Alexa und ihr Nachbar
Samstagmorgen und kein Grund aufzustehen. Alexa sah auf ihren Radiowecker und stellte zu ihrer Beruhigung fest, dass es erst neun Uhr war. „Noch eine halbe Stunde“, dachte sie und kuschelte sich wieder in ihre Decke. Spät war es gestern Abend geworden. Mit ihrer Freundin Nicki war sie in der Mühle gewesen und sie hatten bei ein, zwei Gläsern Wein einen richtigen Tratsch unter Frauen gehalten. Erst gegen halb zwei war sie nach Hause gekommen und todmüde ins Bett gefallen. Ihre Gedanken schwanden dahin und sie fiel in einen leichten Schlaf. Gegen zehn Uhr wachte sie endgültig auf, nahm ihren Morgenmantel und ging ins Bad. Das ganze Wochenende lag noch vor ihr. Toilette, Zähne putzen und dann erst einmal einen Kaffee. Während sie Kaffee trank und vor sich hinträumte, ließ sie sich ein Badewasser einlaufen. Noch eine Tasse Kaffee, die sie mit ins Bad nahm und schließlich kletterte sie in die Wanne. Dem warmen Schaumbad entströmte ein himmlischer Duft und das weiche Wasser umschmeichelte ihre Haut. Lange lag sie im Wasser und genoss das Gefühl grenzenloser Freiheit. Als das Wasser kalt zu werden drohte, wusch sie sich und stieg aus der Wanne. Sie trocknete sich flüchtig ab, schlüpfte wieder in ihren Morgenmantel und verwendete viel Zeit und Aufmerksamkeit für ihr Haar. Auf ihre lange, lockige, dunkelrote Mähne war sie sehr stolz, auch wenn sie ihr viel Arbeit machte. Während sie ihr Haar richtete, dachte sie wieder an das Gespräch mit Nicki. Nicki hatte einen neuen Freund und unter dem Siegel der Verschwiegenheit hatte sie ihr erzählt, wie sanft und zärtlich Mario zu ihr war. „Weißt du, es ist weniger das was er tut, sondern wie er es tut. Es ist ihm wichtig. Ich bin ihm wichtig. Mario weckt, immer wenn wir zusammen sind, das Gefühl in mir, als sei ich etwas ganz Besonderes.“ Alexa hatte sich mit ihr darüber gefreut, im Stillen aber bedauert, dass sie weit entfernt von so einer glücklichen Partnerschaft war. Eigentlich hatte sie gar keine Partnerschaft. Hin und wieder schlief sie mit Roberto, einem flüchtigen Bekannten. Schlecht war es nicht, was er machte, aber eine Erfüllung war es auch nicht für sie.
Alexa stand seufzend auf. Warum fand sie eigentlich keinen Mann? Sah sie so schlecht aus? Vor ihrem großen Spiegel ließ sie den Morgenmantel auf den Boden fallen und betrachtete ihr Spiegelbild kritisch. Das Gesicht war guter Durchschnitt, die Figur im Großen und Ganzen in Ordnung. Ihre Haare, nun die waren ihr ganzer Stolz. Weiter ging ihr Blick. Ihre Brüste waren wohl auch in Ordnung. Nicht zu groß und nicht zu klein. Sie waren straff und die Brustwarzen, rosa gefärbt, standen leicht ab. Sie umfasste ihre Brüste. Fest waren sie. Wie hatte Roberto einmal gesagt? „Knackig und doch so weich!“ Ihr Schonungsloser Blick streifte weiter über ihr Spiegelbild. War da nicht ein kleiner Bauchansatz? Mit einer Hand fuhr sie sich über den Bauch. Sicher war sie sich nicht. Jetzt ging ihr Blick tiefer. Ihre Beine waren lang, wohlgeformt und ziemlich gerade. Aber wie sah es dazwischen aus? Ein dichter Urwald von rötlichen und schwarzen Haaren, stark gekräuselt, bildete ihr Lustdreieck. Nicki hatte gesagt, dass sie sich vor einiger Zeit diese Haare abrasiert hatte. „Jetzt macht es Mario noch mehr Spaß, mich zu verwöhnen“, hatte sie mit einem schelmischen Lächeln gesagt. „Außerdem gefällt es ihm so besser!“ Wie hatte sie das gemeint? Der Frauen Schoß ist doch von Natur aus bewaldet, jedenfalls ab einem gewissen Alter. Dennoch, der Gedanke ließ sie nicht los und ohne darüber nachzudenken, ging sie, nackt wie sie war, wieder ins Bad zurück. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, stellte ein Bein auf und feuchtete sich mit ihrem Schwamm ihre Haare zwischen den Beinen an. Dann nahm sie den Rasierschaum, den sie normalerweise für ihre Beine benutzte, sprühte sich eine Portion Schaum zwischen die Beine und begann die Mouse zu verreiben. Als sich ein Schaumfilm gebildet hatte, nahm sie ihren Rasierer und fing an, sich ganz langsam zu rasieren. Erst die unkritischen Bereiche, dann aber immer mehr auch im Bereich ihrer Lustgrotte. Langsam ging sie vor, da sie Angst hatte, sich zu verletzten, aber schließlich waren doch nur noch ein paar Schaumreste zu sehen. Die wischte sie mit dem Schwamm ab und betrachtete das Ergebnis. Seltsam sah es schon aus.Sie trocknete sich ab und ging wieder vor ihren Spiegel. Erst stand sie mit geschlossenen Beinen da und betrachtete das Ergebnis. Sah wirklich komisch aus. Dann öffnete sie die Beine etwas und versuchte sich an den Anblick zu gewöhnen. Ihre Spalte war rot vom rasieren. Deshalb ging sie erneut ins Bad und holte sich eine Lotion. Damit begann sie, sich einzureiben. Das blieb nicht ohne Folgen. Auch als die Lotion eingezogen war, streichelte und massierte sie ihre Spalte, ging aber jetzt dazu über, ihren Kitzler zu reiben. Auf die Dauer war Alexa das zu unbequem. Deshalb setzte sie sich auf einen Sessel, legte ein Bein über die Lehne und streichelte sich jetzt ganz langsam. Vor ihrem geistigen Auge erschien ein Mann, dessen Gesicht sie nicht erkennen konnte. Was sie aber deutlich sah, war sein steifer Schwanz. Dieser Schwanz wedelte vor ihrem Gesicht herum und sie nahm ihn langsam in den Mund. Mit Zunge und Lippen bearbeitete sie diese Stange und spürte, wie ihr dieser Mann, die Spalte ausrieb. Immer erregte wurde sie. Immer heftiger wurden ihre Handbewegungen. Jetzt wollte sie ihn ins ich spüren. In Ermangelung eines realen Schwanzes, schob sie sich zwei Finger in ihr feuchtes Loch und fickte sich sozusagen selbst. Ihre andere Hand war inzwischen an ihrem Kitzler gelandet und führte das soziale Werk fort. Ihre Bewegungen wurden heftiger und ihr Atem ging schneller. Urplötzlich presste sie ihre Beine zusammen und klemmte sich sozusagen ihre eigenen Hände ein. Sie war gekommen. Ein schönes Gefühl, wenn es auch kein Ersatz für einen Mann war.
Nacht Atem ringend, blieb sie so eine Weile sitzen. Dann stand sie auf, wusch sich noch einmal zwischen den Beinen und zog sich an. Zeit zum Einkaufen. Ihr Kühlschrank war, wie an jedem Samstag, so gut wie leer. Als berufstätiger Single kam sie unter der Woche nicht zum einkaufen. Gut zwei Stunden hetzte Alexa von Geschäft zu Geschäft, bis sie endlich ihre Einkäufe im Wagen verstaut hatte. Sie seufzte. Mehr als einmal würde sie die drei Treppen hinauflaufen müssen, jedes Mal schwer bepackt. Deshalb war sie auch dankbar, als ihr ein junger Mann behilflich war und sich die restlichen Tüten aus dem Kofferraum schnappte. Er half ihr den Einkauf in die Küche zu tragen. tief Luft holend bedankte sie sich bei ihrem Helfer. „Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten?“ „Gern“, antwortete er. „Ein Wasser bitte. Übrigens, ich heiße Tobias.“ „Alexa.“ sagte sie und füllte zwei Gläser. Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer und Alexa bot ihrem Helfer einen Platz an. Sie setzte sich ihm gegenüber und offerierte Zigaretten, von denen er danken eine annahm. Während sie sich ihre eigene Zigarette anzündete, betrachtete sie ihn unauffällig. Irgendwo hatte sie ihn schon gesehen. Sicher wohnte er in der Nachbarschaft. Gut sah dieser Tobias aus. Das lange, dunkle Haar fiel ihm fast bis auf die Schultern. Er hatte einen durchtrainierten Körper und war leger, aber modisch gekleidet. An seinen Armen konnte man gut definierte Muskeln erkennen. Dabei wirkte er nicht wie ein überzüchteter Bodybilder. Eine Weile saßen sie rauchend da, dann begann so etwas wie ein Gespräch. Tobias war angehender Lehrer. Sein Studium war so gut wie fertig und er würde eine Stelle am hiesigen Gymnasium übernehmen. Sport, Englisch und Physik waren seine Hauptfächer. Alexa war Diplomkauffrau und arbeitete bei einer Unternehmensberatung. Ihr Gespräch floss unaufgeregt hin und her. Plötzlich sagte Tobias „Entschuldige, wenn ich jetzt etwas sage, was dir vielleicht peinlich ist, aber ich glaube, es ist besser, wenn ich dir das sage, als wenn du nichts davon wüsstest.“ Dann war er einen Moment still und es sah aus, als suche er nach Worten. „Einfach ist das nicht für mich.“ Er beugte sich etwas nach vorne und sprach leiser weiter. „Wenn du wieder einmal das Bedürfnis hast, sagen wir, dich selbst zu streicheln, dann solltest du entweder in ein anderes Zimmer gehen, oder aber zumindest die Vorhänge vorziehen.“ Alexa wurde rot, wie eine Tomate. „Um Himmels Willen, hast du das wirklich gesehen?“ „Ja, ich stand zufällig am Fenster.“ Alexa wusste nichts mehr zu sagen. Mit zitternden Händen zündete sie sich eine weitere Zigarette an und inhalierte tief. „Gott, ist mir das peinlich!“
Tobias nahm sich ebenfalls noch eine Zigarette. Er blies den Rauch in Richtung Alexa und begann langsam und leise zu reden. „Jetzt pass mal auf. Dass du dich selbst gestreichelt hast, ist ja keine Schande. Es braucht dir auch nicht peinlich zu sein. Schau, wenn ich Lust darauf habe, mache ich es auch. Zu deiner Beruhigung. Ich habe nicht bis zum Ende zugeschaut. Ich habe es registriert und ich gebe zu, ich habe mich einen Moment lang an dem Bild erfreut, dann aber bin ich weg gegangen. Ich habe nicht mehr zugeschaut und ich habe auch erst wieder daran gedacht, als ich dich hier in der Wohnung genauer gesehen habe. Vorher, auf der Straße, habe ich dich nämlich nicht erkannt. Also keine Panik.“ Jetzt war er eine Weile still. „Trotzdem muss ich dir noch etwas sagen. Weißt du, du siehst wirklich toll aus. Nicht nur nackt. Auch so. Aber als ich deinen Körper gesehen habe, habe ich wirklich etwas ganz besonders Schönes gesehen. Dein Freund ist ein glücklicher Mann.“
Alexa brauchte eine Weile, bis sie sich wieder gefangen hatte. Allein der Gedanke, dass dieser Tobias sie nackt gesehen hatte, störte sie. Und dann auch noch bei dieser selbstvergessenen Beschäftigung. Kaum traut sie sich, ihn anzuschauen. Als sie langsam wieder den Blick hob, sah sie in ein lächelndes Gesicht. Das war ein freundliches Lächeln und enthielt keine Spur von Häme oder Anzüglichkeit. „Danke, dass du es mir gesagt hast. Auch wenn ich mich fürchterlich schäme.“ „Das brauchst du nicht. Du hast einen wunderbaren Körper und du hast etwas ganz natürliches gemacht. Ich will nur nicht, dass du als Wichsvorlage für irgendwelche geilen Säcke dienst.“ „Danke!“ „Ich glaube, ich muss jetzt gehen.“ Mit diesen Worten stand Tobias auf und ging in Richtung Tür. „Vielen Dank. Für Alles. Auch für deine Offenheit.“ Nach diesen Worten drückte sie ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Zögernd standen sie in der Diele. „Darf ich dich für heute Abend zum Essen einladen?“ fragte Alexa und wusste nicht, warum sie es tat. Jetzt war Tobias erstaunt. „Gern. Hier bei dir?“ Sie nickte. „Wann soll ich kommen?“ „Gegen sieben.“ Gut. Ich bringe Wein mit. Ich freue mich.“ Damit war sie zur Tür hinaus.
