Die Autopanne
Adrian zog den 5er BMW lässig in die steile Rechtskurve. Laut, aber unmelodisch pfiff er den alten Klassiker von BTO mit. Er war überaus zufrieden mit sich und der Welt. Sein Blick streifte den Aktenkoffer der auf dem Beifahrersitz lag. Darin schlummerte der unterschriebene Vertrag mit Intersolar.
Adrian Schäfer, 42 Jahre alt, geschäftsführender Gesellschafter der „Datec GmbH“ hatte den erhofften dicken Fisch an Land gezogen. Intersolar hatte ihm den Auftrag für ein neues Prozess- und Steuerungssystem gegeben. Für die nächsten zwei Jahre hatte die Firma und damit er, ausgesorgt. In aller Frühe war er von zu Hause aufgebrochen und war pünktlich im Besprechungszimmer von Intersolar gewesen. Die Verhandlungen waren anstrengend, aber von Erfolg gekrönt. Jetzt war er wieder auf dem Heimweg und hatte sich spontan entschlossen, bis Baden-Baden die Autobahn zu meiden. Der Schwarzwald hatte ihn schon immer fasziniert. Entspannt aber zügig fuhr er durch die Täler und schraubte sich die Höhen hinauf. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es bald Zeit war, zu Abend zu essen. Er gedachte dies in einer der nächsten Ortschaften zu tun. Wenige Kilometer später fuhr er langsam durch ein Dorf. Ein Lokal konnte er an der Hauptstraße nicht erkennen. Also drückt er in Sichtweite des Ortsendeschildes aufs Gas. Aber nichts tat sich. Der BMW spuckte und stotterte und plötzlich ging der Motor aus. Adrian schaffte es gerade noch an den Straßenrand zu rollen, dann war Sense. Der Motor ging nicht wieder an. Fluchend stieg er aus. Die Motorhaube zu öffnen unterließ er. Er hatte sowieso keine Ahnung von dem Wunderwerk eines Motors. Wütend knallte er die Türe zu und griff, sich ablenkend, nach seinen Zigaretten. Was jetzt? Er zog sein Handy aus der Tasche und rief die Hotline an. Schnell wurde er verbunden und zu seiner Freude, aber auch zu seinem Erstaunen hörte er, dass es in dem Kaff in dem er gestrandet war, eine Vertragswerkstatt gab. Die Dame war so freundlich, alles Weitere in die Hand zu nehmen. Kurze Zeit später meldete sie sich wieder. „In zehn bis fünfzehn Minuten kommt der Servicewagen zu Ihnen. Viel Glück!“ Adrian wartete. Nach der angegebenen Zeit kam tatsächlich ein Servicewagen. Der Meister stieg aus und ließ sich das Vorkommnis schildern. Bedenklich schüttelte er den Kopf. „Klingt nicht so gut. Ist vermutlich die Elektronik. Am Besten ist, ich schleppe sie in die Werkstatt.“ In der Werkstatt zeigte sich dann das ganze Desaster. Elektronik im Eimer und ein Ersatzmodul frühestens am nächsten Tag zu bekommen! Wie ein begossener Pudel stand Adrian da. Als erstes schoss es ihm durch den Kopf, dass er in der Firma bescheid sagen musste. Zwei Mal klingelte durch, dann meldete sich die melodische Stimme von Veronica, seiner Sekretärin. „Ich bin’s! Passen Sie auf Veronica. Ich bin hier im Schwarzwald gestrandet. Die Karre ist hinüber und ich bekomme erst morgen das Ersatzteil. Seine Sie so gut und sagen sie meine Termine ab. Bei Cormann und bei Pukitz können Sie einen neuen Termin ausmachen. Mit meinem Zahnarzt, Dr. Roche, mache ich selbst was aus. War was Wichtiges?“ „Nein, Chef, kam die freundliche Stimme, in der ein leises Bedauern mitschwang, zurück. „Nichts Wichtiges. Um Ihre Termine kümmere ich mich. Dann bis Morgen!“ „Ja, bis Morgen!“ sagte Adrian und legte auf. „So“, meinte er jetzt zu dem Autoschlosser, „jetzt brauche ich nur noch ein anständiges Hotel und was zu beißen!“ Der Meister lachte. „Das Beste ist, sie gehen ins Lamm. Da haben Sie beides auf einmal. Wenn Sie noch eine halbe Stunde warten, fahre ich Sie hin. Der Weg ist ziemlich weit und auch ziemlich steil. Ich will nur noch schnell das Ersatzteil bestellen.“ Adrian nickte, steckte sich wieder mal eine Zigarette an und übte sich in Geduld. Scheinbar gab es Probleme, den die halbe Stunde verstrich und auch die nächste war schon ziemlich vergangen und der Meister war immer noch nicht wieder aufgetaucht. Endlich kam er durch die Tür. „Entschuldigung, aber das dauert noch ein wenig. Die Verbindung im Internet bricht dauernd zusammen und anders kann man ja nichts mehr bestellen“, meinte er mit bedauern. Gerade wollte Adrian sich dazu äußern, als die Tür aufging. Eine junge Frau kam herein, stürmte zum Tresen und knallte einen Einkaufskorb auf die Platte. „Grüß dich Toni“, sagte sie zu dem Meister. „Kann Papa heute Abend den BMW auf den Hof stellen? Die Inspektion ist fällig!“ „Hallo Babsi. Klar kann er das. Aber kann sein, dass er erst übermorgen fertig ist. Karl ist krank und ich muss morgen erst mal den Wagen von Herrn Schäfer fertig machen!“ Damit wies er auf Adrian. Die junge Frau drehte sich um und Adrian sah zum ersten Mal in ihr Gesicht. Ein niedliches Gesicht, voller Sommersprossen und mit einer kleinen Stupsnase versehen. Die großen grüne Augen passten ausgezeichnet zu den langen roten Haaren, die sie mit einem Haarreif gebändigt hatte. Auch Adrian bekam ein Lächeln geschenkt und in der Folge davon weiche Knie. Aber als der Meister weiter sprach, drehte sich die junge Frau wieder um. „Bist du mit deinem Wagen da?“ fragte er und als Babsi nickte, „prima, dass passt ganz gut, dann könntest du Herrn Schäfer mit zu Euch hoch nehmen. Er will ein Zimmer für die Nacht haben!“ Und mit einem Grinsen, „Er braucht auch dringend was zwischen die Zähne.“ Wieder drehte sich die junge Frau um und schenkte Adrian ein Lächeln. „Klar, nehm’ ich Sie mit! Ich werde mich persönlich um Sie kümmern!“
Adrian wechselte noch ein, zwei Sätze mit dem Meister und stieg dann zu Babsi in ihren kleinen Flitzer. Einen rasanten Fahrstil hatte die junge Frau. Sie zog den Sportwagen mit hoher Geschwindigkeit und ziemlich eng in die Kurven. Als sie auf dem Parkplatz des Hotels stoppte, spritze der Kies förmlich davon. Beide stiegen aus und gingen ins Hotel. Bei einem jungen Angestellten checkte Adrian ein, und ließ sich dann von ihm den Schlüssel geben. Adrian ging die zwei Treppen hoch und betrat sein Zimmer. Klein, aber fein eingerichtet, hatte es ein großes Panoramafenster mit Blick auf den Wald. Adrian öffnete das Fenster und sog die klare Luft ein. Langsam zog er sich aus, duschte ausgiebig und schlüpfte dann, in Ermangelung von frischer Wäsche, wieder in die gleichen Kleider, die er schon den ganzen Tag getragen hatte. Dennoch fühlte er sich erfrischt. Adrian ging nach unten und betrat die Gaststube. Er konnte sich den Platz aussuchen, denn außer ihm war niemand im Restaurant. Nach einiger Zeit kam eine Bedienung und fragte ihn nach seinen Wüschen. Er bestellte sich ein Bier und etwas aus der reichhaltigen Speisekarte. Seine Aktentasche hatte er mitgenommen und während er auf seine Bestellung wartete, las er noch einmal den Vertrag mit Intersolar durch. Er schreckte auf, als sich jemand zu ihm an den Tisch setzte. Es war Babsi. „Wie kommen Sie den in unsere so abgelegene Gegend?“ fragte sie ihn mit einem gewinnenden Lächeln und Adrian antwortete ihr. Daraus entwickelte sich ein Gespräch. Ein intensives Gespräch. Adrians Bier kam und Babsi holte sich einen Wein. Geschickt fragte Babsi Adrian aus und der schilderte seine Vita. Als zweiter Sohn eines Arztes und einer Rechtsanwältin geboren, war er in einem behüteten Elternhaus in Frankfurt aufgewachsen. Da seine ältere Schwester Medizin und sein älterer Bruder Jura studierten, war er in seiner Berufswahl frei gewesen. Bruder und Schwester würden Kanzlei und Praxis übernehmen. Er hatte sich für Informatik entschieden und in Erlangen studiert. Nach seinem Abschluss war er zunächst zu Siemens und dann zu Kreutler gegangen. Zwei Jahre in den USA schlossen sich an, in denen er für Prokta ein Kompetenzzentrum aufbaute. Nach seiner Rückkehr hatte er keine Lust mehr auf ein Angestelltenverhältnis und machte sich mit finanzieller Hilfe seiner Eltern selbständig. Inzwischen leitete er eine Firma mit dreißig festen Mitarbeitern und noch einmal so vielen Freien.
Babsi hing an seinen Lippen. Sie fand seine Erzählung spannend und faszinierend. Von sich erzählte sie wenig. Erst als Adrian sie aufforderte, ging sie aus sich heraus. Während Adrian aß, erzählte sie ihm ihre Geschichte. Sie war das einzige Kind ihrer Eltern, die aus dem kleinen Gashof ein nettes und bekanntes Hotel mit gutem Restaurant gemacht hatten. Irgendwie war immer klar gewesen, dass sie das Hotel übernehmen würde. Also hatte sie nach dem Abitur eine Lehre in einem erstklassigen Haus in Karlsruhe gemacht und war jetzt auf der Hotelfachschule, um ihren Betriebswirt zu machen. Während der Semesterferien und an den Wochenenden war sie zu Hause und half im elterlichen Betrieb. Adrian aß und Babsi erzählte. Auch als Adrian fertig war, plauderten die beiden noch eine ganze Weile.
Inzwischen war es dunkel geworden und Adrian wollte noch einen kleinen Spaziergang machen. Er fragte Babsi, ob sie mitgehen und ihm einen schönen Weg zeigen würde und sie stimmte zu. Sie bat sich nur ein wenig Zeit zum umziehen aus. Adrian ging vor das Haus, zündete sich eine Zigarette an und starrte in den klaren Nachthimmel. Schön war es hier. Er konnte sich vorstellen, hier Urlaub zu machen. Man musste nicht immer tausende von Kilometer in die Ferne fliegen.
Schweigend liefen sie nebeneinander her. Adrian genoss diesen Spaziergang. Im Wald wurde es noch dunkler und Adrian konnte bald nichts mehr erkennen. Wo er war, wusste er schon lange nicht mehr. Plötzlich unterbrach die junge Frau die Stille. „Waren Sie schon einmal auf einem Hochsitz?“ Und als Adrian verneinte, „das hier ist Vaters Jagd. Hier in der Nähe ist einen Hochsitz. Wollen wir mal hin? Wenn wir Glück haben, sehen wir ein paar Rehe.“ Wieder stimmte Adrian zu und Babsi bog in einen kleinen Seitenweg ab. Nach ein paar wenigen Minuten durch das Unterholz, blieb sie stehen. „Hier ist es“, sagte sie und begann eine Leiter hinauf zu klettern. Adrian folgte ihr und sah sich, oben angekommen erstaunt um. Das war kein Hochsitz, wie er seiner Vorstellung entsprach. Das war eher eine kleine Hütte, ein Baumhaus, das stabil in einen großen, alten Baum eingebaut war. Babsi ließ ihn eintreten und verschloss die Tür, dann setzte sie sich auf eine Bank und forderte ihn auf, sich neben sie zu setzten. Der Anblick überwältigte Adrian. Durch eine große, fensterartige Öffnung sah er auf eine weite, hügelige Wiese. Das Mondlicht strahlte von hinten auf diese Fläche und erzeugte eine unwirkliches Bild von Licht und Schatten. Stumm saßen sie nebeneinander und warteten. Der Duft des frisch gemähten Grases drang zu ihnen hinauf und vernebelten Adrian die Sinne. Er war sich der körperlichen Nähe dieser jungen Frau durchaus bewusst. Plötzlich spürte er ihre Hand auf seinem Knie. Die Hand lag ruhig, wie zufällig da. Nach einer kleinen Weile begann sich diese Hand zu bewegen und landete, wie unbeabsichtigt, zwischen seinen Beinen. Dort hatte schon, als diese Hand auf seinem Knie gelegen war, eine Massenvermehrung stattgefunden. Mit anderen Worten ausgedrückt, Adrian schob einen ziemlichen Ständer hinter seinem Reißverschluss. Babsis Hand blieb, wo sie war und vollführte kleine, feste Bewegungen. Ihre zweite Hand ergriff Adrians Hand und führte sie sich an den Busen. Kleine, feste Brüste, ertastete er da, als er seine Hand tastend umher gleiten ließ. Er drehte den Kopf und sah in diese unwahrscheinlich grünen Augen. Was er dort sah, war schwer zu beschreiben. War es Lust? War es Geilheit? Oder war es gar Angst? Und wenn es Angst war, dann Angst wovor? Angst vor dem eigenen Mut, oder Angst vor einer Ablehnung? Adrian konnte keinen klaren Gedanken fassen. Während Babsi leise seinen steifen Schwanz rieb, untersuchte er ihre Titten. Vorsichtig fuhr er in den Ausschnitt ihres Poloshirts. Sie hatte nichts drunter. Ihre Möpse lagen gut in seiner Hand und als er einen ihrer Nippel berührte, stöhnte sie auf. Weiter schickte er seine Hand auf die Reise und untersuchte diesen Busen. Die Äpfelchen waren schön fest und es machte ihm ungeheuren Spaß, damit zu spielen. Er hatte einen Arm um Babsi gelegt und sie hatte sich an ihn geschmiegt. Während sie seine Fummelei genoss, hatte sie ihre Bemühungen verstärkt. Mit beiden Händen hatte sie ihm die Hose geöffnet und seinen Schwanz befreit. Hoch aufgerichtet stand er nun von ihm ab und während Adrian Babsis Titten befummelte, rieb sie seinen Schwanz mit großer Kennerschaft. Eigentlich war es kein Reiben, sondern mehr ein tastendes Gleiten. Vorsichtig umschloss sie seine Eichel und spielte damit. Vorsichtig fuhr sie die Stange nach unten und ertastete seine Eier. Dann löste sie sich aus seinem Arm, beugte sich über seinen Schwanz und fing an, ihn abzulecken. Jetzt atmete Adrian hörbar ein. Babsi machte das unheimlich gut. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, eine Hand fuhr die Stange auf und ab und die andere Hand verwöhnte seine Eier. Adrian hatte seine Handhaltung verändert und wog nun eine von Babsis Titten in seiner Hand. Er ließ diese Titte auf und ab tanzen, bemächtigte sich wieder des steifen Nippels und spielte mit Daumen und Zeigefinger daran. Jetzt entließ Babsi seinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich auf. Eine Hand setzte das karitative Werk an seinem Schwanz fort. Die Andere streichelte erst über sein Gesicht, dann zog sie damit seinen Kopf zu sich und küsste Adrian auf den Mund. Adrian erkannte seine Chance und begann nun seinerseits, Babsis Hose zu öffnen. Schwer wurde ihm das nicht. Seine Hand fuhr in ihren Slip und ertastete ihre Muschi. Jetzt stöhnte Babis auf. Eine Weile versuchte Adrian ihren Schlitz zu reiben, kam aber nicht wirklich weiter. „Warte!“ sagte Babsi, ließ kurz seinen Schwanz los und zog blitzschnell Hose und Höschen aus. Sie setzte sich wieder auf die Bank und machte sofort die Beine auseinander. Blitzschnell hatte Adrian seine Hand wieder an ihrer Schnecke. Seine tastende Hand mussten seine Augen ersetzen. Fleischige Schamlippen umschlossen eine feuchte Spalte. Der Kitzler stand weit hervor und war ziemlich gereizt, denn als er ihn berührte, stöhnte Babsi auf. Weiter nach unten tastete sich Adrian und fand mit seinem Zeigefinger ihren Eingang. Vorsichtig bohrte er seinen Finger hinein und Babsi stöhnte wieder auf. Seine Finger wanderten vom Loch zum Kitzler und wieder zurück, blieben manchmal spielerisch bei den Schamlippen hängen und spielten damit. Babsi wurde immer erregter. Sie stöhnte in immer kürzeren Abständen und ihre wichsenden Bewegungen an Adrians Lanze wurden immer schneller und fester. Wieder küssten sie sich, während sie beide mit dem Detail des jeweils Anderen intensiv beschäftigt waren. Babsi knabberte an Adrians Ohr. „Willst du mich ficken?“ fragte sie leise und genauso leise antwortete Adrian. „Ja!“ Babsi beugte sich wieder über Adrians Schwanz und nahm ihn in den Mund. Eine kleine Weile noch zuzelte sie an seiner Eichel, dann richtete sie sich auf, stellte sich mit dem Rücken zu ihm gewannt, vor ihn und setzte sich auf seinen Schwanz. Tief drang das steife Gerät in ihre glitschige Fotze ein. Ruhig blieb sie auf ihm sitzen, während er seine Arme um sie legte und von hinten ihre Möpse ergriff. Er presste sie zusammen und zwirbelte beide Nippel. Babsi schrie leise auf und fing sofort an, auf ihm herum zu hüpfen. Sein Schwanz ging in der Fotze hin und her und das Gefühl dass er dadurch empfand, war unbeschreiblich. Babsi hatte eine Hand an der Balustrade und mit der anderen Hand schien sie sich den Kitzler zu reiben. Schneller wurden ihre Fickbewegungen, steigerten sich zur Raserei und wurden dann wieder langsamer. Adrian. konnte nichts tun. Er musste ihr überlassen, wie schnell, oder wie langsam sie seinen Steifen ritt. Wieder wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Stöhnen lauter. Jetzt presste sie ihre Knie zusammen, was die ganze Sache für Adrian noch geiler machte. Als sie wieder langsamer wurde, keuchte sie ihm zu. „Kuck mal. Da unten die Hasen. Die ficken auch! Ob es der Häsin auch so gut gefällt, wie mir?“ Eine Antwort wartete sie nicht ab, sondern steigerte wieder das Tempo. Diesmal schien sie nicht gewillt, ihre Verzögerungstaktik weiter zu fahren. Immer schneller wurde ihr Ritt. Plötzlich hielt sie für einen Augenblick inne, nur um dann noch fester weiter auf ihm herum zu toben. Ihre Hand an der Balustrade verkrampfte sich, ihr Keuchen wurde lauter und schneller und entlud sich, als ihr Orgasmus kam, in einem lauten Schrei. Das, und die Tatsache, dass sie weiter wie eine Wilde seinen Schwanz ritt, gab Adrian den Rest. Kurz nach ihrem Orgasmus kam auch er und spritze ihr die Ladung in die Fotze. Da Babsi weiter ihre Fickbewegungen machte, spritze nicht alles in ihr bereites Loch, sondern ein Teil seiner Sahne landete auch an der Vorderfront und auf dem Boden. Babsi tat ihm den Gefallen so lange auf ihm herum zu reiten, wie er brauchte um seinen Schwanz vollständig zu entleeren. Als er fertig war, blieb sie, gepfählt, wie sie war, weiter auf ihm sitzen und wackelte mit ihrem Arsch auf ihm herum. Er hatte immer noch seine Hände an ihren Titten. Jetzt drehte sie sich halb herum, legte den Kopf in den Nacken und lächelte ihn an. „Du, das war ein geiler Fick. Hat es dir auch gefallen?“ „Und wie!“ Jetzt beugte sie sich vor und Adrian folgte ihr mit seinen Händen. Immer noch lagen ihre Tüten in seinen Händen und fühlten sich immer noch unheimlich geil an. „Gefällt dir mein Busen?! „Ja, der gefällt mir wirklich. Er ist schön fest und griffig!“ Babsi lachte. „Das kann man auch von deinem Schwanz sagen. Komm, lass uns wieder nach unten gehen!“ Etwas überrascht stimmte Adrian zu. Sie beseitigten die Spuren ihrer Anwesenheit und ihres Ficks und kletterten wieder nach unten. Babsi lehnte sich an ihn und küsste ihn. Dann gingen sie Hand in Hand den Weg zurück. Als sie wieder aus dem Wald heraus kamen und das Hotel vor sich liegen sahen, ließ Babsi seine Hand los. „Macht es dir was aus, mir einen Vorsprung von zehn Minuten zu geben?“ Adrian schüttelte den Kopf. „Du bist lieb!“ sagte Babsi, gab ihm einen Kuss und verschwand in Richtung Hotel.
Adrian ging noch ein paar Meter weiter, zu einer Bank, die auf der Wiese stand. Dort setzte er sich in, steckte sich eine Zigarette an und dachte über das Erlebte nach. Schön war es, aber auch schade, dass es schon vorbei war. Er hätte sich gerne noch eine Weile mit diesem geilen Körper beschäftigt. Nach zwei weiteren Zigaretten stand er auf und schlenderte langsam auf das Hotel zu. Das Restaurant war inzwischen gut besucht. Er schaute sich um, in der Hoffnung Babsi zu entdecken, konnte sie aber nirgends sehen. Er ließ sich ein Bier bringen und setzte sich in den Biergarten, den Blick immer durch die große Scheibe ins Restaurant gerichtet. Babsi erschien nicht mehr. Offensichtlich war es das gewesen.
Er spürte eine leichte Enttäuschung, als er auf sein Zimmer ging. Einen Moment stand er unschlüssig in seinem Zimmer, dann zuckte er mit den Schultern und zog sich langsam aus. Er beschloss noch eine Dusche zu nehmen. Das Handtuch um die Hüften – was für ein Blödsinn, es war ja niemand in seinem Zimmer – kam er aus dem Bad und ging zur Tür. Dort löschte er das Licht und öffnete dann das große Fenster. Noch einmal sog er tief die Luft ein und streckte sich. Dann warf er das Handtuch auf einen Sessel und ging im Dunkeln ins Bett. Sofort spürte er einen Körper neben sich. Seine Hand tastete sich zum Lichtschalter und als das Licht aufflammte, sah er in das grinsende Gesicht von Babsi. „Du hast aber lange gebraucht. Ich habe mir schon überlegt, ob ich es mir selbst besorgen muss!“ „Ich habe unten auf dich gewartet“, sagte er mit heißerer Stimme. Der Anblick, der sich ihm bot, war zu atemberaubend. Vor ihm lag eine schlanke Schönheit, die langen roten Haare wie ein Kranz auf dem Kopfkissen ausgebreitet. Die Schönheit war nackt und hatte die Beine leicht geöffnet. Die zauberhafte Halbkugeln, mit hoch aufgerichteten Nippeln lagen griffbereit vor ihm und die rasierte Spalte lud ihn zum spielen ein. Rasiert war die Spalte schon, nur unterhalb des Schambeines, kurz vor Beginn des Schlitzes war ein kleines, rotes Haarbüschel zu sehen. Mit schlaffem Schwanz war er ins Bett gegangen, aber dieser Anblick hatte sofort dazu geführt, dass sein Gerät wieder voll ausgefahren war. Babsi sah es mit Entzücken. Sofort war ihre Hand wieder im Einsatz und sorgte dafür, dass der Arbeitsmodus erhalten blieb. Adrian aber tat das, was ihm vorhin auf dem Hochsitz als einziges abgegangen war. Er schob die Beine des Mädchens noch weiter auseinander und versenkte, nachdem er kurz die Spalte befingert hatte, seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er saugte erst die eine, dann die andere Schamlippe in seinen Mund und ließ dann seine Zunge auf die Reise gehen. „Geil! Lecken! Das habe ich schon lange nicht mehr bekommen!“ Bequem legte sich Babsi zurück, griff lässig nach seinem Schwanz und ließ sich die Spalte verwöhnen. Mit sanften und kleinen Bewegungen massierte sie ihm seinen Speer und machte derweil die Beine noch weiter auseinander. Adrian kniete neben ihr und zog ihr die Schamlippen mit den Fingern auseinander. Jetzt lagen Kitzler und Loch direkt vor seinen Augen. Vorsichtig setzte er seine Zunge ein und fuhr durch die gespreizte Spalte. Babsi jaulte auf, als er ihren Kitzler berührte. „Du Luder“, dachte Adrian, „diesmal geht es nach meinem Willen. Jetzt entscheide ich, wann du kommst!“ Gekonnt reizte Adrian ihre Fotze. Seine Zunge und seine Lippen waren überall in ihrer Spalte. Dabei achtete er darauf, ihren Kitzler nicht zu sehr zu reizen. Aber Babsi war geil. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller und Adrian hatte Mühe, sie rechtzeitig wieder zurück zu nehmen. Babsi knurrte. „Mach weiter! Das ist so geil! Gib’s mir! Ich will endlich kommen!“ Aber Adrian gönnte ihr keine Erlösung. Wieder ging seine Zunge vom Kitzler weg und bohrte sich, zusammengerollt, in ihr geiles, feuchtes Loch. Babsi quietschte auf. Also zog sich Adrian auch aus ihrem Loch zurück und beschäftigte sich mit ihren Schamlippen. Aber auch das schien Babsi zu gefallen. „Oh, ist das so geil! Du machst das gut! Bitte, mach weiter, bitte, ich will kommen!“ Aber Adrian tat ihr den Gefallen immer noch nicht. Wieder fuhr seine Zunge ohne Druck durch ihren Schlitz. Babsi hatte inzwischen seinen Schwanz fester in die Hand genommen und wichste ihn, wie eine Besessene. Adrian merkte, dass er das nicht lange würde aushalten können. Also änderte er seine Taktik. Er befreite sich von ihr und kniete sich zwischen ihre Beine. „Au ja, ficken!“ kreischte sie, aber Adrian legte sich zwischen ihre Beine und leckte ihr weiter die Fotze aus. Wieder bohrte sich seine Zunge in ihr Loch, dann aber, als sie ihr Becken verstärkt in Bewegung versetzte, verließ er diese anheimelnde Stelle und widmete sich ganz ihrem Kitzler. Babsi erstarrte, als sie spürte, dass er ihren Kitzler in seinen Mund saugte. Wieder schrie sie auf. „Oh Gott, ist das geil! Bitte, bitte, mach, dass ich komme! Ich brauch’s! Oh Gott, ich brauch’s wirklich!“ Adrian beschloss, sie kommen zu lassen. Er verstärkte sein Saugen und bohrte ihr gleichzeitig zwei Finger in das Loch. Ziemlich schnell und mit ziemlicher Kraft schob er seine Finger hin und her. Babsi quietschte und fickte mit ihrem Becken mit. Dann wurde aus ihrem Quieken ein Schreien, dass in eine eckstatisches Stöhnen überging. Unterbrochen wurde das Stöhnen durch zusammenhanglose Worte. „Geil! Ja! Jetzt! Stoßen! Schwanz!“ Und dann, als ihr Orgasmus sie durchzuckte, „Ficken, Jetzt! Fick mich ganz geil!“ Adrian wartete bis ihr Schluchzen und Stöhnen, bis ihre Zuckungen nachließen, dann richtete er sich auf und bohrt ihr seinen steifen Schwanz in das feuchte Loch. Einen Moment blieb sie ruhig liegen, dann wollte sie anfangen zu stoßen. Adrian unterband das, indem er sich ihre Oberschenkel auf die Arme legte und sie soweit als möglich nach hinten bog. Seinen Schwanz in ihrer Muschi folgte er ihr und als sie für ihn richtig lag, fing er an, sie gnadenlos zu stoßen. Er trieb ihr seinen Steifen bis zum Anschlag ins Loch und bewegte dann sein Becken kreisförmig. Dann wieder zog er seinen Schwanz ziemlich weit zurück, nur um ihn sofort danach wieder bis zum Anschlag in sie hinein zu treiben. Babsi stöhnte und wand sich. In ihrer Lust griff sie an ihm vorbei und bemächtigte sich seines Sacks. Die Eier wurden gepresst und der Sack gezogen, was seine Lust nur noch mehr anfachte. Immer heftiger wurden seine Stöße und immer heftiger wurde ihr beider Stöhnen. Fast gleichzeitig schrieen beide auf. Babsi krallte ihre Nägel in Adrians Rücken, während Adrian mit seinem pulsierenden und spritzenden Schwanz, ihr die Fotze ausfüllte. Dann war es vorbei. Schwer atmend lagen beide auf einander. Adrian drehte den Kopf und sah wieder einmal in ihr grinsendes, verschwitztes Gesicht. Nach Luft ringend, sagte sie zu ihm. „Nicht dass ich allzu viel Erfahrung hätte. Aber eines weiß ich auch von meinen Freundinnen: Man findet selten einen Kerl, der gut lecken und gut ficken kann. Meist können die Kerle nur eines davon. Du bist die Ausnahme. Du kannst Beides!“ „Auch nicht bei jeder Frau. Du nimmst auch beides gleich gut an. Und außerdem lädt deine Fotze ja auch zu Beidem ein.“ Jetzt lachten Beide.
Adrian kam zwischen ihren Beinen heraus und legte sich neben sie, wobei er sich auf einen Arm abstützte. Mit Kennerblick betrachtete er ihre Spalte, die immer noch weit offen stand und aus der sich langsam ein dicker Tropfen seines Spermas heraus quälte. „Wirklich, du hast eine extrem geile Schnecke! Die lädt wirklich dazu ein, in jeder erdenklichen Weise rangekommen zu werden!“ „Dann tu’ s doch!“ Meinte Babsi. Adrian stellte ein Bein auf und griff nach seinem schlaffen Schwanz. „Ein Bisschen musst du mir noch Zeit lassen. Der Kollege hier braucht eine Ruhepause.“ „Stimmt, sieht fast danach aus! Komm, lass uns duschen gehen!“ Das taten sie dann auch. Der Strahl des warmen Wassers benetzte ihre Körper. Adrian griff nach dem Duschgel und seifte Babsis Körper ein. Schon als er ihre Titten berührte, fing sie an zu stöhnen. Als er dann aber ihre Spalte auswusch und dabei länger an ihrem Kitzler verweilte, als es denn unbedingt nötig gewesen wäre, wurde aus dem Stöhnen wieder ein Schreien. Immer weiter machte sie ihre Beine auseinander und griff dabei nach seinem Schwanz. Adrian fand das noch zu früh und spritze ihre Fotze mit der Brause ab. Dann setzte er sich auf den Wannenrand, spreizte ihr die Schamlippen und versenkte erneut seine Zunge in dem feuchten Schlitz. Diesmal spielte er nicht mir ihr, sondern leckte ihr einfach einen geilen Orgasmus, Mit zitternden Beinen und geschlossenen Augen stand Babsi stöhnend da und ließ es sich gut gehen. Sie zuckte und kam. Adrian stand wieder auf und rieb ihr mit dem Finger durch den Schlitz, was ihr natürlich auch gefiel. Aber auch sie hatte sich ein Tätigkeitsfeld gesucht und reinigte jetzt Adrians Schwanz und Sack. Als auch sie den Schaum abgespült hatte, kniete sie sich vor ihn hin, um ihm die Stange zu blasen. Leider jedoch bleibt der Erfolg aus. Adrians Schwanz wuchs zwar in die Höhe, aber er merkte doch ziemlich schnell, dass er ziemlich fertig war. Da würde nichts mehr dabei rauskommen. Mit Bedauern sagte er ihr das und sie war einfühlsam genug, noch eine Weile seine Lanze zu verwöhnen und dann langsam nur noch damit zu spielen. Sie trocknete sich gegenseitig ab und legten sich wieder ins Bett. Fast automatisch fingerte Adrian nach ihrer Fotze und schaffte es tatsächlich, sie noch einmal kommen zu lassen. Aber auch er merkte, dass es Babsi einiges an Konzentration abverlangte, die Schwelle zu überschreiten. Nachdem sie gekommen war, lagen sie nur noch nebeneinander und streichelten sich gegenseitig, ohne sich zu fordern. Jeder wollte nur das Gefühl genießen, das Detail des Anderen zu spüren. Mit dem schönen Gefühl, an Schwanz und Sack gestreichelt zu werden und gleichzeitig eine Titte und eine Muschi in der Hand zu halten, schlief Adrian ein.
Als das Telefon klingelte und er den Weckruf abnahm, war er alleine. Die Sonne schien in sein Zimmer und auf der Decke lag ein Zettel. „Das war eine schöne Nacht. Vielen Dank!“ Darunter stand eine Handynummer und wieder darunter, „Wenn du Lust hast…..! Babsi!“
Grumbel
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