Mias Geschichte – 93
Während drüben gespielt wurde, führte Franzi Diana und Flora in ihr Wohnzimmer. Vera setzte sich gleich zu Flora, Franzi würde neben Diana Platz nehmen. „Wünschen die Damen Sekt oder lieber einen guten Wein“? fragte Franzi. „Oh, ich liebe Wein“, antwortete Diana und Flora stimmte ihr zu. „Mir bitte einen Saft, Süße“, sagte Vera. „Trinkst du keinen Alkohol“? fragte Flora. „Eigentlich schon, aber im Moment muß ich mich zurückhalten, ich bin Schwanger“, lächelte Vera. „Sie muß dich sehr lieben, daß sie dich trotzdem geheiratet hat“, meinte Flora. Franzi war mittlerweile dabei, den Wein einzuschenken und sagte dabei: „Ich hätte sie auch trotz Schwangerschaft geheiratet, ich liebe sie, aber sie hat es mir leicht gemacht, es ist unser Kind“. Diana fragte: „Hast du sie vor der Operation noch geschwängert“? „Sie hat ihren Schwanz nie in mich gesteckt, ich hätte das auch nicht zugelassen, ich bin eine hundertprozentige Lesbe.
Ja, ich habe sie schon vorher in ihr heißes Ärschlein gefickt, sie hat mich geleckt, ich habe sogar mit ihrem kleinen Schwänzchen gespielt, was Franzi aber gar nicht gerne mochte. Ich weiß auch nicht, irgendwie wollte ich ein Kind von ihr, vielleicht, um mich wirklich an sie zu binden. Früher war ich eine ganz Schlimme, an jedem Blütenkelch, der sich mir öffnete, habe ich genascht. Vielleicht wollte ich ihr aber nur zeigen, daß sie für mich in Zukunft die einzig Wichtige ist“. „Franzi, du bist zu beneiden“, meinte Diana, „eine schönere Liebeserklärung gibt es nicht“. Franzi erhob ihr Glas und sagte: „Auf einen schönen Abend, auf das es nicht unser letztes Zusammentreffen ist“. Auf unsere Gastgeberinnen, und darauf, das uns das Schicksal zusammengeführt hat“.
Sie ließen ihre Gläser aneinanderklingen und genossen den Wein, den Franzi ausgesucht hatte. Diana ließ den Tropfen durch ihre Kehle rinnen, nahm einen weiteren Schluck. „Darf ich“, fragte sie Franzi und deutete auf die Flasche. „Aber klar“, lachte die. Diana betrachtete das Etikett, nickte bewundernd, dann sagte sie zu Flora: „Du, Kleine, wir scheinen hier wirklich willkommen zu sein“. Flora machte ein fragendes Gesicht, Diana erklärte: „Den Schatz, den wir gerade trinken, wird Franzi nicht jedem Besuch auftischen“. Zu Franzi gewandt, sagte sie: „Es ehrt uns, daß du uns dieses Tropfens für würdig hältst“. Vera angelte nach der Flasche, besah sich das Etikett und lächelte: „Willst du sie verführen“? „Vielleicht“, antwortete Franzi schelmisch. Vera und Flora waren bald wieder ein Gespräch vertieft, auch Franzi und Diana unterhielten sich.
„Du hast es gut“, meinte Diana, „hast eine süße Frau und bekommst auch noch ein Kind von ihr“. „Ja, und wir beide haben es schon hinter uns“, lächelte Franzi, „aber ihr schafft das auch, wenn ihr euch liebt“. „Dich zur Freundin zu haben, muß schön sein“, sagte Diana. „Dann mach was“, grinste Franzi. Diana suchte Franzis Mund, zart berührten sich ihre Lippen. Franzi legte ihre Arme um Diana, sie küßten sich lange nur mit den Lippen, bis Diana endlich ihre Zunge in Franzis Mund gleiten ließ. Die Zungen spielten miteinander, tasteten sich gegenseitig ab. Nach dem Kuß flüsterte Franzi: „Mehr“, dabei knabberte sie an Dianas Ohrläppchen. Diana ließ ihre Hände über Franzis Körper gleiten, suchte ihre Brüste, wieder küßten sie sich dabei. Franzi saß eng an Diana gelehnt, ihre Hand streichelte über Dianas Beine. Bald mußten sich die Lippen trennen, sie atmeten tief durch. Diana griff nach Franzis Reißverschluß, die ließ es sich gefallen, daß Diana ihn öffnete.
