Mias Geschichte – 101.
„Das war ein Tag“, sagte Franzi, „erst war mir furchtbar schlecht, dann war ich geschockt, jetzt freue ich mich, bin aber auch müde. Schatzi, komm, laß uns ins Bett gehen“. „Ja, du hast recht“, antwortete Vera, morgen sehen wir weiter“. Sie gingen ins Entsorgungszimmer. Franzi wollte sich wie gewohnt auf die Entsorgungseinheit setzen, als sie sich ausgezogen hatte, stutzte dann aber. „Süße, du bist Schwanger, nicht krank“, sagte Vera, „mach einfach alles wie bisher, nein, nicht alles, deine Eß- und Trinkgewohnheiten paßt du mir an“. Bald waren sie fertig zum Schlafen und legten sich ins Bett. Eng kuschelte sich Franzi an Vera, die nahm ihre Süße in den Arm und so schliefen sie gemeinsam ein.
Am nächsten Morgen war es Franzi noch etwas übel, aber sie mußte nicht mehr erbrechen. Vera machte das Frühstück, es fiel etwas einfacher aus, aber Franzi konnte etwas essen, danach war ihr gleich besser. „Ich begleite dich zum Krankenhaus“, sagte sie, „ein bißchen frische Luft tut mir sicher gut“. „Das ist schön, Süße“, lächelte Vera und küßte Franzi. Nach dem Frühstück half Franzi schon beim Abräumen, danach machten sie sich gemeinsam fertig und schlenderten langsam Richtung Krankenhaus. Dort angekommen, liefen sie Bella über den Weg. „Schön, daß du gleich mitgekommen bist, ich würde gerne noch ein paar Untersuchungen machen“, sagte sie zu Franzi. Etwas erstaunt sah sie Bella an, doch sie folgte ihr zu einem der Untersuchungszimmer. „Mach dich bitte frei“, sagte Bella. Kaum saß Franzi auf dem Stuhl, der ihr unmißverständlich klar machte, daß sie eine Frau war, kam noch eine Gynäkologin dazu und die beiden machten eine ganze Reihe Untersuchungen an Franzi. Jeder Schritt wurde ihr freundlich, aber bestimmt erklärt, danach bat die Gynäkologin Franzi, ihr ins Büro zu folgen. Sie nahm sich viel Zeit und erklärte Franzi sehr gut, auf was sie in nächster Zeit achten sollte, was sie vermeiden sollte, wann sie sich wieder melden sollte und … und … und … Eines war für Franzi eine Überraschung, in den nächsten drei Monaten sollte sie Flüge vermeiden. Aber auch das ließ sich einrichten.
Nach der Untersuchung suchte Franzi nach Vera, ging erst einmal in die Cafeteria, wollte sich schon wie immer einen Kaffee bestellen, im letzten Moment dachte sie aber daran und bestellte sich eine Schokolade. Sie ließ sich Zeit, langsam trank sie Schluck für Schluck. Dabei überdachte sie ihre Situation, ein Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Ja, sie freute sich auf ihr Kind. Noch einmal suchte sie nach Vera, die war aber gerade in Gesprächen mit ihren Kolleginnen. Sie richtete am Empfang aus, daß sie zu Hause wäre, dann machte sie sich auf den Weg. Die frische Luft tat ihr gut, sie nahm sich vor, in nächster Zeit öfter einen Spaziergang zu machen.
In der Klinik lag unterdessen Sabine ein weiteres Mal unter dem Messer. Keiner der Ärztinnen hatte die Niederlage des vergangenen Tages Ruhe gelassen, fieberhaft hatten sie nach einer Lösung gesucht. Sie hatten auch eine gefunden, etwas unorthodox, aber möglich. Mit Vera stimmten sie den Eingriff ab, obwohl sie es nicht wollte, sie war die Einzige, die so etwas ähnliches schon einmal gemacht hatte. „Du brauchst nur den Haupteingriff zu machen“, sagte Andrea bestimmt, „es dauert auch sicher nicht lange, schließlich sind wir auch dabei, alles andere machen wir“. Vera war unentschlossen, in ihrem Zustand sollte eine Ärztin nicht mehr operieren. „Komm, gib dir einen Stoß“, sagte Andrea eindringlich, „nur du hast so etwas schon einmal gemacht. Die Vorbereitung und das Schließen der Wunde machen wir dann“. „Aber ich habe doch schon eine Weile nicht mehr operiert“, entgegnete Vera skeptisch. „Das ist wie Fahrradfahren, Frau verlernt das nicht“, bettelte Andrea fast.
So hatte Vera wieder einmal das Skalpell in der Hand, den Monitor vor sich, konzentriert arbeitete sie. Als sie fertig war, atmete sie tief aus, überließ dem Team den Rest und zog sich in ihr Büro zurück. Jetzt brauchte sie einen Kaffee, nach und nach beruhigte sie sich. Es dauerte noch eine Weile, dann war das ganze Team bei ihr im Zimmer. Sie strahlten um die Wette, drückten Vera an sich, alle waren guter Stimmung. „Wenn sie die nächsten beiden Tage übersteht, schaffen wir es“, strahlte Andrea. Vera schaute ihr Team an, sie konnte sich Glücklich schätzen, alle waren engagiert bei der Arbeit, Mißerfolge spornten an, noch mehr zu turn. Zeit spielte dabei keine Rolle, allenfalls der Erfolg zählte. Dies sprach sich herum, die Klinik lief seit geraumer Zeit mit maximaler Kapazität, Patientinnen mußten bereits Wartezeiten in Kauf nehmen. „Das muß gefeiert werden“, sagte Vera, „ich lade euch und eure Liebsten heute Abend zum Essen ein“. „Ein Hoch auf unsere Chefin“, proklamierte Andrea, gerne stimmten alle zu, es würde ein schöner Abend werden.
