Die Kneipenbekanntschaft
„Der Mayer hat schon Recht, wenn er sagt, dass langsam Alles den Bach runter geht. Die Produktion, die Sicherheit und die Motivation. Ich hab auch schon keinen Bock mehr!“ Seit einer Stunde hörte ich mir die Klagegesänge meines Kollegen an. Nach Feierabend war ich noch in die Kneipe um die Ecke gegangen. Eigentlich wollte ich was essen, vielleicht ein Bier trinken und dann nach Hause gehen. Jetzt saß ich hier fest, weil Schröder kurz nach mir gekommen war und sich zu mir gesetzt hatte. Er redete in einem fort und merkte nicht, dass ich immer gereizter wurde. „Nein, der Laden hat so keine Zukunft mehr. Ich glaube, ich suche mir was Neues. Monika ist auch der Meinung.“ Mit diesen Worten trank er den letzten Schluck seines Bieres und stand auf. Endlich! Es schien so, als würde er gehen wollen. „Gehst du noch mit?“ fragte er mich. Ich wolle noch nicht einmal wissen, wohin ich mitgehen sollte. Ich wollte nur, dass er ging.
Die letzten zwanzig Minuten hatte ich nicht einmal mehr Aufmerksamkeit geheuchelt. Ich war abgelenkt gewesen. An einem Tisch in der nähe saßen zwei Frauen und unterhielten sich. Dazu tranken sie irgendwelche Cocktails. Die Eine, die, die mir gegenüber saß, hatte immer wieder herüber geschaut und gegrinst. Mit meinem Kollegen zusammen standen beide auf, umarmten sich und die Frau die mit dem Rücken zu mir gesessen hatte ging. Froh dass mein Kollege fort war, bestellte ich mir noch ein Bier und lehnte mich gemütlich zurück. Unauffällig beobachtete ich mein Gegenüber. Irgendwas so um die dreißig musste sie alt sein. Schulterlange, blonde Haare, dezent geschminkt und eine Brille trug sie. Auch sie schien immer wieder zu mir her zu schielen. Jetzt nahm sie den Spießer aus ihrem Glas und steckte sich die Kirsche in den Mund. Aber wie sie das machte. Sofort stellte ich mir vor, sie würde sich etwas Anderes in den Mund schieben und dieses Andere wäre ein Teil von mir. Dabei schaute sie unverwandt zu mir herüber. Jetzt nahm sie einen Schluck aus ihrem Glas und stand auf. Unendlich lange Beine hatte sie. Ihr schwarzer Minirock war wohl eher als ein breiter Gürtel zu bezeichnen und ihr enges, aber weit ausgeschnittenes T-Shirt zeigte ihre Auslagen wunderschön modelliert. Mit wackelndem Hintern ging sie zum Zigarettenautomaten, warf ihre Münzen ein und beugte sich zum Ausgabeschacht. Unter ihrem schwarzen Röckchen trug sie einen weißen String-Tanga. Feste Arschbacken kamen zum Vorschein und das winzige Stoffdreieck blitzte zwischen ihren Beinen hervor. Mit ihren Zigaretten kam sie zurück, grinste mich erneut an und ging zu ihrem Tisch. Einen Moment blieb sie wie zögernd stehen, griff nach ihrem Glas und drehte sich um. Mit zwei Schritten stand sie vor meinem Tisch und fragte mich, ob sie sich setzen dürfte. Ich nickte. Einen Moment saßen wir uns schweigend gegenüber. Dann hob sie ihr Glas und prostete mir zu. „Karen!“ sagte sie zu mir. Ich tat es ihr gleich und stellte mich ebenfalls vor. „Claus!“
Der Anfang war gemacht und eine Weile redeten wir miteinander. Ziemlich schnell stellten wir fest, dass wir im gleichen Konzern arbeiteten. Sie im Marketing und ich in der EDV. Wir hechelten ein paar Kollegen durch, dann sah sie auf die Uhr. „Ist schon spät. Ich glaube, ich sollte gehen!“ Gemeinsam standen wir auf und traten vor die Tür. Dort blieben wir einen Augenblick stehen und sahen uns in die Augen. „Kommst du mit zu mir?“ fragte sie und diese Frage war in so einem Ton gestellt, als hätte sie keine Zweifel daran, dass ich „Ja“ sagen würde. Natürlich sage ich ja. Unsere Autos standen nicht weit von einander entfernt und jeder stieg in seinen Wagen. Nach zwanzig Minuten parkten wir vor einem netten, kleinen Haus. Wir betraten die Kemenate und sie hielt sich nicht mit langen Vorreden auf. Noch in der Diele begann sie ihr T-Shirt auszuziehen und präsentierte mir einen wunderbaren Busen, von dessen Festigkeit ich mich sofort überzeugte. Während ich an ihren Titten spielte und an den Zitzen saugte, begann sie, mir die Hose zu öffnen. Ein Griff und sie hatte meinen Steifen in der Hand. Mit kundiger Hand massierte sie mir die Stange auf und ab und war Sekunden später auf den Knien. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren vollen Lippen und wurde gekonnt behandelt. Ihre Zunge tanzte auf meiner blanken Eichel Tango und ließ mich meine Umgebung vergessen. Während sie mir den Ständer blies, beuge ich mich hinunter und griff mir ihr Euter. Die beiden Halbkugeln lagen schwer in meiner Hand und ich knetete sie. Karen stand auf und drückte sich an mich. Dabei behielt sie ihre Hand an meinem Schwanz und rieb ihn. „Komm, ich bin so geil!“ flüsterte sie mir heißer zu. Diese Aufforderung brauchte ich nicht. Kaum dass sie wieder vor mir gestanden hatte, hatte ich meine Hände auf ihren Arsch gelegt und presste sie an mich. Ihr Mittelstück lag jetzt direkt auf meinem Schwanz, allerdings war da noch zuviel Stoff dazwischen. Vom Slip hatte ich sie bald befreit und jetzt griffen meine Hände von hinten zwischen ihren Beinen durch, die sie willig gespreizt hatte. Meine tastenden Finger konnten kurz ihre Schnecke berühren. Aber bevor sie sich heimisch gemacht hatten, trat sie wieder einen Schritt zurück. „Komm endlich. Ich in geil!“ Gemeinsam gingen wir in ihr Schlafzimmer, das eine Treppe höher lag. Sie voran und ich hinterher. Dabei konnte ich ungehindert ihren Schlitz unter ihrem Röckchen sehen. Im Gehen entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und lief mit steifer und tropfender Lanze hinter ihr her. Im Schlafzimmer angekommen, warf sie sich in Rückenlage auf das Bett, zog die Beine an und spreizte sie ganz. „Komm, ficken!“ sagte sie, aber mir stand der Sinn nach Anderem. Diese geile Fotze musste erst ausgiebig gefingert und dann geleckt werden.
Ich stellte mich zwischen ihre Beine und fuhr mit zwei, drei Fingern durch ihre Spalte. Obwohl sie ficken wollte, schien ihr das doch zu gefallen, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen. Meine Finger ertasteten ihren Kitzler und spielten damit. Das Schnurren verstärkte sich. Meine Finger gingen auf Wanderschaft, suchten und fanden ihren Eingang und bohrten sich vorsichtig in das feuchte Loch. Tief konnte ich so in sie eindringen, was ihr ebenfalls zu gefallen schien. Jetzt kniete ich mich hin und während ich sie noch mit meinem Finger stieß, fing ich an zu lecken. Die Fotze schmeckte ausgezeichnet und ließ sich gut lecken. Karen fing an zu stöhnen und begann mit ihrem Becken zu werfen. „Du leckst gut! Aber jetzt fick mich endlich!“ Sollte mir Recht sein! Noch einmal zog ich ihr meine Zunge durch die Spalte, dann richtete ich mich auf und schob ihr meinen Schwanz ins Loch. Sofort begann sie, wie eine Wilde zu stoßen. Ich blieb ihr nichts schuldig und so entwickelte sich ein rasanter Fick, bei dem sie nicht stumm blieb. „Ah, endlich! Ist das gut, einen Schwanz im Loch zu haben! Gib’s mir! Fick mich fester! Schneller! Härter! Bums mich, bis ich nicht mehr kann!“ Natürlich tat ich ihr den Gefallen und ließ meinen Schwanz mit aller Macht hin und her gehen. Immer wieder rammte ich ihr das gute Stück bis zum Anschlag in ihr glitschiges Loch. Immer wieder klatschten meine Eier an ihren Körper und immer wieder zog ich mich so weit es ging aus ihr zurück, nur um ihr kurz danach den Ständer wieder mit aller Kraft in ihr Loch zu treiben. Lange ging da so, während ihr und mein Stöhnen immer lauter wurden. Karen blieb dabei nicht ruhig liegen. Sie warf sich mir entgegen, sie kreiste mit ihrem Becken und sie zog mir ihre langen Fingernägel über den Rücken. Dann kam sie! Ihr Atem wurde schneller und sie stieß spitze Schreie aus, nur von Aussagen wie „Ja, stoße mich ganz geil!“ oder „Nagel mich mit deinem Schwanz so richtig fest!“ unterbrochen. Dann stieß sie einen lauten Schrei aus und warf sich mir noch einmal mit aller Kraft entgegen. Sie zuckte und zuckte und dann keuchte sie mir zu „Ich will dich spritzen sehen!“ Ungern, aber doch, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und fing an mich zu wichsen. Es dauerte nur eine Sekunde, dann hatte sie ihre Hand an meinem Schwanz. „Lass mich das machen!“ forderte ich sie auf und ich tat ihr den Gefallen. Mit einer affenartigen Geschwindigkeit wichste sie mir meinen Steifen. „Komm, lass mich deine Sahne sehen! Spritz mich voll! Das macht mich so geil!“ Lange dauerte es nicht, bis mir die Soße aus dem Schwanz flog. Durch ihre ständig weitergeführten Bewegungen, schoss der Saft in Wellen aus meiner Schwanzspitze und landete auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Als nichts mehr kommen wollte, leckte sie mir den Schwanz ab und schluckte die wenigen Reste hinunter. Während sie mich bedient hatte, war ihre andere Hand zwischen ihren Beinen gewesen und im gleichen Tempo hin und her gegangen. Jetzt schob ich ihr die Hand weg und malträtierte ihre Spalte. Unter hohem Druck und mit großer Geschwindigkeit rieb ich ihr die Fotze aus und ließ auch sie kommen. Als sie sich unter meinen Bewegungen wand und die Beine zusammenpresste, hörte ich jedoch nicht auf. Mit meinem Körper schob ich ihr die Beine wieder auseinander und wichste sie weiter. Wieder kam sie schreiend. Dann hörte ich auf. Sie blieb mit breiten Beinen liegen und grinste mich an. „Hab ich mir doch den richtigen ausgesucht. Du warst nicht schlecht. Dann sah sie auf die Uhr. „Gleich neun! In ein paar Minuten kommt mein Mann nach Hause. Ich denke, es ist besser, wenn du jetzt gehst.“ Das konnte ich nicht gebrauchen. Ich nickte, suchte meine Klamotten zusammen, zog mich an und ging. Meinen Wagen hatte ich ein paar Meter weiter weg geparkt. Ich stieg ein und steckte mir eine Zigarette an. Gerade als ich losfahren wollte, kam ein alter Daimler um die Ecke gebogen. Ein Mann, Mitte vierzig, stieg aus und ging auf das Haus zu. Er schloss auf und verschwand im inneren des Hauses. Puh. Glück gehabt!
Als ich am nächsten Morgen mein Büro betrat, fand ich eine E-Mail. „Mein Mann geht morgen für zwei Tage auf Dienstreise. Kommst du?“
Bestimmt! Aber dann würde es nach meinen Regeln gehen!