Mias Geschichte – 91.
Alle drei Pärchen hatten an diesem Abend noch heißen Sex miteinander, so heiß waren sie durch die Ankündigung des nächsten Abends. Gundi wollte von ihrer Ruth richtig in ihr Arschlöchlein gestoßen werden, sie wollte für morgen schon etwas gedehnt sein. Dazu hatte sie ihren größten Dildo ausgesucht, den sie Ruth auf das Höschen schraubte. Sie brauchte einen Moment, bis sie sich an die Stärke gewöhnt hatte, dann forderte sie ihr Bäumchen auf, sie heftig zu stoßen. Was diese auch tat, Gundi jauchzte ein um das andere Mal, jeden Stoß genoß sie. Als Ruth ihr noch in die Nippel zwickte, kam Gundi schreiend, ihr ganzes Arschloch zuckte. Ruth beugte sich über ihre Liebste, streichelte ihren Rücken und ließ den Prügel in ihr stecken, wie Franzi es ihr geraten hatte. Langsam wurde aus dem Schreien ein genußvolles Seufzen, Ruth spürte an dem Innenprügel, daß sich Gundis Muskel immer noch um den in ihr steckenden Prügel zusammenzog.
Die Zuckungen kamen nur noch spärlich, Ruth zog sich zurück. Schnell drehte Gundi sich um und strahlte ihre Liebste an, suchte ihren Mund zum Kuß. Dann drehte sie Ruth auf den Rücken, half ihr, das Höschen auszuziehen und legte sich zwischen ihren Beinen bequem hin. Mit beiden Händen zog sie Ruths Möse auf und begann, sie zu lecken. Schnell wurde Ruth wieder heiß, ihr fehlten vorhin nur noch ein paar Stöße. So dauerte es nicht lange, bis Gundi Ruth einen schönen Abgang besorgt hatte. Sie nahm die Säfte der Geliebten in sich auf, sammelte sie in ihrem Mund. Als Ruths Orgasmus vorüber war, kroch Gundi zu ihrem Bäumchen, und in einem langen Kuß teilten sie gemeinsam Ruths Saft. Arm in Arm lagen sie beisammen, während ihre Zungen miteinander spielten. Dann standen sie noch einmal auf, gewissenhaft wie sie waren und reinigten ihr Spielzeug, bevor sie sich schlafen legten und eng aneinandergeschmiegt darüber nachdachten, was sie sich morgen wünschen sollten.
Vera und Franzi waren an diesem Abend auf Zärtlichkeiten eingestellt, lange lagen sie nebeneinander, streichelten ihre Gesichter, berührten sich mit ihren Lippen, langsam bezogen sie die Arme bei ihren Streicheleinheiten mit ein, bevor sie sich auch gegenseitig die Brüste verwöhnten. Auch hier genehmigten sie sich nur sanfte Streicheleinheiten, nur ganz leichtes Kneten erlaubten sie sich, trotzdem standen ihre Nippel bald steif auf den Hügeln. Sie rückten noch näher zusammen, rieben ihre Brüste aneinander, streichelten sich über den Rücken, kneteten den Po. Leise stöhnten sie beide dabei, ihre Münder suchten sich immer wieder zum Kuß. Endlich wurde es Vera zu viel, sie drehte Franzi auf den Rücken, setzte sich auf und kletterte über Veras Mund. Als sie die Zunge ihrer Süßen an ihrer Möse spürte, beugte sie sich vor, um auch Franzis Döschen zu verwöhnen.
Sie leckten über die Schamlippen, die durch die lange, zärtliche Vorarbeit schon dick geschwollen waren und aus denen schon die Säfte sickerten. Zunächst reinigten sie ihr Arbeitsfeld, saugten schmatzend den Saft ihrer Geliebten aus der Möse, dann bohrten sich die Zungen vorsichtig tiefer. Franzi war die Vorarbeiterin, Vera tat ihr einfach nach. Bohrte Franzi ihre Zunge tief in Veras Loch, spürte sie gleich darauf die Zunge ihres Schatzis tief in sich. Knabberte sie an Veras Schamlippen, spürte sie sofort Veras Zähne an ihren Lippen. Lange Zeit beschäftigten sie sich nur mit den Mösen, dann hielt es Franzi nicht mehr aus, sie wollte endlich kommen. Sie erweiterte ihr Tätigkeitsfeld, leckte über Veras Perle und spürte sofort Veras Zunge an ihrem dicken Knubbel.
