Mias Geschichte – 98.
Zu Hause machte sich Franzi erst mal einen Espresso, setzte sich auf die Couch, trank ihren Espresso und atmete tief durch. Dieses Projekt würde noch viel Überzeugungsarbeit bedeuten, die Konferenztage würden anstrengend werden. Daß es dann doch viel leichter wurde, ahnte sie im Moment noch nicht. Vera kam mit Flora herein, setzte sich zu Franzi, nahm sie in den Arm und sagte besorgt: „Du siehst etwas fertig aus, Süße. Geht es dir nicht gut“? „Ein anstrengender Tag“, sagte Franzi. Es klopfte an der Tür, Gundi kam herein. „Ich habe eingekauft, wenn ihr wollt, koche ich uns heute Abend etwas“, sagte sie. „Gundi, du bist ein Schatz“, lächelte Franzi, „Angebot wird gerne angenommen“.
Sie waren gerade mit dem Essen fertig, da ging die Torglocke. Gundi erhob sich, um zu öffnen, Diana kam mit ihr nach kurzer Zeit zurück. „Ich brauche noch ein Glas Wein, die haben mich Geschafft heute“, sagte sie. Flora ging mit ihrer Liebsten, half ihr dabei, sich frisch zu machen und umzukleiden, Franzi holte in der Zwischenzeit eine gute Flasche Wein aus dem Keller. Sie hatte gerade die Gläser auf dem Tisch verteilt, da kamen Diana und Flora wieder zurück. Franzi schenkte ein, Vera wieder einen Saft, dann tranken sie schweigend einen Schluck. „Da hast du mir ja ganz schön etwas eingebrockt“, sagte Diana nach einiger Zeit zu Franzi. „Wieso“? fragte die. „Na, wirbst mir mein Sweetheart einfach ab“. „Nein“, protestierte Franzi, „ich versuche nur, ihr eine Arbeitsmöglichkeit zu geben“. „Und da entführst du sie einfach zu Euch“, brummelte Diana. „Na, wenn du dazu nicht in der Lage bist, muß ich halt meine Beziehungen spielen lassen“, lächelte Franzi sie süß an.
„Oh, weh mir, auf was habe ich mich da eingelassen“, jammerte Diana gespielt theatralisch. Flora schaute immer Entsetzter. Jetzt schaltete Vera sich ein, drückte sich an Franzi und sagte: „Süße, die Freitagabende waren doch immer herrlich, oder“? „Oh ja, die Wochenenden waren schon intensiv, oft sind wir fast nicht aus dem Bett herausgekommen“, schwärmte Franzi. „Stimmt ja gar nicht“, maulte Vera, wer hat mich denn immer zu den blöden Flugstunden geschleppt“. „Und wer hat dich danach so schön geleckt, daß dein Möschen den ganzen Abend noch nachzuckte“? fragte Franzi gespielt erbost. „Hört auf, ich habe es schon kapiert, meine Kleine braucht auch eine Aufgabe“. „Endlich hat es der Macho kapiert“, flüsterte Vera Franzi so laut ins Ohr, das alle es Hörten. „Ich armes Mädchen, muß die ganze Woche ohne dein geliebtes Löchlein auskommen“, flüsterte Diana ebenso laut Flora ins Ohr, da brauche ich aber Entschädigung“. Flora strahlte ihren Darling an, küßte Diana auf den Mund und sagte: „Laß uns gleich anfangen, ich mache dich so fertig, daß du in der Woche keinen mehr hochbekommst“. Jetzt löste sich die ganze Spannung in einem Lachen auf, aber auch in Realität. Sie tranken ihre Gläser aus, räumten auf, wünschten sich eine gute Nacht und verschwanden in Richtung ihrer Schlafzimmer.
Nach der Abendtoilette lagen Franzi und Vera im Bett. „Du, Süße“, sagte Vera, „wenn du so weitermachst, sind wir bald Pleite. „Wieso“? fragte Franzi. „Du hast mir Flora aufgedrängt, mit Diana gehst du eine Kooperation ein, du kaufst mir einfach nebenbei eine Insel, Sabine wird meine Patientin, einen Teil der Kosten übernimmst du, ohne mit der Wimper zu Zucken“. „Also, rechnen wir einmal nach“, begann Franzi: „Die Insel hat zwei Millionen Euro gekostet, eine Million habe ich heute der Architektin freigegeben, wenn sie bis Mitte übernächster Woche die Renovierung abgeschlossen hat, schafft sie es nicht, zahlt sie. Laß Sabines Behandlung 100 Tausend Euro kosten, den Flug noch einmal das Gleiche, ich zahle dir dafür, daß du Flora beschäftigst, in den nächsten drei Jahren 900 Tausend Euro, wieviel sind das“? „Vier Millionen“, hatte Vera zusammengerechnet. „Das, was ich heute mit Diana vereinbart habe, bringt mir im Jahr 30 Millionen Dollar, das sind über 20 Millionen Euro, habe ich also mindestens 16 Millionen verdient, da sprichst du von Pleite“? „So viel“? fragte Vera erstaunt.
„Ja, und Geld ist erotisch, habe ich gelesen, meine Möse tropft und will endlich von dir geleckt werden“, sagte Franzi und spreizte ihre Beine. Das wiederum ließ sich Vera nicht zweimal sagen, schnell kletterte sie über Franzi und hatte ihren Mund an Franzis Möse. Die war tatsächlich schon feucht, sofort machte sich Vera darüber her. Franzi konnte gar nicht zum Gegenangriff starten, so wild bearbeitete Vera ihr schleimendes Loch. Sie lag nur genießend auf dem Rücken, spürte, was Veras Zunge und Finger mit ihr anstellten, schnaufte schwer und kam schnell zu einem Abgang. Vera saugte sie aus wie eine Pumpe, verlängerte damit das herrliche Gefühl in Franzis Unterleib. Nur ganz langsam kam sie zu sich, war immer noch heiß, Kunststück, Veras Mösenduft strömte in Franzis Nase. Sie wollte jetzt auch Veras Saft, zog ihren Schatzi zu sich herab, leckte mit breiter Zunge durch Veras Schnecke, schob sich den Saft in ihren Mund. Sie waren so geil aufeinander, beide hatten drei Abgänge, bevor sie voneinander lassen konnten. Dann lagen sie zusammen, in heißen Küssen konnten sie sich gegenseitig schmecken. Endlich wurden ihre Berührungen wieder zärtlicher, aber sie hielten sich noch immer sanft im Arm, als sie einschliefen.
