Mias Geschichte – 85.
Was war das? Langsam kam ich zu mir und öffnete die Augen. Ich lag im Bett, schaute neben mich, wo war mein Schatzi? Da, jetzt konnte ich langsam denken, oder auch wieder nicht. Ich stöhnte, etwas bearbeitete mich da unten, genau in meinem Lustzentrum. Hörte wieder auf. Enttäuscht seufzte ich auf, stieß kurz darauf einen kleinen Schrei aus. Ja, da war es wieder, eine Zunge leckte langsam über meine Schamlippen. Jetzt spürte ich Hände, die meine Lippen packten und etwas auseinanderzogen. Tief tauchte eine Zunge in meine Möse ein. Schön, weiter. Ich versuchte, mich ein wenig der Zunge entgegenzustrecken, aber sie zog sich zurück. Ich verstand, sollte einfach nur still genießen. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter, um meinem Schatzi Raum für ihre süße Arbeit zu geben, dann lag ich ganz still und genoß einfach. Ich spürte, daß schon etwas Feuchtigkeit aus meiner Möse strömte, Vera mußte schon eine Weile mit meiner Bearbeitung beschäftigt sein.
Nun, wo sie wußte, daß ich wach bin, forcierte sie ihre Arbeit. Immer schneller stieß ihre Zunge in mein kleines Loch, dann leckte sie wieder über die Lippen, was war das, ah, sie leckte über meinen dicken Kitzler, ich konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben, meine Beine zitterten. Ah, sie hatte die lange Perle in ihren Mund gesaugt und leckte mit der Zunge darüber. Jetzt steckte sie mir noch einen Finger in die Möse und begann, mich damit zu ficken. Nach drei, vier Stößen nahm sie noch einen zweiten Finger dazu. Wie ein enger Schlauch legte sich meine Möse um die Finger, ich probierte, sie mit den Muskeln festzuhalten und mußte tief aufstöhnen, als mein Schatzi verwundert meine dicke Perle losließ, um zu prüfen, ob sie das an ihren Fingern jetzt richtig gespürt hatte. Sie stieß die Finger ganz in mich hinein und ich versuchte wieder, sie zu packen. Sie mußte es wohl bemerkt haben, begeistert fickte sie mich jetzt schneller. Langsam wurde ich geiler, ich spürte, wie sich in meiner Möse ein Abgang aufbaute. Jetzt hatte Vera wieder ihren Mund über meine Perle gestülpt und saugte sie ganz in ihren Mund auf. Das war zu viel für mich, ich explodierte. Schnell versuchte sie, die Finger aus meiner Möse zu ziehen, meine Muskeln hielten sie aber fest. Geistesgegenwärtig nahm sie meine Kontraktionen auf, zog sich immer, wenn ich locker ließ, ein Stück zurück und bald hatte sie es geschafft. Meine Beine zitterten, ich schüttelte mich am ganzen Körper. Aber es war schön, so schön.
Langsam kam ich wieder zu mir, hörte durch die Decke ein Schlürfen und Schmatzen und spürte ein starkes Saugen an meiner Möse und eine flinke Zunge, die sich immer wieder in mich bohrte. Zum Verrücktwerden, das Kribbeln kam schon wieder. Jetzt ja nicht aufhören, weitermachten. Ich streckte mich der Zunge entgegen, so weit ich konnte, tastete jetzt unter die Decke, um den Kopf meines Schatzis fest an meine pochende Möse zu drücken. Sie verstand mein Verlangen und rieb jetzt zusätzlich mit den Fingern über meinen Kitzler. Da, es kam mir schon wieder, laut schrie ich meinen Orgasmus aus mir heraus. Mein Unterleib bestand nur noch aus Zuckungen, Vera saugte an mir wie eine Pumpe. Ewig schien es so weiterzugehen, doch irgendwann flachte es ab. Ich wurde ruhiger, das Saugen wurde langsam unangenehm. Aber Vera wußte das schon und ihr Saugen ging langsam in ein sanftes Lecken über. Das war wieder schön. Noch immer zitterte mein ganzer Unterleib, Vera küßte meine Möse und strich beruhigend über meine Schenkel. Langsam wurde mein Atem wieder normal, ganz ruhig lag ich im Bett. Da, unter der Decke tauchte Veras Schopf auf, grinste mich an.
Ihr Gesicht war ganz verschmiert, ob ich das war? Sie rutschte neben mich, ich suchte ihren Mund zu einem Kuß. Ich wollte mich bei meinem Schatzi bedanken. Als meine Zunge in ihren Mund glitt, konnte ich mich selbst schmecken. Gegen Vera schmeckte ich etwas fad. Nach dem Kuß flüsterte sie mir ins Ohr: „Hm, Süße, ich liebe deinen Geschmack und zu meinem Glück wird es immer mehr, was du mir überläßt“. „Du machst es mir ja auch so gut, ich bin so glücklich“, antwortete ich und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Magst du jetzt auch“? fragte ich. Doch sie meinte: „Auch wenn ich deine Spende genossen habe, wir beide haben Hunger“. Damit nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Ich schaute auf den Wecker, es war schon ein Uhr Mittag. „Oh, da haben wir ganz schön lange geschlafen“, meinte ich. „So lange auch wieder nicht“, lachte Vera. „Dann laß uns in Bad gehen, sonst bekommen wir nichts mehr zu essen“, sagte ich und setzte mich mit Schwung auf. Als ich meinen Schatzi hochgezogen hatte, gingen wir Hand in Hand ins Versorgungszimmer, wo wir uns zuerst einmal entleerten, danach duschten und uns für den Tag fertigmachten. Im Ankleidezimmer hingen noch unsere Hochzeitskleider. Wir blickten sie an, dann uns, dann mußten wir uns erst einmal ausgiebig küssen und uns unsere Liebe gestehen.
