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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 95.

Vera glaubte von ihrem Liebesspiel gestern Abend zu träumen, ganz intensiv spürte sie eine Zunge, in ihrer Möse. Jetzt wurde eine Schamlippe in einen Mund eingesaugt. Zärtlich hatten sie sich zum Schluß geleckt, hatten einen wunderschönen Orgasmus, gegenseitig saugten sie sich leer. Doch was war das, die Zunge wanderte weiter, zu ihrem Polöchlein. Das hatten sie gestern Abend nicht. Vera schlug die Augen auf, suchte neben sich nach Franzi, doch die arbeitete zwischen ihren Beinen. Vera schloß wieder die Augen und genoß Franzis Spiel. Die nahm jetzt ihre Hand zu Hilfe, und während ihre Zunge in Veras Po eindrang, steckte die gleichzeitig einen Finger in Veras Döschen. Dort war es schon gut feucht, Franzi wand ihren Finger nach allen Seiten, vor Liebestau glänzend zog sie ihn aus ihrem Schatzi.

Die stöhnte enttäuscht, doch Franzis Zunge wanderte wieder zu Veras Schnecke, um eine intensive Bohrung vorzunehmen. Tief ließ sie ihre Zunge in die Schnecke der Geliebten gleiten, steckte jetzt langsam den feuchten Finger in Veras Po, wo er eine langsame, aber gleichmäßige Ficktätigkeit ausübte. Franzi weitete ihre Tätigkeit aus, saugte die Perle in ihren Mund und ließ ihre Zunge darum spielen, dann wanderte die Zunge wieder in das jetzt nasse Loch. Vera konnte Ihrer Süßen nicht lange widerstehen, immer schneller ging ihr Atem, mit einem Schrei kam sie. Franzi durfte die Früchte ihrer Arbeit genießen, reichlich spendete Vera von ihrem aromatischen Morgennektar. Schmatzend saugte Franzi das geliebte Gebräu in ihren Mund, den Vera jetzt fest an ihre Möse preßte. Nur langsam ließ Veras Orgasmus nach, das intensive Saugen trug stark zu seiner Verlängerung bei.

Mit dem Nachlassen ihres Abgangs lockerte sich auch die Hand an Franzis Hinterkopf, war schließlich gar nicht mehr zu spüren. Franzi leckte die Umgebung von Veras Möse noch sauber, gab ihr zum Abschluß noch einen Kuß auf den Hügel und machte sich dann auf den Weg nach oben. Sie küßte Veras Bäuchlein, begrüßte ihr Kind, dann tauchte vor Veras Augen ein verwuschelter Kopf unter der Decke auf, das Gesicht noch etwas verschmiert. Sie zog Franzi an sich, gab ihr einen langen Kuß, dann leckte sie Franzis Gesicht sauber. „Ich hab dich lieb“, flüsterte Franzi ihrer Frau ins Ohr. „Ich dich auch, danke, meine Schöne“, antwortete Vera. Es kam wieder zu einem langen Kuß, bei dem sie gegenseitig über ihre Körper streichelten, besonders intensiv und lange verweilte Franzi auf Veras Bäuchlein.


„Möchtest du auch“? fragte Vera, aber Franzi schüttelte den Kopf: „Du hast mich gestern Abend so schön in den Arsch gefickt, ich fühle mich noch rundum befriedigt, wollte mich nur bei dir bedanken“. „Und meinen Saft rauben, und mir gönnst du nichts“, beschwerte sich Vera. „Na gut“, sagte Franzi, drehte sich um und ließ sich auf Veras Kopf nieder: „Bitte, bedienen sie sich, meine Dame“. Da mußte sie schon aufstöhnen, Vera hatte bereits Franzis Schamlippen auseinandergezogen und leckte mit breiter Zunge über Franzis Spalte. Durch Franzis vorheriger Tätigkeit war sie schon feucht zwischen den Beinen, Vera konnte sofort einen Finger in ihr versenken, nach ein paar Bewegungen kam noch ein zweiter dazu. Als sie gründlich befeuchtet waren, zog sie die Finger aus Franzis Möse und schob sie ohne Vorarbeit in Franzis Arschlöchlein, das durch den langen Fick gestern Abend noch leicht zu öffnen war, und analorientiert, wie Franzi immer noch war, begrüßte ihr Arschloch freudig die Eindringlinge.