In der Zwischenzeit hatte Franzi mehrmals das Telefon in der Hand, ließ es immer wieder los. Sie wollte Diana einladen, suchte nach einem guten Grund. Endlich hatte sie sich aufgerafft, wählte und nahm den Hörer in die Hand. „De Winter“, meldete sich Diana. „Hallo, Schätzchen“, entgegnete Franzi, „hier ist die Franzi, hast du einen Moment Zeit“? „Aber für dich doch immer, Kleine“, kam es nun freundlicher. „Sag mal, könntet ihr schon am Wochenende kommen, wir hätten dann noch etwas Zeit, ums abzustimmen, vielleicht kann ich euch ja auch unsere Insel zeigen“, sagte Franzi, „und wir könnten uns gemeinsam Floras zukünftigen Arbeitsplatz ansehen“. „Gerne“, antwortete Diana, „Flora kann es eh kaum abwarten, typisch Frau“. „Hey, überleg, was du sagst“, lächelte Franzi vor sich hin. „Verzeihung“, sagte Diana etwas verlegen, „ich glaube, ich muß mich erst umgewöhnen“.
„Das fällt dir aber reichlich spät ein“, spottete Franzi. „Hast ja recht, Kleine, ich denke immer noch mit meinem Schwanz“. Franzi ging auf Dianas Geplänkel ein und antwortete: „Siehst du den überhaupt noch, oder sind deine Möpse im Weg“. „Von wegen, meine Möpse“, kam von Diana erbost, „wer hat denn diese schönen weichen Titten, die sich so gut saugen lassen“? Hoffentlich, dachte Franzi. Bald würden ihre Brüste dazu dienen, wozu sie die Natur normalerweise geschaffen hatte. Wie das wohl war, wenn ein Baby aus ihr saugte? „Hey“, kam es aus dem Hörer, „bist du noch dran“? „Klar“, entgegnete Franzi, „hast du dich endlich entschieden“? „Wir kommen gerne“, entgegnete Diana, „ist Freitagabend recht“? „Ruf mich an, wann ihr ankommt, wir holen euch ab“, bestätigte Franzi. „Ich freue mich, Flora kann es kaum abwarten. Bitte grüß Vera von uns“, sagte Diana. „Danke“, gab Franzi zurück, „grüß du auch Flora von uns“. Damit hatte Franzi die erste Hürde genommen.
Lange saß sie da und dachte nach, dann wollte sie sich gewohnheitsmäßig einen Espresso genehmigen. Halt, sagte sie sich, geht ja nicht. Sie setzte Milch auf und machte sich eine Schokolade. Danach ging sie in ihr Büro und begann, an der Kooperation mit Diana weiterzuarbeiten. Sie hatte ja jetzt erst recht einen Antrieb. Am Nachmittag kam Vera nach Hause. „Wie geht es dir heute, Süße?“ fragte sie. „Die Tablette hat mir wirklich geholfen“, am Morgen war mir ein wenig schlecht, das ist aber nach dem Frühstück sofort verschwunden“. „Dann nimm heute Abend wieder eine“, bestimmte Vera, „ach, übrigens, ich habe meine Kolleginnen zum Essen eingeladen. Sie haben so tolle Arbeit geleistet, wir haben Sabine noch einmal operiert, wahrscheinlich kann sie sich fast wieder normal bewegen“. „Das ist eine gute Nachricht, Schatzi“, antwortete Franzi, „übrigens habe ich vorhin mit Diana telefoniert und sie schon zum Wochenende eingeladen, sie kommen Freitag Abend“. „Das ist gut, da können wir miteinander bereden, wie es mit uns weitergeht“, sagte Vera. „Wie, mit uns, wir sind doch schon verheiratet“? fragte Franzi. „Na ja, wenn Diana ihr Kind anerkennt, wird sie es auch sicher sehen wollen, und das geht nur bei uns, oder willst du es ihr überlassen“? „Ein Kind gehört doch zu der Mutter“, sagte Franzi entsetzt. „Eben“, erwiderte Vera, „drum werden wir uns sicher öfter sehen. So, und jetzt wird es Zeit, daß wir uns über das Essen Gedanken machen“.
„Oh, du hast recht“, meinte Franzi, „ich muß ja noch einkaufen, für so viele Gäste reicht unser Kühlschrank nicht“. „Ich dachte eigentlich, daß wir ins Restaurant rübergehen“, entgegnete Vera. „“Wenn sie sich wegen Sabine solche Mühe gegeben haben, will ich auch etwas für sie tun“, sagte Franzi, „laß mich mal überlegen. Ich brauche noch etwas für den Salat, Fleisch, Beilagen, nein, oder, ach, gehen wir schnell einkaufen, mal sehen, was im Angebot ist“, sagte Franzi. Sie kannte sich im Laden aus, bald hatte sie ein Menü zusammengestellt.