Danach erst konnten wir uns anziehen und bummelten Arm in Arm Richtung Restaurant. Die Zwischenwände waren noch offen, es stand nur ein großer Tisch darin. An der Seite standen etwas schüchtern Gundi und Ruth. „Guten Morgen, ihr beiden“, sagte Franzi und ging mit Vera auf sie zu. Mit einem Küßchen begrüßten wir uns, dann fragte Franzi: „Haben alle schon gegessen“? „Ich glaube, wir sind die ersten“, sagte Gundi. „Na, dann setzen wir uns doch, jemand muß ja anfangen. Es dauerte aber nicht lange, da kamen nach und nach die Anderen dazu. Zuerst Steffi und Jasmin, die bereits nach dem Rechten gesehen hatte, dann Mia und Judith. „Na, Hochzeitsnacht schon beendet“? fragte Mia neckend, „war es so langweilig, daß ihr schon wieder hier sitzt“? „Aber nein, Cousinchen“, antwortete Franzi lachend, „mein Schatzi war kurz davor, mich aufzufressen, da habe ich um Gnade gebeten und konnte sie gerade noch überzeugen, daß wir lieber hier zusammen etwas essen“. Vera hatte ihren Arm um Franzi gelegt, küßte sie auf die Wange und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Seht ihr, sie nascht schon wieder an mir, gebt uns endlich etwas zu essen, bevor uns unsere Kräfte endgültig verlassen oder sie mich aufgefressen hat“, sagte Franzi gespielt theatralisch, drehte sich zu Vera, um sie fest auf den Mund zu küssen. Als letzte kamen Hand in Hand Nora Bauer und Astrid Müller. „Puh, bin ich fertig“, ließ sich Astrid auf einen Stuhl fallen, strich Nora über die Wange, drückte ihr einen Kuß auf den Mund und lächelte: „Aber schön fertig“. „Da schau mal an“, sagte Vera, „bei euch hat es wohl gefunkt“? Die beiden blickten sich an, dann sagte Nora: „Ein wenig schon, zumindest werden wir noch einige Gefechte miteinander haben, was meinst du, Astrid“? „Klar, nach dem Essen machen wir gleich weiter, so eine Zungenkünstlerin laß ich mir doch nicht entgehen, mein Döschen lechzt schon wieder nach deiner Zunge und weint, wenn du es nicht tröstest“, entgegnete Astrid. „Laß nur die Tränchen fließen“, grinste Nora, „gibt einen gehaltvollen Nachtisch“.
Aber jetzt kamen die Kellnerinnen und brachten erst einmal das Essen. Es war eine Mischung aus Frühstück und Mittagessen. Während des Essens gingen ihre munteren Plaudereinen weiter. Judith erzählte beim Kauen, daß der Doppeldildo mit den Federn im Moment ihr Lieblingsspielzeug wäre und Mia sagte begeistert: „Seit Weihnachten verging kein Tag, an dem er nicht in meinem Möschen verschwunden ist“. „Was ist daran so besonderes“? fragte Vera. „Erstens“, antwortete jetzt Jasmin, geht er in deiner und in der Möse deiner Partnerin gleich rein und raus, zweitens, Frau kann sich schön langsam stoßen“. „Ja“, ergänzte Mia, „und wenn ihr euch richtig legt, habt ihr beide Hände frei, um euch zu streicheln oder um eure Titten gegenseitig zu verwöhnen“. „Schatzi, dann sollten wir uns auch so ein Ding machen lassen“, sagte Franzi zu Vera. „Da müßt ihr euch aber vorher vermessen lassen“, erklärte Steffi. „Wie vermessen“? fragte jetzt Gundi, die interessiert zugehört hatte. „Na, die Größe und Tiefe deiner Muschi wird genau ausgemessen. Danach wird der Dildo und hauptsächlich der Sitz der Federn angepaßt“, sagte Judith und weiter: „Wenn ihr wollt, übermorgen kommt die Vertreterin der Firma vorbei, ihr könnt ja mit ihr sprechen“. „Drüber reden können wir ja mal“, meinte Ruth etwas zögerlich, „aber das ist doch bestimmt teuer“? „Es ist eine Spezialanfertigung, billig ist es gerade nicht, aber mit unserem Rabatt kostet es nicht viel mehr als ein guter Dildo aus dem Sexladen“, antwortete Jasmin. Nachdem sie trotz ihrer Plaudereien ihr Essen beendet hatten, saßen sie noch bei einem Espresso zusammen. „Wer will, kann zur Verdauung mit uns eine Runde um die Insel machen“, sagte Franzi. Ruth und Gundi stimmten sofort zu, aber Astrid sagte: „Einerseits würde ich schon gerne, aber andererseits bin ich gerade so schön geil und würde mich lieber mit Nora vergnügen“. „Alles eine Frage der Organisation“, sagte nun Vera lachend, „wir halten dich einfach auf deinem Niveau“. „Und wie wollt ihr das anstellen“? fragte Nora. Aber Jasmin sagte nur: „Kommt mal alle mit, aber wir sollten uns ein wenig beeilen, sonst ist die schönste Zeit des Tages um, es wird schon früh dunkel“. Sie nahm Lisa am Arm und tuschelte etwas mit ihr.