An nächsten Morgen bereitete Franzi wie immer das Frühstück vor, sie ließ ihren Schatzi noch etwas schlafen, schließlich würde es für Vera ein anstrengender Tag werden. Als sie alles vorbereitet hatte, weckte sie Vera mit sanften Streicheleinheiten, lange küßten sich die beiden, dann sagte Vera: „Süße, ich bin froh, wenn wir wieder zu Hause sind, ich vermisse unser gemeinsames Frühstück“. „Ich auch, Schatzi, vor allem Deine Zärtlichkeiten dabei“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr. Verliebt blickten sich die beiden an, dann sagte Franzi: „Komm, Zeit, dich fertigzumachen, damit wir noch in Ruhe frühstücken können“. Franzi ging in die Küche, während Vera sich für den Tag fertigmachte. Die Küchentür öffnete sich, Diana und Flora kamen herein. „Ihr könnt schon rübergehen, ich bin gleich fertig. Diana begrüßte Franzi mit einem Küßchen, aber Flora fiel ihr um den Hals und flüsterte ihr ins Ohr: „Stell dir vor, sie geht auf mich ein, Gestern Abend hatte ich einen Orgasmus wie bei dir, und nur mit ihrem Schwanz“. „Das freut mich für dich“, entgegnete Franzi und küßte Flora auf den Mund.
Bald kam auch Vera ins Eßzimmer, das Frühstück konnte beginnen. Heute hing Flora richtig an Diana, heischte laufend nach Zärtlichkeiten, schmiegte sich eng an sie. „Da mußt du dich von deiner Kleinen trennen, damit sie anschmiegsam wird“, jammerte Diana. „Vielleicht hast du sie nur schön befriedigt und sie will mehr davon“, antwortete Franzi Lächelnd. „Ach ja“, seufzte Flora und blickte Diana verliebt an, strich ihr über die Beine. Vera lachte und stellte fest: „Ihr hattet wohl eine erfolgreiche Nacht, oder“? Bevor Diana etwas sagen konnte, antwortete Flora genießerisch: „Ach ja, es war so schön, ich fühle mich so geliebt, so zufrieden“. Nachdenklich betrachtete Diana ihre Kleine. Dann hatte sie verstanden, Flora hatte sie gestern Abend gelenkt, ihr gesagt, wo und wie sie Diana spüren wollte. Und sie war abgegangen wie eine Rakete, hatte gestöhnt wie noch nie. Ihr Ärschlein hatte gezuckt, sie dreimal abgemolken. Dabei hatte Flora geknurrt wie eine läufige Hündin. Als Diana nachher Floras Schwänzchen säubern wollte, war das ganz trocken. Wie eine Versagerin war sie sich vorgekommen, dachte, Flora hätte ihr etwas vorgespielt. Mit Erstaunen stellte sie jetzt fest, daß es ihrer Kleinen gefallen hatte, noch besser, gefallen hatte wie noch nie. Ihre Augen strahlten sie an wie die Sonne, immer wieder suchte Flora Dianas Nähe, keine Gelegenheit ließ die Kleine aus, ihre Zufriedenheit zu zeigen. Wie eine satte Katze benahm sich Flora. So etwas kann man so lange nicht spielen, dachte sich Diana. Sie mußte unbedingt mit Flora darüber reden, auf dem Flug hatten sie ja genug Zeit.
Nach dem Frühstück räumten sie noch zusammen ab, dann war es Zeit für den Abschied. Franzi bestellte das Taxi, Diana war gerührt, bedankte sich bei Vera und Franzi mit einem dicken Kuß, Flora hatte eine Träne im Auge, als sie im Wagen saß. Franzi und Vera standen Arm in Arm an der Tür und winkten dem Taxi nach, bis es auf die Straße eingebogen war. Nun wurde es für sie auch Zeit, schnell packten sie ihre Sachen, die sie mitnehmen wollten, zusammen, da läutete schon die Torglocke, Otto fuhr vor. Sie sagten Gundi noch „Auf wiedersehen“, gaben ihr auch einen Kuß für Ruth mit, dann fuhr Otto sie zum Flughafen. Sie mußten nicht lange warten, da kam der Krankenwagen, der Transport nahm seinen Lauf. Sabine wurde hereingebracht, auf ein Krankenbett gelegt, befestigt und viele Überwachungsgeräte wurden an ihr angeschlossen. Vera kontrollierte alle auf ihre Funktion, dann gab sie das OK für den Start. In München wurde Mias Bett in die Maschine gerollt, wie Sabine war sie mit starken Mitteln ruhiggestellt worden, erkannte die Cousine nicht. Franzi zog Judith mit sich in den hinteren Teil der Maschine, wo sie zusammen Platz nahmen, Vera blieb vorne bei den Patientinnen. Bald hob die Maschine ab, Judith schnaufte tief durch. „Gott sei Dank kommen wir bald nach Hause, ich bin so müde“, sagte Judith. Franzi nahm sie in den Arm, streichelte ihr über die Arme. Judith ließ ihren Kopf an Mias Schulter sinken, bald war sie eingeschlafen.