Zu Hause zurück, machte sie sich gleich an die Arbeit. Fleisch wurde geklopft, dann wurde es paniert und schon lagen schöne Schnitzel auf dem Teller, die in der Friteuse goldbraun fritiert wurden. Schnell hatte Franzi einen Topf auf dem Herd, machte Wasser heiß, um Nudeln darin zu kochen. Auch Vera wurde angestellt. Franzi blanchierte Tomaten, Vera mußte sie dann schälen. Das war für die Soße. Danach war es Veras Arbeit, Salat zu putzen, Tomaten und Zwiebeln zu schälen. „Doch die Salatblätter nicht so groß“, bestimmte Franzi, „die bekommt Frau doch nicht in den Mund“. Eindeutig war klar, wer die Chefin in der Küche war. Immerhin hatte Vera mittlerweile gelernt, einen Salat appetitlich und schmackhaft anzurichten.
So konnte sich Franzi auf den Hauptgang konzentrieren. Langsam köchelten die Tomaten in einen großen Topf auf dem Herd, Franzi hatte davor etwas Zucker karamelisiert, ein Schuß Olivenöl gehörte genauso dazu wie ein reichlicher Schuß Rotwein. Grob zerstoßene Knoblauchzehen hüllten mit ihrem verführerischen Duft die Küche ein, Franzi wollte einen lokalen Einschlag und gab von den in Griechenland üblichen Zitronen dazu. Selbstverständlich Salz und Pfeffer. Nebenbei wanderte ein Schnitzel nach dem anderen aus der Friteuse. Es war Zeit, die Nudeln aus dem Wasser zu holen. Franzi hatte einen Topf, der noch einen inneren kleineren Topf enthielt. Dieser hatte Löcher wie ein Sieb, sie konnte die Nudeln einfach zum abtropfen herausholen. Etwas Olivenöl darüber, kurz durchgeschüttelt, fertig war das Ganze. Mit dem Deckel abgedeckt, würden die Nudeln lange warm bleiben, ohne zu verkleben.
Auf dem oberen Blech im Backofen war mittlerweile ein Weißbrot fertig, Franzi nahm es zum Abkühlen heraus. Sie hatte in der Zwischenzeit Schinken kleingeschnitten, ebenso eine Zwiebel. Ihre Soße war fast fertig, jetzt kam noch Thymian dazu. Er durfte nur kurz aufkochen, sonst würde die Soße bitter. Franzi nahm ein Sieb, passierte die Tomatensoße durch, gab noch einen Schuß saure Sahne dazu und ließ es kurz aufkochen. In der Zwischenzeit hatte sie die Reste mit dem Quirlstab durch das Sieb in die Pfanne mit den Zwiebeln und dem Schinken passiert, dann gab sie einige Löffel der Soße dazu und rieb ordentlich Käse darüber. Das Ganze ließ sie leicht stocken, gab die Nudeln in den Topf mit der Soße und rührte sie ordentlich um. Sie schaltete die Platte aus, ließ den Topf einfach nachwärmen.
Das Brot war mittlerweile abgekühlt, Franzi schnitt es in Scheiben und verteilte es auf dem Backblech. Sie würzte die Schinken-Käse-Masse noch etwas, Vera durfte sie auf die Brote streichen. Franzi hatte mehrere Stücke Schafskäse gekauft, die sie in dicke Scheiben schnitt. Sie holte das Blech mit den Schnitzeln aus dem Backofen und verteilte großzügig die Scheiben mit dem Schafskäse darauf. Dann half sie Vera, die letzten Brotscheiben zu bestreichen und sie schoben die beiden Bleche zurück in den Backofen. Franzi probierte den Salat: „Hm, klasse“, lobte sie Vera, „fertig, Schatzi. Wir können den Tisch decken, dann wird es Zeit zum Umziehen“.
Etwas enttäuscht stand Franzi vor ihrem Kleiderschrank. Gerne hätte sie sich von Vera wieder in ein Korsett einschnüren lassen, aber darauf würde sie im nächsten dreiviertel Jahr wohl verzichten müssen. Sie suchte sich einen hübschen Strapsgürtel heraus, zog ihn an und befestigte daran ihre zarten Strümpfe. Wenigstens darauf brauchte sie nicht zu verzichten. Dann legte sie eine Büstenhebe an, ihr Schatzi sollte gut an sie herankommen, wenn es ein erotischer Abend wurde. Darüber kam ein Minikleid mit einem tiefen Ausschnitt und einem weiten Rockteil. Auf einen Slip verzichtete sie, blieben sie doch im Haus. Als sie fertig war, legte sie noch etwas Schmuck an und schaute dann nach Vera. Die hatte sich ebenfalls hübsch zurechtgemacht, Franzi konnte es nicht lassen, sie nahm Vera in den Arm und gab ihr einen verlangenden Kuß. „Ist meine Süße etwa heiß“? fragte Vera lächelnd. „Und wie, ich liebe dich, ich brauche dich, meine Frau“, antwortete Franzi. Da klingelte es schon an der Tür.
Vera öffnete und begrüßte ihre Gäste: „Schön daß ihr gekommen seid“. Auch Franzi begrüßte die Gäste mit einem Küßchen: Andrea und Nicki, Bella und Doris, das Schwesternpärchen Maren und Pia. „Monika, unsere Neue, hat heute Abend Dienst, so konnten wir alle kommen“, sagte Andrea. „Sie war ja auch nicht beim OP-Team“, meinte Vera, „außerdem gibt es ja noch andere Gelegenheiten zum Feiern, wo sie dann dabei ist“. „Jetzt redet nicht lange, setzt euch“, sagte Franzi und deutete Richtung Eßzimmer.