Gegenseitig schälten sie sich aus ihrem Kleid, kurz standen sie auf, um sich des Kleides ganz zu entledigen. Sie blickten auf ihre Geliebten, die waren auch schon ausgezogen und küßten sich gerade. Diana und Franzi tranken noch einen Schluck Wein, kosteten ihn gegenseitig in ihren Mündern. Diana war wie Franzi streng geschnürt, ihre Brüste standen aus der Hebe hervor. Franzi küßte sich jetzt Dianas Hals hinab, näherte sich der Brust. Sie leckte über den Nippel, der schon steif auf dem Hügel stand. Diana lehnte sich zurück und genoß Franzis Arbeit. Während sie an einem Nippel saugte, knetete sie die andere Brust mit der Hand. Dabei schielte sie zwischen Dianas Beine, ein stattlicher Knüppel ragte zwischen den Schenkeln hervor. Ob der wohl in mich paßt, und wie sich das wohl in meiner Möse anfühlt, fragte sich Franzi. Nachdem sie eine Weile mit Dianas Brüsten gespielt hatte, wollte die nun auch aktiv werden uns streichelte langsam über Franzis Arme, wandte sich nach innen und erforschte die Brüste ihrer heutigen Partnerin.
„Wie weich“, flüsterte Diana, „die lassen sich bestimmt gut saugen“. „Probier es halt aus“, lächelte Franzi sanft und sofort nahm Dianas Mund den Weg zu Franzis Brüsten. „Die fühlen sich so echt an, viel weicher wie unsere“, schwärmte Diana und sog und Leckte an Franzis Brüsten, wollte sie beinahe ganz in ihren Mund einsaugen. Jetzt lehnte sich Franzi zurück und genoß Dianas Zärtlichkeiten. Ihre weichen Lippen fühlten sich gut an, sie wurde geil und spreizte ihre Beine etwas. „Darf ich mir deine Möse genauer ansehen“? fragte Diana schüchtern. „Nicht nur ansehen, sie freut sich auf deine Zunge“, antwortete Franzi. Diana nahm sofort Franzis Einlandung an, kniete sich zwischen Franzis Beine, drückte sie noch etwas auseinander uns streichelte vorsichtig über die Schenkel, sah Franzi an und sagte: „Ich möchte sie mir zuerst einmal genau ansehen“, blickte wieder nach unten und besah sich das von Vera geschaffene Kunstwerk. „Sie sieht so echt aus“, kommentierte Diana, strich langsam mit einem Finger über Franzis Möse, fuhr über die Schamlippen, fühlte Franzis Feuchtigkeit: „Sie fühlt sich auch echt an“, sagte sie zu Franzi, „sie ist wunderschön“.
„Dann leck sie endlich“, forderte Franzi. Diana nahm zwei Finger, öffnete die unteren Lippen Franzis und ließ ihre Zunge durch den Spalt gleiten. Erst leckte sie zart über die Lippen, dann traute sie sich und steckte ihre Zunge tiefer in Franzis Loch. Die genoß das Zungenspiel und zog Dianas Kopf näher zwischen ihre Beine, kraulte ihr die Haare, während Diana begeistert ihren Leckdienst ausführte. Als Diana über Franzis dicken Kitzler leckte, stieß Franzi einen kurzen Schrei aus. Sie war heiß, preßte Dianas Kopf immer fester an ihre Grotte, was der gefiel, immer schnellere Schläge führte ihre Zunge aus, schlabberte den Saft, den Franzi spendete in ihren Mund. Selten hatte sie solch Einen köstlichen Saft geschmeckt. Sie wollte jetzt mehr, immer tiefer bohrte ihre Zunge in Franzis Loch, immer schneller ging dabei Franzis Atem. Es dauerte nur noch einen Moment, zwei, drei tiefe Zungenschläge, und sie kam. Zu Dianas Freude floß noch mehr des köstlichen Saftes aus Franzi, die Möse zuckte und sprudelte über. Nach einer Weile wurde der Fluß weniger, Franzi beruhigte sich wieder.
Sie zog Dianas Kopf zu sich, die setzte sich neben Franzi. Franzi umarmte Diana, flüsterte ihr „Danke“ ins Ohr und küßte sie heiß. Dabei streichelte sie über Dianas Körper und zuckte, als sie am Schwanz angelangt war. Sie löste den Kuß, lehnte sich an Dianas Schulter und schloß ihre Hand vorsichtig um den dicken Schaft. Sie wichste ein wenig den Schwanz, erinnerte sich, wie sie sich früher selbst befriedigt hatte und versuchte, Diana etwas Gutes zu tun. Diana hatte schon wieder ihre Finger in ihrer Möse, spürte die Feuchtigkeit. Nach einiger Zeit der Bearbeitung zog Diana Franzis Hand von ihrem Schwanz, blickte ihr in die Augen und sagte: „Du, Süße, würdest du mir erlauben, meinen Schwanz einmal in dich zu stecken, ich würde so gerne wissen, wie es sich anfühlt“? „Hast du auch noch nie mit einer Frau“? fragte Franzi sanft. „Doch, doch, aber ich meine, es könnte so sein wie einmal mit Flora“. Franzi bemerkte erst jetzt, daß Vera und Flora nicht mehr da waren. „Ich hatte noch nie einen Schwanz in meiner Möse“, sagte Franzi vorsichtig. „Wenn du nicht willst, ich bin dir nicht böse“, antwortete Diana und küßte Franzi wieder.
