Nicki will Sex!
Freitagabend, kurz vor 17:00 Uhr. Ich schaute mich noch einmal in meinem Gruppenraum um. Alles war in bester Ordnung. Die Spielzeuge waren weggeräumt, die Stühle standen auf den Tischen. Alle Fenster waren zu. Endlich Feierabend. Das heißersehnte Wochenende konnte endlich beginnen. Ich verabschiedete mich von meinen Kolleginnen und trat in den lauen Sommerabend hinaus. Ab jetzt hatte ich keinerlei Verpflichtungen mehr. Nur mir selbst war ich noch verpflichtet. Mir und meinem Wohlergehen.
Mein Name ist Nicole. Ich bin 22 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin in einem städtischen Kindergarten. Ich liebe meine Arbeit mit den Kindern und einige habe ich sogar richtig ins Herz geschlossen. Allen Unkenrufen zum Trotz, möchte ich selbst einmal Kinder haben, nur fehlt mir im Moment noch der passende Erzeuger dazu. Sicher, ich habe einige Freunde und ich hatte ein paar Liebhaber. Aber keiner war darunter, mit dem ich mein Leben planen wollte. Im Moment habe ich aber noch nicht einmal einen Liebhaber. Vielleicht liegt es daran, dass ich zu wenig Zeit habe. Den ganzen Tag im Kindergarten und drei Mal in der Woche Abendschule. Ich möchte das Abitur nachmachen und dann studieren. Am liebsten Sozialpädagogik und/oder Psychologie. Weiß ich noch nicht so genau.
Als ich die Türe des Kindergartens hinter mir zu gemacht hatte, atmete ich tief ein. Ich freute mich wirklich auf dieses Wochenende. Noch hatte ich keine Ahnung, was ich tun würde, aber egal was immer es auch sein würde, ich würde es für mich tun. Zügig ging ich über den Kinderspielplatz in Richtung meines Autos. Der Spielplatz war voll mit tobenden und lärmenden Kindern. Aufmerksame Mütter saßen auf den Bänken, beobachteten ihre Racker und plauderten oder lasen. Hin und wieder wurde ich freundlich gegrüßt und grüßte zurück. Am Auto angekommen, warf ich meine Tasche auf den Rücksitz und fuhr los. Zehn Minuten später hatte ich das Haus meiner Eltern erreicht. Mama und Papa waren im Garten beschäftigt. Wir begrüßten uns und sie nahmen sich Zeit, sich mit mir auf die Terrasse zu setzen und Kaffee zu trinken. Es war schön, so entspannt mit meinen Eltern zu reden, aber nach einer Stunde verabschiedete ich mich. „Hausfrauliche Pflichten. Ich muss waschen und die Wohnung aufräumen.“ Das stimmte zwar, aber so eilig war es dann doch wieder nicht.
Kurz nach sieben war ich zu Hause. Ich streifte meine Schuhe von den Füßen, holte mir ein Glas Milch aus dem Kühlschrank und hörte als erstes meinen Anrufbeantworter ab. Wolfi hatte angerufen und bat mich um eine Bastelanleitung für ein Vogelhäuschen, das er mit seinem Sohn bauen wollte. Wolfi war auch so ein Verflossener von mir, der sich für Bindungsunfähig erklärte und dann aus meinen Armen in die von Susanne geflüchtet war. Bei ihr hatte er seine Bindungsängste verloren. Annette wollte wissen, ob ich mit ihr nach Berlin fliegen würde. Hatte die Nerven. Wie sollte ich so schnell Urlaub bekommen, mal ganz abgesehen von meiner Schule? Ansonsten war nichts Wichtiges mehr dabei. Ich nahm mein Glas Milch und setzte mich auf meinen Balkon. Einfach traumhaft, das Wetter. Viel zu schade, um in der Wohnung zu bleiben. Zum kochen hatte ich sowieso keine Lust. Für mich alleine macht mir das keinen Spaß. Kurz entschlossen versuchte ich ein paar Freundinnen dazu zu überreden, mit mir in den Biergarten zu gehen. Aber keine hatte Zeit. Nur Kerstin meinte, sie würde vielleicht mit Kuno nachkommen. Sicher sei es aber noch nicht, weil Kuno noch nicht zu Hause sei.
