Saskia lernt!
Der Anruf war unerwartet gekommen und er hatte mich verwirrt. Schon seit Tagen war ich für heute Abend mit Katja verabredet gewesen. Katja war etwas Besonderes. Ich hatte sie bei einem Symposium kennen gelernt. Wir hatten uns auf Anhieb verstanden und uns hin und wieder zu einem gemeinsamen Abend getroffen. Irgendwann, genau genommen ziemlich schnell, waren wir im Bett gelandet. Es war ein beglückendes Erlebnis gewesen, diese junge Frau in den Armen zu halten und mit ihr Sex zu haben. Wir trafen uns etwa ein Mal im Monat, gingen dann ins Kino, oder Theater, oder aber wir gingen einfach was essen. Egal was, immer landeten wir danach bei ihr oder mir und vertrieben uns angenehm den Rest der Nacht. Katja war unersättlich und brachte mich so manches Mal an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. Sie liebte es, sich in verschiedenen Stellungen durchficken zu lassen und war eine Meisterin im Blasen. Auch in den letzten Tagen hatte ich mich auf unser Treffen gefreut. Eben aber hatte sie es abgesagt. „Tut mir leid, ich habe heute einfach keine Zeit. Sei mir nicht böse, aber vielleicht sollten wir uns nicht mehr ganz so häufig treffen. Du weißt schon.“ Kurz danach war unser Gespräch beendet.
Jetzt wusste ich nichts mit mir anzufangen. Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause, machte dies und das im Haushalt und kam zu keinem Entschluss, wie ich den Abend verbringen sollte. Ziellos wanderte ich durch die Stadt, besah mir die ausgehängten Speisekarten der Lokale und ging dann doch weiter, ohne irgendwo einzukehren. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich in ein Pornokino gehen sollte, verwarf diesen Gedanken aber so rasch, wie er gekommen war. Wenn Sex, dann aber richtig und aktiv. Plötzlich stand ich vor einem Programmkino und las mich durch die Anzeigen. Einer der Filme interessierte mich. Ich schaute auf die Uhr. Der Film hatte vor fünf Minuten angefangen. Ich löste eine Karte und suchte mir im Dunkeln einen Platz. Obwohl der Film lustig war, hielt er nicht ganz das, was er versprochen hatte. Zumindest mir ging es so. Die Dame neben mir schien sich köstlich zu amüsieren. Wie gesagt, der Film war nicht schlecht, aber dennoch war ich froh, als er zu Ende war. Das Licht ging an und alle Zuschauer erhoben sich. Jetzt sah ich zum ersten Mal meine Nachbarin. Es war eine junge Kollegin, vielleicht so etwa 24 Jahre alt, die bei uns als Assistentin in der Konzernbuchhaltung arbeitete. Ich hatte sie schon öfters gesehen und auch hin und wieder ein paar Worte mit ihr gewechselt. Wir lachten uns an und gingen gemeinsam zum Ausgang. Während wir gingen plauderten wir Belangloses und als wir auf der Straße standen und etwas unentschlossen umherschauten, lud ich sie, einem Impuls folgend ein, mit mir noch etwas trinken zu gehen. Während wir nebeneinander her gingen, suchte ich krampfhaft ihren Namen. Er wollte mir einfach nicht mehr einfallen. Irgendwas mit Schmidt und noch was hinten dran. Auch ihr Vorname fiel mir nicht mehr ein. Wir gingen gemeinsam ins „Doku“ einem netten Bistro in der Innenstadt. Wir nahmen Platz und schwiegen uns an. Plötzlich klingelte ihr Handy. „Schmittbauer!