Alexa und Ihr Nachbar - 1. Fortsetzung
Alexa wurde langsam wach. Neben sich spürte sie die tiefen Atemzüge eines Mannes. Mit einem Schlag kam die Erinnerung zurück. Das Abendessen mit Tobias und der wunderbar sinnliche Sex mit ihm auf der Couch. Als sie das letzte Mal gefickt gehabt hatten, waren sie beide ruhig nebeneinander auf der Couch gelegen. Dieser winzige Platz hatte ihnen ausgereicht. Alexa hatte es genossen, seinen Körper neben sich zu spüren und, da war sie ganz ehrlich zu sich selbst, sie hatte es genossen, vollständig befriedigt zu sein. Wie lange war das her gewesen, dass sie sich so gefühlt hatte? Dieses Gefühl der Befriedigung hielt immer noch an, auch wenn sie sich eingestand, dass sie gerne noch einmal von ihm verwöhnt worden wäre. Aber Tobias hatte nicht mehr gekonnt. Zwar hatte er ihren Körper gestreichelt und sie hatte es ihm nachgetan, aber sein Schwanz hatte nicht mehr reagiert. Sie selbst hätte gerne noch einen Orgasmus erlebt, aber sie hatte sich zurück genommen.
Nach einiger Zeit hatten sie Durst bekommen. Tobias hatte noch einmal Wein eingeschenkt und als er dann vor ihr stand, hatte sie ihn gefragt: „Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Er hatte lächelnd geantwortete, „wenn ich darf?“ Gemeinsam waren sie noch schnell unter die Dusche gegangen und dann in Alexas großes Bett geschlüpft. Sie hatte sich in seinen Arm gekuschelt und sich leise mit ihm unterhalten. Er hatte von sich erzählt, seinen Eltern, seinen Geschwistern und seinen beruflichen Wünschen. Dann hatte sie ihre Vita ausgebreitet und Tobias hatte aufmerksam gelauscht. Hin und wieder hatte dabei seine Hand wie zufällig ihren Busen berührt und jedes Mal war sie ob des schönen Gefühls zusammen gezuckt. Trotz allen Genusses, sie merkte, dass sie müde wurde. Alexa drehte sich in seinem Arm um und drückte ihren Po an ihn. Tobias ging mit seiner rechten Hand auf Entdeckungsreise und liebkoste ihre Titten. Das tat er so sanft, dass Alexa nicht gereizt wurde, sondern nur das Gefühl einer zarten Berührung spürte und genoss. Langsam fuhr seine Hand über ihren Bauch und wieder zurück zu ihrem Busen. Immer wieder unternahm seine Hand diese Reise und Alexa driftete langsam ins Reich der Träume. Im Halbschlaf bemerkte sie nicht, dass seine Hand inzwischen an ihrer Spalte angekommen war. Ohne es zu merken öffnete sie langsam die Beine und machte es so Tobias leichter. Jetzt hatte er sein Ziel erreicht und streichelte langsam und vorsichtig ihren Kitzler. Alexa kam langsam, obwohl sie halb schlief, wieder in Fahrt und so dauerte es nicht lange, biss sie von ihrem Orgasmus sozusagen geweckt wurde. Als das Gefühl abgeklungen war, meine sie schläfrig. „Du hast eine hinterhältige und doch sehr schöne Art, ein Mädchen am Schlafen zu hindern.“ Tobias lachte in sich hinein und fuhr fort ihre Spalte sanft zu streicheln. Mit diesem Gefühl der Zärtlichkeit schlief Alexa ein.
Jetzt war sie also wieder wach. Im Schlaf hatte sie sich bewegt und spürte nun nicht mehr Tobias Hand zwischen ihren Schenkeln. Eine Tatsache, die sie bedauerte. Sie schaute auf die Uhr. Nach dem anstrengenden Abend hatte sie gut geschlafen. Jetzt war es kurz nach neun Uhr. Langsam und vorsichtig, um Tobias nicht zu stören, stand sie auf und richtete das Frühstück. Während der Kaffee durchlief duschte sie schnell und putzte sich die Zähne. Sie deckte den Frühstückstisch und stellte die Karaffe mit dem gekühlten Grapefruitsaft hinzu.