Solange wollte ich nicht warten und zog auf eigene Faust los. Im Biergarten fand ich ein nettes Plätzchen und bestellte mir einen Radler und einen Wurstsalat mit Pommes. Bis meine Bestellung kam, beobachtete ich die Leute. Viele Pärchen waren da. Zum Teil sahen sie glücklich aus, zum Teil nicht. Einige hielten Händchen und konnten auch beim Essen nicht von einander lassen, andere saßen sich unbeteiligt gegenüber und schwiegen sich an. Mein Essen kam und ich machte mich hungrig darüber her. Ich merkte schon, dass ich seit dem Frühstück mit den Kindern nichts mehr gegessen hatte. Deshalb war ich mehr mit meinem Essen, als mit der Umgebung beschäftigt und merkte nicht, dass Kerstin plötzlich hinter mir stand. „Hi, da sind wir.“ Ich drehte mich um. Neben Kerstin standen Kuno und noch ein weiterer junger Mann. Den kannte ich nicht. Aber ich hätte ihn gern gekannt. Groß war er und sportlich. Die Arme, die aus seinem T-Shirt ragten, waren kräftig uns muskulös. Er war schlank, hatte aber ein kleines Bäuchlein, das leicht über den Gürtel hing. Nicht viel, nur ein bisschen. „Nicki, das ist Rainer, ein Kollege von Kuno. Rainer, das ist Nicole, eine Freundin von mir. Wir kennen uns schon seit der Schule.“ Mit diesen Worten stellte sie uns vor und als Rainer meine Hand ergriff, spürte ich seine trockene, warme Haut. Sein Händedruck war kräftig, aber nicht übertrieben. „Freut mich, dich kennen zu lernen“, sagte er mit leicht fränkischem Dialekt. „Mich auch“, antworte ich artig und ertrank zum ersten Mal in seinen wunderschönen, dunklen Augen. Diese Augen passten hervorragend in sein männlich, markantes Gesicht und bildeten einen angenehmen Kontrast zu seinen blonden, langen Haaren. Die Neuankömmlinge nahmen Platz und es entstand ein wenig Unruhe, bis alle etwas zu Trinken und zu Essen bestellt hatte. Mein Teller war inzwischen leer und so konnte ich mich an der Unterhaltung beteiligen. Ich erfuhr, dass Rainer in der Nürnberger Zentrale von Kunos Firma arbeitete und jetzt für ein paar Wochen hier war, um ein neues EDV-Programm zu installieren und die Leute zu schulen. Rainer konnte interessant erzählen und ich hing nicht nur deshalb förmlich an seinen Lippen. Dieser Mann hatte es mir angetan. Ich ertappte mich dabei, wie es wohl wäre, von ihm im Arm gehalten und geküsst zu werden. Meine Gedanken gingen weiter. Während eines heftigen Kusses gingen seine Hände auf die Reise und berührten ganz leicht meinen Busen. Diese zarte Berührung, durch die Kleider hindurch würde mich elektrisieren. Fast meinte ich seine kräftigen Hände tatsächlich zu spüren. Was ich aber sicher und deutlich spürte, war die Tatsache, dass es zwischen meinen Beinen zu kribbeln anfing. Himmel noch eins, schalt ich mich selbst. Du kennst den Kerl seit einer halben Stunde und hast noch keine 20 Sätze mit ihm gewechselt und schon willst du ihn in deinem Bett haben und noch wo ganz anders spüren. „Ist was“, fragte mich Kerstin? Mit Mühe fand ich wieder zurück in die Realität und verneinte.