Bald saßen sie um den Tisch und ließen sich Franzis Essen schmecken. Dazu gab es einen hervorragenden Wein, nur Vera und Franzi begnügten sich mit Saft. Während des Essens wurde nicht viel gesprochen, alle genossen, was Franzi so liebevoll zubereitet hatte. Als alle satt waren, die Schüsseln und Platten waren gähnend leer, bot Franzi Kaffee an. „Süße, nach dem Guten Essen können wir uns auch einen Espresso gönnen“, meinte Vera. Sie brauchte Franzi nicht viel zu überzeugen, gerne stimmte die „alte Kaffeetante“ zu. Auch die anderen nahmen einen Espresso, so kam Franzi bald mit einem Tablett voll mit den kleinen Tassen aus der Küche. Sonst trank Franzi ihren Espresso in zwei, drei Schlückchen, heute nippte sie nur an ihrem Getränk, um es so lange wie möglich zu genießen. „Fast schon wie eine Italienerin“, lachte Bella, als Franzi ihre Tasse endlich abgestellt hatte. „Wieso“? fragte Franzi. „Nun, ich habe es immer bewundert, wie die in einer Bar stehen und bald eine halbe Stunde an den paar Schlückchen trinken“. Vera schlug vor: „Setzten wir uns doch ins Wohnzimmer, dort plaudert es sich besser“. Dem folgten alle gerne, bald saßen sie Paarweise im Wohnzimmer, Franzi sorgte für Getränke und räumte dann noch schnell den Tisch ab.
Danach setzte sie sich zu Vera und lehnte sich an ihren Schatzi. „Franzi, Schätzchen, wenn du uns weiter so verwöhnst, gehen wir nicht mehr nach Hause. Erst das gute Essen, jetzt ein toller Wein“, sagte Bella. „Na, soll ja auch eine Belohnung für eure tolle Leistung sein“, schmunzelte Franzi. Damit waren sie beim Thema, zuerst wurde noch einmal die heutige Operation besprochen, Franzi spürte, daß sie alle stolz auf ihre Leistung waren. Dann kamen sie auf Mias Zustand. Bella meinte: „Ich glaube, sie braucht etwas länger, um sich zu erholen, die Wunden heilen nicht so gut“. „Sei nicht so voreilig“, meinte Andrea, „das wird schon noch“. „Meinst du“, fragte Franzi. „warum gebt ihr Mia nicht wie mir Hormone, damit es schneller heilt“? „Du willst sie nur geil machen, oder?“ meinte Bella spöttisch. „Sie bekommt schon eine Dosis, seit sie hier ist“, erklärte Andrea, um dann kichernd fortzufahren: „Nicki hat mir erzählt, Judith hätte schon einen Muskelkater in der Zunge“. „Die Arme“, antwortete Franzi, „noch so lange, bis Mia wieder auf dem Damm ist“. „Bei der haben wir etwas verkehrt gemacht“, spottete Doris, „die denkt ja nur an Sex“. „Und das ist auch gut so“, nahm Vera ihre Süße jetzt in den Arm, „die ist keine solche Giftspritze wie ihr, sie fühlt mit ihren Freundinnen“.
Das konnten die Anderen nicht auf sich sitzen lassen: „Wer sagt denn, daß wir nicht auch genügend Sex haben“, provozierte Nicki und lehnte sich demonstrativ an Andrea. „Oh, ja, wir hören auf zu streiten und erzählen uns ein paar geile Geschichten“, schlug Franzi vor. „Ja, wir erzählen uns von unserem schönsten Erlebnis“, meinte Nicki. Franzi schenkte die Gläser noch einmal voll, dann sagte sie: „Wer fängt an“? „Na, immer wer fragt“, antwortete Vera.
„Also gut“, begann Franzi, „am liebsten mag ich, wenn mein Schatzi und ich ganz lange schmusen, ich dabei fest in ein Korsett geschnürt bin, so, daß mir bei den Zärtlichkeiten schon fast die Luft wegbleibt. Wir spielen gegenseitig an unseren Nippeln, saugen sie zärtlich. Wenn ihre Hand dabei meinen Rücken runtergleitet, bekomme ich eine Gänsehaut und meine Muschi wird feucht. Wenn mein Schatzi an meinem Po angekommen ist, knetet sie ihn sanft durch, mein Arschfötzchen fängt dann richtig an zu jucken. Sie sagt, sie mag mein Ärschlein besonders, das scheint wohl auch zu stimmen, wenn ich ihr meinen Po schön hinstrecke, läßt sie mich oft umdrehen und verwöhnt mich dort richtig. Sie küßt über beide Bäckchen, nähert sich langsam meiner Furche und wenn ihre Zunge meine Rosette berührt, will ich sie nur noch in meinem Hinterstübchen spüren. Vorsichtig leckt sie den Eingang weich, um dann mit ihrer Zunge einzudringen. Wenn sie mich mit der Zunge noch ein wenig fickt, werde ich so geil, ich brauche dann etwas Dickes, Festes in meinem Arschlöchlein. Meist bettle ich, daß meine Vera es mir so richtig besorgt. Ich versuche dabei, mein Löchlein zusammenzukneifen und mit meinen Bäckchen zu wackeln, damit sie Lust auf mich bekommt.