Der Transport verlief reibungslos, langsam näherte der Flug sich dem Ende. Franzi rüttelte Judith sanft, um sie zu wecken. Langsam kam Judith zu sich, blickte sofort nach Mia. Franzi legte ihren Arm auf Judiths und sagte: „Sie wird gut versorgt“. Judith nickte, beide schnallten sich an, die Düsen heulten schon auf, die Maschine setzte zur Landung an. Vera hatte noch nicht alle Geräte von Mia losgemacht, da ging schon die Tür auf. Der Hubschrauber hatte neben dem Flugzeug aufgesetzt, die Kranken wurden umgeladen. Als Judith die Maschine verließ, stand Jasmin neben der Tür. „Hallo, Schwesterchen“, sagte sie und nahm Judith in die Arme. Steffi gab Franzi einen Begrüßungskuß. „Ich dachte, wir holen euch beide ab, im Hubschrauber ist es so eng“, sagte Jasmin. „Danke“, sagte Judith nur und eine Träne drückte sich aus ihren Augen, „es ist gut, nach Hause zu kommen“. Franzi kümmerte sich zusammen mit Steffi um das Gepäck, dann sahen sie noch dem Hubschrauber nach. Langsam erhob er sich, stand einen Moment in der Luft, drehte sich etwas, nahm dann schnell Fahrt auf. „Komm, fahren wir“, sagte Jasmin. Sie hatten Glück, als sie am Hafen ankamen. Jasmin stellte nur schnell den Wagen in die Garage, die anderen gingen schon auf die Fähre. Kaum war Jasmin an Bord, legten sie ab.
Auf der Insel angekommen, hatte Judith keine Ruhe, sie mußte unbedingt sofort nach ihrer Mia sehen. Franzi begleitete sie, mit schnellen Schritten eilten sie zum Krankenhaus. Vera sah sie kommen, nahm sie in Empfang: „Komm, setz dich noch einen Moment, sie ist wach, wird gerade von Andrea und Bella untersucht. Ich denke, in einem halben Stündchen ist sie in ihrem Zimmer“. Eine Schwester brachte einen Kaffee, dazu eine Kleinigkeit zu Essen, so wie es Vera angewiesen hatte. Judith spürte jetzt erst ihren Hunger, vor Aufregung hatte sie heute noch nichts gegessen. Sie aß mit Genuß das Sandwich, trank dazu ihren Kaffee.
Dann standen sie auf, gingen in Mias Zimmer. Mia war wach, aber noch etwas geschwächt von der Reise. Eine Schwester fütterte sie gerade, trat aber beiseite, als sie ihre Chefin ins Zimmer kommen sah. „Na, wie geht es meiner Patientin“, lächelte Vera Mia an und drückte ihr einen dicken Kuß auf den Mund. „Etwas müde, aber hungrig“, sagte die. „Laß dich schnell begrüßen, Schwesterchen“, sagte Franzi, drückte ihr einen Kuß auf den Mund, entfernte sich gleich wieder. Judith wollte schon der Schwester den Teller abnehmen und sagte zu ihr: „Das kann ich doch machen“. „Wage es dich, mein Personal arbeitslos zu machen“, drohte Vera mit erhobenem Finger, lächelte aber dabei. Dann hielt sie Judith einen Stuhl hin und sagte: „Komm, setz dich auf die andere Seite, du kannst ja bei ihr bleiben, wir sehen einmal nach unserer anderen Patientin, wir kommen nachher wieder“, sagte Vera
Vera öffnete Sabines Tür. Ängstlich schaute die, wer hereinkam, lächelte aber, als sie Vera und Franzi erkannte. „Na, hast du den Flug gut überstanden“? fragte Vera. „Ich habe gar nichts gespürt“, sagte Sabine, „sind wir wirklich schon da“? Vera öffnete die Sperre des Bettes, dann die Balkontür. Sie legte eine weitere leichte Decke über Sabine, dann rollte sie das Bett auf die Veranda, stellte die Lehne etwas höher. „Schau dich um“, sagte Vera und zeigte mit einer Geste in die Ferne. „Oh, ist das schön, da ist ja das Meer“, sagte Vera entzückt, „und sie schönen Blumen überall“. Drinnen wurde die Tür geöffnet, eine Stimme sagte: „Wo ist denn die Ausreißerin“? „Kommt raus, wir sind hier draußen“, sagte Vera. Bella und Andrea kamen durch die Tür. „Sabine, das sind meine Kolleginnen Bella und Andrea. Sie werden sich Deiner annehmen. „Und das ist Sabine Michel, eine Freundin meiner Frau“, stellte Vera Sabine vor. „Guten Tag, Frau Michel, oder dürfen wir Sabine zu ihnen sagen, wir sind hier gerne etwas familiär“, lachte Bella Sabine an. „Natürlich, nennen sie mich ruhig bei meinem Vornamen, das ist nicht so anonym“. „Nun, Sabine“, begann Andrea, „wir haben ihnen als Betreuung Schwester Nicki zugeteilt. Sie werden sicher mit ihr zufrieden sein, ich bin es auch, sie ist meine Geliebte“, lachte Andrea nun, „wenden sie sich ruhig mit allen Wünschen an sie, sie wird ihr Möglichstes tun“. „Wir werden ihnen nachher helfen, etwas zu schlafen, für Morgen haben wir eine gründliche Untersuchung vorgesehen, da sollten sie ausgeruht sein“, sagte Bella. Die beiden wünschten noch einen schönen Tag und verließen das Zimmer.