Vera fickte sie ein paar Stöße, dann nahm sie noch einen dritten Finger dazu, auch die konnte sie Franzi anstandslos einführen. Sie wühlte mit ihren Fingern etwas in Franzis Loch, „Ja, mehr“, keuchte die. Vera ließ ihre Finger in Franzis Darm spielen, leckte jetzt aber gleichzeitig durch die schon saftig glänzende Möse. Vera nahm ihre zweite Hand, rieb vorsichtig über Franzis dicken Kitzler. Fest preßte Franzi ihre Möse auf Veras Mund, tief bohrte ihre Zunge in Franzis Loch und angelte nach dem köstlichen Saft, der immer reichlicher floß. Als Vera noch einmal ihr Fingerspiel in Franzis Arschloch ausweitete, explodierte die mit einem lauten Schrei und ihr Saft spritzte in Veras Mund. Vera saugte sich an Franzi fest, Schub um Schub drang ihr bis in die Kehle. Es ließ erst nach, als sie ihre Finger aus Franzi zog, jetzt lief nur noch ein Rinnsal, das Vera aber gierig aufleckte, schließlich ging Franzis Keuchen wieder in ein ruhigeres Atmen über, Vera streichelte über ihre Beine, bis sie sich ganz beruhigt hatte, dann stieg Franzi von Veras Mund und legte sich noch immer erschöpft neben ihren Schatzi. Franzi klammerte sich an Vera fest, lange Zeit lagen sie einfach da, berührten sich nur mit ihren Lippen, freuten sich, ihre Körper aneinander zu spüren. Schließlich gab Vera Franzi noch einen langen Zungenkuß, beugte sich zurück und sagte: „Es guter Beginn für den neuen Tag“. Beide lachten, erhoben sich und machten sich auf ins Entsorgungszimmer, wo sie sich für das Frühstück fertig machten.


Franzi werkelte noch in der Küche, Vera hatte bereits den Tisch gedeckt, und die Läden hochgezogen. „Du, Süße, es hat geschneit heute Nacht, alles ist weiß“, sagte Vera. „Oh, ich hatte gedacht, wir könnten heute noch etwas unternehmen, aber wenn es schneit, gibt es halt Kultur“, antwortete Franzi. „Nein, Süße, es hat geschneit, der Himmel ist klar, die Sonne scheint“. Franzi hatte Laugenstangen in den Ofen geschoben, die sie jetzt herausholte, um sie auskühlen zu lassen. Dazu sollte es Rührei mit Speck geben. Eben ging die Tür auf, Gundi und Ruth kamen herein, Franzi hatte die beiden auch zum Frühstück eingeladen. „Kann ich etwas helfen“? fragte Gundi. „Nein, ich mach nur noch Ei, dann ist alles fertig, setzt euch schon zu Vera.

Ihr könntet nur die Laugenstangen, den Kaffee und die Schokolade mit rübernehmen“. Franz hatte die Pfanne erhitzt, Speck und Zwiebeln hineingegeben, da klopfte es an der Tür, Diana und Flora kamen herein. „Guten Morgen“, sagten sie, gaben Franzi ein Küßchen auf die Wange. „Geht schon mal rüber ich komme gleich nach“, sagte Franzi. Während die Anderen sich begrüßten, machte Franzi die Rühreier fertig. Dazu nahm sie Speck und Zwiebeln noch einmal aus der Pfanne, legte sechs runde beschichtete Aluringe hinein und verteilte in ihnen Speck und Zwiebel. Danach füllte sie mit Ei auf, ließ das Ganze etwas stocken, bevor sie es durchrührte. Sie schaltete den Herd ab, ließ das Ganze noch etwas fest werden. Dann ging sie mit der Pfanne ins Eßzimmer und stellte sie auf den Tisch. „Raffiniert“, sagte Gundi, „so bekommt jede eine gleichgroße Portion“. „Ja, und es sieht hübsch aus, wenn es gleichmäßig auf dem Teller liegt“, erklärte Franzi, während sie die Eier verteilte. Schnell brachte sie noch die Pfanne weg, dann setzte sie sich neben Vera und wünschte „Guten Appetit“.

