Alica - Der Tag nach dem Fest
Wach wurde ich, weil mir die Sonne ins Gesicht schien. Ich öffnete blinzelnd die Augen und schloss sie auch gleich wieder. Das grelle Sonnenlicht tat mir weh. Nicht nur in den Augen. In meinem Kopf brummte und summte es, als hätte ich eine ganze Kesselfabrik darin. Wo war ich eigentlich? Wieder öffnete ich die Augen und erkannte mein Wohnzimmer. Angezogen hatte ich auf der Couch genächtigt. Warum eigentlich? Mit etwas Anstrengung kam mir die Erinnerung wieder. Zumindest teilweise.
Mein Bruder ist schuld. Er hatte mich gestern Nachmittag zum wiederholten Mal angerufen und aufgefordert mit auf das Fest zu gehen. Also bin ich mitgegangen. Zu dritt, oder zu viert standen wir an einem Bistrotisch in der Nähe von Bar und Bierwagen und hörten der Band zu, die sich durch die Oldies der 60er, 70er und 80er Jahre spielte. Gekonnt übrigens. Nach und nach füllte sich er Platz und wir verteidigten unseren guten Standplatz mit Zähnen und Klauen. Nur gegen zwei Mädchen, die sich zu uns stellen wollten hatten wir nichts einzuwenden. Zumindest nicht gegen die Eine. Ein absolutes Rasseweib. Schon von weitem hatte ich sie kommen sehen und ihre Figur und ihren Gang bewundert. Dann stand sie plötzlich vor uns, fragte ob für sie und ihre Freundin noch Platz sei und stellte sich, als wir nickten, genau vor mich. Ich schätze, sie war etwa 1,75 m groß, hatte lange, blonde Haare mit Strähnchen und ein Lachen, dass jeden sofort einnahm. Sie hatte ein blaues Top an und unter diesem Top hoben sich ihre Brüste ab. Ich bin sicher, sie trug keinen BH. Hatte sie auch nicht nötig. Das zweite Mädchen beachtete ich nicht weiter. Sie war irgendwie das genaue Gegenteil, obwohl sie in etwas gleich groß war, wie ihre Freundin. Ihre roten Haare hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden, trug eine runde Nickelbrille und hatte irgend so ein weites Oberteil an. Konturen ihres Körpers waren nicht zu erkennen. Beide Mädchen hörten der Band zu und wechselten hin und wieder ein, zwei Worte. Als das Set beendet war, drehten sich die Beiden um und sahen uns an. Wolfgang fing sofort ein Gespräch an, in das ich mich bald einmischte. Irgendwie gefiel mir die eine und ich fing an sie heftig anzubaggern. Ich unterstütze meine Bemühungen damit, dass ich sie immer wieder einlud, etwas mit mir zu trinken. Sie war liebenswürdig, blieb aber standhaft. Von mir kann man das nicht sagen. Ich fing an zu schwanken. Ich hatte eine ganze Menge Cocktails in mich hinein geschüttet und Mixgetränke habe ich noch nie gut vertragen. Wie es ausging, weiß ich nicht. Irgendwann kam der Filmriss.
Jetzt lag ich also angezogen auf meiner Couch, hatte einen perfiden Geschmack im Mund und elende Kopfschmerzen. Langsam rappelte ich mich hoch. Mein Gehirn schien die Schädeldecke sprengen zu wollen. Langsam hangelte ich mich ins Bad. Gott sei Dank war mir nicht schlecht. Als ich mein zerknautschtes Gesicht im Spiegel sah, schwor ich mir, nie wieder Cocktails zu trinken. Zähne putzen, Duschen, anziehen. Eine Stunde, zwei Aspirin und drei Tassen Kaffe später, ging es mir deutlich besser. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich mich beeilen musste, wenn ich am Wochenende etwas zu Essen haben wollte. Also ging ich einkaufen. Nach einer halben Stunde kam ich zurück, stellte meine Einkäufe in die Küche und ging langsam wieder ins Wohnzimmer. Erstaunt blieb ich stehen. Aus meinem Schlafzimmer drangen Geräusche. Langsam ging ich auf die geschlossene Tür zu, als diese sich plötzlich öffnete. In dem flauschigen, weißen Bademantel, den meine Exfreundin hier gelassen hatte, stand ein Mädchen in der Tür. Irgendwie wollte sie mir bekannt vorkommen, aber unterbringen konnte ich sie nicht. Wie kam die denn in meine Wohnung? „Hallo!“ sagte ich, um irgendetwas zu sagen. „Hallo!“ kam es zurück. Ich betrachtete sie genauer. Schöne rote Haare hatte sie. Rote Haare? Hatte nicht gestern ein Mädchen mit roten Haaren bei mir gestanden? Ich versuchte mich zu erinnern. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich den Bademantel angezogen hab. Wie geht es dir denn?“ „Danke gut. Entschuldige, wer bist du eigentlich?“ „Du erinnerst dich an gar nichts mehr, oder? Ich bin Alica. Ich war mit meiner Freundin Bea auf dem Straßenfest. An Bea wirst du dich doch wohl hoffentlich noch erinnern. Du hast sie ja schließlich angebaggert und die ganze Zeit versucht zu überreden, mit dir zu kommen.“ Langsam dämmerte es mir. Richtig, der heiße Zahn, der sich als so spröde erwiesen hatte und das hässliche Entchen, dass die ganze Zeit echauffiert daneben gestanden war. Das hässliche Entchen? Bei Licht und nüchtern betrachtet, war es gar kein so hässliches Entchen. Eher schon ein süßer Schmetterling. Wenn er nur aus seiner Raupe herauskommen würde. „Ich habe geduscht, ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ „Nein, ist ok. Willst du frühstücken?“ „Gegen eine Tasse Kaffe, hätte ich nichts einzuwenden.“ Also deckte ich den Tisch. Irgendwie gehemmt, saßen wir uns gegenüber. Alica hielt ihre Tasse mit beiden Händen fest. Über den Tassenrand hinweg, sah sie mich an. In ihren Augen lag ein spöttisches Grinsen.