Bis jetzt bedurfte es keiner großen Überredungskunst, Vera holt schnell ein Dildohöschen und zieht es sich über. Ich knie dann, hebe ihr mein Ärschlein erwartungsvoll entgegen. Wenn sie noch einmal über meine Bäckchen streichelt, wackle ich verführerisch. Dabei übertreibe ich es gerne einmal, mein Schatzi schlägt mir dann auf meine Bäckchen, das macht mich noch geiler. Ich kann es bald nicht mehr erwarten, daß sie endlich in mein Arschloch eindringt. Es ist ein Genuß, wenn sie den Prügel an der Rosette ansetzt und langsam in mich hineinstößt. Mit langsamem Schaukeln dringt sie immer weiter in mich ein, bis ich ihr Becken an meinen Arschbacken spüre. Dann ruht sie einen Moment. Es ist ein herrliches Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich versuche, meinen Muskel um den Gummikerl zu pressen, um ihn so gut wie möglich zu spüren. Dann beginnt Vera, mich langsam, aber mit festen Stößen zu ficken.
Am schönsten ist es, wenn sie den Dildo langsam aus mir herauszieht und dann fest zustößt, bis sie wieder ganz in mir steckt. Es gibt da eine Stelle in meinem Darm, wenn sie darüber stößt, sehe ich Sterne und will nur noch fest und tief gefickt werden. Mein Schatzi weiß, daß ich dann keine Stimulation an meiner Möse mag und ich mich gerne ganz auf mein heißes Arschloch konzentriere. Nur meine Titten darf sie kneten, das bringt mich in ungeahnte Höhen, und meist komme ich vor ihr. Mein Ringmuskel zieht sich zusammen, wenn ich komme, ich spüre dann, wie sie sich selbst mit dem Innenglied zum Höhepunkt bringt. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn sie sich schweratmend auf meinen Rücken sinken läßt, während in meiner Arschmöse noch mein Orgasmus tobt. Wenn unsere Orgasmen am abklingen sind, zieht mich Vera auf die Seite, bleibt aber noch in mir. Schön gefüllt genieße ich unsere Berührungen. Wenn Vera dann meinen Hals küßt, mir sanft ins Ohrläppchen beißt, schnurre ich wie ein zufriedenes Kätzchen. Bin ich ja auch“.
„Wow“, sagte Bella, „eine schönere Beschreibung für einen Arschfick habe ich noch nicht gehört“. Alle nickten, Hände spielten mit Brüsten oder verloren sich unter Röcken. „Nun bin ich dran“, sagte Vera: „Also, ich will euch ein Erlebnis erzählen, das mich total glücklich machte: „Wie ihr wißt, mag ich nicht nur Franzis Ärschlein, viel lieber lecke ich eine saftige Möse. Ich hatte mich schon damit abgefunden, daß ich bei Franzi immer nur Gleitmittel bekommen würde und wir probierten schon verschiedene Geschmacksrichtungen. Es hat eine Weile gedauert, bis meine Süße sich an ihre Möse gewöhnt hatte und meine Zunge ihr geile Gefühle schenkte. Ihr erster vaginaler Orgasmus machte mich glücklich, konnte ich doch in Zukunft meine Frau mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringen. Sie wußte damals noch nicht, daß sie eine richtige Frau ist und wir haben es ihr nicht gesagt, um sie nicht zu enttäuschen. Trotzdem machte es mir unendlichen Spaß, ihre Möse zu lecken, sie sieht ja auch sehr lecker aus. Eines Abends, ich hatte gerade wieder meine Zunge zwischen ihren unteren Lippen, schmeckte ich etwas, das nicht vom Gleitmittel kommen konnte.
Ich nahm meine Hände zu Hilfe, zog ihre Schamlippen auseinander und tauchte tief in Franzi ein. Ihr Stöhnen wurde dabei lauter, da, ich schmeckte es wieder. Ein zartes, jungfräuliches Aroma breitete sich auf meinem Gaumen aus. Jetzt kam schon mehr, ganz deutlich war der Unterschied zum Gleitmittel zu schmecken, ein zarter, feiner Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Tief bohrte ich in ihrer Schnecke, holte immer mehr dieses geilen Saftes aus Franzi heraus. Immer näher kam die Süße an ihren Orgasmus, schnaufte schon schwer. Ich intensivierte meine Arbeit, schob einen Finger in ihren Arsch und mit einem Schrei kam meine Süße. Ein kleiner Schwall des Jungfrauensaftes floß aus ihrer Möse, schmatzend saugte ich ihn in meinen Mund, explodierte selbst dabei, ohne daß mich etwas berührt hätte. Lange leckte ich über ihre Möse, bis diese sich ganz beruhigt hatte, preßte meine Süße an mich, küßte sie stürmisch. Sie wußte erst gar nicht, wie ihr geschah. Dann erzählte ich ihr, was passiert war, sie konnte es zuerst gar nicht glauben. Eine Weile streichelten wir uns, dann leckten wir uns noch einmal gegenseitig. Ihren Geschmack in meinem Mund, ihre Zunge an meiner Möse, es kam mir mehrmals, bis sie so weit war. Als wir uns danach küßten und sie sich das erste Mal selbst schmecken konnte, meinte sie, es sei etwas fad, für mich aber war es der köstlichste Geschmack der Welt. Nie ist ihre Möse vor mir sicher, wenn sie mir ihren Saft spendet, könnte ich sie erdrücken, so sehr liebe ich sie“.
„Und was hättest du gemacht, wenn es nicht geklappt hätte?“ fragte Bella ganz sachlich. „Na, dann hätten wir öfter so einen Abend wie heute veranstalten müssen, ich hätte dann allerdings versucht, immer mal wieder an einer fremden Blüte zu naschen“, erklärte Vera. „So eine bist du“, lächelte Franzi, „da habe ich ja Glück, daß du nicht laufend fremdgehst“. „Wer redet denn vom Fremdgehen“, sagte Vera, „du holst dir jeden Morgen deine Saftportion, ich dachte, ab und zu hätte ich dann auch Anspruch darauf“.
