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Geschichte von Grumbel

Vera und ihr Saunflirt

Es war ein nasskalter, nebliger Samstagmorgen im November. Ich hatte gerade die S-Bahn verlassen und fror. Ich fror erbärmlich. Zitternd vor Kälte, raffte ich mir den Kragen meiner Jacke zusammen und machte mich schleunigst auf den Weg zu meiner Arbeitsstelle. Zehn Minuten musste ich noch laufen, aber das störte mich trotz der Kälte nicht sonderlich. Vielleicht würde ich so endlich wach werden.

Ich heiße Vera und bin 22 Jahre alt. Ich studiere BWL und verdiene mir in meiner freien Zeit als Aushilfe in einem unserer Hallenbäder, pardon, in einer unserer Wellness- und Spaßlandschaften ein paar Euro dazu, um mein Studium zu finanzieren. Meist werde ich als Beckenaufsicht gebraucht, hin und wieder aber auch werde ich im Saunabereich eingesetzt.
Als ich gestern von der Uni nach Hause gekommen war, hatte ich noch bis spät in die Nacht Wirtschaftstheorien und Geldmengenmodelle gelernt. Nein, wach war ich wirklich noch nicht.

Als ich den Personalraum erreicht hatte, galt mein erster Blick der Kaffeemaschine – sie lief bereits – und mein zweiter Blick galt dem Dienstplan. Prima: Beckendienst bis 13:00 Uhr, dann bis 16:00 Uhr Pause und anschließend bis 22:00 Uhr Saunadienst. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch etwa eine halbe Stunde Zeit für Kaffe und einen Plausch mit den Kollegen haben würde. Ich goss mir den Kaffee ein und suchte jemanden zum quatschen. Ich fand nur Mona, die zweite Aushilfe. Mit ihr verbanden mich keine gemeinsamen Interessen. Trotzdem setze ich mich zu ihr und sofort fing sie an, von ihrem Freund zu erzählen, ein Thema, bei dem ich nicht mithalten konnte. Zurzeit hatte ich nämlich keinen und das schon ziemlich lange. Ich quälte mich durch das Gespräch, besser durch ihren Monolog und war zum Schluss wirklich froh, als ich auf meine Station musste. Sorgen hatte das Mädchen! Wenn ich solche Sorgen hätte, wäre ich mehr als glücklich.

Angetan mit den obligatorischen blauen Shorts und dem weißen T-Shirt mit dem Bäderemblem, ging ich in die Kabine und überprüfte die Stellungen des Hubbodens. Alles in Ordnung! Die Zumischung von Frischwasser und Desinfektionsmittel stimmte auch. Was wollte man mehr. Noch war in der Schwimmhalle nicht viel los. Ein paar kleine Jungs tobten durch das Becken und ein älterer Herr zog unbeeindruckt seine Bahnen. Ich machte einen Rundgang um das Becken, ermahnte die Jungs, etwas leiser zu sein und nickte dem älteren Herrn grüßend zu. Dann setzte ich mich in meine Kabine und schaute in die Halle. Ein langweiliger Morgen. Nach und nach kamen mehr Badegäste und ich musste meinen beschaulichen Platz aufgeben. Jetzt stand ich am Beckenrand und beobachtete aufmerksam das Geschehen im und um das Becken. Die Zeit schien Beton an den Füßen zu haben. Jedes Mal wenn ich bei einem Rundgang an der Kabine vorbeikam, sah ich auf die Uhr. Jeder Rundgand dauerte gefühlte 2 Stunden und die Uhr ging in der gleichen Zeit nur etwa 10 Minuten weiter. Dennoch, irgendwann hatte ich es glücklich geschafft und mein Kollege Wolfram löste mich ab.