„Wie bin ich eigentlich nach Hause gekommen und warum bist du da?“ „Du weißt wohl gar nichts mehr. Als du bei Bea nicht landen konntest, hast du dir die Kante gegeben. Dein Bruder, der noch am nüchternsten war und ich, haben dich nach Hause geschleift und auf die Couch gelegt. Ich bin nur schnell auf die Toilette und als ich wieder raus kam, war auch dein Bruder verschwunden. Ich habe Bea angerufen und die hat mir gesagt, dass sie jetzt alle noch ins ‚Parfum’ gehen. Ich hatte keine Lust, außerdem war ich müde. Also habe ich mich für ein paar Minuten auf dein Bett gelegt und bin dann doch richtig eingeschlafen. Als ich aufwachte, habe ich dich rum laufen hören, aber als ich das realisiert hatte und raus kam, warst du schon zur Tür draußen. Da habe ich mir gedacht, ich könnte noch duschen und auf dich warten. Allerdings war ich noch nicht angezogen, als du heim kamst und deshalb habe ich den Bademantel genommen. Und deshalb sitze ich jetzt hier.“ Ja, deshalb sitzt du jetzt hier. Und wie du da sitzt! Während ihrer Rede war ihr der Bademantel vom Oberschenkel gerutscht und legte zwei bildschöne Beine frei, die sie leider verschränkt hielt. Um mich abzulenken stand ich auf, ging um sie herum um Orangensaft zu holen. Hatte es sich was mit ablenken! Im Vorbeilaufen konnte ich den Ansatz ihrer Brüste sehen. Geile Tittchen hatte das Mädchen. Ich schätze sie so auf etwa 25 Jahre. Alt genug, um schon etwas erlebt zu haben und jung genug um noch neugierig zu sein. Das richtige für mich! Nur, wie ran kommen? Als ich wieder zurück kam und ihr das Glas Orangensaft hinstellte, grinste sie mich wieder an. „Heute Morgen scheine ich dir besser zu gefallen als gestern Abend!“ Wie kommentierte man so etwas? Sie nahm mir die Arbeit ab. „Ich weiß, Bea sieht, wenn wir fortgehen, meist besser aus als ich. Sie ist eine scharfe Braut. Aber ich kann dich beruhigen. Sie geht nicht besonders gut ab. Sie ist eher langweilig. Liegt nur da und lässt es über sich ergehen!“ „Aha, und du bist da anders?“ „Willst du es jetzt ausprobieren?“ Auszeit, dachte ich. In welche Richtung läuft denn das Gespräch? „Ich hätte nichts dagegen!“ war meine Antwort und ich war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. „So, hättest du nicht. Jetzt wäre ich also gut genug für dich! Dabei weiß ich gar nicht, ob ich dir in allen Teilen so richtig gefalle. Ich bin doch das langweilige, underdresste Mädchen, das nichts hermacht, oder? Das waren doch genau deine Worte gestern Abend zu deinem Bruder!“ Peng. Das hatte gesessen. Stimmt, so etwas hatte ich gestern mal gesagt. Mist, dass sie es gehört hatte. „Ich…“ fing ich an, aber sie unterbrach mich gleich. „Lass gut sein. Ich weiß, wie ich wirke. Vielleicht kann ich aber den ersten Eindruck verbessern.“ Mit diesen Worten schob sie sich den Bademantel von den Schultern und öffnete ganz langsam die Beine. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf der einen Seite kamen da wunderbare kleine Möpse zum Vorschein, auf der anderen Seite bin ich ein Mann mit einer besonderen Obsession für geile Muschis. Und genau das hatte sie zu bieten. Es war ein absolut surreales Bild. Alica hatte den Bademantel nur noch als Wulst um die Hüften. Ihre Äpfel lagen im Freien und luden dazu ein, in die Hand genommen zu werden. Zwischen ihren Beinen kam eine süße, ganz rasierte Muschi hervor, die ganz leicht geöffnet war und so die punkfarbene Innenseite zeigte. Mein Schwanz reagierte sofort und wollte aus seinem Gefängnis. Wieder hatte Alica diesen spöttischen Blick aufgesetzt. Sie sah genau in meine Augen. „Findest du es nicht unfair, dass nur ich meine Auslagen ins Schaufenster stelle? Was du siehst, scheint dir ja zu gefallen, aber wie ist es mit mir? Vielleicht gefällt mir ja nicht, was sich da verbirgt?“ So eine Frau war mir noch nicht untergekommen. Sie war plötzlich so ganz anders, als gestern Abend. Sollte ich mir diesen Vorwurf gefallen lassen? Nein! Ich öffnete die Hose und entließ meinen Bengel in die Freiheit. Wippend stand er aufrecht da und hatte aus Achtung vor dem Anblick, der sich ihm bot, den Hut gezogen. Ungeniert betrachtete sie mein bestes Stück. „Sieht nicht schlecht aus und scheint auch kampfbereit zu sein. Ist er auch fest?“ Mit diesen Worten griff sie nach meiner Lanze und testete die Festigkeit indem sie einige Male hin und her fuhr. „Doch, fühlt sich gut an!