Sie wurden unterbrochen durch Vera und Flora, die eben wieder hereinkamen. „Du, Darling, das mußt du gesehen, besser noch probiert haben“, schwärmte Flora. Diana hielt noch immer Franzi in den Armen, fragte nun: „Was denn, Sweetheart“? Franzi sah, daß Vera ihr Dildohöschen anhatte, sie konnte sich schon denken, wo die beiden waren. „Nichts verraten“, sagte Franzi schnell, stand auf und zog Diana mit sich. Sie zog Diana ins Versorgungszimmer in den Gästezimmern. Vera hatte die „Männerstation“ noch aufgeschraubt gelassen. „Was ist denn das“? fragte Diana. Franzi erklärte es ihr lächelnd, darauf wollte Diana es sofort probieren. „Bei deinem großen Schwanz werden wir etwas pressen müssen“, sagte Franzi, als Diana auf dem Gestell Platz genommen hatte. Sie drückte das Vorderteil um Dianas Schwanz, langsam begann ihr der Gedanke zu gefallen, ihn in ihrer Möse zu haben, er fühlte sich gut an. „Achtung“, sagte Franzi und drückte den Knopf für den Reinigungsgang.
Nach ein paar Sekunden begann Diana zu ächzen, nur mit Mühe gelang es ihr, nicht abzuspritzen. Das wollte sie sich für Franzi aufheben, egal wo. Als der Reinigungsgang beendet war, stand sie etwas wacklig vom Gestell auf und Franzi half ihr zum Waschbecken, wo sie sich beide die Hände wuschen. Diana nahm Franzi einfach um die Taille und eng umschlungen gingen sie zurück ins Wohnzimmer. „Ja, ich will“, flüsterte Franzi Diana ins Ohr. Diana drehte sie zu sich, legte ihr die Arme um die Taille und es folgte ein langer Kuß. „Danke“, flüsterte sie. Im Wohnzimmer setzten sie sich wieder an den Tisch, Franzi schenkte ein neues Glas Wein ein, sie tranken einen Schluck. Dann lagen sie Arm in Arm und schauten ihren Liebsten zu, Flora kniete gerade auf dem Teppich und wurde von Vera in den Arsch gefickt. Sie schienen es ziemlich langsam anzugehen, Flora seufzte genüßlich bei jedem Stoß.
„Sei zärtlich zu mir“, sagte Franzi zu Diana. Die kniete sich vor Franzi, küßte ihre Schenkel, über den Bauch, saugte an den herrlichen Brüsten, dann wanderte ihr Mund zu Franzis Möse. Sie war schön feucht, deswegen schleckte Diana einige Zeit an der köstlichen Quelle. Sie beugte sich zu Franzis Mund hoch, küßte sie kurz, flüsterte ihr ins Ohr: „Hm, du schmeckst so gut, du süße Möse“. Dann zog sie Franzi an den Beinen etwas nach Vorne, setzte ihren Schwanz an Franzis Möse an, rieb etwas am Eingang, bevor sie den Prügel langsam in Franzi steckte. Ganz vorsichtig ging Diana zu Werke, wartete immer wieder, blickte zu Franzi, aber die nickte ihr zu und so schob sie ihren Schwanz weiter in die süße Maus. Schließlich steckte sie bis zum Anschlag in Franzi. „Laß mich einen Moment daran gewöhnen“, flüsterte die.
Diana hielt ihren Unterleib still, suchte Franzis Mund, um sie zu küssen. Zuerst berührten sich nur die Lippen, dann spielten die Zungen miteinander. Nach einer Weile löste Franzi den Kuß und sagte nur: „Jetzt“. Diana küßte noch einmal Franzis Lippen, sah ihr in die Augen und begann, ihren Schwanz zurückzuziehen bis fast zum Eingang, dann langsam wieder in Franzi zu stoßen. „Du bist so eng, du Süße, du“, keuchte Diana. „Ich spür dich überall“, antwortete Franzi. Nach einigen langsamen Stößen merkte Diana, daß Franzi ihren Unterleib den Stößen entgegenstreckte und begann, Franzi schneller zu ficken. Das Gefühl war ganz anders als mit einem Dildo, der Schwanz war so weich und doch so hart. Als Diana noch begann, ihre Brüste zu kneten, überkam Franzi ein Kitzeln im ganzen Leib. Es schien auch Diana zu gefallen, beide keuchten sich ihre Lust entgegen, Dianas Stöße wurden immer schneller, Franzi explodierte.