Alexa räumte ihre Einkäufe weg. Sie war äußerst unkonzentriert dabei. Ihre Gedanken waren mit Tobias beschäftigt. Warum hatte er das zu ihr gesagt und nicht auf die Gunst der Stunde gehofft, sie wieder einmal belauschen zu können? Warum hatte sie ihn zum Essen eingeladen? Sie wusste es nicht. Den ganzen Nachmittag verbrachte sie in der Küche um ein schönes Essen zu zaubern. Sie deckte den Tisch und entschied sich im letzen Moment dafür, noch Kerzen aufzustellen. Dann verschwand sie im Bad um zu duschen. Als sie ihre blank rasierte Spalte wusch, fiel ihr der Vormittag wieder ein. Schnell trocknete sie sich ab und zog sich sorgfältig an. Warum eigentlich? Tobias war pünktlich. Auch er hatte offensichtlich geduscht, denn er roch gut nach einem Duschgel. Auch er hatte sich sozusagen in Schale geworfen und brachte einen ausgezeichneten Rotwein mit. Sie setzten sich zu Tisch und genossen das Essen, das Alexa gekocht hatte. Der Wein schmeckte ihnen. Das zweite Glas tranken sie nach dem Essen in der Sitzecke. Eine Weile unterhielten sie sich. In eine Gesprächspause fragte Alexa. „Darf ich dich mal was fragen?“ und als er nickte, „warum hast du mir das heute Morgen gesagt? Ich meine, du hättest ja darauf spekulieren können, dass ich es wieder tue und du mir dann dabei zusehen kannst.“ Tobias trank einen Schluck. „Ich hätte dir gerne zugeschaut, oder besser, ich würde dir gerne zuschauen. Noch lieber würde ich mitmachen. Aber das gehört sich nicht. Man belauscht keine Menschen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Deswegen würde ich immer wegsehen. Aber andere denken vielleicht anders.“ „Du bist sehr ehrlich, wenn du sagst, du würdest mir gerne zusehen, oder mitmachen.“ „Natürlich bin ich das. Es entspricht voll und ganz der Wahrheit. Du siehst klasse aus und du gefällst mir schon lange. Da kann man meinen Wunsch doch verstehen, oder?“ Alexa stand auf und ging mit ihrem Glas zum Fenster. Lange starrte sie in die Dunkelheit. Dann kam sie zurück, stellte ihr Glas auf den Tisch und setzte sich auf Tobias Schoß. „Du bist sehr lieb und sehr ehrlich. Und ich glaube, ich mag dich auch.“ Dann küsste sie ihn sanft auf den Mund. Tobias erwiderte diesen Kuss. Lange saßen sie so da und küssten sich ausgiebig. Sonst geschah nichts. Das hatte Alexa nicht erwartet. Im Stillen hatte sie erhofft, er würde die Initiative ergreifen, aber nichts geschah. Schließlich nahm sie, während sie sich küssten, seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Jetzt langsam fing Tobias an, sie zu streicheln. Welch ein angenehmes Gefühl war das, als er mit seiner Hand sanft eine ihrer Halbkugeln berührte, seine Hand streichelnd in Richtung ihrer Brustwarze führte und sie sanft durch die Bluse massierte. Ganz sanft fuhr seine Hand in die Bluse und berührte nun ihre nackte Haut. Warme und trockene Hände waren das und sehr kundig. Er wusste genau, was er zu tun hatte. Alexa lehnte sich zurück und genoss dieses gestreichelt werden. Langsam knöpfte Tobias ihre Bluse auf und zog sie ihr aus. Sein Gesicht versank zwischen ihren Brüsten, während er mit beiden Händen nur ihre Halbkugeln streichelte. Jetzt nahm er einen Nippel in den Mund und saugte zart daran. Mit einer hand massierte er ihr den zweiten Nippel. Alexa genoss es. Aber sie wollte mehr. Sie tastete nach seiner freien Hand und legte sie sich zwischen die Beine. Dort blieb die Hand ruhig liegen. Nach einer endlos lang erscheinenden Zeit stand Tobias auf und hob sie gleichzeitig mit seinen starken Armen hoch. Er legte sie auf das Sofa, kniete sich neben sie und begann sie, während er sie küsste und mit einer Hand am Busen streichelte, langsam ganz auszuziehen. Da sie ihm dabei half, hatte er es bald geschafft. Jetzt lag sie vollständig nackt vor ihm. Aber sie dachte nicht darüber nach. Viel zu angenehm war es in sich hinein zu lauschen und seine streichelnde Hand auf ihrem Busen zu spüren.