„Das ist gar nicht wie in einem Krankenhaus“, sagte Sabine, „ich liege hier in der Sonne, die Ärzte sind freundlich, alles geht hier so ruhig zu“. „Du sollst ja auch gesund, nicht krank werden“, antwortete Vera. Nun mußte Sabine Lachen, verzog dabei aber schmerzhaft das Gesicht. Es klopfte an der Tür, Nicki kam herein. Sie ging gleich auf die Terrasse, grüßte ihre Chefin, stellte sich dann Sabine vor. „Guten Tag, gnädige Frau, ich bin Schwester Nicki und für ihre Betreuung tagsüber zuständig“. Etwas verwundert blickte Sabine Nicki an. Sie trug nicht die übliche Krankenhaustracht, sondern hatte ein hübsches Kleid an, lediglich ihr Namensschildchen deutete darauf hin, daß sie zum Personal gehörte. „Darf ich ihnen etwas bringen, zu trinken, zu Essen“? fragte Nicki. „Oh, Durst hätte ich schon“, sagte Sabine, kann ich einen Kaffee haben“. Selbstverständlich“, sagte Nicki. „Bring mir doch bitte eine Schokolade mit“, sagte Vera. „Und mir einen Espresso und ein Wasser“, sagte Franzi. „Das gibt es alles hier“? fragte Sabine verwundert. „Nun, außer alkoholischen Getränken, kannst du bestellen, worauf immer du Lust hast. Wenn du etwas nicht darfst, weiß es die Schwester. Du wirst immer von den gleichen Schwestern betreut, die Nachtschwester heißt Roberta“.
Nicki kam mit den Getränken, servierte erst ihrer Chefin, dann Franzi. Danach fragte sie: Wie möchten sie ihren Kaffe, gnädige Frau, Milch und Zucker“? „Nur Milch“, antwortete Sabine, „aber nennen sie mich ruhig Sabine, die gnädige Frau können sie sich sparen“. „Wie sie wünschen, Sabine“, sagte Nicki, „darf ich ihnen helfen“? Ganz selbstverständlich hielt sie Sabine die Tasse an den Mund, hob ihren Kopf etwas, achtete darauf, daß sie sich nicht verschluckte oder den Mund verbrannte. Vera erzählte etwas von der Klinik, ruhig plaudernd erklärte sie Sabine alles, was sie für ihren Aufenthalt wissen mußte. Es war wie beim Kaffeekränzchen, Sabine wunderte sich später, als sie im Bett lag, wie einfach und ruhig Vera ihr das Leben in der Klinik erklärt hatte, was von ihr erwartet wurde, was sie tun mußte, wenn sie etwas brauchte. Sie fühlte sich hier sicher und geborgen.
Noch einmal besuchten sie Mia, ließen sich erzählen, wie sie den Überfall erlebt hatte, Vera fragte nach Schmerzen, Mia antwortete, daß sie eigentlich nur einen Punkt hatte, daß sie sich nicht bewegen konnte. Und dann grinste sie und sagte: Und dort wo kein Gips mehr ist, zwischen den Beinen juckt es so schrecklich“. „Na dann laß dich von deiner Geliebten mal richtig durchlecken“, sagte Vera. „Meinst du, das geht“? fragte sie. „Wenn Judith sich nicht zu doof anstellt, sicher“, grinste nun Vera. „Nein, darf ich das“? fragte Mia hartnäckig. „Zufriedene Frauen heilen besser“, sagte Vera nur, dann flüsterte sie Mia ins Ohr: „Laßt euch nur nicht von der Schwester erwischen“. „Würde sie sehr schimpfen“, fragte Mia flüsternd zurück. „Nein, vielleicht will sie mitmachen, das könnte dann zu viel für dich sein“, antwortete Vera. Die beiden schmunzelten sich an, Judith saß mit rotem Kopf neben dem Bett. „Wir werden euch jetzt alleine lassen“, sagte Vera und küßte Mia auf den Mund, und zu Judith gewandt, sagte sie: „Und du, tu etwas für sie, nicht so schamhaft“.
Vera gab Anweisung, daß in der nächsten Stunde keine Schwester Mias Zimmer betreten sollte. Danach hatte sie Besprechungen mit ihren Kolleginnen. Sie würde zwar bei den Operationen nicht dabeisein, wollte aber bei Mia und Sabine natürlich überall mitreden. Sie kamen überein, Morgen nach den ausführlichen Untersuchungen zusammen einen genauen Plan aufzustellen.
Franzi hatte Zeit, wieder einmal bei Renate und Cindy im Labor vorbeizuschauen. „Störe ich“? fragte sie, als sie eintrat. „Welch seltener Besuch“, antwortete Renate, „dazu genau wie bestellt. Gibst du uns die Ehre, ein Gläschen Sekt auf unseren Erfolg mitzutrinken“? „Nein, wirklich, erzähl“, sagte Franzi. Cindy hatte eine Flasche Sekt geöffnet, holte noch ein Glas und schenkte ein. Sie reichte den beiden ein Glas, nahm sich selbst auch eines. „Auf unseren Erfolg“, sagte sie und die drei stießen an, tranken einen Schluck. Dabei erklärte Andrea, daß es ihnen gelungen war, den Wirkstoff zu lokalisieren. „Und das Beste ist“, sagte sie, „er ist einfacher zu isolieren, als wir dachten. Wir haben heute die letzten Forschungsreihen ausgewertet. Wir hatten einfach Glück, jede Spur, die wir verfolgten, stellte sich als richtig heraus, nur einmal mußten wir eine Kleinigkeit umstellen“. „Vielleicht war es nicht Glück, sondern Können“, lächelte Franzi, „meinen Glückwunsch, ihr Beiden. Was heißt das jetzt für unser Projekt“? „Ganz einfach“, antwortete Cindy, „wir sind dem Zeitplan Voraus. Und das ist ein gutes Gefühl“.