Doch was war das, Diana machte einfach weiter, wollte jetzt auch zum Gipfel kommen. Nicht wie Vera, die dann immer auf Franzi achtete und versuchte, ihren Abgang mit ihr auszukosten, Diana stieß einfach weiter. Franzi fühlte sich jetzt benutzt, zum Glück brauchte Diana aber nur noch einige Stöße, dann spürte Franzi, wie Diana ihren Samen in ihre Möse spritzte. Ganz hinten, oh war das geil. Das mußte sie Vera unbedingt sagen, so ein Werkzeug brauchten sie auch. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch, einen Spritzer nach dem anderen spürte sie in ihrer Möse. Das war herrlich, Diana ließ ihren Stab in Franzi stecken, wo sie spürte, wie er langsam kleiner wurde. Die Frau blieb immer Sieger, dachte Franzi. Diana legte ihre Arme um Franzi, beide versanken in einem tiefen Kuß.
Als sie sich trennten, sagte Franzi an Dianas Ohr: „Das war schön, Liebes“. „Oh ja“, antwortete Diana, „du bist eine tolle Frau“. Das machte Franzi stolz, sie lehnte ihren Kopf an Diana, sie genossen die Nachwehen ihres Liebesspiels. Wenn Franzi nur gewußt hätte – Dianas Spermien machten sich auf den Weg in Franzis Möse, drangen tief in sie ein, suchten und fanden das empfangsbereite Ei. – Nach einiger Zeit fühlte sich Franzi klebrig, Dianas Saft floß aus ihr. „Entschuldige, du Süße“, ich muß kurz auf die Toilette. Franzi wollte das unangenehme Kleben zwischen ihren Beinen loswerden. Diana schaute ihrer Geliebten zu, sie saß auf Vera, die noch immer den Dildo in ihrem Arsch stecken hatte. Beide liebkosten gegenseitig ihre Brüste.
Als Franzi zurückkam, setzte sie sich wieder zu Diana, beide streichelten und küßten sich. „Darling, darf ich auch einmal mit Franzi“, fragte Flora. „Bin ich dir nicht genug“? meinte Vera etwas entrüstet. „Nein“, sagte Flora, „so war es doch nicht gemeint, du bist eine wunderbare Liebhaberin, aber Franzi ist wie ich, und ich hoffe, ich kann von ihr so viel über mich erfahren“. Vera nickte, wollte aber nicht aufkommen lassen, daß sie mit jedem einfach fickte. Diana und Flora tauschten die Plätze, Franzi holte eine neue Flasche Wein, schenkte noch einmal ein. „Süße, jetzt kann ich auch ein Glas vertragen“, meinte Vera. Franzi holte ein frisches Glas, wollte den guten Wein nicht ein Saftglas gießen. „Bitte sehr, Schatzi“, sagte sie und gab Vera einen langen Kuß. Das hatte sie nach dem Spiel mit Diana gebraucht. Sie prosteten einander zu, ließen die Gläser noch einmal aneinanderklingen, nachdem Vera jetzt auch mit Wein prosten konnte, genossen den köstlichen Rebensaft.
Dann wandten sie die neugebildeten Pärchen einander zu, Vera war bald im Gespräch mit Diana, erste Streicheleinheiten wurden ausgetauscht. Flora war total verschüchtert, sie hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen, um von Franzi zu erfahren, wie es ist, eine Frau zu sein, nun traute sie sich nichts mehr. Franzi lächelte sie an, legte ihren Arm um sie und zog sie zu sich. „Hey, keine Angst, ich beiße nicht“, sagte sie sanft. Sie suchte Floras Mund, drückte ihre Lippen auf Floras. Eine Weile spielten nur die Lippen miteinander, dann öffnete sich Floras Mund, Franzi konnte mit ihrer Zunge eindringen. Sie gaben sich einen langen Kuß, Franzi wuselte in Floras Haar. Dann saßen sie nebeneinander, Flora blickte sie mit großen Augen an: „Du bist so schön“, sagte sie mit entwaffnender Ehrlichkeit. „Weil ich so glücklich bin mit meinem Schatzi“, lächelte Franzi, „aber nach dir drehen sich doch gewiß auch viele um“.
