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Geschichte von Grumbel

Das Familientreffen

Alle Jahre wieder! Nein, ich meine nicht Weinachten oder Ostern. Was ich meine, sind Familientreffen. In unserer Familie haben sie eine weit zurück reichende Tradition. Das macht sie für mich aber nicht angenehmer. Letztes Wochenende war es mal wieder soweit. Die ganze Mischpoke traf sich bei der Familie meiner älteren Schwester. Der Auftrieb beginnt bei uns traditionsgemäß samstagvormittags und endet am Sonntag mit einem Abendessen.

Ich hatte mich diesmal schon freitags eingefunden, da ich geschäftlich in der Gegend war. Meine Schwester hatte mir zwar Asyl angeboten, aber ich hatte darauf verzichtet. Ich mietete mich in einem kleinen Hotel ein, bezog mein Zimmer, duschte mich, zog mich um und machte mich so gegen 14:00 Uhr auf den Weg. Das Kaffeekränzchen, das sich da zusammengefunden hatte, war noch klein. Mein Schwester und ihre Familie, meine Tante Auguste und meine Eltern waren da. Ich nahm Platz und versuchte mich in das laufende Gespräch einzuhören. Einfach war das nicht. Zum einen fehlten mir die Informationen der vergangenen halben Stunde und zum zweiten war meine Aufmerksamkeit zu sehr abgelenkt. Der älteste Sohn meiner Schwester hatte seine Freundin dabei. Diese junge Frau, die mir als Claudia vorgestellt wurde, hatte es in sich, oder sollte ich besser sagen, an sich? Ich schätze, sie war etwa 1,75 Meter groß und hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Soweit ich es sah, trug sie ein schwarzes T-Shirt und darüber eine schwarz-weiß gemusterte Tunika. Unter dieser Tunika zeichneten sich zwei kleine Brüste ab, die einen festen Eindruck machten. Als sie einmal kurz aufstand, konnte ich bemerken, dass sie eine Schwarze Hose trug, die so eng war, dass sich ihre Pussy deutlich abzeichnete. Das war aber nur deshalb zu bemerken, weil die Tunika sich etwas nach oben verschoben hatte. Die Figur war absolute Klasse und das Gesichtchen ausgesprochen hübsch. Aufmerksam verfolgte Claudia das Gespräch, beteiligte sich aber nicht daran. Sie nippte an ihrer Tasse und schob sich Häppchenweise die Torte in den Mund. Als ich ihr vorgestellt wurde, sah sie mir einen Moment lang tief in die Augen. So schwarze Augen hatte ich noch nie gesehen. Tief und unergründlich waren sie. Fast hatte man den Eindruck, in ihnen ertrinken zu können.

Später wurde die Tafel aufgehoben und die Menge, die sich inzwischen vergrößert hatte zerstreute sich im ganzen Haus. Im Laufe des Abends wanderte ich von Gruppe zu Gruppe, plauderte hier und da etwas und trank mehr, als ich eigentlich wollte. Schemenhaft beschäftigte ich mich immer noch mit dieser Claudia. Sie gefiel mir außerordentlich, wenn ich auch einsah, dass meine Chancen, bei ihr zu landen, gegen null tendierten. Schließlich war sie die Freundin meines Neffen. Dennoch fand ich die Gelegenheit, kurz mit ihr zu reden, merkte dann aber doch ziemlich schnell, dass in dieser hübschen Larve kein überwältigender Geist wohnte. Das Mädchen war für seine zwanzig Jahre schrecklich unbedarft und ihr Horizont ging nicht über „Germanys Next Top Model“ hinaus. Irgendwann fragte ich meinen Neffen, als ich ihn alleine erwischte, was er denn an ihr fände, man könne sich doch kaum mit ihr unterhalten. Seine Antwort war kurz und deutlich: „Ich will ja auch nicht mit ihr reden!“ Damit war alles gesagt und kurz danach verabschiedeten sich die zwei. Ich hielt es noch eine halbe Stunde länger aus und machte mich dann ebenfalls auf den Weg in meine temporäre Bleibe.