Alle griffen herzhaft zu, hatten erst einmal gar keine Zeit für Gespräche, zu gut schmeckte es. Nach und nach setzten ihre Gespräche wieder ein, Vera fragte, ob alle gut geschlafen hätten. „Nicht nur gut, sondern auch höchst befriedigt“. Gundi nickte dazu eifrig und alle grinsten sich an. „Dann seid ihr ja heute für den Tag gewappnet“, meinte Franzi, und zu Diana und Flora: „Habt ihr einen besonderen Wunsch, oder soll ich etwas aussuchen“? „Ich würde gerne noch einmal so einen schönen Spaziergang machen, es war so schön gestern und heute Nacht hat es noch geschneit“, sagte Flora. „Und vielleicht können wir zwischendurch irgendwo einkehren“, ergänzte Diana, „es soll bei euch so rustikale Lokale geben“.

Franzi hatte gesehen, daß nach dem Schnee die Luft klar war. Sie hatte eine Idee: „Wir fahren an die Bergstraße, da kommst du, Diana auf deine Kosten. Dort kann man in den Weinbergen wandern, es gibt dort in Bensheim eine urige Kneipe, sie nennt sich Kirchberghäuschen“. „Oh, da wollte ich auch schon immer mal hin, meinte Eltern schwärmen davon“, sagte Gundi. „Wenn wir den Geländewagen nehmen, und hinten die Sitze aufklappen, passen wir zu sechst hinein, wenn ihr wollt, könnt ihr mitfahren“, sagte Vera. „Klasse, gerne“, freute sich Gundi. „Aber zieht euch warm an“, wenn die Sonne scheint, haben sie manchmal auch im Winter draußen Tische stehen, weil so viel Betrieb ist, nicht das ihr friert“. „Wir müssen nur am Nachmittag noch einmal im Krankenhaus vorbei“, sagte Vera. „Da können wir ja noch etwas ausruhen vor dem stürmischen Abend“, lachte Diana. Schnell waren zusammen die Frühstückssachen weggeräumt, dann trennten sie sich zum Umziehen, nachdem sie vereinbart hatten, daß in einer halben Stunde Abfahrt sein sollte.

Zuerst entleerten sie sich, cremten sich gegen die Kälte die Gesichter und die Hände ein, dann ging es ab ins Ankleidezimmer. Heute war einer der wenigen Tage, an denen Franzi und Vera Strumpfhosen anzogen, darüber noch ein paar dicke Schlüpfer, darauf noch einen Unterrock. Oben zog Franzi einen Rolli an, darüber eine gemusterte Bluse. Sie zogen noch Socken an, schlüpften in ihre gefütterten Stiefel. Darüber kam ein langer, dicker Wollrock, jetzt konnte die Kälte kommen. Franzi packte Sonnenbrillen, auch für Diana und Flora, auch noch Sonnencreme, in einen Rucksack, dazu ihre Handtasche mit der Geldbörse und den Autopapieren. Der Rucksack war fest gearbeitet und konnte mit einem kleinen Schloß verschlossen werden. So war sie gegen Gelegenheitsdiebe gefeit. Der Schlüssel baumelte unter ihrer Bluse um den Hals. Schneller als gedacht standen alle in der Halle. „Habt ihr eure Sonnenbrillen dabei“? fragte Franzi Ruth und Gundi.

„Nein“, sagte Ruth und lief schnell, um ihre zu holen. Sie holten ihre dicken langen Jacken vom Kleiderständer, Franzi fuhr schon das Auto aus der Garage, Vera öffnete das Eingangstor. Bald saßen die sechs im Auto und als Franzi das Tor hinter sich geschlossen hatte, ging die Fahrt flott aus Frankfurt heraus Richtung Autobahn. Die Hauptstraßen waren komplett vom Schnee befreit, und weil Sonntag war, kamen sie gut voran, nach einer knappen Stunde bog Franzi von der Autobahn ab. Sie schaute dabei immer wieder nach oben. „Weißt du nicht, wo du hinmußt, Süße“? fragte Vera. „Doch, schon gefunden“, antwortete Franzi lächelnd.