De Abend verging und ich hing meinen Träumen nach. Warum zog mich dieser Mann so an? Ich wusste es nicht. Gegen 23:30 Uhr wurde die letzte Runde eingeläutet. Wir sahen uns fragend an. Keiner wollte mehr etwas, also riefen wir die Bedienung und bezahlten. Beim Aufbruch wurde es wieder hektisch. Rainer verschwand noch kurz auf die Toilette und dann brachen wir auf. Gemeinsam gingen wir durch die Stadt. Der Weg, den wir nahmen, würde zuerst mich zu meiner Wohnung bringen, die Anerden würden noch ein paar Minuten mehr laufen müssen. Wo Rainer wohnte, wusste ich nicht. Wir standen vor meiner Haustür. Ich verabschiedete mich von Kerstin und Kuno und gab Rainer die Hand. Wieder spürte ich den Druck seiner Finger, aber ich spürte noch etwas Anderes. Ein Stück Papier lag zwischen unseren Händen. Nicht groß, höchstes von der Größe der Alufolie einer Zigarettenschachtel. Ich ging ins Haus, machte das Licht an und las noch auf der Treppe, den kleinen Zettel, der sich in der Tat als das entpuppte, was ich vermutet hatte. „Du gefällst mir. Würde dich gern besser kennen lernen. Wenn du auch, bleib einfach unten. Ich komm in 10 Minuten. R.“, stand da in klitzekleiner Schrift geschrieben. Mein Herz machte einen Sprung und sofort war da wieder das Gefühl zwischen meinen Beinen und diese leichte Spannung an meinen Titten. Schnell huschte ich in meine Wohnung, überprüfte mein Make up. Ging so! Irgendwie sah man mir den langen Tag doch an Wie der Blitz rannte ich wieder die Treppe hinunter und wartete mit klopfendem Herzen im Hauseingang. Tatsächlich. Da hinten kam er ganz gemütlich anmarschiert. Die Hände in den Taschen lief er so gelangweilt, als hätte er kein Ziel. Dann stand er vor mir. „Schön, dass du meinem Vorschlag gefolgt bist. Lass uns ein paar Schritte gehen.“ Wir setzten uns in ein Eiscafe. Die bestellten Eisbecher kamen bald und während wir das Eis löffelten unterhielten wir uns. Rainer erzählte mir von seiner Arbeit und so nach und nach bekam ich mit, dass er der Leiter der IT-Abteilung eines großen Konzerns war. Dafür schien er mir reichlich jung zu sein, denn ich schätze ihn gerade mal so auf drei oder vier Jahre älter. Rainer lachte. „Danke für das Kompliment. In der Tat bin ich aber tatsächlich schon 32. Scheinbar habe ich mich gut gehalten.“ Dann erzählte er von seiner Familie. Eltern und die kleinere Schwester lebten in Nürnberg. Er bisher auch. Vorsichtig fragte ich ihn nach einer Ehefrau oder Freundin. Diesem Thema wich er aber zunächst aus.
Erst etwas später, wir hatten unser Eis gerade fertig gegessen, erzählte er unaufgefordert. „Sie ich im Kindergarten war, war ich mit Claudia befreundet. Klar, wir haben uns gekabbelt, aber die Freundschaft hielt. Im Kindergarten, in der Grundschule, selbst auf dem Gymnasium. Sie war meine beste Freundin und ich habe sie sehr vermisst, als wir dann später zu studieren anfingen. Sie in Hamburg und ich in Erlangen. Klar, wir haben uns immer noch getroffen, wenn es sich ergab, aber die Treffen wurden seltener. In dieser Zeit habe ich sicher nicht wie ein Mönch gelebt und bestimmt hatte auch Claudia ihre Liebschaften. Aber das machte ja auch nichts. Wir hatten nichts miteinander, außer unserer Freundschaft. Dann waren wir beide plötzlich wieder in Nürnberg. Wir haben uns wieder häufiger getroffen und irgendwie ist dann das passiert, was sowieso schon immer alle angenommen hatten. Wir sind im Bett gelandet. Na ja, eigentlich nicht im Bett, sondern eher auf dem Teppich. Schön war es