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Geschichte von Grumbel

Mit Desiree auf einem Konzert

Meine Heimatstadt hat sich eine neue Sportarena gegönnt. Ein Riesenteil steht da auf der „grünen Wiese“ und wird nun für diverse Veranstaltungen genutzt. Meine Firma hatte den Auftrag die gesamte EDV, inklusive der Programmierung, zu liefern. Jetzt, nach mehr als drei Jahren Bauzeit war das edle Teil fertig und sollte mit einer großen Gala eingeweiht werden. Auch meine Firma bekam für diese Einweihung zwei VIP-Karten. Niemand von meinen Mitarbeitern hatte Lust, sich durch die vier Stunden Programm zu quälen. Ich übrigens auch nicht. Aber ich musste und so gab ich, um nicht alleine zu erscheinen, die zweite Karte einer unserer Studentinnen. Mir graute vor diesem Event und doch sollte dies ein ganz außergewöhnlicher Abend für mich werden.

Desiree war pünktlich fertig und stand schon auf der Straße, als ich sie abholen kam. Sie stieg zu mir ins Auto und wir fuhren los. Die Fahrt verlief schweigsam. Ich stellte das Auto in die Tiefgarage der Arena und ging mit Desiree zu unserer Vip-Lounge. Obwohl Desiree erst zwanzig Jahre alt war, schaffte sie es noch nicht, den Altersdurchschnitt der Versammelten merklich zu senken. Ich glaube der nächst jüngere Herr nach mir, war so um die siebzig. Außerdem war die Lounge gerammelt voll. Genügend Sitzplätze gab es nicht und so ergab es sich, dass Desiree, um überhaupt etwas zu sehen, zeitweise auf meinem Schoß saß. Das war kein ganz unangenehmes Gefühl für mich, den Desiree war ausnehmend hübsch und sie duftete gut nach einem Parfüm. Immer wieder sog ich die Luft ein, um in den Genuss dieses Duftes zu kommen. Unser Platz war ganz vorne an der Balustrade und wenn ich mich nach vorne beugte um etwas besser durch die gespiegelten Scheiben zu sehen, bekam ich zwangsläufig auch den Ansatz ihres wirklich hübschen Busens zu Gesicht. Die Veranstaltung begann und es wurden Reden gehalten. Eine Rede nach der anderen und Desiree wurde unruhig. Sie bewegte sich auf meinem Schoß hin und her. Da sie ein absolutes Leichtgewicht war, spürte ich kaum ihr Gewicht, aber ich spürte etwas anderes. Jede ihre Bewegungen fuhr mir in den Schwanz und der reagierte darauf. Desiree schien das jedoch nicht zu bemerken. Endlich waren die Reden vorbei und irgendwelche Turner zeigten ihr Können. Desiree und ich waren nicht interessiert und gingen an die Theke um uns zu stärken. Dabei bemerkte ich, dass sie mich hin und wieder seltsam ansah, dachte mir aber nichts dabei. Einmal entschuldigte sie sich, um auf die Toilette zu verschwinden. Als sie wieder kam, wurde es Zeit unsere Plätze wieder einzunehmen.

Die Halle und die Lounge wurden dunkel, denn jetzt sollte der Hauptact des Abends kommen. Eine relativ bekannte Gruppe würde im Rahmen eines Konzertes ihr neues Album vorstellen. Desiree saß wieder auf meinem Schoß und schaute in die dunkle Halle. Auch ich bemühte mich, etwas zu sehen. Allerdings interessierte mich weniger die Band, als mehr Desirees entzückender Busen. Wie gerne würde ich da jetzt zu spielen anfangen. Desiree schien von der Musik angetan zu sein, denn sie bewegte sich im Rhythmus der Lieder. Plötzlich spürte ich eine andere Bewegung. Bevor ich noch analysieren konnte, was das war, merkte ich, dass Desiree sich zwischen die Beine gegriffen haben musste und an meiner Hose herumfummelte. Was sollte denn das werden? Jetzt stand sie etwas auf und drehte sich zu mir um. Sie beugte sich zu mir herab. „Hilf mir doch bitte“, raunte sie mir zu. Und um nicht missverstanden zu werden, versuchte sie meinen Reißverschluss zu öffnen. Ich sah mich um. In der Lounge waren bestimmt 20 Leute und alle starrten durch die großen Fenster. Richtig erkennen konnte man niemanden. Dazu war es einfach zu dunkel. Mit einer schnellen Bewegung öffnete ich den Reißverschluss und lockerte den Gürtel. Desiree setzte sich wieder auf meinen Schoß, wobei sie darauf achtete, dass ihr weiter Rock so fiel, dass alles verdeckt war. Wieder griff sie sich zwischen die Beine und fummelte meinen inzwischen steifen Schwanz heraus. Jetzt rutsche sie noch etwas höher, stellte sich wieder auf und kurz danach war, auch durch ihre tatkräftige Hilfe, meine Nudel in ihrem Loch verschwunden. Zweierlei merkte ich sofort. Zum einen stellte ich fest, dass ihr Loch sehr eng war. Zum Zweiten aber bemerkte ich, dass ich keine Schwierigkeiten hatte, in sie einzudringen. Wenn ich jemals in einer feuchten Fotze war, dann in ihrer. Eine Weile saß sie nur auf meinem Schwanz und schien es zu genießen, dass ich in ihr steckte. Dann aber fing sie doch an, langsame Bewegungen zu machen. Nur leicht war es nicht für sie und helfen konnte ich ihr auch nicht. Das wäre dann doch aufgefallen. Meine Hände suchten Beschäftigung. Ihren Busen konnte ich nicht begrabschen, aber vielleicht kam ich ja an ihre Spalte. Langsam tastete ich mich unter ihren Rock und erreichte glücklich mein Ziel. Was ich da fühlte war ein Genuss für mich. Diese Muschi fühlte sich unheimlich geil an. Ich suchte und fand ihre Liebesknospe und begann sie langsam zu streicheln. Einen Moment zuckte sie zusammen, dann gab sie sich diesem Genuss hin. Beide Hände auf die Galerie aufgestützt, ließ sie die Muskeln ihrer Muschi spielen und bereitete auch mir damit einen geilen Genuss. Plötzlich stand eine Frau neben uns und sprach sie an. Die Dame bat um ein Taschentuch. Ich sah ihr in die Augen und stellte fest, dass sie nichts von unserem Fick bemerkt hatte. Es war schon ein komisches Gefühl, mit dem Schwanz in dieser geilen Fotze zu stecken, einen nicht minder geilen Kitzler und traumhaft zarte Schamlippen zu befingern und gleichzeitig zu sehen, wie Desiree der unwissenden Dame ihren Wunsch erfüllte.