Anfangs mochte sie es nicht so gerne, wenn Vera über ihren dicken Kitzler leckte, zu sehr war es in ihren Gefühlen noch ihr Schwanz, mittlerweile mochte sie es gerne, bereitete sich doch ein höchst geiles Gefühl in ihrer ganzen Möse aus. Es dauerte nicht mehr lange, gemeinsam kam es ihnen. Die Mösenmuskeln zuckten, der Saft floß reichlich, selbst Vera konnte sich an ihrer Süßen gütlich tun. Noch eine Weile langen sie aufeinander, streichelten sich gegenseitig, bevor sie sich von der Möse ihrer Geliebten mit einem Kuß verabschiedeten. Vera kletterte von Franzi und legte sich neben ihre Süße. Sie lachten sich an, ganz verschmiert waren ihre Gesichter. Gegenseitig leckten sie sich sauber, konnten sich dabei selbst schmecken. Ein langer Kuß beendete ihr Liebesspiel, sie löschten das Licht, um zu schlafen.
Ruth und Gundi mußten schon früh aufstehen, Ruth mußte ja arbeiten. Vera und Franzi hatten aber auch den Wecker früher gestellt, sie wollten alle Vorbereitungen möglichst am Morgen beendet haben, Mittags noch bei Sabine im Krankenhaus vorbeifahren, dann noch ein wenig ruhen, um für die Party am Abend fit zu sein. Als erstes wollten sie aber einander genießen und hielten sich schon beim Aufwachen gegenseitig in den Armen. Beide hatten ihr Nachttischlämpchen angeknipst, so konnten sie sich beim Wachwerden beobachten. Sie freuten sich am Anblick der Partnerin. Vera flüsterte Franzi ins Ohr: „Süße, du bist die Schönste der Welt, ich liebe dich“. Franzi dankte, indem sie Veras Mund suchte und sie fanden sich zu einem langen Kuß, bei dem sie sich weiter streichelten.
Sie mußten etwas voneinander abrücken, um die empfindlichsten Stellen zu erreichen, bald wurden Brüste geknetet, Nippel gezupft, immer wieder unterbrochen durch lange Küsse. Franzi wanderte langsam nach unten, strich über Veras Bäuchlein, glitt weiter nach unten zwischen die schon erwartungsvoll geöffneten Schenkel und fingerte Veras Möse. Bald danach spürte sie Veras Finger an ihrem Döschen, mußte leise seufzen. Die Finger strichen über die unteren Lippen, kneteten sie etwas, suchten dann den Eingang ins Allerheiligste. Lustvoll preßte sich Vera Franzis Finger entgegen, sie wollte ihre Süße tiefer in sich spüren. Während die Finger mit den und in den Mösen spielten, suchten sich die Münder zu einem Kuß, bei dem ihre Zungen ebenfalls miteinander tanzten. Langsam arbeiteten sie sich einem Höhepunkt entgegen, sie mußten ihren Kuß beenden, keuchten ob der süßen Arbeit der Finger ihrer Partnerin. Ihr Blick ging schon etwas in die Ferne, da nahm jeweils ein weiterer Finger die Bearbeitung der Perlen auf.
Bald hielten sie es nicht mehr aus und kamen zuckend zusammen. Sie badeten ihre Finger im Mösenschleim, leckten die Finger dann gierig im Mund sauber. Aber so war nicht viel zu bekommen, Vera drehte Franzi auf den Rücken und kletterte über sie. Sie senkte ihre Möse über Franzis Mund, beugte sich zwischen Franzis Beine und begann, den Saft aus ihrer Süßen herauszusaugen. Franzi tat das Gleiche bei Vera, gründlich reinigten sie sich gegenseitig die Schnecken, schlürften den geliebten Saft, bis der Fluß schließlich nachließ. Kleine Küßchen wurden auf Schamhügel und Oberschenkel verteilt, zufrieden stieg Vera von Franzi ab. „Du schmeckst so gut, Schatzi, ich könnte dich laufend auslecken“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr. Vera küßte Franzi, dann sagte sie: „Na, dann mach doch“, drehte sich um und stieg wieder über Franzis Kopf. Sie hatten beide schon einen Orgasmus, genüßlich leckten sie sich, konzentrierten sich ganz darauf, der Geliebten möglichst viel des wohlschmeckenden Frauensaftes zu entlocken.