Alles war fertig und sie ging ins Schlafzimmer zurück um Tobias zu wecken. Der schlief immer noch, hatte sich aber inzwischen auf den Rücken gedreht. Ungeniert betrachtete sie ihn. Tobias hatte einen gut durch trainierten und leicht gebräunten Körper. Sein Schwanz lag nun klein und irgendwie unscheinbar auf seinem Sack. Liebevoll betrachtete Alexa ihn und dachte an die Freuden, die ihr Tobias damit die letzte Nacht bereitet hatte. Langsam ließ sie ihren Bademantel von den Schultern gleiten und kniete sich neben Tobias. Ohne ihn mit den Händen zu berühren, nahm sie den schlaffen Schwanz zwischen die Lippen und zuzelte daran. Jetzt nahm sie doch eine Hand zu Hilfe und fuhr ihm mit einem Finger sanft über die Sacknaht. Immer noch im Schlaf spreizte Tobias seine Beine. Langsam kam er zu sich und sah mit blinzelnden Augen, wie ein Mädchen mit seinem Mund seinen Schwanz groß werden ließ. „Das tut gut“, sagte er mit geschlossenen Augen. „Guten Morgen Schatz!“ Alexa konnte ihm im Moment aus begreiflichen Gründen nicht antworten. Der Schwanz hatte inzwischen seine volle Arbeitsgröße erreicht und Alexa entließ ihn aus ihrem Mund. Mit einer geschmeidigen Bewegung legte sie sich neben Tobias, gab ihm einen Kuss und sagte nun ihrerseits „Guten Morgen, Schatz“ Dabei hatte sie seinen Schwanz mit ihrer Hand ergriffen und wichste ihn nun zärtlich auf die Art, dass sie immer wieder die Vorhaut vor und zurück schob und seine Eichel mit ihren Fingernägeln reizte. Tobias atmete tief ein und ließ nun seinerseits seine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Sofort öffnete Alexa ihre Beine und bot ihm ihre Muschi als Spielplatz an. Eine Weile lagen sie so nebeneinander und taten sich gegenseitig mit ihren Händen Gutes. Dann richtete sich Tobias auf und legte sich zwischen ihre Beine. Seine kundige Zunge ertasteten ihre Spalte und überprüften, ob sich seit dem vergangenen Abend an dieser wichtigen Stelle etwas verändert habe. Zu seiner Beruhigung stellte er fest, dass Alexas Fotze immer noch so schön weich und geil war, wie wenige Stunden zuvor. Langsam dehnte er seinen Aktionsradius aus und bedeckte nun ihren Bauch und ihre Titten mit seinen Küssen. Langsam und sanft schlängelte sich sein Schwanz an seinen Arbeitsplatz und glitt in Alexas bereites Loch. Alexa hob ihre Beine an und umschlang Tobias Taille mit ihren Beinen. Abgehackt, weil erregt, sagt sie zu ihm. „Dich lass ich nie wieder los!“ Tobias lächelte ihr ins Gesicht. „Und ich will nie wieder aus dieser gemütlichen Grotte ausziehen!“ Jetzt lachten Beide und während sie sich küssten, fingen sie beide an, zu ficken. Diesmal war es kein verzweifelter Fick, sondern ein gemütliches aufeinander zu bewegen der Körper. Beide wussten, dass sie Zeit hatten und genossen ihre Vereinigung. Alexa genoss es, die schwere seines Körpers zu spüren und sie genoss es noch mehr, die Gefühle, die Tobias Schwanz in ihr erzeugten. Jetzt richtete er sich auf und fing an, während er zustieß, seine Handflächen über ihre steil aufragenden Nippel zu gleiten. Seine Hände fuhren von ihren Titten abwärts und an ihren Seiten entlang. Sie berührten ihre Oberschenkel und kamen wieder zurück. Jetzt trafen sich diese Hände auf ihrem Bauch und fuhren abwärts. Sanft spreizte eine Hand ihre Schamlippen noch weiter, während die Andere Hand sich ihres Kitzlers annahm. Sanft, aber doch mit Druck streichelte diese Hand ihre Liebesknospe und erzeugte auch dort ein herrliches Gefühl. Während sie so gefingert wurde und gleichzeitig den Schwanz in sich hin und her fahren spürte, bekam Alexa Lust, sich ihrer Titten anzunehmen. Mit beiden Händen hob sie ihre Prachtstücke an und quetschte sie zusammen. Auch Tobias Lust steigerte sich in dem Maß, in dem er Alexa Lust bereitete. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger. Dabei vergaß er aber nicht, Alexas Kitzler weiter zu verwöhnen. Scharf beobachtete er sie. Alexas Augen waren geschlossen und ihre Hände lagen auf ihrem Busen. Ihr Atem ging schneller und an ihrem Hals konnte er das heftige Schlagen ihres Herzens sehen. Tobias merkte, dass er bald kommen würde, wollte aber zunächst Alexa diesen Genuss bereiten. Dann, als er gerade meinte, sich nicht mehr zurückhalten zu können, schrie Alexa auf und begann sich hin und her zu winden. „Ah, fester, fick mich fester und wichs mich dabei. Ich komme gleich.“ Tobias erhöhte die Frequenz seiner Stöße, behielt aber den Rhythmus seiner Finger bei. Alexa bäumte sich auf und schrie erneut ihre Geilheit hinaus. Ihre Hände ließen ihren Busen los und verkrampften sich an Tobias Schulter. Ihre Nägel gruben tiefe Rillen in seinen Rücken. Jetzt war auch Tobias soweit. Mit kräftigen Stößen entlud er sich in Alexa und die umschloss ihn ein weiteres Mal mit ihren Beinen und hielt in fest in sich. Während er sich in sie ergoss küsste er sie fordernd auf den Mund und sie erwiderte seine heißen Küsse.
