Ein Brief an Deborah
Hallo Deborah,
heute war der letzte Arbeitstag des Jahres. Das lange Wochenende liegt vor mir und ich habe endlich einmal Zeit für mich. Bevor ich aber mit dem relaxen anfangen konnte, lag noch ein kleines Ritual vor mir. Kennst du das? Man gibt dem Leben durch kleine Regeln und Rituale eine Struktur. Zum Beispiel im Büro, erst eine Tasse Kaffe und dann die Morgenpost lesen. Oder pünktlich um 12:30 Uhr Mittagspause machen!
Ich habe viele solcher kleinen Rituale und eines davon, findet nur einmal im Jahr statt, nämlich am letzten Arbeitstag. Ich nehme meinen altmodischen, papierhaften Terminplaner aus dem Koffer und stelle ihn in das Regal, wo all die anderen Terminplaner stehen. 15 Stück sind es inzwischen geworden.
Bevor ich den Terminplaner ins Regal stelle, blättere ich ihn erst noch einmal in Ruhe durch. So viele Termine, so viele Hoffnungen und Erwartungen und so viele Dinge, die wichtig erschienen und dann doch unwichtig wurden.
Ja, und dann war da dieser 6. August. Erinnerst du dich an das Datum? Da haben wir uns getroffen. Ich war auf dem Rückweg von einem Kunden und da ich Zeit hatte, bin ich die Landstraße gefahren. Die Passstraße hinauf und in diese kleinen und engen Täler hinein. Gegen Mittag habe ich an diesem Waldweg angehalten, um Rast zu machen. Ein Brötchen in der Hand, bin ich ein Stück den Wald hinein gegangen und habe mir die Beine vertreten.
Plötzlich sah ich dich. Ich weiß es noch wie heute. Die Sonnenstrahlen hatten sich in deinen langen, blonden Haaren verfangen. Ganz langsam bist du, splitterfaser nackt, in diesen natürlichen Teich gegangen, hast dir das kalte Wasser auf den Oberkörper gespritzt und dich so erfrischt. Selbst von meinem Standpunkt aus habe ich gesehen, wie deine Nippel hart geworden sind. Eine Weile standest du so da, dann bist du untergetaucht und in Richtung des kleinen Wasserfalls geschwommen. Kannst du dir den Anblick vorstellen? Durch die Blätter der Bäume spielten die Reflexe des Sonnenlichts im Wasser. Deine langen Haare zogen hinter dir im Wasser her wie ein Schleier und zu allem Überfluss konnte man deinen wirklich hübschen Hintern mehr als deutlich sehen.
Dann bist du einen Bogen geschwommen und hast dich auf en Rücken gedreht. Rückenschwimmen im Froschstil. Du weißt, was das bedeutet! Jedes Mal, wenn du die Beine auseinander gemacht hast, konnte ich durch das Wasser deine rasierte Möse sehen. Und du bist langsam geschwommen. Lange konnte ich dich so sehen. Mein Schwanz wurde hart, wie eine Eisenstange. Nach ein paar Zügen hast du das andere Ufer erreicht. Du hast dich auf einen Stein gesetzt und angefangen, deine herrlichen Titten zu streicheln. Aber damit nicht genug, du hast die Beine auseinander gemacht und angefangen, dir die Fotze zu massieren.
Das war zuviel für mich. Ganz automatisch habe ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und angefangen mich zu wichsen. Warum auch nicht? Hier würde mich keiner sehen und du schon gar nicht. Zwischen dir und mir waren nämlich Büsche. Nur auf meine Hose musste ich aufpassen.
Wie du so dalagst, nach hinten zurück gelehnt, die Augen offensichtlich geschlossen und dich gestreichelt hast, warst du ein Bild, wie aus einem Traum. Ich habe mir den Schwanz gerieben und mir vorgestellt, du würdest es tun. Plötzlich hielt meine Hand inne. Du winktest jemand zu. In meiner Richtung. Schnell drehte ich mich um. Aber niemand war da. Kein Geräusch war zu hören, außer dem Singen der Vögel. Wieder winktest du in meine Richtung, wobei deine andere Hand nach wie vor durch deine Spalte fuhr. Ich setzte mich in Bewegung und ging auf dich zu. Bis an den Rand des kleinen Beckens.
Deine Hand war emsig damit beschäftigt, dir Lust zu verschaffen, während du mir genau ins Gesicht sahst. Mit einer ungeduldigen Bewegung deiner anderen Hand forderst du mich auf, näher zu kommen. Noch einmal drehte ich mich um. Du konntest nur mich meinen. Ich zog mich aus und ging mit meinem Ständer ins Wasser. Puh, war das kalt. Mein Freund zog sich sofort zurück. Ich schwamm auf dich zu. Die Kälte des Wassers schien dir nichts ausgemacht zu haben. Weit hattest du deine Beine geöffnet und riebst dir nach wie vor die Pussy aus.