Die kicherte Zustimmend und bald waren sie im Einkleideraum. „Alles ausziehen“, befahl Jasmin. Lisa war schon unterwegs, um für die Inselbewohnerinnen stimulierende Wäschestücke zu holen, während Jasmin die vier Inselneulinge vermaß. Dann machte auch sie sich auf den Weg. Die vier schauten irritiert, als Anna BHs und Höschen austeilte, die die anderen widerspruchslos anzogen und dann wieder in ihre Kleider schlüpften. Bald kam Jasmin mit ebensolchen Kleidungsstücken für sie zurück und jetzt schwante ihnen, was auf sie zukam. Die Teile waren dicker als normale Wäsche und aus Gummi. Franzi und Vera halfen Gundi und Ruth beim Anziehen, Mia und Judith kümmerten sich um Astrid und Nora, während Steffi ihrer Jasmin half. Bald standen die Frauen fertig angezogen im Einkleideraum. Jasmin und Lisa drückten jeder noch ein Kästchen in die Hand, dann forderte Jasmin sie auf, ihnen zu folgen. Sie hänge sich bei Steffi ein und sie gingen wieder den Weg zurück. Nun spürten sie alle, was Jasmin ihnen ausgesucht hatte. Die Wäsche lag nicht nur eng an ihren Körpern an, sondern die Noppen, die an den entscheidenden Stellen angebracht waren, regten ihre Gefühle auf das feinste an.
Es dauerte nicht lange, sie waren gerade am Restaurant vorbeigegangen, lagen sich die Pärchen zum ersten Mal im Arm und ungestüme Küsse wurden getauscht. Nach einem langen Kuß flüsterte Astrid Nora ins Ohr: „Ich glaube, ich würde mich schwarz ärgern, wenn wir diesen Spaziergang verpaßt hätten“. Nora flüsterte zurück: „Wann hast du eigentlich Urlaub“? „Du meinst“, kam es von Astrid. „So etwas kann Frau sich doch nicht entgehen lassen“, hauchte Nora, „und mit dir würde ich es gerne genießen“. Langsam gingen Jasmin und Steffi weiter, neben ihnen liefen Gundi und Ruth. Ruth war so neugierig, sie fragte Jasmin ein Loch in den Bauch. „Gundi, Kleines, kannst du mal auf den Knopf drücken“, sagte Jasmin, „sonst kann ich den Spaziergang heute nicht genießen“. „Wenn du meinst“, kam es von Gundi und sie drückte auf den Knopf des Kästchens. Von Ruth kam jetzt nur noch ein Stöhnen, Gundi hatte die Motoren in Gang gesetzt, Ruth spürte jetzt nicht nur die Noppen bei Laufen, sondern die Motoren stimulierten sie nun ständig. Nach ein paar Schritten hing sie schwer in Gundis Arm, die ihr Bäumchen verwundert anblickte. Sie waren auf dem Weg zum Gipfelkarussell, wurden jetzt aber immer langsamer, Ruth schnaufte schwer, machte nur noch kleine Schritte, dann warf sie sich in Gundis Arme und schrie einen Orgasmus aus sich heraus. „Hör jetzt auf zu drücken“, sagte Jasmin, „sonst müssen wir sie Heimtragen“. Erschrocken ließ Gundi den Knopf los und hielt ihre Geliebte fest in den Armen. Ruth brauchte eine Weile, bis sie von ihrem Höhenflug herunterkam, dann sagte sie: „Das gibt es nicht, ich werde von einem Höschen gevögelt, aber das war riesig“. „Wenn du mich weiter löcherst, drückt Gundi wieder“. Etwas beleidigt sagte Ruth: „Ich habe schon verstanden“. „War doch nicht so gemeint“, besänftigte Steffi, „wenn du Lust hast, zeigen wir dir Morgen alles genau, heute wollen wir nur einen Spaziergang machen und uns die Insel etwas anschauen, jede für sich, jede mit eigenen Eindrücken“. „Ach so“, sagte Ruth beruhigt, „ich würde das gerne annehmen, Morgen“.
„Abgemacht“, antwortete Jasmin, „und damit es auch klappt, legen wir gleich eine Uhrzeit fest, sagen wir Neun Uhr, da haben wir genügend Zeit, um uns alles anzusehen“. „Danke“, sagte Ruth, „ich freue mich schon auf Morgen“. Mia nutzte die letzten Meter bis zum Karussell, um ihrer Judith auch etwas einzuheizen, drückte den Knopf aber immer nur kurze Zeit. Jasmin half den Neulingen, in das Karussell einzusteigen, dann auch den Anderen, bis sie zum Schluß selbst mit Steffi in einer der Nischen Platz nahm. Ruth hatte sich mittlerweile erholt, wollte ihrer Gundi jetzt aber auch zeigen, was ein Druck auf das Kästchen bewirkte. Sie drückte auf den Knopf und zog ihre Liebste an sich. Während die Motoren Gundis Brüste und ihr Döschen bearbeiteten, hielt sie ihre Freundin fest in den Armen. Schnell schnaufte Gundi immer schwerer, bevor sie mit einem Schrei kam. Ruth nahm ihre Süße in den Arm und streichelte sie, bis ihr Atem wieder normal war. „Bäumchen, das ist nichts für mich“, sagte Gundi entschieden, „da kann ich mich ja gleich von einer Maschine ficken lassen“. „Aber süß hast du ausgesehen, als du kamst“, antwortete Ruth grinsend und blickte in ein vorwurfsvolles Gesicht. „Sieh mich doch nicht so an, Spatz“, sagte Ruth und suchte Gundis Mund für einen schnellen Kuß, „schließlich hast du es mir sogar im stehen besorgt“. „Ja, schon, aber da wußte ich doch nicht, was passieren würde“, entgegnete Ruth. „Jetzt wissen wir es beide und müssen diese Dinger ja nicht mehr benutzen“, sagte Ruth. Damit zog sie Gundi an ihre Schulter und sagte: „So, und jetzt laß uns doch ein wenig umsehen und den tollen Ausblick genießen“. Franzi und Vera lagen sich in den Armen, küßten sich immer wieder, streichelten sich und genossen einfach den Blick auf die Insel.