„Na, dann feiert mal richtig, trinkt ein paar Flaschen auf Euren Erfolg“. „Nein“, antwortete Cindy, „hier wird nicht gesoffen, ich will mal wieder richtig durchgezogen werden, meine Möse ist schon halb vertrocknet, mein armes Ärschlein weiß gar nicht mehr, wie es ist, wenn es Besuch erhält. Die da hat in letzter Zeit nur noch die Löcher der Reagenzgläser angeschaut, mich hat sie links liegen lassen“, und sie zeigte dabei auf Renate. „Sei ruhig, du kleine Schlampe füllst dir doch ständig deine Löcher, oder glaubst du, ich höre nicht das Klackern, wenn du die Kugeln in deiner Möse hast, oder ich merke nicht, wenn du dich vorsichtig auf den Plug setzt, wenn du deinen Prachtarsch gefüllt hast“, sagte die, „aber heute Nacht werde ich dir das mal wieder austreiben, das geht doch nicht, daß meine Laborkraft sich so benimmt“. „Oh, je“, jammerte Cindy, „dann kann ich wohl die nächsten Tage meine Beine nicht mehr schließen und brauche einen Tampon im Hintern“. „Ich werde dich mit Freuden aussaugen“, lachte Renate. „Dann will ich nicht weiter stören“, schmunzelte Franzi, „noch einmal Glückwunsch zur Eurer Leistung, und, Viel Spaß heute Nacht“. Sie gab beiden einen dicken Kuß auf den Mund und winkte den Beiden zu, als sie das Labor verließ.
Veras Besprechung war mittlerweile beendet, sie saß in ihrem Büro, als Franzi eintrat. Vera sah etwas müde aus, der Tag war anstrengend. Franzi ging zu Vera, legte den Arm um sie und sagte besorgt: „Komm, Schatzi, ich glaube, für heute hast du genug gearbeitet“. Vera lehnte sich an Franzi und antwortete: „Süße, du hast recht, ich kann hier sowieso nichts mehr machen, laß uns nach Hause gehen“. Sie räumte noch ihren Schreibtisch auf, was etwas länger dauerte, da Franzi ihr dabei den Nacken massierte. „Da gibt es noch andere Stellen“, schnurrte Vera. „Zu Hause“, flüsterte Franzi Vera ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Endlich war Vera fertig, die Beiden machten sich auf den Heimweg. Es war jetzt schon etwas länger hell, sie genossen die Sonnenstrahlen, Arm in Arm liefen sie langsam nach Hause.
Dort angekommen, wartete Jasmin schon auf sie. „Und, wie geht es Mia“? fragte sie besorgt. „Mia geht es gut, eher macht mir Judith Sorgen“, antwortete Vera. „Mia hat in den nächsten Wochen ein anstrengendes und teilweise auch schmerzhaftes Programm vor sich, aber am Ende wird sie nichts davontragen“, sagte Vera, „aber Judith gibt sich immer noch die Schuld an Mias Unfall. Versuch Mal, an sie heranzukommen, sie muß aus ihrer Lethargie geweckt werden, sonst wird sie schwermütig. Aber nimm dir Zeit, Mia wird Wochen brauchen, bis sie wieder die Alte ist“. „Laßt uns Morgen noch einmal darüber reden“, sagte Franzi, „für Vera war der Tag sehr anstrengend, sie muß selbst etwas zur Ruhe kommen“. Damit zog sie Vera in den Arm. „Danke, vielleicht hast du Recht“, antwortete Jasmin. Franzi sah ihr die Enttäuschung an und legte nach: „Vielleicht können wir uns Morgen Abend zum Essen in der Klinik treffen, dann wissen wir mehr, und es gelingt uns, Judith mit einzubeziehen“. „Das ist eine gute Idee“, strahlte Jasmin, „ich werde Steffi mitbringen“. „Ich bestehe darauf“, lächelte Franzi sie nun an. Dann sagte sie: „Es war ein langer Tag für uns, wir würden uns gerne etwas ausruhen“. „Dann wünsch ich gute Nacht“, sagte Jasmin, „soll ich Euch noch etwas zu Essen besorgen“? „Oh“, meinte Franzi, „das wäre nett“.
Kaum hatten sie sich frisch gemacht, klingelte es schon an der Tür, das Essen wurde gebracht. Sie ließen es sich schmecken, machten sich dann für die Nacht fertig. Franzi cremte fürsorglich Vera Bäuchlein ein, ging dann aber dazu über, ihren Schatzi überall zärtlich zu Streicheln. Vera lag im Bett und ließ sich Franzis Liebesdienst gerne gefallen. Sie fand es schön, sich verwöhnen zu lassen, Franzi küßte Veras ganzen Leib. Vera hatte die Augen geschlossen und nahm Franzis Zärtlichkeiten an. Sie schnurrte dabei wie ein zufriedenes Kätzchen, streckte ihren Leib Franzis zärtlichen Händen entgegen. Jede Berührung sprach von Franzis Liebe, kleine Küßchen auf dem ganzen Körper zeigten Vera, wie gern ihre Süße sie verwöhnen wollte. Veras Herz wurde weit, sie zog ihre süße an sich, ihre Zungen spielten miteinander, sie hielten sich liebevoll im Arm, bis Franzi schließlich die Decke über sie zog, das Licht löschte und Vera an ihre Brust zog. Vera fühlte die Umarmung ihrer Frau, mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein.
Ganz anders war es bei Reni und Cindy. Die beiden hatten sich ein Abendessen im Restaurant gegönnt, waren Arm in Arm nach Hause spaziert. Bald liefen sie etwas Scheller, als die Sonne versank, wurde es schnell kühl, und ihre sexy Kleidung konnte sie nicht wirklich wärmen. Schon beim Laufen hörte Reni bei Cindy ein leises Klackern. Hat sich doch dieses geile Biest schon wieder die Kugeln eingeführt, dachte Reni, aber warte, dir werde ich es heute geben.