“ Damit schaute sie mir wieder in die Augen. Das war zuviel des Guten für mich. Ich stand auf und stellte mich direkt vor sie. Mein Schwanz stand vor ihren Titten und ich beugte mich so vor, dass die Eichel den Nippel ihrer rechten Brust berührte. „Gut, deinen Test scheine ich bestanden zu haben. Aber für mich kommt es auch nicht nur auf das Aussehen an.“ „Dann teste doch die Ware!“ forderte sie mich auf.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Möpse und wog sie in der Hand. Geile Titten! Genau die richtige Größe für mich. Außerdem schön fest. Sie luden richtig zum spielen ein. Ich nahm eine ihrer Zitzen in den Mund und saugte mich fest. Mit einer Hand massierte ich die andere Halbkugel und mit der andern Hand suchte ich das Paradies auf. Ihre Spalte fühlte sich klasse an und als ich einen Finger in ihr geiles Loch schob merkte ich, dass sie ziemlich eng war. Ein paar Mal fuhr ich mit dem Finger hin und her, dann glitt ich wieder aus dem Loch heraus und suchte ihren Kitzler. Sofort fühlte ich, dass der ziemlich groß war. Mit der Spitze meines Fingers rieb ich daran und hatte die Freude zu merken, wie Alica langsam aber sicher geil wurde. Sie atmete heftiger. Plötzlich sagte sie „Müssen wir eigentlich hier so unbequem rumfummeln wie zwei Teenager beim ersten Mal? Da drüben ist doch eins schönes, großes, bequemes Bett!“ Sie hatte Recht. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in mein Schlafzimmer. Den Bademantel ließ sie auf dem Stuhl liegen. An der Türe ließ sie mich los und ging zwei Schritte vor mir her. Was hatte das Girl für einen geilen Arsch! Dann drehte sie sich rum und ließ mich ihre Vorderseite bewundern. Die geilen Titten kannte ich schon, den flachen Bauch hatte ich erahnt und die tollen Beine hatte ich schon gesehen. Ihre Möse hatte ich erst angefangen zu ertasten und richtig gesehen hatte ich sie auch noch nicht. Sie schien meine Gedanken zu erahnen, denn sie ließ sich rücklings auf das Bett fallen und spreizte die Beine. Jetzt konnte ich ungehindert einen Blick in das „senkrechte Lächeln“ werfen. Diese Fotze lud einfach dazu ein, sie zu befingern, zu lecken und zu ficken. Und in dieser, mir so angenehmen Reihenfolge, begann ich dann auch. Erst legte ich mich neben Sie. Meine Hand fuhr über ihren Busen, über den Bauch und dann in ihre Spalte. Ganz genau erkundete ich jeden Zentimeter dieser Möse. Sie fühlte sich einfach herrlich an. Dann richtete ich mich auf und besah mir ihr gutes Stück genauer. Sie hatte eigentlich doch recht große Schamlippen, die irgendwie gekräuselt aus ihrer Spalte heraushingen. Nichts desto trotz war es irre, damit zu spielen. Alica hatte sich auf die Ellenbogen aufgestützt und betrachtete mich wieder mit ihrem spöttischen Grinsen. Ich achtete nicht darauf. Jetzt spreizte ich ihr die Schamlippen und der große Kitzler kam zum Vorschein. Ich befeuchtete meine Fingerspitze und fing an dieses geile Teil zu reizen. Fast sofort reagierte sie. Mit ihrem Becken machte sie eine ruckartige Bewegung meinem Fingern entgegen. Sie schloss die Augen und leckte mit ihrer Zunge über die Lippen. „Das tut gut! Mach nur weiter so!“ Dann ließ sie sich zurückfallen, stellte die Beine auf und gab sich meinen Fingerspielen hin. Mir machte das ungeheuren Spaß. Dieser Kitzler war wirklich eine Wucht. Dennoch beschränkte ich mich nicht nur auf ihn. Ihre ganze Spalte war mein Spielplatz und ich nutze ihn weidlich aus. Gerade ihre Schamlippen hatten es mir angetan. Man konnte so schön daran ziehen, sie auseinanderdrücken und dadurch eben einen noch besseren Einblick bekommen. Eine ganze Weile beschäftigte ich mich so. Alica schien es zu gefallen, denn sie stöhnte immer mehr. Auch als ich ihr erst einen und dann zwei Finger ins Loch schob, reagierte sie sofort. Wieder stieß sie mir entgegen. Ich hatte den Eindruck, als ob sie nichts lieber täte, als zu ficken. Wollte ich auch. Aber erst später. Zuerst wollte ich diese Fotze schmecken. Also legte ich mich zwischen ihre Beine und fing an sie genüsslich auszulecken. Wieder ließ ich keinen Zentimeter dieser Spalte aus. Im Gegenteil ich nahm die Finger zur Hilfe, um mir Platz zu schaffen und diesen geilen Kitzler verwöhnen zu können. In immer kürzeren Abständen zuckte Alica. Und wie sie zuckte. Mehr als einmal verlor meine Zunge den Kontakt zur Schnecke. „Jetzt bist du dran.