Schließlich entließ sie ihn aus der Zange ihrer Beine und er rutschte, seinen Schwanz aus ihr herausziehend, wieder nach unten. Jetzt lag ihr frisch gevögeltes Loch direkt und weit offen vor ihm. Sofort begann er sie erneut zu lecken und führt sie, indem er ihren Kitzler saugte auch gleich wieder zu einem weiteren Orgasmus. Wie vorhin auch, wand sich Alexa unter dem aufsteigenden Orgasmus. Wieder hatte sie alles um sich herum vergessen und lauschte nur noch diesem irren Gefühl hinterher. Dieses Gefühl, das sich, beginnend zwischen ihren Beinen, langsam und dann immer schneller, durch ihren Körper ausbreiten und wieder eine Explosion in ihrem Kopf verursachten würde. Jeder Nerv in ihrem Körper war gereizt, jeder Zentimeter ihrer Haut war angespannt. So sehr wartete sie auf die Erlösung, wollte sie aber doch noch bis in alle Ewigkeit hinauszögern. Ihre Muschi, insbesondere ihr Kitzler, schien ein einziges Nervenbündel zu sein, das seine sensorischen Finger in alle Ecken ihres Körpers ausstreckte und dort zu sagen schien. „Gleich passiert es, seid alle bereit. Der Orgasmus kommt!“ Und genau so war es auch. Angeregt durch Tobias Lippen, Mund und Zunge gingen die auslösenden Wellen von ihrem Kitzler aus und breiteten sich rasend schnell aus. Ihr Körper zuckte zusammen und ihre Glieder verkrampften sich. Sie bäumte sich aus und zuckte in dieser Bewegung weiter zusammen. Ihr Kitzler nahm weiter die Signale auf und plötzlich war da nur noch das Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie schien nur noch aus einem Kitzler zu bestehen. Mit dem nachlassen des Orgasmus, breitete sich ein unwahrscheinliches Glücksgefühl in ihr aus. Wieder standen Tränen in ihren Augen und wieder lächelte sie ihren Partner glücklich an. „Weißt du dass ich noch nie so schönen Sex hatte, wie den, den du mir jetzt schon so oft geschenkt hast? Ich fühle mich so unendlich leicht und glücklich und das habe ich dir zu verdanken. Bitte, bitte, verwöhne mich noch oft so schön.“ Auch Tobias lächelte sie an: „Liebes, du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich habe schon mit einigen Frauen geschlafen, aber keine war so wie du. Keine hat mein Spiel so genossen und keine war bereit, sich auf dieses Abenteuer so einzulassen, wie du. Dazu kommt noch, dass du einen so wunderbaren, perfekten Körper hast, dass es eine Wonne ist, all dies mit dir zu tun. Du brauchst nicht zu glauben, dass es für mich eine Art Zumutung war. Schau, du hast wundervolle, kleine feste Titten. Dein Bauch ist schön straff und, wenn man mal deine traumhaft schönen Augen außer acht lässt, bleibt einem Mann nichts anderes übrig, als deine herrliche kleine, enge und wohltuende Spalte zu bewundern. Sie fühlt sich so weich an und schmiegt sich so eng um meinen Schwanz, dass ich eigentlich gar nichts anderes tun möchte, als immer in dir zu stecken. Und weißt du was am schönsten ist?“ Alexa schüttelte den Kopf.
„Am schönsten ist es, dich zu lecken und dir zuzuschauen, wie du kommst. Keine Frau, ich schwöre, kein anderes Mädchen, kommt so schön wie du.“ Als Antwort nahm Alexa ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich. Zwischen den Küssen meinte sie „Du bist so gut zu mir!“ Alexa spürte, dass sich etwas mit Macht an ihren Oberschenkel drückte. Etwas Hartes und doch weiches. Etwas Feuchtes. Ihre Hände tasteten danach und hatten ziemlich schnell Tobias Schwanz in der Hand. Mit sanfter Gewalt drückte sie ihn mit sanfter Gewalt auf das Bett. „Jetzt bist du dran. Schließ die Augen und genieße!“ Folgsam schloss Tobias die Augen und überließ sich Alexas Bemühungen. Die hielt seinen steifen Schwanz in der Hand und fuhr langsam den festen Schaft auf und ab. Dabei sah sie sich sein Gerät genau an. Groß war er und ziemlich dick. Die Vorhaut bedeckte eine blutrote Eichel die einen richtigen Knubbel am Ende des Ständers bildete. Wenn sie sanft mit der geschlossenen Faust über die Eichel fuhr, zog sich die Vorhaut zurück, bildete einen Ring und ließ sich genauso leicht wieder nach vorne schieben. Seine Eichel war extrem empfindlich. Sanft nahm sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb mit kleinen Bewegungen daran. Erst umschloss ihre zweite Hand seine Eier, dann aber nahm sie diese Hand, machte sie ganz flach fuhr damit auf dem Köpfchen im Kreis herum. Tobias stöhnte auf. Deutlich traten seine Muskeln zutage, als er sich verkrampfte. Wieder fuhr Alexa mit ihrer Faust die Stange auf und ab. Sie beugte sich über den Speer, streckte ihre Zunge heraus und stupste die Eichel ganz sanft an. Mehrmahls hintereinander. Tobias fing an zu keuchen. Jetzt nahm sie die Eichel ganz in den Mund und ließ ihre Lippen am Schaft entlang gleiten. Langsam zog sie sich wieder zurück und umschloss nun mit ihren Lippen seine Eichel. Sanft saugte sie und ließ ihre Zunge tanzen. Tobias schrie auf. Wieder nahm sie seinen Schwanz ganz in den Mund und führte ihn soweit ein, wie es nur irgend ging. Dabei graulte sie seine Eier und zog sanft daran. Tobias atmete schwer. Wieder kehrte sie mit ihren Lippen zum Köpfchen zurück und umschloss es, während sie gleichzeitig saugte. „Ah, ist das geil!