In dieser Nacht schlief ich unruhig. Mit den Gedanken an Claudia war ich eingeschlafen und sie geisterte durch meine Träume. In meinem Traum waren ihre körperlichen Qualitäten, ihren Geistigen hoch überlegen. An Einzelheiten meines Traumes kann ich mich nicht mehr erinnern, ich weiß nur, dass ich mit einem ziemlichen Ständer aufgewacht bin. Ich schüttelte die Gedanken an Claudia ab und machte mich nach meiner Morgentoilette auf den Weg. Erst bummelte ich ein wenig durch die Stadt und dann ging ich zum Mittagessen zu meiner Schwester. Diesmal war es nur ein relativ kleiner Kreis der sich eingefunden hatte, nur gehörte bedauerlicherweise Claudia wieder dazu. Diesmal trug sie ihr blondes Haar offen und hatte ein eng anliegendes, sonnengelbes T-Shirt an, das ihren kleinen Busen traumhaft herausmodellierte. Da sie offensichtlich nichts darunter trug, zeichneten sich ihre Nippel deutlich ab. Ihr kurzes, ebenfalls gelbes Röckchen tat ein Übriges, um mich sofort wieder geil zu machen. Wenn sie ging, hatten ihre Bewegungen etwas ungeheuer Sinnliches und ich hielt es für besser, die meiste Zeit am Tisch sitzen zu bleiben. Endlich war das Essen vorbei und mein Neffe und seine Freundin verschwanden. Wohin und wozu wusste ich nicht, konnte ich mir aber denken, denn ich hatte seine Blicke gesehen. Für harmloses Geplauder mit meinen Verwandten, fehlte mir die Lust. Ich meine Lust hatte ich schon, aber nicht auf reden. Als es einigermaßen ging, verabschiedete ich mich und ging.

Unschlüssig wanderte ich durch die Stadt. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Als ich nach einer Stunde wieder im Hotel war und mich für eine Tasse Tee in die Lounge setzte, fand ich ein Anzeigenblättchen, in dem unter anderem diverse Damen, einsamen Herren ihre Wünsche zu erfüllen versprachen. Mein Tee wurde gebracht, ich trank ihn langsam aus und verschwand dann unter Mitnahme des Blättchens in meinem Zimmer. Die meisten Anzeigen machten mich nicht an, oder die Damen waren einfach zu weit weg. Einige Nummern rief ich an, doch meist schreckte mich die Stimme schon ab, bevor ich nähere Erkundigungen einziehen konnte. Eine Dame hätte meinen Vorstellungen entsprochen, doch sie hatte keine Zeit und im anderen Fall war eine Agentur mein Gesprächspartner und mit so etwas hatte ich schon ausgesprochen schlechte Erfahrungen gemacht. Schon wollte ich aufgeben, da fiel mir eine winzig kleine Anzeige in die Augen, die ich bisher übersehen hatte. Sie war nichts sagend und dennoch wählte ich die Nummer. Was mir da angeboten wurde, entsprach so in etwa meinen Vorstellungen und Zeit hatte die Dame auch. Ich überschlug meinen eigenen Zeitplan und den Weg zur angegebenen Adresse, dann machte ich einen Termin mit ihr aus. Duschen, umziehen und auf den Weg machen. Natürlich verfuhr ich mich erst gehörig und musste um eine telefonische Einweisung bitten. Schließlich war ich da und klingelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ertönte der Türöffner und ich wanderte in den vierten Stock eines älteren Mietshauses. Wieder stand ich vor einer verschlossenen Tür, die sich aber bald zaghaft öffnete. Im diffusen Licht konnte ich nicht viel mehr als die Silhouette einer Frau erkennen, die mich einließ. Sie forderte mich auf ihr zu folgen und kurze Zeit später standen wir in ihrem „Arbeitszimmer“. Auch dort herrschten nur diffuse Lichtverhältnisse, aber immerhin konnte ich erkennen, dass ihr ihre Angaben über Größe, Gewicht und Oberweite wohl stimmen konnten. Sie stellte sich als Sandra vor und fragte mich nach meinen Wünschen, ich sie nach den Preisen. Es war wie eine Speisekarte, die sie da herunter betete. Die Preise schienen mir in Ordnung, aber ich wollte kein Risiko eingehen. Also buchte ich sie mit einem Standard-Rundum-Service für eine halbe Stunde.