Schnell verschwand ich unter der Dusche und zog mir meine Zivilklamotten an. Drei Stunden für mich. Die wollte ich in der Stadt verbringen. Ein bisschen durch die Läden ziehen und vor allen Dingen etwas essen. Bei Mechmed holte ich mir einen Döner und aß ihn in seinem Stehimbiss. Dann ging schlenderte ich durch die Boutiquen und Läden, immer darauf bedacht, nicht zu spät zurück zu gehen. Komisch, wie sich der Lauf der Zeit ändern kann. Am Becken heute Morgen zogen sich die Minuten zu Stunden und jetzt, wo ich etwas tat, was mir Spaß machte, war es genau anders herum. Pünktlich, aber abgehetzt kam ich im Bad an, zog mich wieder um und ging in den Saunabereich. Als ich in die Pantry trat, saß Mona am Tisch und schnitt Apfelstückchen. Genauer gesagt, sie hatte damit angefangen. Jetzt starrte sie mit verklärtem Gesicht aus dem Fenster. Offensichtlich träumte sie von Olaf, ihrem Freund. Auch gut. Sie hatte ja noch etwa eine halbe Stunde Zeit, bis die Tabletts mit den Apfelstückchen im Vorraum zu den Saunen stehen mussten. Ich nahm mir das frische Handtuch und den Koffer mit den Aufgusszusätzen und verschwand in Richtung der ersten Sauna. Vor der Stadelsauna angekommen, holte ich die Eiswürfel aus dem Eisfach, gab ein paar Tropfen Fichtenduft in den Eimer und ging in die Sauna. „Guten Tag zusammen“, grüßte ich, drehte das Schild um und begann mein Werk. Drei Kellen Wasser auf den Ofen, das Handtuch nehmen und in Richtung der Badegäste wedeln. Dann noch einmal drei Kellen Wasser auf den Ofen und mit dem zusammen gezwirbelten Handtuch über dem Kopf kreisen. Ich ließ die Schale mit den Eiswürfeln herumgehen, warf den Rest davon auf den Ofen und ging nahe der Tür in die Hocke. Da unten war es wenigstens nicht ganz so heiß. Während ich meine Zeit abwartete, musterte ich unauffällig das Publikum. Die übliche Mischung. Dickbäuchige, alte Männer, ein paar faltige, ziemlich verklemmte Damen in gehobenem Alter, zwei oder drei junge Frauen und ein oder zwei junge Männer. Nichts Aufregendes dabei. Nach fünf Minuten verließ ich die Sauna, froh, der Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit fürs erste entkommen zu sein. So würde es jetzt für den Rest des Tages gehen. Als nächstes war die Blockhaussauna dran, dann die Sternensauna, gefolgt von der Grotte, der wiederum die Las Vegas-Sauna folgen würde. Auf meinem Rundgang von Sauna zu Sauna, warf ich schnell noch einen Blick in die Dampfbäder. Alles in Ordnung. Beim dritten Rundgang mit den Aufgüssen hatte ich keine Lust mehr. Die Saunagäste waren irgendwie nicht in Stimmung und motzten an allem Rum. Die Äpfel waren zu sauer, der Tee zu kalt, die Aufgussaromen waren zu stark und das Außenbecken zu, ich weiß nicht mehr. Lustlos betrat ich zum dritten Mal die Sternensauna und spulte mein Programm ab. Als ich wieder einmal in die Runde blickte, sah ich ein neues Gesicht. Ein Mann, ca. 30 Jahre alt, gut durchtrainiert und mit freundlichen Augen. Schon alleine dafür war ich dankbar. Er nickte mir lächelnd zu und dieses Lächeln berührte mich irgendwie. Ich lächelte zurück, stand auf und ging aus der Sauna. Nur Sekunden später kam er hinter mir her. „Danke, das war ein toller Aufguss!“ sagte er. Dann ging er unter die kalte Dusche. Wie er so dastand, die kräftigen Arme dem Duschkopf entgegenstreckte und seinen Körper lang machte, sah er wirklich phantastisch aus. Kein Gramm zuviel auf den Rippen und was ich da weiter untern zu sehen bekam, war auch nicht von schlechten Eltern. Ein ziemlich langer Schwanz hing da über einem ansehnlichen Doppelbeutel. „Den möchte ich gerne mal sehen, wenn er steht!“ Schoss es mir durch den Kopf. Im gleichen Moment verwarf ich den Gedanken wieder. Männer die so aussehen, sind kaum mehr auf dem freien Markt zu haben, oder sie sind schwul. Wenn sie aber doch noch zu haben waren, dann interessierten sie sich nicht für mich. Mein Adonis hatte nun fertig geduscht, ging die paar Meter mit federnden Schritten zum Außenbecken und sprang mit einem eleganten Kopfsprung hinein. Durch die Scheibe sah ich – wo ich auch immer hinschaute! – wie sein langer Schwanz, der Schwerkraft folgend, nach unten hing. „Geiles Gerät!“ dachte ich wieder und ging weiter.