“ stöhnte Tobias. Genauso empfand auch Alexa. Wieder spürte sie das Kribbeln zwischen ihren Beinen und sie meinte zu fühlen, wie ihr Mösensaft aus ihrer Spalte tropfte. Instinktiv führte sie, während sie jetzt Tobias Schwanz intensiver und fester verwöhnte, ihre freie Hand zwischen ihre Beine. Der Kitzler war gleich gefunden und so bereitete sie sich selbst Vergnügen. Dabei vernachlässigte sie aber Tobias nicht. Es war seine Nummer, er sollte Spaß haben. Alexa wichste sich einen Orgasmus, den sie aber nicht richtig ausleben konnte, weil Sie eben Tobias nicht unterbrechen wollte. Nach dem Ihr Orgasmus abgeklungen war, führte sie Tobias mit ihren Zungenspielchen zur Raserei und bis hin zum Orgasmus. Sie spürte, wie sich die Haut an seinem Sack zusammenzog, sie merkte, wie er sich aufbäumte und sie erlebte, wie sein zuckender Schwanz sich in sie entlud. Langsam lutschte und saugte sie weiter und an diesem herrlichen Schwanz, der nach und nach seine ganze Sahne in sie verspritze. Als der letzte Tropfen in ihrem Mund war, richtete sie sich auf und sah Tobias an. Dabei schluckte sie den ganzen Inhalt ihres Mundes hinunter. Dann lächelte sie. „Schatz, so muss es sein, wenn ein Engel einem Mann Vergnügen bereitet. Du musst ein Engel sein. Aber weißt du was schade ist? Diesmal hast du nichts davon gehabt!“ Jetzt wurde Alexa ärgerlich. „Ich bin heute Nacht so oft und so schön gekommen, dass ich das verschmerzen kann. Jetzt warst du dran. Außerdem, wer sagt denn, dass ich nichts davon hatte? Erstens einmal macht es mir Spaß, dir deinen Schwanz zu verwöhnen und zum Zweiten hatte ich ja noch eine Hand frei. Und die hat ihr Ziel ganz gut gefunden und gute Arbeit geleistet!“
Sie standen auf und gingen endlich zu ihrem Frühstück. So wohl hatte sich Alexa schon lange nicht mehr gefühlt. Sie saßen sich gegenüber und jedes Mal, wenn Tobias sie ansah, und das tat er oft, strahlten sie zwei liebe Augen an. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Tobias für kurze Zeit. Sie hatten beschlossen, an den Baggersee zu fahren und dort in Ruhe den schönen Sonntag zu genießen. Alexa richtete ein paar Brote und zog sich ihren schönsten Bikini an. Eine Decke und Handtücher kamen auch noch in die Tasche, dann war sie startbereit. Kurze Zeit später klingelte Tobias und sie fuhren mit seinem Auto in den schönen Nachmittag. Der Baggersee war gleich gefunden, beim Parkplatz war es etwas schwieriger. Sie suchten sich ein ruhiges, schattiges Plätzchen und breiteten die Decke aus. Schnell waren sie ausgezogen und verschwanden in das kühle Nass. Zuerst alberten sie im Uferbereich wie zwei übermütige Teenager herum. Tobias nahm sie in seine starken Arme, hob sie hoch und warf wie weit hinaus ins Wasser. Dann schwamm er hinter ihr her. Sie versuchte zu fliehen, aber er holte sie spielend ein und nahm sie in den Arm. Das Wasser tretend, hielt er sie fest und küsste sie. Alexa umschlang ihn mit ihren Beinen und schmiegte sich an ihn. „Es ist so schön mit dir!“ Sanft fuhr er ihren Rücken hinunter und fasste sie am Arsch. „Fühlt sich gut an“, meinte er. Lachend entwand sie sich ihm und schwamm davon. Tobias ließ ihr einen Vorsprung und schwamm dann hinter her. Alexa floh weiter, in Richtung des gegenüberliegenden Ufers. Kurz bevor Tobias Alexa erreichte, fühlte diese Grund unter ihren Füßen und rannte den kurzen Strand hinauf in Richtung der dort stehenden Bäume. Tobias holte sie ein und gemeinsam fielen sie auf den Boden. Stürmisch umarmten und küssten sie sich. Dann lagen sie Arm in Arm nebeneinander und genossen die Sonne und ihre junge Liebe.
Als sich Tobias einmal umdrehte, meinte er eine Beobachtung zu machen. Er hatte richtig gesehen. Ein anderes Pärchen lag ein paar Meter entfernt von ihnen. Tobias stupste Alexa an. „Schau mal unauffällig zu den Büschen dort.“ Alexa drehte sich nach einiger Zeit um und musste grinsen. Das Pärchen war intensiv, aber angenehm beschäftigt. Beide waren nackt und lagen auf dem Rücken. Sie hatte seinen steifen Schwanz in der Hand und spielte damit und er hatte seine Finger in ihrer Fotze versenkt. Das sah nicht so aus, als wollten die beiden unbedingt den jeweils anderen kommen lassen. Eher sah es so aus, als würden die beiden jeweils nur, aus Lust an der Freude, mit dem Detail des jeweils anderen spielen. Langsam aber nahmen sie doch Fahrt auf. Die Bewegungen wurden schneller, was man insbesondere bei der Frau sehen konnte. Ihre Hand fuhr plötzlich mit großem Tempo an dem Schwanz auf und ab und es dauerte nicht lange, bis die Sahne des so Verwöhnten im hohen Bogen durch die Landschaft spritze. Der hatte seine Fingerspiele kurzzeitig eingestellt und sich nur auf sich selbst konzentriert. Jetzt nahm er diese lustvolle Beschäftigung wieder auf und besorgte seiner Gespielin ebenfall einen Orgasmus. Deutlich konnten Alexa und Tobias das Zucken des Mädchens sehen und die unterdrückten Schreie waren auch deutlich zu vernehmen.