Nach und nach kam auch in seine zweite Hand Bewegung. Langsam fuhr diese Hand über ihre Bauchdecke. Ein Finger kitzelte sie im Bauchnabel, dann fuhr die Hand in Richtung ihres Oberschenkels. Alexa erwartete, dass diese Hand sich jetzt zwischen ihren Beinen zu schaffen machen würde, aber weit gefehlt. Die Hand fuhr den Oberschenkel entlang und tastete sich weiter in Richtung ihres Fußes vor. Dort angekommen spielte sie zärtlich mit ihren Zehen und machte sich dann auf den Rückweg. An ihrer Hüfte angekommen, überquerte sie ihren Bauch und machte die gleiche Bewegung in Richtung ihres anderen Fußes. Wieder ging die Reise zurück und diesmal war die Innenseite ihres Oberschenkels dran. Sanft streichelte die Hand über ihre Fußsohle und machte sich auf den Rückweg. Alexa wurde fast wahnsinnig vor lauter Erwartung, wann diese Hand nun endlich ihre Spalte erreichen würde. Sie selbst bekam es kaum mit, aber inzwischen lag sie mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Sofa und erwartete nichts sehnlicher, als von dieser starken Hand gestreichelt zu werden. Noch aber musste sie sich gedulden, denn die Hand unternahm nun die gleiche Reise an ihrem anderen Bein. Alexa hatte sich schon fast damit abgefunden, dass Tobias sie nicht so schnell zwischen den Beinen berühren würde. Schon dachte sie daran, selbst Hand an sich zu legen. als die Hand plötzlich auf ihrer erneuten Rückreise nun doch ganz sanft und sachte ihre Spalte berührte. Im ersten Moment war Alexa enttäuscht. Sie hatte halb erwartete Tobias würde nun anfangen, sie zu fingern, aber das Gegenteil war der Fall. Ruhig und ohne Druck lag diese Hand nun zwischen ihren Beinen. Sie spürte die Handfläche auf ihren Schamlippen und wollte mehr. Inzwischen hatte sie jedoch gelernt, dass Tobias seine eigene Vorstellung von Zärtlichkeit hatte und so ließ se ihn gewähren. Immer noch spielte eine Hand mit einer ihrer Titten und immer noch saugte Tobias zärtlich an einem ihrer Nippel. Die Hand zwischen ihren Beinen tat nichts. Sie lag nur da und schien abzuwarten. Dann, wie es ihr schien nach einer ewig langen Zeit, begann ein Finger dieser Hand in ihre Spalte einzudringen. Millimeter für Millimeter und ganz vorsichtig. Der Finger ging zwischen ihrem Eingang und ihrem Kitzler hin und her, ohne beide jedoch zu berühren. Alexa fand dieses Gefühl ausgesprochen angenehm und lag ruhig da, um es zu genießen. Plötzlich merkte sie, dass sich die Finger auf ihren Schamlippen bewegten und diese sanft nach außen drückten. Immer noch ging der einzelne Finger hin und her, doch jetzt fuhr er über ihren Eingang, ohne jedoch einzudringen. Bei der nächsten Bewegung berührte der Finger ihren nun freiliegenden Kitzler und verhielt dort. Diese Berührung kam so unerwartet und war gleichzeitig so schön, dass Alexa heftig die Luft einsog.