Sie hatten keine Lust auf wilde Liebesspiele, sehnten sich eher nach Zärtlichkeit. „Du, Süße, wollen wir uns nach dem Abendessen zurückziehen, ich möchte nach den Feiern der letzten Tage gerne mit dir alleine sein“, flüsterte Vera Franzi ins Ohr. „Oh, ja, nur wir beide, ganz zärtlich, ganz romantisch. Wir können ja im Wohnzimmer ein paar Kerzen anzünden“, antwortete Franzi. „Nur wir beide, wie schön“, lächelte Vera Franzi an, „ich liebe dich, meine Frau“. „Ich liebe dich über alles“, antwortete Franzi. Jasmin und Steffi, aber auch Mia und Judith nutzten die Fernbedienungen nur kurz, sie wollten sich nur in Stimmung halten, die Aussicht war ihnen egal, wild knutschten sie miteinander. „Diese Dinger sind ja furchtbar“, sagte Judith, „ich will dich schmecken und komme gar nicht an dich ran“. „Wenn du so weitermachst, laufe ich total aus, und du bekommst nachher einen Wasserfall ins Gesicht, wenn du mein Möschen befreist“, lächelte Mia Judith an und suchte deren Mund zum Kuß. Die Aussicht gefiel Judith, schon wieder drückte sie den Knopf, Mia revanchierte sich Sekunden später. Nora und Astrid hatten sich erst einmal küssen müssen, als sie auf dem Karussell saßen, Astrid war eh schon aufgeheizt, die Reibung auf dem Weg hatte sie immer mehr aufgeladen. Auch an Nora war die Noppenmassage nicht spurlos vorbeigegangen. Sie küßten sich heiß, dann flüsterte Nora Astrid ins Ohr: „Wollen wir auch einmal die Knöpfe drücken“? „Komm, halt mich fest dabei“, flüsterte Nora zurück. Sie hielten sich fest im Arm, dann drückten sie gleichzeitig die Knöpfe. Im ersten Moment war Nora enttäuscht, sie spürte nur ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln. Doch plötzlich wurde es stärker, gleichzeitig setzte die Massage ihrer Brust ein. Sie mußte ihren Kuß mit Astrid unterbrechen und hörte, wie Astrids Atem ebenfalls immer schneller und stärker ging. Sie schafften es nicht mehr, die Knöpfe loszulassen, ihre Hände verkrampften sich um die Kästchen, schreiend kamen beide zusammen. Welch ein Höhepunkt, sie hatten den Eindruck, daß ihre Nippel die Noppen durchstachen, ihre Mösen zuckten. Fest klammerten sie sich aneinander. Und die tückischen Kleidungsstücke ließen ihnen keine Chance, das ganze zu beenden. Gerade dachten sie, daß der Höhepunkt abflauen würde, da setzten die heimtückischen Dinger schon wieder von neuem an. Sie hatten beide schon mehrere Orgasmen und saßen nur noch als zuckende Bündel auf ihren Sitzen, als Vera und Franzi bemerkten, daß bei den beiden etwas nicht stimmte.
Sie erhoben sich aus ihren Sitzen, um nach den Beiden zu schauen. Es war ein ungewöhnliches Bild, die beiden zuckenden Frauenkörper vor sich zu sehen. Schnell begriff Vera, was passiert war und versuchte, Astrid die Fernbedienung abzunehmen. Franzi blickte zu Vera, begriff, versuchte bei Nora das Gleiche. Es dauerte eine Weile, bis es ihnen gelang, die Finger der beiden hielten die Kästchen verkrampft in ihren Händen. Als sie es geschafft hatten, dauerte es noch lange, bis sich die beiden Frauen etwas beruhigten und aus ihrer Verkrampfung lösten. Schließlich gelang es Franzi, Astrid und Nora zu trennen und sie zog Astrid mit sich in die nächste Nische. Sie nahm die heftig zitternde Frau in den Arm uns streichelte sie beruhigend. Nora wurde von Vera ebenso behandelt. Das Zittern bewirkte immer neue Stimulation, so dauerte es ewig, bis die beiden aus ihrem Orgasmusrausch erwachten. „Wow“, sagte Nora, als sie wieder bei sich war, „das war heftig“. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie in Veras Armen lag. „Hä, was ist denn nun los, machen wir Rudelbumsen“? Vera strich Nora noch einmal über das Gesicht, küßte sie leicht auf den Mund und lachte: „Wir haben euch nur geholfen, eure Finger hatten sich um die Knöpfe verkrampft“. Sie fuhren noch zwei Runden, dann half Vera ihrer Freundin beim Aufstehen und sie verließen das Karussell. In der nächsten Runde stiegen auch Franzi und Astrid aus. Die anderen warteten schon, Jasmin schaute in die Runde und meinte: „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Rückweg machen, so kommen wir nicht mehr weit und bald wird es kälter“. „Außerdem könnten wir uns vor dem Abendessen noch ein Stündchen Pause gönnen“, meinte Mia. Alle nickten zustimmend, dachten aber für sich, mit der Pause würde es wohl nichts, eher mit einem heißen Spielchen. Anna und Lisa begannen, sich forsch an den Abstieg zu machen, wurden aber schnell wieder langsamer. Es wurde nicht viel gesprochen auf ihrem Weg den Hügel hinab, nur der eine oder andere Seufzer war zu hören. Die Paare gingen eng aneinandergeschmiegt, immer mal wieder mußte eine Pause für einen verlangenden Kuß eingelegt werden. Am Restaurant angekommen, sagte Jasmin: „Es ist noch früh, ich denke, wir sehen uns in zwei Stunden zum Essen“. Alle nickten und schnell löste sich die Gruppe auf.