Alexa hatte noch nie ein Pärchen beim Sex oder beim Fummeln gesehen. Sie konnte es sich schlicht nicht vorstellen, andere Menschen in solchen Momenten zu beobachten. Sie hatte immer auch geglaubt, dass das abstoßend wirken würde. Zumindest auf sie. Jetzt hatte sie den Beweis für das Gegenteil. Es hatte ihr gefallen zuzusehen, wie das Mädchen erst den Mann zum spritzen gebracht hatte und er dann im Gegenzug sie hatte kommen lassen. Ohne zu überlegen hatte sie auch den fremden Schwanz mit dem von Tobias verglichen. Ohne Frage, der Schwanz von Tobias sah besser aus. Aber noch etwas war passiert. In ihrem Bikinihöschen war es feucht geworden und sie konnte bemerken, dass auch in Tobias Badehose eine Beule entstanden war. Was sie selbst noch vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten hätte, geschah. Wie selbstverständlich griff ihre Hand in die Badehose von Tobias und holte den mächtig angewachsenen Schwanz heraus. Als hätte Tobias nur darauf gewartete, befreite auch er seine Alexa von allen störenden Textilien. Nackt lag sie neben ihm und hatte sofort die Beine auseinander. Jetzt lagen sie, wie das Pärchen vorhin, nebeneinander und verwöhnten sich gegenseitig. Alexa fand es geil, das Tobias kundige Finger ihre Spalte auswetzen. Immer wieder gingen diese Finger zwischen Kitzler und Eingang hin und her und verweilten kurz. Sie spürte, wie sich ein, zwei Finger in ihr Loch bohrten und sie wurde immer geiler. Auch Tobias wurde immer erregter. Schwer ging sein Atem und sie merkte am Druck seiner Hand, dass er mehr wollte. Währen sie ihn wichste und selbst gewichst wurde, stöhnte sie ihm zu. „Sei lieb zu mir!“ Wenn Tobias überrascht war, so ließ er es sich nicht anmerkten. Kurz ließ er ihre Fotze los, legte sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Aber nur für kurze Zeit. Wie schon einmal arbeitete er sich hoch. fing eine ihrer Zitzen mit dem Mund ein und platzierte seinen Ständer an der richtigen Stelle. Wieder begann ein gemütlicher Fick, doch diesmal waren beide so geil, dass sie es nicht lange aushielten. Wie eine Dampframme hieb Tobias seine Stange in Alexas aufnahmebereites Loch und zog sich zurück. Wie von Fäden gezogen, erwiderte Alexa seine Bewegungen. Wieder krallten sich ihre Finger in seinen Rücken, als sie kam. Und wie sie kam. Es war, als hätte sie sein Wochen keinen Sex mehr gehabt und wäre vollständig ausgehungert. Aber auch Tobias spritze ihr eine volle Ladung in die Muschi. Schwer atmend blieb er auf ihr liegen, während sie ihn erneut mit ihren Beinen umfing. Als sie wieder ruhiger geworden waren, hörten sie beide gleichzeitig ein nur allzu bekanntes Geräusch. Vorsichtig hob Tobias den Kopf. „Unser Beispiel war scheinbar ansteckend. Jetzt treiben es die beiden auch.“ Alexa verdrehte den Kopf und konnte sich von der Wahrheit seiner Worte überzeugen. Der fremde Mann kniete hinter seiner Partnerin und nahm sie von hinten. Sie hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen und wichste sich dabei selbst. Es schien ihr ausgesprochen gut zu gefallen, auf diese Art genommen zu werden. Aber Alexa war nicht neidisch. Sicher konnte sie nicht sein, aber sie war davon überzeugt, das Tobias ein besserer Stecher war, als der junge Mann dort drüben.
Dass Pärchen vögelte unverdrossen weiter und Alexa und Tobias schauten ungeniert zu. Tobias hatte längst schon wieder seine Finger in Alexas Spalte versenkt und rieb ihr den Kitzler mit kleinen, zyklischen Bewegungen. Auch Alexa hatte unvermittelt zugegriffen und rieb Tobias Schwanz. Alexa fand es geil, dem rammelnden Pärchen zuzusehen Die großen Titten des Mädchens wackelten hin und her. Der Rhythmus, in dem sie gestoßen wurde, war ziemlich schnell und Alexa passte sich diesem Rhythmus an. Schnell fuhr ihre Hand an Tobias Stange hin und her und auch Tobias hatte die Geschwindigkeit seiner Hand erhöht. Plötzlich kam das Pärchen gegenüber zu einem Ende. Der Mann schrie auf und das Mädchen tat es ihm gleich. Die Bewegung ihrer Titten zeige an, dass sie noch ein paar Mal kräftig gestoßen wurde, dann war es vorbei. Sie fielen, ineinander steckend, auf die Seite. Für Tobias und Alexa war diese Vorstellung ein Genuss gewesen und in dem Moment als das Mädchen kann, kamen auch Tobias und Alexa. Alexa presste ihre Beine zusammen und Tobias Sperma spritze im Bogen aus seinem Schwanz und fiel auf den Boden. Noch ein paar langsame Bewegungen der beiden und dann herrschte auch bei ihnen Ruhe.