Sie hielt in der Nähe des Stadtparks auf einem Parkplatz, alle stiegen aus und blickten sich um. Sie liefen ein Stück, hatten einen herrlichen Blick in die verschneiten Weinberge. Franzi zeigte nach oben, seht ihr dort, das Häuschen, es ist ein Lokal und heißt Kirchberghäuschen“? fragte sie. „Nice“, entfuhr es Diana. „Wenn dort die Rot-Weiße Fahne weht, ist geöffnet“, erklärte Franzi. Sie liefen los, nahmen nicht den direkten Weg, sondern wanderten durch die Weinberge entlang des ausgeschilderten Weinlagenwegs, kamen immer höher und konnten bald nicht nur auf die Stadt Bensheim blicken, sondern über das ganze Rheintal. Viele Spaziergänger waren bei dem herrlichen Sonnenschein unterwegs, Franzi erklärte Diana etwas über eines der kleinsten Weinbaugebiete Deutschlands, früher das Kleinste, nach der Wiedervereinigung jetzt das zweitkleinste. „Die Weine sind sehr gut, aber das meiste wir hier in der Region getrunken“, sagte sie, dann spitzbübisch: „Und da wir ja heute in der Region sind, können wir ja einige probieren“. Es war wärmer, als Franzi gedacht hatte, längst hatten sie ihre Jacken ausgezogen und sich nur übergehängt. Je höher sie kamen, um so öfter blieben sie stehen, um den Ausblick zu genießen.


Kurz vor Mittag erreichten sie das Kirchberghäuschen, es war schon einiger Betrieb, sie konnten aber noch einen schönen Sitzplatz in der Sonne ergattern, von dem Sie einen herrlichen Ausblick ins Tal hatten. „Schatzi, was magst du zu trinken“? fragte Franzi, „Einen Traubensaft, wenn ich schon von Reben umgeben bin, ich kann dann ja auch heimfahren, wenn du willst“. „Danke“, sagte Franzi und bat Gundi, mit ihr etwas zu holen. „Hier ist Selbstbedienung“, sagte sie, „nimm ein paar Spezialitäten, „Handkäse mit Musik, Kochkäse, eine Platte Hausmacher Wurst und vielleicht für jede eine Bratwurst“, sagte Franzi und drückte ihr einen Geldschein in die Hand, während sie zu den Getränken eilte, verschiedene Weine, aber auch Veras Traubensaft bestellte. Vorsichtig stellte sie das Tablett auf den Tisch, Gundi kam mit einem weiteren großen Tablett zurück. „Die Bratwürste dauern noch etwas, die freundliche Bedienung hat gefragt, wo wie sitzen und bringt sie, wenn sie fertig sind. „Siehst du, das schätze ich hier, einfach, gut, aber immer freundlich und praktisch.

Gundi hatte für jede schon mal einen Teller und Besteck mitgenommen, Franzi erklärte ihren Gästen, was das einzelne ist, ließ ihnen den Vorrang. In einem Korb lagen große Scheiben duftenden Bauernbrotes, auch die Butter war in einer Schale für alle dazugestellt worden. Flora roch an dem Handkäse, schaute etwas skeptisch, doch Franzi sagte: „Trink einen Schluck Wein, bestreich den Brot ruhig dick mit Butter, dann darfst du es mit der Gabel in die Soße tunken und ein Stück Käse, ein paar Zwiebeln darauf tun, du wirst sehen, es schmeckt herrlich“. Sie erklärte, welche Weine im Ausschank waren, Vera erhielt ihren Traubensaft, gemeinsam prosteten sie sich zu. Dann machte Vera es Flora vor, strich die Butter auf ihr Brot, tunkte es in die Soße, schnitt ein Stück Käse ab, angelte ein paar Zwiebelwürfel dazu und steckte es sich in den Mund. Das schmeckte wirklich gut, Flora, von Franzi ermutigt, probierte es aus, war von dem Geschmack begeistert.

Schon hatte sie ein weiteres Stück Brot auf der Gabel. In kurzer Zeit hatten sie alles aufgegessen, die Frische Luft und die Bewegung machten hungrig. Aber nicht nur aufgegessen, sondern auch ausgetrunken. Franzi holte eine neue Lage Wein, jetzt konnten sie eine andere Sorte probieren. Gleich nach ihr kam die freundliche Verkäuferin, stellte ein großes Tablett mit den Würsten auf den Tisch, nahm die leeren Teller wieder mit. Ein weiterer Korb mit dem guten Brot stand auf dem Tablett, dazu Senf und Ketchup. Franzi legte die Serviette um die Wurst, gab einen Klecks Senf auf ihren Teller und aß aus der Hand. Begeistert folgte ihr Flora, das war Eßkultur wie zu Hause. Aber es schmeckte wesentlich besser. In Windeseile hatte sie ihre Wurst verputzt, auch Diana tat immer wieder ihre Begeisterung kund. „Wer möchte noch eine Wurst“? fragte Franzi. Alle riefen: „Hier“, Franzi fragte, ob Gundi die nächste Runde holte, sie wollte noch eine Lage Wein besorgen. „Süße, für mich bitte noch einen Traubensaft“, sagte Vera. Es dauerte jetzt ein wenig länger, alle Tische waren besetzt, die Verkäuferin konnte auch nichts mehr bringen, Gundi mußte anstehen. Mit lautem Hallo wurde sie begrüßt, trotz der Sonne war es im Sitzen kalt und die Wärme tat ihnen wohl.

