Gleitmittel wurde dabei überall verteilt, damit keine Reibungsverluste auftreten konnten. Judith kletterte von Mia, bat sie, sich auf alle Viere zu begeben. Es war ein geiler Anblick, wie ihre Liebste ihr das süße Arschloch entgegenstreckte, Judith konnte nicht umhin, sich zu bücken und einen zarten Kuß auf beide Backen zu drücken. Mia wollte jetzt ficken, sie wackelte mit dem Po, damit ihre Geliebte endlich etwas unternahm. Judith strich noch den Dildo von beiden Seiten mit Gleitmittel ein, dann steckte sie ihn langsam in Mias Arschloch. Die stöhnte leise auf, kam aber mit ihrem Po dem Kerl entgegen. Sie wollte ihn tief in sich spüren. Judith steckte ihn bis zum Anschlag in Mia hinein, dann sagte sie: „Einen Moment festhalten“. Sie drehte sich jetzt auch um, kam Mia langsam entgegen und suchte mit der Hand den Dildo.
Als sie ihn gefunden hatte, führte sie ihn sich ein Stück ein, dann rutschte sie ganz nahe an Mia, bis ihre Pobacken sich berührten. War das ein geiles Gefühl, den Arsch herrlich gefüllt, und dann noch die Backen der Liebsten zu fühlen. „Und eins, und zwei“, zählte Judith wieder und im Takt bewegten sie sich voneinander weg und aufeinander zu. Mia stöhnte schon, der Kerl glitt in ganzer Länge über den empfindlichen Punkt in ihrem Arsch. Judith mußte sich noch ein bißchen tiefer beugen, dann hatte sie auch die richtige Stellung, damit ihr Arschloch optimal stimuliert wurde. Sie fickten sich erst etwas langsamer, stellten fest, daß es auch in Arsch sehr gut ging und bald nutzten die beiden den ganzen Hub des Dildos. Ihre Backen klatschten immer wieder aneinander, sie stießen kleine Jauchzer aus, langsam baute sich in ihren Arschlöchern ein gewaltiger Orgasmus auf. Ihre Stöße wurden etwas langsamer, nachdem vorher die erste Gier gestillt worden war, wollten sie jetzt ihren Fick etwas länger genießen.
So lösten ein paar härtere Stöße immer wieder ein paar sanftere ab, aber trotzdem schaukelten sie sich immer höher. Nach einiger Zeit hatten sie den Punkt erreicht, wo sie sich nicht mehr zurückhalten konnten und auch nicht mehr wollten. Zur Unterstützung rieben sie sich ihre Perlen, während sie sich jetzt gegenseitig mit langen, tiefen Stößen fickten. Judith schrie als erste auf, Mia fiel in ihren Schrei ein. Sie waren im ganzen Haus zu hören, so laut brüllten sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie bewegten sich jetzt nur noch ganz vorsichtig, ihre Muskel hielten den Kerl in sich krampfhaft gefangen, der Sturm, der von den Arschlöchern ausging, breitete sich über den ganzen Unterleib aus, ließ ihre Mösen zucken, Mia spritze das Bettlaken voll, Judith lief der Saft an den Schenkeln herunter. Aber sie konnten sich nicht trennen, ihre Arschlöcher ließen den Dildo einfach nicht los, wollten noch eine Weile die Füllung genießen.
Ihre Köpfe ruhten auf dem Bett, die Ärsche berührten sich, beide spürten das Zittern der jeweils Anderen, heftig schnauften sie. Als sie langsam wieder zu sich kamen, ließen sie sich einfach auf die Seite fallen. So lagen sie halbwegs bequem, spürten die Füllung in ihren Arschlöchern und genossen das langsame Abflauen der Zuckungen. Sie ließen sich Zeit, blieben lange so liegen, bis Judith ein Stück nach unten rutschte. Der Dildo glitt mit einem „Plopp“ aus ihrem Arschloch, ein weiterer „Plopp“ ertönte, als sie das Ding aus Mia zog. Sie konzentrierten sich jetzt auf das Zusammenziehen ihrer Ringmuskeln, herrlich, wie sich die Arschlöcher wieder zusammenzogen. Beide dösten dabei vor sich hin.
Endlich raffte sich Judith auf, drehte sich um, nahm Mia in die Arme und es folgte ein heißer Kuß. Fast konnte Frau meinen, sie hätten sich den Dildo zum Vorbild genommen, so wild stießen die Zungen in ihre Münder. Judith streichelte dabei über Mias Körper, spürte, daß sie zwischen den Beinen ganz naß war. Sofort wollte sie zwischen Mias Beine, um sich den Nektar zu holen. „Ich will auch, komm über mich“, sagte Mia zärtlich. Judith kletterte umgekehrt über ihre Liebste und die beiden leckten sich jetzt zärtlich die Mösen aus. Danach erweiterten sie ihr Tätigkeitsfeld, Mia war bereits an Judiths Schenkeln, Judith saugte den Saft aus Mias Pobacken. Sie blieben noch einen Moment liegen, indem sie sich streichelten, dann sagte Judith: „Ich glaube, es wird Zeit, sonst werden die anderen Beiden noch eine Suchmeldung aufgeben“. Mia nickte, sie standen auf und gingen eng aneinandergeschmiegt in Bad. Nach einer reinigenden Dusche machten sie sich ein wenig hübsch, kleideten sich an und gingen ins Eßzimmer.