SEXGESCHICHTEN!

Hallo Heidi, alles klar bei dir? Naja es geht so, den Umständen entsprechend. Heidi ist eine gute Bekannte mit der man auch mal richtig Spaß haben kann, geschieden, sieht gut aus und 43 Lenze jung. Ich wollte heute Nachmittag mal raus zum Wald, etwas ausspannen, hast Du nicht Lust mitzufahren, ich nehme auch was zum Picknicken mit, fragte ich durch das Telefon. Natürlich hatte ich im Hinterkopf, die Frau mal wieder richtig herzunehmen und mich mit ihr zu Vergnügen. Kurz darauf kam sie in ihrem weißen Cabrio angefahren. Wir trafen uns auf dem Parkplatz, wo wir uns schön öfter verabredet hatten. Sie parkte, stellte den Motor ab und stieg aus. Mein Gott dachte ich was für eine Frau. Ihr rotes ultrakurzes Sommerkleid verdeckte viel zu wenig von ihrem makellosem Körper. Ihre Brüste wippten kurz als sie auf mich zukam. Wir umarmten und begrüßten uns mit einem Kuss. Schön dass du Zeit hast, sagte ich, ich habe erst gestern an die gedacht und mich gefragt wie es dir wohl so geht. Wir plauderten und schlenderten Hand in Hand den Waldweg entlang. Was hast du denn in der Tüte fragte mich Heidi? Ach nichts besonderes, etwas zum hinlegen und was zu erfrischen antwortete ich. Nach einem Stück bogen wir etwas tiefer in den Wald ein. Hinter einer großen Baumwurzel machten wir es uns bequem. Ich breitete die Decke aus und holte eine kleine Flasche Sekt aus der Tasche. Wow, du hast ja an alles gedacht. Sie setzte sich auf die Decke neben mir, sahen uns in die Augen und wir fingen an uns zärtlich zu küssen. Unsere Zungen hüpften in den Mündern wild umher, mal tief verlangend dann wieder schnell und fordernd. Das machte mich so geil, dass sich mein Lümmel in der Hose meldete. Heidi stöhnte leise bei unserem Zungenspiel. Ich griff langsam nach ihren großen, festen Brüsten. Sie trug keinen BH. Ihre Möpse waren fest und die Nippel hart und groß. Wieder stöhnte sie auf. Komm hol sie raus flüsterte sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte ihr das Kleid über die Schultern ab und griff gleich wieder zu. Ja Peter, knete mir die Titten schön durch. Dabei griff sie mit einer Hand an meinen Hosenschlitz. Hey, da will einer raus sagte sie mit einem verschmitztem lächeln. Na dann los meinte ich. Wir setzten uns auf und zogen uns gegenseitig splitternackt aus. Sofort ging Heidi vor mir auf die Decke, kniete und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand. Herrlich dein Schwanz Peter, so schön groß und hart. Kaum ausgesprochen verschwand er auch schon in ihrem Mund. Abwechselnd saugte sie daran, dann wiederum wichste sie meinen Prügel schnell und wieder langsam durch. Ihre Zungenspitze spielte an meiner Eichel die dadurch richtig zum zucken gebracht wurde. Knie dich hin meinte sie. Ich kniete auf der Decke und Heide hinter mir. Ich öffne jetzt deine Pobacken ok? Ehe ich antworten konnte zog sie meine Backen auseinander und ihre Zunge verschwand in meiner Arschspalte. Sie leckte mir das Poloch das es mich fast um den Verstand brachte. Hey du geiles Stück wo hast du das denn gelernt. Sei ruhig Peter. Ihre Zunge spielte an meiner Rosette und tauchte immer wieder kurz ein. Ein wahnsinniges Gefühl. Abwechselnd nahm sie auch noch meine Eier in den Mund und leckte mir den Sack. Mein Schwanz war so hart und wollte nun endlich in ihre Möse. Sie hielt ab und ich konnte mich zu ihr umdrehen. Komm her, jetzt bist du dran. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte sofort ihre herrlichen Schenkel. Glitzernd konnte ich ihre nasse Möse sehen, keck spitzte der Kitzler hervor. Warte meine kleine sagte ich, jetzt kommt die Belohnung. Ich holte die Flasche Pikkolo, öffnete sie und goss langsam den Sekt über ihre Fotze. Sie stöhnte auf. Meine Zunge glitt über ihren Venushügel und teilte ihre Schamlippen. Ich saugte den Mix zwischen kaltem Sekt und Mösensaft auf. Oh ja leck meine kleine geile Fotze, komm leck mich. Meine Zunge turnte in ihrer Pussy, liebkoste ihren Kitzler. Heidi`s Möse war so nass, dass mir ihr Saft aus den Mundwinkeln lief. Warte, sagte ich und legte ihre Beine hoch über ihren Kopf, sodass ihre Möse noch weiter aufklaffte und ihre Rosette freilegte. Ich leckte ihr die nasse Fotze und meine Zunge wanderte zu ihrem Poloch. Herrlich das kleine rosazarte Löchlein. Es freut sich über meine Liebkosungen. Heidi stöhnte jedes Mal auf, wenn meine Zunge in ihrem Anus verschwand. Und jetzt kommt der Finger dran. Vorsichtig schob ich meinen Mittelfinger in ihre feuchtwarme Arschfotze. Sie keuchte heißer auf und reckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen. Ich fickte sie mit dem Finger, zog ihn wieder raus und leckte kurz über ihr rosiges Poloch. Jetzt wird gefickt sagte ich. Ja komm jetzt Heidi. Ich steckte ihr meinen harten Prügel bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Spalte. Da Heidi auf dem Rücken lag, konnte ich meinen Schwanz tief in ihre Lustgrotte einführen. Meine Stöße wurden heftiger und bei jedem Stoß schrie Heidi schon fast. Warte Peter, spritz noch nicht ab, fick mich erst in den Arsch. Sie dreht sich um, lag auf dem Bauch und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Langsam schob ich meinen Prügel in ihr enges Poloch. Durch mein lecken war der Eingang noch feucht gewesen, sodass ich gleich tief in sie eindringen konnte. Nach ein paar Stößen merkte ich, dass ich gleich losspritzen werde. Ich komm gleich Heidi, das ist so geil. Warte Peter, fick jetzt meine Mösenloch. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und steckte ihn sofort in ihre tropfende Möse. Ja los stoß fester jaaa. So trieben wir es ein paar Minuten. Mir lief der Schweiß von der Stirn. Nach ein paar stößen war es dann soweit, wir explodierten fast zeitgleich. Ich pumpte ihr meine Sahne in ihre Pflaume und sie spritze ihr Fotzenwasser im hohen Bogen heraus. Schnell leckte ich noch mal ihre Möse aus und wir fielen beide erschöpft zu Boden. Oh Peter das war der Wahnsinn. Du hast nichts verlernt sagte sie mit einem lächeln und schloss die Augen.

Leckerle69

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