Langsam begann sich dieser einzelne Finger zu bewegen und reizte dadurch ihre aufgeblühte Liebesknospe. Während immer noch einer ihrer Nippel gesaugt wurde und der andere zärtlich zwischen zwei Fingern hin und her bewegt wurde, vollführte der eine Finger zwischen ihren Beinen einen aufregenden Tanz auf ihrem Kitzler. Ohne darum zu wissen begann Alexa ihre Hüften zu bewegen und ihr Becken in eine kreisende Bewegung zu bringen. Dabei wurde ihr Atem immer schneller und ehe sie es sich versah, bemerkte sie, dass ihr ganzer Körper auf diesen kleinen Punkt reduziert wurde. Die gleich bleibende Bewegung auf ihrem Kitzler verursachte ein Gefühl wie elektrische Ströme, die durch ihr ganzes Sein flossen und sich doch immer wieder an diesem einen Punkt sammelten. Dann war es soweit. Wie eine Explosion aus Licht und Farben schoss, sich von ihrem Kitzler ausbreitend, durch ihren Kopf und ließ sie aufschreien. Heftige Zuckungen begleiteten ihren Orgasmus und das Zittern in ihren Beinen wollte nicht aufhören. Etwas anderes hörte auch nicht auf. Immer noch wurde ihr Busen durch Mund und Hand gereizt und immer noch lagen zwei Finger auf ihren gespreizten Schamlippen, während ein dritter Finger unbeirrt weiter ihren Kitzler streichelte. Alexa hatte keine Chance, sich dem zu erwehren und sie wollte es auch nicht. Kaum spürte sie die Wellen ihres ersten Orgasmus verebben, als, dagegen anbrandend, schon die Wellen des nächsten Orgasmus durch ihren Körper fuhren. Wieder wurde sie bis zum Höhepunkt gereizt und wieder bildete sich in ihrem Kopf ein Kaleidoskop aus tausend Farben und Formen. Den animalischen Schrei, den sie ausstieß, als es ihr kam, hörte sie nicht. Sie merkte auch nicht, dass sich ihre Fingernägel tief in die sie streichelnde Hand eingruben. Dann war es vorbei. Die Hand, die ihr solche Gefühle beschert hatte lag ruhig und ohne Druck auszuüben zwischen ihren nun geschlossenen Beinen. Der eine Nippel hatte noch einen sanften Kuss bekommen und der andere Nippel spürte nur noch die Berührung einer flachen Hand.
Alexa hatte Tränen in den Augen. Sie hingen wie Tautropfen an ihren langen Wimpern, aber ihre Augen strahlten glücklich. „Noch nie bin ich so schön verwöhnt worden, wie eben“, sagte sie, als sie wieder zu Atem kam. „Du weißt, wie man ein Mädchen glücklich macht.“ Mit diesen Worten öffnete sie wieder ihre Beine. „ Du hast so starke und doch so zarte Hände. Es ist wirklich herrlich, von dir verwöhnt zu werden. Vielen Dank.“ Dann richtete sie sich halb auf und küsste Tobias sanft auf den Mund. Tobias erwiderte diesen Kuss sanft, ließ es aber dabei nicht bewenden. Er küsste ihren Mund, ihre Ohren, ihren Hals und arbeitete sich so langsam vor zu ihren Titten. Wieder verwöhnte er ihre Nippel mit seiner Zunge und umspielte sie, mal sanft, mal kräftig. Die Nippel stellten sich sofort wieder auf. Alexa wähnte sich im Himmel. Der küssende Mund bewegte sich weiter. Er küsste sanft ihre Halbkugeln und bewegte sich dann, sie immer noch weiter küssend, in Richtung ihres Bauchnabels. Dort fuhr er seine Zunge aus und leckte ihr sanft den Bauchnabel aus. Doch weiter ging die Reise der kundigen Zunge. Plötzlich hatte sie ihre Spalte erreicht und begann sie sanft auszulecken. Wieder bewegte sich alles nur zwischen Eingang und Kitzler und wieder genoss Alexa dieses überaus geile Gefühl. Dann jedoch wurde die Zunge fordernder. Erst bohrte sie sich in Alexas feuchtes Loch und bewegte sich dort hin und her, dann aber, schneller als gedacht, hatte sie den Kitzler erreicht. Sanft und mit mäßigem Druck umspielte sie diese kleine Perle und reizte sie immer mehr. Alexa hatte Alles um sich herum vergessen. Wieder passte sie sich einem Rhythmus an und wieder bewegte sie sich im Gleichklang der Gefühle, die diese leckende Zunge in ihr erzeugte. Kaum spürte sie, dass Tobias sich inzwischen zwischen ihre Beine gelegt hatte und nun beide Hände dazu benutzte, ihre geschwollenen Schamlippen von ihrem Kitzler fernzuhalten. Plötzlich spürte sie, wie sich das Gefühl zwischen ihren Beinen veränderte. Sie wurde nicht mehr geleckt, sondern ein anderes, ein stärkeres Gefühl hatte sich ihres Kitzlers bemächtigt. Dieses Gefühl war so stark, dass sie ohne Vorwarnung in einen grandiosen Orgasmus rutschte. Wieder zuckte sie, wieder schrie sie auf und wieder versuchte sie, die süße Qual zu beenden und en geilen Wellen in ihrem Körper nachzulauschen. Sie schaffte es nicht, denn Tobias ließ in seinen Bemühungen nicht nach. So geschah es, dass sie erneut, von einer Orgasmuswelle zur nächsten ritt. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf und setzte sich dort fest. Unter Aufbietung aller Kräfte stieß sie hervor. „Bitte, schlaf mit mir! Bitte!“ Das war etwas was sie unbedingt wollte. Jetzt wollte sie ihn in sich spüren, wollte das pulsierende Stück Fleisch in ihrem Inneren erleben und wollte spüren, wie er sich in sie entlud. Sie versuchte sich darauf vorzubereiten, dass nun bald ihre Erregung zusammenfallen würde, ein Gefühl, dass sie nicht unbedingt haben wollte. Aber es musste sein, denn Tobias war noch nicht ausgezogen. Tobias aber saugte und leckte ihren Kitzler weiter, so dass keine Unterbrechung ihn ihrer Erregung eintrat. Im Gegenteil, sie spürte, wie er nun zusätzlich noch mit seinen Fingern arbeitete und hin und wieder den Kitzler nur noch mit handarbeit reizte. Den Rest seiner Bewegungen bekam sie schon gar nicht mehr mit. Plötzlich spürte sie, wie er halb auf ihr lag und im gleichen Moment fühlte sie, wie sich ihr Eingang weitete und etwas Hartes und doch so unendlich Weiches in sie eindrang. Sanft weitete sich ihr Loch und plötzlich. Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass sie vollständig ausgefüllt sei. Das musste schon ein großer Schwanz sein, der da in sie eingedrungen war, aber sie machte sich keine unnötigen Gedanken darüber. Viel zu schön war das Gefühl, als sie jetzt merkte, dass sich dieser große Schwanz in ihr hin und her bewegte. Erst langsam und in gerader Richtung, dann aber langsam immer das Tempo steigernd und in mehr kreisenden Bewegungen. Automatisch begann sie, sich diesen Stößen anzupassen und bald waren die beiden in einem grandiosen Fick vereint. Sie hörte das klatschende Geräusch das entstand, wenn seine Eier an ihrem Arsch anschlugen und sie fühlte es auch. Sie spürte, wie dieser geile Schwanz ihr das Loch ausdehnte und so ungeahnte Gefühle in ihr wachrief. Tobias hatte sich inzwischen auf dem Sofa aufgestützt und gab ihr so Gelegenheit, ihr Becken zum Einsatz zu bringen. Sie stieß ihm förmlich entgegen, wenn er sich so halb aus ihr zurückzog. Jetzt beugte er sich, gelenkig wie er nun einmal war, über sie und verwöhnte ihre Titten mit Mund und Zunge. Dabei ließ er mit seinen Stößen nicht nach. Immer weiter fickte er sie und sie fickte mit. Eben dachte sie daran, wie schön es wäre, wenn er doch ihren Kitzler streicheln würde, da ließ er von ihrem Busen ab, richtete sich auf, während er weiter kraftvoll zustieß und begann nun ihre Lustperle mit seinen Fingern zu bearbeiten. Das war zuviel des Guten für Alexa. Noch einmal war sie ihm ihr Becken kraftvoll entgegen, dann tauchte sie wieder in einen geilen Orgasmus ein, der kein Ende nehmen wollte. Als sie ausgezuckt hatte, verlangsamte Tobias seine Stöße für einen Moment und ließ sie wieder zu Atem kommen. Ihr Atem wurde erst ruhiger, dann ging er wieder schneller und mit dem schneller werden ihres Atems, begann auch Tobias sein Tempo zu steigern. Alexa kam wieder in Fahrt. Wieder warf sie sich seinen Stößen entgegen, die nun etwas unkontrollierter waren. Sie grub in ihrer Erregung ihre Fingernägel in Tobias Rücken. Die Stöße von Tobias wurden kräftiger, fordernder. Dann hörte sie ihn aufstöhnen und sie merkte, wie sich sein Schwanz in ihr aufbäumte. Im nächsten Moment spürte sie die Feuchtigkeit seines Ergusses. Doch sie kam nicht dazu, das zu genießen. Denn mit den Zuckungen, mit denen er sich in sie entlud kam auch sie. Ihr gemeinsamer Schrei hing in der Luft. Tobias lag auf Alexa. Immer noch steckte sein Schwanz in ihr und immer noch pulsierte dieses geile Gerät. Im gleichen Maße, wie die orgastischen Wellen in Alexa abflachten kamen ihre anderen Sinne wieder zurück. Sie merkte, dass sie vollständig nass geschwitzt war. Nicht nur sie alleine. Auch Tobias hatte einen feuchten Film auf seiner Haut. Eigentlich war es unangenehm. Aber das Angenehme überwog. Sie fühlte sich mehr als befriedigt und es war ein zu schönes Gefühl, diesen Schwanz in ihrer Muschi zu fühlen. Dieses Gefühl wollte sie auskosten. Mit geschlossenen Augen lag sie da und tat gar nichts, außer mit ihren Händen durch Tobias schweißnasses Haar zu fahren.