“ meldete sie sich und sprach mit einer Freundin. Sie warf mir einen entschuldigenden Blick zu und ich winkte ab. „Kein Problem!“ Während sie sprach, nahm ich die Gelegenheit wahr, sie unauffällig zu mustern. Groß war sie nicht, ich schätze so etwas einen Meter sechzig. Schlank war sie und hatte eine gute Figur. Ihre langen schwarzen Haare hielt sie mit einem Haarreif zusammen und ihre schönen schwarzen Augen blitzten durch eine randlose Brille. Ich hübsches Gesicht hatte etwas kindliches, ohne jedoch unreif zu wirken. Jetzt beendete sie das Telefongespräch und wand sich mir zu. „Tut mir leid, aber das war eine Freundin, auf die ich heute Abend gewartet hatte. Sie hat mir jetzt mitgeteilt, dass sie unsere Verabredung vergessen hatte und hat sich dafür entschuldigt.“ „Sehen sie Frau Schmittbauer, da haben wir etwas gemeinsam. Mich hat heute auch eine junge Frau sitzen lassen. Aber alles Schlechte hat auch sein Gutes. Wäre das nicht passiert, wäre ich heute nichts ins Kino gegangen und hätte sie nicht getroffen. Ausgleichende Gerechtigkeit nenne ich so etwas.“ Sie lächelte süß und antwortete. „Ja, sie haben Recht. Alles hat sein Gutes.“ Unser Gespräch ging unaufgeregt hin und her. Irgendwann forderte sie mich auf, sie doch beim Vornamen zu nennen. „Ich heiße Saskia. Sagen sie doch Du zu mir!“ Ich bedankte mich mit einem Nicken, wiewohl ich doch etwas irritiert war. „Ich heiße Claus!“ „Ich weiß, ich kenne sie schon länger!“ Ungefragt erzählte sie mir, dass ich im ganzen Konzern bekannt wie ein bunter Hund sei. „Schließlich sind sie als Leiter der EDV so etwas wie der Papst der Datenverarbeitung. Immer wenn wir was Neues haben wollen, fragen wir uns, ob sie das auch genehmigen werden!“ Es war mir nicht bekannt, dass ich einen solchen Ruf im Unternehmen hatte, gedachte aber auch nicht, etwas dagegen zu unternehmen. Genau genommen war es mir ziemlich egal. Wir unterhielten uns über dies und das und ich fragte sie im Laufe des Abends, warum sie denn nicht mit ihrem Freund unterwegs sei. Jetzt wurde sie stiller. Sie spielte mit dem Bierdeckel und zerkrümelte ihn. Durch den Vorhang ihrer Haare antwortete sie mir leise. „Ich habe keinen! Niemand scheint mich zu wollen. Immer blitze ich ab. Irgendwie bin ich nicht gut genug für die Männer. Die meisten übersehen mich!“ Was sollte ich darauf antworten. Am Besten gar nichts. Wir unterhielten uns weiter, aber die Stimmung war dahin. Als die Bedienung uns wieder fragte, ob wir noch etwas zu trinken wollten, schüttelte sie auf meinen fragenden Blick den Kopf. Ich sah ein, dass der Abend zu Ende war. Ich bezahlte für uns beide und wir gingen gemeinsam in die Nacht hinaus. Ich fragte sie, wie sie nach Hause kommen würde und sie sagte mir, dass sie mit der Bahn fahren würde. Also lud ich sie ein, sie nach Hause zu fahren. Auf dem Weg zum Auto und auf der Fahrt war sie schweigsam. Nur hin und wieder gab sie mir die Richtung an. Vor dem Haus in dem sie wohnte angekommen, blieben wir schweigend sitzen. „Wisst du noch für einen Moment mit hinauf kommen?“ Ihr Ton war fast flehendlich. Ich sagte zu.