„Ich will aber nur Diana“, sagte sie fast trotzig. „Und die mag dich nicht, deshalb bist du mit ihr hier“? fragte Franzi sanft. Flora erzählte Franzi nun von ihren Gefühlen, von ihrer Angst. „Schätzchen, erst mußt du wissen, was du selbst bist, da kann dir Diana nicht helfen. Sie wird merken, wenn du etwas nur ihr zu Gefallen tust, was du eigentlich gar nicht willst, dann wird sie traurig sein. Glaub mir, sie liebt dich“. „Du sagst das so einfach, es ist aber so kompliziert“, antwortete Flora. „Ja, für mich war es einfach, ich hatte die bestmögliche Hilfe, meine Schwägerin ist Psychologin, wenn du willst, könnt ihr uns ja besuchen, sie kann dir bestimmt auch helfen, dich zu finden“, meinte Franzi. „Sag mal, würdest du es noch einmal tun“? fragte Flora.
„Immer wieder, jetzt erst bin ich angekommen. Aber vielleicht ist es bei mir etwas anders. Ich verrate dir jetzt mein Geheimnis, bitte behalte es aber für dich. Ich bin eine richtige Frau, so mit Regel und allem“. Jetzt erschrak Franzi, oh, sie hatte ganz vergessen, daß sie ihre empfangsbereiten Tage hatte. Bisher mußte sie darauf nicht achten, hatte sie doch noch nie etwas mit einem Mann. „Bei der Untersuchung zu meiner Operation haben meine Ärztinnen festgestellt, daß ich eine Gebärmutter habe, die aber im Körper verschlossen lag. In einer stundenlangen Operation haben sie meine Möse gemacht und gleichzeitig meine Gebärmutter daran „angeschlossen“. Lange hat Vera mir nichts davon gesagt, so etwas ist wohl noch nie gemacht worden. Erst als ich zum ersten Mal meine Regel bekam, klärte sie mich auf. Als mich dein Süßer vorhin fickte, mußte ich kein Gleitmittel verwenden, meine Möse funktioniert wie bei jeder andern Frau. Das würde bei dir wohl nicht der Fall sein, trotzdem, wenn du dich als Frau fühlst, solltest du auch eine werden, wenn du aber den leisesten Zweifel hast, solltest du es lassen“.
„Und du hast richtige Gefühle in deiner Möse“? fragte Flora. „Veras Zunge bereitet mir die herrlichsten Gefühle“, antwortete Franzi, „und wo sie hinkommt, ist der von ihr modellierte Teil. Außerdem“, grinste Franzi, „ich liebe es nach wie vor, von ihr tief in mein Ärschlein gefickt zu werden. Und das tolle ist, sie wiederum liebt meinen Arsch, verwöhnt ihn gerne“. „Oh ja, das kann sie gut“, lächelte jetzt auch Flora, „ich habe gespritzt, ohne das sie mein Schwänzchen berührt hat“. „Wenn du erst einmal einen richtigen Analorgasmus hattest, willst du vom Spritzen Nichts mehr wissen“, sagte Franzi, „wenn es dir im Hintern kommt, ist es viel intensiver“. „Wirklich“? fragte Flora. „Komm, wir probieren es aus“, meinte Franzi. Sie zog Flora mit sich, ging mit ihr noch einmal in den Versorgungsraum. „Ich muß aber gar nicht“, meinte Flora. „Aber eine Reinigung kann nicht schaden, außerdem können wir dich dann richtig schmieren“, antwortete Franzi, zog Flora an sich und küßte sie.
Nach einem langen Kuß, bei dem Franzi Floras Po knetete, drückte sie die Süße auf die Entsorgungsstation. Eine kurze Reinigung, danach ein paar Schübe Gleitmittel. „So, jetzt bist du vorbereitet“, meinte Franzi. Sie gingen wieder ins Wohnzimmer, Franzi reichte Flora ihr Glas, sie tranken noch einen Schluck. Dann suchte sie Floras Mund, wieder küßten sie sich, Franzis Hände gingen auf Floras Körper spazieren, kneteten die Brüste, zupften die Nippel. Als Franzi Floras Schenkel streichelte, seufzte die leicht auf. „Gefällt dir das auch so, wenn deine bestrumpften Beine gestreichelt werden“? fragte Franzi. „Ich könnte schreien vor Freude, nur ein Problem habe ich, mein Pimmel steht dann ganz steil“, antwortete Flora. „Siehst du, bei mir tropft höchstens noch mein Möschen, der Pimmel ist ab“, lachte Franzi, „aber wenn es dir ein Trost ist, es hört nicht auf.
Noch immer macht es mich an, wenn der Wind meinen Rock an die Beine schlagen läßt oder wenn der Stoff beim Gehen sanft meine Beine streichelt. Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis: Seit ich Frau bin, hatte ich keine Hosen mehr an, selbst beim Sport trage ich ein kurzes Röckchen. Und ich genieße darin jede Sekunde“. „Wie schön“, meinte Flora, „ich dachte schon, es läßt mit der Zeit nach“. „Nein, Kleine, es bleibt so, du mußt nur in dich hineinhorchen“. Flora fiel Franzi um den Hals und sagte: „Danke, du machst mir Mut“. Franzi suchte Floras Mund und sie tauschten wieder einen langen Kuß. Flora preßte Franzi eng an sich. Franzi spürte, sie hatte eine Freundin gefunden. Sie schielte auf die andere Seite, Vera saß breitbeinig auf der Couch, Diana leckte sie freudig. Franzi lächelte, jetzt war es an der Zeit, sich Flora vorzunehmen. „Süße, einen Moment“, sagte sie. Sie holte aus dem Schrank ein Dildohöschen und legte es an, so, daß Flora genau sah, was sie tat.