Zu Hause angekommen, mußte Cindy gleich ins Bad, Reni hatte Zeit, ein paar Spielzeuge zusammenzusuchen und unter dem Sofakissen zu verstecken. Dann ging sie auch ins Bad, reinigte sich. Ihre Kleine war schon unter der Dusche, Reni trat zu ihr. Schon ihre Wäsche war äußerst erotisch, die Brüste wurden dabei ausgiebig geknetet, durch die glitschige Seife landete ein Finger mal in dem, mal in dem Loch. Mit leicht gespreizten Beinen standen sie unter dem Duschstrahl, rieben ihre Möse am Bein der Geliebten, küßten sich dabei heiß. Aber sie wollten nicht unter der Dusche fertig werden, stoppten mit letzter Kraft. Jetzt wurde die Seife abgebraust, wieder zuckten die Mösen, als der Strahl sie direkt traf, ihre Nippel standen steif auf den Brüsten und leise Seufzer begleitete die Reinigung. Endlich waren sie abgeduscht, trockneten sich gegenseitig ab.
„Kleines, was hältst du davon, wenn wir uns ein Korsett anziehen“? fragte Reni nicht ohne Hintergedanken. „Oh, ja“, antwortete Cindy, „wir packen uns hübsch ein, schließlich ißt das Auge mit“. Als Erste hing sich Reni an die Stange, Cindy schnürte sie ein, danach war Cindy dran. Sie konnte die Stange nicht umfassen, Reni mußte sie festschnallen. Das kam ihr jetzt zugute, doch zunächst schnürte sie Cindy in ihr Korsett, richtig eng zog sie die Schnüre an. Danach holte sie Cindys Strümpfe, hob ein Bein, zog ihr den Strumpf an, dann machte sie es beim anderen Bein genauso. Noch an den Strapsen festgemacht, und die Schuhe angezogen, Cindy war fertig und dachte, daß Reni sie jetzt wieder runterlassen würde. Doch die zog sich jetzt in Ruhe ihre eigenen Strümpfe an, schlüpfte in ihre Schuhe. „Willst du mich nicht losschnallen“? fragte Cindy.
„Du wirst jetzt deine gerechte Strafe erhalten, du kleines Immergeilchen. Was glaubst du eigentlich, ich versuche, mich auf unsere Arbeit zu konzentrieren und das Fräulein frönt ihrer Lust und stopft sich ständig ihre Löcher voll. Glaubst du, ich habe nicht gehört, wenn die Kugeln in dir Klackern oder ich habe nicht bemerkt, wie vorsichtig du dich hinsetzt, weil du dein Arschlöchlein gestopft hast“? „Aber …“ begann Cindy. „Nichts aber“, fuhr Cindy sie an, „jetzt wird abgerechnet“. Cindy lief ein Schauer über den Rücken, heute würde es anstrengend werden, aber sicher auch lustvoll, dachte sie.
Reni begann, ihre Liebste zu präparieren. Als erstes bekam Cindy eine Augenbinde, damit sie nicht mehr sehen konnte, was Reni mit ihr vorhatte. Sie hörte Schritte, Reni schien etwas zu holen. Bald kam ihre Geliebte zurück und machte sich an ihren Oberschenkeln zu schaffen. Sie schnallte Riemen an Cindys Schenkel, gleich darauf wurden ihre Beine auseinandergezogen. Reni befestigte eine Spreizstange an Cindys Schenkeln, sie konnte ihre Beine nicht mehr schließen. Ihre Lage wurde langsam unbequem, sie stand nur noch auf Zehenspitzen. Jetzt spürte sie etwas an ihren Händen, ein metallisches Geräusch folgte. Reni hatte Cindy Handschellen angelegt. Jetzt war Cindy Reni ausgeliefert, sie konnte nicht mehr weglaufen und ihre Hände nicht richtig gebrauchen.
Cindy war vorbereitet, Reni konnte die Schlaufen der Stange lösen. Dabei paßte sie auf, daß ihre Gespielin nicht hinfiel, als die zweite Schlaufe gelöst war, nahm sie Cindy um die jetzt schmale Hüfte und half ihr, sich watschelnd ins Wohnzimmer zu begeben, wo sie Cindy über die Sessellehne beugte, die Kleine hatte es so bequem. Reni nahm eine Schnur, zog sie durch die Handschellen, band sie am Fuß des Sessels fest. Sie richtete Cindy noch ein wenig aus, damit sie gut an ihre Löcher kam, dann band sie auch die Stange zwischen ihren Beinen am Fuß des Sessels an. Cindy war ihrer Liebsten hilflos ausgeliefert.
Cindy hörte, wie sich Reni entfernte, gleich kamen die Schritte aber wieder zurück. Sie spürte Renis streichelnde Hände an ihren Pobacken, dann schrie sie kurz auf. Reni hatte einen Straps angezogen und auf ihre Backen klatschen lassen. Dann streichelte sie ihre Liebste wieder sanft, um nach einer Weile ihre Hand auf Cindy Po klatschen zu lassen. Dieses Streicheln, immer wieder unterbrochen von kurzen Schmerzen, machte Cindy geil, sie wollte endlich etwas an ihren Löchern spüren, ihre Möse tropfte bereits. Reni ließ sich nicht lange bitten, zu verlockend war Cindys Saft. Mit breiter Zunge leckte sie durch die saftige Möse, nahm Cindys Geilflüssigkeit ganz in sich auf. Dann leckte sie über Cindys Damm zur Rosette, spielte dort mit ihrer Zunge, bis alles schön weich war.