Wir betraten ihre hübsch eingerichtete Wohnung und sie bot mir einen Kaffee an. Auf der Couch sitzend, beobachtete ich sie, wie sie in der Küche hantierte. Kurz darauf kam sie mit zwei Tassen wieder und setzte sich mir gegenüber. Nach einer Weile sagte sie: „Darf ich dich was fragen?“ „Sicher doch!“ „Bist du verheiratet?“ und als ich verneinte, „aber du hast doch eine Freundin, oder?“ Wieder schüttelte ich mit dem Kopf. Dann war sie einen Moment still. Jetzt hob sie den Kopf und fing wieder an zu sprechen. Allerdings merkte ich, dass sie zögerte. „Wie ist das für dich? Ich meine so ganz alleine durchs Leben zu gehen? Hast du nicht auch manchmal Sehnsucht nach Zweisamkeit, nach dem Gefühl, dass es jemand gibt, der für dich da ist, der auf dich wartet?“ „Ich weiß es nicht!“ antwortete ich ihr. „Meist vermisse ich nicht wirklich was, aber ich gebe zu, dass es Zeiten gibt, da wäre ich froh, es gäbe da jemanden!“ „Was für Zeiten sind das für dich?“ Ich überlegte. Was sollte ich ihr sagen? „Ich glaube, es sind die Zeiten, in denen ich das Gefühl habe, ich brächte jemand, der mir Nähe gibt“, sagte ich ausweichend. Saskia nickte. „Das geht mir genauso!“ Wieder schwiegen wir. „Manchmal hätte ich gern jemand, der mich in den Arm nimmt und zärtlich zu mir ist“, sagte sie ganz leise nur um dann noch leiser fortzufahren „Hin und wieder hat es so jemanden gegeben, aber für die war ich meist nicht gut genug. Deren Ansprüche konnte ich nie erfüllen!“ Wieder schwieg sie eine zeitlang. „Aber es hat sich ja auch nie einer die Mühe gemacht, mir seine Ansprüche zu erklären und mich lernen zu lassen!“ An ihrer Stimme hörte ich, dass sie weinte. Wohin führte dieses Gespräch? Keine Ahnung, aber ich fühlte, dass es besser war, zu gehen. Also stand ich auf. „Gehst du schon?“ fragte sie mit Bedauern in der Stimme und ich sagte ja. Verstehend nickend stand sie auf und ging mit mir zur Tür. „Vielen Dank für den Kaffee“, sagte ich, dann standen wir uns unschlüssig gegenüber. Einem Impuls folgend, strick ich ihr übers Haar und als sie die Augen schloss, nahm ich sie sanft in den Arm. Ich spürte ihr Herz schlagen und als ich ihr sanft über den Rücken streichelte, merkte ich, wie sie zitterte. Sie hob den Kopf und sah mir in die Augen. Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf den Mund. Erst zuckte sie zurück, dann aber suchte sie meine Lippen und küsste mich wieder. Ich nahm sie fester in den Arm und streichelte weiter ihren Rücken. Eine ganze Weile standen wir so da, ohne dass irgendetwas passierte. „Willst du mit mir schlafen?“ fragte sie mich leise und genauso leise antwortete ich mit „ja!“ Über meine Antwort war ich vielleicht noch mehr überrascht, als sie. Wollte ich wirklich!
„Das ist lieb von dir, wenn du es wirklich willst. Aber du musst nicht! Vielleicht willst du auch gar nicht mehr, wenn ich dir jetzt sage, dass ich nicht viel Erfahrung habe. Eigentlich gar keine. Nein, ich bin keine Jungfrau mehr, aber ich weiß nicht, was du von mir erwartest.“ „Komm, lass uns in dein Schlafzimmer gehen“, sagte ich zu ihr und vergiss meine Erwartungen. Konzentriere dich ganz auf dich und lass es einfach geschehen.“
Zögernd führte sie mich in ihr Schlafzimmer,