trotzdem. Irgendwie war uns dann plötzlich klar, dass wir uns liebten. Wir haben die Hochzeit geplant und beschlossen uns eine neue Wohnung zu suchen. Eine Woche vor der Hochzeit hatten wir einen Termin mit einem Makler. Wir wollten uns dort treffen. Ich war da, aber Claudia kam nicht. Auf dem Handy konnte ich sie nicht erreichen und der Makler wurde ungeduldig. Ich habe mir die Wohnung angeschaut und sie gefiel mir. Ich vereinbarte mit dem Makler einen neuen Termin. Er stieg in sein Auto und fuhr los. Als mein Handy klingelte, dachte ich mir nichts dabei. Es war die Polizei. Claudia war überfahren worden. Sie lag im Krankenhaus und rang mit de Tod. Ich bin wie der Blitz hingeeilt und habe bei ihr gewacht. An unserem geplanten Hochzeitstag ist sie dann gestorben.“
Ich sagte nichts, aber als wir bezahlt hatten und aufgestanden waren, nahm ich ihn in den Arm. Schweigen liefen wir Arm in Arm durch die Stadt. Vor meiner Haustür blieben wir unschlüssig stehen. Lange schauten wir uns einfach nur an. Dann beugte er sich zu mir herab und küsste mich sanft auf die Wange. Ich nahm ihn fester in den Arm. Ich spürte, wie er den Duft meiner Haare einsog, dann küsste er mich auf die Stirn. Ich sagte einfach nur: „Komm!“ Über die Konsequenzen dachte ich nicht nach. Wir gingen die paar Treppen nach oben und ich schloss meine Wohnungstür auf. Wir betraten das Wohnzimmer und wieder schauten wir uns unschlüssig an. Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich sanft auf den Mund. Ich lauschte in mich hinein und genoss dieses Gefühl. Als ich mich während dieses ersten richtigen Kusses an ihn schmiegte, zog er sich schnell zurück. Trotz der kürze der Berührung hatte ich bemerkt, dass da in seiner Hose etwas gewachsen war. Wollte er mich nicht, oder wollte er nur seine Erregung vor mir verbergen? Ich aber hatte jeden klaren Gedanken verloren. Ich wollte ihn unbedingt. Das war das einzige, was in meinem Kopf präsent war. Während wir uns nun etwas auf Abstand küssten, ging ich zum Angriff über. Mit meiner rechten Hand fuhr ich wie zufällig über die Beule in seiner Hose. Diesmal entwich er mir nicht, sondern hielt still. Also fing ich an, diese Beule langsam zu streicheln. Als wir uns aus dem Kuss lösten, schaute er mich fragend an. Ich nickte und tat den nächsten Schritt. Vorsichtig machte ich mich an seinem Gürtel zu schaffen. Als ich den offen hatte, folgte der Knopf und fast sofort der Reißverschluss. Die Hose rutschte ihm von den Hüften. Ich wurde mutiger und griff in seinen Slip. Ich spürte ein Prachtexemplar von einem Schwanz. Sanft massierte ich nun die Stange und tastete mich bis an das Köpfchen vor. Ich fühlte seine nackte Glätte und die Feuchte, die es entwickelt hatte. Ich verlor alle Hemmungen und holte sein gutes Stück ins freie, indem ich ihm den Slip herunterzog. Gleichzeitig ging ich auf die Knie. Jetzt stand der wippende Schwanz direkt vor mir. Mein Tastbefund wurde durch die Inaugenscheinnahme bestätigt. Ein dicker, langer Schwanz, mit glänzend roter Eichel lag, oder besser stand vor mir. Rainers Eier waren dick und prall sofort hatte ich meinen Mund über die Stange gestülpt du begann zu blasen. Rainer hatte eine Hand auf meinen Kopf gelegt und gab sich dem Genuss hin, den ich ihm bot. Aber auch ich genoss meine Tätigkeit. Wie lange war es her, dass ich mich einem so geilen Schwanz abgeben durfte. Vorsichtig leckte ich ihm die Eichel, umspielte sie mit meiner Zunge. Während meine Zunge vorsichtig auf den kleinen Schlitz pochte und dort ein Stakkato ausführte, war meine Hand zu seinen Eiern gewandert und knuddelten sie. Rainer stöhnte auf. Es machte mir richtig Spaß, diesen geilen Schwanz zu schmecken und seinen Besitzer immer mehr in Ekstase zu bringen. Instinktiv wendete ich alle Tricks an, die ich im Laufe der zeit gelernt hatte. Rainers Hand krallte sich in meine Haare. Plötzlich bewegte er sein Becken vor und zurück und begann sich zu verkrampfen. Das kannte ich von meinen vorherigen Partnern. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Diese Ladung würde ich nicht dorthin bekommen, wo ich sie eigentlich gerne gehabt hätte. Also machte ich genauso weiter wie bisher und binnen weniger Sekunden hatte ich den Mund voll. So eine große Menge Sahne hatte ich nicht erwartet. Ich schluckte und ließ meinen Mund noch eine Weile um seine Stange. Dann als ich merkte, dass die Nudel deutlich weicher und kürzer wurde, gab ich sie frei. Schade. Das war es dann wohl gewesen für mich. Rainer zog mich hoch, gab mir einen Kuss auf meinen spermaverschmierten Mund und meinte. „Du, dass war sehr schön. Und es war lieb von dir. tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin. Aber erstens warst du unwahrscheinlich gut und zweitens habe ich schon lange keinen Sex mehr gehabt.“ Während er das sagte, begann er auch schon an meinen Titten herumzuspielen und mich auszuziehen. Dieses lustvolle Spiel dauerte nicht gar zu lange und plötzlich stand ich nackt vor ihm. Rainer nahm mich bei der Hand und führte mich zu einem Sessel. Sanft drückte er mich ins Polster und ich machte die Beine etwas auseinander. Rainer kniete sich zwischen meine Beine und begann erneut sich mit meinem Busen zu beschäftigen. Seine Hände streichelten mich und weckten die herrlichsten Gefühle in mir. Ich spürte, wie er meine Nippel zwischen die Finger nahm und daran drehte. Ich spürte, wie er mir die Äpfel zusammendrückte und seine Zunge auf die Reise schickte. Und ich spürte, wie diese Zunge immer tiefer rutschte, wie sie mit meinem Bauchnabel spielte und schließlich sich in Richtung meiner Spalte bewegte. Ich öffnete meine Beine noch weiter, aber Rainer genügte das noch nicht. Er umfasste meine Beine und legte mir die Oberschenkel auf die Sessellehnen. Jetzt lag ich da, wie bei meiner Ärztin. Noch hatte er meine Pussy nicht berührt, aber ich ersehnte diese Berührung. Jetzt merkte ich, wie er mir sanft über die Spalte strich, mit beiden Händen und mit spitzen Fingern meine Schamlippen ergriff und sie auseinander zog. „Du bist traumhaft schön“, sagte er, doch im nächsten Moment spürte ich seine Zunge an meiner Fotze. Wie wenn er ein Eis lecken wollte, fuhr er mir die Spalte entlang und feuchtete jeden Zentimeter Oberfläche an. In Erwartung des kommenden Genusses, schloss ich die Augen und ließ mich verwöhnen. Diese gelenkige Zunge war überall. Sie leckte die Innenseiten meiner Schamlippen, nur um im nächsten Moment über meinen Eingang zu fahren. Nur mit der Spitze fuhr diese Zunge in mein Loch und elektrisierte meinen Körper. Wie durch eine Bewegung meinerseits verscheucht, fuhr die Zunge wieder durch meine Spalte und näherte sich meinem Kitzler. Die Zungenspitze umrundete meinen Kitzler, ohne ihn richtig zu berühren. Wieder machte ich unwillkürlich eine Bewegung, aber die Zungenspitze fuhr unvermindert fort, meine Erbse nur zu umrunden, anstatt sie zu berühren. Diese Erwartung, dieses Gefühl, es müsse doch gleich passieren, machten mich so dermaßen geil, dass ich außer Stande war, noch länger zu warten. Ich flehte ihn an, mich zu erlösen. „Bitte, mach es mir! Bitte!