Vera half nach, indem sie einen Finger in Franzis Möse befeuchtete, ein wenig ihre Rosette weich leckte und dann langsam den Finger in Franzis Po steckte. Zufrieden stellte Vera einen erhöhten Saftfluß fest, immer wieder ließ sie den Finger in Franzis Poloch gleiten, bewegte ihn auch in Franzis Darm hin und her. Franzi hatte eine andere Strategie, sie sog Veras Perle in ihren Mund, ließ die Zunge über den empfindlichen Kitzler trillern, schon rann aus Veras Möse immer mehr des geliebten Nektars. Die Gier, die beide an den Tag legten, brachte sie aber auch schnell hoch und bald zuckten die Mösen in einem weiteren Abgang. Gierig Schmatzend saugen sie sich gegenseitig aus, hörten aber auf, als die Säfte nachließen, schließlich wollten sie am Abend noch einige Wünsche erfüllt haben. Noch eine Weile lagen sie nebeneinander, strahlten sich an, flüsterten sich verliebte Worte ins Ohr und küßten sich immer wieder, bis sie endlich aufstanden.
Im Versorgungszimmer machten sie sich für den Tag zurecht, dann begann Vera das Frühstück vorzubereiten, immerhin hatte Franzi ihr das wenigstens beigebracht. So konnte sie frische Brötchen holen, als sie zurückkam, war der Tisch gedeckt, sie gönnten sich ein ausgiebiges Frühstück. Das war mittlerweile für Vera ein liebgewonnenes Ritual, sie aßen gemeinsam, besprachen den Tag, genossen die gemeinsame Zeit. Auch dafür liebte Vera Franzi, sie hatte nichts gegen ein opulentes Frühstück an einem schönen freien Tag, aber im Alltag kannte sie morgens nur die schnelle Tasse Kaffee. Langsam hatte Franzi sie davon überzeugt, daß diese Stunde am Morgen etwas sehr Schönes und Verbindendes hatte und mittlerweile war für Vera ein Tag, den sie nicht in Ruhe mit ihrer Süßen beginnen konnte, kein vollkommener Tag mehr. Nein, sie aßen nicht nur und besprachen den Tag, sie sagten sich auch immer wieder, wie sehr sie sich liebten und wie sehr sie die Liebste brauchten. So konnten beide nach dem Frühstück gestärkt die Arbeit des Tages angehen.
Es gab vieles vorzubereiten, Franzi kaufte für das Essen ein, Gundi und Vera kümmerten sich um das „Drumherum“, einmal, um den Raum etwas gemütlicher zu gestalten. Sie kauften Kerzen, damit ein angenehmes Licht herrschte, aber auch flauschige Tücher, mit denen sie die Liegen und Sessel bedecken wollten, damit sie bei ihren Spielen nicht so aufpassen mußten. Danach dirigierte Vera Gundi in einen Sexshop, den Gundi mit leicht rotem Kopf betrat. Vera und Franzi hatten hier schon ein paar mal eingekauft, es war so kein schmuddeliger Laden, sondern alles war freundlich und großzügig eingerichtet, das Angebot konnte gut in Augenschein genommen werden. Vera suchte für sich und Franzi nach schönen Strümpfen, sie fand ein Paar Halterlose mit einem seidenglänzendem Muster, für Franzi nahm sie ein Paar echte Nylons mit Naht mit, richtige Strapsstrümpfe, weil sie dachte, daß ihre Süße sicher ein Korsett tragen wollte.
„Die sehen toll aus“, meinte Gundi. „Na, dann nimm doch auch ein Paar mit“, meinte Vera. „Und woran soll ich sie befestigen“, fragte Gundi. Schon war Vera ein Stück weitergegangen, suchte an einem Kleiderständer und es dauerte nicht lange, schon hatte sie für Gundi einen hübschen blauen Strapshalter gefunden. Sie hielt ihn vor Gundi und nickte. Gleich wühlte sie an einem weiteren Ständer und hatte eine Büstenhebe, die genau zu dem Strapshalter paßte. „Kleines, probier es an, wenn es paßt, schenke ich es dir“, sagte Vera. „Das kann ich doch nicht annehmen“, sträubte sich Gundi und wollte die Teile wieder weglegen. Aber Vera bestand darauf, daß Gundi probierte, und tatsächlich, es war wie für sie gemacht.