Ohne lange Vorreden begann sie sich auszuziehen. Zum ersten Mal sah ich ihren mädchenhaften, schlanken und zarten Körper. Auch ich zog mich aus und wir machten es uns auf einer ziemlich großen Spielwiese bequem. Sanft fuhren ihre streichelnden Hände über meinen Körper. Zentimeter für Zentimeter ertastete sie meinen Oberkörper und spielte mit meinen Brustwarzen. Ich konnte nicht viel tun, da sie sich mit gemeiner Raffinesse so neben mich gesetzt hatte, dass ich nur ihren Rücken streicheln konnte. Das aber tat ich ausgiebig. Nach und nach wurde sie zielstrebiger und griff nach meinem Schwanz, der inzwischen halbsteif in die Höhe ging. Dabei traf mich immer wieder ihr scheuer, fragender Blick. Als wir auf das Bett gegangen waren, hatte sie mich gefragt, wie ich es denn gerne haben würde und ich hatte ihr geantwortet, dass ich ein eher zärtlicher Typ sei. „Mach es einfach so, wie du es bei deinem Freund machen würdest!“ Zaghaft, aber zärtlich wichste sie mir den Schwanz und als sie sich wieder einmal fragend zu mir umdrehte, sagte ich ihr: „Du machst das gut!“ „Gefällt es dir wirklich“, fragte sie mich erstaunt und ich nickte. „Du machst das noch nicht so lange?“ fragte ich sie und sie bestätigte mir, dass dies erst ihr zweiter Tag sei. Inzwischen hatte sie ihren Kopf auf meine Brust gelegt und wichste mich weiter. Hin und wieder verließ ihre Hand meinen Schwanz und beschäftigte sich zärtlich mit meinen Eiern, was ich auch als sehr angenehm empfand. Plötzlich kniete sie sich neben mich und fing an, mir den Schwanz zu blasen. Endlich hatte ich auch die Gelegenheit, sie zu befingern. Zwar hielt sie ihre Beine geschlossen, aber ihr hübscher, kleiner Busen war in meiner Reichweite. Mit der Hand wog ich spielerisch die eine Halbkugel und beschäftigte mich dann mit der Zitze. Schön rot war sie und wurde schnell steif. So schön es war, mit diesem kleinen Busen zu spielen, ich wollte mehr und langsam tasteten sich meine Finger zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie die Beine ein wenig. Was ich sah und fühlte erfreute mich. Eine hübsche, rasierte Schnecke bot sich meiner Hand und meinen Augen. Die Schamlippen fühlten sich weich an und bildeten einen schön geformten Spalt. Ich tastete mich zwischen diese Schamlippen und versuchte ihren Kitzler zu fingern. Den konnte ich aber nicht gleich finden, weil er sehr klein war. Als ich ihn dann schließlich fand, reagierte sie nicht. Klar, sie tat ja nur ihre Arbeit und war nicht erregt. Derweil lutschte sie mir weiter gekonnt den Ständer und tat mir mit ihrer Zunge Gutes. Schließlich richtete sie sich auf und zog mir das Kondom über meine steife, hoch aufgerichtete Lanze. „Wie willst du mich?“ fragte sie und ich legte sie mit sanftem Druck auf den Rücken.