“ Jetzt hatte Rainer ein Einsehen. Urplötzlich kreiste seine Zunge auf meiner Liebesperle und bediente sie aufs allerbeste. Jetzt war es an mir, zu zucken und zu stöhnen. So sehr ich dieses geile Gefühl auch genoss, ich wollte unbedingt kommen. Dann, plötzlich ging es mir wie ihm kurz vorher. Es gab kein zurück mehr. Eben noch spürte ich den Orgasmus in mir aufwallen, dann war er auch schon da. Das geile Gefühl packte mich mit aller Macht und schüttelte meinen erregten Körper. Die Wellen breiteten sich wie ein Tsunamie in mir aus. Beginnen bei diesen weinigen Quadratmillimetern meines Kitzlers, schossen sie durch meinen Körper und erreichten meinen Kopf. Ich schrie auf und krallte meine Hände in meine Titten. Während mich der Orgasmus schüttelte, leckte Rainer ungerührt weiter. Mit ein paar letzten Zuckungen verschwand die Anspannung in mir und es machte sich eine ungewohnte, aber schöne Ruhe und Ausgeglichenheit in mir breit.
Oder sagen wir besser, hätte sich breit machen können, denn Rainer ließ mir keine Chance. Jetzt hatte er sich auf eine andere Technik verlegt. Seine Lippen umschlossen meinen Kitzler und er saugte daran. Erst ganz langsam und sanft, dann immer stärker und drängender. Wieder spürte ich, wie mich die Geilheit packte. Weil meine Hände nun schon einmal mit meinen Titten beschäftigt waren, ließ ich sie, wo sie waren und streichelte mich selbst. Ich musste mich nur um meine Titten kümmern. Den Rest besorgte Rainer. Und wie er es besorgte. Schon wieder fühlte ich einen Orgasmus nahen, als er plötzlich seinen Mund von meiner Muschi nahm. Ich war bestürzt. Warum unterbrach er mich denn. Noch nie war ich zweimal hintereinander gekommen und hätte dieses Gefühl doch so gerne erlebt. ich hatte nicht lange Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Eben noch trauerte ich der spielenden Zunge nach, als ich im nächsten Moment schon spürte, dass es noch nicht vorbei war. Ein kräftiger, dicker Schwanz spaltete mir meine Fotze. Ich spürte, wie dieser Schwanz meine Spalte auf und ab fuhr, wie er meinen Kitzler umspielte und sich plötzlich in mein Loch bohrte. Ich spürte, wie meine Schamlippen von zwei zärtlichen Händen auseinander gezogen wurden und ich spürte, wie ein Schwanz sich in meinen Eingang bohrte. Langsam weitete sich mein Loch unter dem vorsichtigen drängen dieser eisenharten Stange. Ich spürte, wie mich diese Stange immer mehr ausfüllte und ich spürte, wie diese Stange immer weiter in mich eindrang. Jetzt ging es nicht mehr weiter. Rainers Eier lagen auf meinem Arsch und ich spürte, wie sein Schambein das meinige berührte. Der dicke, geile Schwanz hatte mich bis zum Anschlag gepfählt. Der Schwanz blieb stecken, wo er war. Es gab keine Bewegung. Weder vor und zurück, noch zur Seite. Er steckte einfach in mir und pulsierte. Meine Erregung schaltete einen Gang zurück. Nicht, dass ich es nicht geil gefunden hätte, aber ein neuerlicher Orgasmus schien nun meilenweit entfernt zu sein. Gerade wollte ich mich damit abfinden, als Rainer anfing, mich langsam und sanft zu stoßen. langsam zog sich dieser Schwanz etwas zurück, um nur sofort danach wieder in die ursprüngliche Position zu stoßen. Fast schien es mir, als wären die Bewegungen immer exakt dieselben, als würde Rainer immer an der gleichen Stelle kehrt machen. Dann aber, begannen die Stöße zu variieren. Sie wurden mal kürzer und mal länger, mal stärker und