Kaum in ihren Wohnungen oder Häusern angekommen, rissen sie sich die Kleider vom Leib und halfen sich beim Ausziehen der tückischen Wäsche. Achtlos ließ Judith ihre Kleider zu Boden fallen, sie wollte jetzt nur noch an Mias Schnecke. Sie ließ ihrer Liebsten keine Zeit, ins Schlafzimmer zu gehen, kniete im Versorgungszimmer vor ihrer Liebsten. Fast brutal hatte sie Mia die Beine auseinandergezogen, gleich darauf war ihre Zunge dabei, Mias Säfte in sich aufzunehmen. War das ein Festmahl, überall glänzten die Tröpfchen, reich in der Menge und durch die lange Zeit höchst aromatisch im Geschmack. Mia mußte sich am Waschbecken festhalten, so fest preßte sich Judiths Kopf an ihren Hügel. Kaum hatte Judith die äußeren Reinigungsarbeiten bei der schwer keuchenden Mia erledigt und wandte sich gerade schmatzend den Schamlippen zu, kam ihre Liebste heftig. Mia ließ sich gehen, schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Judith leckte ohne Unterbrechung weiter, nur unter äußerster Willensanstrengung gelang es Mia, Judiths Kopf von ihrer Möse wegzuziehen.
„Komm, zusammen“, keuchte sie. Unwillig schaute Judith zu Mia auf, die Unterbrechung kam ihr gar zu Ungelegen, gab es doch noch so viel zu reinigen. Sie hatte eine Idee, legte sich einfach auf die weiche Duschmatte und streckte die Arme nach Mia aus. Die fackelte nicht lange, kniete sich über Judiths Gesicht und machte langsam ihre Beine breit, bis Judiths gierige Zunge ihre Schnecke weiterbearbeiten konnte. Mia ließ sich einen Moment verwöhnen, dann beugte sie sich über Judith und nahm deren Duft in sich auf. Oh, hier war aber eine gründliche Putzarbeit erforderlich. Flink setzte Mia ihre Zunge ein, leckte Judith erst zwischen den Beinen sauber, holte sich den Saft aus der Rosette, bevor er auf die Badematte tropfen konnte, dann machte sie sich erst über Judiths Möschen her. Mit breiter Zunge leckte sie über die dick geschwollenen Lippen, die schon leicht aufklafften. Mehrfach mußte sie das wiederholen, bis das Fötzchen ihrer Geliebten vom schon leicht klebrigen Saft befreit war. Dann suchte sie mit der Zunge einen Ring, sog die linke Schamlippe in den Mund und reinigte sie mit flinker Zunge. Danach war die rechte Lippe an der Reihe. Was war jetzt, sie spürte Judith gar nicht mehr an ihrem Döschen. Die mußte ihre Arbeit unterbrechen, zu heiß machte sie Mias Reinigungsarbeit. Das werde ich nutzen, dachte Mia und öffnete mit einer Hand Judiths Möse, um tief mit der Zunge in sie eindringen zu können. Mit kurzen, schnellen Stößen fickte sie ihre Geliebte. Judith konnte es nicht mehr halten, sie kam. Lächelnd tauchte Mia ihre Zunge in das überlaufende Safttöpfchen, dann stülpte sie ihren Mund über Judith und saugte sich den Saft bis zum letzten Tropfen in den Mund.
Danach leckte sie zart über Judiths untere Lippen, spielte ein wenig mit den Ringen. Als Judiths Schreie endeten, stülpte sie sofort wieder ihren Mund über Mias Lustgrotte, leckte jetzt in ganzer Länge durch den Spalt. Bisher hatte sie Mias Rosette nur oberflächlich gereinigt, jetzt leckte sie anhaltend über das runzlige braune Loch, durch die langanhaltende Nässe war es schön weich geworden, so konnte Judith ihre Zunge in Mias Po gleiten lassen und wurde dort willig willkommen geheißen. Mia hatte einen Moment die Augen geschlossen und die Bearbeitung ihres Hinterstübchens genossen. Jetzt griff sie wieder aktiv in das Geschehen ein und widmete sich Judiths Perle. Dort waren noch schleimige Tropfen ihres Ausflugs, die Mia jetzt gierig in sich aufnahm. Dabei ging sie nicht zimperlich mit Judiths Perle um, was diese zum Stöhnen brachte, aber auch veranlaßte, Mia zwei Finger in den Po zu rammen. Mia dachte, auch gut, saugte Judiths Perle fest in ihren Mund, ließ die Zunge darüber rollen und steckte gleichzeitig zwei Finge in Judiths Döschen. Schon spürte sie Judiths Zunge an ihrer Perle, beide waren jetzt darauf aus, sich so schnell wie möglich fertig zu machen, Judith hoffte, daß sie Mia zum spritzen bringen würde und stieß ihrer Liebsten die Finger immer schneller in den Po. Mia nahm den Rhythmus auf und so fickten sie sich gegenseitig wild in ihre Löcher. Das konnte nicht lange gutgehen, Judith erhielt den ersten Spritzer auf das Kinn, stülpte schnell ihren Mund auf Mia, nahm die Finger aus Mias Po und zog an den Ringen ihre Möse weit auf. Tief spritzte der Saft in ihren Rachen, und das war auch für sie der Moment, in dem sie abging. Ihre Augen blickten in die Ferne, Mia spürte die Kontraktionen an ihren Fingern und zog sie langsam aus Judith. Sie hatte es nicht ganz so eilig, lag Judith doch auf dem Rücken. Mia saugte das Döschen ihrer Geliebten aus, tief tauchte ihre Zunge in Judiths rosiges Fleisch, um den Saft in Mias Mund zu transportieren. Als nichts mehr kam, lagen sie noch tief atmend übereinander, streichelten sich gegenseitig die Beine.