„Willst du geleckt werden?“ fragte ich sie. Ich spürte ihr Zögern und vielleicht auch so etwas wie Ablehnung. Dann aber machte sie die Beine auseinander und zog sie halbhoch an. Jetzt lag ihre geile Fotze schön vor mir. Erst erfreute ich mich für einen Augenblick an diesem Anblick, dann aber ging ich dazu über, mit meiner Zunge das noch unbekannte Gebiet zu erkunden. Mit meinen Fingern spreizte ich ihr die vollen Schamlippen und zog dann meine feuchte Zunge durch ihre Spalte. Sie lag da und tat nichts. Immer noch vorsichtig ertastete ich ihren Schlitz mit meiner Zunge und fuhr ihr über ihr kleines Loch. Dort verweilte ich für kurze Zeit und leckte mich dann langsam wieder aufwärts. Auch mit meiner Zunge hatte ich zunächst Mühe ihren Kitzler zu ertasten. Dennoch fand ich ihn und ließ dann meine Zungenspitze wirbeln. Langsam kam Leben in Sandra. Ihr Atem wurde heftiger und ihre Hand verirrte sich auf meinen Kopf. „Also doch!“ dachte ich und intensivierte meine Bemühungen. Immer enger wurden meine Zungenkreise um ihre Liebesperle und immer schneller züngelte ich mich über ihre Lustzentrum. Sandras Atem wurde heftiger und sie stellte ihre Füße auf meinen Schultern ab. Das hatte ich so noch nie erlebt, aber der Sinn diese Maßnahme wurde mir schnell klar. Langsam hob sich ihr Becken und ihre Fotze presste sich gegen meinen Mund. Ich nahm das als Aufforderung, mich noch mehr um ihre Klitoris zu kümmern. Ich saugte mir ihren inzwischen größer gewordenen Kitzler zwischen die Lippen. Mit etwas Übung schafft man es, gleichzeitig am Kitzler zu saugen und die Zungenspitze in Aktion zu halten. Ihre Beine waren nun stark angewinkelt und ich lag so gut dazwischen, dass ich ohne Mühe ihre geilen Titten erreichen konnte. Auch davon machte ich reichlich Gebrauch. Ich presste ihr die Titten zusammen und spielte mal zärtlich, mal heftiger mit ihren Zitzen. Auch das schien ihr zu gefallen, denn ihr Becken hob sich noch weiter meinem Mund entgegen und machte mir meine Sache leicht. Immer schneller saugte und leckte ich sie, immer mehr beschäftigte ich mich mit ihrem Busen und immer heftiger drückte sie sich hoch, bis sie fast in der Brücke stand. Es war unheimlich geil, ihre Reaktionen zu erahnen, zu spüren und mit ihrer nun vorhandenen Geilheit zu spielen. Gerade dachte ich, ich hätte sie soweit, als sie sich wieder flach auf das Bett legte und offensichtlich wieder zurückkam. Ungerührt leckte ich weiter. Und ich saugte ihren schönen Kitzler. Dann war es soweit. Sie verkrampfte die Hand, die immer noch auf meinem Kopf lag, ihre Beine begannen wieder zu zittern und ihre zweite Hand steckte zwischen ihren Zähnen. Offensichtlich wollte sie verhindern, dass sie laut wurde. Geschrieen hat sie nicht, aber gestöhnt und sich gewunden. Dann wurde sie wieder ruhiger. Inzwischen hatte sie eine Lange eingenommen, die es mir schwer machte, ihre Fotze auszulecken. Dennoch zog ich ihr noch ein, zweimal die Zunge durch die Spalte, was sie jedes Mal erschauern ließ.