“ sagte sie plötzlich, mitten im schönsten Lecken. Sie entwand sich mir, drückte mich aufs Bett und fing an, mit meiner Kerze zu spielen. Erst hielt sie sie nur mit der Faust fest und rieb langsam mit dem Zeigefinger der anderen Hand über die Eichel. Dann beugte sie ihren Kopf über meinen Ständer und begann ganz langsam, mit der Zunge den Schaft abzulecken. Die Eichel wurde nicht berührt, was mich fast wahnsinnig machte. Immer wieder kam ihre Zunge bist fast zur Eichel, nur um dann wieder Schaft und Eier zu lecken. Lange würde ich das nicht aushalten. Alica schien das zu bemerken und erlöste mich von dieser geilen Pein. Jetzt tanzte ihre Zunge über die Eichel und das in einem Tempo, dass ich meinte, die ganze Eichel würde immer gleichzeitig gereizt. Mit einem Mal hatte sie meinen Schwanz im Mund. Ganz tief führte sie sich das Gerät ein und nagte mit den Zähnen am Schaft. Ich hätte schreien mögen vor lauter Lust. Vielleicht habe ich auch geschrieen. Ich selbst weiß es nicht und sie hat es mir nicht gesagt. Alica wurde nicht müde meine Lanze mit Zunge, Mund, Lippen und Zähnen zu bearbeiten. Leider war sie zu weit von mir weg. Wie gerne hätte ich meine Finger in ihrer Spalte versenkt und ihren Kitzler gewichst.
Gerade als ich meinte, es nicht mehr länger aushalten zu können, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Wieder grinste sie mich an. „Lass uns ficken! Ich brauch das jetzt!“ Mir sollte es recht sein. Alica stand auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und fuhr sich mit den Händen über die Futt. Sie strich erst ihre Schamlippen nach oben und bot mir so einen ungeahnten Anblick ihrer Spalte. Dann zog sie sich die Schamlippen auseinander. Ihr fickbereites Loch war geweitet und das stülpte sie mir jetzt über den Schwanz. Zapfen und Nut passten gut zusammen. Einen Moment verhielt sie auf mir sitzend. Mein ganzer Schwanz war in diesem Loch verschwunden. Kein Blatt Papier hätte mehr zwischen uns gepasst. Dann stütze sie sich nach hinten ab und hob langsam ihr Becken an. Jetzt war nur noch meine Eichel von ihrer Möse gefangen. Ein paar mal stieß sie jetzt mit ihrem Becken zu. Ich dachte, dass damit ein geiler Ritt beginnen würde und begegnete ihr nun meinerseits mit heftigen Stößen. Sofort hörte sie auf. „Bleib einfach ruhig liegen und lass mich machen!“ Wenn sie das so wollte? Also hörte ich auf und wartete darauf, dass sie wieder zustoßen würde. Weit gefehlt. Offensichtlich schien sie mit ihrem Körper nichts zu tun. Zumindest nichts was sichtbar war. Nur in ihrer Muschi spielte sich nun das Geschehen ab. Wie sie das genau machte, weiß ich bis heute nicht. Auf jeden Fall merkte ich gleich, dass dieses Girl seine Beckenbodenmuskulatur im Griff hatte. Mehr als das. Alica schien sie trainiert zu haben. Denn ohne sichtbare Bewegung ihrerseits, wurde nun mein in ihr steckender Schwanz in die Mangel genommen. Da war ein ständiges Reiben, ein sich bewegen. Meine Eichel wurde aufs äußerste gereizt. Dabei schien auch Alica Lust zu empfinden. Sie stöhnte und schnaufte. Das aber war nichts im Vergleich zu mir. Im ersten Moment war ich zu überrascht um zu reagieren. Dann aber genoss ich es nur noch. Ich richtete meinen Oberkörper leicht auf um besser sehen zu können. Tatsächlich. Mein bestes Stück steckte in ihr und nichts tat sich. Aber ich spürte, dass mein Schwanz gekonnt verwöhnt wurde. Vor mir aus hätte dieser Fick ewig dauern können. Leider aber kam es mir sehr schnell. Und wie es mir kam. Ich meinte ich würde ihr meinen Saft mit der Stärkte und Geschwindigkeit einer Kanonekugel ins Loch Pumpen. Alica hörte erst auf, als sie merkte, dass mein Schwanz langsam schlaff wurde. Ich war ihr dankbar dafür. Ich war so dermaßen überreizt, dass ich zusammenzuckte, als ihre Schamlippen noch einmal meinen Freund berührten. Alica setzte sich auf meine Beine ab, hielt aber ihre Beine weit geöffnet. Es dauerte nicht lange und meine Sahne tropfte ihr aus dem Loch heraus. „War ein geiler Fick. Ich hoffe, es hat dir gefallen!“ „Hat es, aber du bist nicht gekommen, oder?“ „Nein, bin ich nicht. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend. Ficken wirst du im Moment nicht mehr können. Aber du kannst mir ja, das frisch gevögelte Loch ausfingern, oder noch besser, auslecken. Und das tat ich dann auch. Es war schon ein seltsames Gefühl, das Sperma zu schmecken, aber geil wie ich war, machte es mir nichts aus. Ich leckte ihr Spalte und Kitzler aus und hielt ihre Schamlippen mit meinen Zähnen fest. Dabei fuhr ich ihr mit meinen Fingern in das Loch und wichste sie, einmal schnell, einmal langsam.