Jede von ihnen besuchte einmal die Toilette, Franzi wußte wieder, warum sie Strumpfhosen nicht mochte. Es war schon ein akrobatischer Akt, sich zu erleichtern, das Aus- und Anziehen in der engen Toilette war einfach nur anstrengend. Alle Teller und Gläser waren geleert, erstaunt stellten sie fest, daß sie über zwei Stunden hier oben verbracht hatten, ohne daß es ihnen langweilig wurde. Es gab zu essen und zu trinken, immer wieder auch zu Schauen.

Franzi hatte zwei Ferngläser eingepackt, bei dem klaren Wetter konnten sie bis Worms sehen. Ganz deutlich war der Dom zu erkennen. Beschwingt machten sie sich auf den Rückweg, bei dem in Anbetracht der genossenen Getränke mehr gekichert wurde, als üblich war. Langsam näherten sie sich wieder der Stadt Bensheim. Vera wollte schon den Weg zum Auto einschlagen, aber Franzi führte sie etwas in die andere Richtung, hielt vor einen kleinen Kaffee. Dort machten sie noch einmal Station, gönnten sich ein Stück Kuchen und eine gute Tasse Kaffe, Vera genehmigte sich eine heiße Schokolade. Dann schlenderten sie langsam zum Auto zurück. Franzi dirigierte Vera noch bis zur Autobahn, dann fand sich ihr Schatzi alleine zurecht. Diana und Flora schwärmten während der ganzen Heimfahrt von dem Tollen Ausflug, Gundi lag an Ruths Schulter und beide waren eingenickt.


Es war schon fast vier Uhr am Nachmittag, als sie nach Hause kamen, Vera und Franzi waren jetzt auch müde und ihnen würde ein Stündchen Ruhe guttun. So beschloß Franzi, Sabine heute anzurufen und nach ihrem Befinden zu fragen. Sabine hatte schon den ganzen Nachmittag gewartet, Franzi erklärte ihr, daß sie überraschend Besuch bekommen hatten, sie aber Morgen wieder länger bei Sabine vorbeischauen und ihr genau erklären würden, was am Dienstag auf sie zukam. Sie wünschte Sabine eine ruhige Nacht und grüßte bis Morgen. „Geschafft“, sagte sie zu Vera, nun hatten beide noch ein Stündchen Zeit sich zurückzuziehen. Schnell schälten sie sich aus der warmen Kleidung, benutzten ihre Entsorgungsstationen, schon lagen sie im Bett. Franzi hatte den Wecker gestellt, Vera an sich gezogen, schon waren sie beide eingeduselt.

Pünktlich nach einer Stunde klingelte der Wecker, sie brauchten fünf Minuten, um zu sich zu kommen, nach einem Kuß rappelten sie sich auf und standen der Reinigung unter der Dusche. Das weckte die Lebensgeister, zügig schminkten sie sich, machten ihre Haare und standen im Ankleidezimmer, wo Franzi Vera wieder Bittend anblickte, die lachte nur, schnürte ihre Süße in ein Korsett. Sie hatte in dem Laden, in dem Diana und Flora ihre Wäsche einkauften, ein Schwangerenmieder entdeckt, das sie jetzt anzog. Es engte den Bauch nicht ein, sondern stützte ihn nur sanft. Es war mit vielen Rüschen verziert, betonte die Brüste und stützte auch diese. „Oh, das ist aber hübsch“, sagte Franzi und zog ihren Schatzi an sich. Gegenseitig halfen sie sich in die Strümpfe, mit Grausen dachte Franzi an die Strumpfhose, die sie heute getragen hatte. Dann zogen sie ihre Schuhe an, Veras Absätze wurden langsam etwas flacher, dafür die Absätze breiter. Sie warfen sich die Kleider über, zogen den Reißverschluß der Partnerin zu. Noch etwas Schmuck angelegt, und sie waren bereit für den Abend.

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