„Willst du“? fragte sie Flora. Die drehte sich um, kniete auf dem Sofa und hatte die Beine leicht gespreizt. Sie drückte ihr Ärschlein heraus, empfangsbereit für Franzis Prügel. Vera schrie ihren Orgasmus heraus, eifrig leckte Diana den Saft auf und schluckte ihn. Franzi konzentrierte sich jetzt auf ihre Partnerin, leckte über Floras Poloch, konnte dank der Vorarbeit von Vera schnell in sie Eindringen. Sie stellte sich hinter Flora, knetete noch ein wenig ihre Pobacken, streichelte über ihren Rücken, kraulte die Haare, dann drang sie langsam in das Schokoloch ein. Flora seufzte leicht, das war aber nicht das, was Franzi hören wollte. Sie bewegte sich bei den nächsten Stößen etwas nach oben, Floras Seufzen blieb gleich. Sie genoß Franzis Stöße, aber es war nicht anders als bei ihrem Darling.
Franzi variierte ständig ihre Position, der Erfolg stellte sich ein, als sie Flora von ganz unten stieß. Ein spitzer Schrei löste sich aus Flora, ihr ganzes Ärschlein zuckte. Franzi hatte sich die Position genau gemerkt, stieß im gleichen Winkel wieder zu. Ein weiterer Schrei belohnte ihre Arbeit. Vera und Diana, die sich von Veras Abgang erholten und sich gegenseitig streichelten, blickten verwundert zu den Beiden. Stoß um Stoß führte Franzi nun im richtigen Winkel, Flora bockte den Stößen heftigst entgegen und stieß laute Schreie aus. Immer wieder stieß Franzi in den knackigen Po, begleitet von Floras Musik. Immer lauter kamen ihre Schreie, immer heftiger zuckte ihr Arschloch, immer schneller preßte sie sich Franzis Stößen entgegen, bis sie am ganzen Körper zuckend kam. Sie krallte sich am Sofa fest, stieß ihren Arsch von selbst auf Franzis Lanze, jauchzte in einem Orgasmus, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte, fiel, als er endete, einfach in sich zusammen.
Franzi hatte den Moment abgepaßt und war Flora nachgerückt, sie sollte im Nachbeben noch den Stab fühlen, der ihr diese Freuden geschenkt hatte. Ihr Arschloch zuckte, preßte sich immer wieder um Franzis Dildo, was die in ihrer Möse spürte und sie endlich auf zum Höhepunkt brachte. Sie drückte sich an Flora, beide genossen den Höhepunkt ihrer Erregung. Franzi kam als erste wieder zu sich, streichelte Flora sanft über den Rücken, gab ihr kleine Küsse in den Nacken. Dann zog sie langsam den Dildo aus Flora, die zuckend auf dem Sofa lag. Franzi befreite sich von dem Höschen, dann nahm sie Flora in den Arm und sah, daß sie weinte. Erschrocken fragte Franzi: „Kleines, habe ich dir wehgetan“? „Nein, es war nur so schön“, schniefte Flora. Fest hielten sich die beiden im Arm, Franzi ließ Flora alle Zeit der Welt. Als Flora sich beruhigt hatte, suchte Franzi ihren Mund, um ihr einen sanften Kuß zu geben, aber Flora umarmte sie fest und küßte sie leidenschaftlich.
Streichelnd und sich immer wieder küssend lagen sie einander in den Armen. Flora erforschte jetzt genau Franzis Brüste. „Sie sind viel weicher als meine“, sagte sie, „wirken so echt“. „Hast du Einlagen“? fragte Franzi. „Silikonkissen“, nickte Flora. „Bei mir wurde Eigengewebe gezüchtet und dann eingepflanzt. Dauert länger, aber ich lag sowieso einige Wochen im Koma, da habe ich von der ganzen Aktion nichts mitbekommen“. „Weißt du, sie fassen sich nicht nur gut an, es ist so hübsch, wenn sie so schwingen, so natürlich“, sagte Flora. Sie sahen zu, wie Diana sich gerade auf Veras Dildo pfählte, tief ließ sie das Teil in sich hineingleiten. Sie saß verkehrt herum auf Vera, die knetete Dianas Brüste im Takt. Ihr steifer Pimmel schwang auf und ab, es sah für Franzi lustig aus. Immer schneller ließ Diana sich auf den Dildo fallen, Vera stieß von unten nach. Sie zwirbelte Dianas Nippel ganz fest, mit einem Aufbäumen ließ Diana sich fallen, ihr Schwanz zuckte und spritze über den halben Tisch.