„Jetzt bin ich dran“, reklamierte Nicki, „und Vera hat mir eine schöne Vorlage gegeben. Ich bin ja so froh, daß wir hier auf der Insel sind. Schon immer liebe ich geile Wäsche und zarte Strümpfe. Wie habe ich versucht, meinen Hosenmatz zu einem schönen Kleid oder wenigstens einem Rock und einer Bluse zu überreden. Nie ist es mir gelungen, immer hatte sie diese praktischen Hosen an, sah darin aber zum abturnen aus. Das höchste der Gefühle war mal, daß sie mir zuliebe im Bett eine Strumpfhose angezogen hat. Und wie hat sie sich hier verändert! Oft darf ich sie in ein Korsett schnüren, seidige Strümpfe daran befestigen. Sie trägt figurbetonte Kleider, schön kurz, und um ihre wohlgeformten Beine zu betonen stecken ihre kleinen Füße in hochhackigen Schuhen. Wenn ich sie nur ansehe, eilen meine Finger zu ihr und mein Möschen fängt an zu tropfen. Und sie wird dann schön feucht.
Und dann kommt das Beste: Ich knie vor ihr, stecke meinen Kopf unter ihren Rock. Schon alleine Andreas fraulicher Duft macht mich geil. Wenn ich ihr dann noch die Möse auslecken darf, ist es für mich das Schönste. Es gibt nur eines, das noch besser ist: Wenn sie nach einer anstrengenden Operation erschöpft an ihrem Schreibtisch sitzt, sich von mir zur Entspannung zuerst massieren läßt und ich darf dann unter den Tisch kriechen und ihre dann herrlich duftende Muschi genußvoll auslecken. Dabei streichle ich über ihre Beine und fühle die zarten Strümpfe. Sie wird dann so geil, daß sie mir richtig in den Mund spritzt. Ich brauche dann nur noch kurz über meinen Kitzler rubbeln, und es kommt mir tierisch. Zum Dank lecke ich ihre wunderschöne Möse ganz zärtlich sauber, zum Abschluß bekommt sie einen Kuß auf die unteren Lippen. Es ist so ein schönes Gefühl, wenn ich ihr dann in die Augen sehe, und meine Große macht ein zufriedenes Gesicht“.
„Da müßt ihr wohl ständig aufpassen, daß ihr nicht erwischt werdet“, lachte Franzi. „Oh, unsere Arbeitgeberin versteht uns schwer arbeitende Frauen, unsere Büros haben Schlüssel, Frau kann sie verschließen“, konterte Andrea. Immer fleißiger waren die Pärchen am fummeln, die ersten leisen Stöhnlaute mischten sich in die Erzählungen. Als nächste begann Andrea: „Am meisten liebe ich unsere Rasiertage. Wenn meine kleine Maus vor mir auf dem Tisch liegt, die Beine weit gespreizt. Zuerst gilt es zu erforschen, ob die Haut noch glatt ist. Dazu muß ich mit der Zunge genauestens überprüfen, wo sich rauhe Stellen befinden. Zwischen den Schenkeln beginnt meine Prüfung, bezieht den Hügel mit ein und wandert zum Schluß prüfend über Nickis Schamlippen. Natürlich muß ich feststellen, daß dort kratzige Stoppeln vorhanden sind. Meine Zunge fährt durch die Möse, nein, dort ist alles glatt und meist schon etwas feucht. Weiter geht die Reise über den Damm bis zur Rosette. Oh, auch dort sind störende Härchen zu spüren, oder. Noch mal prüfen, über die Rosette lecken, dann darum herum. Ja, auch dort muß gerodet werden. Schließlich prüfe ich noch einmal mit den Händen, ob ich nichts vergessen habe, stecke die Finger kurz in die Schnecke meiner Maus, dann beginnt die Arbeit des Einschäumens.
Alle Stellen müssen eingeschäumt werden, auch die schon leicht geschwollenen Schamlippen. Dazu muß ich sie etwas langziehen. Welch liebliche Töne gibt die Maus dabei von sich, wenn ich es ganz geschickt anstelle, zuckt ihr schönes Möschen schon ein wenig. Dann beginnt die Rasur. Hochkonzentriert wie bei jeder Operation gehe ich zu Werke, Reihe um Reihe fallen die Stoppeln meiner Klinge zum Opfer, begleitet vom lauten Schnaufen meiner Maus. Bald ist bis auf die Schamlippen alles glatt. Dann nehme ich eine Lippe in die Hand, ziehe sie lang und lasse die Klinge darüber gleiten, erst die eine, dann die andere Lippe. Wenn meine Finger das Ergebnis prüfen, zittert meine Kleine schon etwas. Aber die Arbeit ist noch nicht beendet, noch ist die Behandlung ihres Polöchleins fällig. Erst mal mit den Fingern darüber gestrichen. Ist das Ergebnis befriedigend, ist eine Reinigung fällig. Die Schaumreste werden mit einem feuchten Tuch abgetupft, dann trockne ich meine Geliebte schön ab.