Dann erhob sich Mia, es wurde auf dem Boden sicher zu unbequem für Judith, außerdem schmerzen ihre Knie schon. Beide rappelten sich hoch und standen mit zufriedenen, aber verschmierten Gesichtern voreinander. Ein tiefer Kuß drückte ihr derzeitiges Befinden aus. Nach dem Kuß machte sich Mia daran, Judith das Gesicht sauber zu lecken, Judith reinigte ihre Liebste. So konnten sie sich gegenseitig schmecken. Wieder küßten sie sich und ihre Finger waren schon wieder in den unteren Regionen am Werk. Bald standen sie leicht seitlich zueinander, ihre Zungen spielten in ihren Mündern, während sie sich mit den Fingern fickten. Sie mußten den Kuß unterbrechen, weil ihr Atem Zusehens schwerer ging. Bald waren sie am Rand des nächsten Abgangs, das Reiben des Daumes über die Perlen brachte sie über den Grat. Sie preßten sich aneinander, küßten sich wild und rieben ihre Mösen am Bein der Partnerin. So dauerte ihr Abgang ziemlich lange und sie standen eine ganze Weile eng umschlungen, die Köpfe aneinandergelegt, die Mösen gegen die Partnerin gepreßt. Mia hatte ihren Kopf an Judiths Schulter liegen, die streichelte ihr durchs Haar. „Oh, wie ich die liebe“, flüsterte sie Judith ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Judith küßte Mia verlangend. Das sagte mehr als Worte.
Langsam wurde Mia unruhig. „Du, Geliebte, ich muß dringend einmal für kleine Mädchen“. Lachend sah Judith ihre Liebste an, nahm sie an der Hand und gleich darauf saßen sie sich auf ihren Entsorgungseinheiten gegenüber. Mia blickte zur Uhr und sagte erschrocken: „Du, Geliebte, schau mal, wie spät es schon ist“. Judith schaute erstaunt, dann grinste sie ihre Liebste an: „Wenn ich mit dir zusammen bin, vergesse ich Zeit und Raum. Sie waren mit ihrer Reinigung fertig, wuschen sich die Hände und lagen sich schon wieder in den Armen. Mia zog Judith nach dem Kuß in die Dusche und sagte: „Wenn wir so weitermachen, kommen wir noch zu spät zum Essen“. „Na und“, antwortete Judith, „ich habe Hunger auf dich“. Mia drehte die Dusche auf und Judith stieß einen spitzen Schrei auf. Es dauerte einen Moment, bis das zunächst kalte Wasser eine angenehme Temperatur hatte. Judith zwickte Mia in die Brust, bald war ein kleiner Kampf im Gange, gegenseitig bearbeiteten sie ihre Brüste. Mia war die Vernünftigere, holte das Duschmittel, gab zuerst Judith, dann sich davon auf die Hand, drehte die Dusche ab. Sie seiften sich gegenseitig ein, ausgiebig die erogenen Zonen der Partnerin dabei bearbeitend. Bald standen sie breitbeinig in der Dusche, ihre Finger spielten in der Möse der Partnerin und bearbeiteten die Brüste. Durch das Duschmittel konnten sie sich vier Finger gleichzeitig in die schon wieder triefenden Mösen schieben. Schnell fickten sie sich gegenseitig und erreichten bald einen weiteren Höhepunkt. Einen Moment Verschnaufen gönnten sie sich, dann wurde es zu kalt und Mia drehte das Wasser wieder auf. Mia nahm die Brause und spülte ihre Geliebte ab, aber die Säfte an Möse und Brust waren kein Duschmittel. Sie spülte sich selbst kurz ab, hänge die Dusche auf. Judith hatte sich noch einmal das Duschgel geangelt und drückte Mia eine Portion in die Hand, nahm sich eine weitere. „Aber nur reinigen“, drohte Mia. „Bitte sehr, gnädige Frau“, antwortete Judith lachend. Langsam wurde die Zeit knapp, sie mußten sich jetzt wirklich beeilen. Sie seiften sich gegenseitig an, spülten sich ab. Mia drehte die Dusche ab, Judith hatte schon die Handtücher in der Hand, als Mia aus der Dusche stieg. Wie immer trockneten sie sich gegenseitig ab. Dafür mußte der Partnerin mit einem langen Kuß gedankt werden. So viel Zeit mußte einfach sein. Schnell noch etwas Make-up aufgelegt, dann zusammen im Ankleidezimmer angezogen. Sie trugen der Jahreszeit entsprechend Unterwäsche und Strümpfe, als sie das Haus verließen, zogen sie sich für den Abend eine warme Jacke an.
Mia kam mit Judith im Speisesaal an, bis auf Astrid und Nora waren alle schon am Tisch. Es standen noch keine Getränke auf dem Tisch, die Anderen waren also auch noch nicht lange hier. Mia sah sich das Grüppchen an, alle machten einen zufriedenen und entspannten Eindruck. Waren wir wohl nicht die einzigen, die es während der Pause miteinander getrieben haben, dachte Mia und wurde im Laufe des Abends belehrt, daß sie es auch nicht am wildesten getrieben hatten. Mittlerweile hatten sie ihre Getränke vor sich stehen, als Astrid und Nora etwas zersaust, aber Arm in Arm erschienen. „Entschuldigt“, begrüßte Astrid die anderen, „wir waren so miteinander beschäftigt, wir haben glatt die Zeit vergessen“. Die anderen mußten lachen, dachten an ihre eigenen Liebesspiele und so hielt sich ein verträumtes Lächeln auf den Gesichtern. Es wurde ein geruhsames Abendessen, danach trank Frau noch ein gutes Glas Wein und zu Plaudern gab es immer etwas. Sie sprachen noch einmal ausgiebig über die Hochzeitsfeier, wie ungewöhnlich das ganze doch war, zuerst zwei Bräute, dann eine Feier in zwei Ländern und zum Schluß, wie herrlich die Nacht geendet hatte. Alle waren froh, noch ein paar Tage ausspannen zu können und freuten sich auf die nächsten Tage. Damit kamen sie zum Programm des nächsten Tages. Anna und Lisa wollten etwas für ihre Fitneß tun, Astrid und Nora wollten sich gerne anschließen. „Das wäre doch auch was für uns, Liebste“, sagte Judith, „zuerst drehen wir eine Runde über die Insel, dann machen wir ein wenig Sport“.