„Besser als in Vera“, dachte Franzi, ihr Schatzi mochte das gar nicht. Diana wollte sich schon erheben, Vera hielt sie fest. Sie preßte Diana an sich, flüsterte ihr ins Ohr: „Genieß die Nachwehen einfach“. Dabei streichelte Vera jetzt sanft über Dianas Körper, lediglich ihren Schwanz ließ sie aus. Sie strich über Dianas Beine, spielte mit ihren Brüsten, knabberte am Ohrläppchen. Diana begann, die Nachwehen ihres Abgangs zu genießen. Das hatten sie noch nie gemacht, nach dem Abspritzen zog „Mann“ den Pimmel immer gleich raus, noch ein- zweimal gestreichelt, das war es. Es waren ganz neue Gefühle für Diana, sich auch nach dem Orgasmus noch dem Abklingen hinzugeben. Es waren schöne Gefühle. Sie war froh, daß es zu ihrem etwas komplizierten Treffen gekommen war, wünschte sich, daß sie und Flora Vera und Franzi auf Dauer zu Freundinnen haben könnten.
Das sagte sie Vera auch: „Du, ich war geschockt, wo Sina uns hingeführt hatte, aber jetzt wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dich und Franzi als Freundinnen haben zu dürfen“. „Du meinst, du würdest gerne weiter mit uns ficken“, antwortete Vera provozierend. „Vielleicht auch“, lächelte Diana, „aber auch so. Ich finde es so beeindruckend, wir ihr miteinander, aber auch mit uns umgeht. Ich jedenfalls habe heute Abend viel gelernt“. Vera zog Diana an sich und suchte ihren Mund zu einem langen Kuß. „Solche Freundinnen sind uns willkommen“, sagte sie. Diana merkte, daß es für Vera langsam unbequem wurde, erhob sich langsam und mit einem „Plopp“ rutschte der Dildo aus ihrem Arschloch. Sie kniete vor Vera und half ihr, sich von dem Dildohöschen zu befreien. Als sich Vera wieder gesetzt hatte, kniete Diana zwischen ihren Beinen und leckte ihr die Möse sauber. Franzi und Flora glitten mit ihren Händen immer tiefer, während sie ihre Partnerinnen beobachteten.
Bald hatte Flora ihre Finger an Franzis Möse, erkundete sie genau. Als Franzi Floras Schwänzchen erreichte und begann, es langsam zu wichsen, sagte die: „Bitte nicht, ich mag das nicht so gerne“. Franzi zog Flora an sich und sagte: „Kleine, du bist wie ich“. Damit drückte sie ihre Lippen auf Floras und es entwickelte sich ein langer Kuß. Diana nahm derweil ihren Dienst sehr ernst, Vera stöhnte schon leise, genoß Dianas fleißige Zunge. Der schmeckte Veras Saft, immer eifriger ging sie ans Werk. Flora hatte jetzt auch Lust, Franzi zu lecken, glitt zu Boden und kniete sich vor Franzi. Genau betrachtete sie deren Möse, dann küßte sie die Lippen, schmeckte den zarten Saft. Vera und Franzi sahen sich dabei zu, wie sie von Flora und Diana bearbeitete wurden, wie sie beide immer tiefer Seufzten, wie der Blick langsam durch ihr Gegenüber hindurchging und sich nur noch auf die Möse konzentrierte. Gleichzeitig setzte das Zittern der Beine ein, sie kamen zusammen zu einem weiteren Höhepunkt. Diana und Flora schmatzten und schlürften, kein Tropfen kam um, so gut schmeckten ihnen ihre neuen Freundinnen.
Als die Saftproduktion langsam nachließ, streichelten Diana und Flora ihre Liebhaberinnen noch sanft, wie sie es heute Abend gelernt hatten, freuten sich, wie die beiden ganz langsam wieder zu sich kamen. Beide zogen ihre Leckerinnen zu sich und bedankten sich mit einem stürmischen Kuß. „Das war schön“, sagte Vera zu Diana. „Und es macht Spaß, die Lust der Partnerin zu sehen und sich mit ihr zu freuen“, ergänzte Flora, was ihr wieder einen Kuß von Franzi einbrachte. „Ich bin fertig“, sagte Franzi und schlug vor, daß Diana und Flora bei ihnen übernachten sollten. „Macht es euch auch keine Umstände“? fragte Diana. „Aber nein, und morgen früh gibt es das Frühstück danach“, lachte Franzi, „wenn ihr Zeit habt, können wir dann noch eine Weile miteinander plaudern“.