Und damit die Haut nicht gereizt wird, wird eine duftende Creme einmassiert. Leider stelle ich mich dabei immer so ungeschickt an. Immer wieder landen ein oder zwei Finger in ihrer schon fast auslaufenden Schnecke oder ein Finger verirrt sich in ihrem Poloch. Das hält meine Maus nicht lange aus, schreiend kommt sie und ich kann mich an ihrem Saft laben. Sie ist jetzt so geil, ein Abgang reicht ihr nicht. Ich knie mich auf den Tisch, hebe mein Röckchen und lasse mich mit meiner Möse auf Nickis Gesicht nieder. Fest zieht sie meine Möse an sich, ich sitze noch nicht richtig, Schleckt sie schon durch meine Spalte. Jetzt muß ich aufpassen, daß ich auch gleich beginne, sonst schaffe ich es nicht mehr, sie auch zu lecken, weil sie mich vor Verlangen bald auffrißt. Eine Reihe von Orgasmen ist die Folge, bis wir beide so außer Atem sind, daß wir nicht mehr können“.
„Und warum läßt du sie nicht epilieren, wenn du deine Kleine lieber glatt magst“? fragte Doris. „Spinnst du, ich lasse mich doch nicht um mein größtes Vergnügen bringen“, antwortete Andrea empört. Alle lachten, diejenigen, die gerade einen oder mehrere Finger in der Möse stecken hatten, Stöhnten danach kurz auf.
„Spatz, ich glaube ich bin dran“, sagte Doris, „wollen wir gemeinsam erzählen“? „Au ja, und ich fange an“, sagte Bella: „Wir sind ja das jüngste Pärchen hier, vielleicht noch in der Übungsphase. Und wir üben oft. Meine Doris liebt es im Moment, mich gut gefüllt zu haben. Oft bekomme ich schon am Morgen beide Löcher gestopft, im Ärschlein ein schöner Plug, in der Möse Kugeln. Wenn sie mich ganz wild haben will bis zum Abend, nimmt sie solche Genoppten, sonst die Glatten Softkugeln, die sich in der Möse so schön ausdehnen. Danach werde ich verschlossen“. „Ja, es gefällt meinem Spatz, von mir etwas dominiert zu werden“, fuhr Doris fort, „und auch mir gefällt das Gefühl, wenn sie ein wenig abhängig von mir ist. Wenn ich sie verschlossen habe, muß sie immer um Erlaubnis fragen, wenn sie sich erleichtern will, schließlich habe ich den Schlüssel für ihren Gürtel“. „Und meine Herrin kann sehr streng sein“, fuhr Bella mit leuchtenden Augen fort, „oft läßt sie sich erst von mir lecken, bis ich zur Toilette darf.
Habt ihr das schon einmal gemacht, die Liebste geleckt, während ihr eigentlich dringend pinkeln mußtet? Es ist geil, sage ich euch“. „Am Tag baue ich sie schön auf, ich freue mich an ihr, wenn sie am Feierabend so richtig kribbelig ist“, spann Doris den Faden weiter, „Wenn wir nach Hause kommen, kann sie es kaum noch erwarten, von mir behandelt zu werden. Nun gilt es zu verhindern, daß sie selbst an sich herumspielt. Meist gehen wir gleich ins Bad, freiwillig legt sie sich auf den Stuhl. Als erstes schnalle ich ihre Hände fest, die können wir bei den folgenden Spielen nicht gebrauchen. Als nächstes kommt ein Riemen über ihren Bauch, jetzt ist sie gesichert. Erst danach ziehe ich ihr den Keuschheitsgürtel aus. Jetzt werden noch die Beine in den Schalen angeschnallt, und mein Spatz liegt schön geil und hilflos vor mir. Ich habe jetzt Zeit, kann die Kleine genauestens inspizieren. Ich schaue mir ihre Löcher an, ob sich etwa eine Rötung ergeben hat, die von mir behandelt werden muß, ich rüttle am Plug, ob der ihr Arschlöchlein noch richtig verschließt. Auch ist es wichtig zu testen, wie saftig ihr Möschen schon ist. Mit dem Finger streiche ich durch ihre Spalte, prüfe die Nässe, nehme etwas auf und teste den Geschmack“.
„Und ich liege hilflos und schrecklich geil vor ihr und will nur noch fertiggemacht werden“, hauchte Bella, „und wenn ich dann bettle, daß sie mich endlich erlöst, verschließt mir diese Sklaventreiberin den Mund mit einem Knebel“. „Na, dann habe ich endlich Ruhe, um mich ganz der Schönheit meines Spatzes zu widmen“, verteidigte sich Doris, „langsam ziehe ich ihr die Kugeln aus der Möse, schlecke sie sauber und genieße den fruchtigen Geschmack meines Spatzes. Wenn ich sie genau betrachte, also mit einen kleinen Hocker vor ihr sitze, sehe ich, daß ihre Möse sehr unordentlich ist und so verschmiert. Das kann ich nicht durchgehen lassen, sie muß unbedingt gesäubert werden. Und was macht dieses geile Aas? Sie stöhnt durch den Knebel, ihre Möse beginnt zu Zucken und gleich nach meiner aufopferungsvollen Reinigung ist sie wieder klatschnaß. Jetzt muß ich von vorne mit der Reinigung beginnen, gehe aber Vorsichtig ans Werk, meine Geliebte kann schließlich nicht ständig mit einer überlaufenden Möse herumlaufen“.
„Stimmt doch gar nicht“, sagte Bella beleidigt, „den ganzen Tag machst du mich scharf, da ist es doch normal, wenn ich am Abend so reagiere. Und dieses gemeine Biest beherrscht es perfekt, sie schleckt mir die Möse aus, ohne daß ich komme. Ich stöhne in den Knebel, beiße vor Lust manchmal darauf herum. Dann, endlich zieht sie sich ein Dildohöschen an, stellt meine Beinablagen noch etwas höher, damit sie bequem an meine Rosette herankommt. Und dann, endlich, endlich zieht sie langsam den Plug aus mir. Wenn ich Glück habe, bin ich sauber, sonst bekomme ich erst noch ein Klistier“.