Tobias nahm seine Finger aus Alexas Fotze und nahm sie in den Arm. Sie legten sich beide wieder hin und blieben schweigend liegen. Ihre geschärften Sinne ließen sie die Geräusche vernehmen, die das Pärchen machte, als sie aufstanden und Hand in Hand Richtung Wasser gingen. Alexa richtete sich halb auf und konnte feststellen, dass sich die zwei den Sand abwuschen und dann offensichtlich wieder in ihre Badebekleidung schlüpften. Nebeneinander schwammen die Fremden zum anderen Ufer. Alexa und Tobias blieben noch eine Weile liegen und schmiedeten Pläne für den Abend. Sie würden gemeinsam essen gehen und dann die Nacht wieder miteinander verbringen. Alexa freute sich. Auf beides. Auf das Abendessen mit Tobias und auf die gemeinsame Nacht. Sie gestand sich ein, dass es ihr dabei weniger um Sex ging. Sicher, wenn sie ficken würden, wäre es eine nette Zugabe. Aber allein schon die Tatsache, dass Tobias bei ihr bleiben würde, gefiel ihr unwahrscheinlich. Ohne sich abzusprechen standen sie auf und machten es dem Pärchen nach. Nackt gingen sie ins seichte Wasser und wuschen sich den Sand und die verräterischen Spuren ab. Alexa bemerkte, dass Tobias sie bei ihrer Reinigung beobachtete. Sie sah ihn fragend an. „Entschuldige, dass ich dich so anstarre. Ich habe noch nie gesehen, wie sich ein Mädchen die Spalte wäscht. Ehrlich gesagt, habe ich mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht. Deshalb war ich auch so fasziniert davon, wie du es gemacht hast. Ich meine, du hast dir die Handkante einfach durch den Schlitz gezogen und darin hin und her gewischt. Eigentlich sah es aus, als würdest du dich wichsen.“ „Stimmt, so sieht es wohl aus. Was glaubst du, wie viele Mädchen, wenn sie sich Waschen, darin den Beginn einer Selbstbefriedigung sehen und es dann tun? „Ich weiß es nicht!“ „Ich auch nicht. Aber wenn ich von mir aus gehen, wohl einige!“ Dann schlüpfte sie in ihren Bikini und sie schwammen durch den See zurück.
Als sie wieder an ihrem Platz waren, merkte Alexa, dass sie müde war. Kein Wunder, wenn sie es recht bedachte. Die Nacht war kurz und voller Aktivitäten gewesen. Am Vormittag hatten sie es auch getrieben und dann eben noch einmal auf der anderen Seite. Dazu die Bewegung in der frischen Luft und die Hitze. Deshalb war sie auch einverstanden, als Tobias ihr vorschlug, aufzubrechen und Essen zu gehen. Sie packten ihre Sachen zusammen und Alexa wollte sich umziehen. Sie wühlte ich ihrer Tasche und bemerkte, dass sie keinen Bikini zum wechseln mitgenommen hatte. „Macht doch nichts“, meinte Tobias. „Zieh einfach dein T-Shirt an und deinen Rock. Du kannst es dir wirklich leisten, ohne BH zu gehen.“ Alexa folgte seinem Vorschlag und sie gingen zum Auto zurück. Tobias fuhr mit ihr in ein Lokal mit Biergarten. Dort war es ziemlich voll, aber sie fanden doch noch einen kleinen Tisch am hinteren Zaun. Der Tisch hatte sogar seine Vorteile. Durch die umstehenden Büsche waren sie vor neugierigen Blicken geschützt und konnten sich fühlen, als wären sie alleine. Trotz der Abgelegenheit des Tisches kam bald eine Bedienung und nahm ihre Wünsche auf. Das Essen kam schnell und schmeckte ihnen hervorragend. Als die Bedienung das Geschirr abräumte, bestellte Tobias für sie beide noch Kaffe und sie unterhielten sich, wie auch schon während des Essens. Waren vorher ihre Themen noch allgemeiner Natur gewesen, kamen sie jetzt doch ziemlich schnell auf die Erlebnisse der letzten Zeit. Insbesondere das wichsende und rammelnde Pärchen, das sie beobachtete hatte, war ihr Gesprächsthema. „Als er die kleine von hinten gestoßen hat, ist mir aufgefallen, dass ihre Titten ziemlich gewackelt haben. Die hatte richtig große Möpse. Stehst du auf so etwas? Ich meine habe ich genug für dich?