mal wieder schwächer, mal schneller und mal wieder langsamer. Ohne dass ich es merkte, wurde aus dem anfänglichen sanften stoßen ein geiler, sich immer verändernder Ritt. Meine Hände fummelten wie wild an meinen Titten herum, während Rainer mich wie wild bumste. So wie ich lag, hatte ich keine Chance, etwas zu diesem Ritt beizutragen. Ich konnte nur die Beine breit machen und meine Titten verwöhnen. Alles andere war Rainers Sache. Er hatte die totale Kontrolle über seine und meine Lust. Er bestimmt die Härte und die Dauer unseres Ficks. So wie es aussah, wollte er diesen Fick möglichst lange genießen, denn seine Stöße, so geil sie auch waren, forderten nicht das Letzte von mir. Offensichtlich aber auch nicht von ihm. Wie eine gut geölte Maschine fuhr er mit seinem starken Schwanz in meinem Loch hin und her und verschaffte mir ein ums andere Mal, geile Gefühle. Bisher war unser Fick mehr oder weniger lautlos abgegangen. Bis auf unser Stöhnen und das zusammenklatschen unserer Körper war nichts zu hören gewesen. Jetzt richte sich Rainer halb auf, sah mir in die Augen und keuchte hervor. „Weißt du, dass du eine wirklich geile und enge Scheide hast? Mein Glied und ich fühlen uns sehr wohl in dir.“ Was war denn das? War das eine medizinische Vorlesung? Vielleicht traute er sich aber auch nicht, etwas anderes zu sagen. Geil wie ich war und weil ich sowie so immer so redete, wie mir der Schnabel gewachsen war, entgegnete ich ihm „Schön, dass es deinem Schwanz und dir in meiner Fotze so gut gefällt. Meine Schnecke ist noch nie so gut gestoßen worden, wie heute. Und als du mich vorhin geleckt hast, habe ich fast gemeint, mein ganzer Körper währe eine Fotze und du würdest sie ausschlecken.“ Immer weiter stieß er mich, als er sagte, „so, du bist also versaut. Das gefällt mir. Dann werde ich dir jetzt mal sagen, dass deine Fotze ein absolut geiles Gerät ist, dass ich noch oft ficken werde. Ich werde dich so ran nehmen, dass die hören und sehen vergeht. Ich werde dich ficken, dass du um Gnade winseln wirst.“ Mit diesen Worten erhöhte er die Geschwindigkeit und Heftigkeit seiner Stöße. Jetzt wurde aus dem gemütlichen vögeln, ein gnadenloser, fast schon animalischer Fick. Rainer legte sich keine Zurückhaltung mehr auf und bumste mich, als ginge es um sein leben. Die Folgen waren absehbar. Wieder einmal spürte ich, wie sich vor lauter Geilheit alles zusammenzog, spürte ich, wie ich immer schärfer wurde. „Ich nagel dich in den Sessel und spritz dir alles was ich habe in den Bauch“, keuchte Rainer hervor und stieß noch kräftiger in mein Loch. Dann war es so wie vorhin. Plötzlich war es da, dieses geile Gefühl, dass sich aus meiner gefickten Fotze aus, durch meinen Körper bahnte. Wieder zuckte mein ganzer Körper, wieder schrie ich mein Gefühl laut in das Zimmer. Im selben Moment entlud er sich in mich. Obwohl ich es nicht sehen konnte, meinte ich doch zu spüren, dass er in vielen Wellen eine große Menge, weiches, warmes Sperma in mich spritze. Lang noch fuhr sein Schwanz in mir hin und her, bis er ihn herauszog. Er rutschte an mir herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Mit großen Augen schaute er meine Punze an. Seine Hände griffen nach meinen Schamlippen und zogen sie auseinander. „Hast du ein geiles Loch! Selbst wenn ich gerade gespritzt habe, möchte ich eigentlich gleich wieder da hinein. Oder ich will damit spielen. Oder ich will es lecken. Am liebten alles zusammen.“ Jetzt musste ich lachen. „Du musst dich schon entscheiden. Alles zusammen geht nicht. Du kannst mich entweder bumsen und wichsen, oder lecken und wichsen. Alles drei geht nicht! Leider!“