Vera hatte unterdessen noch ein Paar hochhackige blaue Pumps gefunden, ebenso ein Minikleid. Auch das paßte ausgezeichnet, noch bevor Gundi protestieren konnte, wanderten die Teile in den Einkaufskorb. Im nächsten Gang suchte Vera nach Gleitmittel, einige Tuben wanderten in den Korb, sie waren für alle Eventualitäten gerüstet. Einen Gang weiter fand Vera zu ihrem Erstaunen Klinikprodukte, die von guter Qualität, aber im Preis sehr niedrig lagen. Auch hier wanderte einiges in den Korb, eine Klistiereinheit, Katheder, ein Spektulum für die Möse, sowie eines für den Anus. Im Weitergehen fand Vera Seile, die nicht die Körperteile komplett von der Durchblutung abschnitten, auch die fanden sich im Einkaufskorb wieder. Als sie den Laden verließen, hatten sie mehrere Tüten in den Händen, alle waren reichlich gefüllt. Vera war der Meinung, für alle möglichen Spiele gerüstet zu sein. Sie machten sich auf den Heimweg, fanden Franzi in der Küche.
Vera drückte ihr einen Kuß auf den Mund zur Begrüßung, knetete den Po ihrer Süßen. „Was ist das“? fragte sie. Sie hatte an Franzis Hintern etwas gespürt. „Vorbereitung für heute Abend“, lächelte ihr Franzi entgegen. „Ich glaube, jetzt brauche ich einen Cappuccino“, sagte Vera. „Du auch, Gundi“? fragte Franzi. „Wenn du so fragst, ich hätte nichts einzuwenden“, antwortete Gundi. „Dann setzt euch schon mal ins Eßzimmer, ich bin gleich da“, sagte Franzi. Bald darauf erschien sie mit einem Tablett, auf dem drei dampfende Tassen standen. Sie verteilte die Getränke, stellte Zucker in die Mitte, auf einem Teller hatte sie etwas Gebäck verteilt. Sie tranken einen Schluck, dann sagte Franzi: „Sina hat angerufen, sie hat vergessen, daß sie und Thea heute Abend eine Verabredung mit zwei Freundinnen hatten“. „Dann kommen die beiden nicht“? „Ich habe die beiden mit eingeladen, sie heißen Diana und Flora“, sagte Franzi. „Hast du Sina gefragt, ob sie sich im Klaren ist, was für eine Party bei uns gefeiert wird und ob die beiden dazu passen“? fragte Vera erstaunt. „Sie hat gesagt, sie wollten auch nicht nur Eis essen, und wir würden eine Überraschung erleben“.
„Na, warten wir es ab“, meinte Gundi skeptisch. Sie konnte es sich sehr gut vorstellen, mit ihren Freundinnen Sex zu haben, aber mit Wildfremden? „Ja, warten wir es ab“, meinte Franzi, „Sina kennt schließlich den Spielkeller und sie wird schon wissen, wen sie mitbringen kann und wen nicht, im Notfall können wir uns ja immer noch nach dem Essen zurückziehen“. Die beiden Anderen nickten. Nach der Pause machte Franzi weiter in der Küche, Vera und Gundi begannen, im Nachbarhaus die Vorbereitungen zu treffen. Gundi hatte ihren Putzeimer mit allen Mitteln gefüllt, die zur Säuberung erforderlich waren, gründlich reinigte sie den ganzen Raum. Vera hatte mittlerweile Franzis Gartenstühle geholt, beim Tisch hatte ihr Gundi geholfen.