„Ich will nur noch einmal schnell nach Drüben schauen“, sagte Franzi. „Oh, ja, da kommen wir mit“, antwortete Flora neugierig. Sie zogen sich nur ihre Mäntel an und gingen zusammen nach drüben. Sina war die Einzige, die sie hörte, alle anderen schliefen in einem Knäuel nebeneinander. Sina blinzelte und sagte: „Da habt ihr was verpaßt, es war gigantisch“. „Nein, haben wir nicht“, antworteten Diana und Flora wie aus einem Mund“. „Dann ist es ja gut“, flüsterte Sina noch, schloß die Augen und war wieder eingeschlafen. „Schatzi, laß uns eine Decke über sie legen, damit sie sich nicht erkälten“, meinte Franzi. Sie nahmen einige der dicken Handtücher, die sie über die Sofas und Liegen gebreitet hatten und deckten die vier Frauen zu. Dann löschten sie das Licht und machten sich auf den Rückweg.
Drüben angekommen, zeigte Vera Diana und Flora ihr Zimmer, während Franzi Nachtwäsche für sie heraussuchte. „Oh, das ist aber süß“, sagte Flora, „aber eigentlich schlafen wir immer nackt“. „Wir auch“, lachte Franzi, „Im Schrank hängen ein paar frische Kleider, auch Strümpfe findet ihr. Kommt Morgen früh, wenn ihr wach seid, einfach ins Eßzimmer. Ich bin Frühaufsteherin und bestimmt schon wach. Sie gingen noch einmal ins Eßzimmer, Franzi braute noch einen Espresso, für Vera eine Schokolade“. „Es war ein sehr schöner Abend, wir sind froh, daß wir hier sein dürfen“, sagte Diana zum Abschied. Mit gegenseitigen Küßchen verabschiedeten sich die beiden zur Nacht. Franzi räumte noch schnell auf, dann folgte sie Vera, die schon auf ihrer Entsorgungseinheit saß.
Franzi entleerte sich und spülte sich noch einmal gründlich aus, dann gab es eine Katzenwäsche und beide zogen sich gegenseitig aus, was einige Zeit in Anspruch nahm, schließlich mußte Franzi aus ihrem Korsett befreit werden. Endlich lagen sie im Bett. Franzi suchte Vera und zog sie an sich. „Na, merkst du, daß es mich auch noch gibt, du Treulose“. Franzi blickte Vera erschrocken an. „Läßt sich einfach von dem Typ durchficken“, warf Vera ein und schüttelte den Kopf, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Franzi kniff ihr in die Brust, als sie bemerkt hatte, daß Vera sie nur hochnahm, dann sagte sie nur: „Wird nicht wieder vorkommen“. „Nein“, meinte Vera fragend. „Zuerst fand ich es ganz schön, so ein Schwanz fühlt sich in der Möse nicht ungut an, aber als ich gekommen war, und Diana einfach weiterstieß, war es unangenehm, ich fühlte mich benutzt, dachte nur noch daran, wie liebevoll du dann immer mit mir umgehst. Aber der Gipfel war, wie pappig ich mich fühlte, als er seinen Schleim in mich gespritzt hatte, eklig, dieses Kleben.
Ich mußte mich einfach reinigen, aber irgendwie fühle ich mich immer noch nicht richtig sauber. So was brauche ich nie mehr“. Vera lachte: „Na, da hast du ja was gelernt für das Leben“. „Ja, kein noch so schöner Schwanz kann dich ersetzen“, bekräftigte Franzi und suchte zur Bestätigung Veras Mund. „Du, Schatzi, ich habe mein Arschlöchlein extra für dich aufgehoben, für den letzten Fick“. „Oh, je“, seufzte Vera“, das kommt davon, wenn man sich mit Männern einläßt, dir bleibt nur noch, sie in den Arsch zu pudern“. „Bin kein Mann“, sagte Franzi beleidigt. „Süße, ich kann nicht mehr, außerdem hatten wir doch unseren letzten gemeinsamen Fick, als die beiden uns so schön geleckt haben“. „Will aber dich zum Schluß, keine Flora“, antwortete Franz bockig. „Aber dann in der 69“, seufzte Vera. „Oh, ja, ich will endlich wieder meine Frau schmecken“, antwortete Franzi begeistert. Schnell legte sich Vera über Franzi, zärtlich geleckten sie gegenseitig ihre Mösen und Vera war erstaunt, wie schnell Franzi sie wieder zum Jauchzen brachte. In kurzer Zeit hatten sie sich zu einem letzten Orgasmus geleckt, dann schliefen sie zufrieden eng umschlungen ein.