Dann arbeitete ich mich zwischen ihren Beinen hoch. Mein steifer Geselle fand ohne Hilfe das geile Loch. Lange genug hatte er ja warten müssen. Jetzt tastete er sich ziemlich eilig in ihren engen Eingang Einen Moment verhielt ich, um dieses Gefühl des umfangenseins zu genießen, aber Sandra wollte wohl mehr. Sie fing von sich an, zu stoßen und ich machte natürlich gerne mit. Ihre Beine umfassten mich und ihre Arme hielten mich umfangen. Zart ließ sie ihre Fingernägel über meinen Rücken gleiten. Ich schaute ihr in die Augen und sah zu meiner Freude so etwas wie Lust, aber auch Zärtlichkeit. Beide hielten wir dabei nicht inne, zu ficken. Es war sowohl ein geiler, heftiger Fick, als auch irgendwie ein zärtliches in einander her gleiten. Sandra streichelte mich und presst mich an sich. Jetzt kamen meine Bewegungen nicht mehr vom ganzen Körper, sondern nur noch mein Becken stieß zu. Mal langsam, mal schneller. Mal ganz tief, mal nur mit der Spitze im Lock steckend. Sandra wurde wieder geil und wurde schneller. Aber auch ich merkte, dass ich jetzt nicht mehr spielen sondern abspritzen wollte. Also erhöhte auch ich die Schlagzahl und bohrte meine Lanze in ihr Loch. „Ja, fick mich, Stoss mich ganz geil!“ war eine Aufforderung, der ich gerne nachkam. Jetzt richte ich mich auf, ohne meinen Schwanz aus ihr zurück zuziehen und vögelte sie auf diese Art. Mein Blick ging zwischen ihre Beine. Es war schon ein geiler Anblick, wie meine Stange in ihr hin und herfuhr. „Wenn du willst, kannst du dich ja dabei streicheln!“ keuchte ich sie an. Ihre Hand ging auch tatsächlich zwischen ihre Beine, aber sie spreizte sich nur mit zwei Fingern ihre Schamlippen. „Brauch ich nicht!“ keuchte sie zurück, „das ist so geil und tut so gut!“ Auch ich fühlte mich ausgesprochen wohl in ihr. Aber ich merkte, dass es bald vorbei sein würde. Richtig. Ich fühlte, wie sich meine Eier verkrampften und wie sich meine Sahne langsam nach oben und durch meinen Schwanz arbeitete. Meine Fickbewegungen wurden noch etwas schneller und dann schoss der Saft in die Tüte. Ich drückte ihr nach dem zweiten Schuss den Schwanz ganz tief ins Loch und freute mich über das geile Gefühl an meiner Eichel. Noch ein paar Wellen heißen Spermas ergossen sich indirekt in ihre Fotze, dann was Schluss. Ich beugte mich wieder zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf die Wange. Ich machte noch ein, zwei sanfte Bewegungen, dann zog ich, das Kondom mit zwei Fingern festhaltend, meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus. Die Lümmeltüte war gut gefüllt und hing etwas hinunter. Sandra blieb liegen, wie sie war. So hatte ich Muse, ihr weit offen stehendes, frisch gevögeltes Loch zu betrachten. Aber nicht lange, denn jetzt fuhr ihre Hand an ihre Spalte und sie begann sich sanft zu streicheln. Fasziniert schaute ich ihr zu, aber sie hörte bald wieder auf. Fragend sah sie mich an. „Stört dich das?“ „Was?“ „Na, dass ich mir zwischen die Beine gefasst habe!“ „Nein, das hättest du vorhin schon tun können!“ „Da habe ich es nicht gebraucht, aber jetzt finde ich es schön!“ Trotzdem hörte sie auf sich zu befingern und zog mir das Kondom vom Schwanz. Dann drückte sie mich aufs Bett, legte sich neben mich und begann, mich behutsam zu streicheln. Gerade wollte ich den Mund öffnen, da sagte sie zu mir. „Weißt du, dass das der schönste Sex seit langem war? Eigentlich wollte ich mich nicht emotional beteiligen und dir einen Orgasmus vortäuschen. So mache ich das immer. Die Männer kommen dann schneller und sind bald fertig. Aber als du mich geleckt hast, konnte ich nicht anders und ich wollte auch nicht mehr. Ich wollte nur, dass du weiter machst. Was hatte ich für eine Angst, dass du plötzlich aufhören und ficken wolltest. Aber du hast weitergemacht, hast es sehr schön für mich gemacht. Schade, und das meine ich ehrlich, dass du nur eine halbe Stunde bleiben willst. Mit dir hätte es mir auch zwei Mal Spaß gemacht!“ „Jetzt glaube nur nicht, dass ich keinen Spaß hatte. So schön wie du gekommen bist, ist schon lange kein Mädchen mehr gekommen, dass ich verwöhnen durfte. Ich danke dir! Es war wirklich toll mit dir!“