Sie hatte im Partykeller eine gemütliche Eßecke aufgebaut, die Sitzkissen geholt, eine schöne Tischdecke über den Gartentisch gelegt. Kerzen waren im ganzen Raum verteilt, einem romantischen Abendessen stand nichts mehr im Wege. Gundi hatte unterdessen das Spielzimmer auf Hochglanz poliert, auch das danebenliegende Bad war gründlich gereinigt, alle Schränke waren ausgewischt und desinfiziert, kurz, alles blinkte. Als nächstes suchte sie mit Vera zusammen noch etliche Spielzeuge aus, die sie zusammen mit ihren Einkäufen in den Schränken des Spielzimmers unterbrachte. Einem geilen Abend stand nichts mehr im Wege, fast alle erotischen Wünsche, die Frau hatte, konnten erfüllt werden. Zufrieden betrachteten Gundi und Vera ihr Werk, beide freuten sich auf den Abend und hofften, daß die beiden zusätzlich Eingeladenen zu ihnen passen würden. Gundi wollte noch Geschirr holen, damit alles bereit wäre, Vera sah nach Franzi, die mit leicht erhitztem Gesicht in der Küche stand und am Vorbereiten des Abendessens war. Wie schön sie ist, dachte Vera, wie ich ihren herrlichen Hintern liebe. Sie trat zu Franzi, küßte sie in den Nacken. „Bin bald fertig, Schatzi“, sagte Franzi, wir können auch gleich Essen“. „Wie“? fragte Vera. „Na, wir können doch bis heute abend nicht hungern, rufst du Gundi“? lächelte Franzi. Sie hatte zusätzlich zum Abendessen einen leckeren Eintopf als Mittagessen zubereitet. Vera holte Gundi zum Essen, Franzis Eintopf schmeckte hervorragend.
Nach dem Essen machten sich Vera und Franzi auf den Weg ins Krankenhaus, um Sabine zu besuchen. Sie wartete schon auf die beiden, gaben sie ihr doch die nötige Ruhe. „Kleine, wie geht es dir heute“? fragte Vera. „Na ja, ich würde gerne aufstehen, es ist so langweilig hier“, antwortete Sabine. „Das wird noch etwas dauern“, meinte Vera, aber gegen die Langweile habe ich hier etwas“. Sie war mit Gundi in einer Buchhandlung, hatte einige Bücher gekauft, die sie Sabine nun gab. „Hier kannst du dich in deine neue Umgebung schon etwas einlesen“, meinte Vera. Sie plauderten noch eine Weile miteinander, erzählten von Mia, die noch mehr Einschränkungen wegen ihrer gebrochenen Beine hatte, Vera zeigte einige Bilder vom Inselkrankenhaus, in das Sabine bald kommen würde. Nach einer Stunde verabschiedeten sie sich, versprachen, am nächsten Tag wieder vorbeizuschauen. Dann fuhren sie nach Hause, um noch etwas auszuruhen.
Nach einem Mittagsschläfchen werkelte Franzi noch eine Weile in der Küche. Sie hatte am Morgen alles vorbereitet, jetzt mußte nur noch der Ofen angeschaltet und die Salate angemacht werden. Als sie ihre Arbeit erledigt hatte, weckte sie Vera mit sanften Küssen. Beide gingen ins Versorgungszimmer, um sich gründlich für den Abend zurechtzumachen. Beide entleerten sich, Franzi gönnte sich eine zusätzliche Reinigung ihres Pos, sie wollte heute Abend dort verwöhnt werden. Nach der Reinigung sorgte sie für ausreichend Gleitmittel, zweimal drückte sie den Knopf, damit ihr Ärschlein gut geschmiert war. Danach ging es unter die Dusche, gegenseitig seiften sich Vera und Franzi ein, reinigten sich gründlich. Nach der Dusche trockneten sie sich gegenseitig ein, Vera mußte Franzi kurz in ihren verführerischen Hintern kneifen und die Backen küssen, als sie Franzi abtrocknete.
Danach cremten sie sich ein, Franzi bearbeitete besonders Veras Bäuchlein. Nun waren die Haare an der Reihe, sie wurden getrocknet und ausführlich gekämmt, damit sie schimmernd die Köpfe umspielte. Jetzt standen sie beide vor dem Spiegel, um sich sorgfältig zu schminken. Es durfte heute ruhig etwas auffälliger ausfallen, als sie sich anschauten, kamen sie sich leicht verrucht vor, aber sie wollten ja verführerisch aussehen, und das war beiden gut gelungen. Sie wechselten ins Ankleidezimmer und Franzi fragte: „Schatzi, schnürst du mich bitte, ich möchte heute Abend gerne wieder einmal ein Korsett auf meinem Körper spüren“. „Dachte ich mir schon“, antwortete Vera und hielt Franzi die mitgebrachten zarten Nylons hin. „Oh, sind die schön“, sagte Franzi, „danke, Schatzi“. Sie gab Vera einen Kuß, dann eilte sie zu ihrem Schrank, um ein Korsett auszusuchen. Sie entschied sich für das lederne, es fühlte sich sehr angenehm auf der Haut an. Als sie das Korsett angelegt hatte, ging sie zur Tür und hielt sich an der Stange fest, während Vera sie mit geübten Griffen immer fester einschnürte.