Das Mädchen hatte eine irre Kondition. Zwar stöhnte sie und krallte ihre Fingernägel in meinen Kopf, aber sie kam nicht. Aber bei mir passierte etwas. Mein Schwanz wurde wieder steif. Als ich merkte, dass er kampfbereit war, ließ ich von der Leckerei ab und schob ihr den Prügel wieder ins Loch. Diesmal aber zu meinen Konditionen. Ich nahm ihre Unterschenkel und legte sie mir auf die Schulter. Dann bog ich sie nach oben und rammte ihr den Ständer bis zum Anschlag ins Loch. Dort verhielt ich für einen kurzen Moment. Langsam zog ich mich wieder zurück und langsam schob ich mein Gerät wieder in sie hinein. Bei jedem Mal, wo ich ihr den Ständer in die Fotze stieß, wurde ich um ein klein wenig schneller. Hin und her ging der Kolben und immer schneller wurde er, immer kräftiger stieß ich zu. „Ja, fick mich ganz geil!“ keuchte sie und kratzte mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. „Stoß mich. Ah, ich spür dich ganz tief! Fester! Scheller! Oh ist das geil!“ Fand ich auch und tat ihr den gefallen. Da ich ja erst vor kurzem abgespritzt hatte, war ich ziemlich ausdauernd und das brauchte ich auch. Ich kann nicht sagen, wie lange wir gerammelt haben, bis ich merkte, dass sie langsam aber sicher unaufmerksam wurde. Plötzlich war sie wie weggetreten. Nur ihr Schrei hing in der Luft. Jetzt zuckte sie und wand sich unter den Wellen ihres Orgasmus. Dieser Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen und stachelte mich zu immer größerer Leistung an. In ihren Orgasmus hinein, fickte ich sie, so kräftig, wie ich nur konnte. Plötzlich lag sie still da. Ich verlangsamte meine Bewegungen und wollte mich aus ihr zurückziehen. Aber das gab sie nicht zu. „Nicht aufhören! Mach weiter!“ Mir sollte es recht sein und so stieß ich weiter zu. Meinen Schwanz und mir gefiel das außerordentlich. Nicht lange und sie fing wieder an zu stöhnen und sich zu winden. „Ja, komm, fick mich! Gibs mir! Ich will noch einmal komme! Stoß zu! Schneller! Fick mich tiefer! Ja, so. Oh Gott ist das geil!“ Eine Weile waren wir beide beschäftigt. Ich mit ficken und sie mit Stöhnen. Jedes Mal, wenn ich ihr meinen Ständer ins Loch jagte, stöhnte sie auf. Und plötzlich war es wieder soweit. Sie schrie auf und klammerte mich fest an sich. So war ich gezwungen, mit den Fickbewegungen aufzuhören. Schwer atmend lag ich auf ihr. Ich hörte ihr Herz klopfen und ich spürte, wie sich ihre Muschi um meine Stange herum zusammenzog. Dann war es vorbei. Für den Moment. Denn sie stieß mich von sich weg, drückte mich auf das Bett und hatte sofort meinen Schwanz in der Hand. Gekonnt wichste sie ihn, wobei sie die Zunge herausstreckte und meine Eichel stoßweise berührte. Das war zuviel des Guten. Ich bäumte mich auf und in dieses Aufbäumen hinein spritze ich ihr ins Gesicht. Sie bekam die Volle Ladung auf die Nase, ihre Wangen und in den offenen und. Dann waren wir für eine Weile bedient.