Zunächst standen wir uns verlegen gegenüber. Ich weiß nicht, wie oft ich mit einer Frau im Schlafzimmer gelandet bin, aber irgendwie war mir diesmal komisch zumute. War das wirklich so eine gute Idee? Egal, jetzt waren wir soweit gekommen und würden auch noch den nächsten Schritt gehen. Behutsam nahm ich sie wieder in den Arm und küsste. Zuerst war sie noch steif, aber nach und nach löste sich ihre Anspannung. Ich streichelte wieder ihren Rücken und mit ungelenken Bewegungen versuchte sie es mir nachzutun. Fast unmerklich ließ ich meine Hände über ihren Busen wandern. Schöne feste, wenn auch keine großen Titten hatte sie. Ihre Nippel reagierten auf meine Berührung sofort und wurden steif. Langsam zog ich ihr den Pulli über den Kopf und war sofort am Ziel. Ich hatte Recht. Sie hatte kleine, feste Brüste, mit wunderschönen, blutroten Nippeln, die steif und fest vorstanden. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Halbkugeln und liebkoste sie, was sie mit geschlossenen Augen geschehen ließ. Ich nahm ihre Nippel zwischen zwei Finger und zwirbelte sie etwas, dann, währen dich weiter mit einer Hand ihren Busen streichelte, nahm ich einen der Nippel in meinen Mund und saugte daran. Saskias Atem wurde schneller. Meine freie Hand schickte ich auf Entdeckungsreise in Richtung ihrer Beine. Ich legte die flache Hand auf ihre Muschi und rieb sanft daran. Auch das ließ sie ohne Kommentar zu. Jetzt nahm ich beide Hände zu Hilfe und öffnete ihre Hose. Sanft befreite ich sie von diesem störenden Kleidungsstück und sie stand in ihrem Slip vor mir. Mit einer Hand fuhr ich in das Bündchen und tastete mich weiter zu ihrem Schlitz vor. Zu meiner Freude, aber auch Überraschung, stellte ich fest, dass da keine Haare den vollendeten Tastgenuss störten. Saskia war rasiert und das überraschte mich. Ich nahm meine Hände wieder zu mir, nahm Saskia auf den Arm und legte sie auf ihr Bett. Blitzschnell lag ich neben ihr und streichelte sie weiter, während ich sie küsste. Ich beschäftigte mich vornehmlich mit ihren Möpsen und unternahm nur hin und wieder einen Ausflug zu ihrem Lustdreiecke, dass sie noch zwischen ihren geschlossenen Beinen verborgen hielt. Doch nach und nach öffnete sie ihre Beine und ich hatte die Gelegenheit, mir ihre Muschi etwas genauer anzusehen. Geil sah dieser Schlitz aus. Die kleinen Schamlippen traten kaum hervor und erst als ich mit zwei Fingern die großen Schamlippen auseinanderdrückte, konnte ich mit meinem Mittelfinger die kleinen Schamlippen liebkosen. Saskia war zwar immer noch ziemlich angespannt, wurde aber immer erregter. Schließlich hatte sie ihre Beine ganz auseinander. Ich beobachtete sie. Ihr Atem ging schneller, ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände lagen verschränkt auf ihrem Bauch. Vorsichtig ertastete ich ihre Muschi. Mit etwas Mühe fand ich ihren kleinen Kitzler und als ich ihn berührte, atmete sie tief ein. Sanft und mit kreisenden Bewegungen bearbeitete ich ihre Liebesperle und hatte die Freude zu bemerken, wie sie sich im Rhythmus meiner Bemühungen anfing zu bewegen. Ich wollte, dass sie diese Nummer genießt und reduzierte die Intensität meiner Berührungen. Schließlich nahm ich meinen Finger ganz von ihrem Kitzler und tastete mich zu ihrem Eingang. Ohne große Mühe führte ich einen Finger in sie ein und merkte, wie feucht sie geworden war. Einen Moment ließ ich den Finger, wo er war, bevor ich anfing, ihn ganz langsam hin und her zu bewegen. Saskia schien auch das zu genießen, denn die Bewegungen ihres Beckens verstärkten sich, aber ich wollte ihr noch ein Geschenk machen. Vorsichtig zog ich meinen Finger wieder aus ihrem Loch und streichelte ihr die Fotze. Langsam richtete ich mich, ohne das sie darauf reagierte, auf und legte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Dabei streichelte ich in einem fort ihre Muschi. Endlich hatte ich meine Position eingenommen und setzte zusammen mit meiner streichelnden Hand, meine Zunge ein. Das Fötzchen schmeckte ziemlich lecker und nach der ersten Überraschung, bewegte Saskia wieder ihr Becken. Ich steckte ihr einen Finger so halb in das Loch und hielt ihn ruhig. Meine Zunge fuhr zuerst ziellos, wie auf der Suche durch ihre Spalte um dann schlussendlich