Franzi genoß es wie immer, daß sich das Korsett eng an sie schmiegte und ihre Taille zusammenzog. Bei dem von ihr ausgewählten Korsett war eine Büstenhebe eingearbeitet, die ihre Brüste sehr vorteilhaft anhoben und zum Spielen mit ihnen animierte. „So, fertig“, sagte Vera und als Franzi die Stange losließ, mußte sie erst einen Moment verweilen, bis sie sich an das flache Atmen gewöhnt hatte. „Süße, setz dich aufs Bett, ich helfe dir bei den Strümpfen“, meinte Vera und Franzi nahm den Dienst gerne an. Bald waren die Strümpfe an den Strapshaltern befestigt, was Franzi einen angenehmen Zug an den Beinen bescherte. Sie freute sich schon sehr auf den heutigen Abend. Nun half sie Vera beim Anziehen der Strümpfe, als sie ihre Arbeit beendet hatte, mußte sie ihrem Schatzi schnell einen Kuß auf die Möse geben, die schon leicht glänzte. Danach schloß sie Vera die Büstenhebe, in verführerischem Rot, appetitlich standen Veras schon etwas gewachsene Brüste in ihnen und Franzi stellte sich gerade vor, wie viel Spaß es bereiten würde, an den steifen Nippeln zu saugen.
Sie schlüpften in hohe Schuhe, die mit Riemchen befestigt wurden, Frau konnte sie auch im Bett anbehalten. Jetzt blieben noch die Kleider, beide wählten kurze Kleider, Franzi in Blau, Vera in verführerischem Rot. Die Röcke waren etwas ausgestellt und endeten eine Handbreit über dem Knie. „Fummel mich“, schienen sie zu sagen, Frau konnte mit der Hand bequem darunter fassen. Die Oberteile ließen einen tiefen Einblick zu, gerade waren die Nippel bedeckt. Nun war noch der Schmuck an der Reihe, Franzi trug gerne Schmuck, sie suchte eine Halskette aus, dessen Anhänger kurz vor dem Ausschnitt des Kleides endete und das Auge der Betrachterin automatisch zu den Brüsten führte. Vera nahm die Kette, die ihr Franzi zu Weihnachten geschenkt hatte, edel schmiegte sie sich um ihren Hals. Dazu paßten die Ohrringe, die Franzi ganz am Anfang gekauft hatte, bei denen sie die Gleichen, jedoch in verschiedenen Farben besaßen. Sie gaben einen richtigen Kontrast zu den Kleidern, Franzis waren rot, Veras blau. „Da sieht man, daß wir zusammengehören“, meinte Vera. „Das sieht man auch so“, lachte Franzi. Franzi legte noch ein Armband, damit waren sie fertig.
Sie betrachteten sich im Spiegel. „Verboten sieht das aus, damit dürfen wir nicht in die Öffentlichkeit“, lachte Franzi. „Ja“, stimmte Vera zu, „wir sehen aus wie fick mich“. „Stimmt doch auch“, entgegnete Franzi. Sie mußten sich schnell noch einmal küssen, dann sagte Franzi: „Schatzi, ich muß in der Küche nach dem Rechten schauen“. Nach kurzer Zeit hatte sie alles kontrolliert, nachher brauchte nur noch umgefüllt zu werden. Es klopfte an der Tür. Franzi öffnete und sagte nur: „Wow“. Vor ihr standen Gundi und Ruth, auch die beiden hatten sich toll zurechtgemacht. „Ihr seht klasse aus, richtig zum anbeißen“, sagte Vera. „Vielleicht später“, antwortete Gundi mit kessem Augenaufschlag“. „Können wir noch etwas helfen“? fragte Ruth, die immer Praktische. Franzi überlegte einen Moment und sagte: „Wenn ihr wollt, könnt ihr die Getränke und die Salate rüberstellen, dann fehlt nur noch das warme Essen. Alles andere ist ja vorbereitet“.