„Ich würde mir die Insel lieber genauer ansehen“, meinte Ruth zaghaft. „Aber das habe ich dir doch versprochen, und das wird auch gemacht“, antwortete Jasmin. „Und wir kommen mit, ich zeige euch auch noch das Krankenhaus“, gab Vera dazu. „Aber gemeinsam frühstücken tun wir doch“? fragte Steffi. „Also, um acht Uhr Frühstück, dann Inselrunde mit oder ohne Sport“, sagte Jasmin. „Das war jetzt das Wort zum Sonntag“, meinte Franzi, „ich würde mich gerne zurückziehen, was meinst du, Schatzi“? Damit sah sie Vera an. Die antwortete: „Ihr entschuldigt uns jungvermählte, wir müssen unsere Liebe pflegen“. Schnell waren sich alle einig, noch ihre Gläser auszutrinken und sich dann zu trennen. „Frau muß schließlich auch mal ausspannen“, sagte Astrid überzeugt. „Du meinst auslecken“, flüsterte ihr Nora ins Ohr und die beiden kicherten wie junge Mädchen. Es dauerte nicht mehr lange, sie hatten ihre Gläser ausgetrunken, sich mit Küßchen verabschiedet und bald waren alle auf dem Heimweg. Dabei hatten sie unterschiedliche Gedanken: Steffi wollte heute noch Jasmins Faust im Arsch, sie war noch immer richtig heiß, Franzi dachte an ein schön romantisches Liebesspiel mit ihrer jungen Frau, Ruth und Gundi wollten die Gelegenheit nutzen, einige der Spielzeuge auszuprobieren, die zur reichhaltigen Ausstattung der Wohnung gehörten, Astrid hatte vor, Noras Möse ausgiebig zu verwöhnen, Anna und Lisa würden es eher ruhig angehen lassen, ruhiger hieß bei den beiden, Sex im Bett, nur wenige ausgesuchte Spielzeuge, Mia und Judith waren im Moment eher Puristinnen, sie brauchten zum Glücklichsein nur sich selbst, ihre Brüste, ihre Mösen, ihre Hände und, ganz wichtig, ihre Zungen.
Franzi und Vera kamen als letzte nach Hause, immer wieder blieben sie unterwegs stehen, um sich zärtlich, aber ausdauernd zu küssen. Danach mußten sie ihre Liebe bestätigen, flüsterten sich zärtliche Worte ins Ohr. Franzi hatte vorsorglich die Heizung im Wohnzimmer noch etwas hochgedreht, sie fühlten eine gemütliche Wärme, als sie ankamen. Zuerst entleerten sie sich, säuberten sich danach etwas, dann stellten sie, wie Franzi es vorgeschlagen hatte, Kerzen auf und löschten das Licht. Vera, die den ganzen Tag noch keinen Alkohol getrunken hatte, ließ sich jetzt von Franzi ein Glas Wein einschenken. Franzi hatte ein großes Handtuch über die Couch geworfen, sie setzten sich, bis auf Strümpfe und Schuhe, nackt darauf. Vera legte sich auf Franzis Schoß und Franzi nahm die Gelegenheit wahr, ihren Schatzi zart zu streicheln. Sie kraulte Vera die Haare, strich ganz zart über die Wangen, fuhr mit einem Finger den Hals entlang, und arbeitete sich über die Arme vor bis zu Veras herrlichen Brüsten. Liebevoll betrachtete Franzi ihre Frau. Sie hatte den Eindruck, daß Veras Brustwarzen langsam etwas größer wurden. Das mußte gleich geprüft werden, sie knetete vorsichtig Veras Brüste, was diese mit einem wohligen Seufzen geschehen ließ, nein, sie drückte ihre Hügel Franzis Händen verlangend entgegen. Sie wollten zärtlich bearbeitet werden, für Franzi reinste Lust, wie liebte sie doch dieses Gebirge. Ihre Finger strichen über die schon erhobenen Gipfelchen, tiefrot war ihre Farbe. Nein, das war keine Arbeit allein für die Finger, hier mußten die Lippen und die Zunge eingesetzt werden. Franzi beugte sich über ihren Schatzi und saugte eine Brust in ihren Mund, umspielte das Krönchen mit der Zunge. Vera erschauerte, dieses herrliche Gefühl an ihrer Brust sandte Signale durch den ganzen Körper, ihre unteren Lippen öffneten sich leicht und glänzten vor Freude. Steil standen ihre Krönchen, Vera verging fast vor Lust, die Franzis Zunge ihr bereitete. Tiefe Seufzer entwichen ihrem Mund, unendlich genoß sie die Aufmerksamkeit ihrer Süßen an ihren Brüsten. Franzi spürte die Hingabe ihres Schatzis, sie, sie alleine durfte ihrer Vera solche Gefühle bereiten.