Jetzt war Cindy aufnahmebereit, Reni setzte einen Plug an ihrem Po an. Cindy schrie kurz auf, ganz kalt war das Ding, und groß, immer weiter dehnte sich Cindys Schließmuskel, ein Stöhnen begleitete Renis Arbeit. Doch unbarmherzig drehte Reni das dicke Ding immer weiter in Cindys Po, bis der dickste Punkt errecht war und der Plug bis zum Anschlag in Cindys Po verschwand. Ein schmerzhaftes Stöhnen war von Cindy zu hören, das kalte Ding fühlte sich unangenehm an. Um Cindy an den Eindringling zu gewöhnen, rieb Reni Cindys Möse, spielte mit ihrer Perle. Langsam überwog bei Cindy wieder die Lust, sie begann leise zu stöhnen und versuchte, ihre Möse Renis fleißigen Fingern entgegenzudrücken. Cindys Stöhnen wurde immer lauter, kurz bevor sie kam, entfernte Reni ihre Finger aus Cindys Möse und streichelte nur noch beruhigend über deren Schenkel, was ihr sofort einen enttäuschten Stöhnlaut einbrachte. Cindy versuchte, durch Ruckeln ihres Pos sich Erleichterung zu verschaffen, was Reni aber verhinderte, indem sie ihre Hand auf Cindys Po klatschen ließ. Enttäuscht jammerte Cindy auf, hielt aber ihren Unterleib wieder still. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, als Reni mit sanftem Streicheln wieder Cindys bestrumpfte Beine bearbeitete. Jetzt muß ich sie erst einmal erlösen, dachte Reni, kniete sich hinter ihre Geliebte und begann, ihre Möse zu lecken. Sie leckte erst einmal den reichlich vorhandenen Saft auf, bevor sie mit ihrer Zunge tief in das nasse Loch eintauchte. Nur ein paar Zungenschläge brauchte sie, einen kurzen Ausflug ihrer Zunge über Cindys Perle, schon schrie die laut ihren Orgasmus heraus und Reni konnte sich an dem reichlich fließenden Schleim gütlich tun. Noch bevor Cindys Orgasmus ganz abgeklungen war, steckte Reni ihr einen Dildo in die Möse, der sich aufpumpen ließ. Sie gab gleich ein paar Stöße mit der Pumpe, zog an dem Schlauch, pumpte noch weiter, bis sie sicher war, daß Cindy ihn nicht mehr von alleine aus ihrer Möse pressen konnte.
Reni wollte jetzt auch etwas von ihrer Sitzung haben, sie stellte einen zweiten Sessel gegenüber. Sie legte die beiden Bedienungen, die zu Cindys Füllungen gehörten, in den Sessel, dann setzte sie sich hinein. Sie hob Cindys Kopf, hob ihre Beine und legte sie über Cindys Arme. Dann drückte sie Cindys Kopf in ihre Möse und sagte: „So, Kleines, jetzt will ich deine Aufmerksamkeit. Cindy roch Renis Duft, suchte mit ihrer Zunge und hatte bald die schon dick geschwollenen Lippen mit ihrer Zunge gefunden. Langsam begann sie, Reni zu lecken. Die wollte mehr, wie war durch die Bearbeitung ihrer Freundin schon geil. „Schneller, tiefer“, kommandierte sie. Cindy reagierte nicht gleich, wollte sich erst Renis wohlschmeckenden Schleim einverleiben. Reni griff nach der einen Bedienung, drückte kurz einen Knopf, was sogleich ein Zucken in Cindys Arschloch und einen Schrei an ihrer Möse auslöste. Reni hatte einen Plug in Cindys Arsch geführt, mit dem sie Stromstöße auslösen konnte, wenn sie mit der Arbeit ihrer Kleinen nicht zufrieden war. Überrascht hatte Cindy die Arbeit eingestellt. Damit war Reni nun gar nicht zufrieden, drehte einen kleinen Schalter und drückte nochmals auf den Knopf. „Au“, entfuhr es Cindy, aber nun hatte sie es kapiert, immer wenn Reni nicht zufrieden war, bekam sie es in ihrem Hintern zu spüren. Schnell tauchte ihre Zunge in Renis Spalte, wühlte in der Feuchten Enge, leckte über die Schamlippen, fuhr wieder ganz durch die Spalte, begann, sich auch mit Renis Kitzler zu beschäftigen. Das schien Reni zu gefallen, sie drehte an der anderen Bedienung, sanft vibrierte der Pumpdildo in Cindys Möse. Schnell hatte Reni ihren Abgang, der Saft spritzte bis in Cindys Rachen. Keinen Tropfen ließ die sich entgehen, ihr Mund nahm jeden Tropfen auf. Schließlich brauchte sie eine Verschnaufpause, legte ihren Kopf auf Renis Hügel.
Als Renis Orgasmus abgeklungen war wollte sie weiterbehandelt werden. Sie ließ Cindy noch einen Moment Zeit, aber als die keine Anstalten machte, ihre Arbeit wieder aufzunehmen, gab Reni ihr als Zeichen, daß die Pause zu Ende war, wieder einen kleinen aufmunternden Stromstoß. Cindy zuckte kurz, nahm suchte aber schnell wieder Renis Schnecke und begann, ihre Freundin wieder zu bearbeiten. Reni gefiel Cindys Arbeit, zur Belohnung schaltete sie wieder den Dildo in Cindys Möse ein, diesmal etwas stärker. Cindy leckte begeistert durch Renis Loch, spürte gleichzeitig die Vibration in sich. Reni stellte den Vibrator etwas stärker, wollte Cindy damit zeigen, daß sie ihre Lecktätigkeit beschleunigen sollte. Die hatte aber erst einmal mit dem Vibrieren in ihren Löchern zu tun, leckte gleichmäßig weiter. So haben wir nicht gewettet, dachte Reni, drückte auf den Knopf der anderen Bedienung, ein Stromstoß durchfuhr Cindys Arsch. Erst war sie etwas verwirrt, tat sie doch, was Reni wollte. Reni stellte den Vibrator in Cindy noch etwas schneller, jetzt hatte Cindy kapiert. Tief ließ sie ihre Zunge in Renis Loch einfahren, leckte mit schnellen Bewegungen zwischen den Lippen, saugte an der Perle, ließ ihre Zunge darum fahren. Reni schnaufte immer schneller, wollte aber noch eine Weile Cindys Arbeit genießen. Sie schaltete Cindys Vibrator wieder langsamer. Cindy hatte gelernt, auch ihre Zunge wurde langsamer, drang nicht mehr ganz so tief in Reni ein. „Braves Mädchen“, sagte die und genoß Cindys Arbeit an ihrer Möse. Nach einer Weile wollte sie wieder mehr, schaltete Cindys Vibrator schneller. Cindy genoß offensichtlich auch die beiden Füllungen in sich, Reni spürte Cindys Atem immer heftiger an ihrer feuchten Möse, ihre Liebste schnaufte schon schwer. Reni schaltete nun den Vibrator auf Maximum, legte die Bedienung beiseite und begann, ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu drehen, sie stand kurz vor dem nächsten Abgang. Sie spürte, wie ihre Möse anfing zu Zucken, Cindy hatte sich jetzt ganz ihrer Perle gewidmet, wirbelte sie mit der Zunge in ihrem Mund herum, Reni kam schreiend, gleich nach ihr war es auch bei Cindy so weit, zuckend lag sie über dem Sessel, ihre Möse zuckte um den sich noch immer windenden Vibrator.