„Das war ein geiler Fick!“ sagte sie zu mir, während sie neben mir lag. „Bea weiß gar nicht, was sie verpasst hat!“ „Stimmt, das war wirklich geil mit dir. Aber darf ich dich mal was fragen?“ Und als sie mich fordernd ansah, fuhr ich fort. „Du hast gesagt, Bea geht nicht ab, woher weißt du das eigentlich?“ „Geahnt habe ich es schon immer. So wie sie redet und von ihren Abenteuern erzählt. Aber wirklich erfahren habe ich es vor einigen Wochen. Bea ist meine beste Freundin und sie übernachtet oft am Wochenende bei mir. Einmal haben wir abends zwei Jungs aufgerissen und mit zu mir genommen. Erst haben wir was getrunken und dann, du weißt doch, wie so was geht, haben wir angefangen zu schmusen. Schließlich bin ich mit meinem ins Schlafzimmer gegangen und Bea und ihrer blieben auf der Couch. Na ja, war kein schlechter Fick für eine Zufallsbekanntschaft. Er konnte alles, aber nichts davon richtig. Außerdem hatte er keine Ausdauer. Ich habe es trotzdem geschafft, zwei oder drei Mal zu kommen. Dann war er fertig. Die Jungs haben bei mir übernachtet und am nächsten Morgen, als sie auf dem Balkon standen und eine Zigarette rauchten, hat sich der von Bea darüber beklagt, dass sie nicht richtig mitgemacht hat. „Die liegt nur da, wie ein Brett, sagt kein Wort und lässt sich ficken. Da kommt überhaupt nichts zurück. Sicher, sie sieht geil aus, aber der richtige Bringer ist sie nicht.“ Ich bin dann dazu gegangen und die Jungs haben das Gespräch beendet. Wie gesagt, ich habe mir schon gedacht, dass sie kein Feger im Bett ist“
„Noch eine Frage, wenn du gestattest. Warum bist du da geblieben und warum bist du mit mir ins Bett gegangen?“ „Ganz einfach. Du hast es vielleicht nicht gemerkt, weil du mit Bea beschäftigt warst und unbedingt sie ficken wolltest. Aber ich war den ganzen Abend scharf, wie ein Rettich. Hättest du nur ein Wort gesagt und ich hätte mich sofort von dir vernaschen lassen. Wie gesagt, ich war geil, aber ich fand, oder besser, ich finde dich ziemlich süß. Außerdem hatte ich gehofft, dass du im Bett was kannst. Diese Hoffnung hat sich ja nun bestätigt!“ Wieder grinste sie mich spöttisch an. „Ich hoffe, du bereust es nicht, dass du jetzt bei mir gelandet bist und nicht bei Bea!“ „Keinesfalls! Ich werde es dir beweisen!“ Und wieder suchte und fand meine Hand ihre Spalte und wieder begann das herrliche Spiel mit ihrer geilen Fotze. Lange lag sie nicht unbeteiligt da. Sofort ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn in die Höhe. Viel Mühe hatte sie damit nicht. Alleine meine Tätigkeit sorgte für eine gewisse Standhaftigkeit meinerseits an einer wichtigen Stelle. Wieder spielte sie gekonnt mit meiner Stange fachte damit meine Lust nur noch mehr an. Während sie mich wichste, entzog sie sich meinem Zugriff und kletterte mit weit gespreizten Beinen über meinen Kopf. Jetzt lag dieses Wunder der Natur genau vor meinem Gesicht. Jede Einzelheit dieser geilen Muschi konnte ich glasklar erkennen und ohne Anstrengung, ja ohne den Kopf zu heben, konnte ich ihre Spalte mit meiner Zunge erreichen. Was ich natürlich auch sofort tat. Erst nahm ich eine ihrer Schamlippen zwischen meine Lippen und saugte daran, dann machte ich es genauso mit der Anderen. Anschließend fuhr ich mit meiner Zunge durch die Spalte und reizte mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Ich merkte, wie sie zusammenzuckte. In der Zwischenzeit hatte sie meine Stange in den Mund genommen und saugte und leckte an meiner Eichel, dass es eine Lust war. Meine Zunge führte auf ihrem Kitzler einen heißen Tanz auf und sie revanchierte sich dafür, dass sie meiner Eichel den gleichen Genuss zukommen ließ. Auch ich wand mich unter dieser geilen Berührung. Jetzt spürte ich, wie sie sich meinen Ständer ganz tief in den Rachen schob. Ihre Lippen berührten meine Haare. Gleichzeit meinte ich zu merken, dass mein Schwanz ihr Gaumenzäpfchen berührte. Mein Gott, konnte das Mädel blasen. Aber ich blieb ihr nichts schuldig. Meine Zunge verließ ihren Kitzler und bohrte sich, zusammengerollt, so tief in ihr Loch, wie nur irgend möglich. Wieder zuckte Alica zusammen. Sie entließ meinen Schwanz aus der Tiefe ihres Schlundes und beschäftigte sich nun ausschließlich mit meiner Eichel. Ihre Zunge fuhr rasend schnell hin und her, während sie mit einer Hand mit meinen Eiern spielte. Das, und die Tatsache, dass sie ihr Becken in Gefühl ihres kommenden Orgasmus, immer mehr bewegte, ließ mich alle Vorsicht vergessen. Auch ich stieß zu und plötzlich war es wieder soweit. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz pulsierte und die Sahne schoss mit Macht aus der Spitze heraus, genau in ihren Mund. Sie aber achtete nicht darauf. Sie war viel zu sehr mit ihrem eigenen Orgasmus beschäftigt. Sie drückte mir ihre Muschi ins Gesicht, als wollte sie sagen: „Hör bloß nicht auf!“ Auf so eine unsoziale Idee wäre ich gar nicht gekommen. Gibt es etwas geileres, als in dem Moment, in dem man abspritzt, eine geile Schnecke zu lecken und gleichzeitig zu bemerken, dass diese Schnecke auch gerade kommt? Ich kenne nichts! Langsam beruhigten wir uns wieder und zum Abschied nahm ich diesmal beide Schamlippen zwischen meine Lippen und saugte daran. Alica schien es zu gefallen, denn in den abebbenden Wellen ihres Orgasmus bewegte sie weiter ihr Becken, wichste mit einer Hand meinen Schwanz und meinte: „Ist das so geil, wie du mir die Fotze verwöhnst!“
Schließlich hatten wir aber doch genug Zumindest für den Moment. Wir lagen nebeneinander und versuchten, wieder Luft zu bekommen. „Hast du was zu trinken da?“ fragte sie mich. Ich nickte, stand auf und ging in die Küche. Mit zwei Gläsern eiskalten Mineralwassers kam ich wieder und gab ihr das eine, während ich mich mit dem anderen neben sie legte. Alica lehnte am Bettrahmen, ein Kissen zwischen Holz und Rücken und hatte die Beine fast geschlossen. Ich kann mich nun einmal an geilen Muschis nicht satt sehen. Deshalb ging mein Blick wieder zu ihrem Mittelstück. So wie sie jetzt da lag, war der Anblick kein bisschen weniger geil, als wenn sie ihre Beine geöffnet gehabt hätte. Ihr schöner Schlitz ließ nur ein klein wenig von der rosa Färbung erahnen, die ich vorhin so bewundert hatte. Oben bildete sich diese kleine runde Öffnung ab, die ich so reizend finde. Dabei hingen ihre Schamlippen, wie vorhin auch, leicht gekräuselt heraus. Ein wunderbarer, ein geiler Anblick. Gerade wollte ich meine Hand wieder in Aktion bringen, als das Telefon auf meinem Nachttisch läutete. Lust auf ein Gespräch hatte ich nicht, also ignorierte ich dass Gebimmel, das aber nicht aufhören wollte. Schließlich nahm ich das Telefon doch ab. „Wer stört?“ fragte ich ziemlich unwirsch. „Hi, ich bin’s“, sagte mein Bruder. „Na, wie geht es dir altem Saufsack? Bist du schon wieder einigermaßen nüchtern?“ „Danke der Nachfrage. Leichte Kopfschmerzen hatte ich heute Morgen, aber jetzt bin ich wieder fit. Höchstens noch ein bisschen müde. War eine lange Nacht. Und wie geht es dir?“ „Na ja, geht so. Aber so lange kann deine Nacht ja nicht gewesen sein. Du warst ja so dottelvoll, dass wir dich in die Wohnung gebracht haben. Du hast ja schon auf der Treppe gepennt. Warmduscher! Du verträgst auch nichts mehr!“ „Danke. Mixgetränke habe ich noch nie vertragen, das weißt du doch. Wie lange ging es noch bei euch?“ „Nicht mehr lange. Wir sind dann zusammen ins Parfum gegangen und haben noch was getrunken.“ „Und dann?“ fragte ich lauernd. „Na ja, deshalb rufe ich an. Erinnerst du dich noch an die beiden Mädchen?“ „So halbwegs?“ „Du hast die eine ziemlich angemacht, aber die wollte nichts von dir wissen. Hast aber nichts verpasst! Bei mir war sie etwas gefügiger. Ich hab’ sie mit nach Hause genommen. Aber so richtig gut war es nicht. Wir haben es dann heute Morgen noch einmal getrieben, aber da war es auch nicht besser. Vor einer halben Stunde ist sie gegangen. Wie gesagt, du hast nichts verpasst!“
Ich vielleicht nicht, aber du! Dachte ich. Und du verpasst im Moment wieder etwas. Alica ging das Gespräch zu lange und deshalb hatte sie sich wieder meinen Schwanz vorgenommen. Erst wichste sie ihn mir gemütlich, dann immer schneller und fester. Jetzt war es für mich ein Problem mit meinem Bruder zu telefonieren. Ich musste mich schon sehr anstrengen, dass ich nicht zu stöhnen anfing. Insbesondere deshalb, weil sie jetzt auch anfing, mich mit Zunge und Mund zu verwöhnen. Meine Konzentration für das Gespräch wurde deutlich geringer und meine Sprache war nicht mehr sonderlich klar. Wolfgang bemerkte das auch. „Junge, du bist noch immer ziemlich fertig. Am besten ist, du gehst wieder ins Bett und schläfst dich aus. Lass es dir gut gehen!“ Damit beendete er das Gespräch. Und wie ich es mir gut gehen ließ. Ich warf den Hörer auf den Boden, legte mich entspannt zurück und genoss die Bemühungen meiner Gespielin. Ihre zarte und doch so harte Hand knetete mir meinen steifer werdenden Schwanz und beschäftigte sich eingehend mit meiner Eichel. Es war ein irres Gefühl und trotzdem merkte ich, dass ich so schnell nicht abspritzen würde. Dafür hatte sie mir schon zu viel Gutes getan. Alica schien es auch nicht darauf angelegt zu haben, mich zum spritzen zu bringen. Es war, als wollte sie nur mit meinem Schwanz spielen. Ob aus eigenem Interesse und aus einer selbst empfunden Lust am Spieltrieb, oder um mir Lust zu bereiten, mir war es egal. Geil war es auf alle Fälle. Auch ich fing an, mir für meine Hände Beschäftigung zu suchen und begann mich über ihre kleinen Prinzessinentittchen her zu machen. Sanft fuhr ich über die kleinen Halbkugeln und reizte die Nippel mit meinen Fingerspitzen. Die reagierten sofort und stellten sich auf. Dann nahm ich eine der Zitzen in den Mund und saugte wie ein Baby daran. So waren wir eine ganze Weile miteinander beschäftigt, als Alica plötzlich meinte: „Bevor wir uns wieder ineinander verhaken, kriege ich noch etwas zu trinken? mein Mund ist ganz trocken.