“ „Alexa, Alexa, was ihr Mädchen immer denkt. Genauso gut könnte ich die fragen, ob mein Schwanz deinen Größenvorstellungen entspricht. Aber um dich zu beruhigen, du entsprichst zu hundert Prozent meinen Vorstellungen einer idealen Frau. Ich rede jetzt im Moment nur von deinem Körper und von Sex. Ich mag, das zierliche, sportliche und mädchenhafte an einer Frau. Dazu gehört, dass sie die entsprechenden Titten hat. Deine sind herrlich klein, nicht zu klein, wie ich ausdrücklich betonen möchte. Sie sind wunderschön geformt und von traumhaft schönen Nippeln gekrönt. Diese Nippel laden ein, sie zu befingern, mit ihnen zu spielen und sie zu saugen. Aber ich bin nun mal ein Mann, der mehr auf eine schöne Spalte steht und auch da hast du nichts zu verbergen. Ich mag deine zarten und doch fleischigen Schamlippen. Ich liebe es deinen wunderschönen Kitzler so zu reizen, dass er hervorsteht und ich finde dein Loch ausgesprochen herrlich. Es ist nicht nur schön anzusehen. Noch viel herrlicher ist es in dieser Enge zu stecken und zu fühlen, wie du meinen Schwanz aufnimmst und ihn mit deinem Fleisch umschließt. Dazu kommt noch etwas anderes. Es ist die Art und Weise, wie du mitmachst. Du lässt dich nicht einfach nur befingern, lecken oder bumsen und liegst dabei gelangweilt da, wie ein abgestelltes Bügelbrett. Du machst mit, du forderst Aufmerksamkeit für dich und deine Gefühle und du selbst weißt, herrliche Gefühle zu wecken. Nein, nein. Du bist schon genau richtig, wie du bist.“
Alexa hatte aufmerksam zugehört und dabei gemerkt, dass diese Rede sie wieder geil gemacht hatte. „Weißt du“, meinte sie, „ich bin noch nie einem Mann begegnet, dem es so wichtig war, wie ich mich fühle, wie du. Es scheint mir manchmal, als käme es dir nicht einmal sosehr darauf an, dass du spritzen kannst. Manchmal glaube ich, es ist dir wichtiger, dass ich komme. Und du kannst das wirklich gut. Deine Finger wissen genau, wo sie hin müssen, deine Zunge macht mich unheimlich glücklich und dein Schwanz treibt mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Im Übrigen, dein Schwanz ist wunderbar. Er ist so schön groß und dick und er ist herrlich steif. Wenn ich nur daran denke, bekomme ich Gefühle und werde feucht.“
Schon während der letzen Worte ihrer Rede hatte sie bemerkt, dass sich Tobias Fuß an ihren Beinen zuschaffen machte. Langsam aber zielstrebig, wenn auch etwas ungelenkt, suchte er sich seinen Weg zwischen ihre Beine und unter ihren Rock. Sofort öffnete sie die Beine und rutschte auf ihrem Stuhl etwas nach vorne. Die Tastenden Zehen erregten sie mächtig und als dann plötzlich der Fuß ihre Spalte berührte, zuckte sie zusammen. „Stimmt“, meinte Tobias, „ich spüre eine gewisse Vorfreude!“ Dabei lächelte er sie an und begann mit seiner großen Fußzehe in ihrer Spalte hin und her zu fahren. Langsam, aber ohne Unterbrechung wichste er sie mit seinem Fuß. Er massierte ihren Kitzler, nur um Sekunden später einen Fußzeh in ihr Loch zu bohren. Alexa hatte die Augen geschlossen und redete nicht mehr. Ihr Atem ging, wenn auch unterdrückt, heftiger und plötzlich, genau in dem Moment, als die Kellnerin wieder an ihren Tisch kam, fühlte sie, dass sie bald kommen würde. Unbeirrt von seiner Tätigkeit und Alexas Gefühlen und ohne eine Veränderung in seiner Stimme, bestellte Tobias noch zwei Kaffe. Alexa brachte es fertig, während ihr Orgasmus herannahte, zustimmend zu nicken. In dem Moment, als die Kellnerin wieder hinter den Büschen verschwunden war, klappte Alexa auf dem Tisch zusammen, wie ein Taschenmesser. Tobias merkte, dass sie seinen Fuß zwischen ihren Schenkeln einklemmte und wie sie mit dem Unterkörper zuckte. Dann war es vorbei. Noch atmete Alexa schwer, als die Kellnerin den Kaffee auf den Tisch stellte. Nach dem ersten Schluck hatte sie sich wieder soweit in der Gewalt, dass sie reden konnte. „Weißt du, ein Mädchen bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken und es wieder und wieder kommen zu lassen, ein Mädchen mit der Zunge in den Wahnsinn zu treiben, das ist eine Sache. Eine ganz andere Sache ist es, dieses Mädchen in einem vollen Biergarten, sozusagen coram publicum, mit dem Fuß unter dem Tisch in einen Orgasmus zu treiben. Ich hatte solche Angst, wir würden entdeckt werden, aber gleichzeitig fand ich die Vorstellung, dass niemand mitbekam, was da passierte so geil, dass ich einen ganz heftigen Orgasmus bekam. Das Schlimmste war, dass ich mich so beherrschen musste. Du bist ein wirklicher Schuft!“ Dabei lächelte sie ihn lieb an. „Doch, war ganz nett, dich dabei zu beobachten. Weißt du was Schatz, wir warten noch einen Moment, bis ich ohne Probleme aufstehen kann und dann fahren wir nach Hause.“ Dem konnte Alexa nur zustimmen.
