Das Boot
Das Boot
ich bin ein echter Glückspilz. Ich haben im Lotto gewonnen.
Nun, es ist kein kleiner Gewinn, und so kann ich mir ein paar lange gehegte Wünsche erfüllen.
Nachdem ich meine Schulden bezahlt, ein Haus, ein Auto usw. gekauft hatte blieb immer noch eine ansehnliche Menge übrig um es anzulegen. Der Berater der ausländischen Bank (;o) riet mir noch etwas Handgeld zu behalten und in steht s verfügbare Tagesgeldkonten anzulegen, was ich auch tat. Mein Leben war fast perfekt, ich hatte genug Geld, war jung und gesund. Ich hatte eine junge hübsche Freundin, und so überlegte ich was ich wohl so anstellen könnte. Und dann hatte ich eine Idee, schon als Kind wollte ich gerne auf einem Boot wohnen. Ich suchte in Zeitungen, dem Internet und beauftragte Makler. Nach einem halben Jahr war dann mein Boot gefunden. Da ich je beabsichtigte darauf zu wohnen, war es ein mittelgroßes Boot. Es hatte 3 Gästeschlafkabinen wovon eine etwas größer war und als „Kapitänskabine“ betitelt war. Diese war dann meine. Ein großen Salon, eine Kombüse, ein Bad und einen Funkraum. Und dann war auch an Deck noch eine menge Platz. Für die Mannschaft gab es neben dem Maschinenrahmen noch 3 weitere Kabinen von denen 2 mit Doppelstock betten ausgestattet waren und die letzte als Kabine für den Bootsführer dienen sollte. Insgesamt war das Boot 19,80 m lang und 4 Meter breit. Ich ließ es von der Werft nach Kreta bringen, wo ich es dann das erste mal beziehen wollte.
Meine Freundin wandelte sich in der Zeit, aus der lieben netten Maus die ich mal kennen gelernt hatte wurde eine verzogene Göre. Sie versuchte ständig mehr von meinem Geld auszugeben als ich wollte. So dauerte es auch nicht lange und ich setzte sie an die Tür. Aus, Ende, Vorbei – Bye Bye.
Also flog ich allein nach Kreta, in meinen Gedanke war ich schon auf meinem Boot als mir eine Reihe hinter mir, ich fliege Touristenklasse – ich will nicht auffallen, eine extrem hübsche, dunkelhaarige junge Frau erblicke. Sie nahm mich sofort in ihren Bann, auch als ich meinen Blick von ihr genommen hatte, geisterte ihr Anblick durch meine Gedanken und so sah ich sie vor meinem geistigen Auge. Ich schlief ein, in meinem Traum lief ich mit der unbekannten Schönheit am Strand von Kreta her wir neckten uns und sie küsste mich. Das brausen der Brandung wurde immer lauter, dann erwachte ich und die Brandungswellen war der übliche Beifall nach der Landung. (ein furchtbarer Brauch). Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich zum Yachthafen von Rethymnon bringen. Ich traf mich wie verabredet mit dem Mitarbeiter der Werft in einem Lokal und er übergab mir noch all die erforderlichen Papiere. Dann sagte er: „ es tut mir Leid Herr xxx aber ihr Skipper ist noch nicht hier, eigentlich hätte Kapitän Möller mit Ihnen im gleichen Flugzeug sein müssen.“ ich darauf: „ also ich hab keinen Kapitän im Flugzeug gesehen, jedenfalls nicht das ich wüste`“ Der Werft Vertreter sagte plötzlich: „ Ah, ja, da kommt ja Kapitän Möller, Herr xxx darf ich Ihnen Kapitän Möller vorstellen, ... ich drehte mich um, schaute sicherlich etwas fragend, schaute wieder den Vertreter an und fragte: „ wo, ich sehe keinen Kapitän.“ der Vertreter lachte, und eine extrem freundliche Stimme sagte: guten Tag Herr Michel (so hieß wohl der Vertreter, ich hatte seinen Namen vergessen) und zu mir gewandt sagte die Stimme dann:“ und sie müssen mein neuer Chef Herr xxx sein, darf ich mich ihnen Vorstellen? Mein Name ist Möller, Kapitän ...
next Time more .. ende Teil 1