Vera hielt es nicht länger aus, sie legte ihre Arme um Franzi, zog sie an sich und ihre Lippen berührten sich. Wie Stromstöße ging es durch ihren Körper, noch hatten sich die Zungen nicht gefunden. Schüchtern, ganz vorsichtig tasteten die Zungen vor. Da, beide stöhnten auf, sie hatten sich gefunden. Franzi saß, über ihren Schatzi gebeugt, ihre Lippen rieben aneinander, preßten sich aufeinander. Die Zungen nahmen ihr Spiel auf, tasteten sich ab, nur ganz kurz waren ihre Berührungen, immer wieder unterbrochen von Stöhnlauten. Vera kraulte Franzis Nacken, wie schön war es, den Ansatz ihrer langen Haare zu spüren. Franzis Hände kneteten vorsichtig Veras Brüste, liefen langsam bis zu Veras Bauch, noch konnte Franzi nur einen kleinen Hügel ausmachen. Sie ließ ihre Hand auf Vera liegen, konzentrierte sich wieder auf das Spiel der Lippen und Zunge. Sie spürte, daß auch ihre Möse mittlerweile sehr feucht war. Veras Hände spielten mit Franzis Hügeln, während ihre Zungen miteinander spielten. Franzi stöhnte laut, als Vera an ihren Nippeln zupfte, aber schnell hatte Vera einen Arm um ihre Frau gelegt, um wieder ihre Zungen zu vereinigen. Sie tanzten miteinander, rieben sich genießerisch. Ihre Lippen waren fest aufeinandergepreßt, die Zungen tanzten den Hochzeitstanz.
Beide waren ineinander versunken, die Welt hätte über ihnen zusammenstürzen können, sie hätten es nicht gemerkt. Sie waren nur noch füreinander da, und endlich, Lohn unendlicher Zärtlichkeit, schüttelte es sie beide, ihre Mösen begannen zu zucken, näßten und gaben ihren Liebessaft ab. Vera erhob sich, wollte ihre Süße jetzt endlich schmecken. Sie zog die Beine ihrer Süßen auf die Couch, spreizte sie und legte sich auf sie. Jetzt gab es kein Halten mehr, Franzi zog Vera auf sich, gegenseitig leckten sie ihre nässenden Spalten und schmatzen dabei laut. Oh, welch eine Wonne, unablässig spendeten sie sich Schub um Schub, der schnell in ihren Mündern verschwand. Dieses gleichzeitige Saugen und gesaugt zu werden ließ sie schnell wider kommen und die Schmatzgeräusche nahmen noch einmal zu. Als ihre Säfte spärlicher flossen, nutzten sie die Gelegenheit, sanft die Schamlippen zu lecken, auch in den Mund zu Saugen, aber immer wieder unterbrochen von ihrem Stöhnen. Nicht die Gier bestimmte ihre Aktionen, Gutes wollten sie der Geliebten tun, sie nicht schnell hochbringen, sondern zart verwöhnen. Beide waren erstaunt, daß trotz dieser zärtlichen Berührungen ihrer Schatzkästlein ein Orgasmus dem anderen folgte. Immer wieder erschauerte ein Körper, und die andere freute sich mit ihr. Weil sie sich nur so zart leckten, konnten sie das Spiel sehr lange aushalten. Immer und immer wieder leckten die Zungen über die Lippen, fuhren in die Döschen und angelten nach dem begehrten Nektar. Nach langer Zeit wollte Vera ihrer Süßen zeigen, wie glücklich sie war. Sie wollte Franzi in die Augen sehen, sie sollte ihre Liebe erkennen.
Vera stieg von Franzi ab und legte sich zu ihrer Süßen. Auf der schmalen Couch konnten sie so nicht gut liegen, Franzi setzte sich auf und bald hielten sie sich in den Armen. Ein glückliches Lächeln zeigte sich auf ihren Gesichtern, sie mußten sich jetzt ganz dringend ganz zärtlich küssen. Und ganz, ganz lange. Ihre Lippen berührten sich nur zart, die Zungenspitzen berührten sich und fuhren langsam umeinander. Nach dem Kuß flüsterte Vera Franzi ins Ohr: „Meine Geliebte, wie ich dich liebe“. Franzi antwortete: „Manchmal, mein geliebter Schatzi, denke ich, mein Herz muß zerspringen vor Glück und ich kann es nicht fassen, wie schön es mit dir ist und ich liebe dich so und ich weiß gar nicht, womit ich deine Liebe verdient habe“. „Kann man Liebe verdienen“? fragte Vera. „Ich glaube nicht“, entgegnete Franzi, „aber ich will alles tun, daß sie bei mir bleibt“. „Ja“, sagte Vera fest, „das will ich auch“. Wieder mußten sie sich küssen. Kurz trennten sie sich, um einen Schluck aus ihren Gläsern zu trinken, aber gleich drückten sie sich wieder aneinander. Ihre Augen sahen die Liebe der Partnerin und sie mußten sich weiter zärtlich streicheln. Franzi legte ihre Hand auf Veras Bauch und fühlte, ob sie schon etwas von ihrem Kind spürte. „Dein Bauch ist fast noch nicht gewachsen“, sagte sie zu Vera. „Das kommt schon noch“, lachte die, „wirst du mich auch noch lieben, wenn ich einen dicken Bauch habe“? „Ich werde dich immer lieben“, antwortete Franzi und suchte den Mund ihres Schatzis für einen weiteren Kuß. „Du, Süße“, sagte Vera, „ich werde langsam müde“. „Dann laß uns doch schlafen gehen“, entgegnete Franzi. Sie räumten noch schnell die Gläser weg, löschten die Kerzen und gingen Hand in Hand ins Entsorgungszimmer. Schnell waren sie fertig und lagen bald in ihrem Bett. Eng umschlungen schliefen sie zutiefst zufrieden und glücklich ein.