ihren Kitzler zu erreichen. Sanft ließ ich meine Zungenspitze spielen und umkreiste ihre Liebesperle. Meine Zunge näherte sich immer mehr dem Zentrum weiblicher Lust. Jetzt nahm ich meinen Finger aus Saskias Loch. Ich zog ihr mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und leckte ihren Kitzler nun ziemlich intensiv. Saskia bäumte sich auf und drängte sich mir entgegen. Ich aber nahm sie wieder etwas zurück, nur um sofort danach einen neuen Anlauf zu starten. So ging das eine ganze Weile hin und her. Natürlich spürte ich schon seit langem, dass mein Schwanz dick und fest geworden war. Aber zuerst war sie dran! Alles Weitere, würde man sehen. Wieder wurde Saskia erregt und diesmal beschloss ich, sie nicht mehr zurück zu nehmen. Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest, was sie mit einem Aufschrei quittiert. Dann war es soweit. Einen Moment lag sie ganz ruhig da, nur um dann im nächsten Augenblick mit allen Gliedern zu zucken. Sie richtete ihren Oberkörper auf und verkrallte sich in meinen Haaren „Oh Gott!“ schrie sie. „Mach weiter!“ Und ich machte weiter. Als die letzten Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper gewabert waren, presste sie die Beine zusammen und versuchte, sich mir zu entwinden. Aber ich ließ es nicht zu. Weiter, wenn auch weniger heftig, leckte ich ihr die Ritze aus. Schließlich lag sie entspannt da und öffnete wieder ihre Beine. Diesmal leckte ich ihren Kitzler immer mit der gleichen Intensität und bohrte ihr wieder meinen Finger in das feuchte Loch. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder heftig zu atmen anfing und wieder ihr Becken in Bewegung setzte. Unvermittelt schrie sie auf und wand sich unter meiner fordernden Zunge. Wieder krallte sie ihre Finger in meine Haare und wieder bäumte sie sich auf. Ihr Zucken dauerte eine ganze Weile. Dann versuchte sie sich wieder, mir zu entwinden und diesmal ließ ich es geschehen. Ich küsste sie sanft auf ihre Muschi und legte mich neben sie. Mit weit geöffneten Beinen lag sie neben mir. Ihre Augen waren geschlossen und Tränen hingen an ihren Wimpern, wie Tautropfen an Grashalmen. Als ihr Atem wieder zur Ruhe gekommen war, öffnete sie ihre Augen und sah mich an. Es war ein Blick voller Zärtlichkeit und Glück. „Was hast du nur mit mir gemacht! So schön habe ich es noch nie erlebt. Wie hast du es denn nur geschafft, dass ich so schnell hinter einander zweimal glücklich war?“ „Das ist doch ganz einfach! Ein Mann muss sich nur auf ein Mädchen einlassen und beobachten, was sie will und fühlt. Dann klappt das schon.“ Sie gab mir einen Kuss und lag dann ruhig neben mir, währen dich ihr sanft ihren Busen streichelte. Sie schaute zur Decke und schwieg lange Zeit. Dann fragte sie, ohne mich anzusehen: „Und du? Was möchtest du?“ Auch ich ließ einige Zeit verstreichen. „Schau, es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht, dich zu verwöhnen. Es war schön, deine Reaktionen auszulösen, sie zu spüren und mit deinen Gefühlen zu spielen. Genauso mag ich es auch. Tu einfach, was du fühlst und denke nicht darüber nach, ob es richtig oder falsch ist. Verlass dich auf deinen Instinkt!“ Wieder lag sie still neben mir, dann fühlte ich ihre tastende Hand. Vorsichtig tastete sie sich zu der Beule in meiner Hose vor. Während sie mich küsste, versuchte sie mit unbeholfenen Bewegungen, meine Hose zu öffnen. Ich half ihr nicht dabei. Endlich hatte sie es geschafft und hatte meinen steifen Schwanz in der Hand. Langsam und ohne Druck fuhr sie an der Stange auf und ab und schob mir bei jeder Abwärtsbewegung das Hütchen von der Eichel. Schnell befreite ich mich von meiner Kleidung und lag nackt neben ihr. Meine Stange stand senkrecht empor und glänzte