Als er sich bewegte, wie um sich aus ihr zurück zu ziehen, schloss sie ihre Beine über seinem Rücken. „Bleib bitte so. Es ist so schön, dein Gewicht zu spüren und es ist noch schöner, dich in mir zu haben.“ Tobias tat ihr den Gefallen und blieb regungslos liegen. Alexa nahm sein Gesicht ich beide Hände und fing an, ihn leidenschaftlich zu küssen. Tobias erwiderte ihren Kuss. Seine Zunge erkundete ihren Mund. Dann fing er an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, aber schon nach kurzer Zeit kehrte er wieder zu ihrem Mund zurück und der Kuss ging weiter. Alexa genoss es so leidenschaftlich geküsst zu werden, aber sie bemerkte auch, dass sich noch etwas anderes tat. Sie wurde wieder geil. Außerdem spürte sie, dass der eben noch schlaffe Schwanz in ihrer Fotze wieder zum Leben erwachte. Immer steifer wurde er und immer mehr füllte er sie aus. Dann begann dieser Schwanz sich langsam hin und her zu bewegen. Für sie war das ein einzigartiges Gefühl, einen Schwanz in ihrer Fotze wachsen zu spüren. Sie wurde immer geiler und plötzlich begann sie, sich den Fickbewegungen von Tobias anzupassen. Dann war es wieder soweit. Mit weit ausholenden Stößen fuhr Tobias in ihr hin und her und bereitete ihr die herrlichsten Gefühle. Tobias richtete sich auf und legte sich ihre Beine auf seine Schultern. Er bog Alexa nach oben und drang nun noch tiefer in sie ein, als vorher. Ohne zu wissen, was sie tat, legte sie sich ihre Hand auf ihre Fotze, die doch gerade so ausnehmend gut gefickt wurde und begann sich selber zu streicheln. Immer heftiger fuhr ihre Hand in ihrer Spalte hin und her, während sie mit der anderen Hand Tobias Sack molk. Tobias schien sie zu beobachten, denn er schaute ihr immer wieder prüfend ins Gesicht. Dann, als sie abermals die Kontrolle über sich verlor und in einen Orgasmus abdriftete, stieß er kräftiger zu und spritze genau in dem Moment ab, als auch Alexa kam. Wieder zuckten ihre Körper im Gleichklang und wieder war der Raum erfüllt von ihrem gemeinsamen, orgastischen Aufschrei. Dann war es vorbei.
Ruhig lagen sie nebeneinander. Beide von dem Gefühl gefangen, wunderbaren Sex erlebt zu haben und beide von der Hoffnung erfüllt, endlich beim passenden Partner angekommen zu sein. Sie brauchten keine Worte. Sie waren sich auch so genug.
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat und ihr wissen wollt, wie es weiterging, sagt es mir. Dann werde ich eine Fortsetzung der Geschichte von Alexa und ihrem Nachbarn schreiben
Grumbel
Profilsolar6, jojo77, pepsixx, gudrun, braun, Kellner, ork9468, octo24, siandy, Meister38, M4v3r1ck
Super Geschichte, wie immer sehr facettenreich geschrieben, man hat immer das Gefühl dabei zu sein . Sehr gerne eine( viele) Fortsetzung