In der Folgezeit begegnete mir dieses Prachtexemplar von einem Schwanz – wollte sagen – Mann, immer wieder. Fast schien es mir, als würde er nur zu den Aufgüssen in die jeweilige Sauna gehen. Mir sollte es Recht sein. Es gab schlimmere Anblicke, als diesen Schwanz, wollte sagen Kerl. Der Tag verging und ich ertappte mich dabei, dass ich mich in jeder Sauna, die ich betrat, nach ihm umsah und mich freute, wenn er mir wieder sein Lächeln schenkte. nach und nach leerte sich der Saunabereich und irgendwann, war er auch verschwunden. Schade. Wenn er mich angesprochen hätte? Als der letzte Gast verschwunden war, machten Mona und ich sauber und räumten die Pantry auf. Ein letzter Blick, alles war Pikobello. Schnell duschen, umziehen und dann nichts wie nach Hause. Als ich die große Vorhalle betrat, lehnte an einer der Säulen ein Mann. So ganz und gar angezogen, hätte ich ihn fast nicht erkannt, aber seine lächelnden Augen verrieten ihn. Ich verabschiedete mich von Mona, nickte ihm grüßend zu und ging durch die große Schwingtür ins Freie. Es war immer noch kalt und neblig. Wieder schüttelte ich mich und wollte mich gerade auf den Weg zur S-Bahn machen, als ich von hinten angesprochen wurde. „Entschuldige bitte!“ Ich drehte mich um. Er war mir gefolgt und stand nun schüchtern wie ein kleiner Schuljunge vor mir. „Entschuldige bitte!“, wiederholte er. „Sei mir nicht böse, dass ich dich hier anspreche, aber da drin habe ich es mich nicht getraut. Waren so viele Leute dabei.“ „Ja, bitte?“ Er druckste etwas herum, dann gab er sich einen Ruck. „Ich habe dich den ganzen Tag beobachtet. Würdest du, ich meine hättest du was dagegen, mit mir noch etwas trinken zu gehen?“ Ich war überrascht. Genau das hatte ich mir gewünscht, aber jetzt war ich nicht mehr so ganz sicher. Schließlich kannte ich ihn ja überhaupt nicht. Nach einigem Zögern sagte ich zu und die gespannte Aufmerksamkeit auf dem Gesicht meines Gegenübers, wich einem freudigen Lächeln. „Manuel. Ich heiße Manuel und du?“ „Vera.“ „Schön Vera, wohin gehen wir?“ Nach einigem überlegen entschieden wir uns für das „Lavendel“. Als wir dann gemeinsam am Tisch saßen und unsere Getränke vor uns standen, unterhielten wir uns. Er studierte wie ich BWL, war aber zwei Semester weiter. Damit hatten wir ein passendes Gesprächsthema gefunden und unsere Unterhaltung wurde ziemlich lebhaft. Er half mir, das eine oder andere Problem besser zu verstehen und gab mir auch Tipps zu dem so überaus trockenen Thema Geldmengenpolitik. Mir schien, als würden wir uns schon Jahre kennen. Er saß entspannt in seinem Sessel und nippte an seinem Glas, während er mir etwas über „Geldmenge 1“ und Geldmenge 2“ erzählte.

Ehrlich gesagt, so ganz war ich nicht bei der Sache. Sein Schwanz ging mir nicht aus dem Kopf. Genauer gesagt, da hätte ich ihn gerne gehabt und wo anders auch noch. Als die Kneipe zu machte, gingen wir gemeinsam zur S-Bahnhaltestelle. Die Bahn kam bald und wir stiegen ein. Noch hatten wir uns nicht gesetzt, als die Bahn ruckartig anfuhr. Ich konnte mich nicht halten und landete in seinem Arm. Er machte keine Anstalten, mich wieder auf meine Füße zu stellen und ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Manuel sah mir in die Augen, dann beugte er sich zu mir und küsste mich auf meine Stirn. Als ich ihm dass nicht verwehrte, wurde er mutiger und küsste mich auf die Augen und schließlich auf den Mund. Weiche Lippen hatte er. Alles war weich an ihm. Sein Gesichtsausdruck, seine Hände und seine Haut. Hoffentlich setzte sich diese Weichheit nicht auch zwischen seinen Beinen fort. Kurz danach konnte ich diese Sorge getrost vergessen. Ich spürte seine harte Lanze durch meine Kleider. Sollte ich ihn wirklich angemacht haben? Es schien so. Kommentarlos blieben wir stehen, wie wir waren und küssten uns. Die ganze Fahrt ging das so. Dann stiegen wir aus. Wir waren alleine auf dem Bahnsteig, als der Zug abgefahren war. Wie in einem schlechten Film standen wir im Schein einer einsamen Laterne und hielten uns im Arm. Keiner wollte den anderen loslassen und zumindest ich hatte keinen Mut, den nächsten Schritt zu tun. Zum Glück war Manuel zielstrebiger. „Kommst du noch mit zu mir?“ fragte er mich und ich stimmte fast zu eifrig zu.
Hand in Hand gingen wir die wenigen Meter, bis wir zu einem etwas zurück gesetzten Haus kamen. Wir stiegen die Treppen zum dritten Stock hinauf und betraten seine Wohnung. Er nahm mir meine Jacke ab, hängte sie an die Garderobe und seinen Mantel gleich daneben. Dann nahm er mich wieder in den Arm und wir küssten uns. Seine Hände gingen auf Entdeckungsreise und wurden fündig. Die Berührung seiner Hand auf meinen Titten war mehr als angenehm. Sanft fuhr er mir über den Pullover und streichelte meinen Busen, während wir uns küssten. Dann zog er mir den Pullover aus und meine Möpse lagen direkt vor ihm im Freien. Wieder streichelte er meine Titten, wobei er sich diesmal mit meinen erigierten Nippeln ganz besonders beschäftigte. Es war ein angenehmes Gefühl, dass mir durch und durch ging, als er sanft an meinen Zitzen zog. Ich merkte, dass ich erregt wurde. Aber auch er konnte seine Erregung nicht zügeln und drückte mir seinen steifen Schwanz an den Oberschenkel. Sanft tastete ich mich in diese Richtung vor und spürte zum ersten Mal seine Härte in meiner Hand. Diese Berührung ermunterte ihn, sich weiter auf Expedition zu begeben. Sanft fuhr eine Hand über meinen Bauch und tastete sich weiter nach unten vor. Er tat dies ausgesprochen langsam. Meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde und ich ersehnte seine Berührung zwischen meinen Beinen. Aber er ließ sich Zeit. Schließlich, als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, lag seine flache Hand genau über meiner Muschi und drückte leicht dagegen. Ich hätte aufschreien mögen. Aber Manuel hatte Zeit. Inzwischen saugte er an einem meiner Nippel, während er den anderen vorsichtig mit seiner Handfläche stimulierte. Die andere Hand setzte sich jetzt auch langsam in Bewegung, entfernte sich aber von meiner Spalte. Geschickt nestelte sie den Knopf an meiner Hose auf, fand den Zipp des Reisverschlusses und öffnete auch den. Jetzt wanderte die Hand an meinen Arsch, fuhr zwischen Hose und Höschen und sorgte dafür, dass die Hose fiel. Wieder wanderte die Hand zurück, berührte flüchtig meine noch bedeckte Muschi und drängelte sich dann zielstrebig von oben in mein Höschen. Jetzt hatte sie ihr Ziel erreicht. Diese zarte, warme und so kundige Hand lag nun auf meiner nackten Schnecke und machte keine Anstalten etwas zu tun, was meinem Lustgewinn förderlich war. Wartete Manuel auf etwas? Es schien so! Also tat ich es ihm nach, nahm aber beide Hände zu Hilfe, um ihn von seinen Beinkleidern zu befreien. Jetzt stand auch er nur noch im Slip vor mir und ich fühlte, wie seine harte Stange diesen Slip ausbeulte. Sanft griff ich in den Slip hinein und befreite diesen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis. Als hätte er darauf gewartet, sprang mich dieser Schwanz an. Federnd, das spürte ich, stellte er sich fast senkrecht und ich hatte beinahe Mühe, ihn einzufangen. Aber ich schaffte es. Jetzt hatte ich dieses geile Gerät, das mich den ganzen Nachmittag in meinen Gedanken verfolgt hatte, also endlich real in den Händen. Obwohl ich ihn nicht sehen konnte, war ich überzeugt, dass er alle meine Träume erfüllen würde. Der Schwanz fühlte sich im erregten Zustand genau so geil an, wie ich es mir vorgestellt hatte. Vorsichtig und mit ganz kleinen Bewegungen fing ich an, mit diesem Schwanz zu spielen. Die Reaktion erfolgte sofort. Ich fühlte, wie mit den gleichen sanften Bewegungen, meine Spalte massiert wurde. Ganz vorsichtig fuhr seine Hand über meine Muschi, ohne irgendwo einzudringen. Ich spielte weiter mit dem Schwanz, nahm die zarte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und presste sie zusammen, während ich weiter meine auf- und abwärts gerichteten Bewegungen durchführte. Nach wie vor sauge Manuel an einer meiner Titten, während der die andere befingerte. Hier änderte sich nichts. Aber zwischen meinen Beinen. Ich spürte, wie er mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander drückte und mit einem anderen Finger durch meinen Schlitz fuhr. Vorsichtig näherte er sich meinem Eingang und bohrte den gekrümmten Finger ein paar Millimeter in mein feuchtes Loch. Unwillkürlich drückte ich dagegen. Ich wollte jetzt unbedingt etwas in mir drin spüren und sei es auch nur ein Finger. Manuel schien überrascht und ließ es für einen Moment geschehen, dass sein Finger fast ganz in meiner Möse verschwand. Aber es passte wohl nicht in sein Drehbuch, denn schnell zog er ihn wieder heraus. Der Finger wanderte in meiner gespreizten Fotze nach oben und traf auf meinen Kitzler. Wie Funken schoss es mir durch den Kopf, als er daran rieb. Ohne dass ich es gemerkt hätte, hatte ich meine Bemühungen um seinen Schwanz verstärkt. Wie ein Wilde rieb ich ihm die Luststange und wie eine Wilde spielte ich mit der anderen Hand an seinen prallen Eiern. Plötzlich sanken wir zu Boden. Diesmal war ich schneller. Ich drehte mich um und bot ihm kniend meine Fotze von hinten zum weiteren Gebrauch dar, während ich seine Stange in meinem Mund versenkte. Vorher hatte ich noch einen Blick auf diesen Musterprügel geworfen. Groß, dick, steif und feucht! Was will Frau für den Anfang mehr? Während er mir die Möse gekonnt befingerte und mir damit Lustschauer durch den Körper jagte, beschäftigte ich mich intensiv mit seinem Bengel. Sanft leckte ich die blank liegende Eichel ab und umschloss sie mit meinen Lippen. Dann schob ich mir den Schwanz so weit es eben ging in den Mund, wobei ich erst die Eichel und dann den Schaft mit meinen Zähnen behandelte. Nein, ich habe nicht zugebissen, aber ich habe sie ihn spüren lassen. Mit meiner freien Hand spielte ich weiter mit seinem Sack. Es waren angenehme dicke und pralle Eier, die er da mit sich herum trug. Sie verhießen einen viel versprechenden Füllzustand. Natürlich war es überaus geil für mich, endlich diesen sagenhaften Schwanz bearbeiten zu dürfen aber genauso geil war es, dass er mir kundig die Fotze befingerte. Sehr kundig sogar. Er rieb mir den Schlitz aus, nahm meinen Kitzler zwischen zwei Finger und reizte ihn und hin und wieder bohrte er mir ein oder zwei Finger in mein heißes Loch. Aber am Ziel war ich noch nicht. Ich wollte endlich diesen Musterschwanz in mir spüren. Mitten ins schönste Wichsen und Blasen, vernahm ich seine heißere, keuchende Stimme: „Komm, lass uns vögeln!“ Nichts konnte mir lieber sein. Noch einmal biss ich ihm zärtlich in die Eichel, noch einmal hob ich seine Eier an, dann hatte ich mich blitzschnell aufgerichtet. „Wie möchtest du es gerne haben?“ fragte er mich. Ohne zu antworten legte ich mich neben ihn auf den Rücken, machte die Beine breit und stelle die Füße auf. Er kam hoch, kniete sich zwischen meine Beine und nahm seinen langen, steifen Schwanz in eine Hand. Mit der anderen Hand schob er mir die Schamlippen auseinander, legte dann den Schwanz so dazwischen, dass seine Eichel meinen Kitzler fast berührte. Danach ließ er meine Schamlippen zurückschnurren und presste sie über seinem Schwanz zusammen. Mit kleinen, aber schnellen Stößen, begann er mir die Spalte auszuwetzen. Das hatte ich noch nie erlebt, fand es aber extrem geil. Nach einiger Zeit ließ er meine Schamlippen los und fuhr mit seiner Eichel durch den Schlitz. Auch das tat er eine Weile, wobei er gleichzeitig mit einer Hand meinen Busen und mit der anderen Hand meinen Kitzler bediente. Dann war es endlich soweit. Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen wieder auseinander und bohrt mir mit einem kräftigen Ruck seinen Monsterschwanz bis zum Anschlag in mein feuchtes, fickbereites Loch. Noch nie war ich so ausgefüllt gewesen und ich genoss dieses Gefühl. Aber nicht lange, denn schon bald fing er an, mich nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Ich bleib ihm nicht schuldig. Ich warf mein Becken auf und ab und versetzte es in kreisende Bewegungen. Gleichzeitig versuchte ich, mit meinen Muskeln seinen Schwanz zu massieren. Es war ein gnadenloser, aber auch herrlicher Fick. Und er dauerte, trotz unserer Geilheit erstaunlich lange.

Manuel hatte Ausdauer. Ich nicht. Ich kam vor ihm. Und wie ich kam. Weißt du, wie es ist, wenn sich ein Schwanz in deiner Möse hin und her bewegt, wenn dir mit einer Hand der Kitzler gerieben wird und deine Titten mit der anderen Hand bedient werden. Weißt du, wie es ist, wenn zu dem schönen Gefühl, gefickt zu werden, langsam dieses Kribbeln kommt, dass du nicht lokalisieren kannst? Kommt es von deiner Fotze, kommt es aus deinem Bauch? Es ist dir völlig egal. Du lauschst in dich hinein und spürst diesem Kribbeln nach. Du merkst, wie sich dieses Kribbeln, ausgelöst von einem Schwanz, in deiner Muschi manifestiert, wie es langsam aus der Muschi heraus, über deinen Bauch hinweg den ganzen Körper überflutet und wie es plötzlich in deinem Kopf erscheint. Erst ist es nur ganz klein in deinem Kopf, dann aber steigert es sich. Plötzlich bestehst du nur noch aus Kopf und Kitzler. Und dann kommt das Schönste. Wie eine Symphonie aus tausend Farben und tausend Tönen, explodiert der Orgasmus in dir und schaltet deinen Willen vollständig ab. Du bist nur noch ein einziger Orgasmus. Nicht nur deine Fotze wird gevögelt. Du, dein ganzer Körper spürt diesen Schwanz, der tief in dir steckt und du möchtest ihn nie wieder loslassen. Dieses Gefühl hatte ich jetzt. Mein Körper war ein einziges Zucken und Beben. Ich schrie meine Geilheit, meinen Orgasmus laut heraus. Manuel fickte ungerührt weiter. Der Moment, an dem seine Stöße unangenehm wurden kam und verging. Und wieder wurde ich von diesem, meine Fotze spaltenden Schwanz, zum Orgasmus geführt. Wieder sah ich erst Farben und wieder gingen dann die Lichter aus. Mein zweiter Orgasmus war genauso schön wie der erste, nur dauerte er noch länger, weil Manuel immer noch nicht aufhörte, mich zu ficken. Schon spürte ich den dritten Orgasmus nahen und richtig, er kam. Mein dritter Orgasmus bei einem einzigen Fick, so etwas hatte ich noch niemals erlebt. Manuel war einzigartig. Aber jetzt schien auch er seine Grenzen erreicht zu haben. Seine Stöße wurden noch schneller, noch härter und taten mir unsagbar gut. Früher war ich, wenn überhaupt, einmal gekommen, wenn ich mit meinen diversen Freunden gebumst hatte. Meist aber waren sie vor mir gekommen und hatten mir, wenn ich Glück hatte, einen gewichsten Orgasmus geschenkt. Nicht so Manuel. Er ließ mich kommen und erst im Abschwellen meines dritten Orgasmus, entlud er sich mit einem Aufschrei in mich. Ich spürte, wie sein Schwanz pulsierte, ich spürte, wie die Wellen seines heißen Spermas in mich hineinschossen und ich spürte, wie sein Saft mich ausfüllte. Manuel stieß noch einige Male zu, dann bleib er schwer atmend vor mir knien. Sein Schwanz steckte noch immer in mir und ich genoss dieses Gefühl. Erst als er abschlaffte, zog er sich aus mir zurück. Manuel schaute mir immer noch zwischen die Beine und als ich mich aufrichtete, sah ich, was ihn so faszinierte. Aus meinem vom Fick geweiteten Loch, kam langsam seine weiße Soße heraus und tropfte auf seinen Teppich. Ich grinste ihn an: „War aber eine große Ladung!“ „Scheint so. Es war so lange her, dass ich es getan habe, aber sie hat ja in deine süße Muschi hinein gepasst!“ Da konnte ich ihm nur zustimmen, zumindest, was die Aufnahmefähigkeit meiner Muschi anging. Ob sie aber süß war? „So, dir gefällt also mein Fötzchen?“ „Und wie. Ich habe selten ein Schöneres gesehen und noch nie ein geileres Fötzchen gefickt. Wir beide, mein Schwanz und ich, haben sich sehr wohl in dir gefühlt und es war ein geiles Gefühl in dir zu kommen.“ Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, sagte ich. „Auch ich kenne keinen geileren Schwanz, als deinen. Der ging mir schon den ganzen Tag durch den Kopf und ich habe mir immer vorgestellt, wie es ist, wenn er fest und steif in meine Muschi spritzt. Jetzt weiß ich es. Es ist extrem geil!“

Viel mehr Zeit verbrachten wir nicht mit reden. Zu meinem Erstaunen, wurde Manuels Schwanz während unseres Gespräches schon wieder steif und fest und er griff, als er es bemerkte an seine Lanze und wichste sie. Das konnte ich doch unmöglich zulassen und übernahm die Behandlung seines Schwanzes für ihn. Selbstverständlich mit dem Mund. Aber nicht allzu lange. Ich wollte einfach unbedingt wieder ficken. Deshalb ließ ich seinen Schwanz los, sah ihm in die Augen und sagte einfach: „Komm, fick mich!“ Ich drehte mich um, drückte den Arsch hoch und stellte meine Beine auseinander. Sofort war er hinter mir und steckte mir den Schwanz ins Loch. Einen Moment hielt er inne. Bevor ich mich fragen konnte warum, hörte ich ihn sagen: „Wie möchtest du es denn gerne? Sanft und zärtlich, oder so wie vorhin, oder hart?“ „Wie hättest du es gerne? Mach, wie du willst, mir ist alles recht. Hauptsache du fickst endlich los!“ Ohne ein Wort zu sagen, drückte er meinen Oberkörper auf den Boden, so dass meine Titten aufgepresst wurden, dann schob er mir mit seinen Schenkeln die Beine weiter auseinander und trieb mir seinen Riesenschwanz wieder bis zum Anschlag ins Loch. Er umfasste meine Hüften mit seinen Händen und fing wie ein Wilder an zu rammeln. Fast hatte ich das Gefühl, dass sein steifer, fordernder Riesenschwanz, meine Fotze auseinander reißen würde. Aber es war so geil! Während er mich stieß, zog er mich gleichzeitig zu seinem Schwanz hin. Seine Eier klatschen an meinem Körper auf und ich griff mit einer Hand danach. Jedes Mal, wenn er sich ein Stück aus mir zurückzog um Schwung für den nächsten Stoß zu holen, hielt ich seinen Sack in der vorigen Position fest. Sein Sack dehnte sich dann jedes Mal und klatschte dann noch heftiger gegen mich. Als ich einmal meine Hand von seinem Sack wegnahm um die Andere zu nehmen, kam er mir zuvor. Seine eine Hand griff unter meinem Bauch durch und bemächtigte sich des Restes meiner Fotze. Wie ein Wilder rieb er mir den Schlitz aus und genauso fest wichste er mir den Kitzler. Diesmal spritze er ab, bevor ich kam. Wieder bekam ich eine volle Ladung in die Muschi und wieder fickte er weiter. Aber sein Schwanz wurde schlaff, bevor ich gekommen war. Schade, dache ich, aber macht ja nichts. Ich bin ja schon dreimal gekommen. Manuel zog sich aus mir zurück und warf mich auf die Seite. Er riss mir wieder die Beine auseinander, steckte mir zwei Finger ins Loch und fickte mich damit genauso schnell und genauso hart, wie mit seinem Schwanz. Dann nahm er seine Zunge zu Hilfe und leckte mir kurz den Kitzler, nur um ihn dann mit ziemlich viel Kraft zu saugen. Das war so geil, dass ich vergaß, dass es ja Finger waren, die mich fickten. Welch ein Glück. Ich wurde gestoßen und gleichzeitig geleckt und bekam den Kitzler gesaugt. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Wie vorhin begann er in meiner Muschi und breitete sich durch den ganzen Körper hin zum Kopf aus. Dann war ich nur noch gefickte und geleckte Muschi. Und ich war Orgasmus. Orgasmus pur.

Als wir uns wieder von einander gelöst hatten, bleiben wir noch einen Augenblick schwer atmend liegen. „Ich habe jetzt Durst“, sagte Manuel. „Du auch?“ Ich nickte und Manuel stand auf um in die Küche zu gehen. Auch ich erhob mich und folgte ihm. Er goss zwei Gläser ein und drehte sich um, um mir eines zu geben. Plötzlich verzog er sein Gesicht zu einem Grinsen. „Du tropfst!“ sagte er lachend zu mir. Ich schaute an mir hinunter. Tatsächlich. Aus meiner Muschi tropfte eine Mischung aus Sperma und Mösensaft. Auch ich grinste. Dann warf er mir ein Handtuch zu und ich rieb mir die Spalte trocken. „Findest du nicht auch, wir sollten es uns bequemer machen? Da drüben steht ein großes Bett. Da wird es uns bestimmt noch mehr Spaß machen!“ Freudig stimmte ich zu. Zwei Dinge entnahm ich seinen Worten. Erstens, es machte ihm genauso Spaß wie mir und Zweitens, der Abend war noch nicht zu Ende. Er wollte und konnte offensichtlich weiter machen. Und da war ich gerne dabei. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Ich trug die beiden wieder gefüllten Gläser und Manuel hatte eine seiner Hände schon wieder in meiner Spalte. Sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft und schien zu vibrieren.

Die besten Voraussetzungen für eine durchfickte Nacht.

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, pepsixx, Landal, Happychat, cock23, Wespenwerner
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suuuuper geile Storry

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maverrick

sehr geil wie gehts weiter

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Landal

Schöne Story!