feucht. Jetzt wurde sie mutiger und wichste mich, wenn auch unbeholfen, so doch mit mehr Elan. Es war sehr schön, diese unerfahrene Hand zu spüren und ich merkte, wie meine Erregung stieg. Ich hatte mir zwar vorgenommen, sie einfach machen zu lassen, aber jetzt stand mir doch der Sinn danach, dass sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Eben wollte ich sie bitten, es zu tun, als sie vorsichtig mit ihrer Zunge meine Eichel ableckte. Sie tat es, als wollte Sie ein Eis lutschen. Auch das war etwas unbeholfen, nichts desto trotz aber unheimlich geil. Gerade, weil die Berührung nicht so ausgebufft, sondern ziemlich schüchtern und unerfahren war. Eine Weile tat sie das, dann überwand sie sich und nahm meinen Bengel in den Mund. Eigentlich machte sie das gar nicht schlecht und mein Schwanz fühlte sich ziemlich wohl dabei. Ich wollte ihr das Blasen erleichtern und tastete mich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Bereitwillig nahm sie sie auseinander und ließ sich von mir wichsen. Der Erfolg blieb nicht aus. Wieder wurde ihr Atem schneller und ihre Bewegungen passten sich meinen an. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte schüchtern: „Bitte schlaf mit mir!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Darauf hatte ich schon gewartete. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, packte mein Gerät mit der rechten Hand, machte mit der Linken ihre Lippen auseinander. Dann schob ich unendlich langsam und vorsichtig meinen Prügel in das bereite Loch. Sie war ziemlich eng und ich ließ ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Nur langsam fing ich an, sie zu stoßen. Nach und nach wurden meine Bewegungen schneller. Mit einer Hand fummelte ich an ihrem Busen herum und mit der anderen Hand rieb ich ihr den Kitzler. Wieder ging ihr Atem schneller und ich achtete darauf, mich ihrem Tempo anzupassen. Ich wusste nicht, wie oft sie schon gefickt hatte und wollte erreichen, dass ich in ihren Orgasmus abspritzen würde. Ich merkte, dass sie langsam kam. Die Anzeichen waren untrüglich. Ich steigerte die Intensität und Geschwindigkeit meiner Stöße und rieb ihr noch schneller den Kitzler. Lange würde ich das nicht mehr aushalten! Dann kam sie. So wie vorhin, fing sie an zu zucken und stieß einen Schrei aus. Genau in diesen Schrei und ihre Zuckungen hinein, ließ ich mich gehen und spritze ihr die volle Ladung in die Fotze. Meine Bewegungen hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, solange, bis der ganze Saft draußen war. Ich legte mich auf sie und küsste sie solange, bis mein Schwanz schlaff wurde. Dann zog ich ihn heraus und ließ mich weiter hinunter gleiten. Wieder setzte ich meine Zunge ein und ließ sie noch einmal kommen. Dann hatte sie genug. Das merkte ich. Ich nahm meine Zunge aus ihrem Schlitz, küsste sie noch einmal auf die Fotze und legte mich neben sie. Ich schob ihr meinen Arm unter den Nacken und zwar soweit, dass ich mit dieser Hand bequem ihren Busen erreichen konnte. Ehrlich gesagt fahre ich nicht sonderlich auf Titten ab. Viele Frauen haben ziemlich große Tüten und das gefällt mir nicht so besonders. Am allerliebsten sind mir die Frauen, die kleine, aber feine Tittchen haben. Wohlgeformt und fest müssen sie sein. Bei Saskia war das der Fall. Es waren wirklich kleine Äpfelchen und genauso hart fest waren sie auch. Und erst ihre Zitzen! Sie standen so einen halben Zentimeter vor und waren, wenn Saskia erregt war, ziemlich rot und fest. Mit einem Satz, es machte mir unheimlichen Spaß, mit ihrer Titte zu spielen. Dabei übertrieb ich es nicht. Ich wollte sie nicht über Gebühr reizen, sondern sie einfach meine Hand spüren lassen. Und natürlich spielen! Ist doch klar, oder? Während wir schweigend nebeneinander lagen, fuhr Saskia sanft mit ihrer Hand an meinem Schenkel entlang. Es war ein äußerst sensitives Gefühl, wenn sie dabei ganz leicht ihre Nägel einsetzte. Lange schwiegen wir. Plötzlich fing sie an zu reden:
„Es ist ziemlich merkwürdig. Ich habe dich schon so oft in der Arbeit gesehen. Sicher, ich fand dich irgendwie nett, aber du warst ja schließlich einer der Chefs und an dich hätte ich mich ganz bestimmt nicht dran getraut. Auch heute Abend, als wir uns zufällig begegnet sind und du mich dann eingeladen hast, habe ich an alles Mögliche gedacht, aber nicht an das, was jetzt passiert ist.“ Sie richtete sich halb auf. „Ich will dir danke sagen. Danke, dass du mich das hast erleben lassen. Es war einfach nur wunderschön. Aber es ist auch traurig, denn jetzt weiß ich, was ich die ganze Zeit versäumt habe und was ich in Zukunft vermissen werde.“ Sie gab mir einen Kuss und legte sich wieder in meinen Arm. Sofort begann meine Hand wieder ihren Busen zu liebkosen. Saskia tastete sich sanft zu meinem schlaffen Schwanz hin und legte die Hand ohne Druck darauf. Erst nach einiger zeit fing sie an, meinen Schwanz zu streicheln. Ganz sanft, ertastete sie meine Eier und wog den Sack in ihrer kleinen Hand. Wieder ging sie zu meinem Freund zurück und steigerte nur unmerklich und ganz langsam ihre Bemühungen. Mein Schwanz war ob dieser Behandlung sehr erfreut und richtet sich langsam auf. Er wurde fester und fester und schließlich hatte sie ihn wieder mit ihrer Faust umschlossen. Dennoch überstürzte sie nichts und spielte einfach mit ihm. Es war so angenehm, sich auf diese Art verwöhnen zu lassen, dass ich mich entspannt zurück legte und weiterhin nur mit einer Hand ihre Busen befummelte. „Darf ich ihn mir mal genau ansehen, fragte sie mich?“ „Natürlich. Tu, was immer du willst.“ Sie richtete sich auf und kam näher an das Objekt ihrer Neugierde heran. Während sie langsam mit der Hand auf und ab fuhr, beobachtete sie, wie die Vorhaut vor und zurückging. Einen Finger ihrer anderen Hand steckte sie in den Mund, um ihn anzufeuchten, dann tippte sie vorsichtig damit auf meine Eichel. Sie ertastete den Eingang der Harnröhre und nahm schließlich die Eichel zwischen Daumen und Zeigefingern. Sie schaute mich an: „Gefällt dir das, tut dir das gut?“ „Und wie“, konnte ich nur sagen, denn ihre Berührung war ein Traum. „Was gefällt dir denn noch?“ fragte sie und ich erklärte es ihr. Mit einer Hand nahm sie meinen Sack und mit der anderen fuhr sie den Schaft entlang. Sie spitze die Lippen und verwöhnte damit meine Eichel. Ohne dass ich sie weiter anleiten musste, entwickelte sie, angetrieben von ihrem natürlichen Spieltrieb und vielleicht auch von ihrer wieder erwachenden Geilheit, eine Raffinesse, dass ich zeitweise Angst hatte, ihr in den Mund zu spritzen. Ich wollte sie damit nicht erschrecken und sagte es ihr. „Engel, es ist sehr schön, was du da machst, aber bitte übertreibe es nicht, sonst kann ich es nicht mehr halten und spritze dir in deinen Mund!“ Einen Moment noch machte sie weiter, dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Ich wusste nicht, dass Sex so schön sein kann. Ich habe immer gedacht, dass nur die Männer so richtig Spaß daran haben. Aber es war so schön, was du mit mir gemacht hast.“ „Möchtest du, dass ich es noch einmal mache?“ Ihre Augen fingen an zu glänzen und sie nickte. Sanft drückte ich sie aufs Bett. „Willst du ficken, oder soll ich dich lecken?“ „Eigentlich beides, aber zuerst mal lecken, bitte.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Fotzen lecken ist eine meiner absoluten Lieblingsbeschäftigung und bei ihrer machte es mir ganz besonders Spaß. Unaufgefordert machte Saskia die Beine auseinander und gönnte mir wieder einen Blick ins Paradies. Sofort lag ich zwischen ihren Beinen und fing an, sie ganz sanft und vorsichtig zu lecken. Wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und wieder bohrte ich sie ihr, zusammengerollt, in das Loch. Dann machte ich mich auf die Suche nach ihrem Kitzler. Währen ich sanft, aber gleichzeitig fordernd, ihren Kitzler reizte, sagte sie plötzlich keuchend: „Schade, dass ich dich dabei nicht auch blasen kann!“ Ich ließ von ihrer Fotze ab. „Aber das geht doch. Willst du es wirklich?“ Sie nickte und ich legte mich neben sie. „Komm, knie dich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht.“ Sie tat es und ich brachte sie in die passende Position. Während ich noch ihre Schamlippen liebkoste und sie schließlich mit meinen Fingern auseinander hielt, hatte sie schon meinen Bengel im Mund und vollführte ein Blaskonzert, wie ich es noch nicht erlebt habe. Vielleicht lag es daran, dass sie ja selbst auch verwöhnt wurde. Egal warum, auf jeden Fall merkte ich, dass sie ziemlich schnell kam. Wieder zuckte ihr Körper und diese Zuckungen setzten sich über ihren Mund auch an meinem Schwanz fort. Es war so geil. Ich leckte weiter und sie ließ es gerne zu. Gerade war sie wieder gekommen, als ich merkte, dass es auch bei mir soweit war. Kurz ließ ich von ihrer geilen Fotze ab. „Pass auf, mir kommt’s!“ keuchte ich ihr zu, aber als einzige Reaktion verstärkte sie ihre Bemühungen. Es kam, wie es kommen musste. Der Point of no Return kam und ich konnte nicht mehr an mich halten. Fast verbiss ich mich in ihre Schamlippen und meine Hände pressten ihre Titten zusammen. Dann spritze ich und sie saugte und blies weiter. Den letzten Tropfen Sperma saugte sie aus meinem Schwanz heraus, bis ich so empfindlich auf Berührungen reagierte, dass ich mich von ihr zu befreien suchte. Sie kletterte von mir herunter und setzte sich auf meine Schienbeine. Ihre Beine waren auseinander und ich konnte ihre wunderschöne, nun auch gespreizte Muschi sehen. „Du, das hat mir richtig Spaß gemacht. Man fühlt ganz anders, wenn man gleichzeitig verwöhnt und verwöhnt wird. Vielen Dank, dass du mir soviel beibringst.“ „Du musst dich nicht bedanken. Ich habe genauso viel Spaß wie du daran.“
Ich setze mich so halb auf und tastete nach ihrer Fotze. „Weißt du, dass du eine wunderschöne, extrem geile Muschi hast? Aber nicht nur das. Auch dein Busen gefällt mir unwahrscheinlich gut!“ Sie lachte und fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine. „Findest du? Das hat mir bisher noch niemand gesagt. Aber ich sage jetzt auch einmal was zum ersten Mal. Ich finde, du hast einen tollen Schwanz. So schön fest und kräftig und der kann wirklich gut zustoßen. Aber noch besser ist deine Zunge. Ehrlich, ich dachte, ich müsste sterben, als ich das erste Mal kam. Noch nie hat mich jemand so geil geleckt!“ Dazu konnte und wollte ich keinen Kommentar abgeben.
„Ich habe so viel Neues und Schönes von dir gelernt. Kannst du mir noch etwas beibringen?“
Ich konnte und vor allen Dingen, ich wollte. Den Rest der Nacht haben wir experimentiert. Ich habe sie in allen Variationen und Stellungen gefickt, die ich kannte. Ich habe sie von hinten genommen und sie meinen Schwanz abreiten lassen. Ich habe sie im Wohnzimmer auf den Tisch geleckt und sie gefickt, bis sie laut schreien kam und in den frühen Morgenstunden habe ich ihr, weil ich gerade nichts Besseres fand, eine Kerze ins geile Loch geschoben. Dann sind wir Arm in Arm eingeschlafen. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und ich in der Einen ihren Busen und die Andere lag auf ihrer Spalte.
Mein letzter Gedanke war: Bitte lass es noch nicht vorbei sein!
Und es war noch nicht vorbei!