„Das Schönste ist, wenn ich spüre, wie sie mich mit Gleitmittel einreibt, dann weiß ich, daß ich gleich gefickt werde“, fuhr Bella fort, „sie spielt noch einem Moment mit meinen prall abstehenden Nippeln, dann fühle ich, wie ihr dicker Dildo langsam in mich eindringt. Gut, daß ich geknebelt bin, ich würde laut schreien, so geil ist ihr Eindringen. Vorsichtig macht sie es, langsam spüre ich, wie der Prügel immer tiefer in meinen Darm kommt. Dann steckt sie bis zum Anschlag in mir. Ein herrliches Gefühl, mein Arsch ist total ausgefüllt. Dann beginnt sie, mich schnell und regelmäßig zu stoßen. Nach meiner ersten Erleichterung bin ich immer noch geil, sie braucht meist nur ein paar Stöße, bis sich mein Muskel zusammenzieht und ich wieder komme. Ich kann nichts tun, als mich hilflos durchficken zu lassen. Ich kann sie nicht küssen und kann sie nicht streicheln, während sie ihre Hände einsetzen kann, um meine Brüste zu bearbeiten. Ich halte das nicht lange durch, das gleichzeitige Kneten meiner Titten und die Stöße in meinen Arsch. Jetzt spielt sie auch noch an meinem Kitzler, ich bekomme einen Abgang nach dem Anderen. Wild werfe ich meinen Kopf hin und her, hoffe, daß es nie endet. Doch irgendwann ist es auch für sie so weit, tief stößt sie in mich und schreit ihren Orgasmus aus sich heraus. Ich spüre ihr Zittern durch den in mir steckenden Prügel, das bringt mich noch einmal über den Grat“. „Eine Weile liege ich über ihr“, beendete Doris, „dann löse ich ihren Knebel und wir fallen in einen langen und heißen Kuß. Zärtlich streichele ich meine Liebste, löse die Bänder, hebe sie vom Stuhl, trage sie in die Dusche. Sie ist noch etwas wacklig in den Knien, ich stütze sie und wir duschen gemeinsam. Danach trocknen wir uns gemeinsam ab und ich trage sie in unser Bett, wo wir eng aneinandergeschmiegt einschlafen“.
Erstaunt blickten Doris und Bella sich um, keine der Frauen kommentierte ihren Bericht. Vera lag verkehrt herum auf Franzi, beide schleckten sich genüßlich die Mösen aus. Nickis Kopf steckte unter Andreas Rock, sie schmatzte wie ein Scheunendrescher. Doris grinste, erhob sich, holte sich einen Doppeldildo. Sie schob sich das Ding in die Möse und zog ihren Spatz zu sich, um ihr das andre Ende einzuführen. Sie waren selbst bei ihrer Erzählung heiß geworden, die Erinnerung ließ ihre Mösen tropfen. Bald klatschten die Mösen im Gleichklang aneinander, ritten einem Höhepunkt entgegen. Keines der Paare achtete auf die Anderen, waren nur mit sich selbst beschäftigt. Ein einziges Schmatzen, Stöhnen und Schreien erfüllte den Raum, sie genossen die Situation und eine nach der Anderen schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Die letzte war Nicki, sie hatte Andrea geleckt und wurde nun von ihr gleichzeitig mit mehreren Fingern in Möse und Arsch gefickt.
Als sie sich ein wenig ausgeruht hatten, grinsten sie sich an. Franzi holte noch eine Flasche Wein, diesmal schenkte sie auch sich und Vera ein halbes Glas ein. „Auf unseren schönen Abend“, sagte sie und erhob ihr Glas. „Ja, das sollten wir unbedingt wiederholen“, bekam sie als Antwort. Sie stießen miteinander an, tranken einen Schluck, stellten ihre Gläser wieder ab. Gleich waren sie wieder am knutschen, jetzt beobachteten sie sich aber dabei. Ein paar Küsse später sagte Vera: „Wir sind schon ein gutes Team“. Das war das Schlußwort, langsam machte sich Aufbruchstimmung breit. „Wir haben morgen die Frühschicht, seid ihr uns böse, wenn wir gehen“? fragte Andrea. „Eine Chefin ist pflichtbewußten Angestellten nie böse, wenn sie an ihre Pflicht denken. Ich danke Euch allen noch mal für euren Einsatz, aber auch für den schönen Abend und hoffe, daß ihm noch viele folgen“, antwortete Vera. „Das war das Schlußwort“, meinte Bella, und Doris ergänzte: „Dem ist nichts hinzuzufügen, oder doch noch eines: Danke, Franzi, das Essen war vorzüglich, wenn du einmal nicht mehr „Reiche Frau“ spielen willst, kannst du getrost ein Lokal eröffnen, du kannst dich vor Gästen nicht retten“. „Nun mach mal halb lang“, antwortete Franzi etwas verschämt. „Entweder Frau hat es, oder Frau hat es nicht, du hast es“, sagte Andrea. Es gab noch eine lange Verabschiedung, Küßchen wurden getauscht, dann waren Franzi und Vera alleine. „Ich bin müde“, sagte Franzi und sie machten sich für die Nacht fertig.