Noch ein paar Minuten blieben wir liegen, dann standen wir auf, ich zog mich an, bezahlte ohne Bedauern und ging. Jetzt war ich wieder gewappnet für das Familientreffen und immunisiert für die Reize von Claudia. Ich ging die Treppe hinunter fuhr in mein Hotel, zog mich um und ging zu meiner Schwester. Das Abendessen, das bald danach begann, erfüllte meine Erwartungen. Zu viele Leute und mit den meisten hatte ich nichts gemein, außer ein paar genetischer Schnipsel. So bald es ging, verabschiedete ich mich und ging wieder in mein Hotel. Lust zum schlafen hatte ich noch keine, wusste aber nichts mit mir anzufangen. Also zog ich mich noch ein Mal um und zog ein bisschen um die Häuser. In den ersten zwei Kneipen, die ich betrat, war nichts los. In der Dritten, fand ich eine Gitarristen, der sich gekonnt durch ein Repertoire von Gitarrenstücken spielte. Ihm hörte ich eine Weile zu, während ich an der Bar stand. Die Musik gefiel mir so gut, dass ich mein Glas nahm und mich in eine Ecke verkrümelte um ungestört zuhören zu können. Meine Gedanken gingen auf die Reise und ich merkte nicht, wie ich nach und nach mein Glas leerte. Plötzlich stand eine Bedienung vor mir. Jung, hübsch, Sandra. Beide waren wir erschrocken. „Darf es noch etwas sein?“ fragte sie mit zitternder Stimme und flehendem Blick. „Ja, bitte noch ein Bier!“ Sie verschwand und kam bald wieder mit einem Glas. Jetzt war meine Aufmerksamkeit geteilt zwischen dem Musiker und Sandra. Aber auch sie schielte immer wieder zu mir her. Als der Musiker aufhörte, winkte ich Sandra herbei und wollte bezahlen. Sie setzte sich zu mir und tat so, als schreibe sie auf ihren Block. „Bitte, verrat mich nicht!“ „Tu ich nicht! Aber reden würde ich gerne mit dir.“ Sie sah auf die Uhr. „In einer Stunde habe ich Feierabend. Wenn du willst, warte dann draußen auf der anderen Straßenseite.“

Das habe ich getan. Als sie dann aus der Kneipe kam, schaute sie sich um und kam zu mir. Wir gingen in eine kleine Kneipe in der Nähe und sie erzählte mir ihre Geschichte. Nicht viel später machte ich ihr einen Vorschlag und sie ging darauf ein. Arm in Arm gingen wir in mein Hotel und haben dort eine wilde, aber zärtliche Nacht verbracht. Wir haben uns gegenseitig verwöhnt und sie hat mir gezeigt, wie sie ganz schnell einen schlaffen Schwanz zu einer stahlharten Lanze werden lassen kann. Irgendwann sind wir Arm in Arm eingeschlafen. Als ich durch die Sonne geweckt wurde, war sie schon verschwunden.

Schade, aber ihre Telefonnummer habe ich ja noch!

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Grumbel

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lemon-56

Einfühlsam + niveauvoll geschrieben: bitte mehr davon!

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senator1

klasse story top

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suesser_34

super Storry, mach weiter

dietel Avatar

dietel

geile story weiter so