Kurz bevor ich dich erreichte, nahmst du deine Hand weg. Ich gestehe, auch wenn ich im Moment gerade keinen Steifen hatte, geil war ich dennoch. Scheiß auf die Folgen, dachte ich und schwamm direkt auf deine geöffnete Muschi zu. Mit der Zunge fuhr ich dir durch die Spalte. Ein geiles Erlebnis. Irgendwie aber war es schon komisch. Eine so kalte Muschi hatte ich noch nie geleckt. Aber ich würde dich schon warm kriegen. Du schienst derselben Auffassung zu sein, denn du hast dich zurück gelehnt und an deinen Titten rumgefummelt. Es war schon toll dich zu lecken, aber ich wollte aus diesem Wasser raus. Hier würde ich keinen, mehr hochkriegen. Also ließ ich von dir ab. Schnell hast du gemerkt, um was es mir ging und du hast mich auf die kleine Lichtung hinter dem Wasserbecken geführt.
Dort im warmen Sonnenlicht, habe ich mein Tun fortgesetzt. Du hast wirklich eine wunderbare Schnecke, meine Liebe. Dein schöner, kleiner Kitzler regte mich zu immer weiteren Tänzen meiner Zunge an und als ich dir meinen Zeigefinger in dein enges Loch schob, wurdest du so richtig geil. Du kamst so dermaßen in Fahrt, dass es schwierig für mich wurde, meine Zunge zischen deinen Beinen zu behalten. Merkwürdig war es trotzdem. Du hast zwar gestöhnt und gekeucht wie eine Dampflok, aber gesagt hast du nichts. Kein Wort. Du hast auch nicht aufgeschrienen, als du gekommen bist, aber du hast dich unter meiner Zunge gewunden und hast gezuckt, dass es eine Wonne war. Als dein Orgasmus abgeklungen war, wollte ich dir einen Zweiten schenken, aber du hast dich mir entzogen. Wie ein glitschiger Fisch, bist du mir entschlüpft, hast mich auf das Moos gedrückt und meine Stange in den Mund genommen. Ziemlich gekonnt hast du mir Lust verschafft. Deine Zunge war überall auf meiner Eichel und wie viele Hände meinen Schaft und meine Eier verwöhnt haben, kann ich bis heute nicht sagen. Natürlich hast du nur zwei Hände, aber es kam wir vor, als hättest du mindestens vier. Jetzt hatte ich auch das erste Mal die Gelegenheit, deine Titten anzufassen. Schön groß waren sie und hatten große Warzen. Es war eine Lust, mit ihnen zu spielen. Eine lange Zeit hast du mir den Schwanz geblasen und die Eier gekrault. Plötzlich, ich weiß gar nicht wie, spürte ich, dass mein Schwanz in deiner Muschi versenkt war. Du hast dich aufgerichtet und angefangen, meinen Schwanz zu reiten.
Wieder hast du angefangen, zu stöhnen und wieder hast du kein Wort gesagt. Du hast dich zurück gelehnt und dich mit beiden Händen auf meinen Schienbeinen abgestützt. Ich habe gesehen, wie mein Schwanz in der feuchten Grotte hin und her fuhr und ich habe gemerkt, wie ich immer geiler wurde. Auch du bist immer geiler geworden und plötzlich bist du zusammen gezuckt und hast mir mit deiner Fotze fast den Schwanz abgeklemmt. Immer wieder hast du gezuckt und dabei laut aufgestöhnt. Dieses Zucken tat meinen Schwanz so gut, dass auch ich kam. Ich spürte, wie sich mein Saft aus den Tiefen meiner Eier seinen Weg bahnte durch meine Schanz und schließlich aus der Spitze heraus, in dein Loch.
Einen Moment saßt du relativ ruhig auf meinem Schwanz und sahst mir ins Gesicht. Deine Brust hob und senkte sich, als wärst du schnell gelaufen. Ein kurzes Lächeln huschte über dein Gesicht. Langsam gingst du in die Hocke, beugtest dich über mein Gesicht, gabst mir einen flüchtigen Kuss auf die Nasenspitze. Dann bist du über mich hinweg gestiegen und noch einmal konnte ich einen Blick in deine frisch gevögelte Fotze tun. Dann warst du mit einem Husch im Wald verschwunden.
Würdest du wiederkommen? Ich wartete eine viertel Stunde, dann sah ich es ein. Du würdest nicht wieder kommen. Ich ging zurück zum Teich und stellte mich unter den kleinen Wasserfall. Das kalte Wasser tat mir gut. Als ich wieder unter dem Wasserfall hervortrat, sah ich auf der kleinen natürlichen Steinbank, auf der du dich selbst befriedigt hattest, etwas glitzern. Ein kleiner silberner Anhänger mit Kettchen lag da. Ich hob ihn auf. „Deborah“ stand auf er Vorderseite eingraviert und darunter „14.07.87“. Das konnte stimmen, so auf etwas 20 Jahre hatte ich dich geschätzt. Ich nahm das Kettchen auf und hängte es, als ich wieder am Auto war, an meinen Rückspiegel.
Deborah! Heißt du überhaupt Deborah? Seit diesem Tag, bin ich jedes freie Wochenende durch die Täler des Schwarzwaldes gefahren. In jedem Bauernhaus, in jeder Ratsstube habe ich nachgefragt. Kein Mensch kennt eine Deborah. Warst du nur ein Traum? Aber wenn du nur ein Traum warst, woher kommt dann das Kettchen, das immer noch an meinem Rückspiegel hängt?
Schade, ich hätte dich so gerne wieder getroffen!
LG Claus