Reni brauchte eine ganze Weile, bis sie ihre Umgebung wieder wahrnahm, Cindy hatte ihr einen herrlichen Abgang verschafft. Langsam fühlte sie ein Zucken zwischen ihren Beinen, es war Cindys Kopf. Dann hörte sie ein Brabbeln, unverständliche Laute stieß ihre Liebste aus. Immer noch vibrierte der Dildo mit Höchstgeschwindigkeit in ihrer Möse, Cindy hatte keine Chance, dem zu entkommen. Fasziniert betrachtete Reni einen Moment das Zuckende Bündel vor sich, dann schaltete sie den Vibrator ab. Erst jetzt schrie Cindy auf, ein heftiger Orgasmus schüttelte sie, dann lag ihr Kopf reglos in Renis Schoß. Reni hob schnell den Kopf ihrer Geliebten, stand auf und erlöste ihre Liebste von den Eindringlingen. Noch immer zuckte Cindys Möse, der Saft lief bis zu den Strumpfansätzen. Schnell schaute Reni nach Cindys Atem, erlöste sie von der Augenbinde. Langsam flackerten Cindys Augenlieder, dann hob sie die Wimper, noch immer schwer schnaufend. Dann stand sie wieder hinter Cindy, sie konnte sich nicht mehr beherrschen, leckte den Saft aus Cindys Möse, reinigte ihre Schenkel, Cindys ganzen Unterleib, der immer noch zuckte. Dann zog sie langsam den Plug aus Cindys Arsch, auch der Ringmuskel zuckte noch heftig.
Oh, dachte Reni, da war ich wohl etwas zu heftig. Sie wollte Cindy schon aus ihrer Fesselung befreien, als diese rief: „Tu endlich etwas gegen diese Geilheit, fick meinen Arsch, ich brauche das jetzt“. Etwas ungläubig schaute Reni auf Cindy. Hatte dieses geile Ding immer noch nicht genug? Schnell holte sie ein Dildohöschen, zog es sich an, steckte das Innenglied in ihre Möse, schraubte einen großen Dildo außen an, trat hinter ihre Kleine. Sanft wollte sie erst ein wenig die Rosette erweitern, doch Cindy schrie: „Fick mich endlich, stoß tief zu, du Scheusal, ich bin so geil“. Reni ließ sich nicht lange bitten, mit einem Ruck stieß sie den Dildo in Cindys Arschloch. „Ja, fester, tiefer“, kam es von unten entgegen. Reni zog den Prügel bis zur künstlich geformten Eichel aus Cindys Arsch und stieß dann wieder fest zu. „Ja, schneller, tiefer“, bekam sie als Antwort. Wie ein Dampfhammer rammte Reni in Cindys Arschloch, ihr Becken klatschte immer wieder an Cindys Pobacken. Wimmernd rief Cindy: „Ja, fester, schneller“. Reni ließ zwischen den einzelnen Stößen ihre Hand auf Cindys Po klatschen, kleine Jauchzer waren Cindys Antwort. So weit sie konnte, hob Cindy sich Reni entgegen, sie flogen einem weiteren gemeinsamen Höhepunkt zu. Röhrend brach es aus Cindy heraus, ihr Muskel umschloß den in ihr steckenden Gummikerl und wollte ihn nicht mehr loslassen. Das brachte Reni den letzten Kick, das in ihr steckende Glied hatte mehr Spielraum und brachte sie über den Grat. Schnaufend brach sie über Cindy zusammen, lag über ihrer Kleinen. Als sie wieder zu sich kam, streichelte sie über Cindys Rücken, doch bald merkte sie, daß die keine Regung von sich gab. Sie zog den Dildo aus Cindys Arsch und schaute nach ihrer Liebsten. Die war vor Erschöpfung eingeschlafen.
Reni löste die Seile, öffnete die Handschellen und entfernte die Stange zwischen Cindys Beinen. Sie brauchte lange, bis sie ihre Liebste im Arm hatte und trug sie ins Schlafzimmer, ließ sie dort auf dem Bett nieder. Sie zog Cindy die Schuhe aus und legte sie auf das Kissen. Danach reinigte sie noch die Spielsachen, räumte sie weg, löschte alle Lichter und legte sich zu Cindy ins Bett. Die drehte sich zu ihr, öffnete kurz die Augen, lächelte sie an und sagte: Danke, das war schön, ich liebe dich“. Damit legte sie ihren Arm um Reni und schlief weiter. Reni löschte das Licht am Nachttisch und schloß ebenfalls ihre Augen. Ich muß mir mehr Zeit für die Kleine nehmen, dachte sie, bevor sie auch einschlief.