Natürlich hatte dieses Intermezzo Desiree etwas zurück geworfen. Dennoch schaffte ich es, sie genau mit dem Abschluss eines Liedes zum Höhepunkt zu bringen. Ich musste ihre Beherrschung bewundern. Außer mir konnte niemand bemerkt haben, was wir getrieben hatten und wie sie gekommen war. Sie war gekommen, ich aber nicht. Immer noch steckte mein Steifer in ihrem Loch und immer noch fummelte ich ihr zwischen Beinen herum. Wieder drehte sie sich zu mir um. „Das war geil. Willst du auch kommen?“ „Gern! Aber wie?“ Wieder hob sie ihren Hintern an und entließ meinen Schwanz aus der gemütlichen Höhle. Sie griff sich zwischen die Beine und begann mich zu wichsen. Es gehört zu den schlimmsten Momenten meines Lebens, dass, gerade, als ich in Fahrt kam, das Konzert zu Ende ging. Desiree ließ meinen Schwanz los und stellte sich wieder auf. Mit Müh und Not schaffte ich es, meinen Ständer in der Hose zu verstauen, ehe das Licht anging. Desiree stand auf, als sei nichts gewesen und ging an die Bar. Sekunden später folgte ich ihr. Ihr Gesicht war gerötet, sonst sah man ihr nichts an. Wir quälten uns durch das restliche Programm, ohne den Vorfall zu erwähnen. Erst als wie wieder im Auto saßen, kam sie darauf zurück. „Du, das war ziemlich geil, in Mitten all dieser Menschen Sex zu haben. Und es war sehr schön für mich. Leider wohl nicht so sehr für dich. Ich habe dich benutzt. Aber ich will es wieder gut machen.“

Und das hat sie dann auch getan. Schon im Treppenhaus ihrer Wohnung haben wir uns die Kleider vom Leib gerissen und sind sofort, noch auf dem Teppich ihres Wohnzimmers, übereinander her gefallen. Dort habe ich ihre wunderschöne Muschi gesehen, dort habe ich sie geleckt, bis sie um Gnade gewinselt hat und dort, aber auch später in ihrem Bett, habe ich sie gefickt, dass ihr und mir sehen und hören vergingen. Desiree war unersättlich. Immer wieder hat sie mir ihre wunderschöne Fotze hingehalten. Immer wieder habe ich ihr meine Finger und meinen Schwanz in ihr geiles, enges Loch gesteckt und immer wieder habe ich sie bis zum Orgasmus geleckt. Aber auch Desiree war nicht tatenlos. Jedes Mal, wenn sie meinen Schwanz in ihren süßen Mund nahm, habe ich himmlische Höllenqualen gelitten und wollte doch keine davon missen. Sie hat es verstanden, mich so zu verwöhnen, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Nur nicht diesen geilen, mädchenhaften Körper dieser jungen Frau, die mir einen langweiligen Abend durch ihre Spontanität und Geilheit versüßt hat.

Unnötig zu erwähnen, dass wir, so lange sie bei uns war, jede Möglichkeit genutzt haben um uns aneinander und miteinander zu vergnügen. Einmal, als ich spät Abends mit ihr alleine im Büro war, habe ich sie, nachdem sie mir wunderbar den Schwanz geblasen hatte auf dem Schreibtisch genagelt.

Bald sind Semesterferien. Ich habe ihr wieder einen Job bei uns angeboten und sie hat angenommen. Vielleicht gehen wir ja zusammen zu einem Konzert. Die Musik ist uns egal, nur bestuhlt muss es sein und dunkel!

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, spacex, Wespenwerner
ckif Avatar

ckif

sehr schön!

Hanswurst8 Avatar

Hanswurst8

echt klasse