“ Ungern ließ ich ihr Euter los und genauso ungern entzog ich meinen nun wieder steifen Schwanz ihrer wichsenden Hand. Ich nahm die beiden Gläser und ging erneut in die Küche. Diesmal würde ich schlauer sein und gleich noch eine Flasche mitbringen. Als ich nach einer Minute wieder ins Zimmer kam, bot sich mir ein erregender Anblick. Alica hatte sich auf das Bett gekniet und bot mir ihren geilen Arsch und ihre weit geöffnete Muschi an. Mein Schwanz schoss in die Höhe und drängte ihrem so wunderbar dargebotenen Eingang entgegen. Mit zitternden Händen stellte ich Gläser und Flaschen ab und kniete mich hinter sie. Ich rammte ihr die Stange mit Macht zwischen die geöffneten Lippen und spaltete ihre geile Pussy. Diesmal ließ ich mir keine Zeit, das Gefühl zu genießen, sondern begann sofort zu rammeln. Mit einer Hand griff ich ihr unter dem Bauch hindurch zwischen die Beine und wichste ihre Lustknospe, die andere Hand beschäftigte sich mit ihrem Busen. Alica ließ ihr Becken kreißen und griff zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem herunterhängenden, schwingenden Sack. Mit zarter Hand presste sie mir die Eier zusammen und zog mich am Sack. So rammelten wir eine ziemlich lange Zeit. Zu hören war nur unser stoßweise gehender Atem und hin und wieder ein Stöhnen. Ganz unvermittelt, ohne Vorwarnung kam Alica. Ihre Bewegungen hielten einen Moment inne, nur um dann umso schneller fortzufahren. Dann schrie sie auf und dieser Schrei mischte sich mit dem meinen. Wieder waren wir beide gekommen und wieder so gut wie gemeinsam.
Dann hatte ich genug, oder besser gesagt, ich konnte nicht mehr. Ich weiß nicht mehr wie lange wir insgesamt an diesem Tag gefickt haben, aber es war lange genug, um meinem Schwanz eine Auszeit zu gönnen. Der Tank war leer. Fast meine ich das rote Licht der Warnanzeige vor meinem geistigen Auge sehen zu können. Ich brauchte jetzt unbedingt etwas Ruhe. Außerdem war ich ziemlich verschwitzt. Ich schlug Alica vor, unter die Dusche zu gehen und sie stimmte freudig zu. Es war ein schönes Spiel, das wir da spielten. Zuerst ließ Alica den warmen Wasserstrahl des Duschkopfes auf meinem Schwanz spielen, dann seifte sie ihn mir mit zärtlichen Bewegungen ein. Ich tat das gleiche bei ihr und reizte ihre Titten und ihre Spalte mit dem Wasserstrahl. Als sie meine Absicht bemerkte, stellte sie sich breitbeinig hin, zog mit ihren Händen die Schamlippen auseinander und bot mir so ihren Kitzler zur Wassermassage an. Davon machte ich ausreichend Gebrauch. Beide merkten wir, dass wir eine Pause nötig hatten und so schlug Alica vor, gemeinsam Essen zu gehen. Sollte mir Recht sein. Ich führte sie zu einem ausgezeichneten Italiener. Ein Espresso rundete unser Mahl ab und der Grappa auf Kosten des Hauses schmeckte uns auch. Bald standen wir wieder auf der Straße und entschlossen uns einen Spaziergang zu machen. Unser Weg führte uns durch den Park und von dort aus über das Straßenfest. Für einen Moment blieben wir wieder bei einer Band stehen, fanden aber die Musik nicht mehr so gut wie am vergangenen Abend. Langsam gingen wir wieder zurück durch den Park. „Weißt du“, sagte sie plötzlich zu mir „Es ist nicht immer leicht, für eine Frau, einen passenden Partner zu finden. Erst einmal dauert es eine Weile, bis ein Mann bereit ist, sich verführen zu lassen und dann ist es meist so, dass man als Frau Pech hat. Die Männer wollen ficken, klar, aber meist achten sie nur auf sich. Es ist schon selten, dass man einen aufgabelt, der richtig gut fickt und dann auch noch bereit ist, es so zu machen wie du. Nicht nur selber kommen, sondern auch kommen lassen. Du, dass war wirklich geil mit dir!“ Jetzt nahm sie meinen Arm und schaute zu mir hoch. „Ich bin schon wieder geil, wollen wir noch einmal?“ Was für eine Frage! Natürlich wollen wir noch einmal! Dennoch schüttelte ich den Kopf. „Ne, nicht einmal, sondern noch oft!“ Jetzt lachte sie. Eiligen Schrittes gingen wir zu mir nach Hause. Allein der Gedanke, dieses geile Mädchen schon bald wieder befingern, lecken und ficken zu können, ließ meinen Schwanz anwachsen.