Er sah mich mit einem merkwürdigen Blick an. „Du hast Recht. Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du genug hast. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Willst du noch einmal kommen?“ Ich wollte! „Steh auf. Ich zeig dir was. Vielleicht ist das neu für dich!“ Er nahm mich an der Hand und ich folgte ihm neugierig. Er ging die paar Schritte bis zu meiner großen Couch. Dort legte er sich so halb in die Ecke und forderte mich auf, mich auf ihn zu setzten. Skeptisch sah ich seinen zusammengeschrumpften Schwanz an. Das würde nicht klappen. Aber er meinte es auch anders. Er dirigierte mich so, dass ich halb auf seinem Bauch zu sitzen kam. Meine Beine kamen außen neben seinen zu liegen. Er machte die Beine immer weiter auseinander und zwang mich so, mit meinen das Gleiche zu tun. Sein nicht betriebsbereiter Schwanz lag nun etwas zehn Zentimeter vor meiner Fotze und es sah so aus, als richte das Köpfchen seinen traurigen Blick auf die Stelle, zu der es nicht kommen konnte. Rainer umfasste von hinten meine Titten und massierte sie. Seine kundigen Hände ertasteten jeden Zentimeter meiner Äpfel und beschäftigten sich mit großer Vorliebe mit meinen Zitzen. Meine Geilheit wuchs. Plötzlich ließen seine Hände meine Titten los und wanderten zwischen meine Beine. Wieder zogen die Finger meine Schamlippen auseinander und ein weiterer Finger bohrte sich in mein nun frei liegendes Loch. Eine Weile heizte er mich so an, dann ließen die Hände meine Schamlippen los und wanderten wieder aufwärts. Eine hand blieb in meiner Spalte und spreizte mit zwei Fingern erneut meine Schamlippen. Ein dritter Finger suchte und fand meine Liebesknospe und beschäftigte sich angelegentlich damit. Die zweite Hand war aufwärts gewandert und knetete eine Titte.
Schon oft bin ich befingert worden, aber noch nie auf diese Art. Das geilste aber war, dass ich schon nach wenigen Minuten sehen konnte, dass sich etwas zwischen meinen Beinen Tat. Da wuchs etwas heran und wurde größer und größer. Als es nicht mehr weiter wuchs, teste ich seine Härte. Was ich da fühlte entsprach ganz meiner Hoffnung und meinen Erwartungen. Die Stange war wieder hart wie Eisen und als ich mit Daumen und Zeigefinger die Eichel ergriff, spürte ich die Feuchte. Es konnte weitergehen. Langsam und sanft fuhr ich den Schaft auf und ab, griff mit der zweiten Hand nach seinem Sack und spielte damit. Ich neckte seine Eichel und genoss dass Gefühl, gewichst zu werden. Rainers Handbewegungen wurden schneller und schneller. Der Druck, der von der Hand ausging wurde stärker. Ich fühlte, dass mein Orgasmus herankam und ließ den Schwanz los. Wieder schrie ich, während mein Körper willenlos zuckte. Trotz meiner Beschäftigung mit mir selbst, merkte ich, dass sich Rainer bewegte. Ein Ruck und ich rutschte tiefer. Noch ein Ruck und sein Schwanz fuhr mir ins geweitete Loch und fing sofort an, mich zu stoßen. Ich hatte keine Zeit, mich von meinem Orgasmus zu erholen. Der nächste kam schon heran und schüttelte mich. In diesen Orgasmus hinein, spritze Rainer eine weitere Ladung in mich.
Als es vorbei war, lehnte ich mich an seine Brust. Was für eine Nacht. Noch nie war ich so oft und so gut genommen worden. Noch nie hatte ich so oft das Sperma eines Mannes auf und in mir gespürt. Noch nie war ich so befriedigt worden.
Und die Nacht war noch nicht vorbei!