Im Wagen konnte Alexa ihre Hände nicht bei sich behalten. Erst hatte sie die linke Hand auf Tobias Knie gelegt und war schließlich immer weiter nach oben gerutscht. Jetzt lag ihre Hand auf Tobias Gemächt, das immer fester wurde. Tobias sagte nichts. Als sie das Auto abgestellt hatten gingen sie mit ihren Badesachen in Tobias Wohnung. Alexa sah sich um. Klein war sie ja, aber schön eingerichtete. Viele Geschmackvolle Mitbringsel aus verschiedenen Ländern waren so aufgestellt, dass sie gut in Szene gesetzt waren. Tobias nahm Alexa in den Arm. Zu leiser, unaufdringlicher Musik, wiegten sie sich im Tanz. Eng umschlungen, sich nur auf der Stelle drehend spürten sie sich gegenseitig. Langsam begann Tobias Alexa auszuziehen Erst zog er ihr das T-Shirt über den Kopf. Er versenkte, sich immer noch bewegend, seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und suchte, wie ein Baby, ihre Nippel. Sanft saugte er daran und konnte spüren, wie Alexa erschauerte. Mit den Händen schob er ihr den Rock über die Hüften, nachdem er den Knopf geöffnet hatte. Der Rock fiel auf dem Boden und mit einer zierlichen Bewegung trat Alexa aus ihrem Rock. Mit nur leicht geöffneten Beinen stand sie vor ihm und genoss es, wie er sich langsam ihrer Muschi näherte und sie berührte. Er zog ihr die Schamlippen sanft auseinander und ließ seine Zunge durch die nun weit geöffnete Spalte gleiten. Alexa zuckte zusammen. Ihre Hände hielten seinen Kopf fest und streichelten durch sein Haar. Tobias merkte, wie ihre Beine zu zittern anfingen. Er stand auf, hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Sanft ließ er sie auf sein Bett gleiten und kaum lag sie bequem, öffnete sie auch schon ihre Beine. Mit wenigen Bewegungen hatte er sich ausgezogen und kniete nun vor ihr. Aufmerksam besah er sich jedes Detail ihrer Fotze. Immer wieder griff er nach den Schamlippen und zog sie auseinander. Immer wieder stupste er den Kitzler an und freute sich, wenn sowohl er, als auch Alexa reagierten. Wieder näherte er sich mit seinem Schwanz dem geilen Loch, aber Alexa hatte anderes im Sinn. „Bitte, fick mich von hinten!“ Sie drehte sich um und bot ihm nun auf diese Weise ihre Pflaume dar. Auch dieser Anblick war so märchenhaft, dass Tobias erst eine Weile in diese Bild versunken da kniete, bis er sich auf seine Pflichten besann. Er drang in sie ein und begann langsam zu zu stoßen. Alexa genoss den Fick, wie er an ihrem Stöhnen erkennen konnte. Abgehackt stieß sie hervor, „Darf ich mich streicheln?“ „Wenn du es möchtest!“ „Wie gerne. Komm spiel mit meinen Nippeln!“ Tobias folgte dieser Aufforderung und fickte sie im immer gleich bleibenden Rhythmus. Die Geräusche wurden lauter. Ihr gemeinsames Stöhnen mischte sich mit dem klatschenden Geräusch, wenn seine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Ein oder zweimal waren ihre Bewegungen nicht synchron und der Schwanz verabschiedete sich aus ihrem Loch. Dann stöhnte Alexa ärgerlich auf und Tobias bemühte sich, das geile Loch gleich wieder auszufüllen. Dann war es soweit. Alexa kam. Und wie sie kam! Sie schrie und stöhnte in einem. Kaum war ihr „Stoß mich, fick mich, nicht aufhören!“ zu verstehen. Tobias dachte nicht daran aufzuhören. Ohne Unterbrechung trieb er ihr die Stange zwischen die fleischigen Lippen in das Loch. Immer wieder spaltete er mit seinem Schwert ihre Pflaume. Als Alexas Orgasmus abgeflacht war, legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett und streckte Tobias ihren Arsch und ihre Fotze entgegen. Sie griff sich zwischen den Beinen durch und fing an mit seinen Eiern zu spielen. Noch zwei, drei Stöße und Tobias spritzte ihr ins Loch. Nach der ersten Welle, zog er seinen Schwanz aus ihr und rieb ihn in ihrer Arschrille, während weiter sein Sperma aus ihm herausspritzte und damit ihren Arsch verzierte.
Als es vorbei war, drehte sie sich um und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. „Es gibt fast keinen geileren Anblick, als ein frisch gevögeltes, frisch gefülltes Loch“, meinte Tobias, während er ihr zwischen die Beine griff. „Doch“, sagte Alexa, einen Schwanz der gerade zum wiederholten Mal abgespritzt hat und dennoch wie eine Eins steht!“ Tobias betrachtete ihre Fotze. „Schatz, du bist ziemlich wund gefickt!“ „Stimmt. Langsam spüre ich alles zwischen meinen Beinen.“ „Warte einen Moment!“ Er stand auf, ging ins Bad und kam mit einer Babylotion zurück. Zärtlich rieb er ihr die Fotze aus und trug die Lotion auf die Schamlippen auf. Die Kühle tat ihr gut. Als Tobias fertig war und sich aufrichtete, besah sie sich seinen Schwanz. „Gleiches Recht für alle. Du bist auch ziemlich wund und rot. Wir wollen doch nicht, dass er abfällt.“ Und so rieb sie ihm mit kundigen Bewegungen seinen Schwanz mit Lotion ein.
In dieser Nacht fickten sie nicht mehr miteinander. Tobias war mehr als geschafft und auch Tanja war froh, ihrer Muschi eine Ruhepause gönnen zu können. Dennoch, so ganz ohne Sex kamen sie nicht aus. Immer wieder richtete sich Tobias auf und genoss den Anblick ihres geilen Körpers. Auch Alexa hatte Freude an diesem Spiel gefunden und präsentierte sich ihm in immer wieder neuen Posen. Sie wusste ja nun, dass er ein Freund von geilen Anblicken ihrer Fotze war und so stellte und legte, oder kniete sie sich mal mit ganz geschlossenen, oder halb geöffneten Beinen vor ihn hin und ließ ihn ihre Grotte bewundern. Sie zog sich ihren nun trockenen Bikini an und zog die Seiten so hoch, dass das vordere Dreieck wie eine Schnur zwischen ihren Schamlippen steckte. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und versuchte die Muskeln ihre Fotze zu bewegen, was ihr zu ihrem eigenen Erstaunen auch gelang. Irgendwann ließen ihre Aktivitäten nach. Die Müdigkeit griff nach ihnen.
Und wie in der Nacht vorher schliefen sie ein. Alexa lag vor Tobias in seinem Arm. Die Hand die zu diesem Arm gehörte, lag leicht auf ihrer Titte und spielte mit ihrem Nippel. Die andere Hand lag zwischen ihren Beinen und übte gerade soviel Druck aus, dass sie sie spürte. Ihre letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren:
Welch ein geiles Wochenende. Schade, dass es schon vorbei ist. Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag.