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Geschichte von Grumbel

Die Erdbeerbowle war schuld!

Warum traf es eigentlich immer mich? Immer wenn es eine Gelegenheit gab sich zum Trottel zu machen, schrie ich zweimal „hier“!

Frank und Anette hatten mich zur Einweihungsparty ihres Häuschens eingeladen. „Du hast uns ja schließlich viel geholfen. Ohne dich hätten wir das Netzwerk für die Rechner nicht auf die Reihe bekommen und schließlich warst du ja auch beim Umzug an vorderster Front dabei“, antwortete mir Anette, als ich sie fragte, warum sie mich eingeladen hatte. Also sagte ich zu, obwohl ich eigentlich kein Freund von solchen Mamutveranstaltungen bin. „Soll ich etwas mitbringen?“, fragte ich, obwohl meine Kochkünste eher bescheiden sind. „Ist nicht nötig. Das Essen besorgt ein Caterer. Aber wenn du deine phantastische Erdbeerbowle machen würdest, hätte ich sicher nichts dagegen einzuwenden.“ Also hatte ich eine Erdbeerbowle gemacht und mit der im Arm war ich aus meines Bruders Auto ausgestiegen. Er hatte mich zur Party gefahren, denn ich selbst wollte nach diesem Abend auf keinen Fall mehr hinter das Steuer. Ich kenne die Partys bei Frank und Anette!

Jetzt lag ich im Vorgarten, der Länge nach auf dem Bauch. Alles an mir war nass und die Glassplitter lagen um mich herum. Ich war über eine Randeinfassung gestolpert. Ein Aufschrei der schon zahlreich versammelten Gäste und schließlich standen sie alle um mich herum, während ich noch eine Bestandsaufnahme der Schäden an meinem Körper machte. Offensichtlich war nichts passiert, außer dass ich patschnass war und die Erdbeeren wunderbare rote Flecke auf meinem weißen T-Shirt und meiner weißen Hose hinterlassen hatten. Traumhaft! Jetzt galt es zu retten, was noch zu retten war, was die Bowle und das gleichnamige Gefäß allerdings ausschloss. Da war Rettung unmöglich! Ich richtete mich so halb auf und setzte mich auf mein Hinterteil. „Schön, dass Sie alle da sind. Dann will ich mal die Gelegenheit ergreifen und mich Ihnen allen vorstellen: Gestatten: Claus. Haus- und Hoflieferant für Erdbeerbowle und gleichzeitig Hofnarr in einer Person.“ Die Hektik um mich herum legte sich und machte einem befreienden Lachen Platz. Nach und nach entfernten sich die Schaulustigen und Hilfswilligen und ich stand endgültig auf. Ich sah an mir herunter. Einfach traumhaft, wie ich aussah. Nasse Hose, nasses Hemd, verziert von roten Flecke und hin und wieder ein kleiner Riss. Ralph und Anette waren als einzige bei mir stehen geblieben, als sich die Menge zerstreute und wir berieten nun das weitere Vorgehen. Leider bin ich im Gegensatz zu Frank etwas füllig und auch etwas größer als er. Von Frank konnte ich mir keine Klamotten ausleihen. nach Hause konnte ich ohne Auto aber auch nicht. „Jetzt trink mal erst was“, meine Frank, „wir kümmern um das kleine Problem.“ Kurze Zeit später kam er mit einer Frau im Schlepptau auf mich zu. „Das ist Anja. Sie wohnt nicht weit weg von dir und muss noch einmal kurz nach Hause, weil sie ihre Brille vergessen hat. Sie nimmt dich mit und bringt dich dann wieder her.“ Schon wollte ich protestieren, als Anja mit ihrer tiefen, etwas rauchigen Stimme sagte. „Kein Problem. Wir legen Müllsäcke über den Beifahrersitz, dann passiert nichts.“ Ich ließ mich überreden. Letztendlich war ich froh, dass ich aus diesen verdreckten Klamotten herauskam. Vorsichtig setzte ich mich auf den präparierten Beifahrersitz und Anja fuhr los. Während sie konzentriert auf die Straße sah, beobachtete ich sie aus den Augenwinkeln. Ich schätze sie so auf etwa Mitte dreißig. Die langen roten Haare wurden von einem Haarreif gebändigt. Sie trug ein blaues Polohemd, das sie gut ausfüllte und einen weißen Rock. Ihre Higheels hatte sie zum fahren ausgezogen, so dass ich ihre wohlgeformten Füße sehen konnte. Ihr Rock bedeckte ihre ewig langen Beine bis knapp übers Knie. Diese Beine sahen so gut aus, dass ich mich fragte, wie sie sich wohl nach oben fortsetzen würden. Gerade als ich diese Gedanken wälzte, hob ein kurzer Windzug – sie hatte das Verdeck offen – ihren Rock an und ließ mich ein winzig kleines Höschen bewundern. Mit einer charmanten Handbewegung brachte sie den unfolgsamen Rock wieder an Ort und Stelle. Während der Fahrt redeten wir nicht viel miteinander. Sie setzte mich vor meiner Haustür ab und fuhr weiter, nicht ohne mir vorher versprochen zu haben, mich in Kürze wieder abzuholen.

Ich betrat mein Haus, streifte mir die verdreckten Klamotten vom Körper und nahm eine ausgiebige Dusche. So sehr ich Erdbeeren mag, der süßliche Geruch auf meiner Haut störte mich. Dazu das Kleben des Zuckers und der intensive Geruch des Alkohols. Ich schüttelte mich. Lange blieb ich unter der Dusche um mein Wohlbefinden wieder zu erlangen. Mit nassen Haaren trat ich aus der Dusche heraus, als es klingelte. Schnell warf ich mir einen Bademantel über und öffnete, das Handtuch noch in der Hand. Anja stand vor mir. Die vergessene Brille hatte sie nun auf und sah, man möge es mir verzeihen, damit noch viel aufreizender aus, als vorher. Ich bat sie herein und bot ihr etwas zu trinken an, was sie gerne annahm. Ich machte ihr und mir einen Eistee. Als ich ihr das Glas reichte, bemerkte ich ihren Blick, der an mir herunter ging. Unauffällig tat ich es ihr nach und bemerkte zu meinem Schreck, dass mein Bademantel nicht ganz schloss. Bei jeder Bewegung die ich machte, verrutschte mein Bademantel und bot ihr einen ungehinderten Anblick meines Freundes dar. Frisch gewaschen und im Ruhemodus lag er auf dem dazugehörigen Doppelbeutel. Anja wendete keine Sekunde den Blick von meinem Freund und grinste anerkennend. „Nettes Gerät!“ flachste sie. „Brav und zurückhaltend. Ist der immer so?“ Was antwortete man auf so eine Frage? „Das kommt darauf an“, entschloss ich mich zu einer Entgegnung. „Im Moment können seine Sensoren keinen Grund zum Einsatz erkennen. Weder die sensorischen, noch die optischen Sensoren empfangen im Moment Signale.“ „Das kann man ja ändern“, meinte Anja und tippte mit ihrem Zeigefinger auf meine Schwanzspitze. Unter zu Hilfenahme meiner Muskeln ließ ich meinen Schwanz zucken. „Das reicht leider noch nicht. Das System arbeitet nicht redundant sondern im Doppelverfahren. Es braucht schon heftigere Impulse für beide Sensorenarten, dass es reagiert. Wieder lachte Anja kurz auf, dann hof sie den Rock, spreizte die Beine und zog das Höschen auf Halbmast. Während sie mir so den Anblick auf ihr teilrasiertes Fötzchen bot, griff sie wieder zu und nahm meinen langsam erstarkenden Freund vorsichtig zwischen zwei Finger. „Aha, ich sehe schon, jetzt kommt Leben in das System.“ Und wie Leben in meinen Schwanz kam. Wie ein Ferrari schoss er innerhalb weniger Sekunden von null auf hundert. Anders ausgedrückt. Kaum hatte ich Anjas Spalte gesehen und kaum spürte ich ihre Finger fester an meinem Schwanz, stand er auch schon kerzengerade senkrecht. Während mir Anja gekonnt den Schwanz massierte, sah sie mir in die Augen. „Ich glaube, die Anderen, müssen noch ein wenig auf uns warten, was meinst du?“ Ich hatte keine Meinung, nur noch einen Wunsch! Deshalb nickte ich und ging nun meinerseits zum Angriff über. Meine Finger ertasteten ihren Schlitz. Mein Gott ist diese Spalte weich, dachte ich und sagte es auch gleich. „Ganz im Gegensatz zu deiner Stange. Die ist so hart, wie Eisen.“ Anja ließ von mir ab, streifte mir den Bademantel von den Schultern und fing im nächsten Moment an, sich auszuziehen. Innerhalb von Sekunden stand sie nackt vor mir, spreizte leicht die Beine und hob ihre Titten mit den Händen an. Mit einer anmutigen Bewegung ging sie vor mir auf die Knie und schob sich meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge vollführte Triller auf meiner Eichel und ihre Hand begann meinen Sack zu kneten. Diese Bewegungen passten so gut zueinander, dass ich laut aufstöhnte. Immer noch meinen Schwanz blasend, schaute sie zu mir hoch und verstärkte ihre Bemühungen. Ich Stand da und hielt ihren Kopf zwischen meinen Händen. Wie gerne hätte ich meinen Hände ein anderes Spielfeld gegeben, aber leider kam ich nicht dran. Wie lange sie mich so verwöhnte, weiß ich nicht. Von mir aus hätte es gerne länger dauern können, denn sie konnte unwahrscheinlich gut blasen. Schließlich stand sie aber doch auf und kam mir ganz nah. Mein steifer Schwanz drückte sich an ihren Oberschenkel und endlich hatte ich Gelegenheit dazu, sie ebenfalls zu befummeln. Eine Hand hatte ich sofort an ihrer wohlgeformten Titte und spielte damit. Die Zitze ihrer zweiten Halbkugel hatte ich mir blitzschnell zwischen die Lippen geholt und saugte daran. So schön wie das auch war, nichts konnte sich mit dem Gefühl vergleichen, das ich hatte, als ich ihre süße Spalte erforschte. Schon als ich meine Finger zwischen ihre fleischigen Schamlippen steckte, merkte ich, wie feucht sie war. Langsam kletterten meine Finger nach oben und ertastete ihren geilen Kitzler. Diese Liebesknospe schien groß und fest zu sein. Meine Berührung ließ auch Anja aufstöhnen und gleichzeitig ihr Becken ruckartig bewegen. Weiter gingen meine Finger auf Expedition und entdeckten weiter unten ein feuchtes, warmes Loch. Dieses Loch war ziemlich eng und ich hatte trotz der Feuchte einige Mühe auch nur einen Finger dorthin zu bringen, wo wir ihn beide haben wollten. Mit vorsichtigen, aber zielgerichteten Bewegungen ließ ich meinen Finger hin und her gehen. Anja schien es zu gefallen, denn sie stöhnte immer mehr und ihre Bewegungen wurden schneller. Inzwischen hatte sie auch wieder nach meiner Stange gegriffen und sie mit ihrer kleinen Faust umschlossen. Auch hier wurden ihre Bewegungen heftiger und schneller. Zu schnell für mich. So wollte ich es nicht haben.

So leid es mir auch tat, ich ließ ihre Titte los, gab ihre gelutschte Zitze frei und nahm meine Hand von ihrer Fotze. Ich nahm dafür ihre Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Mit einer Bewegung meiner freien Hand deckte ich das Bett auf und sie ließ sich sofort darauf fallen. Anja zog ihre Beine an und stellte die Füße auf. Ihre Oberschenkel fielen rechts und links herunter und gaben den Blick auf ihre leicht gespreizte Muschi frei. Das war eindeutig zu viel für mich. Ich kniete mich vor sie und leckte ihr die Spalte aus. Dabei bemühte ich mich, keinen Zentimeter dieser herrlichen Fotze zu vergessen. Meine Zunge fuhr die Innenseite ihre Schamlippen entlang und meine Lippen saugte sie sich in den Mund. Meine Zungenspitze erkundete die Umgebung ihres Kitzlers, ohne ihn jedoch zu berühren. Dann wieder machte sich meine Zunge auf den Weg zu ihrem Eingang, fand ihn und versuchte zusammengerollt, in diesen Eingang einzudringen. Weit kam meine Zunge nicht. Offensichtlich war sie zu groß, für dieses kleine, geile Loch. Also ließ ich meine Zunge wieder zum Kitzler wandern. Während ein Finger sich langsam wieder in ihr feuchtes Loch bohrte, umspielte meine Zunge immer schneller ihre Liebesknospe. Anja unterstütze mich dabei, indem sie sich mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen auseinander hielt und mit der anderen Hand über meinen Kopf fuhr. Dabei bewegte sich ihr Becken heftig vor und zurück und ihr Stöhnen nahm den ganzen Raum ein. Ein Zittern durchlief hin und wieder ihren Körper und als sich dieses Zittern häufte, änderte ich meine Strategie. Schneller bohrte sich jetzt mein Finger in ihr Loch und tiefer. Meine Zunge leckte nicht mehr ihren Kitzler. Ich hatte die Zunge eingefahren und ihre Lustperle in meinen Mund gesaugt. Diese saugen variierte ich jetzt in Stärke und Geschwindigkeit, bis es nichts mehr zu reizen gab. Ein lauter Schrei und eine Hand, die meinen Kopf fester zwischen ihre Beine drückte, waren die spür- und hörbaren Indikatoren für ihren Orgasmus. Dieser Orgasmus schüttelte sie und ihr Klagen und Stöhnen wurde lauter und lauter. Wobei, Klagen ist wohl nicht das richtige Wort. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie unter meinen Bemühungen litt. Es war wohl er so, dass es ihre Art war, Lust auszudrücken. Irgendwann ist jeder Orgasmus vorbei. Ich merkte es daran, dass ihre Zuckungen in immer größeren Abständen kamen und dass sie instinktiv versuchte, ihre Beine zu schließen. Ich tat so, als hätte ich es nicht gemerkt und leckte einfach weiter. Es dauerte nicht lange, bis sie bereitwillig wieder ihre Beine öffnete und ihr Stöhnen wieder lauter wurde. Ich leckte sie so lange, bis ich den Eindruck hatte, sie stünde wieder kurz vor einem Orgasmus. Dann nahm ich den Finger aus ihrem Loch und rieb ihr die Spalte aus. Ich richtete mich auf und führte ihr behutsam meinen steifen Locher in die Muschi. Behutsam musste es sein, weil sie wirklich unheimlich eng war. Ich merkte, wie diese enge Möse meinen Ständer umschloss und weiter drückte ich mich in sie hinein. Soweit, wie es nur irgend ging. Nun war kein Millimeter Platz mehr zwischen unseren Körpern und ich zog mich wieder langsam aus ihr zurück. Soweit, dass nur noch meine Schwanzspitze in ihr steckte. Dann drückte ich das Gerät wieder in sie hinein. Und zurück! Und wieder vor! Und wieder zurück! Und wieder vor! Und jedes Mal wurde ich schneller. Irgendwann war es dann soweit. Ich fickte sie in meiner üblichen Geschwindigkeit. Es war unheimlich geil, in diesem engen Loch zu stecken. Aber genauso geil war es, ihr Stöhnen zu hören und zuzuschauen, wie sie sich selbst noch mehr Lust verschaffte. Erst knetete sie ihre Titten durch und als ich ihr die Arbeit abnahm und selbst mit ihren Äpfeln spielte, hatte sie ziemlich schnell ihre Hände zwischen ihren Beinen. Wie schon vorhin spreizte sie mit zwei Fingern der einen Hand ihre Fotzenlippen auseinander und die andere Hand ging ziemlich hochtourig über ihrem Kitzler hin und her. Ich fickte sie und sie wichste sich! Konnte es etwas Geileres geben? Wohl kaum! Und tatsächlich, ich merkte, wie mir der Saft in den Lenden hochstieg, wie meine Eier sich zusammenzogen und wie mir die Soße schließlich aus dem Schwanz spritze. Kaum war der erste Schuss in ihr drin, begann sie auch schon, sich gegen mich zu werfen. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter und wieder schrie sie auf. Ich fickte ungerührt weiter, um auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz zu holen. Dann war es vorbei. Ich blieb auf ihr und zwischen ihren Beinen liegen, mein Schwanz steckte in ihrer Möse. Jetzt öffnete sie die Augen. Einen Moment sah sie mir ins Gesicht, dann verzog sich ihr Mund wieder zu einem Grinsen. „Doch, ich muss sagen, wenn die Sensoren einmal angesprochen haben, dann ist das Gerät durchaus sehr arbeitsam. Aber auch die Peripherie spielt sehr gut mit.“ Dann wurde ihr Grinsen breiter und es ging ein weicher Zug über ihr Gesicht. „Was soll das dumme Gerede! Du fickst gut, aber noch besser leckst du. Ehrlich gesagt würde ich jetzt gerne weiter machen. Aber wir müssen wohl zur Party zurück. Ich glaube es fällt auf, wenn wir nicht bald wieder da sind. Was meinst du?“

Sie hatte wohl Recht. So schwer es mir auch fiel, ich richtete mich auf und zog meinen müden Kameraden ganz aus seinem gemütlichen Ruheplätzchen heraus. Ich hauchte ihr einen sanften Kuss zwischen ihre Beine und machte dann das gleiche mit ihren Titten. „Danke, sagte ich zu ihr. „Es hat Spaß gemacht mit dir. Du hast meinen Freund wirklich gut bedient. Auch ich würde gerne weitermachen, aber du hast Recht, wir sollte zu Frank und Anette zurück.“ Noch einmal verschwand ich im Badezimmer um mich zu frisch zu machen. Anja folgte mir, stellte sich nach einem kurzen Blick zu mir in die Badewanne und ließ den weichen Duschstrahl zwischen ihren Beinen spielen. Dieser Anblick machte mich schon wieder geil, aber ich verkniff mir jegliche Annäherung. Ich trocknete mich ab und zwängte meinen wieder steifen Schwanz zurück in ein frisches Gefängnis. Auch Anja zog sich an und gemeinsam fuhren wir zurück zur Party.

Niemand war unsere lange Abwesenheit aufgefallen. Ohne dass wir es verabredet hätten, vermieden wir es, lange bei einander zu stehen. Jeder redete mit jedem. Man traf sich bei den Getränken oder am Buffet und man stand in Gruppen zusammen und plauderte Belangloses.
Ich hatte inzwischen erfahren, dass Anja bei Siemens als Personalentwicklerin arbeitete. Sie war seit der gemeinsamen Studienzeit mit Anette befreundet. Einmal saß ich mit einem Bekannten an einem der Tische und unterhielt mich mit ihm. Irgendwann kamen Anja und Anette hinzu und setzten sich mir gegenüber. Immer wieder huschte mein Blick zu Anjas Gesicht, aber ich konnte darin nichts lesen. Sie beachtete mich gar nicht, sondern unterhielt sich mit Anette. Mein Bekannter zündete sich eine Zigarette an und ließ sein Feuerzeug fallen. Reflexartig bückte ich mich und wollte es aufheben. Gerade als ich mit meinem Kopf unter dem Tisch war, öffnete Anja kurz ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen nicht wieder angezogen und bot mir so einen wundervollen Anblick. Die fleischigen Schamlippen lagen nah bei einander und ließen ihren wunderbaren Schlitz erahnen. Sofort reagierte mein treuer Kampfegefährte und stellte sich. Aber wohin damit? Ich konnte sie ja schlecht hier im Garten vernaschen. Bedauernd kam ich wieder hoch, zündete mir mit dem Feuerzeug schnell ebenfalls eine Zigarette an und gab es meinem Bekannten zurück. Ein tiefer Schluck aus meinem Glas mit Apfelsaft, gab mir Gelegenheit, mich wieder zu fangen. Ich schaute wieder in Anjas Gesicht, konnte aber immer noch keine Reaktion erkennen.

Bald danach stand Anja auf und gab Anette die Hand. „Sei mir nicht böse, aber ich muss unbedingt ins Bett. Der Tag war anstrengend!“ Und zu mir gewandt, „soll ich dich wieder mitnehmen, oder willst du noch bleiben?“ Das war die Aufforderung, auf die ich gewartet, die ich ersehnt hatte! „Nein, ich bin auch ziemlich fertig. Wenn ich mit dir fahren kann, muss ich mir kein Taxi nehmen. Wann fährst du?“ „Ich muss mich noch verabschieden. Ich denke, so in etwa 10 Minuten.“ Beide begaben wir uns auf Verabschiedungstour. Sie links herum und ich rechts. Es dauerte dann aber doch etwa eine halbe Stunde, bis wir winkend vom Hof fuhren. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, lag ihre Hand auf meiner Hose und ich hatte meine Hand im Gegenzug unter ihren Rock gleiten lassen. Die Verhältnisse waren also damit geklärt. Der Abend würde noch weiter gehen. Während sie schnell und umsichtig fuhr, tastete ich nach ihrer Liebesknospe. Anja machte es mir leicht. Sie hatte den Rock hochgeschoben und ihre Beine gespreizt, so gut es eben ging. Es war ein irres Gefühl, wenn meine Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt wurde, wenn sie die Kupplung oder die Bremse bedienen musste. Wenn Anja nicht gerade schalten musste lag ihre Hand mit leichtem Druck auf meinem steifen Schwanz.

Wie gesagt, damit waren die Verhältnisse geklärt und eine geile Fortsetzung des Abends, der mit einem Unfall begonnen und mit spontanem Sex weiter gegangen war, lag nichts mehr im Wege. Außer dem Weg selbst und der war ja nach kurzer Zeit überwunden.

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Grumbel

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spitz50 Avatar

spitz50

wow was für eine geile geschichte .... die geht doch weiter???

dietel Avatar

dietel

echt geil

ckif Avatar

ckif

bestens

Ritter71 Avatar

Ritter71

Nett geschriebene Geschichte. Wie wirklich erlebt.